Login| Sign Up| Help| Contact|

Patent Searching and Data


Title:
RAIL VEHICLE COMPRISING A DRIVER'S CAB
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2011/161169
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a rail vehicle (21), comprising a driver's cab (20) designed to allow the driver to drive the rail vehicle (21), wherein a cooler (40) for receiving and cooling movable objects, in particular food and medication, is arranged in the driver's cab (20).

Inventors:
GRZESIUK TOMASZ (AT)
BRAND MARTIN (AT)
Application Number:
PCT/EP2011/060460
Publication Date:
December 29, 2011
Filing Date:
June 22, 2011
Export Citation:
Click for automatic bibliography generation   Help
Assignee:
BOMBARDIER TRANSP GMBH (DE)
GRZESIUK TOMASZ (AT)
BRAND MARTIN (AT)
International Classes:
B61C17/04
Foreign References:
DE102004036280A12006-02-16
DE102005041449A12006-10-26
US4184434A1980-01-22
DE102006002807A12007-07-26
Other References:
None
Attorney, Agent or Firm:
BRESSEL UND PARTNER (DE)
Download PDF:
Claims:
Patentansprüche

1 . Schienenfahrzeug (21 ) mit einem Fahrerstand (20), der dazu ausgestaltet ist, dem

Fahrer das Fahren des Schienenfahrzeugs (21 ) zu ermöglichen,

dadurch gekennzeichnet, dass

in dem Fahrerstand (20) eine Kühlbox (40) zum Aufnehmen und Kühlen beweglicher Gegenstände, insbesondere von Lebensmitteln und Medikamenten, angeordnet ist.

2. Schienenfahrzeug nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Kühlbox (40) in einem Schrank (3a) des Fahrerstandes (20) angeordnet ist.

3. Schienenfahrzeug nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Kühlbox (40) an einem in horizontaler Richtung aus dem Schrank (3a) herausziehbaren Stützelement (37) zum Abstützen der Kühlbox (40) befestigt ist.

4. Schienenfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Kühlbox (40) über einen Klettverschluss (53, 54) lösbar an einem Stützelement (37) zum Abstützen der Kühlbox (40) befestigt ist.

5. Schienenfahrzeug nach einem der Ansprüche 3 und 4, wobei die Kühlbox (40) über eine vibrationsdämpfende Zwischenlage (53, 54) an dem Stützelement (33) abgestützt ist.

6. Schienenfahrzeug nach Anspruch 4 und 5, wobei der Klettverschluss (53, 54) die

Zwischenlage bildet.

Description:
Schienenfahrzeug mit einem Fahrerstand

Die Erfindung betrifft ein Schienenfahrzeug mit einem Fahrerstand, der dazu ausgestaltet ist, dem Fahrer das Fahren des Schienenfahrzeugs zu ermöglichen.

Unter einem Fahrerstand wird derjenige Bereich eines Schienenfahrzeugs verstanden, in dem sich der Fahrer befindet, während er das Fahrzeug fährt, d.h. die Traktion und das Bremsen des Fahrzeugs steuert. "Fahrerstand" ist eine übliche Bezeichnung, auch wenn der Fahrer während des Fahrens sitzt. Häufig ist der Fahrerstand gegen einen Fahrgastraum durch eine Trennwand mit oder ohne Tür abgegrenzt.

Zum Fahrerstand gehören üblicherweise zusätzlich zu den Bedienelementen für die

Steuerung der Traktion und des Bremssystems weitere Bedien- und Anzeigeelemente. Auch sind im Fahrerstand häufig Einrichtungen wie ein oder mehrere Computer des Fahrzeugs untergebracht, die beim Betrieb des Fahrzeugs verwendet werden. Vielfach weist der Fahrerstand auch mit verschließbaren Öffnungen versehene Räume auf, die als Schränke oder Geschränk bezeichnet werden können. Hinter diesen Öffnungen befinden sich in der Regel technische Einrichtungen, beispielsweise die genannten Computer und/oder die Verkabelung zu den Bedien- und Anzeigeelementen.

Der im Fahrerstand zur Verfügung stehende Raum ist üblicherweise knapp und wird nahezu vollständig für die technischen Einrichtungen benötigt. Selbstverständlich steht dem Fahrer dabei so viel Raum zur Verfügung, dass er das Fahrzeug fahren kann und weitere

Funktionen des Fahrzeugs bedienen und kontrollieren kann.

Wegen des Betriebes der genannten technischen Einrichtungen im Fahrerstand wird in der Regel Abwärme erzeugt. Soweit erforderlich werden die wärmeempfindlichen technischen Einrichtungen gekühlt oder wird zumindest gewährleistet, dass die von den Einrichtungen erzeugte Abwärme in ausreichender Weise abtransportiert wird. Der Raum, in dem sich der Fahrer befindet, kann dabei über eine Heizungs- und Klimaanlage temperiert werden. In den Schränken jedoch können hohe Temperaturen erreicht werden, d.h. Temperaturen, die deutlich über Soll-Raumtemperatur liegen (zum Beispiel 20 ^).

In leichten Schienenfahrzeugen, insbesondere Straßenbahnen, steht für den Fahrerstand häufig besonders wenig Raum zur Verfügung. Hinzu kommt, dass die Fluchtwege für den Fahrer freizuhalten sind. Vom Fahrer mitgebrachte Gegenstände, wie beispielsweise Lebensmittel und Medikamente, sind daher in den dafür vorgesehenen Stauräumen unterzubringen, die sich insbesondere in dem oben genannten Geschränk befinden. Wie erwähnt, kann die Temperatur in dem Geschränk aber deutlich über normaler

Raumtemperatur liegen.

Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Schienenfahrzeug mit einem

Fahrerstand anzugeben, das es dem Fahrer ermöglicht, temperaturempfindliche

Gegenstände zu lagern, ohne dabei die Sicherheit beim Betrieb des Fahrzeugs

einzuschränken oder Gefahren für Notfälle zu erzeugen.

Es wird vorgeschlagen, in dem Fahrerstand eine Kühlbox zum Aufnehmen und Kühlen beweglicher Gegenstände, insbesondere von Lebensmitteln und Medikamenten,

anzuordnen. Vorzugsweise ist die Kühlbox in einem Schrank des Fahrerstandes angeordnet.

Insbesondere handelt es sich bei der Kühlbox um eine bautechnische Einheit, die den Kühlraum bildet und außerdem die Kältemaschine aufweist, mit der der Kühlraum gekühlt wird. Geeignete Kühlboxen sind zum Beispiel bei der Dometic WAECO International GmbH erhältlich.

Derartige bautechnische Einheiten haben den Vorteil, dass sie auf einfache Weise in dem Fahrerstand angeordnet werden können. Beispielsweise ist in dem Fahrerstand zusätzlich zu dem Raum, in dem die Kühlbox angeordnet wird, lediglich ein Anschluss für die elektrische Versorgung der Kühlbox mit Energie zum Betreiben der Kühlmaschine erforderlich. Optional kann au ßerdem eine aktive und/oder passive Belüftung der Kühlbox vorgesehen sein, um Abwärme von der Kühlbox abzutransportieren. Unter einer aktiven Belüftung wird

verstanden, dass mit Hilfe eines oder mehrer Ventilatoren ein Kühlluftstrom erzeugt wird. Bei einer passiven Belüftung erfolgt der Antrieb der Luftströmung durch die Kältemaschine und die Abwärme selbst.

Vorzugsweise ist die Kühlbox an einem in horizontaler Richtung aus dem Schrank des Fahrerstandes herausziehbaren Stützelement befestigt, wobei das Stützelement die Kühlbox abstützt, d.h. zumindest einen Teil der Gewichtskraft der Kühlbox aufnimmt. In der Art einer Schublade kann mit dem Stützelement eine Frontblende verbunden sein, so dass die Kühlbox in dem Zustand, in dem sie sich innerhalb des Schranks befindet, gegen den Fahrerraum abgedeckt ist. Das Stützelement ist zum Beispiel eine Platte, auf die die Kühlbox gestellt wird. Im Fall des herausziehbaren Stützelements, aber auch in anderen Fällen, in denen die Kühlbox an einem Stützelement zum Abstützen der Kühlbox befestigt ist, wird es bevorzugt, dass die Kühlbox über einen Klettverschluss lösbar an dem Stützelement befestigt ist. Dabei ist der eine Teil des Klettverschlusses dauerhaft mit der Kühlbox verbunden und der andere Teil des Klettverschlusses dauerhaft an dem Stützelement oder einem fest damit

verbundenen Element befestigt. Die dauerhafte Befestigung wird zum Beispiel durch

Klebstoff erreicht. Die lösbare Verbindung über den Klettverschluss ermöglicht eine besonders einfache Montage mit der Möglichkeit, die Kühlbox herauszunehmen. Auch entkoppelt ein Klettverschluss die Kühlbox bezüglich Vibrationen von dem Stützelement. Vibrationen treten häufig beim Betrieb des Schienenfahrzeugs auf. Zusätzlich zu dem Klettverschluss oder alternativ können andere Materialien verwendet werden, um die Kühlbox hinsichtlich Vibrationen von dem Stützelement und/oder anderen Teilen des Fahrerstandes zu entkoppeln. Geeignet sind zum Beispiel Schaumstoff, Vliese oder

Elastomere.

Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun unter Bezug auf die beigefügte Zeichnung beschrieben. Die einzelnen Figuren der Zeichnung zeigen:

Fig. 1 eine Ansicht in Fahrtrichtung auf einen Fahrerstand eines Schienenfahrzeugs,

Fig. 2 eine Draufsicht von oben auf den in Fig. 1 dargestellten Fahrerstand,

Fig. 3 eine Seitenansicht eines Schienenfahrzeugs, insbesondere einer

Straßenbahn, mit zwei Fahrerständen, die an gegenüberliegenden Enden des

Schienenfahrzeugs angeordnet sind,

Fig. 4 eine Draufsicht in horizontaler Richtung auf einen Schrank eines

Fahrerstandes,

Fig. 5 einen vertikalen Schnitt durch eine teilweise dargestellte Kühlbox und ein

Stützelement, das die Kühlbox abstützt, wobei das Stützelement und die Kühlbox über einen Klettverschluss miteinander verbunden sind,

Fig. 6 eine Ansicht auf eine aus einem Schrank herausziehbare Konstruktion, wobei sich hinter einer Blende der Konstruktion eine Kühlbox befindet, und

Fig. 7 die Anordnung, die in Fig. 6 dargestellt ist, wobei sich die herausziehbare

Konstruktion in dem ausgezogenen Zustand befindet, in der auch die Kühlbox erkennbar ist.

Der in Fig. 1 dargestellte Fahrerstand weist einen Fahrersitz 2 mit einer Rückenlehne 13 und einer Kopfstütze 14 auf. In Fahrtrichtung gesehen links von dem Sitz 2 befindet sich eine Armlehne 16, an deren vorderen Ende sich ein Fahrhebel 12 befindet, mit dem die Traktion und/oder das Bremsen des Schienenfahrzeugs gesteuert werden kann. Auch auf der rechten Seite des Sitzes 2 befindet sich eine Armlehne 15. Die in vertikaler Richtung und Längsrichtung des Schienenfahrzeugs verlaufende Mittelebene hat mit den

Zeichnungsebenen in Fig. 1 und Fig. 2 die Schnittlinien V (Fig. 1 ) und M (Fig. 2). In

Fahrtrichtung vor dem Sitz 2 befindet sich ein Bedien- und Anzeigepult 6. Ein weiteres Bedienpult 7 ist links von dem Fahrersitz 2 angeordnet. Es ist auf einem Schrank 3a angeordnet, der eine horizontale Oberfläche 1 a aufweist. Auf der anderen Seite des Sitzes 2 befindet sich ein weiterer Schrank 3b mit einer horizontalen Oberfläche 1 b. Die Schränke 3a, 3b sind in der Ansicht der Fig. 1 in der der Fahrtrichtung entgegen gesetzten Richtung offen dargestellt. Sie können gegen den Fahrgastraum durch zusätzliche Abdeckelemente abgedeckt werden. Die Bereiche oberhalb der Oberflächen 1 a, 1 b sind gegen den

Fahrgastraum mit Blenden 1 1 a, 1 1 b abgedeckt. In Fahrtrichtung vor dem Sitz 2 befindet sich ein vorderer Schrank 9, der über eine abnehmbare Blende 8 vom Fahrerraum aus erreichbar ist. In Fahrtrichtung hinter dem Schrank 9 ist eine Fußstütze 4 angeordnet.

Die in Fig. 1 als nicht abgedeckte Räume dargestellten Schrankräume 3a, 3b eignen sich für die Unterbringung einer Kühlbox, wie noch näher erläutert wird.

Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht eines Schienenfahrzeugs 21 , das an den rechts und links in der Fig. 3 dargestellten Enden jeweils einen Fahrerstand 20a, 20b aufweist. Vorzugsweise ist in jedem der Fahrerstände 20 eine Kühlbox angeordnet. Alternativ kann lediglich eine Kühlbox vorhanden sein, die aus dem dafür vorgesehenen Raum im Fahrerstand

herausnehmbar ist. In diesem Fall kann der Fahrer die Kühlbox von der vorzugsweise elektrischen Energieversorgung zum Betreiben der Kältemaschine abtrennen (zum Beispiel durch Abziehen des Stromkabels), die Kühlbox mit samt den darin untergebrachten

Gegenständen zu dem anderen Fahrerstand bringen und dort wieder an die

Energieversorgung anschließen. Insbesondere aus diesem Grund wird es bevorzugt, dass die Kühlbox lösbar mit den Elementen des Fahrerstandes verbunden ist, die den Raum zur Aufnahme der Kühlbox begrenzen.

Im Folgenden werden teilweise dieselben Bezugszeichen verwendet, wie in Fig. 1 und Fig. 2. Die mit diesen Bezugszeichen bezeichneten Teile haben dieselbe Funktion, können aber anders gestaltet und/oder anders angeordnet sein.

Fig. 4 zeigt aus Sicht des Raumes, in dem sich der Fahrer beim Fahren des Fahrzeugs befindet, eine Ansicht auf einen seitlich des Fahrerraumes angeordneten Schrankes 3a mit einer Oberfläche 1 a, die ähnlich wie in Fig. 1 und Fig. 2 dargestellt ausgestaltet sein können. Rechts oben in Fig. 4 befindet sich ein Bedienpult 6 mit einem Bildschirm 5. Die Fahrtrichtung verläuft in Fig. 4 von links nach rechts. In dem Schrank 3a ist eine in Fig. 4 nicht dargestellte Kühlbox angeordnet. Der Schrank 3a weist drei separat zu öffnende Abdeckungen 31 , 32, 33 auf. Hinter der Abdeckung 31 befindet sich die Kühlbox. Wie noch anhand von Fig. 6 und Fig. 7 erläutert wird, ist die Abdeckung 31 vorzugsweise mit samt eines Stützelements zum Abstützen der Kühlbox aus dem Schrank 3a herausziehbar. Bei der Abdeckung 33 kann es sich um die Abdeckung einer Schublade handeln. Bei der Abdeckung 32 handelt es sich vorzugsweise um eine vollständig abnehmbare Abdeckung.

Fig. 5 zeigt, wie eine Kühlbox 14 lösbar auf einem Stützelement 37 befestigt sein kann. Mit dem Stützelement 37 ist ein erster Teil 53 eines Klettverschlusses 53, 54 über eine

Klebstoffschicht 51 verbunden, wobei sich der erste Teil 53 wie auch die Klebstoff Schicht in etwa horizontaler Richtung oberhalb des Stützelements 37 erstreckt. Ferner ist unterhalb des Bodens der Kühlbox 40 über eine weitere Klebstoffschicht 52 der andere Teil 54 des

Klettverschlusses 53, 54 an der Kühlbox 40 befestigt. Die andere Klebstoffschicht 52 und der andere, zweite Teil 54 des Klettverschlusses 53, 54 verlaufen ebenfalls etwa in horizontaler Richtung. Fig. 5 zeigt den Zustand des Klettverschlusses 53, 54, in dem die beiden Teile 53 bzw. 54 durch Klettwirkung miteinander verbunden sind, so dass die Kühlbox 40 mit dem Stützelement 37 verbunden ist. Durch Aufbringen einer entsprechenden Abziehkraft auf die Kühlbox 40 wird diese mit samt der Klebestoff Schicht 52 und dem zweiten Teil 54 des Klettverschlusses von dem Stützelement 37 abgezogen und kann entfernt werden.

Gemäß der in Fig. 6 und Fig. 7 dargestellten Ausgestaltung kann eine Kühlbox 40, die unterhalb ihres Bodens durch ein Stützelement 37 abgestützt ist, zum Beispiel das

Stützelement 37 gemäß Fig. 5, aus einem Schrank, zum Beispiel dem Schrank 3a gemäß Fig. 1 , Fig. 2 oder Fig. 4, herausgezogen werden. Hierzu weist die Abdeckung 31 der herausziehbaren Struktur einen Griff oder eine Griffmulde 47 auf.

Oberhalb der Abdeckung 31 befindet sich ähnlich wie in Fig. 4 eine weitere Abdeckung 33 des Schrankes, die ebenfalls einen Griff 48 aufweist und Teil einer Schublade sein kann. Anders als in Fig. 4 dargestellt befinden sich oberhalb der Abdeckung 33 Lamellen 36, zwischen denen Luft durchströmen kann. Auf diese Weise kann Abwärme der Kühlbox 40 abtransportiert werden, wenn sich die Kühlbox 40 vollständig in dem Schrank befindet.

Fig. 7 zeigt den herausgezogenen Zustand. Die herausziehbare Struktur ist über

Teleskopschienen 42a, 42b an den gegenüberliegenden Seiten in Breitenrichtung der herausziehbaren Struktur mit feststehenden Teilen des Schranks (zum Beispiel

Seitenwänden 49a, 49b) verbunden. Die Kühlbox 40 ist schematisch als Quader mit abgeschrägten Kanten dargestellt. Sie weist den Kühlraum zur Aufnahme der zu kühlenden Gegenstände und die Kältemaschine zum Kühlen des Kühlraums auf. Um die zu kühlenden Gegenstände in den Kühlraum einbringen zu können oder aus ihm herausnehmen zu können, kann entweder eine oben an der Kühlbox angeordnete Klappe (zum Beispiel ein Deckel) geöffnet werden. Alternativ kann die Kühlbox von der herausziehbaren Struktur 31 , 37 separiert werden und dann geöffnet werden, zum Beispiel an einer Klappe, die bei der in Fig. 7 dargestellten Anordnung an die Innenseite der Abdeckung 31 angrenzt.