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Title:
REAR-MOUNTABLE CONNECTOR HOUSING
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2023/104240
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to an add-on housing (1) for securing to a device wall (10) of an electrical device, the add-on housing having a frame-shaped basic shape (2) which encloses a receiving region (3) for receiving a contact insert or a holding frame fitted with plug-in connector modules, wherein at least two fastening surfaces (5) having fastening openings (6) are integrally formed on the outside of the frame-shaped basic shape (2), a depression (20) being formed within the fastening surfaces and fastening openings (6) being arranged in each depression, wherein the add-on housing (1) has snap-fastening means (9) which engage through the fastening openings in order to mechanically fasten the add-on housing (1) to a through-hole in a device wall (10).

Inventors:
FERDERER ALBERT (DE)
Application Number:
PCT/DE2022/100882
Publication Date:
June 15, 2023
Filing Date:
November 25, 2022
Export Citation:
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Assignee:
HARTING ELECTRIC STIFTUNG & CO KG (DE)
International Classes:
H01R13/74; B60R13/02; F16B21/08; H01R13/518
Foreign References:
DE102020101812A12021-07-29
DE102005062059A12007-07-05
US7607930B12009-10-27
US20070241256A12007-10-18
DE102020101812A12021-07-29
DE102013004551A12014-09-18
US20070241256A12007-10-18
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Claims:
Ansprüche Anbaugehäuse (1 ) zur Befestigung an einer Gerätewand (10) eines elektrischen Gerätes, wobei das Anbaugehäuse eine rahmenförmige Grundform (2) aufweist, welche einen Aufnahmebereich (3), zur Aufnahme eines Kontakteinsatzes oder eines mit Steckverbindermodulen bestückten Halterahmens, umschließt, wobei an der rahmenförmigen Grundform (2) außenseitig zumindest zwei Befestigungsflächen (5) angeformt sind, wobei innerhalb der Befestigungsfläche eine Vertiefung (20) eigeformt ist und in der Vertiefung jeweils die Befestigungsöffnungen (6) angeordnet sind, wobei das Anbaugehäuse (1 ) Schnappbefestigungsmittel (9) aufweist, die, zur mechanischen Befestigung des Anbaugehäuses (1 ) an einem Wanddurchbruch der Gerätewand (10), die Befestigungsöffnungen durchgreifen. Anbaugehäuse nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Materialstärke im Bereich der Vertiefungen (20) geringer ist als im Bereich der restlichen Befestigungsfläche (5). Anbaugehäuse Kontaktelement nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Schnappbefestigungsmittel (9) Endanschläge (18) aufweisen, die außenseitig auf der Gerätewand (10) aufliegen. Anbaugehäuse Kontaktelement nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Schnappbefestigungsmittel (9) Fußteile (11 ) aufweisen, die sich innenseitig an der Gerätewand (10) abstützen. Anbaugehäuse nach vorstehendem Anspruch dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Endanschlägen (18) und der Gerätewand (10) eine Dichtung (12) angeordnet ist. Verfahren zur Befestigung eines Anbaugehäuses (1 ) an einem Wanddurchbruch einer Gerätewand (10), wobei das Anbaugehäuse (1 ) aus dem Inneren eines umlaufend geschlossenen Gerätegehäuses durch den dafür vorgesehenen Wanddurchbruch nach außen geschoben wird, wobei das Anbaugehäuse (1) Befestigungsöffnungen (6) aufweist, welche mit entsprechenden Befestigungsöffnungen in der Gerätewand (10) fluchten, wobei in die zueinander fluchtenden Befestigungsöffnungen (6) des Anbauflansches und der Gerätewand Schnappbefestigungsmittel (9) mit einem kastenförmigen Grundkörper und mit seitlich davon abstehenden, sich gegenüberliegenden und federnd gelagerten Fußteilen (11 ) eingeführt werden, wobei die Fußteile (11 ) beim Einführen in die Befestigungsöffnungen (6) zunächst in den kastenförmigen Grundkörper hineingepresst werden und sich anschließend an der Gerätewand (10) abstützen.
Description:
Titel: Rückwärtig montierbares Steckverbindergehäuse

Beschreibung

Die Erfindung geht aus von einem Anbaugehäuse nach der Gattung des unabhängigen Anspruchs 1. Die Erfindung bezieht sich ebenfalls auf ein Verfahren zur Installation eines Anbaugehäuses gemäß des unabhängigen Anspruchs 6.

Derartige Anbaugehäuse werden im industriellen Umfeld eingesetzt. Die Anbaugehäuse beherbergen einen Kontakteinsatz oder einen mit Steckverbindermodulen bestückten Halterahmen, der die betreffenden Geräte mit elektrischer Energie und/oder Signalen versorgt.

Stand der Technik

Die DE 10 2020 101 812 A1 zeigt ein Anbaugehäuse mit einer rahmenförmigen Grundform, welche einen Aufnahmebereich, zur Aufnahme eines Kontakteinsatzes oder eines mit Steckverbindermodulen bestückten Halterahmens, umschließt, wobei an der rahmenförmigen Grundform außenseitig zumindest zwei Befestigungsflächen mit Befestigungsöffnungen angeformt sind, wobei das Anbaugehäuse Schnappbefestigungsmittel aufweist, die, zur mechanischen Befestigung des Anbaugehäuses an einem Wanddurchbruch einer Gerätewand, die Befestigungsöffnungen durchgreifen.

Derartige Anbaugehäuse können außenseitig an ein Gerät bzw. an dessen Gehäuse montiert werden. In einigen Fällen ist es jedoch aus Verkabelungsgründen erforderlich ein Steckverbindergehäuse innerhalb eines Gehäuses zu konfektionieren und von innen, durch eine Ausnehmung des Gehäuses, nach außen zu schieben und am Gehäuse zu fixieren. Das Deutsche Patent- und Markenamt hat in der Prioritätsanmeldung zur vorliegenden Anmeldung den folgenden Stand der Technik recherchiert: DE 10 2013 004 551 A1 , DE 10 2020 101 812 A1 und US 2007/0241256 A1.

Aufgabenstellung

Die Aufgabe der Erfindung besteht darin ein Anbaugehäuse bereitzustellen, welches einfach installiert und gewartet werden kann.

Die Aufgabe wird durch den Gegenstand der unabhängigen Ansprüche gelöst.

Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung angegeben.

Durch das erfindungsgemäße Anbaugehäuse ist eine so genannte rückwärtige Montage möglich. Das bedeutet, dass das Anbaugehäuse aus dem Inneren eines Gerätes und/oder einer Maschine nach außen geschoben und reversibel befestigt werden kann. Hierbei können bereits vorkonfektionierte Kabel genutzt werden. Hierdurch werden dem Geräteoder Maschinenhersteller mehr Konfektionierungsmöglichkeiten bereitgestellt.

Das erfindungsgemäße Anbaugehäuse weist eine rahmenförmige Grundform mit einem rechteckigen Querschnitt auf. Die um laufend erhabene Rahmenwandung erstreckt sich im Wesentlichen senkrecht zur Gerätewand.

Das Anbaugehäuse weist einen Aufnahmebereich, zur Aufnahme eines Kontakteinsatzes oder eines mit Steckverbindermodulen bestückten Halterahmens auf. Dieser Aufnahmebereich wird von der zuvor erwähnten Rahmenwandung umschlossen bzw. geschützt. Der Aufnahmebereich kann mit Hilfe eines Gehäusedeckels verschlossen werden, wenn kein Steckverbinder angeschlossen ist. Das Anbaugehäuse kann einen Verriegelungsbügel aufweisen, über welchen ein angeschlossener Steckverbinder reversibel fixierbar ist.

An der rahmenförmigen Grundform des Anbaugehäuses sind zumindest zwei Befestigungsflächen mit Befestigungsöffnungen angeformt.

Vorzugsweise sind die Befestigungsflächen an den Schmalseiten des Anbaugehäuses vorgesehen.

Das Anbaugehäuse kann mithilfe von Schnappbefestigungsmitteln, die die Befestigungsöffnungen durchgreifen, mechanisch an einem Wanddurchbruch einer Gerätewand befestigt werden. Mit den Schnappbefestigungsmitteln können die Anbaugehäuse werkzeuglos an einer Gerätewand montiert werden, was den Montageprozess insgesamt erleichtert und beschleunigt. Zu Wartungszwecken, beispielsweise zum Austausch einer Dichtung, können die Anbaugehäuse einfach wieder von der Gerätewand entfernt werden und anschließend genauso einfach wieder daran befestigt werden.

In den Befestigungsflächen des Anbaugehäuses sind Vertiefungen vorgesehen. In diesem Bereich ist die Materialstärke der Befestigungsfläche dünner ausgeführt. Innerhalb dieser Vertiefungen sind jeweils die Befestigungsöffnungen angeordnet.

Die Schnappbefestigungsmittel weisen jeweils einen kastenförmigen Grundkörper mit einem rechteckigen Querschnitt auf. Aus den sich gegenüberliegenden Schmalflächen des kastenförmigen Grundkörpers ragen federnd gelagerte Fußteile heraus. Vorzugsweise wird die federnde Lagerung über eine Spiralfeder realisiert.

Wenn die Schnappbefestigungsmittel vollständig in die

Befestigungsöffnungen eingeführt sind, stützen sich Endanschläge außenseitig an der Gerätewand ab, während die Fußteile sich innenseitig an der Befestigungsfläche des Anbaugehäuses abstützen, wodurch das Anbaugehäuse an der Gerätewand befestigt ist.

Die Fußteile des Schnappbefestigungsmittels sind federnd gelagert. Die Federkraft ist so gerichtet, dass die Fußteile stetig aus dem kastenförmigen Grundkörper herausgedrückt werden. Presst man die Fußteile, entgegen der Federkraft, in den kastenförmigen Grundkörper der Schnappbefestigungsmittel ein, so kann das Anbaugehäuse von der Gerätewand wieder entfernt werden.

Vorzugsweise weisen die Schnappbefestigungsmittel einen über ihre nach außen gerichtete Fläche zugänglichen Mechanismus auf, mit welchen die Fußteile, entgegen der Federkraft, nach innen (in den kastenförmigen Grundkörper zurück) führbar sind. Dadurch kann das Anbaugehäuse wieder von der Gerätewand entfernt werden, ohne dass man ins Geräteinnere gelangen muss. Dies erhöht die Wartungsfreundlichkeit des erfindungsgemäßen Anbaugehäuses nochmals.

Vorzugsweise sind die Befestigungsöffnungen des Anbaugehäuses, analog zum Querschnitt des Schnappbefestigungsmittels, rechteckig ausgebildet. Dabei ist die Befestigungsöffnung nur unwesentlich größer als der Querschnitt des Schnappbefestigungsmittels ausgestaltet. Derartige Befestigungsöffnungen können fertigungstechnisch leicht, beispielsweise durch Stanzen, realisiert werden.

Vorteilhafterweise weisen die Befestigungsöffnungen jeweils eine um laufende Dichtung auf, so dass keine unerwünschten Medien wie Staub und Wasser ins Geräteinnere eindringen können.

Das erfindungsgemäße Anbaugehäuse wird aus dem Inneren eines Gerätegehäuses durch einen dafür vorgesehenen Wanddurchbruch nach außen geschoben, so dass an das Anbaugehäuse außenseitig ein Steckverbinder steckbar ist. Die Befestigungsfläche des Anbaugehäuses ist dabei innenseitig an die Gerätewand gepresst. Vorzugsweise ist zwischen der Befestigungsfläche und der Gerätewand eine Dichtung angeordnet.

Die Schnappbefestigungsmittels werden außenseitig in die Befestigungsöffnungen eingeschoben. Die Schnappbefestigungsmittel weisen Endanschläge auf, die außenseitig auf der Gerätewand aufliegen. Vorzugsweise ist zwischen den Endanschlägen und der Gerätewand eine Dichtung angeordnet.

Die Fußteile des Schnappbefestigungsmittels weisen jeweils eine erste Schrägfläche und eine zweite Schrägfläche auf. Der von außen sichtbare Teil der Fußteile ist damit im Wesentlichen dreieckig im Querschnitt. Im vollständig eingeführten, verriegelten Zustand stützt sich die zweite Schrägfläche an den Vertiefungen in der rahmenförmigen Grundform des Anbaugehäuses ab. Dabei steht die zweite Schrägfläche in einem spitzen Winkel zu der Vertiefungsebene. Durch die oben beschriebene Wirkverbindung des Fußteils mit einer Feder, wird permanent vom Fußteil, eine im Wesentlichen nach außen (orthogonal zur Vertiefung) gerichtete Kraft, auf die Vertiefungsfläche bzw. Vertiefungsebene ausgeübt, wodurch eine sichere Fixierung des Anbaugehäuses gewährleistet ist.

Ausführungsbeispiel

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden näher erläutert. Es zeigen:

Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Anbaugehäuses,

Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Schnappbefestigungsm ittels,

Fig. 3 eine vereinfachte Seitenansicht des Schnappbefestigungsmittels und Fig. 4 Schnittdarstellung des Anbaugehäuses im Befestigungsbereich.

Die Figuren enthalten teilweise vereinfachte, schematische Darstellungen. Zum Teil werden für gleiche, aber gegebenenfalls nicht identische Elemente identische Bezugszeichen verwendet. Verschiedene Ansichten gleicher Elemente könnten unterschiedlich skaliert sein. Richtungsangaben wie beispielsweise „links“, „rechts“, „oben“ und „unten“ sind mit Bezug auf die jeweilige Figur zu verstehen und können in den einzelnen Darstellungen gegenüber dem dargestellten Objekt variieren.

In Figur 1 ist ein erfindungsgemäßes Anbaugehäuse 1 perspektivisch gezeigt. Das Anbaugehäuse 1 weist eine rahmenförmige Grundform 2 mit einem Aufnahmebereich 3 auf. In den Aufnahmebereich 3 wird ein Kontakteinsatz oder ein mit Steckverbindermodulen bestückter Halterahmen befestigt. Dafür sind in den Eckbereichen des Aufnahmebereichs 3 Schrauböffnungen 4 vorgesehen. Aus darstellerischen Gründen wird in den Figuren kein Kontakteinsatz oder bestückten Halterahmen gezeigt.

An den der rahmenförmigen Grundform 2 sind zwei Befestigungsflächen 5 angeformt. In den Befestigungsflächen 5 ist jeweils eine rechteckige Befestigungsöffnung 6 vorgesehen. Die Befestigungsflächen 5 stehen außenseitig von der rahmenförmigen Grundform 2 ab und sind etwa senkrecht zu dieser angeordnet.

Im oberen Bereich der Schmalseiten der rahmenförmigen Grundform sind Verriegelungsbügel 7 auf an den Breitseiten angeformten Zapfen 8 schwenkbar gelagert.

In den Figuren 2 und 3 ist das Schnappbefestigungsmittel 9 gezeigt, mit welchem das Anbaugehäuse 1 an einer Gerätewand 10 reversibel befestigt werden kann. Die nach außen weisende Fläche des kastenförmigen Grundkörpers weist eine Werkzeugöffnung 17 auf. Durch Einfügen eines Werkzeugs 15 in diese Werkzeugöffnung 17 können die Fußteile 11 , über eine nicht gezeigte Mechanik, in Richtung der Pfeile 16, 16' ins Innere des Grundkörpers zurückgeführt werden. Anschließend kann das Anbaugehäuse 1 von der Gerätewand 10 entfernt werden. Als Werkzeug können beispielsweise handelsübliche Schraubendreher oder Imbusschlüssel verwendet werden, die die allermeisten Industriemechaniker/innen stets zur Hand haben.

In Figur 4 ist eine Schnittdarstellung des Anbaugehäuses 1 im Befestigungsbereich zu sehen. Das Anbaugehäuse 1 wird aus dem Inneren eines Gerätes durch einen Wanddurchbruch nach außen geschoben. Dabei korrelieren die Befestigungsöffnungen 6 des Anbaugehäuses 1 mit entsprechenden Befestigungsöffnungen in der Gerätewand. In die zueinander fluchtenden Befestigungsöffnungen von Anbaugehäuse 1 und Gerätewand 10 werden Schnappbefestigungsmittel 9 von außen nach innen eingeschoben. Dadurch wird das Anbaugehäuse 1 an der Gerätewand reversibel fixiert.

Wenn das Anbaugehäuse 1 an einer Gerätewand 10 befestigt ist, sind in den Befestigungsöffnungen 6 Schnappbefestigungsmittel 9 angeordnet. In den Befestigungsöffnungen 6 können Dichtungen vorgesehen sein, die ein Eindringen von Medien in das Gerätegehäuse verhindern.

Die Schnappbefestigungsmittel 9 weisen einen kastenförmigen Grundkörper auf, wobei aus den sich gegenüberliegenden Schmalflächen des kastenförmigen Grundkörpers, über eine Spiralfeder 19, federnd gelagerte und sich an der Gerätewand abstützende Fußteile 11 herausragen. Die Fußteile 11 weisen jeweils eine erste Schrägfläche und eine zweite Schrägfläche auf, wobei sich die zweite Schrägfläche, im fixierten Zustand, an der Innenseite der Gerätewand 10 abstützt. Auf der anderen Seite der Gerätewand 10 stützen sich die Endanschläge 18 des Schnappbefestigungsmittels an der Außenseite der Gerätewand 10 ab. Zwischen den Endanschlägen 18 und der Gerätewand 10 ist eine Dichtung 12 angeordnet.

Im fixierten Zustand stehen Gerätewand 10 und die zweite Schrägfläche in einem spitzen Winkel zueinander. Durch die federnde Lagerung der Fußteile 11 werden diese stetig nach außen, in Richtung des Pfeils 14, gedrückt. Die zweite Schrägfläche 13 drückt dadurch permanent gegen die Gerätewand 10. Hierdurch wird eine sichere Fixierung des Anbaugehäuses 1 an der Gerätewand 10 sichergestellt.

Durch eine Veränderung des Winkels bzw. der Schrägfläche kann sowohl der Toleranzbereich der Andruckkraft vergrößert oder verkleinert werden. Auch durch die Vorspannkraft der Feder kann der Anpressdruck des Anbaugehäuses an die Gehäuse- bzw. Gerätewand variiert werden.

Auch wenn in den Figuren verschiedene Aspekte oder Merkmale der Erfindung jeweils in Kombination gezeigt sind, ist für den Fachmann - soweit nicht anders angegeben - ersichtlich, dass die dargestellten und diskutierten Kombinationen nicht die einzig möglichen sind. Insbesondere können einander entsprechende Einheiten oder Merkmalskomplexe aus unterschiedlichen Ausführungsbeispielen miteinander ausgetauscht werden.

Bezugszeichenliste

1 Anbaugehäuse

2 Rahmenförmiger Grundkörper

3 Aufnahmebereich

4 Schrauböffnung

5 Befestigungsfläche

6 Befestigungsöffnung

7 Verriegelungsbügel

8 Zapfen

9 Schnappbefestigungsm ittel

10 Gerätewand

11 Fußteil

12 Dichtung

14 Pfeil

15 Werkzeug

16 Pfeil

17 Werkzeugöffnung

18 Endanschlag

19 Feder

20 Vertiefung

F Pfeil

5