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Patent Searching and Data


Title:
REVOLVING DOOR WITH EASY-TO-INSTALL CEILING BRACING
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2003/008750
Kind Code:
A1
Abstract:
The present invention relates to a revolving door (1) with several panels and two opposed drum walls (2, 3), in the form of drum segments presenting, between them, a first and a second passage zone (4, 5), as well as a ceiling bracing (6). Said ceiling bracing (6) comprises several individual braces (8), connected by means of a central joining element (7). Said joining element (7) is embodied as a polygon with several mounting surfaces (12), the number of mounting surfaces (12) corresponding to the number of braces (8).

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WO/2000/005476REVOLVING DOOR
JP2005325537SAFETY SENSOR
Inventors:
ROCKENBACH MANFRED
Application Number:
PCT/EP2002/007672
Publication Date:
January 30, 2003
Filing Date:
July 10, 2002
Export Citation:
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Assignee:
DORMA GMBH & CO KG (DE)
International Classes:
E06B3/90; (IPC1-7): E06B3/90
Foreign References:
DE4344204C11995-01-12
US4341165A1982-07-27
FR2704888A11994-11-10
CH66667A1914-10-01
Attorney, Agent or Firm:
DORMA GMBH + CO. KG c/o Ginzel (Lothar Breckerfelder Strasse 42-48 Ennepetal, DE)
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Claims:
Patentansprüche
1. Mehrflügelige Karusselltür mit zwei einander gegenüberliegenden, zylindersegmentartigen Trommelwänden (2,3), welche zwischen sich einen ersten und einen zweiten Durchtrittsbereich (4,5) auf weisen, und einer Deckenverstrebung (6), dadurch gekennzeichnet, dass der Deckenaufbau modulartig aufgebaut ist, wobei die Dek kenverstrebung (6) mehrere einzelne Streben (8) umfasst, welche über ein mittiges Verbindungselement (7) verbunden sind, wobei das Verbindungselement (7) als Vieleck mit mehreren Befesti gungsflächen (12) ausgebildet ist und die Anzahl der Befestigungs flächen (12) des Verbindungselementes (7) der Anzahl der Streben (8) entspricht.
2. Karusselltür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Flügel (18) der Karusselltür (1) an einem am Verbindungselement (7) angeordneten Lager (17) gelagert sind.
3. Karusselltür nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager (17) an einem zylindrischen Basisbereich (14) des Verbin dungselementes (7) angeordnet ist.
4. Karusselltür nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager (17) in einer ringförmigen Aussparung (15) des Verbindungselementes (7) angeordnet ist.
5. Karusselltür nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, dass das Verbindungselement (7) als Sechseck mit sechs Befestigungsflächen (12) ausgebildet ist.
6. Karusselltür nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsflächen (12) schräg auswärts geneigt sind.
7. Karusselltür nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn zeichnet, dass die Streben (8) der Deckenverstrebung (6) als T Träger (9) ausgebildet sind und einen Flanschbereich (10) an ihrem zum Verbindungselement (7) gerichteten Ende aufweisen.
8. Karusselltür nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn zeichnet, dass die Streben (8) und das Verbindungselement (7) lösbar miteinander befestigt sind.
9. Karusselltür nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass am Flanschbereich (10) und am Verbindungselement (7) Be festigungsbohrungen (11,13) ausgebildet sind, um das Verbin dungselement (7) mit den Streben (8) mittels Schrauben (21) zu verbinden.
10. Karusselltür nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn zeichnet, dass Schleifringe (20) zur elektrischen Kontaktierung am Verbindungselement (7) angeordnet sind.
11. Karusselltür nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn zeichnet, dass die'Streben (8) und das Verbindungselement (7) aus Leichtmetall bestehen.
12. Karusselltür nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn zeichnet, dass das Verbindungselement (7) aus Guss besteht.
Description:
Titel : Karusselltür mit montagefreundlicher Deckenver- strebung Beschreibung Die vorliegende Erfindung betrifft eine mehrflügelige Karusselltür mit zwei einander gegenüberliegenden, zylindersegmentartigen Trommelwänden, welche zwischen sich einen ersten und einen zweiten Durchtrittsbereich aufweisen und eine Deckenverstrebung, welche insbesondere eine ver- einfachte Montage der Karusselltür ermöglicht.

Karusselltüren sind in unterschiedlichen Ausgestaltungen bekannt. Bei- spielsweise zeigt die CH 66667 eine zweiflügelige Karusselltür, welche an einer flächenartigen Decke drehbar aufgehängt ist. Die Decke muss dabei stabil ausgebildet sein, da sie einen Großteil des Gewichtes der Karus- selltür trägt. Weiterhin sind Schweißkonstruktionen bekannt, bei welchen ein Deckenbereich einer Karusselltür als sternförmige Schweißkonstruk- tion ausgebildet ist. Bei den bekannten Deckenbereichen von Karusselltü- ren ergeben sich insbesondere dahingehend Probleme, dass bei einer Montage der Karusselltür mehrere Techniker notwendig sind, um insbe- sondere die schwere und unhandliche, aus einem Stück in der Werkstatt vorgefertigte Deckenverstrebung oder Decke zu montieren. Da Karussell- türen einen Durchmesser bis zu 7 Metern aufweisen können, müssen dementsprechend viele Techniker für eine Vorortmontage vorhanden sein.

Dadurch sind insbesondere die Montagekosten für Karusselltüren relativ hoch.

Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Deckenverstrebung für eine mehrflügelige Karusselltür bereitzustellen, welche bei einfachem

Aufbau und einfacher, kostengünstiger Herstellbarkeit eine einfache Mon- tage ermöglicht, wobei bei der Montage nur ein Techniker notwendig ist.

Diese Aufgabe wird durch eine mehrflügelige Karusselltür mit den Merk- malen des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.

Die erfindungsgemäße Deckenverstrebung für Karusselltüren mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 kann von nur einem Techniker vor Ort am Einbauort der Karusselltür montiert werden, da sie aus mehreren einzelnen Streben besteht, welche über ein mittiges Verbindungselement verbunden sind. Das Verbindungselement ist dabei als Vieleck mit mehre- ren Befestigungsflächen ausgebildet. Dabei entspricht die Anzahl der Be- festigungsflächen der Anzahl der Streben. Mit anderen Worten bestimmt die Anzahl der Streben die Anzahl der Ecken des Vielecke. Dadurch wird es erfindungsgemäß möglich, dass die Deckenverstrebung am Einbauort schrittweise montiert werden kann, indem die einzelnen Streben nachein- ander an das Verbindungselement montiert werden. Dabei können die einzelnen Streben schon gleich an ihrem Einbauort in der Karusselltür befestigt werden. Somit kann auch bei großen Karusselltüren mit einem Durchmesser von 7 Metern oder mehr eine einfache Montage der Dek- kenverstrebung erhalten werden, bei der nur ein Techniker notwendig ist.

Dadurch ergeben sich im Vergleich zum Stand der Technik erhebliche Einsparpotentiale bei der Montage. Weiterhin ist auch der Transport der Karusselltür zum Einbauort vereinfacht, da auf den Transport der bisheri- gen sehr sperrigen kompletten Deckenverstrebungen oder vollständigen Decken verzichtet werden kann.

Besonders bevorzugt ist das Verbindungselement derart ausgebildet, dass die drehenden Flügel der Karusselltür am Verbindungselement gelagert

sind. Somit übernimmt das Verbindungselement neben der vereinfachten Montagefunktion auch noch die Lagerung der Flügel der Karusselltür, so dass ein besonders kompakter Aufbau erhalten wird. Besonders bevor- zugt ist das Verbindungselement dabei mittig in einer Drehachse der Ka- russelltür angeordnet.

Vorzugsweise ist das Lager für die Flügel der Karusselltür an einem zylin- drischen Basisbereich des Verbindungselementes angeordnet. Weiter be- vorzugt ist das Lager dabei in einer ringförmigen Aussparung des Verbin- dungselementes angeordnet. Dadurch kann das Lager geschützt am Ver- bindungselement eingebaut werden, so dass nur eine geringe Beeinträch- tigung durch Dreck oder Schmutz am Lager auftritt.

Besonders bevorzugt ist das erfindungsgemäße Verbindungselement als Sechseck mit sechs schrägen, auswärts geneigten Befestigungsflächen ausgebildet. Somit sind auch sechs Streben zur Ausbildung der Decken- verstrebung vorgesehen. Dadurch kann bei relativ geringem Gewicht der Deckenverstrebung eine optimale Kraftverteilung erreicht werden.

Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung sind die Streben der Deckenverstrebung als T-Träger ausgebildet und weisen an ihren zum Verbindungselement gerichteten Enden einen Flansche- reich auf.

Um eine einfache Demontage zwischen den Streben und dem Verbin- dungselement zu ermöglichen, sind die Streben und das Verbindungsele- ment vorzugsweise lösbar miteinander befestigt. Besonders bevorzugt wird dies durch eine Verbindung des Verbindungselementes mit den Stre- ben mittels Schrauben o. Ä. erreicht, wobei im Verbindungselement und im Flanschbereich der T-Träger Befestigungsbohrungen ausgebildet sind.

Vorzugsweise weisen die Befestigungsbohrungen ein Gewinde auf, so dass die Schrauben nur noch in die Bohrungen eingeschraubt werden müssen. Dadurch kann eine besonders schnelle Montage realisiert wer- den.

Um den Bauraum der erfindungsgemäßen Karusselltür möglichst klein zu halten, sind vorzugsweise Schleifringe zur elektrischen Kontaktierung für Beleuchtung und Sensorik am Verbindungselement angeordnet.

Die erfindungsgemäße Karusselltür weist somit eine Deckenverstrebung auf, welche von nur einem Techniker vor Ort montiert werden kann. Dabei übernimmt das Verbindungselement die Funktion eines"letzten Steines", durch welchen die gesamte Deckenverstrebung gehalten wird. Die Funk- tion des letzten Steines wird dadurch erfüllt, dass das Verbindungsele- ment mit schrägen Befestigungsflächen zu einer Überhöhung in der Mitte führt und dadurch ein Bogeneffekt erreicht wird. Auf die einzelnen Streben unterschiedlich einwirkende Kräfte können dadurch über das Verbin- dungselement auf die anderen Streben verteilt werden. Somit wird durch die erfindungsgemäße Deckenverstrebung auch eine sehr gute Lastver- teilung erreicht.

Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles wiedergegeben. Es zeigen : Figur 1 : Eine Draufsicht auf eine Karusselltür mit einer erfindungs- gemäßen Deckenverstrebung, Figur 2 : eine teilweise geschnittene Seitenansicht der erfindungsge- mäßen Deckenverstrebung,

Figur 3 : eine Draufsicht auf ein Verbindungselement der erfindungs- gemäßen Deckenverstrebung, Figur 4 : eine perspektivische Ansicht einer Strebe der erfindungsge- mäßen Deckenverstrebung und Figur 5 : eine perspektivische Ansicht einer montierten Deckenver- strebung.

Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die Figuren 1 bis 5 ein Ausfüh- rungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Karusselltür 1 mit einer montage- freundlichen Deckenverstrebung 6 beschrieben.

Wie in Figur 1 gezeigt, umfasst die Karusselltür 1 zwei einander gegen- überliegende, zylindersegmentartige Trommelwände 2 und 3. Zwischen den Trommelwänden 2 und 3 sind ein erster Durchtrittsbereich 4 und ein zweiter Durchtrittsbereich 5 angeordnet. Dadurch kann die Karusselltür in bekannter Weise von einer ersten zu einer zweiten Seite durchschritten werden. Die Karusselltür 1 kann dabei manuell betätigbar sein oder mittels eines Antriebes automatisch angetrieben werden.

Weiterhin umfasst die Karusselltür 1 eine Deckenverstrebung 6. Die Dek- kenverstrebung 6 besteht aus einem Verbindungselement 7 sowie sechs Streben 8. Das Verbindungselement 7 ist in der Mitte der Deckenverstre- bung 6 angeordnet und die Streben 8 gehen vom Verbindungselement 7 sternförmig nach außen. An der Außenseite sind die Streben 8 an einem Gehäuse der Karusselltür 1 befestigt.

Wie insbesondere aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich ist, ist das Verbin- dungselement 7 als Sechseck ausgebildet, welches sechs schräge, aus-

wärts geneigte Befestigungsflächen 12 an seiner Außenseite aufweist. In den Befestigungsflächen 12 sind jeweils vier mit Gewinde versehene Boh- rungen 13 angeordnet. Zur besseren Übersichtlichkeit ist in Figur 3 nur eine Befestigungsfläche 12 mit Bezugszeichen versehen. Wie in Figur 2 gezeigt, weist das Verbindungselement 7 weiter einen zylindrischen Ba- sisbereich 14 auf, welcher von einer ringförmigen Aussparung 15 umge- ben ist. In der Mitte des Verbindungselementes 7 ist eine Durchgangsboh- rung 16 im zylindrischen Basisbereich 14 ausgebildet, um das Verbin- dungselement 7 an einer Drehachse X-X der Karusselltür 1 zu fixieren.

Weiter sind am zylindrischen Basisbereich 14 Schleifringe 20 für eine elektrische Kontaktierung vorgesehen.

Wie aus Figur 4 ersichtlich ist, bestehen die Streben 8 jeweils aus einem T-Träger 9 sowie einem senkrecht dazu angeordneten Flanschbereich 10 an ihrem Ende. Im Flanschbereich 10 sind jeweils vier Bohrungen 11 vor- gesehen, welche an entsprechenden Positionen zu den Bohrungen 13 an den Befestigungsflächen 12 des Verbindungselementes 7 angeordnet sind. Die Fläche des Flanschbereiches 10 entspricht dabei der Fläche der Befestigungsflächen 12 des Verbindungselementes 7.

Wie insbesondere aus Figur 2 ersichtlich ist, sind die Streben 8 mittels Schrauben 21 an den Befestigungsflächen 12 des Verbindungselementes 7 befestigt. Dadurch ist es möglich, dass die Montage der erfindungsge- mäßen Deckenverstrebung 6 von nur einem Techniker ausgeführt wird.

Die Montage erfolgt dabei derart, dass zuerst eine Strebe 8 am Gehäuse der Karusselltür 1 befestigt wird. Anschließend wird das Verbindungsele- ment 7 an der Strebe 8 befestigt. Danach werden nach und nach die wei- teren Streben 8 am Verbindungselement 7 befestigt, bis die gesamte Dek- kenverstrebung 6 montiert ist. Dabei kann der Techniker mit einer Hand

immer das zu montierende nächste Bauteil halten und mit der anderen dieses mittels der Schrauben 21 befestigen.

Nach der Montage der Deckenverstrebung 6 wird, wie in Figur 2 gezeigt, ein Lager 17 am zylindrischen Basisbereich 14 des Verbindungselemen- tes 7 befestigt. Das Lager 17 wird dabei mittels Sprengringen gesichert.

Am Lager 17 wird anschließend eine Anbindung 19 montiert, an welcher die einzelnen Flügel 18 der Karusselltür 1 beispielsweise mittels Schrau- ben befestigt werden. Somit können sich die Flügel 18 der Karusselltür 1 um die Drehachse X-X drehen. Da das Verbindungselement 7 genau mit- tig in der Drehachse X-X angeordnet ist, ergibt sich durch die erfindungs- gemäße Ausgestaltung der Deckenverstrebung 6 eine gleichmäßige Kraftverteilung.

Durch den modulartigen Aufbau der Deckenverstrebung 6 mit dem als Vieleck ausgebildeten Verbindungselement 7 ist somit eine einfache Montage möglich, bei welcher nur ein Techniker notwendig ist. Im Ver- gleich mit dem Stand der Technik ergeben sich dabei neben den Monta- gevorteilen auch Transportvorteile, da die Deckenverstrebung 6 in Ein- zelteilen transportiert werden kann.

Somit betrifft die vorliegende Erfindung eine mehrflügelige Karusselltür 1 mit zwei einander gegenüberliegenden, zylindersegmentartigen Trommel- wänden 2,3, welche zwischen sich einen ersten und einen zweiten Durchtrittsbereich 4,5 aufweisen, und einer Deckenverstrebung 6. Die Deckenverstrebung 6 umfasst mehrere einzelne Streben 8, welche über ein mittiges Verbindungselement 7 verbunden sind. Das Verbindungsele- ment 7 ist als Vieleck mit mehreren Befestigungsflächen 12 ausgebildet.

Dabei entspricht die Anzahl der Befestigungsflächen 12 der Anzahl der Streben 8.

Die Streben 8 und das Verbindungselement 7 können vorzugsweise aus Leichtmetall bestehen, wobei gleichzeitig das Verbindungselement 7 durch ein Gieß-oder Spritzverfahren hergestellt werden kann.

Die vorhergehende Beschreibung der Ausführungsbeispiele gemäß der vorliegenden Erfindung dient nur zu illustrativen Zwecken und nicht zum Zwecke der Beschränkung der Erfindung. Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene Änderungen und Modifikationen möglich, ohne den Umfang der Erfindung sowie ihre Äquivalente zu verlassen.

Bezugszeichenliste 1 Karusselltür 2 Trommelwand 3 Trommelwand 4 erster Durchgangsbereich 5 zweiter Durchgangsbereich 6 Deckenverstrebung 7 Verbindungselement 8 Strebe 9 T-Träger 10 Flanschbereich 11 Bohrung 12 Befestigungsfläche 13 Bohrung mit Gewinde 14 zylindrischer Basisbereich 15 ringförmige Aussparung 16 Bohrung 17 Lager 18 Flügel 19 Anbindung 20 Schleifringe 21 Schraube