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Patent Searching and Data


Title:
ROD CONNECTOR ELEMENT
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/1991/012383
Kind Code:
A1
Abstract:
The connector element described has a bolt (6, 7, 8, 9), rotatably mounted by means of a sleeve insert (3) at one end of the rod (11), and a sleeve (12), the bolt (6, 7, 8, 9) being partly inserted in the longitudinal bore through the sleeve and sleeve insert in order to transmit, by sliding in the longitudinal direction, rotational movement of the sleeve (12) to the bolt (6, 7, 8. 9). At the front part of the sleeve (12), the through-bore is designed so that rotational movement of the sleeve (12) is transmitted to the bolt (6, 7, 8, 9). At the rear part of the sleeve (12), however, the circumference of the through-bore is greater than that of the front part, which is designed for positive locking. The bolt is pressed out from the sleeve (12) by a spring (13). The front end (9) of the connector element can be connected to a node (10) in a 3D framework.

Inventors:
STRAESSLE MARCEL (CH)
Application Number:
PCT/CH1991/000039
Publication Date:
August 22, 1991
Filing Date:
February 13, 1991
Export Citation:
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Assignee:
SYMA INTERCONTINENTAL SA (CH)
International Classes:
E04B1/19; F16B12/40; E04B1/38; E04B1/58; (IPC1-7): E04B1/19
Foreign References:
EP0297033B11990-05-02
US3982841A1976-09-28
US4872779A1989-10-10
FR2200420A11974-04-19
FR2631660A21989-11-24
US4822199A1989-04-18
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Claims:
P a t e n t a s p r ü c h e
1. Verbindungselement für eine Stange eines Raumfachwerkes, wobei das Verbindungselement einen durch einen Hülsenein¬ satz (3) drehbar an einem Ende der Stange (11.) montierba¬ ren Bolzen (6, 7, 8, 9) sowie eine Hülse (12) mit einer axialen Druchgangsbohrung aufweist, in die der Bolzen (6, 7, 8, 9) teilweise eingesteckt ist, um axial gleitend eine Drehbewegung der Hülse (12) auf den Bolzen zu über¬ tragen, der von einer Feder (13) aus der Hülse (12) herausgedrückt wird, und wobei der vordere Endteil (9) des Verbindungselementes an ein Knotenstück (10) des Raum¬ fachwerkes anschliessbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsbohrung beim vorderen Teil der Hülse (12) formschlüssig ausgebildet ist, um eine Drehbewegung der Hülse (12) auf den Bolzen (6, 7, 8, 9) übertragen zu kön¬ nen, und dass beim hinteren Teil der Hülse (12) die Durch¬ gangsbohrung einen Umkreis aufweist, der grösser als der Umkreis des formschlüssig ausgebildeten vorderen Teils der Durchgangsbohrung ist.
2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich¬ net, dass der hintere Teil der Durchgangsbohrung der Hülse (12) rund ist.
3. Verbmdungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn¬ zeichnet, dass der Bolzen einstückig ausgebildet ist und zwischen einem hinteren runden Teil (7) und einem vorde¬ ren Endteil (9) einen mittleren Teil (8) aufweist, der einen Formschluss mit dem vorderen Teil der Durchgangs¬ bohrung der Hülse (12) bildet, wobei der Umkreis des mittleren Teils (8) gleich oder grösser als der Umkreis des Endteils (9) ist.
4. Verbindungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn¬ zeichnet, dass der Formschluss über einen Führungsein¬ satz (28) bewirkt wird, der im vorderen Teil der Durch¬ gangsbohrung der Hülse (12) zwischen dem Endteil (9) des Bolzens und dem vorderen Teil der Hülse (12) eingeführt ist.
5. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest angenähert im Bereich des vorderen Endes oder vor dem vorderen Ende des hinteren Teils (7) des Bolzens und senkrecht zur Dreh¬ achse desselben der Bolzen und/oder der Führungseinsatz (28) einen Vorsprung (16; 22) aufweist.
6. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass am hinteren Ende der Hülse (12; 23) eine Ringscheibe (14; 24) vorhanden ist, deren Innendurchmesser grösser als der Aussendurch esser des Bolzens ist.
7. Verbindungselement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich¬ net, dass der Vorsprung ein Stift (16) ist und die Hülse (12) eine Oeffnung (20) im Bereich des Stiftes aufweist, aus der er herausziehbar ist.
8. Verbindungselement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich¬ net, dass die Oeffnung eine längliche Oeffnung (15) ist, die parallel zur Längsachse des Bolzens verläuft.
9. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Hülseneinsatz (3) einen flanschförmig ausgebildeten Hülsenkopf (1) umfasst, der stirnseitig mit einer Vertiefung (17) versehen ist, in die teilweise der hintere Teil der Hülse (12; 23) einfüg¬ bar ist.
10. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass am hinteren Ende der Hülse (12) ein zumindest angenähert glockenförmiger Flansch¬ ring (31) vorhanden ist, der einen derart dimensionierten Innenraum abgrenzt, dass in ihm mindestens teilweise der Kopf (1) des Hülseneinsatzes (3) untergebracht werden kann.
Description:
Verbindungselement für eine Stange

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verbindungselement für eine Stange gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.

Ein solches Verbindungselement ist aus der europäischen Patentanmeldung Nr. EP-A2-0 297 033 bekannt.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein anderartiges Verbindungselement dieser Gattung zu schaffen.

Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäss mit Hilfe eines Verbindungselementes nach dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1.

Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.

Die Erfindung wird nachfolgend durch Beschreibung von Aus¬ führungsbeispielen anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:

Fig. 1 bis 5 schematische Schnittdarstellungen verschiede¬ ner Ausführungsformen eines erfindungsgemässen Verbindungselementes.

Das Verbindungselement nach Fig. 1 weist einen aus einem flanschfδrmigen Hülsenkopf 1 und einem Rohrteil 2 bestehenden Hülseneinsatz 3 auf, wobei der Rohrteil 2 mit einem Aussenge¬ winde 4 zur Befestigung an einem Ende einer Stange eines Raumfachwerkes versehen ist. Durch eine Durchgangsbohrung des Hülseneinsatzes 3 ist ein Bolzen 5 geführt, dessen Kopf 6 sich auf die Stirnwand des Rohrteils 2 stützt.

Der Bolzen 5 weist einen länglichen runden glatten Teil 7 der Länge Lg, einen Führungsteil 8 der Länge Lf, dessen Quer¬ schnitt polygonal sein kann, und einen Endteil 9 der Länge Le auf, der mit einem Aussengewinde zur Befestigung des Ver¬ bindungselementes an einem Knotenstück des Raumfachwerkes versehen ist. Zur Vereinfachung der Zeichnung sind das Kno¬ tenstück 10 und die Stange 11 nur gestrichelt angedeutet. Insbesondere kann die Länge Lg grösser als die Summe der Längen Lf und Le sein.

Der Bolzen 5 ist durch die Durchgangsbohrung einer Führungs¬ hülse 12 geführt, aus der der Endteil 9 ragt. Beim vorderen Teil der Führungshülse 12 ist diese Durchgangsbohrung form¬ schlüssig mit dem Führungsteil 8 des Gewindebolzens 5 ausge¬ bildet, so dass mit möglichst wenig Spiel eine Drehbewegung von der Führungshülse 12 an den Bolzen 5 übertragen werden kann.

Die Durchgangsbohrung des vorderen Teils der Führungshülse 12 kann daher in Uebereinstim ung mit dem geführten Teil des Bolzens 5 ebenfalls polygonal sein. Vorzugsweise sind jedoch diese Querschnitte hexagonal. Demgegenüber weist die Durchgangsbohrung im hinteren Bereich der Führungshülse 12 einen vorzugsweise runden Querschnitt auf, wobei zwischen dem runden Teil 7 des Bolzens 5 und der vorzugsweise zylindri¬ schen Innenwand der Führungshülse 12 ein relativ grosser Luftspalt ist, um einen freien Raum zu bilden, in dem eine Schraubenfeder 13 untergebracht werden kann. Am Ende des hinteren Teils der Führungshülse 12, vorzugsweise im Luft¬ spalt, ist eine mit ihr verbundene Ringscheibe 14 angeordnet.

An der Mantelfläche der Führungshülse 12 ist eine längliche Oeffnung 15 vorhanden, durch die ein Stift 16 lose einfüg¬ bar und mit dem Bolzen 5, vorzugsweise radial in seinem Führungsteil 8, verbindbar ist.

Die Feder 13 ist derart im Luftspalt angeordnet, dass sie

sich rechts auf die Ringscheibe 14 und links auf den Stift 16 stützt, um ihn nach vorne zu drücken und mit ihm den Endteil 9 aus der Führungshülse 12 herauszudrücken, wenn man ihn beispielsweise mit der Hand in die Führungs¬ hülse 12 hineindrückt. Die Uebertragung der Drehbewegung wird durch den Formschluss beim vorderen Teil der Führungs¬ hülse 12 bewirkt. Demgegenüber ist der Stift 16 vorgesehen, um mit den Fingern den Bolzen 5 entlang der länglichen Oeff- nung 15 gegen die Wirkung der Feder 13 schieben zu können.

Die Ausführung nach Fig. 1 hat die Eigenschaft, dass die Feder 13 in der Hülse 12 eingeklemmt bleibt, wenn diese bei¬ spielsweise durch Kleben oder Schweissen mit der Scheibe 14 verschlossen ist. Es ist daher dann nicht mehr leicht, die Feder 13 von der Hülse 12 zu entfernen. Diese Eigenschaft ist manchmal erwünscht, damit die Feder 13 nicht verloren¬ geht. Neben diesem Vorteil hat das Verbindungselement nach Fig. 1 den Nachteil, dass der Bolzen 5 relativ lang ist. Dieser in vielen Fällen unerhebliche Nachteil kann durch eine runde Vertiefung 17 an der Stirnfläche des Hülsen¬ kopfes 1 vermieden werden. Der Umfang dieser Vertiefung 17 muss etwas grösser als der Umkreis der aussenseitig bei¬ spielsweise im Querschnitt polygonal ausgestalteten Führungs¬ hülse 12 sein. An der Peripherie des Hülsenkopfes 1 ist eine Versenkung 18 vorhanden, um mit Hilfe eines Werkzeugs den Hülseneinsatz 3 an das Ende der Stange 11 anschrauben zu können.

Das Verbindungselement nach Fig. 2 entspricht im wesentli¬ chen der Ausführung nach Fig. 1, wobei für identische Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet wurden. Die Hülse 19 nach Fig. 2 hat nur eine kleine runde Oeffnung 20, um nach der Montage der Führungshülse 19 einen versenkten Stift 21 an dem Bolzen 5 befestigen zu können. Eine solche Ausführung wird manchmal bevorzugt, wenn man aus ästhetischen Gründen auf den sichtbaren Stift verzichten möchte. Selbstverständ¬ lich ist in einem solchen Fall das Spiel zwischen dem Kopf des Stiftes 21 und der runden Innenwand der Führungshülse 19 ziemlich gross. Da der Durchmesser der Schraubenfeder 13 gut definiert und kleiner als der herausragende Teil des Stiftes 21 ist, kann sich kein Rutschen der Feder 13 über den Kopf des Stiftes 21 ergeben. Der Durchmesser der Oeffnung 20 uss etwas grösser als der Durchmesser des Stiftes 21 sein, um ihn herausziehen zu können. Gegebenenfalls kann die Oeffnung 20 entfallen, beispielsweise wenn der Ring 14 nach der Mon¬ tage der Feder 13 und des Bolzens 5 in der Hülse 19 befestigt wird.

Das Verbindungselement nach Fig. 3 entspricht im wesentli¬ chen der Ausführung nach Fig. 1, wobei auch hier für. identi¬ sche Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet wurden. In dieser Ausführung weist der Bolzen eine radiale Nut auf, die sich in der Ebene senkrecht zur Längsachse des Bolzens zumindest angenähert im Bereich zwischen dem glatten Teil 7 und dem Führungsteil 8 befindet. In diese Nut wird eine

offene Ringfeder 22 eingefügt, deren Aussendurchmesser etwas kleiner als der Innendurchmesser des hinteren Teils einer Führungshülse 23, aber grösser als der Durchmesser des glatten Teils 7 ist. Die Dicke der Ringfeder 22 kann bei¬ spielsweise kleiner als der Durchmesser der Stifte 16 oder 21 nach Fig. 1 bzw. Fig. 2 sein. Die Führungshülse 23 weist in diesem Fall keine Oeffnung auf. Bei dieser Ausführung uss man allerdings eine lösbare Ringscheibe 24 vorsehen, die beispielsweise ein in einer Nut am Ende der Hülse 23 einklemmbare Ringfeder sein kann.

Die Hülse 23 weist am hinteren Ende zwei diametral angeord¬ nete Oeffnungen 26, 27 auf, und zwar im Bereich, in dem sich die Nut befindet, in der die Ringfeder 24 einklemmbar ist, um diese mit Hilfe einer Zange herausziehen zu können. Die Oeffnungen 26, 27 können etwas kürzer als die Höhe der Ver¬ tiefung 17 des Hülsenkopfs 1 sein, damit sie im montierten Zustand dort versteckt bleiben. In dieser Ausführung wird die Feder 25 zwischen den Ringfedern 22 und 24 gedrückt. Die offene Ringfeder 24 könnte auch im Verbindungselement nach Fig. 1 gebraucht werden.

Das Verbindungselement nach Fig. 4 entspricht einer anderen Variante der Ausführung nach Fig. 1, wobei für identische Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet wurden. In diesem Fall weist der Bolzen nebst dem Kopf 6 nur zwei Teile 7 und 9 auf, und der Hülseneinsatz 3 kann mit oder ohne Vertie-

fung 17 (Fig. 1) ausgebildet sein. Zwischen dem Teil 9 und der Führungshülse 12 ist ein Führungseinsatz 28 eingefügt, der mit einem Innengewinde versehen ist und aussenseitig einen Formschluss mit dem vorderen Teil der Durchgangsbohrung der Führungshülse 12 bildet.

Die Durchgangsbohrung des vorderen Teils der Führungs¬ hülse 12 kann daher in Uebereinstimraung mit dem geführten Teil des Führungseinsatzes 28 ebenfalls polygonal sein. Vor¬ zugsweise sind jedoch diese Querschnitte hexagonal. Demgegen¬ über weist die Durchgangsbohrung im hinteren Bereich der Führungshülse 12 einen grδsseren vorzugsweise runden Quer¬ schnitt auf, wobei zwischen dem runden Teil 7 des Bolzens und der vorzugsweise zylindrischen Innenwand der Führungs¬ hülse 12 ein relativ grösser Luftspalt ist, und zwar grösser als bei der Ausführung nach Fig. 1, um einen freien Raum zu bilden, in dem eine konische Feder 29 untergebracht werden kann, deren Durchmesser vorne kleiner als hinten ist, so dass sie vorne gegen den Führungseinsatz 28 und hinten gegen eine am Ende der Führungshülse 12 angeordnete Ringscheibe 30 drückt, deren Durchgangsbohrung im Querschnitt dieselbe Form hat und/oder etwas grösser ist als der Führungseinsatz 28, damit dieser durch diese Durchgangsbohrung eingeführt werden kann. In diesem Fall ist es leichter, nach Entfernung des Bolzens die Feder 29 durch Ziehen und Drehen herauszunehmen.

Das Verbindungselement nach Fig. 5 entspricht im wesentli¬ chen der Ausführung nach Fig. 1, wobei für identische Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet wurden. In dieser Aus¬ führung ist jedoch beim hinteren Ende der Führungshülse 12 ein zumindest angenähert glockenförmiger Flanschring 31 vor¬ handen, der einen derart dimensionierten Innenraum abgrenzt, dass in ihm der Kopf 1 des Ξülseneinsatzes 3 untergebracht werden kann.

Bei der Ausführung nach Fig. 5 ist der glockenförmige Flansch¬ ring 31 von der eigentlichen Führungshülse 12 getrennt, und eine Büchse 32 ist vorgesehen, um damit den Flanschring 31 an der Führungshülse 12 beispielsweise durch Anschrauben oder mittels einer Bajonett-Vorrichtung zu befestigen. Der Flanschring 31, die Büchse 32 und die Führungshülse 12 bilden in diesem Fall eine Führungsvorrichtung für das Verbindungs¬ element.

Die Ausführung nach Fig. 5 hat die Eigenschaft, dass die Feder 13 nicht mehr in der Hülse 12 ständig eingeklemmt bleibt, wenn diese beispielsweise durch Anschrauben mit der Büchse 32 verschlossen ist. Es ist daher leicht, die Feder13 von der Hülse 12 zu entfernen. Diese Eigenschaft ist oft erwünscht, um die Feder 13 leicht ersetzen zu können. Neben diesem Vorteil hat das Verbindungselement nach Fig. 5 den weiteren Vorteil, dass durch den glockenförmigen Flanschring 31 ein gut zusammenpassender Üebergang zwischen der Stange 11

und der Führungshülse 12 realisiert werden kann. Diese Ausführung kann ohne eine Oeffnung 15 irgendwelcher Art an der Mantelfläche der Führungshülse 12 hergestellt werden, weil sie sehr leicht abmontiert werden kann. Anstelle des Stifts 16 könnte auch ein Vorsprung des Bolzens in den Tei¬ len 7 und/oder 8 vorgesehen sein, wobei dann die Oeffnung 15 auch vollständig bis zum hinteren Ende der Führungshülse 12 vorgesehen sein könnte.

In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung könnte der Flanschring 31 einstückig mit dem hinteren Ende der Führungs¬ hülse 12 verbunden sein.

Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung könnte der Flanschring 31 einstückig mit der Büchse 28 verbunden sein.

In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Büchse 32 entfallen und der Flanschring 31 eine Wand mit einer Durch¬ gangsbohrung aufweisen, deren Durchmesser etwas grösser als der maximale Durchmesser des Bolzens 5 ist.

Schliesslich kann der Flanschring 31 aussenseitig konisch ausgebildet sein, um den grösseren Umkreis der Stange 11 an den kleineren Umkreis der Führungshülse 12 anzupassen.

Mit Ausnahme der Federn können die anderen Teile aus Alu¬ minium oder einer anderen Leichtmetall-Legierung hergestellt werde .

Der Flanschring 31 und, falls er einstückig mit der Hülse 12 (Fig. 5) verbunden ist, auch diese können aus Kunststoff sein.

Die im Zusammenhang mit Fig. 5 erläuterten Varianten einer Hülse mit einem Flanschring können auch für Verbindungsele¬ mente anderer Art verwendet werden.

Schliesslich sei noch bemerkt, dass anstelle einer Schrauben¬ feder auch eine seitlich montierbare beispielsweise mäander- förmig ausgestaltete Feder verwendet werden kann und dass der Flanschring und/oder, die Hülse wegen Einhaltung der Toleranzen aus Druckguss, beispielsweise Bronze- oder Zink- druckguss , hergestellt werden kann.