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Patent Searching and Data


Title:
REMOVABLE ROOF ARRANGEMENT FOR A CONVERTIBLE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2010/028735
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a roof arrangement (1) for a convertible, having a main joint (5) comprising at least two members (6, 7) and displaceable about a main bearing (2), a main roof element (8) connected to the main joint (5) by first joints (14, 15), at least one additional roof element (11) disposed behind the main roof element – in the closed position of the roof arrangement (1) – and connected to a connecting rod (16) for the additional roof element (11), said rod being connected to the main joint (5) by second joints (17, 18). For simple motion control of the additional roof element (11), the connecting rod (16) and the additional roof element, together with the main joint (5), form a multi-member coupled drive (25), wherein the second joints (17, 18) of the additional roof element (11) are between the main bearing (2) and the first joints (14, 15), and that a control element (30) engages the connecting rod (16) at the first end thereof, and is jointedly connected at the second end thereof to the body, particularly to the main bearing (2).

Inventors:
BEIERL DOMINIK (DE)
Application Number:
PCT/EP2009/005961
Publication Date:
March 18, 2010
Filing Date:
August 18, 2009
Export Citation:
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Assignee:
PORSCHE AG (DE)
BEIERL DOMINIK (DE)
International Classes:
B60J7/14
Foreign References:
DE102007051121B32009-07-23
DE102007051120B32008-10-30
US20090108623A12009-04-30
EP1285795A22003-02-26
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Claims:
Patentansprüche

1. Dachanordnung (1) für ein Cabriolet, mit einem zumindest zwei Lenker (6, 7) umfassenden und um ein Hauptlager (2) bewegbaren Hauptgelenk (5), einem Hauptdachelement (8), das in ersten Gelenken (14, 15) mit dem Hauptgelenk

(5) verbunden ist, zumindest einem - in einer Schließstellung der Dachanordnung (1) - hinter dem Hauptdachelement angeordneten Zusatzdachelement (11) und mit einem Verbindungsgestänge (16) für das Zusatzdachelement (11), das in zweiten Gelenken (17, 18) mit dem Hauptgelenk (5) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das

Verbindungsgestänge (16) und das Zusatzdachelement (11) zusammen mit dem Hauptgelenk (5) ein mehrgliedriges Koppelgetriebe (25) bilden, bei dem die zweiten Gelenke (17, 18) des Zusatzdachelements (11) zwischen dem Hauptlager (2) und den ersten Gelenken (14, 15) liegen, und dass an dem Verbindungsgestänge (16) ein Steuerlenker (30) mit seinem ersten Ende angreift, der mit seinem zweiten Ende an der Karosserie, insbesondere dem Hauptlager (2), angelenkt ist.

2. Dachanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Hauptgelenk (5) einen vorderen und einen hinteren Lenker (6, 7) umfasst, das zwischen dem vorderen Lenker (6) und dem Zusatzdachelement (11) sowie dem hinteren Lenker (7) und dem Zusatzdachelement (11) jeweils ein Getriebeglied (Koppellenker 19, 20) des Koppelgetriebes (25) angeordnet ist.

3. Dachanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in

Schließstellung der Dachanordnung (1) das Hauptdachelement (8) und das Zusatzdachelement (11) aneinander liegen.

4. Dachanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein - in Schließstellung der Dachanordnung (1) - dem Hauptdachelement vorgeordnetes Vorderdachelement (9).

5. Dachanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das

Vorderdachelement (9) in das Hauptgelenk (5) steuerungsmäßig eingebunden ist.

6. Dachanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Schließstellung der Dachanordnung (1) das

Vorderdachelement (9), das Hauptdachelement (8) und das Zusatzdachelement (11) in Reihe zueinander liegen.

7. Dachanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Verdeckstoff (12), der von den Dachelementen (8, 9, 11) gestützt wird.

8. Dachanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsgestänge (16) bildende Koppellenker (19, 21) jeweils schwenkbeweglich an dem Zusatzdachelement (11) und dem Hauptgelenk (5) angebunden sind.

9. Dachanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerlenker (30) an dem hinteren der beiden Koppellenker (21) mit seinem ersten Ende angreift, insbesondere schwenkbeweglich daran angebunden ist.

10. Dachanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerlenker (30) mit seinem ersten Ende benachbart zum zweiten Gelenk (18) an den Koppellenker (21) angreift.

11. Dachanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Koppellenker (21) an seinem ersten Ende eine Erweiterung aufweist, an der der Steuerlenker (30) angreift.

Description:
Ablegbare Dachanordnung für ein Cabriolet

Bei der Erfindung wird ausgegangen von einer ablegbaren Dachanordnung für ein Cabriolet, gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.

Eine gattungsbildende ablegbare Dachanordnung ist aus der DE 100 06 296 Cl bekannt. Sie umfasst ein Hauptgelenk mit einem vorderen und hinteren Lenker, das für das Schließen und Ablegen der Dachanordnung um ein karosseriefestes Hauptlager bewegbar ist. An dem Hauptgelenk ist mit Abstand zu dem Hauptlager ein Hauptdachelement in ersten Gelenken abgestützt. Befindet sich die Dachanordnung in ihrer Schließstellung, in der sie einen Fahrzeugraum überspannt, befindet sich hinter dem Hauptdachelement ein Zusatzdachelement, welches über ein Verbindungsgestänge mit dem Hauptdachelement in zweiten Gelenken verbunden ist. Dabei ist das Verbindungsgestänge als Viergelenk ausgeführt, welches zur Bewegungssteuerung des Zusatzdachelements während der Ablagebewegung mit dem vorderen Lenker des Hauptgelenks über einen Koppellenker verbunden ist.

Aufgabe der Erfindung ist es, eine ablegbare Dachanordnung anzugeben, bei der das Zusatzdachelement auf einfache Art und Weise bewegt werden kann.

Gelöst wird diese Aufgabe mit einer ablegbaren Dachanordnung, die die in Anspruch 1 genannten Merkmale aufweist. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.

Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile sind darin zu sehen, dass durch die Einbindung des Zusatzdachelements in das Hauptgelenk zur Realisierung des erfindungsgemäßen mehrgliedrigen Koppelgetriebes eine geringe Anzahl von zusätzlichen Getriebegliedern notwendig ist, da die meisten Getriebeglieder von bereits vorhandenen Elementen der ablegbaren Dachanordnung gebildet sind. Damit kann die Dachanordnung einfach und kostengünstig aufgebaut werden. Zusätzlich ergibt sich eine sichere Funktionsweise der Dachanordnung. Ferner kann von einer geringen Ablagehöhe der auch als Softtop ausgeführten Dachanordnung ausgegangen werden. Die Bewegungssteuerung des Zusatzdachelements übernimmt erfindungsgemäß ein Steuerlenker, der das Verbindungsgestänge mit der Karosserie, insbesondere dem Hauptlager bzw. Verdecklager verbindet. Durch die Bewegung des Hauptgelenks um das Verdecklager erfährt das in das Hauptgelenk eingebundene Zusatzdachelement eine Bewegung relativ zur Karosserie. Durch den Steuerlenker wird das Zusatzdachelement bezüglich des Hauptgelenks und des Hauptdachelements in die Ablagestellung überführt. Die Lage des Zusatzelements bezüglich des Hauptdachelements ist in jeder Stellung der Dachanordnung eindeutig durch den Steuerlenker bestimmt.

Besonders bevorzugt wird ein Ausführungsbeispiel nach Anspruch 2, bei dem das Hauptgelenk durch ein einfaches Viergelenkgetriebe gebildet wird, also einen vorderen und einen hinteren Lenker umfasst, die um das karosseriefeste Hauptlager bewegt werden. Zwischen dem vorderen Lenker und dem Zusatzdachelement und zwischen dem hinteren Lenker und dem Zusatzdachelement sind erfindungsgemäß Getriebeglieder des Koppelgetriebes angeordnet, so dass das erfindungsgemäße mehrgliedrige Koppelgetriebe von dem Hauptlager (feststehend mit der Karosserie verbunden), den beiden Lenkern des Hauptgelenks, den Koppellenkern als weitere Getriebeglieder und dem Zusatzdachelement selbst gebildet ist. Durch die Koppellenker wird das Zusatzdachelement über ein Viergelenk in das Hauptgelenk eingebunden. Die Bewegungssteuerung des Viergelenks übernimmt der Steuerlenker.

Nach einer in Anspruch 3 angegebenen Weiterbildung der Erfindung ist vorteilhaft, dass das Zusatzdachelement in Schließstellung der Dachanordnung von dem

Hauptdachelement abgestützt werden kann. Besonders bevorzugt wird die Erfindung bei einer Dachanordnung verwendet, die neben dem Hauptdachelement und dem Zusatzdachelement noch ein dem Hauptdachelement vorgeordnetes Vorderdachelement aufweist, wie es Gegenstand von Anspruch 4 ist. Dabei bildet das Vorderdachelement eine so genannte Dachspitze aus, während das Hauptdachelement und das Zusatzdachelement im Wesentlichen Formgebungsabschnitte für einen vorzugsweise für die Dachanordnung vorgesehenen Verdeckbezug bilden. Für einen vereinfachten Steuerungsaufwand kann gemäß Anspruch 5 das Vorderdachelement steuerungsmäßig in das Hauptgelenk über ein Koppelgestänge eingebunden sein.

Nach einem in Anspruch 6 angegebenen Ausführungsbeispiel ist vorteilhaft, dass eine durchgehende Dachfläche bereitgestellt wird, die bis zu einer beispielsweise vorgesehenen Heckscheibe reichen kann, die in einen Verdeckstoff eingebunden sein kann.

Vorteilhafte Ausführungen der Anordnung des erfindungsgemäßen Steuerlenkers sind Gegenstand der Ansprüche 8 bis 11.

Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Die einzige Figur zeigt in einer Seitenansicht - vom Fahrzeuginnern heraus - eine ablegbare Dachanordnung 1 für ein Cabriolet in einer Teilöffnungsstellung TE zwischen einer vollständigen Schließstellung und einer Offenstellung der Dachanordnung.

Grundsätzlich sind bewegbare Dachanordnungen bekannt, so dass weiter unten auf das Wesentliche eingegangen wird. An einer Karosserie (nicht gezeigt) ist die Dachanordnung 1 um ein Hauptlager 2 von einer Schließstellung (nicht gezeigt) in eine nicht gezeigte Offenstellung bewegbar. Die gezeigte Teilöffnungsstellung TE durchfährt die Dachanordnung 1 während der Ablagebewegung von der Schließstellung in die Offenstellung und umgekehrt. An der Karosserie des Cabriolets ist das Hauptlager 2 feststehend angeordnet, welches auch als Verdecklager für die Dachanordnung 1 bezeichnet werden könnte. An dem Hauptlager 2 ist in Schwenklagern 3 und 4 ein Hauptgelenk 5 befestigt, das in Fahrzeuglängsrichtung FL gesehen zumindest einen vorderen Lenker 6 sowie einen hinteren Lenker 7 aufweist und auf das zum Bewegen der Dachanordnung 1 ein hier nicht gezeigter Antrieb wirkt. Die beiden Lenker 6 und 7 sind vorzugsweise gebogen ausgeführt und tragen etwa im Bereich ihres freien Endes ein Hauptdachelement 8. Dem Hauptdachelement 8 vorgelagert, d.h. in Schließstellung vor dem Hauptdachelement 8 liegend, ist ein Vorderdachelement 9 vorgesehen, welches über ein Koppelgestänge 10 in die Bewegung des Hauptdachelements 8 steuerungsmäßig eingebunden ist. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Koppelgestänge 10 als Viergelenkanordnung ausgebildet.

Die Dachanordnung 1 weist ferner ein Zusatzdachelement 11 auf, welches in der Schließstellung hinter dem Hauptdachelement 8 angeordnet ist. Zwischen dem Zusatzdachelement 11 und einem heckseitigen Ende (nicht gezeigt) der Dachanordnung 1 kann noch eine Heckscheibe vorgesehen sein, die beispielsweise fest in einen Verdeckstoff 12 eingebunden ist. Der Verdeckstoff 12 erstreckt sich vorzugsweise von der vorderen Dachspitze 13 am Dachelement 9 bis zu dem nicht dargestellten heckseitigen Ende der Dachanordnung 1.

Im Bereich der freien Enden der Lenker 6 und 7 ist das Hauptdachelement 8 in ersten Gelenken 14 und 15, die vorzugsweise ein Gelenkpaar bilden, mit dem Hauptgelenk 5 verbunden. Somit bilden die Lenker 6 und 7 und das Hauptdachelement 8 ein einfaches Viergelenk mit Gelenken 3, 4, 14 und 15.

Über ein Verbindungsgestänge 16 ist das Zusatzdachelement 11 mit dem Hauptgelenk 5 verbunden, wofür zweite Gelenke 17 und 18 vorgesehen sind, die ein Gelenkpaar bilden können und die an den Lenkern 6 und 7 zwischen den ersten Gelenken 14 und 15 und den unteren Gelenke bildenden Schwenklagern 3 und 4 angeordnet sind. Das Verbindungsgestänge 16 weist zumindest einen ersten Koppellenker 19 auf, der mit seinem einen Ende in dem zweiten Gelenk 17 und mit seinem anderen Ende in einem weiteren bzw. dritten Gelenk 20 mit dem Zusatzdachelement 11 verbunden ist. Das Verbindungsgestänge 16 weist einen zweiten Koppellenker 21 auf, der mit seinem einen Ende in dem zweiten Gelenk 18 und mit seinem anderen Ende in einem weiteren dritten Gelenk 22 mit dem Zusatzdachelement 9 verbunden ist. Somit bilden untere Abschnitte 23 und 24 der beiden Lenker 6 und 7, die Koppellenker 19 und 21 und das Zusatzdachelement 11 Getriebeglieder eines mehrgliedrigen Koppelgetriebes 25 für das Zusatzdachelement, dessen Gliederzahl davon abhängt, ob das Hauptlager 2 als weiteres Getriebeglied hinzugerechnet wird oder nicht. Isoliert betrachtet, ist das Zusatzdachelement 11 über die ein Viergelenk (Gelenke 17, 18, 20, 22) bildenden Koppellenker 19, 21 an dem Hauptgelenk 5 angebunden.

Das Vorderdachelement 9, das Hauptdachelement 8 und das Zusatzdachelement 11 bilden durchgehende bzw. in Reihe angeordnete Formgebungsabschnitte für den darauf aufliegenden Verdeckbezug 12, die also dem Verdeckbezug 12 in Schließstellung der Dachanordnung eine äußere Form bzw. die Dachkontur aufprägen. In der Schließstellung grenzen der hintere Rand 26 des Vorderdachelements 9 und der vordere Rand 27 des Hauptdachelements 8 aneinander an. Gleiches gilt für den hinteren Rand 28 des Hauptdachelements 8, der an den vorderen Rand 29 des Zusatzdachelements 11 angrenzt.

Die Dachelemente 8 und 11 bilden mithin Flächenspriegel, die in Fahrzeuglängsrichtung FL eine entsprechende Länge zur Stützung des Verdeckbezugs 12 aufweisen. Die drei Dachelemente 8, 9, 11 grenzen in Reihe liegend aneinander an bzw. bilden in der Schließstellung eine Reihe, so dass sich zumindest das Zusatzdachelement 11 in der Schließstellung an dem Hauptdachelement 8 abstützen kann, wodurch sich eine definierte Anlage für das Zusatzdachelement 11 ergibt.

Für die Steuerung der Bewegung des Zusatzdachelements 11 während der Bewegung der Dachanordnung 1 zwischen der Schließstellung und der Offenstellung und umgekehrt greift an dem Verbindungsgestänge 16 ein Steuerlenker 30 an. Im Ausführungsbeispiel ist er mit seinem ersten Ende mit einem der Koppellenker 19 oder 21 schwenkbeweglich in einem Verbindungsgelenk 31 verbunden. Im Ausführungsbeispiel ist der hintere Koppellenker 21 mit dem Steuerlenker 30 verbunden. Mit seinem anderen Ende ist der Steuerlenker 30 mit der Karosserie, insbesondere mit dem Hauptlager 4, respektive Verdecklager, in einem weiteren Verbindungsgelenk 32 schwenkbar verbunden. Verbindungsgelenk 32 und Schwenklager 4 liegen benachbart mit geringem Abstand zueinander. Entsprechendes gilt für das Verbindungsgelenk 31, welches benachbart mit geringem Abstand zu dem zweiten Gelenk 18 an dem hinteren Koppellenker 21

5 angebunden ist. Im Bereich des Gelenks 18 ist der Koppellenker 21 mit einer Erweiterung, hier Verbreiterung, ausgestattet, die das Verbindungsgelenk 31 trägt. Die Länge des Steuerlenkers 30 ist mit in etwa so bemessen wie der Abschnitt 24 des hinteren Lenkers 7 zwischen dem Schwenklager 4 und dem Gelenk 18. Durch die Ausgestaltung des Verbindungsgestänges 16 mit den etwa gleich langen Koppellenkern

10 19 und 21 und dem vorstehend beschriebenen Steuerlenker 30 wird das

Zusatzdachelement 11 aus seiner Schließstellung heraus für die Offenstellung der Dachanordnung 1 unter das Hauptdachelement 8 bewegt, ohne dass es dabei zu einer unerwünschten Dehnungsbelastung im Verdeckbezug 12 kommen kann. Es sei jedoch ausdrücklich erwähnt, dass die Dachanordnung 1 auch als so genanntes Hardtop

15 ausgebildet sein könnte, also ohne Verdeckbezug auskommt, wofür die Dachelemente 8, 9 und 11 als feste Dachschalen des Hardtops dienen könnten.