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Title:
PROTECTIVE COVERING FOR THE WORKING AREA OF A MACHINE TOOL
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2004/076121
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a protective covering for the working area of a machine tool, comprising a plurality of frame-type segments (9, 10, 11, 19) which are arranged in such a way that they can, to a certain extent, be inserted into each other and which are respectively provided on at least one edge with a sealing strip (4), also comprising several connection elements embodied in the form of lattice-type grids (A-D). Said connection elements are used to join the frame-type segments to each other. The pivot pins (30) of the lattice-type grids are respectively secured to a rear limb (13, 14, 15) of a respective segment. The lattice-type grids (A - D) are detachably secured to the frame-type segments (9, 10, 11, 18) in order to simplify the installation and dismantling of the protective covering.

Inventors:
JUNG ROBERT (DE)
Application Number:
PCT/EP2004/001922
Publication Date:
September 10, 2004
Filing Date:
February 26, 2004
Export Citation:
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Assignee:
DECKEL MAHO PFRONTEN GMBH (DE)
JUNG ROBERT (DE)
International Classes:
B23Q11/08; F16P3/02; (IPC1-7): B23Q11/08; F16P3/00
Foreign References:
EP0673712A11995-09-27
US3366012A1968-01-30
EP0407599A11991-01-16
DE954304C1956-12-13
DE10123580A12002-11-21
Attorney, Agent or Firm:
BEETZ & PARTNER (München, DE)
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Claims:
Ansprüche
1. Schutzabdeckung für den Arbeitsbereich einer Werkzeugmaschi ne, bestehend aus einer Vielzahl von rahmenförmigen Segmenten (9,10, 11,19), die ineinander begrenzt verschiebbar angeordnet sind und an mindestens einem Rand je einen Dichtungsstreifen (4) aufwei sen, und als Scherengitter (AD) ausgebildeten Verbindungselementen, welche die rahmenförmigen Segmente miteinander verbinden, wobei die Gelenkzapfen (30) der Scherengitter jeweils an einem rückwärtigen Schenkel (13,14, 15) je eines Segments befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Scherengitter (AD) lösbar an den rahmenförmigen Seg menten (9,10, 11, 18) befestigt sind.
2. Schutzabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die an den rückwärtigen Schenkeln (13,14, 15), der rahmenförmigen Segmente (9,10, 11, 18) dauerhaft befestigten Gelenkzapfen (30) von einer Flanschhülse (32) umgeben sind, auf der die beiden sich kreuzenden Arme (33,34) des jeweiligen Scherengitters (AD) in Wälzoder Gleitlagern gelagert sind, und die Flanschhülse (32) mit dem zugehörigen Gelenkzapfen (30) lösbar verbunden ist.
3. Schutzabdeckung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Flanschhülse (32) mit ihrem Flansch an einer mit dem Ge lenkzapfen (30) und dem jeweiligen Segment fest verbundenen Distanzscheibe (31) anliegt und endseitig über eine Scheibe (37) und eine Schraube (38) mit dem jeweiligen Gelenkzapfen (30) lösbar verbunden ist.
4. Schutzabdeckung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die rahmenförmigen Segmente (9,10, 11, 18) zumindest in Teil bereichen durch elastischen Andruck in dichter gegenseitiger An lage gehalten sind.
5. Schutzabdeckung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einige der Gelenkzapfen (30) federbelastet und in ih ren Flanschhülsen (32) axial verschiebbar sind.
6. Schutzabdeckung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in einer den Endteil eines Gelenkzapfens (30) umgebenden napf förmigen Buchse (50) eine auf den Gelenkzapfen (30) einwirkende Druckfeder (55) angeordnet ist.
7. Schutzabdeckung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vier Scherengitter (AD) paarweise diametral gegenüberliegend vorgesehen sind.
Description:
Schutzabdeckung für den Arbeitsbereich einer Werkzeugmaschine Die Erfindung betrifft eine Schutzabdeckung für den Arbeitsbereich einer Werkzeugmaschine, bestehend aus einer Vielzahl von rahmen- förmigen Segmenten, die ineinander begrenzt verschiebbar angeord- net sind und an mindesten einem Rand je einen Dichtungsstreifen aufweisen, und aus als Scherengitter ausgebildeten Verbindungsele- menten, welche die rahmenförmigen Segmente miteinander verbin- den, wobei die Gelenkzapfen der Scherengitter jeweils an einem rückwärtigen Schenkel je eines Segmentes befestigt sind.

Eine derartige Schutzabdeckung ist aus der EP 0 673 712 B1 be- kannt. Diese Schutzabdeckung besteht aus mehreren ineinander re- lativ verschiebbar angeordneten Rahmen, von denen der äußerste Rahmen fest mit einem Bauteil der Werkzeugmaschine verbunden und der innerste Rahmen an einem in mindestens einer Koordina- tenachse bewegbaren Maschinenschlitten oder einem Spindelgehäuse festgelegt sind. Die Rahmen sind aus widerstandsfähigem Blech ge- formt und haben einen frontseitigen breiten Steg bzw. Schenkel, der den wirksamen Teil der Schutzabdeckung bildet und in seinem Randbereich eine Dichtleiste aufweist, einen Quersteg und einen rückwärtigen kürzeren Schenkel, der parallel zum vorderen Schenkel verläuft. Die vorderseitigen breiten Schenkel benachbarter Segmente überlappen sich, sodass die Gesamtheit dieser Schenkel eine quasi durchgehende Schutzwand bilden. Die inneren Rahmen bzw. rah- menförmigen Segmente sind in den jeweils äußeren Rahmen gleicher Form und größerer Abmessungen verschiebbar angeordnet und durch als Scherengitter ausgebildete Verbindungselemente miteinan- der verbunden, wobei die Gelenkzapfen der Scherengitter jeweils an einem rückwärtigen Schenkel je eines Segments dauerhaft befestigt sind. In der Praxis haben sich arbeitstechnische Probleme ergeben, wenn an der Maschine Wartungs-oder Instandhaltungsarbeiten durchgeführt werden und zu diesem Zweck die Schutzabdeckung ganz oder teilweise abgebaut werden muss. In diesen Fällen ist es bei der bekannten Schutzabdeckung notwendig, nicht nur die rahmen- förmigen Segmente sondern auch die Scherengitter incl. ihrer jeweili- gen Führungs-und Befestigungselemente zu demontieren und damit die Schutzabdeckung als Ganzes abzubauen, was mit einem entspre- chenden Arbeitsaufwand verbunden war.

Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden.

Der angestrebte verminderte Montageaufwand an einer Werkzeugma- schine wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass die Scherengit- ter lösbar an den rahmenförmigen Segmenten befestigt sind. Durch Lösen der zwischen dem jeweiligen Scherengitter bzw. seiner Gelenk- zapfen und dem zugehörigen rahmenförmigen Segment befindlichen Verbindungsmittel können die rahmenförmigen Segmente einzeln o- der auch zu mehreren abgebaut werden, wobei die Scherengitter incl. ihrer Befestigungs-und Führungselemente an der Maschine verblei- ben.

Eine einerseits stabile und andererseits für die Bewegungen leicht- gängige Ausführung der lösbaren Befestigungsmittel zeichnet sich dadurch aus, dass die an den rückwärtigen schmaleren Schenkel der rahmenförmigen Segmente befestigten Gelenkzapfen von einer Flanschhülse umgeben sind, auf der die beiden sich kreuzenden Ar- me des Scherengitters unlösbar gelagert sind, wobei diese Flansch- hülse mit dem zugehörigen Gelenkzapfen lösbar verbunden ist.

Zweckmäßig liegt die Flanschhülse mit ihrem Flansch an einer mit dem jeweiligen Segment fest verbundenen Distanzscheibe an und ist endseitig über eine Scheibe sowie eine Schraube mit dem jeweiligen Gelenkzapfen lösbar verbunden. Die großflächige Abstützung der Flanschhülse mittels ihres Flansches an der Distanzscheibe gewähr- leistet eine kippfreie Positionierung der Flanschhülse und die endsei- tige Schraubverbindung ergibt eine sichere beidseitige Festlegung der beiden gegeneinander verdrehbaren Arme des Scherengitters.

Eine besonders zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die rahmenförmigen Segmente zumindest in Teilbereichen, insbesondere in ihren unteren Bereichen, durch elasti- schen Andruck in dichter gegenseitiger Anlage gehalten sind. Durch den elastischen Andruck der rahmenförmigen Segmente wird eine dichte Anlage ihrer vorderseitigen breiten Schenkel erreicht, sodass Spalte zwischen den beiden vorderen Stegen bzw. Schenkeln von be- nachbarten rahmenförmigen Segmenten vermieden werden, durch die Spülflüssigkeit oder Späne in den Raum hinter der Schutzabde- ckung gelangen könnten. Die auf die einzelnen Segmente wirkenden elastischen Andruckkräfte sollten feinfühlig einstellbar sein, damit die Leichtgängigkeit der Rahmen bei ihrem gemeinsamen gegenseiti- gen Verschieben nicht beeinträchtigt wird. Der elastische Andruck sollte allerdings ausreichend groß sein, damit eine ausreichend feste Anlage der randseitigen Dichtungsstreifen des einen Segments an den vorderen breiteren Schenkel des benachbarten Segments sicher- gestellt ist und dadurch während der Verschiebebewegungen der rahmenförmigen Segmente ein Wischereffekt erzielt wird. Ein wirk- samer elastische Andruck zweier rahmenförmiger Segmente kann auf technisch einfache Weise dadurch erzielt werden, dass zumindest ei- nige Gelenkzapfen der Scherengitter federbelastet und in ihren Flanschhülsen axial verschiebbar angeordnet sind. Zum Erhalt dieser Federbelastung kann in einer den Endteil eines Gelenkzapfens um- gebenden Buchse eine auf den Gelenkzapfen einwirkende Druckfeder angeordnet sein.

Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung im Einzelnen erläutert. Es zeigen : Fig. 1 eine Schutzabdeckung für den Arbeitsbereich einer Werk- zeugmaschine in schematischer Vorderansicht ; Fig. 2 mehrere voll ineinander geschobene rahmenförmige Seg- mente der Schutzabdeckung nach Fig. 1 mit ihren Verbin- dungsmitteln im Schnitt ; Fig. 3 mehrere voll ineinander geschoben rahmenförmige Seg- mente der Schutzabdeckung nach Fig. 1 mit federbelaste- ten Verbindungsmitteln im Schnitt : Die dargestellte Schutzabdeckung enthält einen in Draufsicht recht- eckigen formsteifen Außenrahmen 1, der einen vorderseitigen breiten Schenkel 2 enthält, der von einem profilierten Blech 3 überspannt ist und mit seinem Rand auf einem Dichtungsstreifen 4 aufliegt. An die- sen ebenen breiten Schenkel 2 schließt ein Winkelblech 5 an, das über ein Winkelprofil 6 am vertikalen Steg eines Winkelträgers 7 durch Schrauben 8 befestigt ist. In dem vom Außenrahmen 1 über- deckten Innenraum befinden sich drei im dargestellten Zustand in- einander geschobene jeweils rahmenförmige Segmente 9,10, 11, die je einen oberseitigen Blechstreifen aufweisen. An dem in Fig. 2 rech- ten Rand jedes Blechstreifens der Segmente 9,10, 11 ist je ein Dich- tungsstreifen 4 oberseitig befestigt, wobei die Breite dieser Blechstrei- fen der Segmente 9,10, 11 so gewählt ist, dass im dargestellten voll eingeschobenen Betriebszustand die Dichtungsstreifen 4 mit gering- fügiger seitlicher Versetzung übereinander liegen. Wie aus Fig. 2 er- sichtlich, ist der linke Rand des Blechstreifens des Segments 9 mit einem L-förmigen formsteifen Profilblech verbunden, dessen schmale- rer unterer Schenkel 13 nach außen abgebogen ist und einen Verstei- fungsholm 12 im Winkelbereich trägt. Die Blechstreifen der beiden rahmenförmigen Segmente 10,11 sind an ihrem in Fig. 2 linken Rand ebenfalls mit L-förmigen formsteifen Blechprofilen fest verbun- den, deren horizontale Schenkel 14,15 nach innen weisen. Unter dem rahmenförmigen Segment 11 befindet sich ein flacher Rahmen 17, der aus einem ebenen Blech 18 und einer daran unterseitig be- festigten Tragplatte 19 besteht und an seinem in Fig. 2 rechten Rand eine rechtwinklige Abkröpfung 20 aufweist, deren Höhe in etwa der Höhe des Segment-Pakets entspricht. Diese Abkröpfung 20 wird an einem in zwei Koordinatenachsen bewegbaren Maschinenteil, bei- spielsweise an einem Spindelkopf, befestigt.

An der Unterseite des horizontalen Schenkels 8 des Trägers 7 ist ein Gelenkzapfen 24 dauerhaft befestigt, auf dem zwei Scherenarme 25, 26 drehbar gelagert sind. Am Ende des Gelenkzapfens 24 ist eine Fi- xierscheibe 27 mittels eines Schraubbolzens 28 lösbar befestigt.

An den horizontalen rückwärtigen Schenkeln 13,14, 15 der rahmen- förmigen Segmente 9,10, 11 sind weitere Gelenkbolzen 30 über Dis- tanzstücke 31 von unterschiedlicher Dicke dauerhaft befestigt. Auf jedem Gelenkbolzen 30 sitzt lösbar eine Flanschhülse 32, deren Flansch am jeweiligen Distanzstück 31 großflächig anliegt. Auf jeder Flanschhülse 32 sind jeweils zwei Scherenarme 33,34 eines der in Fig. 1 in Strichlinien dargestellten vier Scherengitter A, B, C, D in den in Fig. 2 dargestellten Wälzlagern oder in kostengünstigeren Gleitla- gern gelagert. Auf dem freien Endabschnitt jeder Flanschhülse 32 sitzt ein Distanzring 35 und auf diesem eine Ringscheibe 36, die mit- tels eines hülsenförmigen Fortsatzes in den Endteil der Flanschhülse eingreift, beispielsweise eingeschraubt ist. Gegen die Außenfläche dieser Ringscheibe 36 drückt eine Scheibe 37 durch einen Gewinde- bolzen 38, der stirnseitig in den schlanken Endabschnitt des jeweili- gen Gelenkzapfens 30 eingeschraubt ist. Nach Lösen dieses Gewinde- bolzens 38 und Abnehmen der Druckscheibe 37 ist eine axiale Löse- bewegung zwischen dem jeweiligen Gelenkzapfen 30 und der aus der Flanschhülse 32, den auf der Flanschhülse gelagerten Scherengitter- armen 33,34, dem Distanzring 35 und der Ringscheibe 36 gebildeten Baugruppe möglich.

An dem Tragblech 19 des untersten ebenen rahmenförmigen Seg- ments 18 ist direkt ein Tragarmhalter 40 dauerhaft befestigt, auf des- sen schmaleren Schwenkzapfen 41 die beiden Enden der inneren Scherengitterarme 33,34 gelagert sind. Gegen Axialverschiebungen dieser beiden Arme 33,34 auf dem Zapfen 41 dient eine endseitige Sicherheitsscheibe 43, die mittels eines Schraubbolzens 44 am Schwenkzapfen 41 festgelegt ist.

Die in Fig. 3 im Teilschnitt dargestellte Schutzabdeckung entspricht weitgehend der Ausführung nach Fig. 2, sodass einander entspre- chende Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet sind. Auch hier befinden sich die rahmenförmigen Segmente in ihrem voll eingeschobenen Zustand, d. h. der gegebenenfalls in die Abkröp- fung 20 des unteren ebenen Segments 18 eingebaute Spindelkopf steht in seiner rechten Endstellung. Unterschiedlich zur Ausführung nach Fig. 2 sind die drei Verbindungsmittel zwischen den drei rah- menförmigen Segmenten 9,10, 11 und den Scherengittern. Diese Verbindungsmittel weisen ebenfalls Gelenkbolzen 30 auf, auf denen die Flanschbuchsen 32 in Wälz-oder Gleitlagern gelagert sind. Statt des in Fig. 2 dargestellten Druck-bzw. Distanzrings wird bei der Aus- führung nach Fig. 3 ein napfförmiger Halter 50 eingesetzt, der über einen hülsenförmigen axialen Fortsatz in den Innenraum der Flanschhülse 32 eingeschraubt ist. In diesen napfförmigen Halter 50 ragt der schmalere Endteil des Gelenkzapfens 30 hinein, an dem eine Scheibe 52 durch Schrauben befestigt ist. Der napfförmige Halter 50 wird nach außen durch eine lösbar mittels Schrauben 53 befestigte Scheibe 54 abgeschlossen. Zwischen der Abschlussscheibe 54 und der auf dem Gelenkzapfen 30 befestigen Scheibe 52 ist eine Druckfe- der 55 eingespannt, die sich an der Abschlussscheibe 54 abstützt und eine Axialkraft auf den Gelenkzapfen 30 ausübt. Diese Kraft wird auf das rahmenförmige Segment übertragen, das auf diese Weise mit seiner Dichtungsleiste 4 gegen das benachbarte rahmenförmige Seg- ment angedrückt wird, wodurch eine ausreichend dichte Anlage er- reicht und damit Leckagen oder ein Spänedurchfall auch während der gegenseitigen Verschiebebewegungen der Segmente vermieden werden. Die von den verschiedenen Druckfedern 55 erzeugten An- druckkräfte sind feinfühlig einstellbar, um einerseits eine ausrei- chend dichte Anlage der Dichtleisten 4 zu erzielen, andererseits je- doch auch eine Leichtgängigkeit der rahmenförmigen Segmente wäh- rend ihrer Verschiebebewegung zu gewährleisten.

Auch bei den Verbindungsmitteln nach Fig. 3 können die verschiede- nen Segmente von den Lagerungen der Scherengitterarme auf einfa- che Weise getrennt werden, um die rahmenförmigen Segmente zu demontieren, ohne dass auch die Scherengitter ausgebaut werden müssten. Statt der Federn 55 können auch andere geeignete An- druckelemente verwendet werden, die auf Grund ihrer elastischen Verformbarkeit entsprechende Druckkräfte erzeugten.