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Patent Searching and Data


Title:
ROCKER BEARING AND ITS PRODUCTION PROCESS
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/1989/002542
Kind Code:
A1
Abstract:
A rocker bearing has an outer body (1) composed of two pot-shaped metal sheet elements (3, 4) fitted one inside the other and deep-drawn from sheet metal blanks. A spherical inner body (2) is arranged inside the outer body, and the gap between the outer and inner bodies is filled with a mass (9) of plastic material.

Inventors:
SCHLEGEL WOLFGANG (DE)
Application Number:
PCT/DE1988/000553
Publication Date:
March 23, 1989
Filing Date:
September 08, 1988
Export Citation:
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Assignee:
DURBAL GMBH & CO (DE)
International Classes:
F16C23/04; (IPC1-7): F16C23/04
Foreign References:
US3193910A1965-07-13
US2270392A1942-01-20
US3461529A1969-08-19
FR2305635A11976-10-22
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Claims:
P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Gεleπklager mit einem sphärischen Iππε'πkörpEr, der in einem ringförmigen Außεnkörpεr dreh und schwenkbar angeordnet ist und mit einem Lagerbett aus Gleitmaterial zwischen Iππen uπd Außenkörper, d a d u r c h g e k e π π z ε i c h n e t, daß der Außenkörper (1,1') lediglich aus zwei fest miteinan¬ der verbundenen Tεilεn (3, 53', ') bεstεht, diε beidε topf förmig sind oder von denen das eine Teil topfförmig und das andere Teil platteπförmig ist und daß diε Stirnwände (5,6; 5',6') des so gebildeten Außenkörpers mit krεisförmigεn Öffnungen (7,8) versehen sind,deren Ränder εntsprechεnd dεr sphärischεn Krümmung dεs Iπneπkörpers (2) geformt sind und als Zeπtriεrflache für deπselbεn dienen. GjLεπklagεr nach Anspruch 1, dadurch gεkeπnzeichnεt , daß dεr Außenkörper (1) aus zwei iπεinaπdεrgεstεcktεπ, tiefgezogenen Blechtöpfεn besteht, deren Böden (5,6) mit den krεisför igeπ Öff iungen (7,6) versehen sind. Gelenklagεr nach Anspruch 2, dadurch gεkeππzεichπεt , daß die Blεchtöpfe (3,4) durch Einpressen des inneren Topfes (4) in den äußeren Topf (3) miteinander verbunden sind. Geleπklagεr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Blechtöpfe (3,4) durch Schweißuπg an Einigen Stellen (1D) ihrεs Umfaπgεs mitεiπaπder verbunden sind. Gelenklager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechtöpfe (3,4) durch Umbördeln des Randes (11) des äußerEn Topfεs (3) übεr den Rand des Badens (6) des inπεrεn TopfES (4) mitεiπaπdεr verbuπdεπ sind. Gelεπklagεr nach εiπεm dεr Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß das Lagεrbεtt (9) in an sich bekannter Weise aus Kunststoff bestεht.
2. 7 Gεlenklagεr nach εinem der Ansprüchε 1 bis 5, dadurch gε kεππzeichπet , daß das Lagerbett (21) aus einer an den Iππeπ körper (2) angefor teπ und durch Vorspannung angelegten, wartungsfreien Einlage besteht, die mit Kunststoff (9) hiπter füllt ist.
3. 8 Gelenklager nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekeπnzεichnεt , daß die Iππenflächε der Umfangswand (12.) "und/oder diε innere Bodeπflächε des iπnεren Blechtopfes (4) mit Erhebuπgεπ (13, 16) oder Vertiefungen (17,18,19) zur Verdrehsichεruπg der KunststoffFüllung (9) versehen ist.
4. 9 Geleπklager nach Anspruch 6 odεr 7, dadurch gεkεππzεichπet , daß diε Umfangswand (15) und/oder dεr Boden des inneren Blech topfεs (4) mit Aussparuπgεπ (20) zur Vεrdrehsicheruπg dεr KunststoffFüllung versehen ist.
5. 10 Verfahren zur vollautomatisiεrten Herstεlluπg εiπεs Gεlεπk lagεrs nach den Ansprüchεn 1 und 2, gekeππzεichπεt durch folgende Verfahrensschrittε : a) Ausstanzen von Roπdeπ mit zεπtraler Öffnung für dεπ Iππeπtopf und den Außentopf aus eiπεm Stahlband. b) Vεrformeπ der Roπdεn im Tiεfziεhvεrfahrεπ zu Innen und Außeπtöpfen unter gleichzeitiger sphärischer Formung der Ränder der Öffnuπgεπ. c) Einlegen des Inπeπkörpers in den Außεπtopf d) Einschieben des Iπneπtopfεs in dεπ Außentopf e) Verbinden des Iππeπtopfes mit dem Außentopf z.B. durch Puπktsch eißung f) Einspritzen von Kunststoff in den Zwischenraum zwischen dem Inπenkörper und der inneren Umfaπgsflache des Innen¬ topfes, und g) Kalibrieren des Außeπdurchmεssers des Außeπtopfεs auf Paßmaß.
Description:
Gεlεnklagεr und V/εrfahreπ zur Herstεlluπg dεssεlbεn

Diε Erfindung bezieht sich auf ein Geleπklagεr gε äß dεm Oberbegriff des Anspruchs 1.

Derartige Eεlεπklagεr bestehen meist aus Ldälzlagerstahl , wobei Iππεπ- und Außεnkärpεr spanabhebend hεrgεstεllt werden. Diese Herstelluπgsujeisε ist zeit- und eπergieauf- ωεndig. Außεrdem haben dεrartigε Eεlεπklager wεgεn der großen Massε dεs Außεnkörpεrs εiπ υεrhältnismäßig hohes Gεwicht. Gεlenklager aus Lüälzlagεrstahl üssεn übεrdiεs einεr Korrosioπsschutzbehaπdlung uπtεrzogεn wεrdεn, diε aufwεπdig und umwεltbεlastεπd ist. Diε Vεrwεπdung von rost- frεiεm Stahl ist wεgεπ der hohεn KostEπ nur in Ausnahme- fälleπ möglich.

Aus der DE-OΞ 20 62 if75 ist εiπ Gεlεπklagεr bεkaπnt, dεssEπ Außεπkörpεr aus zwei düππiiiandigεπ , spanlos geformten Blech- halbschalεn bεstεht, diε durch εinε quεr zur Lagεrachsε ver- laufende Fugε vonεiπaπdεr gεtrεnnt und von εiπεr Blεch- hülsε umgebεn sind und dεrεπ Iππεπflächeπ diε Lagεrflächεn für den Iππεπkörper bilden. Zur Herstεlluπg εines dεrar- tigeπ Außεπkörpers sind kompliziεrtε Blεchformuπgsschrittε erforderlich.

Der Erfindung liegt diε Aufgabε zugruπdε , ein Gelεπklager entsprεchεnd dεm Obεrbεgriff dεs Anspruchs 1 zu schaffεn, das mit εrhεblich gεriπgere Aufwand als bisher auch ' in Niro-Ausführuπg vollautomatisiεrt hεrgεstelltLjεrdeπ kann und überdies ein geringerεs Geuicht als die bekannten Ge- lεnklager aufweist.

Diese " Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Heππzeicheπ dεs Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.

Bei dεm erfiπdungsgemäßen Gelεnklager kann dεr Außεπkörper mit εinfachεπ klerkzεugεn aus Bandstahl bεliεbigEr Qualität

hergestellt werden, wobei infolge der geringen Masse auch teurere Werkstoffe, wie IMiro-Stahl, verwendet werden können, ohne diε Kosten überiräßig zu erhöhen. Durch den Aufbau des Außεπkörpers aus nur zwei geometrisch sehr εinfachεπ Tεilεn ist der für diε Fertigung erforderliche Maschinenpark klein; denn es sind im wesentlichen nur Stanzwerkzeuge und Tief- ziehwεrkzeuge für die Herstellung der Teile und eine Vor- richtung zum Verbinden der Teilε miteinander erforderlich. Grundsätzlich können jedoch die Teile des Außεπkörpers auch Auto atεπ-Drεhtεile sein.

Vorzugsweise besteht der Außeπkörpεr aus zwεi ineinaπder- gestεcktεn und fest miteinander verbundenen, tiefgεzogεneπ Blechtöpfen, deren Böden mit krεisförmigεπ Öffπuπgεn ver¬ sehen sind. Bεi diesεr Ausführung ergibt sich automatisch eine Zentrierung der beiden den Außεnkörper bildεndεπ Teile und es ist außεrdem die vεrzugsfreie Verbindung dieser Teilε erleichtεrt.

Die Verbindung der Töpfe, miteinander kann auf verschiedεne Ueise erfolgen, z.B. durch Einpressen des Innεntopfes in den Außεritopf oder durch Umbördeln des Randes des Außeπtopfes übεr den Rand des Bodens des Innεntαpfεs. Besonders vorteil¬ haft ist eine Vεrbiπduπg der beidεn Töpfe durch Schweißεn. Diesε Vεrbindung sollte nur an einigen Stellen des Umfanges erfolgen, um Verzüge zu vermεidεn. Besonders bietεt sich eiπε Puπkteschwεißung , z.B. durch Laserstrahl an, diε keine nennenswerte Erwärmung der Bauteilε zur Folgε hat.

Nach dem Zusammenfügen der Teilε zwecks Bildung des Außεπ- körpεrs und vorhεrigεm Einlegen des Iππenkörpεrs wird dεr Zwischenraum zwischen Innen- und Außenkörper mit Kunststoff ausgefüllt. Dabei kann der Kunststoff sεlbst als Lagεr- material dieπεn. Alternativ kann vorher auf den Innenkörper eine angeformte Lagerschalε, z.B. eine Foliε , εin mit PTFE gefülltes Drahtgewebε odεr dεrgl. aufgεbracht werden.

Um eiπε Drεhuπg der Kunststoff-Füllung im Betrieb zu vεr-

tneiden, ist es zweckmäßig, in der inneren Umfangsfl che und/oder in der inneren Bodenfläche dεs Iππeπtopfes Erhe- buπgεn odεr Vertiefuπgεn vorzusehen. Alternativ kann die Umfaπgsωaπd und/oder der Boden des Iππeπtopfes mit Aus- sparuπgεn versehεπ wεrdεπ. Dadurch fiπdεt eine formschlüs¬ sige Verbindung der Kunststoff-Füllung mit dεm Außeπkörpεr durch den in die Vertiefuπgεπ bzw. Aussparungen εiπdriπgεπ- dεπ Kunststoff bzw. durch das Hinεiπragεπ der Erhebuπgεπ in dεπ eingεspritzeπ und erhärteten Kunststoff statt. Ein εrfiπduπgsgε äßεs Verfahren zur Herstεlluπg eines der- artigεπ Gelenklagers ist Gegenstand des Anspruchεs 10. Uiε εrsichtlich, läßt sich das εrfiπduπgsgemäße Gεlεnklager mit äußerst einfachen Verfahrensschritteπ unter Vεrwεπdung εiπfachεr Maschiπεπ herstellen. Ausführuπgsbeispiele dεr Erfindung werden im folgenden unter Bεzugπahmε auf diε Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:

Fig. 1 eiπεπ Längsschnitt εiπεs Gelenklagers, Fig. 2 eine Frontansicht des Gelεnklagers von Fig.1 von rechts , Fig. 3 einen Teilschπitt des Außεπkörpεrs mit Verbindung dεr Blεchtöpfε durch Prεßsitz, 'Fig. k εinεn Tεilschπitt dεs Außεπkörpεrs mit Vεrbiπduπg dεr Blεchtöpfe durch Bördeluπg, Fig. 5 eine Frontansicht des Iπnεntopfεs ' von der offenεn Seite,

Fig. 6 εiπε Frontansicht dεs Iππentopfes ähnlich Fig.5, jedoch mit der Kunststoff-Füllung . in eiπεr ersten Abwandlung , Fig. 7 eine Frontansicht des Iππεπtopfes ähnlich Fig. 5 in eiπεr zweitεπ Abwandlung,

Fig. 6 einen Längsschnitt ähnlich Fig. 1 eines Geleπklagers mit einer Lagerwerkstoff-Aufläge auf dem Iππenkörper und Fig. 9 bis 12 vεrschiεdεne Abwandlungen des aus zwei Teilen bεstεhεπdεn Außεπkörpεrs im Längsschnitt.

Das in Fig. 1 dargεstεlltε Geleπklager weist einen Außeπ- körpεr 1 auf, in dem ein sphärischer Iππeπkörpεr 2 drεh- uπd schwenkbar gelagert ist. Der Außεπkörper ist gebildεt von zwei Blechtöpfεπ 3 und 4, diε iπeiπandergestεckt sind und mit ihren Umfaπgswäπdeπ aπeiπanderliegen. In dεπ

Böden 5,6 der Töpfe 3,4 sind kreisrunde zentrale Öffnuπgεn 7,8 vorgesehen, deren Ränder entsprechend der sphärischεπ Krümmung der Außenfläche des Inneπkörpers 2 geformt sind und als Zεntrierfl chen für den Iπnεπkörper dienen. Der Zwischenraum zwischen dεr Innenfläche des inneren Topfes 4 und der Außenfläche des Iππeπkörpers 2 ist von einer Kunststoff-Masse 9 ausgefüllt, die Gleitεigeπschaftεπ auf¬ weist. Die Töpfe 3 und 4 werden dadurch hergestellt, daß aus einem dünnen Blechbaπd zunächst Rondeπ mit zentralen Öffnungen ausgestanzt werden. Diese Rondeπ werden dann in eiπεm Tief¬ ziehverfahren zu den Töpfen 3,4 geformt, wobei glεichzeitig die Ränder der Öffnungen 7 und S ihre Form erhalten. Nach dεm Einlegen des Iππεπkörpεrs 2 in den Außentopf 3 wird der Iππεπtopf 4 in dεπ Außentopf 3 eingeschoben, wobei dεr Inπenkörper 2 durch diε Rändεr 7,8 zentriert wird. Dann werden die Töpfe 3,4 fest miteinander verbunden. Dies kann dadurch gεschεhεn, daß die Umfaπgswäπde dεr Töpfε 3,4 an einzεlnen, glεich äßig übεr dεπ Umfang verteiltεπ Stellen 10 (Fig.2) durch Puπktschwεißuπg oder durch kurze Ξchweiß- raupeπ miteinander verbunden werden. Alternativ kann die Verbindung durch Einpressen des Iππeπtopfes 4 in den Außεπ- topf 3 erfolgen, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Eine andere Möglichkeit zeigt Fig. 4. Hier ist dεr Rand 11 dεs Außeπtopfes 3 über dεπ Rand dεs Bodens des Innentopfes 4 umgebördelt.

Als nächster Arbeitsgang wird in an sich üblicher Weise Kunststoff durch nicht dargestellte Öffnungen in den Zwischenraum zwischεn dεm Außεπ- und dem Innenkörper ein- gespritzt. Um zu vermeiden, daß sich die Kunststoff-Füllung 9 im Betrieb drehen kann, ist eine Verdrehsicherung vorge-

sehεπ, diε so ausgεbildεt ist, daß siε beim Tiefziehen des Inπεπtopfεs 4 geformt wird, so daß ksin zusätzlicher Arbeits gang benötigt wird.. Die Vεrdrehsichεrung kann uπtεrschiεd- lichε Form haben. In Fig. 5 ist an εr inneren Umfangsflache 12 des Inπeπtopfεs 4 mindestens eine Erhεbuπg 13 oder ein Mεhrkaπt 14 angeformt, an dεr bzw. dem sich der erstarrte Kunststoff in Umfaπgsrichtuπg abstützen kann. In Fig. 6 ist diε Umfangswand 15 dεs Iπnεntopfes 4 mit rippεnförmigeπ Aus- odεr Eiπpräguπgeπ 16 bzw. 17 versehεπ und in Fig. 7 ist in dem Bodεn des Innentopfes 4 miπdestεπs eine Rippe oder eine Vεrtiefuπg 18 oder mindestεπs εiπε zapfεπförmige Erhεbuπg oder miπdεstens εiπ Durchbruch 19 vorgεsehe ' n, in die der Kunststoff eindringt. Dem glεichEn Zweck dienen Aussparungen 20 im Rand der Umfangswand 15 des Innentopfes 4 Das Ausführuπgsbεispiεl gε äß Fig. 8 unterscheidet sich von demjenigen gemäß Fig. 1 im Prinzip nur dadurch, daß auf der Außεπflächε des Iππeπkörpεrs 2 eine genau aπgεform- te und durch Vorspannung aπgεlεgtε, wartuπgsfrεiε Lager- schale 21 z.B. aus einem mit PTFE gεtränktεn Drahtgewεbe aus -Bronze, angeordnet ist. Der Zwischenraum zwischen dieser Lagεrschalε und dεr inneren Umfaπgsflache dεs Inπεntopfes 4 ist wie im Bεispiεl von Fig. 1 mit Kunststoff-Masse 9 ausgεfüllt.

Bei dεm Ausführuπgsbeispiel gemäß Fig. besteht der Außeπkürper 1' aus zwei gleichgroßen Töpfen 22 mit krεis- förmigεπ Öffπungεn 7,8 in ihrεπ Bödεπ 5,6, diε stumpf an¬ einanderstoßen und miteinander beispielswεisε vεrschwεißt sind. "~

Das Ausführungsbεispiel gemäß Fig. 10 unterschεidet sich von dε jeπigen gemäß Fig. 9 nur dadurch, daß die Töpfe

22' und 23' uπtεrschiεdlichε Tiεfe habεπ, so daß die Schweiß naht sεitlich dεr Quermittelebεnε des Außεnkörpers ver¬ läuft.

Bεi dεπ Ausführuπgsbεispiεlεn gemäß Fig. 11 und 12 ist der Außeπkörper 1" aus einem Topf 24 und einem DeckEl 25 gεbil-

det, die miteinander verschwεißt sind und wiederum mit kreisförmigen Öffnungen 7,8 versehen sind. Der Deckel 25 kann wie in Fig. 11 plan odεr wie in Fig. 12 im mittleren, mit der Öffnung 8 versehenen Bereich nach außen gekröpft sein.

Die Herstellung der Teile 22,23 bzw. 24,25 dεs Außeπkör- pεrs 1' bzw. 1" von Fig.10 bis 12 kann im Tiefzieh-bzw. Staπzverfahreπ aus Blechen oder auch auf Drehautomateπ erfolgen.