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Patent Searching and Data


Title:
ROLLER DEVICE, PARTICULARLY PUSH ROLLER FRAME
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2009/103436
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a roller device (50) having a stand and two roller sets having at least two rollers (52, 53, 54, 55) disposed in a stand (51) of the roller device, wherein a roll material (56) can be fed between two rollers (53, 54) of the two roller sets for rolling, wherein at least the rollers (52, 53) of a roller set can be displaced in the rolling direction relative to the stand (51), wherein adjustment means are provided between a roller bearing for receiving the rollers and the stand, each on both sides of the roller bearing. It is thereby particularly advantageous if the circumferential speeds of the rollers, such as the working rollers, are different.

Inventors:
BREUER MICHAEL (DE)
LANGER HENDRIK (DE)
MUENKER JOCHEN (DE)
Application Number:
PCT/EP2009/000874
Publication Date:
August 27, 2009
Filing Date:
February 09, 2009
Export Citation:
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Assignee:
SMS SIEMAG AG (DE)
BREUER MICHAEL (DE)
LANGER HENDRIK (DE)
MUENKER JOCHEN (DE)
International Classes:
B21B31/30
Foreign References:
DE1248599B1967-08-31
EP0970761A22000-01-12
JPH06269818A1994-09-27
Attorney, Agent or Firm:
KLÜPPEL, Walter (DE)
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Claims:

Patentansprüche

1. Walzvorrichtung (50) mit einem Ständer (51 ) und zwei Walzensätzen (52,53,54,55) mit zumindest zwei Walzen die in einem Ständer (51 ) der Walzvorrichtung angeordnet sind, wobei zwischen zwei Walzen der beiden Walzensätze ein Walzgut (56) zum Walzen durchführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Walzen (52,53) eines Walzensatzes in Walzrichtung betrachtet relativ zum Ständer (51 ) verlagerbar ist, wobei zwischen einer Walzenlagerung zur Aufnahme der Walzen und dem Ständer jeweils auf beiden Seiten der Walzenlagerung Einstellmittel vorgesehen sind.

2. Walzvorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der verlagerbare Walzensatz zumindest zwei Walzen umfasst, wobei

Einstellmittel jeweils beidseits der zumindest zwei Walzen angeordnet sind, wobei eine der Walzen eine Arbeitswalze und eine der Walzen eine Stützwalze ist.

3. Walzvorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellmittel im Wesentlichen auf der Höhe der jeweiligen Walze oder der jeweiligen Walzenachse angeordnet sind.

4. Walzvorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der verlagerbare Walzensatz eine gemeinsame Walzenlagerung für zumindest zwei Walzen aufweist, wobei die Einstellmittel im Wesentlichen auf der Höhe der jeweiligen Walze an der Walzenlagerung angreifen.

5. Walzvorrichtung nach Anspruch 1 ,

dadurch gekennzeichnet, dass der obere Walzensatz und/oder der untere Walzensatz verlagerbar ist.

6. Walzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Walze, wie beispielsweise die Arbeitswalzen, des oberen und des unteren Walzensatzes einen unterschiedlichen Durchmesser aufweisen.

7. Walzvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Walzendurchmesser der Arbeitswalzen im Bereich von 550 bis 1400 mm, bevorzugt im Bereich von 850 bis 1200 mm liegt.

8. Walzvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchmesserdifferenz der Arbeitswalzen größer Null, wie größer 1 %, und kleiner gleich 50%, bevorzugt zwischen größer Null, wie größer 1 %, und kleiner gleich 10% liegt.

9. Walzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellmittel hydraulische und/oder mechanische Verstellmechanismen aufweisen.

10. Walzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Walzenachsen der Walzen der Walzensätze parallel zueinander ausgerichtet sind.

11. Walzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,

dadurch gekennzeichnet, dass die Walzen, wie insbesondere die Arbeitswalzen, der beiden Walzensätze mit unterschiedlichen Drehzahlen oder Walzenumfangsgeschwindigkeiten betreibbar sind.

12. Walzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die unterschiedlichen Drehzahlen im Bereich zwischen von 1 % und 20%, bevorzugt zwischen 5% und 10% liegen.

13. Walzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der einstellbare Walzenversatz zwischen den Arbeitswalzen im Bereich zwischen 0 mm oder 10 mm und 200 mm, bevorzugt zwischen 50 mm und 120 mm liegt.

14. Walzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dickenreduktion am Walzgut im Bereich zwischen 1 mm und 75 mm, bevorzugt zwischen 5 mm und 25 mm liegt.

Description:

Walzvorrichtung, insbesondere Schubwalzengerüst

Beschreibung

Technisches Gebiet

Die Erfindung betrifft eine Walzvorrichtung, wie insbesondere ein Schubwalzengerüst zur Verwendung beim Flachwalzen, insbesondere nach dem Ober- begriff von Anspruch 1.

Stand der Technik

Walzgerüste sind im Stand der Technik hinlänglich bekannt. Dabei wird ein Flachwalzgerüst in der Regel so ausgebildet, dass sich damit eine symmetrische Umformung des Walzguts zwischen den Arbeitswalzen ergibt. Dazu werden der Walzendurchmesser, die Umfangsgeschwindigkeit und die Reibbedingungen der beiden Arbeitswalzen möglichst gleich gewählt, so dass sich nur geringste Variationen ergeben. Solche Walzgerüste sind beispielsweise durch die DE 33 23 641 A1 bekannt geworden.

Weiterhin gibt es Walzgerüste, bei welchen die Umfangsgeschwindigkeiten der beiden Arbeitswalzen unterschiedlich gewählt werden. Solche Walzvorrichtun- gen sind beispielsweise durch die DE 28 33 990 bekannt geworden. Beim so genannten Schubwalzen oder asymmetrischen Walzen werden die Prozessbedingungen nicht gleich sondern gezielt ungleich für die beiden Arbeitswalzen gewählt. Dies hat zwar den Vorteil, dass sich die Walzkraft aufgrund des Schereffekts reduziert, es sind damit jedoch auch Nachteile verbunden. Diese sind die so genannte Ski-Bildung, ungleichmäßige metallurgische Eigenschaf-

BESTATIGUNGSKOPIE

ten über die Blechdicke betrachtet und eine ungleichmäßige Belastung der Antriebsstränge der Walzen und gegebenenfalls der Motoren.

Dies führte dazu, dass das Schubwalzen in der Produktion von Blechen quasi nicht eingesetzt wird, weil die Nachteile die Vorteile deutlich überwiegen.

Darstellung der Erfindung, Aufgabe, Lösung, Vorteile

Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Walzvorrichtung zu schaf- fen, mittels welcher die Nachteile des Standes der Technik reduziert, wenn nicht gar verhindert werden können.

Erfindungsgemäß wird die Aufgabe erreicht, durch eine Walzvorrichtung mit einem Ständer und zwei Walzensätzen mit zumindest zwei Walzen die in einem Ständer der Walzvorrichtung angeordnet sind, wobei zwischen zwei Walzen der beiden Walzensätze ein Walzgut zum Walzen durchführbar ist, wobei zumindest die Walzen eines Walzensatzes in Walzrichtung betrachtet relativ zum Ständer verlagerbar sind, wobei zwischen einer Walzenlagerung zur Aufnahme der Walzen und dem Ständer jeweils auf beiden Seiten der Walzenlagerung Einstellmittel vorgesehen sind.

Auch ist es zweckmäßig, wenn der verlagerbare Walzensatz zumindest zwei Walzen umfasst, wobei Einstellmittel jeweils beidseits der zumindest zwei Walzen angeordnet sind.

Auch ist es vorteilhaft, wenn die Einstellmittel im Wesentlichen auf der Höhe der jeweiligen Walze und/oder der jeweiligen Walzenachse angeordnet sind, in Richtung senkrecht zur Walzrichtung betrachtet.

Weiterhin ist es zweckmäßig, wenn der verlagerbare Walzensatz eine gemeinsame Walzenlagerung für zumindest zwei seiner Walzen aufweist, wobei die

Einstellmittel im Wesentlichen auf der Höhe der jeweiligen Walze an der Walzenlagerung angreifen, in Richtung senkrecht zur Walzrichtung betrachtet.

Entsprechend ist es vorteilhaft, wenn der obere Walzensatz und/oder der untere Walzensatz verlagerbar ist.

Gemäß eines erfindungsgemäßen Gedankens ist es zweckmäßig, wenn zumindest eine Walze, wie beispielsweise die Arbeitswalzen, des oberen und des unteren Walzensatzes einen unterschiedlichen Durchmesser aufweisen.

Weiterhin ist es zweckmäßig, wenn die Einstellmittel hydraulische und/oder mechanische Verstellmechanismen aufweisen.

Auch ist es zweckmäßig, wenn die Walzenachsen der Walzen der Walzensätze parallel zueinander ausgerichtet sind.

Dabei kann es weiterhin vorteilhaft sein, wenn die Walzen, wie insbesondere die Arbeitswalzen, der beiden Walzensätze mit unterschiedlichen Drehzahlen oder Walzenumfangsgeschwindigkeiten betreibbar sind.

Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.

Kurze Beschreibung der Zeichnungen

Nachstehend wird die Erfindung auf der Grundlage eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:

Fig. 1 eine schematische Anordnung von Arbeitswalzen,

Fig. 2 eine schematische Anordnung von Arbeitswalzen,

Fig. 3 eine schematische Anordnung von Arbeitswalzen,

Fig. 4 eine schematische Anordnung von Arbeitswalzen,

Fig. 5 eine schematische Anordnung von Arbeitswalzen, und

Fig. 6 eine schematische Darstellung einer Walzvorrichtung.

Bevorzugte Ausführung der Erfindung

Die Figur 1 zeigt schematisch eine Darstellung 1 zweier Arbeitswalzen 2,3, die ein Walzgut 4 mit symmetrischer Anordnung der Walzen 2,3 walzen. Dabei ist die Umformzone 5 des Walzguts 4 symmetrisch ausgebildet.

Die Figur 2 zeigt schematisch eine Darstellung 10 zweier Arbeitswalzen 11 ,12, die ein Walzgut 13 mit asymmetrischer Walzbedingung bei symmetrischer Anordnung der Walzen 11 ,12 walzen. Dabei ist die Umformzone 14 des Walzguts 13 asymmetrisch ausgebildet. Die Walzen 11 und 12 sind unterschiedlich groß ausgebildet. Die Walze 11 weist einen kleineren Durchmesser auf als die Walze 12. Zwar weist die Walzanordnung der Figur 2 einen horizontalen Walzgutauslauf auf, der Walzguteinlauf ist jedoch asymmetrisch ausgebildet und nach unten zur zweiten Walze 12 geneigt.

Die Figur 3 zeigt schematisch eine Darstellung 20 zweier Arbeitswalzen 21 ,22, die ein Walzgut 23 mit asymmetrischer Walzbedingung bei symmetrischer Anordnung der Walzen 21 ,22 walzen. Dabei ist die Umformzone 24 des Walzguts 23 wiederum asymmetrisch ausgebildet. Die Walzen 21 und 22 sind auch wiederum unterschiedlich groß ausgebildet. Die Walze 21 weist dabei einen kleineren Durchmesser auf als die Walze 22. Die Walzanordnung der Figur 3 weist auch einen asymmetrischen Walzgutauslauf 25 und einen asymmetrischen Walzguteinlauf 26 auf, bei welchen der Einlauf 26 nach unten geneigt ist und

der Auslauf 25 nach oben zur ersten Walze 22 geneigt ist. Deutlich ist zu erkennen, dass das Walzgut 23 nicht horizontal durch das Walzgerüst läuft, sondern dabei aus der Horizontalen versetzt ein- und ausläuft. Auch weist das Walzgut beim Auslauf 25 eine Krümmung auf.

Die Figur 4 zeigt schematisch eine Darstellung 30 zweier Arbeitswalzen 31 ,32, die ein Walzgut 33 mit asymmetrischer Walzbedingung bei symmetrischer Anordnung der Walzen 31 ,32 walzen. Dabei ist die Umformzone 34 des Walzguts 33 wiederum asymmetrisch ausgebildet. Die Walzen 31 und 32 sind im Wesentlichen gleich groß ausgebildet. Die Walzanordnung der Figur 4 weist auch einen asymmetrischen Walzgutauslauf 35 und einen asymmetrischen Walzguteinlauf 36 auf, bei welchen der Einlauf 36 nach unten geneigt ist und der Auslauf 35 von oben kommend geneigt ist. Deutlich ist wiederum zu erkennen, dass das Walzgut 33 nicht horizontal durch das Walzgerüst läuft, sondern dabei aus der Horizontalen versetzt ein- und ausläuft. Eine Krümmung des Walzguts 33 beim Auslauf 35 liegt nicht vor. Dies wird erreicht durch die richtige passende Einstellung der Walzparameter. Als solche Walzparameter können beispielsweise die Umfangsgeschwindigkeiten der Arbeitswalzen entsprechend einstellbar sein.

Die Figur 5 zeigt schematisch eine Darstellung 40 zweier versetzt zueinander angeordneter Arbeitswalzen 41 ,42, die ein Walzgut 43 mit asymmetrischer Walzbedingung bei versetzter Anordnung der Walzen 41 ,42 walzen. Der Versatz in horizontaler Richtung hat die Größe R. Dabei ist die Umformzone 44 des Walzguts 43 wiederum asymmetrisch ausgebildet. Die Walzen 41 und 42 sind in diesem Ausführungsbeispiel der Figur 5 im Wesentlichen gleich groß ausge- bildet. Die Walzanordnung der Figur 5 weist auch einen horizontalen Walzgutauslauf 45 und einen horizontalen Walzguteinlauf 46 auf, bei welchem der Einlauf 46 und der Auslauf 45 im Wesentlichen parallel ausgerichtet sind. Eine Krümmung des Walzguts 43 beim Auslauf 45 liegt auch nicht vor. Auch hierbei werden die Umfangsgeschwindigkeiten der Arbeitswalzen entsprechend ge- wählt.

Die Figur 6 zeigt schematisch eine Walzvorrichtung 50, wie ein Walzgerüst, bei welchem in einem Ständer 51 die Walzen 52,53,54,55 mit ihren Walzensätzen 52,53 und 54,55 angeordnet sind. Dabei ist ein oberer Walzensatz 52,53 und ein unterer Walzensatz 54,55 vorgesehen, bei welchen jeweils die Arbeitswalzen 53 und 54 beidseits des Walzguts 56 das Walzgut 56 walzen und umfor- men. Im Ausführungsbeispiel der Figur 6 ist der untere Walzensatz in Richtung der Erstreckung des Walzguts 56 im Wesentlichen unverschieblich angeordnet, wobei die Walzen 54,55 in ihren Walzlagerungen 57,58 gelagert sind. Die Walzen 52,53 des oberen Walzensatzes sind vorteilhaft in Walzrichtung bzw. in Richtung der Erstreckung des Walzguts verlagerbar angeordnet. Dazu sind die Walzen 52,53 mit ihren Walzenlagerungen 59,60 mittels der Einstellmittel 61a,61 b,62a,62b verlagerbar ausgebildet. Die Einstellmittel 61a,61 b,62a,62b können dabei mechanische und/oder hydraulische Einstellmittel aufweisen. Diese sind beidseits der Walzlagerungen 59,60 angeordnet und dienen der Abstützung der Walzlagerungen 59,60 im Ständer 51 und der Positionseinstellung der Walzen 52,53 in Walzrichtung. Weiterhin zu erkennen ist ein Mechanismus 63 zur mechanischen Anstellung der oberen Walzen gegenüber den untere Walzen und eine Lagerung 64 zur Abstützung der unteren Walzen.

Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel können statt der oberen Walzen die unteren Walzen in Walzrichtung verschieblich und einstellbar sein. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel können neben den oberen Walzen auch die unteren Walzen in Walzrichtung verschieblich und einstellbar sein.

Durch die Verstellbarkeit der Walzensätze kann sowohl ein Betrieb des Walzge- rüsts vorgenommen werden, bei welchem die Walzensätze nicht relativ gegeneinander in Walzrichtung verlagert sind und weiterhin ein Betrieb des Walzge- rüsts vorgenommen werden, bei welchem die Walzensätze gegeneinander verlagert sind.

Besonders vorteilhaft ist es bei einer erfindungsgemäßen Walzvorrichtung, wie bei der Vorrichtung gemäß Figur 6, dass der verlagerbare Walzensatz 52,53

zumindest zwei Walzen umfasst, wobei Einstellmittel 61 a,61 b,62a,62b jeweils beidseits der zumindest zwei Walzen 52,53 angeordnet sind. Die Einstellmittel sind 61a,61 b,62a,62b im Wesentlichen auf der Höhe der jeweiligen Walze 52,53 angeordnet sind. Dabei ist in Figur 6 zu erkennen, dass der Mittelpunkt bzw. die Achse der jeweiligen Walze etwa im Bereich des entsprechenden Ein- Stellmittels 61 a,61 b,62a,62b liegt, in Richtung senkrecht zur Walzrichtung betrachtet. In Figur 6 hat der verlagerbare Walzensatz 52,53 eine gemeinsame Walzenlagerung 59,60 für zumindest zwei Walzen 52,53, wobei die Einstellmittel 61a,61 b,62a,62b im Wesentlichen auf der Höhe der jeweiligen Walze an der Walzenlagerung 59,60 angreifen, in Richtung senkrecht zur Walzrichtung be- trachtet.

Bezugszeichenliste

1 Darstellung zweier Arbeitswalzen

2 Arbeitswalze

3 Arbeitswalze

4 Walzgut

5 Umformzone

10 Darstellung zweier Arbeitswalzen

11 Arbeitswalze

12 Arbeitswalze

13 Walzgut

14 Umformzone

20 Darstellung zweier Arbeitswalzen

21 Arbeitswalze

22 Arbeitswalze

23 Walzgut

24 Umformzone

25 Auslauf des Walzguts

26 Einlauf des Walzguts

30 Darstellung zweier Arbeitswalzen

31 Arbeitswalze

32 Arbeitswalze

33 Walzgut

34 Umformzone

35 Auslauf des Walzguts

36 Einlauf des Walzguts

40 Darstellung zweier Arbeitswalzen

41 Arbeitswalze

42 Arbeitswalze

43 Walzgut

44 Umformzone

45 Auslauf des Walzguts

46 Einlauf des Walzguts

50 Walzvorrichtung

51 Ständer

52 Walze

53 Walze

54 Walze

55 Walze

56 Walzgut

57 Walzenlagerung

58 Walzenlagerung

59 Walzenlagerung

60 Walzenlagerung

61a Einstellmittel

61 b Einstellmittel

62a Einstellmittel

62b Einstellmittel

63 Mechanismus zur Anstellung

64 Lagerung