Login| Sign Up| Help| Contact|

Patent Searching and Data


Title:
ROCKER JOINT FOR A PLATE LINK CHAIN
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2015/169307
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a rocker joint for a plate link chain, having a pair of thrust pieces (11, 12; 21, 22) which have a height (25) and a radius (24). The invention is characterized in that a ratio between the radius and the height of the thrust pieces is so small that a contact point of the thrust pieces travels less far out during the operation of the plate link chain.

Inventors:
PENNER STEPHAN (DE)
OCHS JÜRGEN (DE)
BRAUN KONSTANTIN (DE)
Application Number:
PCT/DE2015/200258
Publication Date:
November 12, 2015
Filing Date:
April 15, 2015
Export Citation:
Click for automatic bibliography generation   Help
Assignee:
SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG (DE)
International Classes:
F16G5/18
Domestic Patent References:
WO2006058529A12006-06-08
Foreign References:
EP1698800A12006-09-06
DE102007023264A12007-12-13
US5651746A1997-07-29
Download PDF:
Claims:
Patentansprüche

1 . Wiegegelenk für eine Laschenkette, mit einem Paar Wiegedruckstücken (1 1 ,12;21 ,22), die eine Wiegedruckstückhöhe (25) und einen Wiegeradius (24) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verhältnis zwischen dem Wiegeradius (24) und der Wiegedruckstückhöhe (25) so klein ist, dass ein Kontaktpunkt der Wiegedruckstücke

(1 1 ,12;21 ,22) im Betrieb der Laschenkette weniger weit auswandert.

2. Wiegegelenk nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis zwischen dem Wiegeradius (24) und der Wiegedruckstückhöhe (25) kleiner als oder gleich 1 ,35 ist.

3. Wiegegelenk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis zwischen dem Wiegeradius (24) und der Wiegedruckstückhöhe (25) größer als oder gleich 0,95 ist.

4. Wiegegelenk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis zwischen dem Wiegeradius (24) und der Wiegedruckstückhöhe (25) kleiner als oder gleich 0,99 ist.

5. Laschenkette mit Wiegegelenken nach einem der vorhergehenden Ansprüche.

6. Laschenkette nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass alle Wiegegelenke der Laschenkette im Wesentlichen die gleiche Wiegedruckstückhöhe (25) aufweisen.

7. Laschenkette nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass alle Wiegegelenke der Laschenkette im Wesentlichen den gleichen Wiegeradius (24) aufweisen.

8. Verfahren zum Auslegen einer Laschenkette nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis zwischen dem Wiegeradius (24) und der Wiegedruckstückhöhe (25) kleiner als oder gleich 1 ,35 gewählt wird.

9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis zwischen dem Wiegeradius (24) und der Wiegedruckstückhöhe (25) kleiner als oder gleich 0,99 und/oder größer als oder gleich 0,95 gewählt wird.

10. Wiegedruckstück für ein Wiegegelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, insbesondere für eine Laschenkette nach einem der Ansprüche 5 bis 7.

Description:
Wiegegelenk für eine Laschenkette

Die Erfindung betrifft ein Wiegegelenk für eine Laschenkette, mit einem Paar Wiegedruckstücken, die eine Wiegedruckstückhöhe und einen Wiegeradius aufweisen. Die Erfindung betrifft des Weiteren eine Laschenkette mit einem derartigen Wiegegelenk. Die Erfindung betrifft darüber hinaus ein Verfahren zum Auslegen einer derartigen Laschenkette.

Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 10 2007 023 264 A1 ist eine Laschenkette mit einer Vielzahl über Druckstücke gelenkig miteinander verbundenen Kettenlaschen bekannt. Um zwischen unteren und oberen Anlageflächen der Kettenlaschen eine gleichmäßigere Pressungsbelastung zu erreichen, liegt ein Verhältnis aus einem Abstand eines Endes eines oberen Bereichs zu einem Schwerpunkt und einem Abstand eines Endes eines unteren Bereichs zum Schwerpunkt in einem Bereich von etwa 1 ,1 bis etwa 2. Aus dem US-Patent US 5,651 ,746 ist eine ähnliche Laschenkette mit Wiegegelenken bekannt.

Aufgabe der Erfindung ist es, die Lebensdauer einer Laschenkette mit Wiegegelenken, die ein Paar Wiegedruckstücke umfassen, die eine Wiegedruckstückhöhe und einen Wiegeradius aufweisen, zu verlängern.

Die Aufgabe ist bei einem Wiegegelenk für eine Laschenkette, mit einem Paar Wiegedruckstücken, die eine Wiegedruckstückhöhe und einen Wiegeradius aufweisen, dadurch gelöst, dass ein Verhältnis zwischen dem Wiegeradius und der Wiegedruckstückhöhe so klein ist, dass ein Kontaktpunkt der Wiegedruckstücke im Betrieb der Laschenkette weniger weit auswandert. Die Wiegedruckstücke liegen im montierten Zustand der Laschenkette, im Querschnitt durch die Wiegedruckstücke betrachtet, mit ihren Wälzradien aneinander an. Die Punkte, in welchen sich die Wälzradien der Wiegedruckstücke berühren, werden auch als Kontaktpunkte oder als Kraftangriffspunkte bezeichnet. Im Betrieb der Laschenkette werden die Wiegedruckstücke eines Wiegedruckstückpaars im Bereich von Kegelscheibenpaaren relativ zueinander abgewinkelt. In den Kettentrums zwischen den Kegelscheibenpaaren sind die Wiegedruckstücke nicht abgewinkelt, sondern gestreckt positioniert. Der Abstand oder Weg zwischen dem Kontaktpunkt in der abgewinkelten Position und dem Kontaktpunkt in der gestreckten Position wird als Auswandern oder Auslenkung des Kraftangriffspunkts bezeichnet. Die Belastung einer Kettenlasche der Laschenkette hängt stark vom Wiegeradius der Wiegedruckstücke ab. Je geringer der Wiegeradius gewählt wird, desto geringer wird die Auslenkung des Kraftangriffspunkts. Dadurch wird, über einen Kettenumlauf betrachtet, zum einen eine bessere Verteilung der dynamischen Lasten zwischen einem oberen und einem unteren Laschenbügel der Kettenlaschen gewährleistet. Zum anderen wird eine Relativbewegung zwischen dem Wiegedruckstück und der Kettenlasche reduziert. Diese Relativbewegung zwischen dem Wiegedruckstück und der Kettenlasche wird auch als Mikroschlupf bezeichnet. Durch die erfindungsgemäße Wahl des Verhältnisses zwischen dem Wiegeradius und der Wiegedruckstückhöhe wird auf einfache Art und Weise erreicht, dass der Kontaktpunkt der Wiegedrückstücke im Betrieb der Laschenkette weniger weit auswandert als bei herkömmlichen Wiegegelenken.

Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Wiegegelenks ist dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis zwischen dem Wiegeradius und der Wiegedruckstückhöhe kleiner als oder gleich 1 ,35 ist. Bei im Rahmen der vorliegenden Erfindung durchgeführten Versuchen wurde herausgefunden, dass die Belastung der Kettenlaschen im Betrieb einer Laschenkette mit dem erfindungsgemäßen Wiegegelenk deutlich reduziert werden kann.

Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Wiegegelenks ist dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis zwischen dem Wiegeradius und der Wiegedruckstückhöhe größer als oder gleich 0, 95 ist. Bei im Rahmen der vorliegenden Erfindung durchgeführten Versuchen wurde darüber hinaus herausgefunden, dass die Belastung der Kettenlaschen im Betrieb einer Laschenkette mit dem erfindungsgemäßen Wiegegelenk eher wieder zunimmt, wenn das Verhältnis zwischen dem Wiegeradius und der Wiegedruckstückhöhe kleiner als 0,95 wird.

Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Wiegegelenks ist dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis zwischen dem Wiegeradius und der Wiegedruckstückhöhe kleiner als oder gleich 0,99 ist. Der Bereich zwischen 0,95 und 0,99 hat sich bei den im Rahmen der vorliegenden Erfindung durchgeführten Versuchen für das Verhältnis zwischen dem Wiegeradius und der Wiegedruckstückhöhe als besonders vorteilhaft erwiesen.

Die Erfindung betrifft des Weiteren eine Laschenkette mit vorab beschriebenen Wiegegelenken. Jeder Lasche der Laschenkette sind vorzugsweise zwei vorab beschriebene Wiegegelenke zugeordnet.

Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Laschenkette ist dadurch gekennzeichnet, dass alle Wiegegelenke der Laschenkette im Wesentlichen die gleiche Wiegedruckstückhöhe aufweisen. Dadurch werden die Herstellung und die Montage der Laschenkette vereinfacht. Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Laschenkette ist dadurch gekennzeichnet, dass alle Wiegegelenke der Laschenkette im Wesentlichen den gleichen Wiegeradius aufweisen. Damit wurden bei den im Rahmen der vorliegenden Erfindung durchgeführten Versuchen die besten Ergebnisse erzielt.

Bei einem Verfahren zum Auslegen einer vorab beschriebenen Laschenkette ist die oben angegebene Aufgabe alternativ oder zusätzlich dadurch gelöst, dass das Verhältnis zwischen dem Wiegeradius und der Wiegedruckstückhöhe kleiner als oder gleich 1 ,35 gewählt wird.

Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis zwischen dem Wiegeradius und der Wiegedruckstückhöhe kleiner als oder gleich 0,99 und/oder größer als oder gleich 0,95 gewählt wird. Dieser Bereich hat sich bei den im Rahmen der vorliegenden Erfindung durchgeführten Versuchen als vorteilhaft erwiesen.

Die Erfindung betrifft des Weiteren ein Wiegedruckstück für ein vorab beschriebenes

Wiegegelenk, insbesondere für eine vorab beschriebene Laschenkette. Das Wiegedruckstück ist separat handelbar.

Die Erfindung betrifft gegebenenfalls auch ein CVT-Getriebe mit einer vorab beschriebenen Laschenkette. In dem CVT-Getriebe dient die Laschenkette dazu, zwei Kegelscheibensätze oder Kegelscheibenpaare antriebsmäßig miteinander zu verbinden. Die Buchstaben CVT stehen für die englischen Wörter Continuously Variable Transmission und bedeuten, dass die Übersetzung des CVT-Getriebes stufenlos verstellbar ist.

Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung verschiedene Ausführungsbeispiele im Einzelnen beschrieben sind. Es zeigen:

Figur 1 eine vereinfachte Darstellung einer Lasche einer Laschenkette mit zwei Wiegedruckstückpaaren, die Wiegegelenke darstellen;

Figur 2 eine vergrößerte Darstellung eines der Wiegegelenke mit einem größeren

Wiegeradius und

Figur 3 die gleiche Darstellung wie in Figur 2 mit einem kleineren Wiegeradius. Die in Figur 1 dargestellte Lasche 1 umfasst einen linken Laschenseitenbügel 2 und einen rechten Laschenseitenbügel 3. Die Laschenseitenbügel 2 und 3 sind unten durch einen unteren Laschenbügel 4 einstückig miteinander verbunden. Oben sind die beiden

Laschenseitenbügel 2 und 3 durch einen oberen Laschenbügel 5 einstückig miteinander verbunden.

Die Lasche 1 umfasst eine gemeinsame Öffnung 6 für zwei Wiegedruckstückpaare 10 und 20. Das Wiegedruckstückpaar 10 umfasst zwei Wiegedruckstücke 1 1 und 12. Das Wiegedruckstückpaar 20 umfasst zwei Wiegedruckstücke 21 und 22.

Die gemeinsame Öffnung 6 in der Lasche 1 ist in einem mittleren Bereich 7 mit Krümmungen 8 und 9 versehen. Die Krümmung 8 hat im Wesentlichen die Gestalt eines Kreisbogens, der konvex an dem unteren Laschenbügel 4 ausgebildet ist. Die Krümmung 9 hat ebenfalls die Gestalt eines Kreisbogens, der an dem oberen Laschenbügel 5 konvex ausgebildet ist.

Die Wiegedruckstückpaare 10 und 20 stellen Wiegegelenke dar. Daher wird eine

Laschenkette mit Laschen 1 und Wiegedruckstückpaaren 10, 20 auch als Wiegegelenkkette bezeichnet. Die Laschenkette oder Wiegegelenkkette wird zum Beispiel in Kegelscheibenum- schlingungsgetrieben eingesetzt. Kegelscheibenumschlingungsgetriebe, die auch als CVT- Getriebe bezeichnet werden, umfassen zwei Kegelscheibenpaare, die zur Drehmomentübertragung von der Laschenkette umschlungen werden.

Beim Einlaufen in ein Kegelscheibenpaar geht die Laschenkette von einer langgestreckten oder geraden Lage beziehungsweise Position in eine abgewinkelte Lage oder Position über. Analog geht die Laschenkette beim Auslaufen aus dem Kegelscheibenpaar von der abgewinkelten Lage in die langgestreckte Lage über.

In Figur 1 ist durch einen Pfeil 24 ein Wälzradius des Wiegedruckstücks 21 angedeutet. Das Wiegedruckstück 22 ist symmetrisch zu dem Wiegedruckstück 21 ausgeführt und hat den gleichen Wälzradius. Durch einen Doppelpfeil 25 ist in Figur 1 eine Wiegedruckstückhöhe angedeutet. Die Wiegedruckstücke 1 1 , 12 und 21 , 22 haben alle die gleiche Wiegedruckstückhöhe.

Je geringer der Wiegeradius 24 gewählt wird, desto geringer wird eine Auslenkung eines Kraftangriffspunkts zwischen den Wiegedruckstücken 21 , 22 des Wiegedruckstückpaars 20 im Betrieb der Laschenkette. Dadurch wird, über einen Kettenumlauf betrachtet, zum einen eine bessere Verteilung der dynamischen Lasten zwischen dem oberen Laschenbügel 5 und dem unteren Laschenbügel 4 der Lasche 1 erreicht.

Zum anderen wird eine auch als Mikroschlupf bezeichnete Relativbewegung zwischen den Wiegedruckstücken 21 , 22 und der Lasche 1 reduziert. Bei im Rahmen der vorliegenden Erfindung durchgeführten Versuchen und Untersuchungen wurde herausgefunden, dass das Verhältnis zwischen dem Wiegeradius 24 und der Wiegedruckstückhöhe 25 klein sein sollte.

Bei den im Rahmen der Erfindung durchgeführten Untersuchungen und Versuchen wurde auch herausgefunden, dass das Verhältnis zwischen dem Wiegeradius 24 und der Wiegedruckstückhöhe 25 maximal 1 ,35 betragen sollte, um die Laschenbelastung wirksam zu reduzieren. Bei Tests an Prototypen wurden mit Verhältnissen zwischen dem Wiegeradius 24 und der Wiegedruckstückhöhe 25 von etwa 0,95 bis 0,99 exzellente Ergebnisse erzielt.

In den Figuren 2 und 3 ist das Kontaktpunktauswandern beziehungsweise die Auslenkung mit unterschiedlichen Wiegeradien veranschaulicht. Die Konturen der Wiegedruckstücke 21 und 22 sind in den Figuren 2 und 3 mit Hilfe von durchgezogenen Linien dargestellt. Die durchgezogenen Linien zeigen das Wiegedruckstück 21 in seiner abgewinkelten Position. Durch eine gestrichelte Linie 31 ist das Wiegedruckstück 21 in den Figuren 2 und 3 in seiner abgewinkelten Position dargestellt.

Durch einen Pfeil 40 ist in Figur 2 ein relativ großer Wiegeradius des Wiegedruckstücks 21 angedeutet. Durch ein Kreuz 41 ist ein Kontaktpunkt zwischen dem Wiegedruckstück 22 und dem Wiegedruckstück 31 in seiner gestreckten Position bezeichnet. Durch ein Kreuz 42 ist ein Kontaktpunkt zwischen dem Wiegedruckstück 22 und dem Wiegedruckstück 21 in seiner abgewinkelten Position bezeichnet.

Durch einen Doppelpfeil 45 ist ein Abstand oder eine Auslenkung zwischen den Kontaktpunkten 41 und 42 veranschaulicht. Der Abstand 45 stellt das Auswandern des Kontaktpunkts oder Kraftangriffspunkts bei einem relativ großen Wiegeradius 40 dar.

In Figur 3 ist durch einen Pfeil 50 ein relativ kleiner Wiegeradius angedeutet. Durch ein Kreuz 51 ist ein Kontaktpunkt zwischen dem Wiegedruckstück 22 und dem Wiegedruckstück 31 in gestreckter Position bezeichnet. Durch ein Kreuz 52 ist ein Kontaktpunkt zwischen dem Wiegedruckstück 22 und dem Wiegedruckstück 21 in abgewinkelter Position bezeichnet. Durch einen Doppelpfeil 55 ist ein Abstand oder eine Auslenkung zwischen den Punkten 51 und 52 veranschaulicht. Der Abstand 55 ist deutlich kleiner als der Abstand 45 in Figur 2. Durch den kleineren Wiegeradius 50 kann die Kontaktpunktauswanderung also deutlich reduziert werden.

Bezuqszeichenliste

Lasche

Laschenseitenbügel

Laschenseitenbügel

Laschenbügel

Laschenbügel

Öffnung

mittlerer Bereich

Krümmung

Krümmung

Paar

Wiegedruckstück

Wiegedruckstück

Paar

Wiegedruckstück

Wiegedruckstück Pfeil

Doppelpfeil

Gestrichelte Kontur

Pfeil Kreuz Kreuz

Doppelpfeil

Pfeil Kreuz Kreuz

Doppelpfeil