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Patent Searching and Data


Title:
QUICK-CLAMP MOUNT
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2017/118604
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a quick-clamp mount (1) comprising a mount rod (2), on one end of which a receiving adapter (4) is arranged for receiving an object (6) to be held, in particular a camera, of an optical instrument or of a gun holder, and comprising a clamping device (8) coupled to the mount rod (2), by means of which the mount rod (2) can be attached to a stationary clamp object (10) by actuation of the clamping device (8), characterised in that the clamping device is a quick-clamp (8) which can be actuated by a hand-operated lever mechanism (22), and on which a sleeve-like guide (12) having a locking device (14) is received, in which the mount rod (2) is guided such that it can move and can be locked in various positions.

Inventors:
SCHERTEL WILFRIED (DE)
Application Number:
PCT/EP2017/000011
Publication Date:
July 13, 2017
Filing Date:
January 05, 2017
Export Citation:
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Assignee:
SCHERTEL WILFRIED (DE)
International Classes:
F16M11/10; F16B2/12; F16M11/20; F16M11/24; F16M13/02
Foreign References:
DE837760C1952-05-02
US6244759B12001-06-12
CN201803082U2011-04-20
US1682180A1928-08-28
US20140191103A12014-07-10
JPS5997394A1984-06-05
DE69569C1893-07-08
DE8324394U11984-01-05
DE3917473A11990-02-15
Attorney, Agent or Firm:
REBLE & KLOSE (DE)
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Claims:
Ansprüche

1. Schnellklemmstativ (1) mit einer Stativstange (2), an deren einem Ende ein

Aufhahmeadapter (4) zur Aufnahme eines zu haltenden Gegenstandes (6), insbesondere einer Kamera, eines optischen Instruments oder einer Gewehrhalterung angeordnet ist, sowie mit einer mit der Stativstange (2) gekoppelten Kleirmieinrichtung (8), mittels welcher sich die Stativstange (2) durch Betätigen der Klemmeinrichtung (8) an einem ortsfesten Klemmobjekt (10) befestigen lässt,

dadurch gekennzeichnet,

dass die Klemmeinrichtung eine durch einen Handhebelmechanismus (22) betätigbare Sclmellspannzwinge (8) ist, an der eine hülsenartige Führung (12) mit einer Arretiereinrichtung (14) aufgenommen ist, in welcher die Stativstange (2) verschiebbar und in unterschiedlichen Positionen arretierbar geführt wird.

2. Schnellklemmstativ nach Anspruch 2,

dadurch gekennzeichnet,

dass die Schnellspannzwinge (8) ein in einem Griffelement (16) linear verschiebbar geführtes stabförmiges Zugelement (18) umfasst, an dessen einem Ende ein am stabförmigen Zugelement (18) befestigter und mit diesem verschiebbarer beweglicher Spannarm (20) befestigt ist, wobei das stabförmige Zugelement (18) mittels eines im Griffelement (16) wirkenden Handhebelmechanismus (22) mit einer Vorschubkraft beaufschlagbar ist, welche den beweglichen Spannarm (20) auf einen am Griffelement (16) angeordneten Haltearm (24) zu bewegt.

3. Vorrichtung nach Anspruch 2,

dadurch gekennzeichnet,

dass der Handhebelmechanismus (22) einen am Griffelement (16) verschwenkbar gelagerten Handhebel (32) umfasst,.der ein an diesem angeordnetes, und mit diesem verschwenkbares Eingriffselement (34) umfasst, welches reib- und/oder formschlüssig in die Außenseite des stabförmigen Zugelements (18) eingreift.

. Vorrichtung nach Anspruch 3,

dadurch gekennzeichnet,

dass das Eingriffselement (34) mit einem Bremselement (35) zusammenwirkt, welches eine Zurückbewegung des stabförmigen Zugelements (18) nach einer

Vorschubbewegung verhindert.

. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4,

dadurch gekennzeichnet,

dass dem Eingriffselement (34) oder dem Bremselement (35) Entriegelungsmittel (36) zugeordnet sind, welche zur Aufhebung der zwischen dem Griffelement (16) und dem beweglichen Spannarm (20) wirkenden KJemmkraft auf das Eingriffselement (34) oder Bremselement (35) wirken und dieses entgegen der vom Zugelement (18) ausgeübten Zugkraft verdrehen.

. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,

dadurch gekennzeichnet,

dass im Haltearm (24) und/oder im beweglichen Spannarm (20) eine Klemmsicke (26) geformt ist.

7. Vorrichtung nach Anspruch 6,

dadurch gekennzeichnet,

dass in der Klemmsicke (26) ein dornartiges Eingriffselement (27) angeordnet ist, insbesondere eine in eine Gewindebohrung der Klemmsicke (26) eindrehbare

Madenschraube.

. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,

dadurch gekennzeichnet,

dass die hülsenartige Führung (12) verschwenkbar an der .Sclmellspannzwinge (8) befestigt und durch eine Airetiereinrichtung in unterschiedlichen Winkelpositionen arretierbar ist.

9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,

dadurch gekennzeichnet,

dass die hülsenartige Führung (12) verschwenkbar an einem mit dem beweglichen Spannarm (20) verbundenen flanschartigen Halteelement (120, 120a, 120b)

aufgenommen ist, welches sich bevorzugt in einer parallel zum stabförmigen Zugelement (18) verlaufenden Ebene erstreckt.

10. Vorrichtung nach Anspruch 9,

dadurch gekennzeichnet,

dass das flanschartige Halteelement einen ersten, mit dem Spannarm (20) verbundenen feststehenden Flanschabschnitt (120a) sowie einen mit der hülsenartigen Führung (12) gekoppelten und diese tragenden zweiten beweglichen Flanschabschnitt (120b) umfasst, welcher relativ zum ersten Flanschabschnitt (120a) um eine Drehachse (122) rotierbar und durch weitere Arretiermittel (124, 124a, 124b, 124c, 124d) in unterschiedlichen Winkelpositionen arretierbar ist.

11. Vorrichtung nach Anspruch 10,

dadurch gekennzeichnet,

dass die weiteren Arretiermittel einen am ersten oder zweiten Flanschabschnitt (120a, 120b) verschwenkbar gelagerten ersten Exzenter-Spannhebel (124a) umfassen, welcher über ein mit diesem gekoppeltes Zugelement (124b) auf einen Nutstein (124c) wirkt, welcher in einer T-förmigen Ringnut (124d) im gegenüberliegenden Flanschabschnitt (120b, 120a) aufgenommen ist.

12. Vorrichtung nach Anspruch 11 ,

dadurch gekennzeichnet,

dass am ersten und/oder am zweiten Flanschabschnitt ein sich koaxial zur Drehachse des zweiten Flanschabschnitts (120b) erstreckendes Führungselement (121) angeordnet ist, welches sich in die T-förmige Ringnut (124d) hineinerstreckt.

13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12,

dadurch gekennzeichnet,

dass die hülsenartige Führung (18) integral mit dem zweiten Flanschabschnitt (120b) geformt ist, und/oder dass die Arretiereinrichrung (14) einen weiteren Exzenter- Spannhebel (114) umfasst, welcher verschwenkbar am zweiten Flanschabschnitt (120b) gelagert ist und welcher einen exzentrischen Kontaktabschnitt (114a) aufweist, der auf eine geschlitzte Klemmhülse (114b) der hülsenartigen Führung (18) wirkt, in welcher die Stativstange (2) bei geöffnetem Exzenter-Spannhebel (114) verschiebbar geführt ist.

14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,

dadurch gekennzeichnet,

dass die Stativstange (2) wenigstens einen ersten und einen zweiten teleskopartig ineinander einschiebbaren und durch eine KJemmeinrichtung (30) relativ zueinander arretierbaren Stangenabschnitt (2a, 2b) umfasst.

15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,

dadurch gekennzeichnet,

dass am Griffelement (16) zusätzlich zu der hülsenartigen Führung (12) eine um einen Winkel von insbesondere 45° oder 90° zu dieser gedrehte weitere hülsenartige Führung (38) aufgenommen ist.

Description:
SCHNELLKLEMMSTATIV

Die Erfindung betrifft ein Schnellklemmstativ gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. Um beim Einsatz von optischen Instrumenten wie Objektiven, Ferngläsern und Kameras bei hohen Vergrößerungen ein Verwackeln des Bildes aufgrund der menschlichen Muskelbewegungen der Hand oder des Arms zu verhindern, werden bekanntermaßen Stative eingesetzt, an denen das jeweilige optische Instrument befestigt wird. Neben Stativen, die beispielsweise mittels eines Dreibeins auf ebenen Flächen abgestellt werden, sind in diesem Zusammenhang ebenfalls Stative bekannt, die mithilfe einer Klemmeinrichtung an ortsfesten Klemmobjekten, wie beispielsweise Stangen oder Tischplatten, befestigt werden können. So beschreibt die DE 69569 ein Kamerastativ, das eine Stativstange besitzt, die mittels einer Schraubzwinge an einer Tischplatte festgeschraubt werden kann.

Weiterhin offenbart die DE 8324394 Ul ein Klemmstativ, bei dem an der Stativstange verschiebbare Klemmbacken aufgenommen sind, die parallel zur Stativstange verschoben und gleichzeitig relativ zu dieser verschwenkt werden können, um den vom Stativ benötigten Raumbedarf im zusammengeklappten Zustand zu verringern. An einer der beiden verschiebbaren Klemmbacken ist eine Spannschraube befestigt, mit der die Stativstange an einem Klemmobjekt, wie beispielsweise einem Baum, befestigt werden kann. Die zuvor genannten Dokumente geben keinen Hinweis darauf, die Klemmbacken an einem parallel zur Stativstange verlaufenden stabförmigen Zugelement zu befestigen und die Stativstange in einer hülsenartigen Führung mit einer Arretiereinrichtung aufzunehmen, in welcher die Stativstange verschiebbar und in unterschiedlichen Positionen arretierbar geführt ist. Aufgrund der Konstruktion ist die Handhabung der Stative beim Befestigen aufwendig und die Einstellbarkeit des Stativs eingeschränkt.

Demgemäß ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Schnellklemmstativ zu schaffen, welches einen gegenüber der Länge der Stativstange vergrößerten Ausziehbereich besitzt und mit welchem sich optische Instrumente sowie auch Halterungen zum Halten von Gewehren in kürzester Zeit und in ergonomischer Weise an Gegenständen mit unterschiedlichsten Durchmessern befestigen lassen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Schnellklemmstativ mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst.

Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben. Gemäß der Erfindung umfasst ein Schnellklemmstativ eine Stativstange, an deren einem Ende ein Aufnahmeadapter zur Aufnahme eines optischen Instruments oder eines sonstigen zu haltenden Gegenstandes angeordnet ist. Das erfindungsgemäße Schnellklemmstativ weist weiterhin eine mit der Stativstange gekoppelte Klemmeinrichtung auf, mit der sich die Stativstange an einem ortsfesten Klemmobjekt, wie insbesondere einem Baum oder einer Tischplatte oder einem Pfahl befestigen lässt.

Das erfindungsgemäße Stativ zeichnet sich dadurch aus, dass die Klemmeinrichtung eine durch einen Handhebelmechanismus betätigbare Schnellspannzwinge ist, an der eine hülsenartige Führung mit einer Arretiereinrichtung aufgenommen ist, in welcher die Stativstange linear verschiebbar geführt ist und mithilfe der Arretiereinrichtung in unterschiedlichen Positionen arretierbar werden kann.

Durch die Erfindung ergibt sich der Vorteil, dass das Stativ mit dem daran befestigten Aufhahmeadapter für ein zu haltendes optisches Instrument oder auch für eine Gewehrshalterung oder Lichtquelle nach einem groben Einstellen der Schnellspannzwinge auf die Dicke des betreffenden ortsfesten Klemmobjekts mit lediglich einer Hand und nahezu lautlos mit einer überaus hohen Klemmkraft geklemmt werden kann. Hierbei stellt es einen besonderen Vorteil dar, dass das optische Instrument, bzw. der Aufnahmeadapter, an dem dieses befestigt wird, während des Klemmvorgangs mit der . anderen Hand lediglich in der gewünschten Position gehalten werden muss, um den Handhebelmechanismus zu betätigen. Dadurch entfällt das bei Schraubzwingen, die mit einer rotierbaren Spindel versehen sind, auftretende Problem, dass die, Klemmeinrichtung mit beiden Händen gehalten werden muss, um ein Verdrehen derselben - und damit des gehaltenen optischen Instruments bzw. Gegenstandes - durch die von der Spindel übertragenen Drehmomente zu verhindern. Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Schnellspannzwinge ein Griffelement und ein im Griffelement linear verschiebbar geführtes stabförmiges Zugelement auf. Am einen Ende des Stangen- oder stabförmigen Zugelements ist ein beweglicher Spannarm befestigt, der drehsteif mit dem stabförmigen Zugelement verbunden ist und sich zusammen mit diesem relativ zum Griffelement bewegt, wenn das stabförmige Zugelement durch das Griffelement hindurch geschoben wird. Das stabförmige Zugelement ist mittels des im Griffelement wirkenden Handhebelmechanismus mit einer Vorschubkraft beaufschlagbar, welche den beweglichen Spannarm auf einen Haltearm zu bewegt, der dem beweglichen Spannarm gegenüberliegend auf Griffelement befestigt ist. Diese Ausführungsform der Erfindung besitzt den Vorteil, dass das Griffelement für den Klemmvorgang mit einer Hand am Griffelement, bzw. am Handhebel des Handhebelmechanismus ergriffen und in kürzester Zeit geräuschlos in Richtung auf den beweglichen Spannarm zu verschoben werden kann, um den Spannarm und den Haltearm an die einander gegenüberliegenden Oberflächen eines ortsfesten Klemmobjekts anzulegen. Bevorzugter Weise umfasst der Handhebelmechanismus, der beispielsweise ähnlich dem Betätigungsmechanismus der in der DE 39171473 beschriebenen Schnellspannzwinge ausgeführt sein kann, einen am Griffelement verschwenkbar gelagerten Handhebel, der auf ein verschwenkbar angeordnetes Eingriffselement wirkt, welches reib- und/oder formschlüssig in die Außenseite des stabförmigen Zugelements eingreift. Durch Verschwenken des nach Art eines Bremsgriffs bei einem Zweirad ausgestalteten, am Griffelement verschwenkbar gelagerten Handhebels lässt sich das Eingriffselement verschwenken und dadurch ein Vorschub des Zugelements mit einer hohen Zugkraftkraft erzeugen, die wiederum zu einer entsprechend hohen Klemmkraft führt, mit der die beiden Spann- und Haltearme gegeneinander gezogen werden, um das erfindungsgemäße Stativ mit einer hohen Positionsgenauigkeit an dem Klemmobjekt zu befestigen. Die Ausführungsform besitzt den weiteren Vorteil, dass sich die Größe der Zugkraft - und dadurch die Größe der Klemmkraft - durch eine geeignete Wahl der Länge des Handhebels mit geringem Aufwand verändern und dadurch an die jeweiligen Anwendungen anpassen lässt.

Um nach dem Einsatz des erfindungsgemäßen Schnellklemmstativs dieses in kürzester Zeit wieder von dem jeweiligen ortsfesten Klemmobjekt zu lösen, sind dem Eingriffselement, bzw. dem mit diesem zusammen arbeitenden auf Bremselement in vorteilhafter Weise Entriegelungsmittel zugeordnet, welche zur Aufhebung der zwischen dem Griffelement und dem beweglichen Spannarm wirkenden Klemmkraft auf das Eingriffselement oder das Bremselement wirkt und dieses insbesondere durch Verdrehen entgegen der über das Zugelement übertragenen Kräfte aus ihrer aktuellen Klemmposition heraus verdreht.

Nach einem weiteren der Erfindung zu Grunde liegenden Gedanken ist am Haltearm und/oder am beweglichen Spannarm eine Klemmsicke geformt, die beispielsweise eine Erstreckung in Längsrichtung des Arms von 1 cm bis 5 cm und eine Tiefe von 0,5 cm - 3 cm besitzen kann. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, dass sich das erfindungsgemäße Stativ sowohl an Klemmobjekten wie Stangen, als auch an Klemmobjekten wie Baumstämmen befestigen lässt, deren Durchmesser sich erheblich unterscheiden. Zudem gestattet das Vorsehen einer Klemmsicke im Haltearm oder im Spannarm, dass sich diese in gleicher Weise an runden Objekten wie auch an ebenen Flächen, wie beispielsweise Tischplatten, befestigen lassen. In der Klemmsicke ist vorzugsweise ein dornartiges Eingriffselement angeordnet, welches z.B. als eine in eine Gewindebohrung in der Klemmsicke eindrehbare, vorzugsweise mit einer Spitze versehene Madenschraube, ausgeführt sein kann, welche beim Anziehen der Klemmeinrichtung formschlüssig in das Material des Klemmobejekts eindringt und dadurch eine zusätzliche Verdrehsicherung erzeugt.

Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann es vorgesehen sein, dass die hülsenartige Führung insbesondere über einen Kugelkopf verschwenkbar an der Schnellspannzwinge befestigt ist und durch eine Arretiereinrichtung, beispielsweise eine Klemmschraube, in unterschiedlichen Winkelpositionen arretierbar werden kann. Hierdurch eröffnet sich die Möglichkeit, dass sich der Neigungswinkel der Stativstange gegenüber dem Griffelement verändern lässt, so dass sich die Adapterplatte mit dem optischen Instrument nach dem Festklemmen der Klemmeinrichtung in einem Abstand entfernt von dem ortsfesten Klemmobjekt positionieren lässt. Beispielsweise lässt sich hierdurch die Stativstange in einem Winkel von 45° oder 90° gegenüber einem vertikalen Pfahl positionieren, um das optische Instrument oder auch die Auflage Halterung für ein Jagdgewehr neben dem Pfahl zu positionieren.

Nach einem weiteren der Erfindung zugrunde liegenden Gedanken ist die hülsenartige Führung vorzugsweise so an dem Griffelement befestigt, dass sich das stabförmige Zugelement parallel zur Stativstange erstreckt. Hierdurch ergibt sich der Vorteil einer besonders kompakten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Schnellklemmstativs bei gleichzeitiger maximaler Ausziehlänge.

Um die Ausziehlänge des Stativs bei geringen Transportabmessungen noch weiter zu vergrößern, besteht die Stativstange vorzugsweise aus wenigstens einem ersten und einem zweiten Stangenabschnitt, die teleskopartig ineinander einschiebbar sind und durch eine Klemmeinrichtung in einer gewünschten Auszugsposition relativ zueinander arretierbar werden können, ähnlich, wie dies z.B. von Skistöcken her bekannt ist.

Gleichzeitig oder auch alternativ hierzu kann zusätzlich zu der zuvor beschriebenen hülsenartigen Führung, die sich vorzugsweise parallel zum Zugelement erstreckt, eine weitere hülsenartige Führung drehfest am Griffelement befestigt sein, die um einen Winkel von insbesondere 45° oder 90° relativ zum Zugelement, bzw. zur ersten hülsenartigen Führung verdreht ist. In dieser weiteren hülsenartigen Führung ist die Stativstange in der gleichen Weise wie zuvor im Zusammenhang mit der ersten hülsenartigen Führung beschrieben ebenfalls verschiebbar aufgenommen und mittels einer weiteren Arretiereinrichtung in einer beliebigen Position arretierbar.

Hierdurch ergibt sich der Vorteil, dass sich das erfindungsgemäße Stativ durch ein einfaches Umstecken der Stativstange bei Bedarf in kürzester Zeit so umkonfigurieren lässt, dass die Stativstange sich nicht mehr parallel zum Zugelement, sondern in einem Winkel von vorzugsweise 45° oder auch 90° zu diesem erstreckt, was die Einstellmöglichkeiten und die Flexibilität zusätzliche erhöht.

Die Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die Zeichnungen anhand von bevorzugten Ausführungsformen beschrieben.

In den Zeichnungen zeigen:

Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schnellklemmstativs mit geöffneter Schnellspannzwinge und Aufsicht auf die seitlich an dieser angeordnete hülsenartige Führung mit eingesetzter Stativstange und daran montierter Kamera,

Fig. 2 das Schnellklemmstativ von Fig. 1 nach dem Schließen der Schnellspannzwinge,

Fig. 3 eine schematische, gegenüber der Darstellung von Fig. 1 und 2 um 90° gedrehte Seitenansicht der in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform des Schnellspannstativs,

Fig. 4 eine schematische Darstellung einer weiteren Ausfuhrungsform der Erfindung, bei der die hülsenartige Führung am flanschartigen Halteelement aufgenommen ist, und

Fig. 5 eine schematische Seitenansicht der Ausführungsform von Fig. 4.

Wie in Fig. 1 gezeigt ist, umfasst ein Schnellklemmstativ 1 eine Stativstange 2, an deren einem Ende ein Aufhahmeadapter 4 zur Aufnahme eines zu haltenden Gegenstandes angeordnet ist, welcher durch die angedeutete Kamera 6 symbolisiert wird. Die Stativstange 2 ist mit einer Klemmeinrichtung in Form einer Schnellspannzwinge 8 gekoppelt, mittels welcher sich die Stativstange 2 an einem ortsfesten Klemmobjekt 10 befestigen lässt. Die Verbindung zwischen der Schnellspannzwinge. 8 und der Stativstange 2 erfolgt über eine hülsenartige Führung 12, in welcher die Stativstange 2, wie durch den Doppelpfeil 13 in Fig. 1 und 2 angedeutet, verschiebbar und in unterschiedlichen Positionen arretierbar gefuhrt wird. Das Arretieren der Stativstange 2 in der hülsenartigen Führung 12 erfolgt durch eine Arretiereinrichtung, welche beispielsweise als dargestellte Klemmschraube 14 oder auch als Exzenter- Spanner, wie in Fig. 4 und 5 gezeigt, ausgeführt sein kann. Gemäß der Darstellung der Fig. 2 und 3 umfasst die Schnellspannzwinge 8 ein Griffelement 16 mit einem Gehäuse 16a, in welchem ein stabförmiges Zugelement 18 mit einem vorzugsweise rechteckigen Querschnitt linear verschiebbar geführt ist. An dem einen, dem Griffelement 16 gegenüberliegenden Ende des stabförmigen Zugelements 18 ist ein mit diesem verschiebbarer beweglicher Spannarm 20 befestigt, der sich mit dem Zugelement 18 mit bewegt, wenn dieses mittels eines im Griffelement 16 wirkenden Handhebelmechanismus 22 mit einer Vorschubkraft beaufschlagt wird, welche das Griffelement 16 mit einem daran befestigten oder geformten Haltearm 24 in Richtung des in Fig. 3 gezeigten Pfeils 17 auf den beweglichen Spannarm 20 zu bewegt. Wie der Darstellung der Figuren 1 und 2 hierbei weiterhin entnommen werden kann, ist die hülsenartige Führung 12 bei der dort gezeigten Ausfuhrungsform der Erfindung über ein nicht näher bezeichnetes Zwischenelement in einem Abstand von beispielsweise 1 bis 2 cm oder mehr direkt seitlich am Gehäuse 16a des Griffelements 16 in der Weise befestigt, dass sich die Längsrichtung der Stativstange 2 bevorzugt parallel zu dem stabförmigen Zugelement 18 erstreckt.

Der Handhebelmechanismus 22, welcher in Fig. 3 im Detail gezeigt ist, umfasst einen am Griffelement 16 verschwenkbar gelagerten Handhebel 32, der ein an diesem angeordnetes und mit diesem verschwenkbares Eingriffselement 34 besitzt, welches reib- und/oder formschlüssig in die Außenseite des stabförmigen Zugelements 18 eingreift. Das Eingriffselement ist vorzugsweise als Plättchen 34 ausgeführt, dass eine scharfkantige Öffnung besitzt, durch die das Zugelement 18 mit Spiel hindurch geführt ist. Wie in Fig. 3 angedeutet ist, ist das Plättchen 34 mit seinem einen Ende in einer taschenförmigen Aufnahme verschwenkbar aufgenommen und wird durch eine Feder 33 in Richtung auf den beweglichen Spannarm 20 zu mit einer federelastischen Kraft beaufschlagt. Durch Verschwenken des Handhebels 32 in Richtung des nicht näher bezeichneten Pfeils in Fig. 3 wirkt dieses über einen nockenartigen Abschnitt 32a des Handhebels 32 auf das Eingriffslelement/Plättchen was dazu führt, dass sich das Plättchen 34 in der Aufnahme entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt und auf dem Zugelement 18 verkantet, wodurch dieses bei einer Weiterbewegung des Handhebel 32 entgegengesetzt zur Richtung des Pfeils 17 verschoben wird. Hierdurch bewegt sich das Griffelement 16 und der an diesen angeordnete Haltearm 24 in Richtung des Pfeils 17 auf den beweglichen Spannarm 20 zu. Durch die Beweglichkeit des Plättchens 34 in der Aufnahme ist es hierbei möglich, das Griffelement 16 frei in Richtung des Pfeils 17 auf dem Zugelement 18 zu verschieben, um den Haltearm 24 und den beweglichen Spannarm 20 ohne eine Betätigung des Handhebels 32 an das ortsfeste Klemmobjekt 10 heran zu bewegen.

Wie der Darstellung der Fig. 3 weiterhin entnommen werden kann, umfasst der Handhebelmechanismus 22 weiterhin ein Bremselement 35, welches ähnlich dem Eingriffselement 34 als Plättchen mit einer vorzugsweise ebenfalls scharfkantigen Durchtrittsöffhung für das Zugelement 18 ausgestaltet ist, das in einer weiteren Aufnahme im Gehäuse 16a des Griffelements 16 verschwenkbar aufgenommen ist. Das Bremselement 35 wird hierbei durch eine Zugfeder 35a an seinem der Aufnahme gegenüberliegenden Ende vom Eingriffselement 34 weg gedrängt, so dass das Bremselement 35 auf dem Zugelement 18 in der Durchtrittsöffnung desselben verkantet und hierdurch eine Bewegung des stabförmigen Zugelements 18 entgegen der Richtung des Pfeils 17 verhindert. Hierdurch wird es ermöglicht, dass das Griffelement 16 nach dem Loslassen des Handhebels 22 nicht wieder im Giffelement 16 zurück bewegt wird, bzw. die zwischen dem beweglichen Spannarm 20 und dem Haltearm 24 am Griffelement 16 erzeugte Klemmkraft durch ein erneutes Betätigen des schwenkbaren Handhebels 32 bei Bedarf erhöht werden kann, wenn der Haltearm und der Spannarm am ortsfesten Klemmobjekt 10 anliegen.

Wie der Darstellung der Fig. 3 weiterhin entnommen werden kann, sind dem Bremselement 35 Entriegelungsmittel 36 zugeordnet, welche beispielsweise als ein dargestellter Stößel mit außenliegendem Druckknopf ausgeführt sein können, der zur Aufhebung der zwischen dem Griffelement 16 und dem beweglichen Spannarm 20 wirkenden, vom Bremselement 35 erzeugten Klemmkraft auf das Bremselement 35 wirkt und dieses entgegen der von der Feder 35a vom Zugelement 18 ausgeübten Zugkraft verdreht. Alternativ kann es ebenfalls möglich sein, dass anstelle einer Zugfeder 35a eine Druckfeder eingesetzt wird, die das Bremselement

35 in der gleichen Richtung wie das Plättchen 34 verschwenkt, wobei die Entriegelungsmittel

36 in diesem Falle einen Zugstab umfassen, über den der der Aufnahme gegenüberliegende Teil des Bremselements 35 zum Lösen der Verriegelung in Richtung des Pfeils 17 bewegbar ist. In entsprechender Weise besteht ebenfalls die Möglichkeit, dass die Entriegelungsmittel nicht auf das Bremselement 35 sondern alternativ auf das Eingriffselement 34 wirken, um dieses außer Eingriff mit dem stangenförmigen Zugelement 18 zu bringen.

Wie der Darstellung der Fig. 3 weiterhin entnommen werden kann, ist im beweglichen Spannarm 20 eine lemmsicke 26 gebildet, die vorzugsweise dreieckig ausgebildet ist, um das erfindungsgemäße Stativ 1 auch an runden Klemmobjekten mit einem kleinen Durchmesser, wie beispielsweise dünnen Bäumen oder Geländer- oder Zaunsprossen, befestigen zu können,

Um hierbei eine zusätzliche Verdrehsicherung zu schaffen, ist in der Klemmsicke 26 bevorzugt ein dornartiges Eingriffselement angeordnet, das vorzugsweise als eine in Fig. 3 angedeutete Madenschraube 27 ausgeführt ist, die bei Bedarf vorzugsweise von Hand mehr oder weniger tief in eine Gewindebohrung der Klemmsicke 26 eingetreten werden kann.

Um die Ausziehlänge der Stativstange 2 zu vergrößern, umfasst diese wenigstens einen ersten und einen zweiten teleskopartig ineinander einschiebbaren Stangenabschnitt 2a, 2b, die durch eine Klemmeinrichtung 30, beispielsweise eine auf dem äußeren Stangenabschnitt 2a angeordnete Klemmschelle, die durch eine Klemmschraube zusammengezogen werden kann, in einer gewünschten Position relativ zueinander arretiert werden können.

Weiterhin kann am Griffelement 16 zusätzlich zu der hülsenartigen Führung 12 eine um einen Winkel von 90° zu dieser gedrehte weitere hülsenartige Führung 38 befestigt sein, in der die

Stativstange 2 alternativ geführt werden kann Nach einer weiteren, in den Figuren 4 und 5 gezeigten Ausführungsform der Erfindung ist die hülsenartige Führung 12 verschwenkbar an einem mit dem beweglichen Spannarm 20 verbundenen flanschartigen Halteelement 120 aufgenommen, welches sich bevorzugt in einer parallel zum stabförmigen Zugelement 18 verlaufenden Ebene erstreckt, die besonders bevorzugt auch orthogonal zu den nicht näher bezeichneten, das Klemmobjekt 10 klemmenden parallelen Anlageflächen des beweglichen Spannarms 20 und des Haltearms 24 verläuft.

Wie hierbei in den Darstellungen der Figuren 4 und 5 weiterhin gezeigt ist, umfasst das flanschartige Halteelement 120 einen ersten, mit dem Spannarm 20 verbundenen feststehenden Flanschabschnitt 120a sowie einen zweiten beweglichen Flanschabschnitt 120b, an welchem die hülsenartige Führung 12 befestigt, bzw. vorzugsweise integral geformt ist. Der zweite bewegliche Flanschabschnitt 120b ist gegenüber dem ersten Flanschabschnitt 120a um eine Drehachse 122 rotierbar und kann durch weitere Arretiermittel 124 in unterschiedlichen Winkelpositionen arretiert werden. Von den unterschiedlichen Winkelpositionen ist in Fig. 4 diejenige gezeigt, bei der sich die hülsenartige Führung 12 mit der in dieser aufgenommenen Stativstange 2 in Richtung parallel zum Zugelement 18 erstreckt. Demgegenüber wurde der zweite bewegliche Flanschabschnitt in Fig. 5 in einer Winkelstellung arretiert, in der sich die hülsenartige Führung 12 im Winkel von 90° hierzu parallel zu dem als Tischplatte ausgeführten Klemmobjekt 10 erstreckt.

Die zuvor beschriebene Ausfuhrungsform der Erfindung besitzt den Vorteil, dass sich die hülsenartige Führung 12 und damit die Stativstange 2 in einer beliebigen Winkelstellung gegenüber dem Zugelement 18 positionieren lässt, wodurch es ermöglicht wird, dass der zu haltende Gegenstand 6 seitlich von störenden Objekten wie Ästen positioniert werden kann, um z.B. bei einer Kamera einen freien Blick auf ein aufzunehmendes Motiv zu erhalten. Ein weiterer Vorteil dieser Ausfühningsform besteht darin, dass sich die Vorrichtung 1 auf ein sehr kompaktes Maß zusammenlegen lässt.

Um eine sehr einfache und feinfühlige Winkelpositionierung des zweiten Halteelements 120b zu ermöglichen, kann es weiterhin vorgesehen sein, dass die weiteren Arretiermittel 124 einen am ersten oder zweiten Flanschabschnitt 120a, 120b verschwenkbar gelagerten ersten Exzenter- Spannhebel 124a umfassen, welcher über ein mit diesem gekoppeltes Zugelement 124b auf einen Nutstein 124c wirkt, welcher in eine T-förmige Ringnut 124d im jeweils gegenüberliegenden Flanschabschnitt 120b, bzw. 120a aufgenommen ist, wie dies durch die gestrichelten Linien in Fig. 4 angedeutet ist. Zum Einsetzen des Nutsteins 124c kann die Ringnut 124d einen erweiterten Abschnitt 124e aufweisen, welcher einen geringfügig größeren Durchmesser als der Nutstein 124c aufweist.

Um hierbei eine möglichst spielfreie und auch kostengünstige Lagerung des zweiten Flanschabschnitts 120b gegenüber dem ersten ortsfesten Flanschabschnitt 120a zu erhalten, kann am ersten und/oder auch am zweiten Flanschabschnitt ein Führungselement 121 angeordnet sein, welches sich koaxial zur Drehachse 122 des zweiten Flanschabschnitts 120b erstreckt. Das Führungselement 121, welches bevorzugt integral mit dem insbesondere aus Kunststoff gefertigten zweiten Flanschabschnitt 120b geformt ist, weist eine der Krümmung der Ringnut 124d angepasste Krümmung auf und erstreckt sich in die T-förmige Ringnut 124d hinein, bevorzugt bis zu deren Nutengrund, wie dies in Fig. 5 angedeutet ist. Um hierbei eine besonders leichtgängige Lagerung des zweiten Flanschabschnitts 120b während der Verdrehung und gleichzeitig einen spielfreien Klemmsitz des zweiten Flanschabschnitts 120b in der gewählten Winkelstellung zu erhalten, ist zwischen dem ersten und dem zweiten Flanschabschnitt 120a, 120b bevorzugt ein O-Ring 126 angeordnet, welcher gemäß der Darstellung von Fig. 5 in eine gegenüber der Ringnut 124d radial außenliegende, nicht näher bezeichnete Nut eingelegt ist, die eine geringfügig geringere Tiefe als der Durchmesser des O-Rings 126 besitzt. Durch Bewegen des ersten Exzenter-Spannhebels 124a in die in Fig. 5 gezeigte Klemmposition wird der erste Flanschabschnitt 120a über das Zugelement 124b auf den zweiten Flanschabschnitt 120b zu bewegt und der gummielastische O-Ring 126 zusammen gequetscht, was wiederum zu einer großflächigen Einleitung der vom ersten Exzenter-Spannhebel 124a ausgeübten KJemmkraft in die jeweiligen Kontaktflächen zwischen dem O-Ring 126 und dem ersten und zweiten Flanschabschnitt 120a, 120b führt. Durch das gummielastische Material des O-Rings 126 wird dabei in vorteilhafter Weise eine Reibkraft erzeugt, die eine präzise Arretierung in der gewählten Winkelstellung mit einer entsprechend hohen Haltekraft gewährleistet Nach einem weiteren der Erfindung zugrunde liegenden Gedanken ist die hülsenartige Führung 18 in vorteilhafter Weise integral mit dem zweiten Flanschabschnitt 120b geformt. Gleichzeitig oder alternativ kann die Arretiereinrichtung 14 einen weiteren Exzenter-Spannhebel 114 umfassen, welcher verschwenkbar am zweiten Flanschabschnitt 120b gelagert ist. Der weitere Exzenter-Spanhebel 114 besitzt vorzugsweise einen exzentrischen Kontaktabschnitt 114a, der auf eine geschlitzte Klemmhülse 114b der hülsenartigen Führung 18 wirkt, in welcher die Stativstange 2 bei geöffnetem Exzenter-Spannhebel 114 verschiebbar geführt ist, um diese in der in Fig. 5 gezeigten Klemmstellung zusammen zu drücken und die Stativstange 2 in der gewünschten Position am zweiten Flanschabschnitt 120b zu fixieren.

Liste der Bezugszeichen

1 Schnellklemmstativ

2 Stativstange

2a äußerer Stangenabschnitt

2b innerer Stangenabschnitt

4 Aufnahmeadapter

6 zu haltender Gegenstand

8 Klemmeinrichtung/Schnellspannzwinge

10 ortsfestes Klemmobjekt, an dem das Stativ befestigt wird

12 hülsenartige Führung

13 Doppelpfeil

14 Arretiereinrichtung

16 Griffelement

16a Gehäuse des Griffelements

17 Pfeil, der Vorschubrichtung angibt

18 stabförmiges Zugelement

20 beweglicher Spannarm

22 Handhebelmechanismus

24 Haltearm am Griffelement

26 Klemmsicke

27 dornartiges Eingriffselement

30 Klemmeinrichtung

32 verschwenkbarer Handhebel

32a nockenartiger Abschnitt des Handhebels

33 Druckfeder, die auf Eingriffselement wirkt

34 Eingriffselement

35 Bremselement

35a Feder

36 Entriegelungsmittel weitere hülsenartige Führung

weiterer Exzenter-Spannhebel

a exzentrischer Kontaktabschnitt des weiteren Exzenter-Spannhebelsb geschlitzte Klemmhülse

flanschartiges Halteelement

a erster feststehender Flanschabschnitt

b zweiter beweglicher Flanschabschnitt

in Ringnut eingreifendes Führungselement

Drehachse

weitere Arretiermittel

a erster Exzenter-Spannhebel

b Zugelement

c Nutstein

d Ringnut

e erweiterter Abschnitt der Ringnut

O-Ring