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Title:
PROTECTIVE DEVICE AND METHOD FOR HOLDING A CASTING STREAM PROTECTIVE PIPE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2018/073205
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a protective device for a casting stream issuing from a casting apparatus, having: a casting stream protective pipe (3); a bearing ring (1) that engages around the casting stream protective pipe (3) at an upper inlet end, wherein a collar of the casting stream protective pipe (3) rests on the bearing ring (1); and a fastener (20) for the bearing ring (1), said fastener being provided on the casting apparatus, wherein a spring element (6) fastened to the fastener (20) presses the bearing ring (1) against the casting taper (28). The invention further relates to a method for holding a casting stream protective pipe (3) on a casting apparatus, wherein a bearing ring (1) engages around the casting stream protective pipe (3) at an upper inlet end and a collar of the casting stream protective pipe (3) rests on the bearing ring (1), and wherein, by means of a handling device, the bearing ring (1) with the casting stream protective pipe (3) is fastened to a fastener (20) attached to the casting apparatus in such a way that a spring element (6) fastened to the fastener (20) presses the bearing ring (1) against the casting taper (28). To simplify handling of the protective device, according to the invention the spring element (6) is attached to the bearing ring (1) in such a way that is can be displaced in a longitudinal direction (7).

Inventors:
BIEGNER HEINZ-WERNER (DE)
Application Number:
PCT/EP2017/076406
Publication Date:
April 26, 2018
Filing Date:
October 17, 2017
Export Citation:
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Assignee:
REINGUSS S R O (SK)
International Classes:
B22D41/56
Domestic Patent References:
WO2015055569A12015-04-23
Foreign References:
US20100244335A12010-09-30
AT514848A12015-04-15
Attorney, Agent or Firm:
BAUER, Dirk (DE)
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Claims:
Patentansprüche

1. Schutzvorrichtung für einen aus einer Gießvorrichtung austretenden

Gießstrahl, mit einem Gießstrahlschutzrohr (3) und mit einem Lagerring (1), der das Gießstrahlschutzrohr (3) an einem oberen Einlaufende umgreift, wobei ein Kragen des Gießstrahlschutzrohres (3) auf dem Lagerring (1) aufliegt, sowie mit einem Befestigungsmittel (20) für den Lagerring (1), das an der Gießvorrichtung angebracht ist, wobei ein an dem

Befestigungsmittel (20) befestigtes Federelement (6) den Lagerring (1) an den Gießkonus (28) presst, dadurch gekennzeichnet, dass das

Federelement (6) in einer Längsrichtung (7) verschiebbar an dem

Lagerring (1) angebracht ist.

2. Schutzvorrichtung nach dem vorgenannten Anspruch, dadurch

gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (20) an einem Pfannenschieber unter dem Gießkonus (28) angebracht ist.

3. Schutzvorrichtung nach dem vorgenannten Anspruch, gekennzeichnet durch einen Adapter (8) an einer Handhabungseinrichtung, der den Lagerring (1) aufnimmt.

4. Schutzvorrichtung nach dem vorgenannten Anspruch, gekennzeichnet durch ein konisches Aufnahmeelement (13) an dem Adapter (8), auf dem der Lagerring (1) durch sein Eigengewicht zentriert wird.

5. Schutzvorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Antrieb, der das Federelement (6) an der Gießvorrichtung befestigt.

6. Schutzvorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, gekennzeichnet durch einen lösbaren Riegel (19), der ein Lösen des Lagerrings (1) von der Handhabungseinrichtung verhindert.

7. Verfahren zum Haltern eines Gießstrahlschutzrohres (3) an einer

Gießvorrichtung, wobei ein Lagerring (1) das Gießstrahlschutzrohr (3) an einem oberen Einlaufende umgreift und ein Kragen des

Gießstrahlschutzrohres (3) auf dem Lagerring (1) aufliegt, und wobei der Lagerring (1) mit dem Gießstrahlschutzrohr (3) mittels einer

Handhabungseinrichtung derart an einem Befestigungsmittel (20) befestigt wird, das an der Gießvorrichtung angebracht ist, dass ein an dem

Befestigungsmittel (20) befestigtes Federelement (6) den Lagerring (1) an den Gießkonus (28) presst, dadurch gekennzeichnet, dass das

Federelement (6) in einer Längsrichtung (7) verschiebbar an dem

Lagerring (1) angebracht ist.

8. Verfahren zum Betreiben einer Gießvorrichtung, wobei vor Abguss durch den Gießkonus (28) ein Gießstrahlschutzrohr (3) gemäß dem vorgenannten Anspruch an der Gießvorrichtung gehaltert wird, dadurch gekennzeichnet, dass nach Befestigen des Federelements (6) die Handhabungseinrichtung von dem Lagerring (1) gelöst wird, der Lagerring (1) mit dem

Gießstrahlschutzrohr (3) während des Abgusses an der Gießvorrichtung gehaltert bleibt und nach dem Abguss die Handhabungseinrichtung den Lagerring (1) mit dem Gießstrahlschutzrohr (3) von der Gießvorrichtung abnimmt.

Description:
Schutzvorrichtung und Verfahren zum Haltern eines Gießstrahlschutzrohres

Die Erfindung betrifft zunächst eine Schutzvorrichtung für einen aus einer

Gießvorrichtung austretenden Gießstrahl, mit einem Gießstrahlschutzrohr und mit einem Lagerring, der das Gießstrahlschutzrohr an einem oberen Einlaufende umgreift, wobei ein Kragen des Gießstrahlschutzrohres auf dem Lagerring aufliegt, sowie mit einem Befestigungsmittel für den Lagerring, das an der Gießvorrichtung angebracht ist, wobei ein an dem Befestigungsmittel befestigtes Federelement den Lagerring an den Gießkonus presst. Die Erfindung betrifft weiterhin ein

Verfahren zum Haltern eines Gießstrahlschutzrohres an einer Gießvorrichtung, wobei ein Lagerring das Gießstrahlschutzrohr an einem oberen Einlaufende umgreift und ein Kragen des Gießstrahlschutzrohres auf dem Lagerring aufliegt, und wobei der Lagerring mit dem Gießstrahlschutzrohr mittels einer

Handhabungseinrichtung derart an einem Befestigungsmittel befestigt wird, das an der Gießvorrichtung angebracht ist, dass ein an dem Befestigungsmittel

befestigtes Federelement den Lagerring an den Gießkonus presst.

Beim Stranggießen von Stahl wird der aus der Gießpfanne austretende Gießstrahl von einem keramischen Gießstrahlschutzrohr umhüllt. Das Gießstrahlschutzrohr wird unmittelbar vor dem Abguss an den Gießkonus angesetzt, nach dem Abguss mit Sauerstoff gespült und mehrere Male wiederverwendet.

Eine Schutzvorrichtung und ein Verfahren der einleitend genannten Art sind beispielsweise bekannt aus AT 514848 A1 : Der Lagerring des

Gießstrahlschutzrohr wird hier über einen Bajonettverschluss in eine Halterung eingesetzt, die ihrerseits mittels Schraubenfedern an die Gießvorrichtung angepresst wird.

Das Schließen und Öffnen des Bajonettverschlusses erfordert eine hochpräzise Rotation des Lagerrings mit dem Gießstrahlschutzrohr um eine vertikale Achse.

Aufgabe

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Handhabung der Schutzvorrichtung zu vereinfachen. Lösung

Ausgehend von der bekannten Schutzvorrichtung wird nach der Erfindung vorgeschlagen, dass das Federelement in einer Längsrichtung verschiebbar an dem Lagerring angebracht ist. In der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung übernimmt gegenüber dem bekannten Stand der Technik das verschiebbare Federelement während des Abgusses die Halterungsfunktion der

Handhabungseinrichtung. Die aufwändige Steuerung und Überwachung der Handhabungseinrichtung während des Abgusses entfällt. Die Handhabung der Schutzvorrichtung ist damit signifikant vereinfacht. Das erfindungsgemäß an die Gießvorrichtung individuell angepasste Befestigungsmittel ermöglicht die Nutzung desselben Federelements an unterschiedlichen Gießvorrichtungen.

Vorzugsweise ist in einer erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung das

Befestigungsmittel an einem Pfannenschieber unter dem Gießkonus angebracht. Der Pfannenschieber weist eine ausreichende Stabilität auf, um das

Gießstrahlschutzrohr zu tragen. Alternativ kann das Befestigungsmittel beispielsweise mit einer getrennten Tragkonstruktion an der Gießvorrichtung angebracht sein.

Vorzugsweise weist eine erfindungsgemäße Schutzvorrichtung an der

Handhabungseinrichtung einen Adapter auf, der den Lagerring aufnimmt. Die Verwendung eines an die Handhabungseinrichtung individuell angepassten Adapters ermöglicht die Nutzung desselben Befestigungsmittels mit

unterschiedlichen Handhabungseinrichtungen.

Vorzugsweise weist eine solche erfindungsgemäße Schutzvorrichtung an dem Adapter ein konisches Aufnahmeelement auf, auf dem der Lagerring durch sein Eigengewicht zentriert wird. Solche konischen, insbesondere pyramidenförmigen Aufnahmeelemente sind an landwirtschaftlichen Fahrzeugen, beispielsweise an Traktoren bekannt und ermöglichen den schnellen Wechsel von Anbaugeräten - hier: des Gießstrahlschutzrohres. Vorzugsweise weist eine erfindungsgemäße Schutzvorrichtung einen Antrieb auf, der das Federelement an der Gießvorrichtung befestigt. Der Antrieb kann insbesondere eine oder mehrere hydraulische, pneumatische oder mechanische Zylinder aufweisen. Ein solcher Antrieb erübrigt die manuelle Befestigung des Federelements im Hochrisikobereich unmittelbar an der Gießvorrichtung.

Vorzugsweise weist eine erfindungsgemäße Schutzvorrichtung einen lösbaren Riegel auf, der ein Lösen des Lagerrings von der Handhabungseinrichtung verhindert. Auch solche Riegel sind an landwirtschaftlichen Fahrzeugen bekannt und verhindern das unbeabsichtigte Lösen eines Anbaugerätes - hier: des Gießstrahlschutzrohres - von dem Aufnahmeelement.

Ausgehend von dem bekannten Verfahren wird nach der Erfindung

vorgeschlagen, dass das Federelement in einer Längsrichtung verschiebbar an dem Lagerring angebracht ist. Das erfindungsgemäße Verfahren weist

gleichermaßen die Vorteile der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung auf.

Weiterhin wird nach der Erfindung ein Verfahren zum Betreiben einer

Gießvorrichtung vorgeschlagen, wobei vor Abguss durch den Gießkonus ein Gießstrahlschutzrohr erfindungsgemäß an der Gießvorrichtung gehalten und nach Befestigen des Federelements die Handhabungseinrichtung von dem Lagerring gelöst wird, der Lagerring mit dem Gießstrahlschutzrohr während des Abgusses an der Gießvorrichtung gehalten bleibt und nach dem Abguss die

Handhabungseinrichtung den Lagerring mit dem Gießstrahlschutzrohr von der Gießvorrichtung löst. Die Handhabungseinrichtung ist so während des Abgusses nicht Teil der Schutzvorrichtung. Der Aufwand für Steuerung und Überwachung sinkt signifikant und die Handhabungseinrichtung kann sogar während des Abgusses anderweitig - beispielsweise an einer anderen Gießvorrichtung - eingesetzt werden. Ausführungsbeispiel

Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen

Fig. 1a/b einen Lagerring und einen Adapter einer erfindungsgemäßen

Schutzvorrichtung,

Fig. 2a/b ein Befestigungselement und den am Adapter aufgenommenen

Lagerring der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung und

Fig. 3 und 4a - e die montierte erfindungsgemäße Schutzvorrichtung.

Der in Figur 1a gezeigte Lagerring 1 weist einen nach oben offenen, im Umfang geschlossenen Aufnahmetrichter 2 für ein (erst in den Fig. 3ff. dargestelltes) Gießstrahlschutzrohr 3 auf. Am Umfang des Aufnahmetrichters 2 ist eine nach unten offene, pyramidenförmig konische Ausnehmung 4 ausgebildet. In der Ausnehmung 4 weist der Lagerring 1 eine radiale Sackbohrung 5 auf. An der Oberseite des Aufnahmetrichters 2 ist ein rechteckig gebogenes Federelement 6 aus Federstahl gelenkig und in Längsrichtung 7 verschiebbar angebracht.

Der in Figur 1b gezeigte Adapter 8 weist am hinteren Ende 9 eines vierkant- rohrförmigen Trägers 10 eine Flanschplatte 11 zum Anbringen an eine nicht dargestellte Handhabungseinrichtung und am vorderen Ende 12 ein

pyramidenförmig konisches Aufnahmeelement 13, passend zu der Ausnehmung 4 am Lagerring 1 auf.

Der Adapter 8 weist zwei zu beiden Seiten an dem Träger 10 angebrachte Führungselemente 14 auf. Die Führungselemente 14 weisen jeweils eine nach oben offene Nut 15 auf, sind mit einem Bolzen 16 verbunden und mittels zweier elektromechanischer Zylinder 17 um eine Schwenkachse 18 an dem Träger 10 schwenkbar. In dem hohlen Träger 10 ist zudem ein (nur in der geschnittenen Ansicht in Figur 3 sichtbarer) Riegel 19 längs verschiebbar angebracht.

Um ein in dem Lagerring 1 aufgenommenes Gießstrahlschutzrohr 3 an einer Gießvorrichtung zu haltern, wird zunächst der an einer Handhabungseinrichtung montierte Adapter 8 (Gießvorrichtung und Handhabungseinrichtung sind nicht dargestellt.) mit dem Aufnahmeelement 13 in die Ausnehmung 4 geführt und der Riegel 19 in die Sackbohrung 5 des Lagerrings 1 verschoben. Der Lagerring 1 ist so mit dem Adapter 8 fest verbunden.

Das in Figur 2a gezeigte Befestigungsmittel 20 weist eine rechteckige

Trägerplatte 21 mit einer zentralen Bohrung 22 und an der Unterseite 23 vorn einem Doppelhaken 24 und hinten einem einzelnen Haken 25, die jeweils nach hinten geöffnet sind. Die Doppelhaken 24 und der einzelne Haken 25 weisen jeweils eine nach oben ansteigende Führungsfläche 26 und der einzelne

Haken 25 eine Rastnut 27 quer zu der Führungsfläche 26 auf.

Um das Gießstrahlschutzrohr 3 an der Gießvorrichtung zu haltern, wird das Befestigungsmittel 20 derart an der Gießvorrichtung angebracht, dass ein (erst in den Fig. 3ff. dargestellter) Gießkonus 28 dessen zentrale Bohrung 22 durchdringt. Insbesondere kann das Befestigungsmittel 20 an einem (nicht dargestellten) Pfannenschieber der Gießvorrichtung angeschraubt werden.

Der - wie in Figur 2b gezeigt - an dem Adapter 8 aufgenommene Lagerring 1 mit dem Gießstrahlschutzrohr 3 wird mittels der Handhabungseinrichtung an den Gießkonus 28 angesetzt. Das Federelement 6 ist hierbei zunächst in der

Längsrichtung 7 vor den Doppelhaken 24 und den Haken 25 positioniert und liegt in den Nuten 15 der Führungselemente 14 ein. Es wird mittels der

Führungselemente 14 über die Führungsflächen 26 mit seiner Vorderseite 29 auf die Doppelhaken 24 und mit seiner Hinterseite 30 auf den einzelnen Haken 25 geschoben, bis es in der Rastnut 27 einrastet.

Die Figuren 3 und 4 a bis e zeigen das an den Gießkonus 28 angesetzte

Gießstrahlschutzrohr 3 und den Adapter 8 in einer Stellung kurz nach dem

Einrasten der Hinterseite 30 des Federelements 6 in der Rastnut 27 an dem

Befestigungsmittel 20: Das Federelement 6 ist an den Doppelhaken 24 und dem einzelnen Haken 25 des Befestigungsmittels 20 nach unten und an dem

Gießkonus 28 nach oben abgestützt und derart zwischen dem

Befestigungsmittel 20 und dem Gießkonus 28 verspannt, dass es den Lagerring 1 und damit das Gießstrahlschutzrohr 3 nach oben an den Gießkonus 28 presst. Beim Abguss gleicht so das Federelement 6 einen Verschleiß des Gießstrahlschutzrohres 3 durch Nachführen über einen vertikalen Federweg 31 von bis zu mehreren Zentimetern aus.

Nach dem Haltern des Gießstrahlschutzrohres 3 an der Gießvorrichtung wird zunächst der Riegel 19 in dem Adapter 8 aus der Sackbohrung 5 des Lagerrings 1 zurückgezogen und so der Lagerring 1 von dem Adapter 8 gelöst. Der Adapter 8 wird nun mittels der Handhabungseinrichtung nach unten aus der Ausnehmung 4 am Lagerring 1 entnommen.

Nach dem Abguss wird in umgekehrter Richtung mittels der

Handhabungseinrichtung der Adapter 8 mit seinem Aufnahmeelement 13 wieder in die Ausnehmung 4 am Lagerring 1 eingeführt und mittels des Riegels 19 mit dem Lagerring 1 fest verbunden. Anschließend wird mittels der

Führungselemente 14 das Federelement 6 von den Doppelhaken 24 und dem einzelnen Haken 25 gezogen und so der Lagerring 1 mit dem

Gießstrahlschutzrohr 3 von dem Befestigungsmittel 20 und der Gießvorrichtung gelöst.

Anschließend wird der Lagerring 1 mit dem Gießstrahlschutzrohr 3 von dem Gießkonus 28 nach unten abgenommen und mittels der Handhabungseinrichtung zu einer weiteren Bearbeitungsstation verlagert, an der das

Gießstrahlschutzrohr 3 mit Sauerstoff von Schlacke gereinigt und falls erforderlich ersetzt und schließlich zu einem weiteren Abguss wieder an die Gießvorrichtung geführt.

In den Figuren sind

1 Lagerring

2 Aufnahmetrichter

3 Gießstrahlschutzrohr

4 Ausnehmung

5 Sackbohrung

6 Federelement Längsrichtung Adapter hinteres Ende Träger

Flanschplatte vorderes Ende Aufnahmeelement Führungselement Nut

Bolzen

Zylinder

Schwenkachse Riegel

Befestigungsmittel Trägerplatte Bohrung

Unterseite

Doppelhaken Haken

Führungsfläche Rastnut

Gießkonus

Vorderseite Hinterseite

Federweg