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Patent Searching and Data


Title:
ROLLER DEVICE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2009/010219
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a roller device (1), having at least one working roller (2, 2') and an arrangement of supporting rollers (4, 5, 4', 5'), wherein first supporting rollers (4, 4') and second supporting rollers (5, 5') are disposed such that the axis of the working roller and the axes of the first and the second working rollers are disposed at a triangle toward each other, and first and second supporting rollers form groups of supporting rollers, wherein an application cylinder is associated with a group of supporting rollers for placing the supporting rollers on the working roller.

Inventors:
MODROW WILFRIED (DE)
Application Number:
PCT/EP2008/005582
Publication Date:
January 22, 2009
Filing Date:
July 09, 2008
Export Citation:
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Assignee:
SMS DEMAG AG (DE)
MODROW WILFRIED (DE)
International Classes:
B21B13/14
Domestic Patent References:
WO2007051369A12007-05-10
WO2007051369A12007-05-10
Foreign References:
EP1607150A12005-12-21
CN2045332U1989-10-04
EP1074315A22001-02-07
JPS60154804A1985-08-14
DE2547490A11977-04-28
US1614425A1927-01-11
DE3537153A11987-05-14
EP1607150A12005-12-21
CN2045332U1989-10-04
EP1074315A22001-02-07
Attorney, Agent or Firm:
KLÜPPEL, Walter (Hammerstrasse 2, Siegen, DE)
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Claims:
Patentansprüche

1. Walzvorrichtung (1 ) mit zumindest einer Arbeitswalze (2,2') und der Arbeitswalze zugeordneten ersten Stützwalzen (4,4') und zweiten Stützwal- zen (5,5') welche derart zueinander angeordnet sind, dass die Achse der

Arbeitswalze (2,2') und die Achsen der ersten und der zweiten Stützwalzen - im Querschnitt betrachtet - zueinander (4,5,4', 5') dreiecksförmig angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass einzelne der ersten und zweiten Stützwalzen (4,5, 4', 5') gemeinsam eine Gruppe (16) von Stützwalzen bilden, dass mindestens eine der Gruppen zum Stützen der Arbeitswalze vorgesehen ist; und dass zumindest einer der Gruppen (16) von Stützwalzen (4, 5,4', 5') ein Beaufschlagungszylinder (12,12') zur Anstellung der Stützwalzen

(4,5,4',5') an die Arbeitswalze (2,2') zugeordnet ist.

2. Walzvorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Walzvorrichtung eine obere Arbeitswalze mit mindestesn einer oberen Gruppe von Stützwalzen und/oder eine untere Arbeitswalze mit mindestens einer unteren Gruppe von Stützwalzen aufweist, wobei der der oberen Gruppe zugeordnete Beaufschlagungszylinder die obere Gruppe von Stützwalzen von oben auf die obere Arbeitswalze anstellt und der der unteren Gruppe zugeordnete Beaufschlagungszylinder die untere Gruppe von Stützwalzen von unten gegen die untere Arbeitswalze anstellt.

3. Walzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die der Gruppe (16) zugeordneten ersten und zweiten Stützwalzen derart angeordnet sind, dass die Beaufschlagung der Arbeitswalze (2,2')

durch die ersten und die zweiten Stützwalzen (4,5,4',S 1 ) mit Stützkräften in etwa betraglich gleich groß ist.

4. Walzvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Stützwalzen (4,5) pro Stützwalzentyp multipliziert mit der Breite des Stützwalzentyps, in Achsrichtung betrachtet, für jeden Stützwalzentyp einer Gruppe (16) im Wesentlichen gleich ist.

5. Walzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Beaufschlagungszylinder (12,12') sich einerseits an den Stützwalzen (4, 5,4', 5') und andererseits an einer im Wesentlichen starren Traverse (13,13') abstützt.

6. Walzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beaufschlagung der Arbeitswalze durch eine Mehrzahl der Gruppen (16) von Stützwalzen (4,5, 4', 5') durch die den Gruppen individuell zugeordneten Beaufschlagungszylinder (12,12') von Gruppe (16) zu Gruppe (16) variabel gestaltbar ist.

7. Walzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Traverse (13,13') in einem Ständer (14) der Walzvorrichtung ver- lagerbar gehalten ist.

Description:

Walzvorrichtung

Beschreibung

Technisches Gebiet

Die Erfindung betrifft eine Walzvorrichtung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 .

Stand der Technik

Walzvorrichtungen sind im Stand der Technik hinlänglich bekannt. Dabei sind solche Walzvorrichtungen bekannt, bei welchen ein Paar von Arbeitswalzen von zumindest zwei gegenüber den Arbeitswalzen größeren Stützwalzen zur Aufnahme der Walzkräfte beaufschlagt werden, wobei jeweils zumindest eine Stützwalze eine Arbeitswalze beaufschlagt. Eine solche Anordnung ist bei- spielsweise in der JP 60154804 oder durch die DE 2547490 A offenbart.

Bekannt sind auch solche Walzvorrichtungen, bei welchen die Arbeitswalzen mit zwei im Wesentlichen nebeneinander angeordneten Walzen beaufschlagt werden. Solche Walzvorrichtungen sind beispielsweise durch die US 1614425 oder durch die DE 35 37 153 A1 bekannt.

Die WO 2007/051369 A1 offenbart eine Walzvorrichtung, bei welcher die Arbeitswalzen durch zwei Stützwalzen abgestützt werden, die in einem Tragelement fixiert angeordnet sind.

BESTATIGUNGSKOPIE

Nachteilig an diesen Walzvorrichtungen ist es, dass die Stützwalzen als einteilige Walzen ausgebildet sind und somit nicht beliebig gut in ihrer Walzenbiegung beeinfluss bar sind oder die Stützwalzen als mehrteilige Walzen ausgebildet sind, wobei die einzelnen Stützwalzenteile nicht unabhängig ansteuerbar sind, so dass die Walzenbiegung nicht gezielt variiert werden kann. Darüber hinaus haben massive einteilige Stützwalzen den Nachteil, dass sie auf dem Markt weniger gut beziehbar sind als zusammengesetzte Stützwalzen.

Darstellung der Erfindung, Aufgabe, Lösung, Vorteile

Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Walzvorrichtung zu schaffen, bei welcher die Beschaffung hinsichtlich der Stützwalzen erleichtert ist und gleichzeitig eine Einstellbarkeit bzw. Beeinflussbarkeit der Walzenbiegung vornehmbar ist.

Erfindungsgemäß wird die Aufgabe erreicht, durch eine Walzvorrichtung gemäß der Merkmale von Anspruch 1 mit einer Walzvorrichtung, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass einzelne der ersten und zweiten Stützwalzen gemeinsam eine Gruppe von Stützwalzen bilden, dass mindestens eine der Gruppen zum Stützen der Arbeitswalze vorgesehen ist; und dass zumindest einer der Gruppen von Stützwalzen ein Beaufschlagungszylinder zur Anstellung der Stützwalzen an die Arbeitswalze zugeordnet ist.

Die so genannten ersten Stützwalzen zeichnen sich dadurch aus, dass sie im Wesentlichen axial zu einer ersten Stützwalzenachse angeordnet sind. Alle so genannten zweiten Stützwalzen zeichnen sich ebenfalls dadurch aus, dass sie zumindest näherungsweise axial zu einer zweiten Stützwalzenachse angeordnet sind, wobei die erste Stützwalzenachse und die zweite Stützwalzenachse jedoch nicht zusammen fallen, sondern wie im Anspruch 1 beschrieben, im Querschnitt betrachtet - mit der Achse der Arbeitswalze ein Dreieck bildet.

Im Unterschied zum Stand der Technik wo ein oder zwei Stützwalzen jeweils über die gesamte Länge der Arbeitswalze vorgesehen waren, sieht die vorliegende Erfindung vor, eine Mehrzahl von kurzen Stützwalzen über die Länge der Arbeitswalze verteilt anzuordnen. Solche kurzen Stützwalzen sind erheblich einfacher zu produzieren als Stützwalzen, die sich über die gesamte Länge der Arbeitswalzen erstrecken. Gleichzeitig ermöglicht die individuelle Zuordnung eines Beaufschlagungszylinders zu möglichst jeder Gruppe von ersten und zweiten Stützwalzen eine lokale Krafteinwirkung auf die Arbeitswalze und damit eine gezielte lokale Verbiegung derselben. Durch das Vorsehen einer Mehrzahl solcher Gruppen von Stützwalzen entlang der gesamten Länge einer Arbeits- walze ist somit eine individuelle Kraftverteilung bzw. Walzenbiegung entlang der Gesamtlange der Arbeitswalze möglich.

Es ist vorteilhaft, wenn jeder Gruppe von Stützwalzen jeweils ein Beaufschlagungszylinder zugeordnet ist, damit die Gruppen von Stützwalzen jeweils unab- hängig von einander ansteuerbar sind.

Auch ist es zweckmäßig, wenn einer Gruppe von Stützwalzen erste und zweite Stützwalzen derart zugeordnet sind, derart, dass die Beaufschlagung der Arbeitswalze durch die ersten und die zweiten Stützwalzen im Wesentlichen etwa gleich ist.

Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Anzahl der Stützwalzen pro Stützwalzentyp multipliziert mit der Breite des Stützwalzentyps, in Achsrichtung betrachtet, für jeden Stützwalzentyp einer Gruppe im Wesentlichen etwa gleich ist.

Auch ist es zweckmäßig, wenn der Beaufschlagungszylinder sich einerseits an den Stützwalzen und andererseits an einer im Wesentlichen starren Traverse abstützt.

Weiterhin ist es zweckmäßig, wenn die Beaufschlagung der Stützwalzen einer Gruppe durch den Beaufschlagungszylinder von Gruppe zu Gruppe variabel gestaltbar ist.

Darüber hinaus ist es vorteilhaft, wenn die Traverse in einem Gerüst verlager- bar gehalten ist.

Vorteilhafte Weiterbildungen sind in weiteren Unteransprüchen beschrieben.

Kurze Beschreibung der Zeichnungen

Nachstehend wird die Erfindung auf der Grundlage eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:

Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Walzvorrichtung in Frontalansicht,

Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Walzvorrichtung in Frontal- ansieht, und

Fig. 3 eine schematische Darstellung der Walzvorrichtung nach Figur 1 in einer Seitenansicht.

Bevorzugte Ausführung der Erfindung

Die Figur 1 zeigt schematisch eine Ansicht einer Walzvorrichtung 1 mit einer Arbeitswalze 2. Die Arbeitswalze 2 ist, wie bekannt typischer Weise zweifach vorgesehen, um im Arbeitsspalt 3 zwischen den beiden Arbeitswalzen 2 ein

Walzgut zu bearbeiten. Der Einfachheit halber ist in Figur 1 jedoch nur eine Arbeitswalze 2 dargestellt, wobei eine zweite Arbeitswalze 2 lediglich angedeutet gezeichnet ist. Es ist somit durchaus vorstellbar, dass die Walzvorrichtung 1 bezüglich des Walzspalts 3 symmetrisch ausgebildet ist, wie es in Figur 2 dargestellt ist. In Figur 2 sind die Bezugszeichen für gleiche Elemente entspre- chend gekennzeichnet. So sind beispielsweise die beiden Arbeitswalzen mit 2 und 2' bezeichnet.

Die Arbeitswalze 2 wird durch Stützwalzen 4,5 abgestützt, die in Richtung der Achse 17 der Arbeitswalze 2 betrachtet jeweils nebeneinander angeordnet sind. Wie in Figur 1 zu erkennen ist, sind die Stützwalzen 4,5 in Gruppen 16 angeordnet, wobei beispielhaft jeweils eine Stützwalze 5 von zwei Stützwalzen 4 benachbart angeordnet sind. In Figur 1 sind vier solcher Gruppen 16 dargestellt. Auch fällt auf, dass die Stützwalze 5 in ihrer Ausdehnung in Achsrichtung breiter ist als die Stützwalzen 4. Dabei kann die Anzahl der Stützwalzen 4 und deren Breite durchaus variieren, wobei auch die Anzahl der Stützwalzen 5 und deren Breite ebenso variieren kann. Auch können die Stützwalzen 4,5 in einer anderen Reihenfolge angeordnet sein. Auch kann die Anzahl der angeordneten Stützwalzen 4,5 variieren, wobei dies beispielsweise von der Länge der Arbeitswalze 2 abhängig gemacht werden kann. Im Ausführungsbeispiel ist je- weils eine breite Stützwalze 5 vorgesehen, die sich auf der einen Seite an der Arbeitswalze 2 abstützt und zwei etwa halb so breite Stützwalzen 4, die sich auf der anderen Seite der Arbeitswalze 2 abstützt. Dadurch wird vorteilhaft erreicht, dass die Flächenpressung und/oder die Beaufschlagung auf beide Seiten der Arbeitswalze 2 im Wesentlichen gleich sind.

Die Stützwalzen 4,5 für die obere Arbeitswalze 2 sind oberhalb derselben bzw. auf derselben oben aufliegend vorgesehen. Die Achse 6 der ersten Stützwalzen 4 und die Achse 7 der zweiten Stützwalzen 5 verlaufen jeweils parallel zur Achse der Arbeitswalze. Die Achsen 6 und 7 sind zueinander beabstandet, wobei ihr Abstand aber vorzugsweise kleiner als der Radius einer der Stützwalzen 4 oder 5 ist. Dies ist besonders gut in Figur 3 zu erkennen, die eine Seitenansicht

der Anordnung der Figur 1 zeigt. Gemäß Figur 3 wird die Arbeitswalze 2 also von zwei Reihen 10,11 von Stützwalzen 4,5 gestützt, genauer von einer Reihe 10 von ersten Stützwalzen 4 und von einer Reihe 11 von zweiten Stützwalzen 5. Die Reihen von Stützwalzen bzw. die Stützwalzen 4,5 bzw. deren Achsen sind mit der Arbeitswalze 2 dreiecksförmig oder prismenförmig angeordnet, wo- bei die Stützwalzen 4,5 vorzugsweise derart angeordnet sind, dass die benachbarten Stützwalzen 4,5 des ersten Typs zwischen Stützwalzen 5,4 des zweiten Typs eingreifen.

Durch die prismenartige Walzenanordnung wird die Arbeitswalze 2 sowohl in horizontaler Richtung als auch in vertikaler Richtung abgestützt.

Wie es die Figur 1 zeigt und wie es auch in den Figuren 2 oder 3 zu erkennen ist, ist in jeweils einer Gruppe von Stützwalzen 4,5 ein Beaufschlagungszylinder 12 vorgesehen, welcher die Stützwalzen 4,5 beaufschlagt und welcher zwi- sehen den Stützwalzen 4,5 und einer Traverse 13 eines Gerüsts 14 bzw. der Vorrichtung angeordnet ist. Durch die Zuordnung eines Beaufschlagungszylinders 12 zu einer Gruppe 16 von Stützwalzen 4,5 kann die Beaufschlagung von Gruppe 16 zu Gruppe 16 der Stützwalzen 4,5 variiert werden. Vorteilhaft ist der Beaufschlagungszylinder 12 ein sogenannter hydraulischer AGC-Zylinder, wel- eher die Stützwalzen 4,5 einer Gruppe 16 anstellt. AGC steht für automatic gain control.

Bei einer symmetrischen Anordnung der Stützwalzen 4,5 oberhalb einer ersten Arbeitswalze 2 und unterhalb einer zweiten Arbeitswalze 2 können die jeweili- gen Beaufschlagungszylinder 12, wie AGC-Zylinder, oberhalb und/oder unterhalb der beiden Reihen von Stützwalzen 4,5 angeordnet sein. Dies kann davon abhängig gemacht werden, welche Anforderungen an das zu bearbeitende Produkt gestellt werden.

Gemäß der Erfindung stellt die Traverse 13 ein massives, starres und ggf. auch schweres Element dar, an welchem die Beaufschlagungszylinder 12 befestigt

sind. Dabei kann die Traverse 13 an dem Gerüst 14 mittels Anstellmitteln 15 anstellbar sein. Dabei ist es vorteilhaft, wenn mittels der Anstellmittel 15 die Traverse 13 beispielsweise in Abhängigkeit vom Walzenabschliff und/oder der Einstellung der Walzhöhe und/oder der Walzdicke einstellbar ist. Bei einer unteren Anordnung von Beaufschlagungszylindern 12' kann dies ebenso der Fall sein, dass die Einstellung der Traverse 13' über die Anstellmittel 15' erfolgen kann.

Besonders ergibt es sich als vorteilhaft, wenn die oben beschriebene Anordnung von Stützwalzen 4,5 mit Beaufschlagungszylindern 12 vorgenommen wird, dass die Arbeitswalzendurchbiegung im Walzprozess in vertikaler Richtung verbessert wird. Dadurch wird auch die Qualität des Walzprodukts verbessert.

Durch die Beaufschlagungszylinder 12 bzw. AGC-Zylinder kann eine negative oder positive Walzenbiegung der Walze 2 vorgebbar und einstellbar sein, wobei diese im laufenden Walzprozess nachstellbar ist.

Auch ist es vorteilhaft, wenn bei einer vorgebbaren Anzahl von Gruppen 16 von Stützwalzen 4,5 und deren entsprechenden Einstellung ein Kurvenprofil im Walzspalt 3 einstellbar ist.

Durch kann im Falle, dass eine Arbeitswalze 2 verschoben wird, erreicht werden, dass eine parallele Arbeitswalze 2 oder eine Walze mit Kurvenprofil oder eine so genannte CVC plus-Walze einsetzbar ist, wie sie beispielsweise in der WO 2002/009896 bekannt geworden ist, deren Inhalt ausdrücklich zum Offenbarungsinhalt der vorliegenden Anmeldung gehört.

Dadurch ergeben sich Verbesserungen des Fertigprodukts insbesondere hinsichtlich Qualität und/oder Profil.

Bezugszeichenliste

1 Walzvorrichtung

2 Arbeitswalze

2' Arbeitswalze

3 Walzspalt

4 Stützwalze

4' Stützwalze

5 Stützwalze

5' Stützwalze

6 Achse

7 Achse

8 Radius

9 Radius

10 Reihe

11 Reihe

12 Beaufschlagungszylinder

12' Beaufschlagungszylinder

13 Traverse

13' Traverse

14 Gerüst

15 Anstellmittel

15' Anstellmittel

16 Gruppe

17 Achse