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Title:
QUICK CHANGE OF SHEDDING MACHINES IN DOBBY LOOMS AND QUICK CHANGE DEVICE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2000/073561
Kind Code:
A1
Abstract:
In order to be able to use dobby looms in a more universal manner with respect to their utilization, particularly with respect to weaving possibilities, specific product loss and utilization of performance parameters, the invention provides for quick replacement of a dobby head driven in connection with a dobby loom by an eccentric machine. A means of transport (4) which is embodied according to the invention is provided for performing a quick change, wherein the connecting means (2a; 3a) of the relevant shedding machine (2; 3) can be positioned on the connecting means (1a) of the dobby loom (1) with a minimum number of service staff.

Inventors:
DORNIER PETER D
KRUMM VALENTIN
Application Number:
PCT/DE2000/001630
Publication Date:
December 07, 2000
Filing Date:
May 23, 2000
Export Citation:
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Assignee:
DORNIER GMBH LINDAUER (DE)
International Classes:
D03C1/00; D03D49/00; D03J1/00; (IPC1-7): D03J1/00; D03D49/00
Foreign References:
GB1394014A1975-05-14
DE4306493A11994-09-08
Attorney, Agent or Firm:
Nitzschner, Günter (Lindauer Dornier GmbH Patentabteilung Rickenbacher Str. 119 Lindau, DE)
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Claims:
PATENTANSPRUCHE
1. Verfahren zum Schnellwechsel einer ersten mit einer Schaftwebmaschine (1) antriebsverbundenen Fachbildemaschine (2) gegen eine zweite Fachbildemaschine (3), dadurch gekennzeichnet, dass ein Transportmittel (4) relativ zu der antriebsverbundenen Fachbildemaschine (2) in einer Demontageposition der ersten Fachbildemaschine (2) positioniert wird, dass daraufhin Mittel (6,7) des Transportmittels (4) mit Aufnahmemitteln der Fachbildemaschine (2) wirkverbunden werden, dass nachfolgend die Antriebsverbindung (8) zwischen der Schaftmaschine (1) und der Fachbildemaschine (2) aufgehoben und das Transportmittel (4) zusammen mit der Fachbildemaschine (2) aus der Demontageposition bewegt wird, dass daraufhin ein Transportmittel (4) zusammen mit der zweiten Fachbildemaschine (3) in eine der Demontageposition entsprechende Montageposition positioniert wird, dass daraufhin Anschlussmittel (3a ; 3c) der zweiten Fachbildemaschine (3) in Relation zu Anschlussmitteln (la, 16) der Schaftwebmaschine (1) gebracht werden und dass nachfolgend die Anschlussmittel (3a ; 3c) der zweiten Fachbildemaschine (3) mit den Anschlussmitteln (la, 16) der Schaftwebmaschine (1) antriebsverbunden werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionieren des Transportmittels (4) und das Positionieren der Anschlussmittel (2a ; 3a ; 2c ; 3c) der Fachbildemaschine (2 ; 3) auf die Anschlussmittel (la, 16) der Schaftwebmaschine (1) manuell erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionieren des Transportmittels (4) und das Positionieren der Anschlussmittel (3a ; 3c) der zweiten Fachbildemaschine (3) auf die Anschlussmittel (la, 16) der Schaftwebmaschine (1) über Sensoren (5) erfolgt, welche die Abstände zu festen in der x, yund zAchse liegenden, reflektierenden Bezugspunkten (4a) des Transportmittels (4) und/oder zu Bezugspunkten (2b ; 3b) der Fachbildemaschine (2 ; 3) berührungslos unter Bildung von Abstandssignalen messen und in Stellbewegungen (9,10,11,12) auf das Transportmittel (4) und/oder die Fachbildemaschine (2 ; 3) übertragen.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass während des Positionierens der Fachbildemaschine (2 ; 3) die Abstände zwischen den Bezugspunkten (2b ; 3b) der Fachbildemaschine (2 ; 3) und den Sensoren (5) der Schaftwebmaschine (1) gemessen und in Abhängigkeit von ihrer gegenseitigen Abweichung oder Abweichung von vorgegebenen Sollwerten in Stellsignale zur Betätigung der Mittel (6,7) innerhalb des Transportmittels (4) umgesetzt werden.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandssignale in einem stationär am Transportmittel (4) angeordneten oder in einem transportablen Display (14) einer Steuerung (13) digitalisiert dargestellt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, wonach die eine Fachbildemaschine eine Exzentermaschine (2) und die andere Fachbildemaschine eine Schaftmaschine (3) ist.
7. Transportmittel zum Schnellwechsel einer ersten mit einer Schaftwebmaschine (1) antriebsverbundenen Fachbildemaschine (2) gegen eine zweite Fachbildemaschine (3), wobei die Lage der Antriebswelle (2c) der einen Fachbildemaschine (2) und die Lage der Antriebswelle (3c) der anderen Fachbildemaschine (3) in Bezug auf die Lage der Abtriebswelle (ld) der Schaftwebmaschine (1) verschieden ist, mit einem Fahrgestell (4), das lenkbare, wahlweise in Längsund Querfahrtrichtung ausrichtbare, gegebenenfalls motorisch antreibbare Räder (4d) aufweist, gekennzeichnet durch Mittel (6,7), die eine Fachbildemaschine (2 ; 3) innerhalb des Transportmittels (4) aufnehmen und die deren Anschlussmittel (2a ; 3a, 2c ; 3c) auf die Anschlussmittel (la, 16) der Schaftwebmaschine (1) positionieren.
8. Transportmittel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (6) direktoder ferngesteuerte Aktoren sind und die Mittel (7) mechanische Stellmittel sind, die mit den Mitteln (6) in Wirkverbindung stehen.
9. Transportmittel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass wahlweise das Transportmittel (4) und/oder die Fachbildemaschine (2 ; 3) antriebsseitig reflektierende Bezugspunkte (4a ; 2b ; 3b) aufweist, die auf Abstandsensoren (5) der Schaftwebmaschine (1) ausrichtbar sind und eine mit den Abstandsensoren (5) verbundene Auswerteelektronik (13) zur Ansteuerung der Mittel (6) besitzt.
Description:
Schnellwechsel von Fachbildemaschinen an Schaftwebmaschinen und Schnellwechselvorrichtung Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schnellwechsel einer mit einer Schaftwebmaschine antriebsverbundenen Fachbildemaschine, wonach in Abhängigkeit von webtechnischen Bedingungen die Schaftwebmaschine zwecks Fachbildung entweder mit einer Schaftmaschine als Fachbildemaschine oder mit einer Exzentermaschine als Fachbildemaschine wirkverbunden wird.

Die Erfindung betrifft ferner ein Transportmittel zur Durchführung des Schnellwechsels, wonach die betreffende mit der Schaftwebmaschine antriebsverbundene eine Fachbildemaschine in einer Demontageposition von einem ersten Transportmittel aufgenommen wird und wonach eine andere Fachbildemaschine von einem zweiten Transportmittel in eine Montageposition zum Herstellen einer Antriebsverbindung mit der Schaftwebmaschine gebracht wird.

Allgemein bekannt ist, dass Düsenwebmaschinen, insbesondere Luftdüsenwebmaschinen, im Vergleich zu Greiferwebmaschinen, mit einer Drehzahl der Hauptantriebswelle von über 1000 mini'arbeiten können.

Bekannt ist auch, dass in aller Regel schnelllaufende Schaftwebmaschinen zur Fachbildung mit Exzentermaschinen antriebsverbunden sind, während weniger schnelllaufende Schaftwebmaschinen, also Schaftwebmaschinen mit mechanischen Schusseintragsmitteln, mit Schaftmaschinen antriebsverbunden sind. Die Gründe daftir liegen u. a. in der Art des auf der Schaftwebmaschine herzustellenden Artikels.

Soll z. B. an einer Schaftwebmaschine die Exzentermaschine als Fachbildemaschine gegen eine Schaftmaschine als Fachbildemaschine gewechselt werden, so erfordert der Wechsel erhebliche Betriebskosten, die insbesondere in einem zeitaufwendigen Demontieren mit nachfolgendem zeitaufwendigen Handling der einen antriebsverbundenen Fachbildemaschine und in einem zeitaufwendigen Montieren im Sinne von Positionier-und Justierarbeiten der anderen Fachbildemaschine relativ zur Schaftwebmaschine bestehen.

Vor diesem Hintergrund ist es Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Schnellwechsel einer mit einer Schaftwebmaschine antriebsverbundenen Fachbildemaschine zu schaffen, wodurch die Schaftwebmaschine universeller im Hinblick auf ihre Anwendung, insbesondere auf Bindungsmöglichkeiten, auf spezifischen Warenausfall und auf Ausnutzung ihrer Leistungsparameter einsetzbar ist, und ferner ist es Aufgabe der Erfindung, ein Transportmittel zur Verfahrensdurchfiihrung zu schaffen, das den Schnellwechsel bei minimalem Einsatz von Montagepersonal ermöglicht.

Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale der unabhängigen Patentansprüche gelöst.

Die ausgestaltenden Merkmale der Erfindung und die damit im Zusammenhang stehenden vorteilhaften Auswirkungen gehen aus den abhängigen Ansprüchen hervor.

Wesentliche Merkmale nach dem erfindungsgemäßen Verfahren sind, dass a) ein Transportmittel relativ zu einer ersten mit der Schaftwebmaschine antriebesverbundenen Fachbildemaschine in eine Demontageposition der ersten Fachbildemaschine gebracht wird, b) daraufhin Mittel des Transportmittels mit Aufnahmemitteln der ersten Fachbildemaschine wirkverbunden werden, c) nachfolgend die Antriebsverbindung zwischen der Schaftwebmaschine und der ersten Fachbildemaschine aufgehoben und das Transportmittel zusammen mit der ersten Fachbildemaschine aus der Demontageposition bewegt wird, d) daraufhin ein Transportmittel zusammen mit der zweiten Fachbildemaschine in eine der Demontageposition entsprechenden Montageposition gebracht wird, e) daraufhin Anschlussmittel der zweiten Fachbildemaschine in Relation zu Anschlussmitteln der Schaftwebmaschine gebracht werden und f) nachfolgend die Anschlussmittel der zweiten Fachbildemaschine mit den Anschlussmitteln der Schaftwebmaschine antriebsverbunden werden.

Nach den ausgestaltenden Verfahrensmerkmalen kann das Positionieren der Anschlussmittel der Fachbildemaschine auf die Anschlussmittel der Schaftwebmaschine entweder manuell erfolgen

und zwar durch manuelles Betätigen geeigneter Mittel am Transportmittel der Fachbildemaschine oder automatisiert mittels Abstandssensoren und geeigneter Stellmittel, wobei die Abstandssensoren die Abstände zu festen in der x-, y-und z-Achse liegenden, reflektierenden Bezugspunkten des Transportmittels und/oder der Fachbildemaschine berührungslos unter Bildung von Abstandssignalen messen und in Stellbewegungen der Stellmittel auf das Transportmittel und/oder die Fachbildemaschine übertragen.

Während des Positionierens der Fachbildemaschine relativ zur Schaftwebmaschine werden die Abstände zwischen den Bezugspunkten der Fachbildemaschine und den an der Schaftwebmaschine angeordneten Sensoren laufend gemessen.

Die Werte der gegenseitigen Abweichung von Bezugspunkten und Abstandssensoren oder von vorgegebenen Sollwerten werden in Stellsignale zur Betätigung der Stellmitteln des Transportmittels umgesetzt.

Als Stellmittel finden dabei direkt-oder ferngesteuerte Aktoren Verwendung.

In weiterer Ausgestaltung der Verfahrensmerkmale ist vorgesehen, dass die eine Fachbildemaschine eine Exzentermaschine und die andere Fachbildemaschine eine Schaftmaschine ist.

Wesentliches Merkmal der Erfindung nach dem unabhängigen Anspruch 7 ist ein Transportmittel mit Mitteln, die eine Fachbildemaschine innerhalb des Transportmittels aufnehmen und durch manuelles Betätigen positionieren oder wobei durch Stellmittel innerhalb des Transportmittels die Anschlussmittel der Fachbildemaschine auf die Anschlussmittel der Schaftwebmaschine positioniert werden.

Die geeigneten Mittel des Transportmittels sind dabei manuell betätigte mechanische Mittel während die Stellmittel elektromotorisch betätigte Aktoren sind, die im Falle einer automatisierten Positionierung der Fachbildemaschine mit den mechanischen Mitteln in Wirkverbindung stehen.

In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann entweder das Transportmittel und/oder die Fachbildemaschine antriebsseitig zur Schaftwebmaschine an geeigneter Stelle reflektierende Bezugspunkte aufweisen, die auf Abstandssensoren der Schaftwebmaschine ausrichtbar sind.

Ferner ist eine mit den Abstandssensoren verbundene Auswertelektronik zur Ansteuerung der elektromotorischen Antriebsmittel vorhanden.

Die Erfindung soll nachstehend anhand von Ausfiihrungsbeispielen erläutert werden.

In den Zeichnungen zeigen : Figur 1 eine zwischen Mitteln eines Transportmittels positionierte Fachbildemaschine einer Schaftwebmaschine, Figur 2 eine mit einer Schaftwebmaschine antriebsverbundene Fachbildemaschine, Figur 3 das Transportmittel zum Aufnehmen und Positionieren einer Fachbildemaschine, Figur 4 das mittels Abstandssensoren an der Schaftwebmaschine positionierbare Transportmittel und/oder die positionierbare Fachbildemaschine.

In Figur 1 und 2 ist mit der schematisch dargestellten Schaftwebmaschine 1 eine Fachbildemaschine 2 ; 3 verbunden, die wahlweise eine Exzentermaschine oder eine Schaftmaschine sein kann Die Fachbildemaschine 2 ; 3 ist gemäß Figur 1 zum Zwecke der Demontage oder Montage von der Schaftwebmaschine 1 in einem Räder 4b aufweisenden Transportmittel 4 zwischen Mitteln 7, die mit nicht dargestellten Aufnahmemitteln der Fachbildemaschine 2 ; 3 korrespondieren, aufgenommen.

Die Mittel 7 können dabei manuell betätigte mechanische Antriebsmittel sein oder mit elektromotorisch betätigten Stellmitteln in Wirkverbindung stehen.

Wichtig ist, dass die Mittel 7 zwecks Übernahme der Fachbildemaschine 2 ; 3 von der Schaftwebmaschine 1 auf das Transportmittel 4 oder umgekehrt relativ zu den Anschlussmitteln 2a ; 3a, 2c ; 3c der Fachbildemaschine 2 ; 3 positionierbar sind und mit diesen derart verbindbar sind, dass das Lösen oder Verbinden der Anschlussmittel 2a ; 3a der Fachbildemaschine 2 ; 3 von den bzw. mit den webmaschinenseitigen Anschlussmitteln 1 a und das Lösen oder Verbinden der

Antriebsverbindung 8 zwischen der Antriebswelle 2c ; 3c der Fachbildemaschine 2 ; 3 und der Abtriebswelle lb der Schaftwebmaschine 1 gemäß Figur 2 auf einfachem Wege möglich ist.

Das Zustellen der Mittel 7 auf die nicht dargestellten Aufnahmemittel der Fachbildemaschine 2 ; 3 erfolgt gemäß der in den Figuren 1,3 und 4 angegebenen Stellbewegungen 9,10,11 und 12.

Figur 3 zeigt das Transportmittel 4, das als offenes Rahmengestell ausgebildet ist.

Das Transportmittel 4 ist mit lenkbaren Rädern 4b ausgestattet, die wahlweise in Längs-und Querfahrtrichtung des Transportmittels 4 ausrichtbar und gegebenenfalls motorisch antreibbar sind.

Das Transportmittel 4, das zum Aufnehmen der mit der Schaftwebmaschine 1 zu verbindenden Fachbildemaschine 2 ; 3 bestimmt ist, besitzt auf die Schaftwebmaschine 1 ausrichtbare, reflektierende Bezugspunkte 4a, die auf entsprechende Abstandssensoren 5 an der Schaftwebmaschine wirksam sind, wodurch ein Positionieren des Transportmittels 4 relativ zur Schaftwebmaschine 1 erfolgt.

Geeignete und bekannte Mittel können zum Einsatz kommen, um das gegenüber der Schaftwebmaschine 1 positionierte Transportmittel 4 zu arretieren.

Figur 4 zeigt das gegenüber der Schaftwebmaschine 1 positionierte und arretierte Transportmittel 4 mit den Mitteln 6,7, die die Fachbildemaschine 2 ; 3 innerhalb des Transportmittels 4 aufnehmen und zugleich die Anschlussmittel 2a, 2c der Schaftmaschine 2 ; 3 auf die Anschlussmittel la, lb der Schaftwebmaschine 1 positionieren.

Die Mittel 7 können dabei manuell betätigbare mechanische Antriebsmittel sein, z. B.

Gewindespindeln und die Mittel 6 sind elektromotorische Aktuatoren, die mit den betreffenden Gewindespindeln in Wirkverbindung stehen.

Weitere an der Schaftwebmaschine 1 vorhandene Abstandssensoren 5 können, wie Figur 2 zeigt, mit reflektierenden Bezugspunkten 2b ; 3b der Fachbildemaschine 2 ; 3 unter Einbeziehung der elektromotorischen Mittel 6 zusammenwirken.

Mittels einer Auswerteelektronik 13, die elektrische Abstandssignale sowohl von den auf das Transportmittel 4 gerichteten Sensoren 5 als auch von den auf die Fachbildemaschine 2 ; 3 gerichteten Sensoren 5 empfängt, kann die Position der Anschlussmittel 2a ; 3a auf die

Anschlussmittel la und die Position der Antriebswelle 2c ; 3c der Fachbildemaschine 2 ; 3 auf die mit der Abtriebswelle lb der Schaftwebmaschine 1 über Verbindungsmittel 15 antriebsverbundenen Achse 16 erfasst werden und auf einem Display 14 digitalisiert dargestellt werden.

Über eine Rückkopplung der Auswerteelektronik 13 zu den elektromotorischen Mitteln 6 können diese die Anschlussmittel 2a ; 3a der Fachbildemaschine 2 ; 3 exakt auf die Anschlussmittel l a der Schaftwebmaschine 1 ausrichten.