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Patent Searching and Data


Title:
ROOF PANEL OF A MOTOR VEHICLE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2018/188938
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a roof panel of a motor vehicle, comprising a flat panel body (12) made of glass, which has a top side (17) and a bottom side (16), aligned at least approximately parallel to the top side (17), and which has a glass edge surface (18) on the peripheral edge thereof, which connects the bottom side (16) and the top side (17) of the panel body (12) to each other and on which a peripheral edge foam (14) lies. The glass edge surface (18) of the panel body (12) has a flank, positioned at an incline in the direction of the top side (17) of the panel body (12), which is overlapped by the peripheral edge foam (14), which transitions into the top side (17) of the panel body (12) and which is opposite the bottom side (18) of the panel body (12) at least in part.

Inventors:
SCHMIDHUBER HORST (DE)
Application Number:
PCT/EP2018/057733
Publication Date:
October 18, 2018
Filing Date:
March 27, 2018
Export Citation:
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Assignee:
WEBASTO SE (DE)
International Classes:
B60J1/00
Foreign References:
DE102004025548A12005-12-22
DE102013109443A12015-03-05
US6551673B12003-04-22
GB2231906A1990-11-28
Other References:
None
Attorney, Agent or Firm:
ADVOTEC. PATENT- UND RECHTSANWÄLTE (DE)
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Claims:
Patentansprüche

1. Dachscheibe eines Kraftfahrzeugs, umfassend einen flächigen Scheibenkörper (12) aus Glas, der eine Oberseite (17) und eine zumindest angenähert parallel zu der Oberseite (17) ausgerichtete Unterseite (16) aufweist und der an seinem umlaufenden Rand eine Glaskantenfläche (18) hat, die die Unterseite (16) und die Oberseite (17) des Scheibenkörpers (12) miteinander verbindet und an der eine umlaufende Randumschäumung (14) anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Glaskantenflä- che (18) des Scheibenkörpers (12) eine in Richtung der Oberseite (17) des Schei- benkörpers (12) schräg angestellte Flanke hat, die von der Randumschäumung (14) übergriffen ist, die in die Oberseite (17) des Scheibenkörpers (12) übergeht und die der Unterseite (18) des Scheibenkörpers (12) zumindest teilweise gegenüberliegt.

2. Dachscheibe nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Flanke im Querschnitt gewölbt ist. 3. Dachscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Flanke über mehr als 60%, insbesondere über etwa 60% bis 80 % der Dicke des Scheibenkörpers (12) erstreckt.

4. Dachscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Glaskantenfläche (18) ausgehend von der Unterseite (16) des Scheibenkörpers (12) einen ersten Krümmungsabschnitt (20) hat, der einen ersten Krümmungsradius (rl) hat und der in einen zweiten Krümmungsabschnitt (22) übergeht, der einen zweiten Krümmungsradius (r2) hat, der kleiner ist als der erste Krümmungsradius (rl), und der in einen dritten Krümmungsabschnitt (24) übergeht, der einen dritten Krüm- mungsradius (r3) hat, der größer ist als der zweite Krümmungsradius (r2) und der die Flanke des Scheibenkörpers (12) bildet, die in die Oberseite (17) des Scheibenkörpers (12) übergeht.

5. Dachscheibe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich der erste Krümmungsabschnitt (20) über etwa 10% bis 20% der Dicke des Scheibenkörpers (12) erstreckt.

6. Dachscheibe nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich der zweite Krümmungsabschnitt (22) über etwa 10% bis 30% der Dicke des Scheibenkörpers (12) erstreckt.

7. Dachscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Scheibenkörper (12) eine Dicke von etwa 3,0 mm bis 5,5 mm hat.

8. Dachscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein verfahrbares Deckelelement (10) einer Schiebedachanordnung ist und die Randumschäumung (14) Einlegeteile zum Anbinden des Deckelelements (10) an eine Schiebedachkinematik umfasst.

9. Dachscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Festdachelement ist, das gegenüber einer Fahrzeugkarosserie starr angeordnet ist.

Description:
Dachscheibe eines Kraftfahrzeugs

Die Erfindung betrifft eine Dachscheibe eines Kraftfahrzeugs mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.

Eine derartige Dachscheibe ist aus der Praxis bekannt und beispielsweise als Deckelelement eines Dachöffnungssystems ausgebildet. Mittels des Deckelelements kann eine Dachöffnung des betreffenden Fahrzeugdachs wahlweise geschlossen oder zumindest teilweise freigegeben werden. Alternativ kann die Dachscheibe auch ein Festdachelement sein, das heißt ein Dachelement sein, das starr mit dem Fahrzeugaufbau verbunden ist. Bekannte Dachscheiben umfassen einen flächigen Scheibenkörper, der aus Glas besteht und eine Oberseite und eine zumindest angenähert parallel zur Oberseite ausgerichtete Unterseite aufweist. An seinem umlaufenden Rand hat der Scheibenkörper eine Glaskantenfläche, an der eine umlaufende Randumschäumung anliegt. Die Glaskantenfläche ist aus einem so genannten C-Schliff gebildet, das heißt die Glaskantenfläche hat im Querschnitt einen gekrümmten symmetrischen Verlauf bezüglich einer Mittelebene des Scheibenkörpers. Zwischen dem Scheibenkörper und der Randumschäumung, die die Glaskantenfläche übergreift, besteht eine kraftschlüssige Verbindung. Durch den C-Schliff des umlaufenden Randes des Scheibenkörpers können über den resultierenden Formschluss aber nur geringe zusätzliche Haltekräfte zwischen dem Scheibenkörper und der Randumschäumung aufgebaut werden.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dachscheibe der einleitend genannten Art mit einer Randumschäumung zu schaffen, die gegenüber dem Stand der Technik einen verbesserten Halt an dem Scheibenkörper hat. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Dachscheibe mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.

Gemäß der Erfindung wird also eine Dachscheibe eines Kraftfahrzeuges vorgeschlagen, die einen flächigen Scheibenkörper aus Glas umfasst, der eine Oberseite und eine zumindest angenähert parallel zu der Oberseite ausgerichtete Unterseite aufweist und der an seinem umlaufenden Rand eine Glaskantenfläche hat, an der eine umlaufende Randumschäumung anliegt. Die Glaskantenfläche des Scheibenkörpers hat eine in Richtung der Oberseite des Scheibenkörpers schräg angestellte Flanke, die von der Randumschäumung übergriffen ist, die in die Oberseite des Scheibenkörpers übergeht und die der Unterseite des Scheibenkörpers zumindest teilweise gegenüberliegt.

Die Glaskantenfläche des Scheibenkörpers der Dachscheibe nach der Erfindung ist also im Querschnitt bezüglich einer Mittelebene des Scheibenkörpers asymmetrisch ausgebildet, so dass an der der Flanke abgewandten Seite des Scheibenkörpers die Unterseite des Scheibenkörpers angeordnet ist. Die Flanke überdeckt also bei einer vertikalen Projektion die Unterseite in einem Randstreifen. Damit wird die Randumschäumung, die die schräg angestellte Flanke übergreift, von dem Scheibenkörper einerseits durch den Kraftschluss zwischen der Randumschäumung und dem Scheibenkörper und andererseits durch einen Formschluss, der nach Art eines Schwalbenschwanzes ausgebildet ist, an dem Scheibenkörper gehalten. Ergänzend zu dem Kraftschluss durch die Verklebung bzw. Anschäumung der Randumschäumung an der Unterseite des Glaskörpers und der Glaskantenfläche ist also durch die erfindungsgemäß im weiten Sinne als asymmetrischer C-Schliff ausgeführte Glaskantenfläche auch ein Formschluss realisiert, durch den wirksame Haltekräfte erzeugt werden. Diese Haltekräfte zwischen dem Scheibenkörper und der Randumschäumung, die bei Anlage der Dachscheibe bezie- hungsweise der Randumschäumung an angrenzenden Dachabschnitten des betreffenden Fahrzeugs einer von unten auf den Scheibenkörper ausgeübten Kraft entgegenwirken können, sind gegenüber den Lösungen nach dem Stand der Technik mit einem symmetrischen C-Schliff als Glaskantenfläche erhöht.

Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Dachscheibe nach der Erfindung ist die Flanke des Scheibenkörpers im Querschnitt gewölbt. Damit ist eine gratfreie Oberfläche des Scheibenkörpers im Bereich des Übergangs zwischen der Glaskantenfläche und der Oberseite des Scheibenkörpers realisierbar.

Bei einer speziellen Ausführungsform der Dachscheibe nach der Erfindung erstreckt sich die Flanke über mehr als 60%, insbesondere über etwa 60 bis 80% der Dicke des Scheibenkörpers. Der Großteil der Glaskantenfläche wird damit von der schräg angestellten Flanke gebildet, die somit als Angriffsfläche für die Randumschäumung dient und durch den Formschluss die gewünschte Haltekraft bei einer von unten auf den Scheibenkörper ausgeübten Kraft zur Verfügung stellt.

Bei einer speziellen Ausführungsform der Dachscheibe nach der Erfindung hat die Glaskantenfläche ausgehend von der Unterseite des Scheibenkörpers einen ersten

Krümmungsabschnitt, der einen ersten Krümmungsradius hat und der in einen zweiten Krümmungsabschnitt übergeht, der einen zweiten Krümmungsradius hat, der kleiner ist als der erste Krümmungsradius und der in einen dritten Krümmungsabschnitt übergeht, der einen dritten Krümmungsradius hat, der größer ist als der zweite Krümmungsradius und der die Flanke des Scheibenkörpers bildet, die in die Oberseite des Scheibenkörpers übergeht.

Der erste Krümmungsabschnitt erstreckt sich beispielsweise über etwa 10% bis 20% der Dicke des Scheibenkörpers, wohingegen sich der zweite Krümmungsabschnitt über etwa 10% bis 30% der Dicke des Scheibenkörpers erstrecken kann. Der Übergang zwischen den verschiedenen Krümmungsradien kann kontinuierlich erfolgen. Auch ist es denkbar, dass sich der Krümmungsradius der Glaskantenfläche von der Unterseite bis zu der Oberseite des Scheibenkörpers kontinuierlich ändert, wobei er zunächst abnehmen kann und dann ausgehend von einem Minimum des Krümmungsradius hin zu der Oberseite des Scheibenkörpers zunimmt. Durch eine derart ausgebildete Glaskantenfläche ist ein harmonischer Übergang zwischen der Unterseite des Scheibenkörpers und der Oberseite des Scheibenkörpers gewährleistet.

Beispielsweise beträgt der erste Krümmungsradius 1,5 mm bis 2,5 mm, insbesondere etwa 2 mm. Der zweite Krümmungsradius beträgt beispielsweise 0,5 mm bis 1 ,5 mm und insbesondere etwa 1 mm. Der dritte Krümmungsradius beträgt beispielsweise 5 mm bis 7 mm und insbesondere etwa 6 mm. Die Krümmungsradien haben grundsätzlich keine Abhängigkeit voneinander.

Des Weiteren geht der dritte Krümmungsabschnitt vorzugsweise mit einem Winkel von 15° bis 35°, insbesondere von 25° ± 5°, d. h. über eine Kante in die Oberseite des Scheibenkörpers über.

Der erste Krümmungsabschnitt geht vorzugsweise mit einem Winkel von 10° bis 20°, insbesondere von etwa 15° und damit über eine Kante in die Unterseite des Scheibenkörpers über.

Grundsätzlich kann der Scheibenkörper eine beliebige geeignete Dicke haben. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Dachscheibe nach der Erfindung hat der Scheibenkörper aber eine Dicke von etwa 3,0 mm bis etwa 5,5 mm, insbesondere von etwa 3,5 mm, 3,85 mm oder 4,85 mm.

Die Kontur bzw. Geometrie des ersten Kjlxmmungsabschnitts und des zweiten Krümmungsabschnitts kann unabhängig von der Dicke des Scheibenkörpers gleich ausgebil- det sein, wohingegen die Erstreckung bzw. Breite des dritten Krümmungsabschnitts zwischen dem zweiten Krümmungsabschnitt und der Oberseite des Scheibenkörpers mit abnehmender Scheibenkörperdicke abnimmt und mit zunehmende Scheibenkörperdicke zunimmt. Damit kann unabhängig von der Dicke des Scheibenkörpers zur schleifenden Herstellung der Glaskantenfläche das gleiche Schleifwerkzeug eingesetzt werden. Die Dachscheibe nach der Erfindung ist bei einer speziellen Anwendungsform ein verfahrbares Deckelelement einer Schiebedachanordnung, wobei die Randumschäu- mung Einlegeteile zum Anbinden des Deckelelements an eine Schiebedachkinematik umfasst. Die Einlegeteile sind beispielsweise Haltewinkel, an denen eine Steuerkulisse zum Verstellen des Deckelelements zwischen einer Schließstellung und einer Lüfterstel- lung fixiert sein kann.

Bei einer alternativen Anwendung ist die Dachscheibe ein Festdachelement, das gegenüber einer Fahrzeugkarosserie starr angeordnet ist, das also fest mit dem Fahrzeugaufbau verbunden ist. Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung sind der Beschreibung, der Zeichnung und den Patentansprüchen entnehmbar.

Ein Ausfuhrungsbeispiel einer Dachscheibe nach der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch vereinfacht dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt:

Figur 1 eine Draufsicht auf ein Deckelelement einer Schiebedachanordnung; und

Figur 2 einen Schnitt durch das Deckelelement entlang der Linie II-II in Figur 1.

In der Zeichnung ist ein Deckelelement 10 einer Schiebedachanordnung eines Kraftfahrzeuges dargestellt, das eine Dachscheibe des Kraftfahrzeuges bildet und einen im Wesentlichen rechteckigen, flächigen Scheibenkörper 12 aus Glas umfasst, der an seinem umlaufenden Rand mit einer umlaufenden Randumschäumung 14 versehen ist, welche aus einem Polyurethanschaum gebildet ist. Die Randumschäumung 14 dient zum Anbinden des Deckelelements 10 an eine Schiebedachkinematik des betreffenden Kraftfahrzeugs und zum Abdichten der Dachöffnung, die mittels des Deckelelements verschließbar ist, durch Anlage an die Dachöffnung begrenzende Dachabschnitte des Fahrzeugs.

Wie Figur 2 zu entnehmen ist, liegt die Randumschäumung 14 an einer Unterseite 16 des Scheibenkörpers 12 und an einer umlaufenden Glaskantenfläche 18 des Scheibenkörpers 12 an, welche die Unterseite 16 mit einer zumindest angenähert parallel zu der Unterseite 16 ausgerichteten Oberseite 17 des Scheibenkörpers 12 verbindet.

Die Glaskantenfläche 18, die in Figur 2 im Querschnitt dargestellt ist, hat ausgehend von der Unterseite 16 des Scheibenkörpers 12 einen ersten Krümmungsabschnitt 20 mit einem ersten Krümmungsradius rl von 2 mm und einen zweiten Krümmungsabschnitt 22, in den der erste Krümmungsabschnitt 20 übergeht und der einen zweiten Krüm- mungsradius r2 von 1 mm hat. Der zweite Krümmungsabschnitt 22 geht wiederum in einen dritten Krümmungsabschnitt 24 über, der einen dritten Krümmungsradius r3 von 6 mm hat und an der Oberseite 17 des Glaskörpers 12 endet bzw. in diese mit einem Winkel von 25° ± 5° übergeht. Der dritte Krümmungsabschnitt 24 erstreckt sich über etwa 70% der Dicke des Scheibenkörpers 12. Der erste Krümmungsabschnitt 20 bildet mit der Unterseite 16 einen Winkel von etwa 15°, so dass auch hier eine Kante ausgebildet ist.

Der Krümmungsradius rl ist also größer als der Krümmungsradius r2, wohingegen der Krümmungsradius r3 größer als der Krümmungsradius rl und als der Krümmungsradius r2 ist.

Der dritte Kjrümmungsabschnitt 24 bildet eine Flanke der Glaskantenfläche 18, die in Richtung der Oberseite 17 des Scheibenkörpers 12 schräg angestellt ist und die von der Randumschäumung 14 übergriffen ist. Wie Figur 2 zu entnehmen ist, ist der dritte Krümmungsabschnitt 24 in Hochrichtung großteilig gegenüber der Unterseite 16 des Glaskörpers 12 angeordnet. Bei einer Projektion in Hochrichtung liegt der dritte Krümmungsabschitt 24 also auf der Unterseite 16 des Scheibenkörpers 12.

Im vorliegenden Fall hat der Scheibenkörper 12 eine Dicke von etwa 4,85 mm. Der erste Krümmungsabschnitt 20 erstreckt sich über etwa 0,38 mm der Scheibenkörperdi- cke. Der dritte Krümmungsabschnitt 24 erstreckt sich zwischen dem zweiten Krüm- mungsabschnitt 22 und der Oberseite 17 des Scheibenkörpers 12 umlaufend über eine Breite von 3,15mm ± 0,2 mm.

Alternativ kann der Scheibenkörper 12 aber auch eine Dicke zwischen 3,0 mm und 5,5 mm und insbesondere beispielsweise von etwa 3,5 mm oder 3,85 mm haben. Bei einer Dicke von 3,5 mm erstreckt sich der dritte Krümmungsabschnitt 24 zwischen dem zweiten Krümmungsabschnitt 22 und der Oberseite 17 des Scheibenkörpers 12 umlaufend über eine Breite von 2,39 mm ± 0,2 mm und bei einer Scheibenkörperdicke von 3,85 mm über eine Breite von 2,64 mm ± 0,2 mm. Die Breite des ersten Krümmungsabschnitts 20 und diejenige des zweiten Krümmungsabschnitts 22 bleiben gegenüber der Scheibenkörperdicke von 4,85 mm jeweils unverändert. Bezugszeichenliste

10 Deckelelement

12 Scheibenkörper

14 Randumschäumung

16 Unterseite

17 Oberseite

18 Glaskantenfläche

20 erster Krümmungsabschnitt

22 zweiter Krümmungsabschnitt

24 dritter Krümmungsabschnitt