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Title:
RAZOR HAVING A ROTATABLE BLADE HEAD
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2015/007644
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a razor and to a method for producing a razor. In order to provide an improved razor, a razor (1) comprises a handle (10), which has a handle part (11) and a head part (12) for accommodating a blade head (20), and the blade head (20), which has at least one razor blade (21), wherein the blade head is arranged in such a way that the blade head can be rotated on the head part about a longitudinal axis of the blade head and is designed to be locked in a first and a second usage position in relation to the head part, and wherein the blade head and/or the handle has a mechanical device (27) for rotating the blade head between the first and second usage position and locking the blade head, wherein the mechanical device prevents endless rotation of the blade head.

Inventors:
GERS-BARLAG HEINRICH (DE)
NEUMANN YVONNE (DE)
Application Number:
PCT/EP2014/064938
Publication Date:
January 22, 2015
Filing Date:
July 11, 2014
Export Citation:
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Assignee:
BEIERSDORF AG (DE)
International Classes:
B26B21/24
Domestic Patent References:
WO2007129171A22007-11-15
Foreign References:
US20070245564A12007-10-25
US20080216329A12008-09-11
GB1557843A1979-12-12
FR2632886A11989-12-22
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Claims:
Patentansprüche

Rasierer (1 ) mit einem Griff (10) mit einem Griffteil (1 1 ) und einem Kopfteil (12) zur Aufnahme eines Klingenkopfes (20), und dem Klingenkopf (20) mit mindestens einer Rasierklinge (21 ), wobei der Klingenkopf um dessen Längsachse rotierbar an dem Kopfteil angeordnet ist und ausgestaltet ist, um in zumindest einer ersten und einer zweiten Anwendungsposition gegenüber dem Kopfteil arretiert zu werden, und wobei der Klingenkopf und/oder der Griff eine mechanische Vorrichtung (27) zum Rotieren des Klingenkopfes zwischen der ersten und zweiten Anwendungsposition und Arretieren des Klingenkopfes aufweist, wobei die mechanische Vorrichtung eine Endlos- Rotation des Klingenkopfes verhindert.

Rasierer nach Anspruch 1 , wobei der Kopfteil eine gabelartige Form mit zwei Gabelschenkeln aufweist und der Klingenkopf zwischen den Gabelschenkeln rotierbar angeordnet ist.

Rasierer nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Klingenkopf mindestens zwei Bereiche umfasst, die mindestens eine Rasierklinge, Hautpflegemittel und/oder Hautbehandlungsmittel umfassen

Rasierer nach Anspruch 1 , 2 oder 3, wobei der Klingenkopf eine Vielzahl von Rasierklingen (21 ) in einem ersten Bereich und mindestens eine Spezialklinge (23) in einem zweiten Bereich aufweist, und wobei der Klingenkopf ausgestaltet ist, um mit dem ersten Bereich in der ersten Position und dem zweiten Bereich in der zweiten Position gegenüber dem Kopfteil fixiert zu werden.

Rasierer nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Klingenkopf mindestens zwei Bereiche umfasst, die jeweils mindestens eine Rasierklinge umfassen, wobei sich die Klingenbreite des einen Bereiches von der Klingenbreite des anderen Bereiches unterscheidet.

Rasierer nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Griff eine Abdeckung (26) zum Abdecken der mindestens einen Rasierklinge (21 ) aufweist.

7. Rasierer nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die mechanische Vorrichtung (27) eine Wechselklappe, ein Schalter, einen Hebel, ein Vorsprung oder dergleichen ist.

Rasierer nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Kopfteil eine Ausnehmung (22a, 22) aufweist, in welcher der Klingenkopf rotierbar gelagert ist.

Rasierer nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Klingenkopf mindestens einen Balsamstreifen (24, 25) aufweist.

Rasierer nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Griffteil Griffelemente zum rutschsicheren Halten des Griffs durch den Anwender aufweist.

Rasierer nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Klingenkopf zylinderförmig ausgestaltet ist.

12. Verfahren zum Herstellen eines Rasierers nach einem der vorstehenden Ansprüche, mit den Schritten:

Vorsehen eines Griffs (10) mit einem Griffteil (1 1 ) und einem Kopfteil (12) zur Aufnah- me eines Klingenkopfes (20) mit mindestens einer Rasierklinge (21 ),

Vorsehen einer mechanischen Vorrichtung (27) am Klingenkopf und/oder der Griff zum Rotieren des Klingenkopfes zwischen zumindest einer ersten und einer zweiten Anwendungsposition und Arretieren des Klingenkopfes, wobei die mechanische Vorrichtung eine Endlos-Rotation des Klingenkopfes verhindert, und

Anordnen des Klingenkopfes (20) an dem Kopfteil, wobei der Klingenkopf um dessen

Längsachse rotierbar an dem Kopfteil angeordnet ist und ausgestaltet ist, um in der ersten und der zweiten Anwendungsposition gegenüber dem Kopfteil arretiert zu werden.

Description:
Rasierer mit rotierbarem Klingenkopf

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Rasierer und ein Verfahren zum Herstellen eines Rasierers.

Unter der Rasur im Sinne der vorliegenden Erfindung ist das Schneiden der Haare auf der Haut bis kurz über der obersten Hautschicht mit mindestens einer Klinge zu verstehen. Das Haar wird dabei nicht entfernt, sondern nur gekürzt. Bekannte Rasierer umfassen ein längliches Griffteil, welches mit einem Klingenkopf verbunden ist. Der Griffteil liegt bei bestimmungsgemäßen Gebrauch in der Hand des Anwenders, um den Klingenkopf über die Haut des Anwenders gleiten zu lassen.

Solche Rasierer werden üblicherweise zur Nassrasur verwendet, allerdings ist es auch mög- lieh, dass ein Rasierer im Sinne der vorliegenden Anmeldung auch eine Energieversorgung (z.B. Batterie oder Akku) aufweist, die eine Vibration im Klingenkopf verursacht, um einen Massageeffekt zu bewirken und/oder die Gründlichkeit der Rasur zu erhöhen.

Es gibt diese Rasierer ais Einwegartikeln, mit festinstallierten oder austauschbaren Klingen- köpfen und verschiedenste Klingenkopfvariationen mit unterschiedlichen Anzahlen von Rasierklingen.

US2007220755A1 beschreibt einen Rasierapparat mit: einem länglichen Griffabschnitt, einem drehbaren Klingenmechanismus, der mit dem Griffabschnitt verbunden ist und einen zylindrischen Klingenhalter aufweist, an dem eine Vielzahl von Klingen mit Schneidkanten, die sich radial nach außen erstrecken, angebracht sind, und einem Rotationsmechanismus zum Rotieren des Klingenhalters um eine Drehachse der Klingenhalters.

US2007245564A1 beschreibt einen Rasierapparat, der umfasst: ein Handgriff und einen drehbaren Mitteleinsatz mit einer Mehrzahl von Klingenanordnungen, die in einem Bogen auf einer Umfangsoberfläche des Mitteleinsatzes angeordnet sind, wobei die einzelnen Klingen in den Klingenanordnungen in einer einzigen Ebene, in einem Bogen oder in irgendeiner anderen Art von Anordnung angeordnet sind. US201 1283539A1 beschreibt einen Handrasierer, umfassend: einen länglichen Griff und eine Einwegrasierklingenkopf, der abnehmbar an einem Ende des Griffs angeordnet ist.

Der Rasierklingenkopf weist einen drehbaren Kopfkörper und eine Vielzahl von länglichen Klingen an dem Kopfkörper auf. Beide sind zusammen drehbar um eine Achse parallel zur Längsrichtung der Klingen. Die Klingen können nacheinander freigegeben werden, um mindestens eine der genannten Klingen in Wirkweise für die Rasur zu setzen. Ferner ist eine Einsteileinrichtung vorgesehen, die während des Betriebes mit dem Kopfkörper in Eingriff steht und einen Eingabeaktuator am Griffkörpers aufweist, um einem Finger eines Benutzers zu ermöglichen, die Drehung des Kopfkörpers und der Vielzahl von länglichen Klingen zu veranlassen.

US2013081289A1 beschreibt einen durch einen Einsatz gespannten Griff mit einem länglichen Körper, einen Kopf an einem ersten Ende des Körpers, ein Paar von integralen elasti- sehen Armen, die sich nach außen von dem Kopf zu einem distalen Ende erstrecken, und einen Schlitz zwischen dem Kopf und jedem Arm.

Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen verbesserten Rasierer bereitzustellen. In einem Aspekt bezieht sich die Erfindung auf einen Rasierer mit einem Griff mit einem Griffteil und einem Kopfteil zur Aufnahme eines Klingenkopfes, und dem Klingenkopf mit mindestens einer Rasierklinge, wobei der Klingenkopf um dessen Längsachse rotierbar an dem Kopfteil angeordnet ist und ausgestaltet ist, um zumindest in einer ersten und einer zweiten Anwendungsposition gegenüber dem Kopfteil arretiert zu werden, und wobei der Klingenkopf und/oder der Griff eine mechanische Vorrichtung zum Rotieren des Klingenkopfes zwischen der ersten und zweiten Anwendungsposition und Arretieren des Klingenkopfes aufweist, wobei die mechanische Vorrichtung eine Endlos-Rotation des Klingenkopfes verhindert. Der Klingenkopf ist vorteilhaft zylindrisch gestaltet und umfasst mindestens zwei Bereiche. Sind zwei Bereiche vorgesehen so sind diese zwei Bereiche vorteilhaft gegenüber, d.h. um 180° versetzt angeordnet, auf dem Klingenkopf positioniert.

Bei mehreren Bereichen können diese je nach Größe und Gestaltung beliebig auf der Ober- fläche des Klingenkopfes positioniert werden. Der Klingenkopf umfasst vorteilhaft mindestens zwei Bereiche, die mindestens eine Rasierklinge, Hautpflegemittel und/oder Hautbehandlungsmittel umfassen. Beispielsweise umfasst ein Bereich ein oder mehrere Rasierklingen und der andere Bereich umfasst einen Pflegebereich mit Hautpflegestoffen. In einem anderen Beispiel umfasst ein Bereich mehrere Rasierklingen und ein anderer Hautbehandlungsbereich mehrere Gummilippen zur Massage der Haut. Der Erfindung liegt die Idee zugrunde, dass mittels eines um seine Längsachse rotierbaren Klingenkopfes mehrere Bereiche des Klingenkopfes als„Wirk"-Bereiche für die Haut des Anwenders genutzt werden können. Ein„Wirk"-Bereich kann ein Klingenbereich, ein Pflegebereich oder dergleichen sein. So kann der Klingenkopf einen ersten Bereich mit Rasierklinge^) und einen zweiten Bereich mit einem Balsamstreifen (oder Spezialklinge(n) oder ande- ren Funktionen) aufweisen, die jeweils bei entsprechender gegenläufiger Rotation des Klingenkopfes zwischen einer ersten und zweiten Anwendungsposition gegenüber dem Kopfteil gebracht und in dieser fixiert (arretiert) werden können, so dass der arretierte Bereich auf der Haut des Anwenders angelegt und angewendet werden kann. Ist der arretierte Bereich derjenige, welcher die Rasierklinge(n) aufweist (erster Bereich), kann der Anwender die Rasur ausführen. Der Anwender kann den Rasierer mit einem einfachen Handgriff (der nachfolgend erläutert wird) mit Hilfe der mechanischen Vorrichtung umrüsten, um den zweiten Bereich in diejenige Position zu bringen und zu arretieren, so dass der zweite Bereich zur Anwendung auf der Haut kommt. Enthält der zweite Bereich beispielsweise einen Balsamstreifen (oder eine Spezialklinge), kann dieser auf der Haut des Anwenders angewendet werden.

Der Rasierer kann zwei oder auch mehr als zwei Bereiche aufweisen und bietet eine entsprechende„2-in-1 " (oder„3-in-1 ", 4-in-1 " etc.) Funktionalität. Vorteilhaft kann der Anwender also mit einem einzigen Rasierer mehrere Rasur- und/oder Pflegeschritte nacheinander ausführen. Auch ist bevorzugt der Klingenkopf wechselbar ausgestaltet, so dass der Anwender verschiedene Klingenköpfe für unterschiedliche Bedürfnisse mit dem Rasierer verwenden kann. Die verschiedenen Bereiche können bevorzugt eine unterschiedliche Anzahl von Klingen und/oder Klingengrößen enthalten. Bevorzugt sind sowohl der Bereich als auch der Klingenkopf selbst austauschbar. Durch unterschiedlich groß gestaltete Rasierbereiche ist es dem Anwender möglich an verschiedenen Körperarealen gleichgute Rasierergebnisse zu erzielen.

So kann er durch Positionierung eines breiten Rasierklingenbereiches großflächige oder ebene Hautpartien, wie Rücken oder Oberschenkel rasieren. Durch einfaches Umklappen und Positionierung eines schmalen Rasierklingenbereiches ist es ihm dann sofort möglich auch kleinere Hautareale, wie unter der Achsel oder an Gelenken, optimal zu behandeln.

Bevorzugt weist der Klingenkopf zwei Bereiche auf, die mittels eines 180°-Rotations- Mechanismus austauschbar anwendbar sind. Sind mehr als zwei Bereiche auf dem Klingenkopf vorgesehen, weist der Rasierer einen entsprechenden 120°-, 90°- etc. Rotations- Mechanismus auf.

Der Rasierer kann sich so optimal verschiedenen Körperformen und Hauttypen anpassen. Der„2(oder mehr als 2)-in-1 " Rasierer macht die Verwendung eines speziellen Bikinizonen- Rasierers überflüssig, da ein einziger Klingenkopf mehrere verschiedenartige Klingenbereiche aufweisen kann und so flexibel einsetzbar ist. Beide Klingenbereiche können bevorzugt je nach Abnutzung und Belieben unabhängig voneinander austauschbar gestaltet sein. Vorteilhaft umfasst der erfindungsgemäße Rasierer einen Klingenkopf mit mindestens zwei Bereichen, die jeweils mindestens eine Rasierklinge umfassen.

Dabei unterscheidet sich die Klingenbreite des einen Bereiches von der Klingenbreite des anderen Bereiches.

Der erfindungsgemäße Rasierer weist in besonders bevorzugten Ausführungsformen einen um seine eigene Längsachse rotierbaren Klingenkopf mit einem Klingenbereich und einem weiteren Wirkbereich (welcher bevorzugt eine Spezialklinge oder einen weiteren Klingenbereich aufweist) auf, bei welchem der Klingenbereich und der Wirkbereich durch die Rotation des Klingenkopfes wechselnd durch Rotation in gegenläufige Richtungen aktiviert werden können. Der Wirkbereich weist bevorzugt eine (oder mehrere) Spezialklinge auf, die kürzer als die Rasierklingen des Klingenbereiches (erster Bereich) sind. Sowohl der erste wie auch der zweite Bereich können, falls sie Klingenbereiche sind, zusätzliche Balsamstreifen aufweisen. Bevorzugt ist der erste Bereich (Klingenbereich) darauf angepasst, große, unkompli- zierte Körperareale wie zum Beispiel Beine und Arme zu rasieren, wohingegen der zweite Bereich (Wirkbereich) speziell an sensitive, schwer erreichbare Areale wie zum Beispiel Achseln und Bikinizone adaptiert ist. Die Größe der zur Rasur verwendeten Klinge (oder Wirkung) kann somit erfindungsgemäß durch eine simple Rotation verändert und an entsprechende Körperareale angepasst werden. Vorteilhaft wird eine bessere und gründlichere Rasur ermöglicht.

Vorteilhaft wird also erreicht, dass die Rasierklinge(n) und optionale Spezialklinge(n) mittels eines einfachen Handgriffes auf verschiedene Hautareale angepasst werden kann. Der Rasierer kann schwer zugänglich Areale erreichen und ermöglicht so eine besonders gründli- che Rasur. Mittels eines Rotations-Mechanismus (nachfolgend auch als„Schalter" bezeichnet) kann zwischen den unterschiedlichen Bereichen zur Anwendung gewechselt werden.

Vorteilhaft ist derjenige Bereiche, der gerade nicht zur Anwendung kommt, so im oder am Griffteil verborgen, dass er weder beschädigt werden kann (zum Beispiel beim Transport des Rasierers) noch dem Anwender eine Schnittwunde zufügen kann.

Der erfindungsgemäße Rasierer eignet sich aufgrund seiner flexiblen Einsatzmöglichkeiten vorteilhafterweise zur Teil- oder Ganzkörperrasur und insbesondere zur Rasur unter Dusche. In einer Ausführungsform weist der Kopfteil eine gabelartige Form mit zwei Gabelschenkeln auf und der Klingenkopf ist zwischen den Gabelschenkeln rotierbar angeordnet ist. Bevorzugt sind die Gabelschenkel aus einem elastischen Material gebildet, so dass der Klingenkopf durch leichtes Auseinanderdrücken der Gabelschenkel entnommen und ein neuer Klingenkopf eingesetzt werden kann. Vorteilhaft ist der Klingenkopf nur über eine Verlängerung seiner Längsachse als Rotationsachse mit den Enden der Gabelschenkel verbunden, wodurch eine besonders reibungsarme und somit einfache Rotation des Klingenkopfes ermöglicht wird. Bevorzugt ist also der Klingenkopf nur an zwei Punkten (den Rotationslagern) mit dem Kopfteil verbunden. Bevorzugt erfolgt die Verbindung zwischen Klingenkopf und Kopfteil über einen simplen Klickmechanismus (Ausnehmung an Kopfteil und in diese eingreifender Vorsprung in Verlängerung der Längsachse des Klingenkopfes oder Ausnehmung in Verlängerung der Längsachse des Klingenkopfes und in diese eingreifender Vorsprung am Kopfteil), welcher einen besonders einfachen Klingenkopftausch ermöglicht. Ebenso ist die Verbindung mittels Federstift ähnlich der Uhrenarmbandbefestigung oder nach dem Leonardo- Ansatz möglich. In einer Ausführungsform weist der Klingenkopf eine Vielzahl von Rasierklingen in einem ersten Bereich und mindestens eine Spezialklinge in einem zweiten Bereich auf, und der Klingenkopf ist ausgestaltet, um mit dem ersten Bereich in der ersten Position und dem zweiten Bereich in der zweiten Position gegenüber dem Kopfteil fixiert zu werden. Beispielsweise ist also der erste Bereich in der ersten Position eines Rotationswinkels von 0° arretiert, um auf der Haut angewendet werden zu können, und der zweite Bereich in der zweiten Position eines Rotationswinkels von 180° arretiert, um auf der Haut angewendet werden zu können. Bevorzugt weist der Klingenkopf also Bereiche unterschiedlicher Klingenarten auf, was eine verbesserte, präzisere Rasur in unterschiedlichen Hautbereichen des Anwenders ermöglicht. So können beispielsweise die Rasierklingen des ersten Bereiches des Klingenkopfes für eine großflächige Rasur geeignet sein, welche durch die Verwendung einer kleineren, beispielsweise auf einer Spitze einer Wechselklappe (welche nachfolgend erläutert wird; auch die Spitze der Wechselklappe ist als„zweiter Bereich" im Sinne der vorliegenden Anmeldung zu verstehen) angeordneten, Spezialklinge verfeinert werden kann. Die Anordnung an der Spit- ze einer Wechselklappe ist besonders vorteilhaft, um präzise in einem Körperbereich, welcher für breite Klingen nur schwer zugänglich ist oder welcher stark gekrümmt ist, eine Rasur durchführen zu können. Je nach Bedarf können unterschiedliche Wechselklappen mit unterschiedlichen Spezialklingen auf dem Rasierer angeordnet werden, wodurch die Flexibilität in der Anwendung vorteilhaft erhöht wird.

In einer Ausführungsform weist der Griff eine Abdeckung zum Abdecken der mindestens einen Rasierklinge und/oder des zweiten Bereiches auf. Bevorzugt kann so die Rasierklinge(n) (und/oder die Spezialklinge(n) oder Balsamstreifen des zweiten Bereiches) vor Beschädigungen, beispielweise beim Transport, geschützt werden oder verhindert werden, dass die Rasierklinge(n) Beschädigungen/Verletzungen verursacht. Bevorzugt ist die Abdeckung zwischen den Gabelschenkeln angeordnet, so dass der erste Bereich verborgen ist und keine Verletzungen verursacht, während der zweite Bereich auf der Haut des Anwenders angewendet wird. Der Klingenkopf und/oder der Griff weist eine mechanische Vorrichtung (auch als„Klingenwechselmechanismus" oder„Klingenwechselvorrichtung" bezeichnet), insbesondere eine Wechselklappe, einen Schalter, einen Hebel, einen Vorsprung oder dergleichen, zum Rotieren und Arretieren des Klingenkopfes auf. Ein Klingenwechselmechanismus oder - vorrichtung im Sinne der vorliegenden Anmeldung ist eine mechanische Vorrichtung (die auch aus mehreren Teilen bestehen kann), welche geeignet ist, um eine Rotation und Arre- tierung des Klingenkopfes zu verursachen, so dass zwischen der Anwendung der mindestens einen Rasierklinge in einer ersten arretierten Anwendungsposition und der Anwendung eines Balsamstreifens, einer Spezialklinge etc. in einer zweiten arretierten Anwendungsposition gewechselt werden kann. Bevorzugt ist an dem Klingenkopf ein Vorsprung oder eine Klappe (auch als„Wechselklappe" bezeichnet, da sie dem Wechsel zwischen ersten und zweitem Bereich in aktiver Stellung für die Anwendung auf der Haut dient) vorgesehen, die der Finger des Benutzers auslenken und damit den Klingenkopf rotieren kann. Die mechanische Vorrichtung ist ferner ausgestaltet, um eine Endlos-Rotation des Klingenkopfes in stets der identischen Richtung zu verhindern (der Klingenkopf ist also erfindungsgemäß um weni- ger als 360° rotierbar). Dies wird bevorzugt durch die Arretierung des Klingenkopfes in der ersten und/oder zweiten Position erreicht. Beispielsweise kann die mechanische Vorrichtung in der ersten und/oder zweiten Position an eine Abdeckung oder Kopfteilgabelschenkel anschlagen und somit eine weitere Rotation in dieser Richtung verhindern. Alternativ oder ergänzend kann der Griff einen Schalter oder Hebel aufweisen, welcher bei Betätigung den Klingenkopf in Rotation versetzt und eine Endlos-Rotation verhindert.

In einer Ausführungsform weist der Kopfteil mindestens eine Ausnehmung auf, in welcher der Klingenkopf rotierbar gelagert ist. Bevorzugt ist der Klingenkopf lösbar mit dem Kopfteil mittels der Ausnehmung verbunden. Bevorzugt ist die Ausnehmung das Rotationslager, in welchem ein Vorsprung in Verlängerung der Längsachse des Klingenkopfs rotieren kann. Die Ausnehmung kann durch den Kopfteil hindurch reichen und so ein Loch bilden oder nur eine Vertiefung sein, in welche der Vorsprung des Klingenkopf eingeführt werden kann. Bevorzugt weist jeder der beiden Gabelschenkel eine Ausnehmung auf und der Klingenkopf weist an seinen beiden Stirnseiten jeweils einen Vorsprung in Verlängerung der Rotation- sachse auf, so dass die beiden Ausnehmungen jeweils den ihr gegenüberliegenden Vorsprung des Klingenkopfes aufnehmen können. Bevorzugt ist die Längsachse des Klingenkopfes mit der Rotationsachse des Klingenkopfes identisch, aber in alternativen Ausführungsformen kann es auch vorteilhaft sein, wenn die Rotationsachse neben der Längsachse liegt, um unterschiedliche Anwendungswinkel der Bereiche zu ermöglichen.

In einer Ausführungsform weist der Klingenkopf mindestens einen Balsamstreifen auf. Ein Balsamstreifen im Sinne der vorliegenden Anmeldung kann ein Streifen sein, welcher beispielsweise eine Rasierseife, eine Feuchtigkeitspflege, ein hautberuhigendes Pflegeprodukt, ein Öl oder dergleichen aufweist. Bevorzugt ist der Balsamstreifen benachbart zu der min- destens einen Rasierklinge und/oder der mindestens eine Spezialrasierklinge angeordnet. Vorteilhaft wird erreicht, dass die Haut nicht nur rasiert, sondern auch mit dem Balsamstreifen behandelt und gepflegt wird.

In einer Ausführungsform weist der Griffteil mindestens ein Griffelement zum rutschsicheren Halten des Griffs durch den Anwender auf. In einer Ausführungsform weist die Oberseite des Griffteils Griffelemente zum rutschsicheren Halten des Griffs durch den Anwender auf. Vorteilhaft kann die Handhabung des Rasierers und dessen Halt in der Hand des Anwenders weiter verbessert werden, indem Griffelemente wie zum Beispiel aufgeraute Bereiche, eine Riffelung, eine Klebefläche, Bereiche eines rutschfesten Materials auf der Oberseite (oder aber auch in einer optionalen konkaven Wölbung der Unterseite) und/oder konkave/konvexe Wölbungen vorgesehen sind. Vorteilhaft wird so ein„Wegrutschen" des Rasierers verhindert.

In einer Ausführungsform ist der Klingenkopf zylinderförmig ausgestaltet. Alternativ kann es aber auch bevorzugt sein, dass der Klingenkopf flach ausgebildet und zwei planare Bereiche aufweist, wobei die Arretierung bevorzugt dadurch erfolgt, dass jeweils ein planarer Bereich an der Abdeckung aufgestoppt wird. Analog kann es auch bevorzugt sein, dass der Klingenkopf drei, vier etc. planare Bereiche aufweist und sein Querschnitt dreiecksförmig, vierecksförmig etc. ist In einem weiteren Aspekt bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zum Herstellen eines Rasierers der vorliegenden Erfindung, mit den Schritten: Vorsehen eines Griffs mit einem Griffteil und einem Kopfteil zur Aufnahme eines Klingenkopfes mit mindestens einer Rasierklinge, Vorsehen einer mechanischen Vorrichtung am Klingenkopf und/oder der Griff zum Rotieren und Arretieren des Klingenkopfes, wobei die mechanische Vorrichtung eine Endlos- Rotation des Klingenkopfes verhindert, und Anordnen des Klingenkopfes an dem Kopfteil, wobei der Klingenkopf um dessen Längsachse rotierbar an dem Kopfteil angeordnet ist und ausgestaltet ist, um in einer ersten und einer zweiten Position gegenüber dem Kopfteil arretiert zu werden. Die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen können beliebig miteinander und mit den vorstehend beschriebenen Aspekten kombiniert werden, um erfindungsgemäße Vorteile zu erreichen. Im Folgenden werden bevorzugte Kombinationen von Ausführungsformen beispielhaft beschrieben, wobei: Figuren 1 a bis 1 d eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Rasierers zeigen; Figuren 2a bis 2c eine Detailansicht des Kopfteils der Ausführungsform der Figur 1 zeigen;

Figuren 3a bis 3c eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Rasierers zeigen;

Figuren 4a bis 4c eine Detailansicht des Kopfteils der Ausführungsform der Figur 3 zeigen; und

Figuren 5a bis 5d eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Rasierers zeigen. Figuren 1 a und 1 d zeigen einen Rasierer 1 von unten, und Figuren 1 b und 1 c von oben. Figur 2a illustriert eine Rotationsarretierung des Klingenkopfes 20 in einer ersten Position, Figur 2b eine Rotationsarretierung des Klingenkopfes 20 in einer zweiten Position und Figur 2c Illustriert den Vorgang eines Klingenkopfwechsels. Der Rasierer 1 weist einen Griff 10 mit einem Griffteil 1 1 und einem Kopfteil 12 auf. Der

Kopfteil 12 weist wiederum den Klingenkopf 20 auf, welcher mit mindestens einer Rasierklinge 21 (in Figur 1 mit einem Klingenbereich 21 ) ausgestattet ist. Der Klingenkopf ist um seine eigene Längsachse rotierbar an dem Kopfteil angeordnet und - wie in Figuren 2a und 2b gezeigt - ausgestaltet ist, um in einer ersten (Figur 2a) und einer zweiten Position (Figur 2b) gegenüber dem Kopfteil 12 rotiert zu werden und in dieser Position zu verbleiben (was vorliegend auch als„arretiert" bezeichnet ist).

Der Kopfteil 12 ist gabelartig geformt und weist zwei Gabelschenkel auf. Der im Wesentlichen zylindrisch geformte Klingenkopf 20 ist zwischen den Gabelschenkeln rotierbar ange- ordnet.

Die Rasierklingen 21 sind in einem ersten Bereich angeordnet. Der Klingenkopf 20 weist ferner eine Spezialklinge 23 in einem zweiten Bereich auf, wobei der zweite Bereich in der Ausführungsform der Figur 1 als Wechselklappe 27 ausgestaltet ist. Wie in Figuren 2a und 2b gezeigt ist, kann der Klingenkopf 20 mit dem ersten Bereich in eine erste Position und mit dem zweiten Bereich in eine zweite Position gegenüber dem Kopfteil 12 rotiert werden. In der in Figur 2a gezeigten ersten Position ist der Klingenbereich 21 zur Anwendung auf der Haut des Anwenders bereit. In der in Figur 2b gezeigten zweiten Position ist die Spezialklinge 23 zur Anwendung auf der Haut des Anwenders bereit. Die Wechselklappe 27 ist ein Ausführungsbeispiel eines Klingenwechselmechanismus. Legt der Anwender des Rasierers 1 einen Finger an die Wechselklappe 27, kann er eine Rotation des Klingenkopfes verursachen, so wie es in Figur 2b durch den Pfeil angedeutet ist. So kann der Anwender durch einen einfachen Handgriff zwischen verschiedenen Anwendungs- funktionen des Rasierers 1 wählen.

Der Griff 10 weist eine Abdeckung 26 zum Abdecken der Rasierklingen 21 auf, wie in Figur 2b zu sehen ist, bei welcher die Spezialklinge 23 in Anwendungsposition und der Klingenbereich 21 unter die Abdeckung 26 rotiert ist. In der Ausführungsform der Figuren 1 und 2 dient die Abdeckung 26 gleichzeitig der Arretierung der Wechselklappe 27 in der ersten Position, wie in Figur 2a zu sehen ist. Die Wechselklappe 27 liegt in Figur 2a an der Abdeckung 26 und verhindert so ein versehentliches Rotieren des Klingenkopfes 20.

In Figur 2c ist gezeigt, wie der Klingenkopf 20 rotierbar gegenüber dem Kopfteil 12 gelagert und von diesem lösbar angeordnet ist. Die Gabelschenkel des Kopfteils 12 weisen zwei

Ausnehmungen 22a (von denen nur eine in Figur 2c zu sehen ist) auf, in welche Vorsprünge 22b (von denen nur eine in Figur 2c zu sehen ist) eingerastet werden. Der Vorsprung 22b bildet im Wesentlichen eine Verlängerung der Längsachse des Klingenkopfes 20. Werden die Vorsprünge 22b aus den Ausnehmungen 22a gelöst, kann der Klingenkopf 20 entnom- men und ein neuer Klingenkopf 20 eingesetzt werden. Der wechselbare Klingenkopf 20 kann so durch einen einfachen Handgriff getauscht werden.

Der Griff 10 kann Griffelemente (nicht dargestellt) aufweisen, welche ein rutschsicheres Halten des Griffs durch den Anwender ermöglichen. Der Klingenkopf 20 kann Balsamstreifen (nicht dargestellt) mit Emulsionen und pflegenden Ölen aufweisen.

Der Rasierer 1 der Figuren 1 und 2 weist also zwei Bereiche unterschiedlicher Klingengrößen 21 , 23 auf, wobei die Klingen 21 , 23 mittels des 180°-Klingenwechsel-Mechanismus austauschbar sind. Die Größe der anzuwendenden Klinge 21 oder 23 kann somit an ent- sprechende Körperareale angepasst werden und ermöglicht eine bessere und gründlichere Rasur. Der Klingenbereich 21 ist darauf angepasst große, unkomplizierte Körperareale (Beine, Arme) zu rasieren, wohingegen der kleinere Klingenbereich (Spezialklinge) 23 ist speziell an sensitive, schwer erreichbare Areale (Achseln, Bikinizone) adaptiert ist. Der Rasierer 1 kann sich so optimal verschiedenen Körperformen und Hauttypen anpassen. Beide Klingenbereiche 21 , 23 sind je nach Abnutzung und Belieben unabhängig voneinander austauschbar. Der spezielle Klickmechanismus mittels der Ausnehmungen 22a und Vorsprünge 22b ermöglicht ein besonders einfaches Klingenwechseln, indem der Klingenkopf 20 an zwei Punkten in den gabelförmigen Kopfteil 12 greift. Die gabelförmige Ausgestaltung des Kopfteils 12 ermöglicht eine mechanisch besonders einfache Umsetzung des Klingenwechsel-Mechanismus 22. Ferner ermöglicht sie, dass die jeweils unbenutzte Klinge 21 oder 23 im Rasierer 1 verborgen ist und keine Verletzungen verursachen kann. Figuren 3 und 4 illustrieren eine weitere Ausführungsform des Rasierers 1 . Soweit die Merkmale der weiteren Ausführungsform mit denen der zuvor beschriebenen Ausführungsformen übereinstimmen, wird auf die vorstehend beschriebenen Merkmale verwiesen.

Die Ausführungsform der Figuren 3 und 4 unterscheidet sich von der Ausführungsform der Figuren 1 und 2 im Wesentlichen in der Ausgestaltung des Klingenkopfes 20 und des Klingenwechsel-Mechanismus 22, wie nachfolgend erläutert ist.

Der Klingenkopf 20 der Figuren 3 und 4 weist die Spezialklinge 23 nicht an der Spitze einer Wechselklappe auf, sondern weist auf der dem Klingenbereich 21 gegenüberliegenden Seite des zylindrisch geformten Klingenkopfes 20 einen leicht erhöhten Bereich auf, in dem eine Vielzahl von Spezialklingen 23 vorgesehen ist.

Der Klingenwechsel-Mechanismus der Ausführungsform der Figuren 3 und 4 besteht aus einem Schalter 27a, welcher eine Bewegung des Schiebeelementes 27b verursachen kann, wie in Figur 4c illustriert ist. Wird der Schalter 27a in Richtung Klingenkopf 20 geschoben, schiebt sich auch das Schiebeelement 27b in diese Richtung. An dem Schiebeelement 27b ist ein Vorsprung 28a vorgesehen, welcher mit einer Ausnehmung 28b an dem Klingenkopf 20 in Eingriff steht (alternativ kann auch der Vorsprung an dem Klingenkopf 20 und die Ausnehmung an dem Schiebeelement 27b vorgesehen sein). Durch die in Richtung des Klin- genkopfes 20 verursachte Bewegung des Schiebeelementes 27b, veranlasst der Vorsprung 28a mittels Eingriff in die Ausnehmung 28b eine Rotation des Klingenkopfes 20. Vorsprung 28a und Ausnehmung 28b bilden somit ein Rotationselement 28 zum Rotieren des Klingenkopfes 20, welches gleichzeitig auch der Arretierung des Klingenkopfes 20 dient. Wie auch bei der Ausführungsform der Figuren 1 und 2, kann der Klingenkopf 20 der Figuren 3 und 4 durch leichtes Auseinanderdrücken der Gabelschenkel des Kopfteiles 12 entnommen werden. Figur 5 illustriert eine weitere Ausführungsform des Rasierers 1. Soweit die Merkmale der weiteren Ausführungsform mit denen der zuvor beschriebenen Ausführungsformen übereinstimmen, wird auf die vorstehend beschriebenen Merkmale verwiesen.

Die Ausführungsform der Figur 5 unterscheidet sich von den Ausführungsformen der Figuren 1 bis 4 im Wesentlichen in der Ausgestaltung des Klingenkopfes 20 und der Ausnehmung 22, wie nachfolgend erläutert ist.

Die Ausnehmung 22 der Figur 5 ist so groß gestaltet, dass sie die Stirnflächen des Klingenkopfes 20 aufnimmt. So kann die Konstruktion des Klingenkopfes 20 vereinfacht werden, da in diesem keine Vorsprünge vorgesehen sind.

Der Klingenkopf 20 weist eine Wechselklappe 27 als Klingenwechselmechanismus und einen Bereich mit einer Spezialklinge 23 auf. Durch Rotieren der Wechselklappe 27 nimmt der Klingenkopf 20 verschiedenen Positionen gegenüber dem Kopfteil 12 ein und verschiedene Bereiche mit verschiedenen Klingen 21 , 23 können zur Anwendung auf der Haut des Anwenders gebracht werden.

Bezuqszeichenliste

1 Rasierer

10 Griff

1 1 Griffteil

12 Kopfteil

20 Klingenkopf

21 Rasierklingen

22 Ausnehmung

23 Spezialklinge(n)

26 Abdeckung

27 Klingenwechselmechanismus

28 Rotierelement