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Patent Searching and Data


Title:
QUICK-INSTALL DECKING, CONNECTION APPARATUS FOR CONNECTING TWO ADJACENT PROFILED RAILS, CONNECTION ELEMENT FOR CONNECTING AT LEAST ONE DECKING BOARD TO A PROFILED RAIL, SUPPORT DEVICE MOUNT, METHOD FOR CREATING QUICK-INSTALL DECKING
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2021/037306
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to quick-install decking, a connection apparatus for connecting two adjacent profiled rails (3), a connection element (9) for connecting at least one decking board (2) to a profiled rail (3), a mount (16) of a support device (7), and a method for creating quick-install decking, wherein: the quick-install decking consists at least of one decking module (1) having a sub-structure designed in one piece or consisting of multiple parts, and at least one decking board (2), which is connected to the sub-structure by means of at least one connection element (9); at least one decking module (1) having an upper side has at least one support device (7); at least one support device (7) has a height adjustment device (22); and the height adjustment device (22) is arranged under the upper side of the decking module (1) and is accessible from the upper side of the decking module (1) such that the height can be adjusted at any time, even if the decking module(s) (1) has/have already been laid.

Inventors:
HEINRICH KEVIN (DE)
Application Number:
PCT/DE2020/100713
Publication Date:
March 04, 2021
Filing Date:
August 17, 2020
Export Citation:
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Assignee:
HEINRICH KEVIN (DE)
International Classes:
E04F15/02; F16B7/04
Domestic Patent References:
WO2018060815A12018-04-05
Foreign References:
JP2007009412A2007-01-18
DE20120497U12002-06-20
DE202008006944U12008-07-31
DE202016001842U12016-04-21
DE19815409A11999-10-14
ATE65573T11991-08-15
DE102012104166B42016-06-23
DE202010009449U12010-09-09
DE202004017477U12005-03-31
DE202009002084U12010-09-02
Attorney, Agent or Firm:
PATENTANWÄLTE SCHUSTER, MÜLLER & PARTNER MBB (DE)
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Claims:
Patentansprüche

1. Fertigterrasse bestehend aus mindestens einem Terrassenmodul (1), das eine einstückig ausgestaltete oder aus mehreren Teilen bestehende Unterkonstruktion und mindestens eine Terrassendiele (2), die mittels mindestens einem Verbindungselement (9) mit der Unterkonstruktion verbunden ist, aufweist, wobei mindestens ein Terrassenmodul (1), das eine Oberseite aufweist, mindestens einen Stützeinrichtung (7) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Stützeinrichtung (7) eine Flöhenverstelleinrichtung (22) aufweist, wobei diese Flöhenverstelleinrichtung (22) unterhalb der Oberseite des Terrassenmoduls (1) angeordnet und von der Oberseite des Terrassenmoduls (1) zugänglich ist, wobei an mindestens einer Seite (14) mindestens einer Ter rassendiele (2) zur Aufnahme mindestens eines Verbindungselements (9) min destens eine Vertiefung angeordnet ist.

2. Fertigterrasse, nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass Flöhenverstelleinrichtung (22) an der Unterkonstruktion angeordnet ist.

3. Fertigterrasse, nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein mehrere Terrassendielen (2) aufweisendes Terrassenmodul (1 ) mindes tens zwei Terrassendielen (2) aufweist, die unter Bildung mindestens einer zwi schen diesen Terrassendielen (2) angeordneten Öffnung mit der Unterkonstruk tion verbunden sind.

4. Fertigterrasse, nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Flöhenverstelleinrichtung (22) mindestens einer Stützeinrichtung (7) durch die Öffnung zugänglich ist.

5. Fertigterrasse, nach Anspruch 3 oder Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Öffnung eine Fuge (27) ist.

6. Fertigterrasse, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Vertiefung eine Nut (13) ist.

7. Fertigterrasse, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (9) zum Eingriff in die Vertiefung eine Scheibe (12), Platte odgl. aufweist.

8. Fertigterrasse, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (9) von der Oberseite des Terrassenmoduls (1) zugänglich ist.

9. Fertigterrasse, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterkonstruktion mindestens eine Profilschiene (3) aufweist.

10. Fertigterrasse, nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilschiene (3) mindestens eine Nut (15, 21) aufweist.

11. Fertigterrasse, nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass in mindestens einer Nut (15, 21) mindestens ein zum Verbindungselement (9, 17) gehörender Nutenstein und/oder zur Flöhenverstelleinrichtung (22) gehö render Nutenstein (20) angeordnet ist.

12. Fertigterrasse, nach Anspruch 11 oder Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Nut (15, 21) eine T-Nut ist.

13. Verbindungsvorrichtung zur Verbindung zweier benachbarter Profilschienen (3), dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsvorrichtung ein Einführungsteil (32) und ein Aufnahmeteil (33) aufweist, wobei zur Anordnung des Einführungsteils (32) an dem Aufnahme teil (33) das Einführungsteil (32) in das Aufnahmeteil (33) zumindest teilweise einsteckbar ist.

14. Verbindungsvorrichtung, nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsvorrichtung eine Verbindungsvorrichtung für eine Fertigter rasse, gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12, ist.

15. Verbindungselement (9) zur Verbindung mindestens einer Terrassendiele (2) an einer Profilschiene (3), dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (9) einstückig ist.

16. Verbindungsvorrichtung, nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (9) ein Verbindungselement (9) für eine Fertig- terasse, gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12, ist.

17. Halter (16) einer Stützeinrichtung (7), dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (16) eine Verdrehsicherung in Form einer Nase 43 aufweist.

18. Halter (16), nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (16) ein Halter (16) für eine Fertigterasse, gemäß einem der An sprüche 1 bis 12, ist. 19. Verfahren zur Erstellung einer mindestens temporären Fertigterrasse, wobei die Fertigterrasse aus mindestens einem Terrassenmodul (1) besteht, das eine einstückig ausgestaltete oder aus mehreren Teilen bestehende Unterkonstruktion und mindestens eine Terrassendiele (2), die mittels mindestens einem Verbindungselement (9) mit der Unterkonstruktion verbunden ist, aufweist, wobei mindestens ein Terrassenmodul (1), das eine Oberseite aufweist, mindestens einen Stützeinrichtung (7) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zur Aufnahme mindestens eines Verbindungselements (9) an mindestens einer Seite (14) mindestens einer Terrassendiele (2) mindestens eine Vertiefung angeordnet ist und mindestens eine Stützeinrichtung (7) eine Flöhenverstellein- richtung (22) aufweist, wobei diese Flöhenverstelleinrichtung (22) unterhalb der Oberseite des Terrassenmoduls (1) angeordnet ist, wobei die Flöhenverstellein richtung (22) von der Oberseite des Terrassenmoduls (1) zugänglich ist, so dass nach Auflage des Terrassenmoduls (1) auf den Untergrund mittels der Flöhen verstelleinrichtung (22) eine Nivellierung des Terrassenmoduls (1) erfolgt.

20. Verfahren, nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Terrassendiele (2) vor oder nach der Auflage des Terras senmoduls (1) auf den Untergrund verschieblich an der Unterkonstruktion ange ordnet ist.

21. Verfahren, nach Anspruch 19 oder Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Form des Terrassenmoduls (1) vor oder nach der Auflage des Terras senmoduls (1 ) auf den Untergrund durch Verschiebung mindestens einer Terras sendiele (2) gebildet wird.

22. Verfahren, nach einem der Ansprüche 19 bis 21 , dadurch gekennzeichnet, dass ein Verbindungselement (9) zur Verschiebung mindestens einer Terrassen diele (2) von der Oberseite des Terrassenmoduls (1) betätigt wird.

23. Verfahren, nach einem der Ansprüche 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Terrassenmodul (1) vor oder nach der Auflage des Terras senmoduls (1) auf den Untergrund in die an die Umgebung angepasste Form gebracht wird.

24. Verfahren, nach einem der Ansprüche 19 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterkonstruktion mindestens eines Terrassenmoduls (1) mit der Unter konstruktion mindestens eines benachbarten Terrassenmoduls (1) verbunden wird.

25. Verfahren, nach einem der Ansprüche 19 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass als Fertigterrasse eine Fertigterrasse, gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12, als Verbindungsvorrichtung zur Verbindung zweier benachbarter Profilschie nen (3) eine Verbindungsvorrichtung zur Verbindung zweier benachbarter Profil schienen (3), gemäß Anspruch 13 oder Anspruch 14, als Verbindungselement (9) zur Verbindung mindestens einer Terrassendiele (2) an einer Profilschiene (3) ein Verbindungselement (9) zur Verbindung mindestens einer Terrassendiele (2) an einer Profilschiene (3), gemäß Anspruch 15 oder Anspruch 16, und/oder als Halter (16) einer Stützeinrichtung (7) ein Halter (16) einer Stützeinrichtung (7), gemäß Anspruch 17 oder Anspruch 18, eingesetzt wird.

Description:
Fertigterrasse; Verbindungsvorrichtung zur Verbindung zweier benachbarter Profilschienen; Verbindungselement zur Verbindung mindestens einer Terrassendiele an einer Profilschiene; Halter einer Stützeinrichtung; Verfahren zur Erstellung einer Fertigterrasse

Stand der Technik

Die Erfindung geht aus von eine Fertigterrasse, nach der Gattung des Anspruchs 1 , einer Verbindungsvorrichtung zur Verbindung zweier benachbarter Profilschienen, nach der Gattung des Anspruchs 13, einem Verbindungselement zur Verbindung min destens einer Terrassendiele an einer Profilschiene, nach der Gattung des Anspruchs 15, einem Halter einer Stützeinrichtung, nach der Gattung des Anspruchs 17, und ei nem Verfahren zur Erstellung einer Fertigterrasse, nach der Gattung des Anspruchs 19. Die aus mindestens einem Terrassenmodul bestehende Fertigterrasse wird tem porär oder dauerhaft bevorzugt als Bodenbelag für Terrassen, Baikone, Schwimmbä der, Freiluftgaststätten und ähnlichen Einrichtungen eingesetzt.

Zum Stand der Technik gehören Terrassen, insbesondere Holzterrassen, die vorort angefertigt werden. Beispielsweise sind derartige Terrassen in der Gebrauchsmuster schriften DE 201 20 497 U1 , DE 20 2008 006 944 U1 und DE 20 2016 001 842 U1 bzw. in der Offenlegungsschrift DE 198 15409 A1 oder der Patentschrift AT 65 573 E offenbart. Hierzu wird eine Unterkonstruktion gefertigt, die je nach Gefälle des Unter grunds unterfüttert werden muss und ggfls. am Baugrund fixiert wird. Anschließend werden die Terrassendielen, die ggfls. vorher auf die gewünschte Länge gekürzt wur den, mittels Abstandhalter auf Distanz zueinander mit der Unterkonstruktion von oben verschraubt. Nachteilig ist hierbei, dass die Oberfläche der Terrassendielen zerstört werden, was wegen der Verletzungsgefahr durch Holzsplitter zu einer Nachbehand lung, z. B. durch Abschleifen, führt. Zudem wird durch diese Verschraubung das opti sche Aussehen der Terrassendielen verschlechtert.

Um die Oberfläche der Terrassendielen durch die Befestigung an der Unterkonstruk tion nicht in Mitleidenschaft zu ziehen, wird, wie in der Patentschrift DE 10 2012 104 166 B4, mit der ein Terrassenmodul einer Holzterrasse unter Schutz gestellt wird, zum Stand der Technik erwähnt, in dem Gebrauchsmuster DE 20 2010 009 449 U1 ein Terrassen-Schiffdielen-Verlegesystem vorgeschlagen, bei dem an beiden Seiten der Terrassendiele eine Nut angeordnet ist. In den Nuten nebeneinander angeordneter Terrassendielen befindet sich ein Metallclip, der mit Unterkonstruktion verschraubt ist und der zwei entgegengesetzt ausgerichtete Metallwinkel aufweist, die in jeweils eine Nut der nebeneinander angeordneten Terrassendielen eingreifen. Eine ähnliche Lö sung wird in dem Gebrauchsmuster DE 202004 017 477 U1 vorgeschlagen, in der die Terrassendielen ebenfalls an beiden Seiten jeweils eine Nut aufweisen, wobei aber hier in den Nuten nebeneinander angeordneter Terrassendielen eine kreisrunde Me tallscheibe angeordnet und mit der Unterkonstruktion verschraubt ist. Nachteilig ist bei diesen Lösungen, dass die Zeit der Herstellung zu hohen Baukosten führt und zeitauf wändig ist. Zudem können diese Terrassen in der Regel nicht demontiert und an an derer Stelle wieder aufgebaut werden.

Um diesen Nachteil zu überwinden, sind vorgefertigte bzw. modulare Terrassenmo- dule aus dem Stand der Technik bekannt. Ein Beispiel hierzu wird in dem Gebrauchs muster DE 20 2009 002 084 U1 offenbart, in dem ein modulares Terrassensystem vorgeschlagen wird, das aus einer Mehrzahl von Terrassenmodulvarianten besteht, die praktisch zu beliebig großen Terrassenbereichen zusammengefügt werden kön nen. Zwar kann eine hohe Variabilität der Terrassenflächenformen durch viele Terras- senmodule mit unterschiedlicher Geometrie erreicht werden kann, doch ist die Form der herstellbaren Terrasse immer von der Kombination der einzelnen unteilbaren Ter- rassenmodule abhängig.

In der oben erwähnten Patentschrift DE 10 2012 104 166 B4 wird daher ein Terras senmodul einer Holzterrasse vorgeschlagen, welches ein leichtes Auf- und Abbauen gewährleistet, wobei mit nur einer Ausführungsform eines verhältnismäßig großflächi gen Terrassenmoduls Holzterrassen mit unterschiedlicher Geometrie vor Ort herstell bar sind. Zudem soll der Verschnitt beim Teilen der Terrassenmodule verringert und die Trittfläche der Terrassendielen durch Verschraubungen nicht zu beschädigt wer den. Um die Höhennivellierung der Terrassenmodule zu gewährleisten, ist eine Unter konstruktion der Terrassenmodule vorgesehen, die einen Überstand aufweist, auf dem jeweils ein in seiner Höhe einstellbarer Dorn angeordnet ist. Nachteilig ist hierbei, dass die Höhennivellierung der Terrassenmodule äußerst zeitaufwändig ist, da jeder Dorn, der ein Nagel oder eine Schraube sein kann, wodurch der Dorn durch die Einschlag tiefe des Nagels bzw. durch Verdrehen der Schraube in seiner Höhe einstellbar aus gelegt ist, einzeln an das gewünschte Höhenniveau anzupassen ist.

Aufgabe der Erfindung ist es daher eine Fertigterrasse, und ein Verfahren zur Erstel lung einer Fertigterrasse bereitzustellen, durch die die Nachteile des Standes der Technik überwunden werden.

Die Erfindung und ihre Vorteile

Die erfindungsgemäße Fertigterrasse, mit den Merkmalen des Anspruchs 1 , die erfin dungsgemäße Verbindungsvorrichtung zur Verbindung zweier benachbarter Profil schienen, mit den Merkmalen des Anspruchs 13, das erfindungsgemäße Verbindungs element zur Verbindung mindestens einer Terrassendiele an einer Profilschiene, mit den Merkmalen des Anspruchs 15, der erfindungsgemäße Halter einer Stützeinrich tung, mit den Merkmalen des Anspruchs 17, und das erfindungsgemäße Verfahren zur Erstellung einer Fertigterrasse, mit den Merkmalen des Anspruchs 19, haben demge genüber den Vorteil, dass die Fertigterrasse mindestens aus einem Terrassenmodul besteht, das eine einstückig ausgestaltete oder aus mehreren Teilen bestehende Un terkonstruktion und mindestens eine Terrassendiele, die mittels mindestens einem Verbindungselement mit der Unterkonstruktion verbunden ist, aufweist, wobei mindes tens ein Terrassenmodul, das eine Oberseite aufweist, mindestens einen Stützeinrich tung aufweist, wobei mindestens eine Stützeinrichtung eine Höhenverstelleinrichtung aufweist, wobei die Höhenverstelleinrichtung unterhalb der Oberseite des Terrassen moduls angeordnet und von der Oberseite des Terrassenmoduls zugänglich ist, so dass eine Höhennivellierung zu jeder Zeit und somit auch noch im bereits verlegten Zustand des Terrassenmoduls oder der Terrassenmodule möglich ist, wobei an min destens einer Seite mindestens einer Terrassendiele zur Aufnahme mindestens eines Verbindungselements mindestens eine Vertiefung angeordnet ist.

Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Fertig terrasse ist die Höhenverstelleinrichtung an der Unterkonstruktion angeordnet.

Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Fertig terrasse weist ein mehrere Terrassendielen aufweisendes Terrassenmodul mindes tens zwei Terrassendielen auf, die unter Bildung mindestens einer zwischen diesen Terrassendielen angeordneten Öffnung mit der Unterkonstruktion verbunden sind.

Nach einer diesbezüglichen vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Fer tigterrasse ist die Höhenverstelleinrichtung mindestens einer Stützeinrichtung durch die Öffnung zugänglich.

Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Fertig terrasse ist mindestens eine Öffnung eine Fuge (Spalte, Schlitz, Ritze).

Nach einer diesbezüglichen vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Fer tigterrasse ist mindestens eine Vertiefung eine Nut.

Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Fertig terrasse weist das Verbindungselement zum Eingriff in die Vertiefung eine Scheibe, Platte odgl. auf.

Nach einer diesbezüglichen vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Fer tigterrasse ist das Verbindungselement von der Oberseite des Terrassenmoduls zu gänglich.

Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Fertig terrasse weist die Unterkonstruktion mindestens eine Profilschiene auf. Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Fertig terrasse weist die Profilschiene mindestens eine Nut auf.

Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Fertig terrasse ist in mindestens einer Nut mindestens ein zum Verbindungselement gehö render Nutenstein und/oder zur Flöhenverstelleinrichtung gehörender Nutenstein an geordnet.

Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Fertig terrasse ist mindestens eine Nut eine T-Nut.

Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Verbin dungsvorrichtung zur Verbindung zweier benachbarter Profilschienen, die ein Einfüh rungsteil und ein Aufnahmeteil aufweist, wobei zur Anordnung des Einführungsteils an dem Aufnahmeteil das Einführungsteil in das Aufnahmeteil zumindest teilweise einst eckbar ist, ist die Verbindungsvorrichtung eine Verbindungsvorrichtung für eine Fertig terrasse, gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12.

Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verbin dungselements zur Verbindung mindestens einer Terrassendiele an einer Profil schiene, das Verbindungselement einstückig ist, ist das Verbindungselement ein Ver bindungselement für eine Fertigterasse, gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12.

Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Flalters einer Stützeinrichtung, der eine Verdrehsicherung in Form einer Nase aufweist, ist der Halter ein Halter für eine Fertigterasse, gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12.

Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Erstel lung einer mindestens temporären Fertigterrasse, wobei die Fertigterrasse aus min destens einem Terrassenmodul besteht, das eine einstückig ausgestaltete oder aus mehreren Teilen bestehende Unterkonstruktion und mindestens eine Terrassendiele, die mittels mindestens einem Verbindungselement mit der Unterkonstruktion verbun den ist, aufweist, wobei mindestens ein Terrassenmodul, das eine Oberseite aufweist, mindestens einen Stützeinrichtung aufweist, wobei mindestens eine Stützeinrichtung eine Höhenverstelleinrichtung aufweist, wobei die Höhenverstelleinrichtung unterhalb der Oberseite des Terrassenmoduls angeordnet ist, wobei die Höhenverstelleinrich tung von der Oberseite des Terrassenmoduls zugänglich ist, so dass nach Auflage des Terrassenmoduls auf den Untergrund mittels der Höhenverstelleinrichtung eine Nivel lierung des Terrassenmoduls erfolgt, ist mindestens eine Terrassendiele vor oder nach der Auflage des Terrassenmoduls auf den Untergrund verschieblich an der Unterkon struktion angeordnet.

Nach einer diesbezüglichen vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Ver fahrens wird die Form des Terrassenmoduls vor oder nach der Auflage des Terras senmoduls auf den Untergrund durch Verschiebung mindestens einer Terrassendiele gebildet.

Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfah rens wird ein Verbindungselement zur Verschiebung mindestens einer Terrassendiele von der Oberseite des Terrassenmoduls betätigt.

Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfah rens wird mindestens ein Terrassenmodul vor oder nach der Auflage des Terrassen moduls auf den Untergrund in die an die Umgebung angepasste Form gebracht.

Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfah rens wird die Unterkonstruktion mindestens eines Terrassenmoduls mit der Unterkon struktion mindestens eines benachbarten Terrassenmoduls verbunden. Bevorzugt ist die Unterkonstruktion aus mindestens einer Profilschiene gebildet, die an ihrer Stirn seite und/oder an ihrer Seite einen Teil einer Verbindung aufweist, der mit dem hierzu korrespondierenden Teil, der an der Unterkonstruktion einer benachbarten Unterkon struktion angeordnet ist, verbunden wird. Bevorzugt ist die dadurch entstehende Ver bindung eine Schwalbenschwanzverbindung. Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfah rens wird als Fertigterrasse eine Fertigterrasse, gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12, als Verbindungsvorrichtung zur Verbindung zweier benachbarter Profilschienen eine Verbindungsvorrichtung zur Verbindung zweier benachbarter Profilschienen, gemäß Anspruch 13 oder Anspruch 14, als Verbindungselement zur Verbindung mindestens einer Terrassendiele an einer Profilschiene ein Verbindungselement zur Verbindung mindestens einer Terrassendiele an einer Profilschiene, gemäß Anspruch 15 oder An spruch 16, und/oder als Halter einer Stützeinrichtung ein Halter einer Stützeinrichtung, gemäß Anspruch 17 oder Anspruch 18, eingesetzt.

Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.

Zeichnung

Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Gegenstands ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher erläutert. Es zeigen

Fig. 1 eine Unterseite einer erfindungsgemäßen Fertigterrasse,

Fig. 2 eine perspektivisch dargestellte Detailansicht auf die Seite einer erfin dungsgemäßen Fertigterrasse,

Fig. 3 eine Detailansicht einer Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Fertig terrasse,

Fig. 4 eine weitere Detailansicht einer Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Fertigterrasse,

Fig. 5 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Fertigterrasse,

Fig. 6 eine weitere Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Fertigterrasse, Fig. 7 eine weitere Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Fertigterrasse,

Fig. 8 eine weitere Unterseite einer erfindungsgemäßen Fertigterrasse,

Fig. 9 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Verbin dungselements,

Fig. 10 eine Vorderansicht des erfindungsgemäßen Verbindungselements, ge mäß Fig. 9,

Fig. 11 eine Rückansicht des erfindungsgemäßen Verbindungselements, ge mäß Fig. 9,

Fig. 12 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Verbindungselements, ge mäß Fig. 9,

Fig. 13 eine Unteransicht des erfindungsgemäßen Verbindungselements, ge mäß Fig. 9,

Fig. 14 eine Draufsicht auf das erfindungsgemäßen Verbindungselement, ge mäß Fig. 9,

Fig. 15 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Verbin dungsvorrichtung zur Verbindung zweier Unterkonstruktionen, im ver bundenen Zustand eines Einführungsteils und eines Aufnahmeteils,

Fig. 16 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Verbin dungsvorrichtung zur Verbindung zweier Unterkonstruktionen, im ge trennten Zustand des Einführungsteils und des Aufnahmeteils,

Fig. 17 eine perspektivische Darstellung des Einführungsteils,

Fig. 18 eine Vorderansicht des Einführungsteils, gemäß Fig. 17, Fig. 19 eine Draufsicht auf das Einführungsteil, gemäß Fig. 17,

Fig. 20 eine Seitenansicht des Einführungsteils, gemäß Fig. 17,

Fig. 21 eine perspektivische Darstellung des Aufnahmeteils,

Fig. 22 eine Vorderansicht des Aufnahmeteils, gemäß Fig. 21 ,

Fig. 23 eine Draufsicht auf das Aufnahmeteil, gemäß Fig. 21 ,

Fig. 24 eine Seitenansicht des Aufnahmeteils, gemäß Fig. 21 ,

Fig. 25 eine perspektivische Darstellung eines Halters,

Fig. 26 eine Vorderansicht des Halters, gemäß Fig. 25,

Fig. 27 eine Rückansicht des Halters, gemäß Fig. 25,

Fig. 28 eine Seitenansicht des Halter, gemäß Fig. 25,

Fig. 29 eine Unteransicht des Halters, gemäß Fig. 25, und

Fig. 30 eine Draufsicht auf den Halter, gemäß Fig. 25.

Beschreibung des Ausführungsbeispiels

Fig. 1 zeigt eine Unterseite eines Terrassenmoduls 1 einer erfindungsgemäßen Fer tigterrasse. Das Terrassenmodul 1 weist mehrere Terrassendielen 2 auf, die mittels nicht dargestellten Verbindungselementen an einer aus mehreren Profilschienen 3 be stehenden Unterkonstruktion angeordnet sind. Je nach Bedarf sind an mindestens ei ner Stirnseite 4 und/oder mindestens einer Seite 5 einer Profilschiene 3 mindestens ein Teil 6 einer Verbindung angeordnet, das mit dem hierzu korrespondierenden Teil, das an der Unterkonstruktion einer benachbarten Unterkonstruktion angeordnet ist, verbunden werden kann, wobei die dadurch entstehende Verbindung zwischen den benachbarten Unterkonstruktionen bevorzugt eine Schwalbenschwanzverbindung ist. Zur Abstützung des Terrassenmoduls 2 auf einem Untergrund sind an der Unterkon struktion Stützeinrichtungen 7, die Fußplatten 8 aufweisen, angeordnet.

Fig. 2 zeigt eine perspektivisch dargestellte Detailansicht auf die Seite einer erfin dungsgemäßen Fertigterrasse. Die Befestigung einer Terrassendiele 2 an der Profil schiene 3 erfolgt über mindestens ein Verbindungselement 9, das aus einer einen Schraubenkopf 10 aufweisenden Schraube 11 , einer Scheibe 12 und, sofern die Pro filschiene 3 keine mit der Schraube 11 korrespondierende Gewindebohrung aufweist, einem nicht dargestellten Nutenstein besteht. Durch Anordnung der Scheibe 12 in ei ner Nut 13, die an einer Seite 14 der Terrassendiele 2 angeordnet ist, und des nicht dargestellten Nutensteins in einer an der Profilschiene 3 angeordneten Nut 15 kann die Terrassendiele 2 fest an die Profilschiene 3 verschraubt werden. Da die Scheibe 12 auch gleichzeitig in die Nut, die an einer Seite einer nicht dargestellten benachbar ten Terrassendiele angeordnet werden kann, können mit einem Verbindungselement 9 auch gleichzeitig zwei Terrassendielen 2 an der Profilschiene 3 fixiert werden. Be vorzugt werden die benachbarten Terrassendielen 2 etwas beabstandet zueinander ausgerichtet, wodurch zwischen den benachbarten Terrassendielen 2 eine Fuge (Spalte, Schlitz, Ritze) entsteht, deren Breite durch die Form und Größe der Scheibe 12 beeinflussbar ist. Da die benachbarten Terrassendielen 2 nicht auf Stoß gelegt wer den, ist der Schraubenkopf 10 des Verbindungselements 9 von der Oberseite des Ter rassenmoduls zugänglich, so dass die Fixierung der Terrassendielen 2 an der Profil schiene 3 durch die Fuge (Spalte, Schlitz, Ritze) zwischen den benachbarten Terras sendielen 2 erfolgen kann.

Fig. 3 und Fig. 4 zeigen Detailansichten einer Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Fertigterrasse. Die Profilschiene 3 weist mindestens eine mit der Schraube 11 korres pondierende Gewindebohrung auf. Solange die Schraube 11 noch nicht gänzlich an gezogen ist, kann die Terrassendiele 2, da die Scheibe des Verbindungselements 9 in der an der Seite 14 der Terrassendiele 2 angeordneten Nut 13 angeordnet ist, noch in eine gewünschte Position verschoben werden. Sofern auch eine Verschiebung des Verbindungselementes 9 innerhalb der Nut 15 der Profilschiene 3 wünschenswert ist, kann statt der Gewindebohrung ein Nutenstein, der in der Nut 15 der Profilschiene 3 angeordnet wird, eingesetzt werden.

An der Profilschiene 3 ist mindestens eine Stützeinrichtung 7 angeordnet, wobei die Stützeinrichtung 7 einen Halter 16 aufweist, so dass die Stützeinrichtung 7 mittels ei nes Verbindungselements 17, das aus einer einen Schraubenkopf 18 aufweisenden Schraube 19 und einem Nutenstein 20, der in einer an der Profilschiene 3 angeordne ten Nut 21 angeordnet ist, an der Profilschiene 3 fixiert wird. Solange die Schraube 19 noch nicht gänzlich angezogen ist, kann die Stützeinrichtung 7, da der Nutenstein 20 des Verbindungselements 17 in der Nut 21 der Profilschiene 3 angeordnet ist, noch in eine gewünschte Position verschoben werden. Bevorzugt wird die Stützeinrichtung 7 aber derart positioniert, dass eine Höhenverstelleinrichtung 22, an der eine Fußplatte 8 angeordnet ist, von der Oberseite des Terrassenmoduls, beispielsweise durch die zwischen zwei Terrassendielen 2 vorhandene Fuge (Spalte, Schlitz, Ritze) zugänglich ist. Dies ermöglicht eine Nivellierung der Unterkonstruktion auch noch zu einem Zeit punkt, an dem die Terrassendielen 2 bereits auf die Unterkonstruktion aufgelegt bzw. schon an dieser fixiert sind.

Fig. 5, Fig. 6 und Fig. 7 zeigen weitere Seitenansichten einer erfindungsgemäßen Fer tigterrasse. Zur Verbindung der Unterkonstruktion eines Terrassenmoduls mit einer benachbarten Unterkonstruktion eines Terrassenmoduls sind zumindest an manchen Stirnseiten 4 der Profilschienen 3 Teil 6 einer Verbindung angeordnet, das mit dem hierzu korrespondierenden Teil, das an der Unterkonstruktion einer benachbarten Un terkonstruktion angeordnet ist, verbunden werden kann, wobei die dadurch entste hende Verbindung zwischen den benachbarten Unterkonstruktionen bevorzugt eine Schwalbenschwanzverbindung ist.

Fig. 8 zeigt eine weitere Unterseite einer erfindungsgemäßen Fertigterrasse. Mit Fig. 8 soll verdeutlicht werden, wie die Unterkonstruktion an den Terrassendielen 2 beweg bar sein kann, sofern die Terrassendielen 2 noch nicht gänzlich mittels der Verbin dungselemente mit der Unterkonstruktion verspannt sind. So ist eine Profilschiene 3 variabel von vorne nach hinten in Pfeilrichtung 23 verschiebbar und/oder in Pfeilrich tung 24 verschwenkbar. Zudem lässt sich, wie oben dargelegt, die Stützeinrichtung nebst Fußplatte 8, die bevorzugt in Pfeilrichtung 25 um bevorzugte 360° drehbar ist und/oder sich flexibel kippen lässt, bei nicht gänzlich angezogenen Verbindungsele ment entlang der Profilschiene 3 in Pfeilrichtung 26 verschieben, wobei die Verschie bung bevorzugt von Fuge 27 (Spalten, Schlitze, Ritzen) zu Fuge 27 (Spalten, Schlitze, Ritzen), die zwischen den Terrassendielen 2 angeordnet sind, erfolgt, da durch die Fugen 27 (Spalten, Schlitze, Ritzen) die Flöhenverstelleinrichtungen und die die Ter rassendielen 2 mit der Unterkonstruktion verbindende Verbindungselemente von der Oberseite des Terrassenmoduls 1 zugänglich sind.

Fig. 9 zeigt eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Verbindungs elements 9. Im Gegensatz zu dem in Fig. 2 dargestellten Verbindungselement 9, das aus einer einen Schraubenkopf 10 aufweisenden Schraube 11 , einer Scheibe 12 und, sofern die Profilschiene 3 keine mit der Schraube 11 korrespondierende Gewindeboh rung aufweist, einem nicht dargestellten Nutenstein besteht, ist das in Fig. 9 darge stellte erfindungsgemäße Verbindungselement 9 einstückig aufgebaut. Dabei weist das erfindungsgemäße Verbindungselement 9 einen Nutenstein 28, der in die Nut 15 der Profilschiene 3 eingeschoben werden kann, und einen Kopfteil 29, das eine Stirn seite 30 aufweist, die in die Nut 13, die an der Seite 14 der Terrassendiele 2 angeord net ist, einführbar ist, auf. Sofern zwei benachbarte Terrassendielen 2 an der Profil schiene 3 fixiert werden sollen weist das erfindungsgemäße Verbindungselement 9 eine zweite Stirnseite 31 auf, die die in die Nut 13, die an der Seite 14 der benachbar ten Terrassendiele 2 angeordnet ist, einführbar ist.

Fig. 10 zeigt eine Vorderansicht des erfindungsgemäßen Verbindungselements 9, ge mäß Fig. 9.

Fig. 11 zeigt eine Rückansicht des erfindungsgemäßen Verbindungselements 9, ge mäß Fig. 9.

Fig. 12 zeigt eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Verbindungselements 9, ge mäß Fig. 9. Fig. 13 zeigt eine Unteransicht des erfindungsgemäßen Verbindungselements 9, ge mäß Fig. 9.

Fig. 14 zeigt eine Draufsicht auf das erfindungsgemäßen Verbindungselement 9, ge mäß Fig. 9.

Fig. 15 zeigt eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Verbindungs vorrichtung zur Verbindung zweier Unterkonstruktionen, im verbundenen Zustand ei nes Einführungsteils 32 und eines Aufnahmeteils 33. Das Einführungsteil 32 und das Aufnahmeteil 33 sind an der Stirnseite 4 der benachbarten und zu verbindenden Pro filschienen 3 bevorzugt durch eine Verschraubung angeordnet. Denkbar ist auch, dass die Verbindung aus einem Einführungsteil 32 und einem Aufnahmeteils 33 besteht, wobei eines der Teile in der Nut 21 der Profilschiene 3 und das andere Teil in der Nut 21 der benachbarten Profilschiene 3 oder der Stirnseite 4 der benachbarten Profil schiene 3 bevorzugt durch eine Verschraubung angeordnet ist. Unabhängig davon, ob das Einführungsteil 32 und das Aufnahmeteils 33 an der Stirnseite 4 einer Profilschie nen 3 oder in der Nut 21 einer Profilschiene 3 angeordnet ist, weist das Einführungsteil 32 und das Aufnahmeteils 33 Nasen 24 auf, die durch Eingriff in die Nut 21 für eine zusätzliche Stabilität und für eine Verdrehsicherung des Einführungsteils 32 bzw. des Aufnahmeteils 33 sorgen.

Fig. 16 zeigt eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Verbindungs vorrichtung zur Verbindung zweier Unterkonstruktionen, im getrennten Zustand des Einführungsteils 32 und des Aufnahmeteils 33. Bevorzugt wird das Einführungsteil 32 von oben in das Aufnahmeteil 33 eingeführt, wobei ein Anschlag 35 ein Durchrutschen des Einführungsteils 32 durch das Aufnahmeteil 33 verhindert. Eine angefaste Stirn seite 36 erleichtert das Einführen des Einführungsteils 32 in das Aufnahmeteil 33.

Fig. 17 zeigt eine perspektivische Darstellung des Einführungsteils 32. Um das Ein führungsteil 32 an einer Profilschiene 3 zu befestigen, weist das Einführungsteil 32 eine Bohrung 37 auf, durch die ein Befestigungsmittel, insbesondere eine Senkkopf- schraube, hindurchgesteckt werden kann. Dabei ist die Bohrung 37 derart ausgestal tet, dass ein Befestigungsmittel nach dem Befestigen des Einführungsteils 32 nicht die Fläche 38 überragt.

Fig. 18 zeigt eine Vorderansicht des Einführungsteils 32, gemäß Fig. 17.

Fig. 19 zeigt eine Draufsicht auf das Einführungsteil 32, gemäß Fig. 17.

Fig. 20 zeigt eine Seitenansicht des Einführungsteils 32, gemäß Fig. 17.

Fig. 21 zeigt eine perspektivische Darstellung des Aufnahmeteils 33. Um das Aufnah meteil 33 an einer Profilschiene 3 zu befestigen, weist das Aufnahmeteil 33 eine Boh rung 39 auf, durch die ein Befestigungsmittel, insbesondere eine Senkkopfschraube, hindurchgesteckt werden kann. Dabei ist die Bohrung 39 derart ausgestaltet, dass ein Befestigungsmittel nach dem Befestigen des Aufnahmeteils 33 nicht die Fläche 40 überragt.

Fig. 22 zeigt eine Vorderansicht des Aufnahmeteils 33, gemäß Fig. 21 .

Fig. 23 zeigt eine Draufsicht auf das Aufnahmeteil 33, gemäß Fig. 21 .

Fig. 24 zeigt eine Seitenansicht des Aufnahmeteils 33, gemäß Fig. 21 .

Fig. 25 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Flalters 16 einer nicht dargestell ten Stützvorrichtung. Der Halter 16 weist eine Bohrung 41 auf, durch die, wie in Fig. 3 dargestellt, ein Verbindungselement 17, das aus einer einen Schraubenkopf 18 auf weisenden Schraube 19 und einem Nutenstein 20, der in einer an der Profilschiene 3 angeordneten Nut 21 angeordnet ist, an der Profilschiene 3 fixiert wird. Solange die Schraube 19 noch nicht gänzlich angezogen ist, kann die Stützeinrichtung 7, da der Nutenstein 20 des Verbindungselements 17 in der Nut 21 der Profilschiene 3 angeord net ist, noch in eine gewünschte Position verschoben werden. Bevorzugt wird die Stüt zeinrichtung 7 aber auch unter Verwendung des in Fig. 25 dargestellten Flalters 16 derart positioniert, dass eine durch die Bohrung 42 ragende Flöhenverstelleinrichtung 22, an der eine Fußplatte 8 angeordnet ist, von der Oberseite des Terrassenmoduls, beispielsweise durch die zwischen zwei Terrassendielen 2 vorhandene Fuge (Spalte, Schlitz, Ritze) zugänglich ist. Dies ermöglicht eine Nivellierung der Unterkonstruktion auch noch zu einem Zeitpunkt, an dem die Terrassendielen 2 bereits auf die Unter konstruktion aufgelegt bzw. schon an dieser fixiert sind. Der Halter 16 weist eine Nase 43 auf, die durch Eingriff in die Nut 21 für eine zusätzliche Stabilität und für eine Ver drehsicherung des Flalters 16 sorgt.

Fig. 26 zeigt eine Vorderansicht des Flalters 16, gemäß Fig. 25.

Fig. 27 zeigt eine Rückansicht des Flalters 16, gemäß Fig. 25.

Fig. 28 zeigt eine Seitenansicht des Halter 16, gemäß Fig. 25.

Fig. 29 zeigt eine Unteransicht des Flalters 16, gemäß Fig. 25.

Fig. 30 zeigt eine Draufsicht auf den Halter 16, gemäß Fig. 25.

Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung darge stellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinan der erfindungswesentlich sein.

Bezugszahlenliste

1 Terrassenmodul

2 Terrassendiele

3 Profilschiene

4 Stirnseite

5 Seite

6 Teil

7 Stützeinrichtung

8 Fußplatte

9 Verbindungselement

10 Schraubenkopf

11 Schraube

12 Scheibe

13 Nut

14 Seite

15 Nut

16 Halter

17 Verbindungselement

18 Schraubenkopf

19 Schraube

20 Nutenstein

21 Nut

22 Höhenverstelleinrichtung

23 Pfeilrichtung

24 Pfeilrichtung

25 Pfeilrichtung

26 Pfeilrichtung

27 Fuge

28 Nutenstein

29 Kopfteil

30 Stirnseite

31 Stirnseite

32 Einführungsteil Aufnahmeteil Nase Anschlag Stirnseite Bohrung Fläche Bohrung Fläche Bohrung Bohrung Nase