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Title:
ROLLING PARTIAL PLATES IN A CONTINUOUS PRESS
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2008/122301
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a continuous press (1) for producing plates by pressing corresponding material. Said continuous press comprises at least one continuous steel sheet strip (2), several rolling bodies (3) and at least one rolling plate (4) consisting of several rolling partial plates (4a, 4b). The rolling bodies (3) are arranged on the rolling side (6) of the rolling plate (4). Two adjacent rolling partial plates (4a, 4b) in the direction of travel (5) are arranged such that the start of the rolling side (6) of one subsequent rolling partial plate (4b) in the direction of travel (5) is offset in a backward direction in relation to the end of the rolling side (6) of the directly preceding rolling partial plate (4a) in the direction of travel (5), and the preceding rolling partial plate (4a) has an inclined plane (7) at the end thereof and/or the subsequent rolling partial plate (4b) has an inclined plane (7) at the start thereof.

Inventors:
GAWLITTA WERNER (NL)
Application Number:
PCT/EP2007/003133
Publication Date:
October 16, 2008
Filing Date:
April 05, 2007
Export Citation:
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Assignee:
KRONOPLUS TECHNICAL AG (CH)
GAWLITTA WERNER (NL)
International Classes:
B30B5/06
Domestic Patent References:
WO2002094521A12002-11-28
Foreign References:
EP1676696A22006-07-05
DE19518879A11996-12-05
DE19858152A12000-06-21
DE19858125A12000-06-21
DE3825819A11990-02-01
DE4316441C11994-05-05
Attorney, Agent or Firm:
HOHGARDT, Martin (Pagenberg Dost, Altenburg, Geissle, Breite Strasse 27 Düsseldorf, DE)
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Claims:
Ansprüche

1. Eine kontinuierliche Presse (1) zur Herstellung von Platten durch Pressen von entsprechendem Material, mit mindestens einem kontinuierlichen Stahlblechpressband (2), mehreren Walzkörpern (3) und mindestens einer aus mehreren Abrollteilplatten (4a, 4b) bestehenden Abrollplatte (4), wo- bei die Walzkörper (3) an der Abrollseite (6) der Abrollplatte (4) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass zwei in Laufrichtung (5) benachbarte Abrollteilplatten (4a, 4b) derart angeordnet sind, dass der Anfang der Abrollseite (6) einer in Laufrichtung (5) nachfolgenden Abroll teilplatte (4b) gegenüber dem Ende der Abrollseite (6) der in Laufrichtung (5) unmittelbar vorhergehenden Abrollteilplatte (4a) nach hinten versetzt ist und die vorhergehenden Abrollteilplatte (4a) an ihrem Ende und/oder die nachfolgende Abrollteilplatte (4b) an ihrem Anfang eine Abschrägung (7) auf- weisen.

2. Die kontinuierliche Presse (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anfang der Abrollseite (6) der in Laufrichtung (5) nachfolgenden Abrollteilplatte (4b) gegenüber dem Ende der Abrollseite (6) der in Laufrichtung (5) unmittelbar vorhergehenden Abrollteilplatte (4a) um 5 bis 100 μm (A) nach hinten versetzt ist.

3. Die kontinuierliche Presse (1) gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Anfang der Abrollseite (6) der in Laufrichtung (5) nachfol- genden Abrollteilplatte (4b) gegenüber dem Ende der Abrollseite (6) der in

Laufrichtung (5) unmittelbar vorhergehenden Abrollteilplatte (4a) um 10 bis 60 um (A) nach hinten versetzt ist.

4. Die kontinuierliche Presse (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, da- durch gekennzeichnet, dass sich zumindest eine der Abschrägungen (7) an dem Ende der vorhergehenden Abrollteilplatte (4a) oder an dem Anfang der nachfolgenden Abrollteilplatte (4b) über eine Länge von 0,3 bis 10 mm (B) erstreckt.

5. Die kontinuierliche Presse (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Abschrägungen (7) an dem Ende der vorhergehenden Abrollteilplatte (4a) oder an dem Anfang der nachfolgenden Abrollteilplatte (4b) einen Höhenunterschied von 5 bis 25 μm (C) hat.

6. Die kontinuierliche Presse (1) gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Abschrägungen (7) an dem Ende der vorhergehenden Abrollteilplatte (4a) oder an dem Anfang der nachfolgenden Abrollteilplatte (4b) einen Höhenunterschied von 7 bis 10 um (C) hat.

7. Die kontinuierliche Presse (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis des Höhenunterschieds (C) von zumindest einer der Abschrägungen (7) an dem Ende der vorhergehenden Abrollteilplatte (4a) oder an dem Anfang der nachfolgenden Abrollteilplat- te (4b) zu dem Durchmesser der Walzkörper (3) zwischen 1/500 und

1/5000 liegt.

8. Die kontinuierliche Presse (1) gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis des Höhenunterschieds (C) von zumindest einer der Abschrägungen (7) an dem Ende der vorhergehenden Abrollteilplatte

(4a) oder an dem Anfang der nachfolgenden Abrollteilplatte (4b) zu dem Durchmesser der Walzkörper (3) zwischen 1/2000 und 1/4000 liegt.

9. Die kontinuierliche Presse (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, da- durch gekennzeichnet, dass das Verhältnis der Länge (B) von zumindest einer der Abschrägungen (7) an dem Ende der vorhergehenden Abrollteilplatte (4a) oder an dem Anfang der nachfolgenden Abrollteilplatte (4b) zu dem Durchmesser der Walzkörper (3) zwischen 1/4 und 1/70 liegt.

10. Die kontinuierliche Presse (1) gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis der Länge (B) von zumindest einer der Abschrägungen (7) an dem Ende der vorhergehenden Abrollteilplatte (4a) oder an dem Anfang der nachfolgenden Abrollteilplatte (4b) zu dem Durchmesser der Walzkörper (3) zwischen 1/15 und 1/30 liegt.

Description:

Abrollteilplatten in einer kontinuierlichen Presse

Die vorliegende Erfindung betrifft kontinuierliche Pressen zur Herstellung von Platten durch Pressen eines Materials, insbesondere von Holzwerkstoffplatten oder Laminatplatten. Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere die Ausgestaltung der Abrollteilplatten in einer kontinuierlichen Presse.

Für die Herstellung von Platten wie beispielsweise Holzwerkstoffplatten, Laminatplatten, Spanplatten, Faserplatten und dergleichen werden kontinuierliche Pressen verwendet. In derartigen Pressen wird das zu pressende Material - das Pressgut - zwischen einem Pressenoberteil und einem Pressenunterteil mit Hilfe von einem oberen Stahlblechpressband und einem unteren Stahlblechpressband kontinuierlich gepresst. Dabei laufen die Stahlblechpressbänder endlos um Umlenk- und Antriebswalzen.

In bekannten kontinuierlichen Pressen stützen sich die Stahlblechpressbänder in dem Pressbereich unter Zwischenschaltung von Walzkörpern an Abrollplatten ab. Diese Abrollplatten weisen normalerweise Heizkanäle auf mit welchen das Pressgut erhitzt wird. Hierfür wird durch die Heizkanäle für ein Wärmeträgerelement geleitet, wie beispielsweise ein Wärmeträgeröl, Heißwasser oder Dampf, welche durch ein außerhalb der Abrollplatte angeordnetes Heizsystem bereitgestellt wer- den kann.

Mit Hilfe von geeigneten Elementen wird auf die Abrollplatten ein Druck ausgeübt, der über die Walzkörper und das Stahlblechpressband auf das Pressgut weiter geleitet wird. In bekannten Systemen wird hierfür eine Anordnung von Presszy- lindern verwendet.

Da die bekannten kontinuierlichen Pressen wesentlich länger sind als die verwendeten Abrollplatten, enthalten die kontinuierlichen Pressen in dem Pressoberteil und in dem Pressunterteil jeweils mehrere Abrollteilplatten, die miteinander ver- bunden sind. Dabei hat sich gezeigt, dass die mechanische Belastung durch die an der Abrollseite der Abrollplatte entlang laufenden Walzkörper an dem übergang von einer Abrollteilplatte zu nächsten Abrollteilplatte aufgrund von Fertigungstoleranzen sehr hoch ist, so dass die entsprechenden Enden schon nach relativ kurzer Betriebsdauer Verschleißerscheinungen durch so genannte Pittingbildung auf- weisen können. Hierdurch werden nicht nur die an der Abrollseite der Abrollplatte entlang laufenden Walzkörper beeinflusst, sondern die ausgebrochenen Teile der Abrollplatte können auch zu substantiellen Beschädigungen innerhalb der kontinuierlichen Presse führen.

Im Stand der Technik sind unterschiedliche Ansätze bekannt, wie das Ausbrechen an den Enden der Abrollteilplatten verhindert werden kann. DE 43 16 441 Cl beschreibt zum Beispiel die Verwendung von überrollfugen, um ein stoßfreies überlaufen der Walzkörper zu ermöglichen. Das stoßfreie Herstellen der überrollfugen ist aber fertigungstechnisch nut mit unverhältnismäßig großem Aufwand zu realisieren. Diese überrollfugen sind Stoßfugen, die nicht orthogonal zur Laufrichtung der Walzkörper angeordnet sind und angeblich für die Walzkörper keine toleranzbedingte oder verformungsbedingte störende Stufe bilden. Aber auch dieser Ansatz verhindert durch Fertigungstoleranzen nicht das Ausbrechen von Teilen der Abrollteilplatten.

Daher hat die vorliegende Erfindung die Aufgabe eine kontinuierliche Presse mit aus mehreren Abrollteilplatten bestehenden Abrollplatten bereitzustellen, bei welcher das Ausbrechen von Teilen der Abrollteilplatten verhindert wird.

Diese Aufgabe wird durch eine kontinuierliche Presse gemäß dem unabhängigen Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.

Die kontinuierliche Presse zur Herstellung von Platten gemäß der vorliegenden Erfindung weist mindestens ein kontinuierliches Stahlblechpressband, mehreren Walzkörper und mindestens eine aus mehreren Abrollteilplatten bestehende Abrollplatte auf, wobei die Walzkörper an der Abrollseite der Abrollplatte angeordnet sind.

Erfindungsgemäß sind zwei in Laufrichtung benachbarte Abrollteilplatten derart angeordnet, dass der Anfang der Abrollseite einer in Laufrichtung nachfolgenden Abrollteilplatte gegenüber dem Ende der Abrollseite der in Laufrichtung unmittelbar vorhergehenden Abrollteilplatte nach hinten versetzt ist.

Darüber hinaus weisen die vorhergehende Abrollteilplatte an ihrem Ende und/oder die nachfolgende Abrollteilplatte an ihrem Anfang erfindungsgemäß eine Abschrägung auf.

Während im Stand der Technik versucht wird keine Stufe zwischen zwei aufein- ander folgenden Abrollteilplatten zu bilden, wird im Rahmen der Erfindung das Ausbrechen von Teilen der Abrollteilplatten durch eine bestimmte Art der Stufe verhindert. Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Kanten der Abrollplatten legen die Walzkörper entlang der Abrollseiten der Abrollplatten einen kontrollierten Weg zurück, bei dem die mechanische Belastung überraschender Weise wesentlich geringer ist als bei den bekannten Ausgestaltungen. Dadurch ist die Gefahr des Ausbrechens von Teilen der Abrollteilplatten wesentlich reduziert.

In einer bevorzugten Ausfuhrungsform ist die nachfolgende Abrollteilplatte zu der unmittelbar vorhergehenden Abrollteilplatte um 5 bis 100 μm nach hinten versetzt. In einer weiter bevorzugten Ausführungsform ist die nachfolgende Abroll- teilplatte zu der unmittelbar vorhergehenden Abrollteilplatte um 10 bis 60 μm nach hinten versetzt.

Die Abschrägung am Ende der vorhergehenden Abrollteilplatte und am Anfang der nachfolgenden Abrollteilplatte erstreckt sich vorzugsweise über eine Länge von 0,3 bis 10 mm. Dabei hat die Abschrägung vorzugsweise einen Höhenunterschied von 3 bis 25 μm, weiter bevorzugt von 7 bis 10 μm.

In einer bevorzugten Ausführungsform werden die Abmessungen der Abschrägung im Verhältnis zu dem Durchmesser der Walzkörper gewählt. Das Verhältnis des Höhenunterschieds der Abschrägung zu dem Durchmesser der Walzkörper liegt dann vorzugsweise zwischen 1/500 und 1/5000, weiter bevorzugt zwischen 1/2000 und 1/4000. Das Verhältnis der Länge der Abschrägung zu dem Durchmesser der Walzkörper liegt dann vorzugsweise zwischen 1/4 und 1/70 und weiter bevorzugt zwischen 1/15 und 1/30.

Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind der nachfolgenden detaillierten Beschreibung zu entnehmen, in welcher die Erfindung detaillierter und in Bezug auf die in den beigefügten Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele beschrieben wird.

In den Zeichnungen zeigt:

Fig. 1 eine Skizze des Aufbaus einer kontinuierlichen Presse, wie sie im Rahmen der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann; und Fig. 2 einen Ausschnitt aus einer kontinuierlichen Presse mit der erfindungsge- mäßen Anordnung der Abrollteilplatten.

Figur 1 zeigt skizzenhaft den Aufbau einer kontinuierlichen Presse 1 , wie sie im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann. Die Presse 1 enthält im Pressoberteil und im Pressunterteil jeweils ein umlaufendes Stahlblechpressband 2, das mit Hilfe von entsprechenden Umlenkrollen geführt wird. Dabei bilden die beiden Stahlblechpressbänder 2 in einem Pressbereich einen Spalt in dem das Pressgut in der Laufrichtung 5 gepresst wird.

In dem Pressbereich sind an der Rückseite der Stahlblechbänder 2 Walzkörper 3 angeordnet. In dem in Figur 1 gezeigten Beispiel handelt es sich dabei um Stahlstangen, die mit Hilfe einer Kette oder einer anderen geeigneten Stangenum- laufeinrichtung über einen Umlaufweg (nicht gezeigt) geführt werden.

In der in Figur 1 gezeigten Ausführungsform weisen das Pressoberteil und das Pressunterteil auch jeweils Abrollplatten 4 auf. In diesen Abrollplatten 4 befinden sich Heizkanäle mit denen das Pressgut erhitzt werden kann. Die Abrollplatten 4 üben darüber hinaus über die Walzkörper 3 und die Stahlblechbänder 2 Druck auf das Pressgut aus.

Figur 2 zeigt einen Ausschnitt aus einer kontinuierlichen Presse 1 mit der erfin- dungsgemäßen Anordnung der Abrollteilplatten 4a, 4b. Die beiden in Laufrichtung 5 benachbarte Abrollteilplatten 4a, 4b sind derart zueinander angeordnet, dass die in Laufrichtung 5 nachfolgende Abrollteilplatte 4b gegenüber der vorhergehenden Abrollteilplatte 4a nach hinten versetzt ist. In Figur 2 zeigt der Abstand A an, wie die beiden Abrollteilplatten zueinander angeordnet sind. Der Abstand A wird dabei von den Abrollseiten 6 der Abrollteilplatten 4a, 4b gemessen. Dabei wird der Abstand zwischen dem Ende der Abrollseite 6 der vorhergehenden Abrollplatte 4a und dem Anfang der Abrollseite 6 der nachfolgenden Abrollplatte 4b gemessen. Die in Figur 2 auch gezeigten Abschrägungen 7 haben auf den Abstand A keinen Einfluss. Dabei ist auch zu unterscheiden, dass der Abstand A am An- fang bzw. am Ende der Abrollseite 6 gemessen wird, während die Abschrägungen 7 am Anfang bzw. am Ende der Abrollteilplatten 4a, 4b angeordnet sind.

Die Abschrägungen 7 an der vorhergehenden Abrollteilplatte 4a und an der nachfolgenden Teilplatte 4b sind in Figur 2 durch gepunkteten Ellipsen hervorgehoben. Diese Abschrägungen 7 sind in Laufrichtung 5 nach dem Ende der Abrollsei- te 6 der vorhergehenden Abrollteilplatte 4a und vor dem Anfang der Abrollseite 6 der nachfolgenden Abrollteilplatte 4b angeordnet. Diese Abschrägungen bewirken zusammen mit der oben beschriebenen Anordnung der Abrollteilplatten 4a, 4b zueinander, dass die Walzkörper 3 entlang der Abrollseiten 6 der Abrollplatten 4a, 4b einen kontrollierten Weg zurücklegen, bei dem die mechanische Belastung überraschender Weise wesentlich geringer ist als bei den bekannten Ausgestaltungen.

Das Ende der vorhergehenden Abrollteilplatte 4a und der Anfang der nachfolgenden Abrollteilplatte 4b sind im Rahmen der vorliegenden Erfindung vorzugsweise sehr flach abgeschrägt. Die in Figur 2 veranschaulichten Abschrägungen 7 geben dies nicht maßstabsgetreu wieder. Die Länge der Abschrägung, die in Figur 2 mit B veranschaulicht wird, ist vorzugsweise wesentlich größer als die Höhe der Ab- schrägung 8, die in Figur 2 mit C veranschaulicht wird. Außerdem haben in Figur 2 die vorhergehenden Abrollteilplatte 4a und die nachfolgenden Abrollteilplatte die gleiche Abschrägung 7. Dies ist aber nicht zwingend der Fall. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung können die beiden Abschrägungen auch unterschiedliche Dimensionen haben.

Somit wird durch die vorliegende Erfindung erstmals eine kontinuierliche Presse mit aus mehreren Abrollteilplatten bestehenden Abrollplatten bereitgestellt, bei welcher das Ausbrechen von Teilen der Abrollteilplatten verhindert wird.