DE3543765A1 | 1987-01-02 | |||
EP0724892A1 | 1996-08-07 | |||
EP0312452A1 | 1989-04-19 | |||
DE3525521A1 | 1987-01-29 | |||
EP0302192A1 | 1989-02-08 |
1. | 1) Rechteckiger Hohlkörper, vorzugsweise aus Holz oder Metall, bei dem die Seitenlängen im Außenmaß 20120 mm und 90190 mm betragen. Im Hohlraum des Körpers sind leitende Kontakt flächen unter Zwischenschaltung von Dioden (1) leitend miteinander verbunden. Diese leitenden Verbindungen werden an bevorzugt zwei Stellen nach außen zu Kontaktzwecken geführt, wobei zumindest ein Teil der Kontaktflächen mit Pyramiden (5) versehen werden. |
2. | Hohlkörper nach Anspruch 1), bei dem der Hohlraum in der Weise ausgebildet ist, daß das Material der SeitenWandung in der Dicke zwischen 220 %, bevorzugt 10 % des Außenmaßes beträgt. |
3. | Hohlkörper gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei als weitere äußere Kontaktfläche bevorzugt eine AchatSensorplatte (4) am Boden, insbesondere in einer Ausnehmung des Bodens des Hohlkörpers unter leitender Verbindung mit einer Diode (2) und einem Kondensator (3) befestigt ist. |
4. | Hohlkörper gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die verwendeten Pyramiden (5) spitz mit neckiger Grundfläche mit n von 3 bis 5, bevorzugt 4 sowie gleichen und/oder ungleichen Seitenlängen von 110 cm, bevorzugt eine Seitenlänge von 2,6 cm aufweisen, die Kantenlängen bevorzugt das 0,951fache der Lange einer Grundflächenseite betragen und die Pyramiden bevorzugt im Druckgußverfahren aus einer Legierung gefertigt sind bevorzugt in der Zusammensetzung : A1 80,0096,0 %, insbesondere 87,4 % Si 5,0015,0 %, insbesondere 9,0 % C 1,006,0 %, insbesondere 3,0 % Mn 0,081,0 %, insbesondere 0,3 % Mg 0,081,0 %, insbesondere 0,3 % 5) Hohlkörper gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei 7 Pyramiden in besonderer Anordnung Verwendung finden (s. Figur 1). |
Da die Urenergie die aufbauende und erhaltende Kraft von Makro-und Mikrokosmos ist, vermag diese Kraft dem Menschen unter anderem gesundheitlich sehr zu helfen.
Die Pyramiden besitzen aus ihrem Aufbau heraus die Fähigkeit, die Urenergie verstärkt aufzunehmen und weiterzugeben.
Die Pyramide bedeutet in ihrer Form sinnbildlich : "Das Wesen Mensch in der göttlichen Einheit".
Durch einen verstärkten Zufluß von Urenergie kann die Verkrampfung und so die Krankheit rückläufig sein. Bei längerer Behandlung kann es sogar zur Gesundung kommen.
Bisher standen nur einzelne Pyramiden zur Verfügung, deren Wirkung für den Menschen zwar hilfreich, selten ausreichend und meist nicht unmittelbar nachvollziehbar war.
Durch die Ausgestaltung der Erfindung wird erstmals die Möglichkeit eröffnet, Pyramiden-Energie (Urenergie) in einfacher Weise zur Optimierung der Homöostase in ausreichendem MaBe und nachweisbar zuzuführen.
Dies wird durch die Merkmale gem. Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen zu finden.
Die Wirkung der Erfindung kann mit bekannten Verfahren nachgewiesen werden, z. B. Messung des elektrischen Durchgangswiderstandes an bioaktiven Körperpunkten, Messung der Gesamtkörperregulation als Reaktion auf definierte Belastungssequenzen oder Messung der Gesamtkörperregulation zur Feststellung biofunktionaler Indizes sowie zur qualitativen und quantitativen Eingrenzung der informations-energetischen Wechselwirkungen und deren Lokalisierung im Organismus.
Mit der Erfindung wird erreicht, daß der Mensch während des Kontaktes mit dem Generator durch die Verbindung der linken Hand mit einer Steck-Kontaktbuchse (6) mittels Kabels und Handgriffes zwei Hauptwirkungen-für viele Menschen deutlich spürbar-erfahren kann : 1. eine Harmonisierung und weiter 2. eine Zufuhr von Energie.
Noch deutlicher ist diese Wirkung, wenn bei der Anwendung zugleich die rechte Hand mit einer zweiten Steck-Kontaktbuchse (6) in obiger Weise verbunden wird.
Wegen des hohen Energiezuflusses muß die Anwendungsdauer dieser letztgenannten Ausgestaltung und Anwendung der Erfindung-bei längerer Anwendung sind paradoxe Wirkungen zu besorgen-auf 1 Stunde beschränkt bleiben und darf höchstens 2 mal täglich nach jeweils ca. 6 Stunden Pause wiederholt werden.
Bei bisherigen Untersuchungen und Anwendungen im gebotenen Rahmen berichteten Probanden von unerwarteten, doch stets angenehmen Wirkungen, die auch subjektiv zu spürbaren Verbesserungen des Befindens führten.
Die Wirkungen, insbesondere die Verbesserung der Homöostase, können auch mit oben aufgeführten Verfahren gemessen werden.
Nachfolgend wird eine besonders vorteilhafte-in dieser Anordnung wirkungsoptimierte-Ausgestaltung der Erfindung beschrieben : In der schematischen Darstellung der Figur 1 sind die Verwendung der leitenden Flächen-bereits mit Pyramiden bestückt-sowie die Schaltung mit Angaben von Art und Stärke der verwendeten Dioden, des Kondensators und weiter die Zuschaltung der Sensorplatte sowie die Steck-Kontaktbuchsen dargestellt, wobei das Bezugszeichen"1"Diode der Bauart 1N4001 ; das Bezugszeichen"2"Zener-Diode der Bauart ZPY 3,9 ; das Bezugszeichen"3"Kondensator der Bauart 100V/luF ; das Bezugszeichen"4"Achat-Sensorplatte ; das Bezugszeichen"5"Pyramide, insbesondere nach Anspruch 4) das Bezugszeichen"6"Steck-Kontaktbuchse kennzeichnen.
Die leitenden Flächen haben ausschließlich über die Schaltungen Kontakte miteinander, keinesfalls einen direkten Kontakt zusätzlich.
Figur 2 zeigt die Anordnung der leitenden Kontaktflächen unter Zwischenschaltung der Dioden (1) vor Bestückung mit Pyramiden. Die Verbindungen mit den äußeren Kontaktstellen sind vorbereitet. Die Dioden (1 und 2) sowie der Kondensator (3) sind erkennbar und bezeichnet.
In Figur 3 sind die Kontaktflächen gem. Figur 2 mit Pyramiden (5) bestückt, wobei der Kontakt der Pyramiden-Basis mit der Kontaktfläche leitend erfolgt.
Zugleich wird ein direkter Kontakt der Pyramiden oder der Kontaktflächen durch Eingießen von nicht leitendem Spezialkleber dauerhaft verhindert. Die äußeren Kontaktstellen sind an Steck-Kontaktbuchsen (6) leitend angeschlossen, die Diode (2) und der Kondensator (3) sind (in dieser Figur verborgen) mit der Sensorplatte leitend verbunden.
Figur 4 zeigt eine besonders vorteilhafte Ausnehmung im Boden des Hohlkörpers. Die notwendige Verbindung der Sensorplatte zur Diode (2) und dem Kondensator (3) erfolgt durch die erkennbare Bohrung in der Ausnehmung.
Die Außenmaße des Hohlköpers betragen in obiger Ausgestaltung ca. 70 x 140 mm.
Zur vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung gehört insbesondere die Verwendung von 7 Pyramiden in der aus den Figuren 1 mit 3 ersichtlichen besonderen Anordnung.
Next Patent: METHOD AND DEVICE FOR TREATING PURGE DUST