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Title:
ROOF OR RIDGE SEALING STRIP
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2000/077320
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a roof or ridge sealing strip, comprising two soft, air-permeable lateral areas (1) which include a metal strip (2) on the edge thereof and which, together with the metal edge strip (2) and a stiffer central support strip (3), are shaped into an undulated form (2). In the middle of the strip, the apexes of the crests (5) are glued together with a non-undulated cover strip (4) which is also made of a stiffer material and the troughs (6) of the undulations are recessed in a section of the support strip (3) which is overlapped by the cover strip (4), whereby ventilating ducts (10) extending between the edge (8) of the cover strip (4) and the edge of the recess (11) are formed with outer and inner openings which point towards each other, said ducts being arranged opposite each other in a perpendicular position with respect to the longitudinal extension of the roof or ridge sealing strip. In order to improve said ventilation ducts while, at the same time, offering maximum flexibility in the selection of material for the air-permeable lateral area, the lateral areas (1) are formed by two individual strips (13) whose interspaced edges (14) are located inside the ventilation duct associated therewith at a distance from the inner (11) and outer (12) openings.

Inventors:
POCHER GUENTHER (DE)
Application Number:
PCT/EP2000/005209
Publication Date:
December 21, 2000
Filing Date:
June 07, 2000
Export Citation:
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Assignee:
KLOEBER JOHANNES (DE)
International Classes:
E04D1/36; E04D13/16; E04D13/17; (IPC1-7): E04D13/16; E04D1/36
Foreign References:
EP0775790A21997-05-28
DE19810434C11999-06-02
DE9319360U11994-02-17
DE19733230A11999-02-04
EP0610324A11994-08-17
DE4230893A11994-03-17
Attorney, Agent or Firm:
Grundmann, Dirk (Corneliusstrasse 45 Wuppertal, DE)
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Claims:
A N S P R Ü C H E
1. Firstoder Gratabdeckstreifen mit zwei luftdurchläs sigen, weichen Seitenzonen (1), die randseitig einen Metallstreifen (2) tragen und zusammen mit dem metalli schen Randstreifen (2) und einem steiferen, mittleren Stützstreifen (3) in Wellenform gebracht sind, wobei in Streifenmitte die Scheitel der Wellenberge (5) mit einem ungewellten Deckstreifen (4) ebenfalls aus steife rem Material verklebt sind und die Wellentäler (6) in einem vom Deckstreifen (4) überlappten Abschnitt des Stützstreifens (3) derart ausgespart sind, daß sich zwischen Randkante (8) des Deckstreifens (4) und Ausspa rungsrand (11) sich gegenüberliegende, quer zur Längs erstreckung des Firstoder Gratabdeckstreifens verlau fende Lüftungskanäle (10) mit äußeren (12) und aufeinan der zu weisenden inneren Öffnungen (11) ausbilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenzonen (1) von zwei Einzelstreifen (13) ausgebildet sind, deren vonein ander beabstandete Randkanten (14) innerhalb des zuge ordneten Lüftungskanals und beabstandet von Innen (11) und Außenöffnungen (12) liegen.
2. Firstoder Gratabdeckstreifen nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die die Seitenzonen (1) ausbildenden Einzelstreifen (13) aus einem Vlies bestehen und sich stofflich von Deck streifen (4) und Stützstreifen (3) unterscheiden.
3. Firstoder Gratabdeckstreifen nach einem oder mehre ren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die im Bereich (15) zwischen den sich gegenüberliegenden inneren Kanalöff nungen (11) in unmittelbarer Verbundlage stehenden Stütz (3) und Deckstreifen (4) werkstoffidentisch sind.
4. 4. Firstoder Gratabdeckstreifen nach einem oder mehre 00271 ren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere 00272 danach, dadurch gekennzeichnet, da$ Stützstreifen (3) 00273 und Deckstreifen (4) aus Polypropylen bestehen.
5. 00275.
6. Firstoder Gratabdeckstreifen nach einem oder mehre 00276 ren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere 00277 danach, dadurch gekennzeichnet, daß die die Seitenzonen 00278 (1) ausbildenden Einzelstreifen aus Polyacrylnitril 00279 bestehen.
7. 00281.
8. Firstoder Gratabdeckstreifen nach einem oder mehre 00282 ren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere 00283 danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckstreifen 00284 (4) insbesondere auch der Stützstreifen (3) wasserund 00285 luftundurchlässig sind.
9. 00287.
10. Firstoder Gratabdeckstreifen nach einem oder mehre 00288 ren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere 00289 danach, dadurch gekennzeichnet, dsR die die inneren 00290 Öffnungen (11) bildende Aussparung (7) eingebrannt oder 00291 eingeschmolzen ist.
11. 00293.
12. Firstoder Gratabdeckstreifen nach einem oder mehre 00294 ren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere 00295 danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützstreifen 00296 (3) materialschwächer ist, als die die Seitenzonen (1) 00297 ausbildenden Einzelstreifen (13).
13. 00299.
14. Firstoder Gratabdeckstreifen nach einem oder mehre 00300 ren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere 00301 danach, dadurch gekennzeichnet, daig der Scheitel (9) 00302 des Stützstreifens (3) mit dem Deckstreifen (4) durch 00303 thermische Aktivierung unmittelbar verbunden ist.
15. 10. Firstoder Gratabdeckstreifen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallstreifen aus Blei besteht.
16. Firstoder Gratabdeckstreifen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das die Seitenzonen (1) ausbildende Material ein insbesondere aufgebausch tes Vlies mit einem Flächengewicht von 100 g/m2 ist und der Stützstreifen (3) bzw. der Deckstreifen (4) ein Flächengewicht von 140 g/m2 aufweisen.
Description:
First-oder Gratabdeckstreifen Die Erfindung betrifft einen First-oder Gratabdeck- streifen mit zwei luftdurchlässigen, weichen Seitenzo- nen, die randseitig einen Metallstreifen tragen und zusammen mit dem metallischen Randstreifen und einem steiferen, mittleren Stützstreifen in Wellenform ge- bracht sind, wobei in Streifenmitte die Scheitel der Wellenberge mit einem ungewellten Deckstreifen eben- falls aus steiferem Material verklebt sind und die Wellentäler in einem vom Deckstreifen überlappten Ab- schnitt des Stützstreifens derart ausgespart sind, daß zwischen Randkante des Deckstreifens und Aussparungs- rand sich gegenüberliegende, quer zur Längserstreckung des First-oder Gratabdichtungsstreifens verlaufende Lüftungskanäle mit äußeren und aufeinander zu weisenden inneren Öffnungen ausbilden.

Ein derartiger Dichtstreifen ist aus der EP 0610324 her bekannt. Dort werden die luftdurchlässigen weichen Seitenzonen aus einem einzigen Vliesstreifen ausgebil- det, welcher sich bis über die Streifenmitte erstreckt.

Dies bedeutet, daß die Zone im Bereich der Aussparung dreilagig ausgebildet ist. Die Fertigung eines derarti- gen First-oder Gratabdeckstreifens erfolgt dadurch, daß auf der einen Seite des einteiligen Vlieses ein Stützstreifen aufgelegt wird. Der Stützstreifen wird mit dem Vlies verklebt. Dieser Doppelstreifen wird sodann in eine Wellung verbracht und im gewellten Zu- stand mit dem Deckstreifen versehen, wobei der Deck- streifen auf die Scheitel der Wellen des Vlieses aufge- klebt wird. Sodann wird im Bereich des Stützstreifens unterhalb des Abdeckstreifens die Aussparung einge- schmolzen oder eingebrannt. Dabei kann es vorkommen, daß die inneren Kanalöffnungen beim Aufschmelzen sich 00036 verkleinern oder sogar verschließen zufolge der Materi- 00037 aleigenschaften des die Seitenzone ausbildenden Vlies.

00038 00039 Es ist aus der DE 42 30 893.3 bekannt, die Seitenberei- 00040 che aus einzelnen Vliesen herzustellen, die im Mittelbe- 00041 reich durch ein auf die Scheitel der Wellung aufgebrach- 00042 ten Deckstreifen derart miteinander verbunden sind, daß 00043 seitliche Belüftungskanäle erzeugt werden. Auch bei 00044 dieser Lösung werden die inneren Randkanten der Kanäle 00045 von den Randkanten des weichen, luftdurchlässigen Vlie- 00046 ses ausgebildet.

00047 00048 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Qualität 00049 der Lüftungskanäle zu verbessern und gleichzeitig in 00050 der Wahl des Materials für die luftdurchlässige Seiten- 00051 zone weitestgehend frei zu sein.

00052 00053 Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen 00054 angegebene Erfindung.

00055 00056 Der Anspruch 1 sieht insbesondere vor, daß die Seitenzo- 00057 nen von zwei Einzelstreifen ausgebildet sind, deren 00058 voneinander beabstandete Randkanten innerhalb des zuge- 00059 ordneten Lüftungskanales und beabstandet von inneren 00060 und äußeren Öffnungen liegen.

00061 00062 Zufolge dieser Ausgestaltung werden beim Einbrennen 00063 oder Einschmelzen der Aussparungen die inneren Öffnun- 00064 gen der Lüftungskanäle nur noch im Bereich des Stütz- 00065 streifens erzeugt. Die Randkanten der beiden Einzelvlie- 00066 se liegen unbeeinträchtigt davon im Zwischenbereich 00067 zwischen den beiden Öffnungen, also innerhalb des Ka- 00068 nals. Da die Einzelstreifen jetzt nicht mehr zum Erzeu- 00069 gen der Aussparungen bereichsweise aufgeschmolzen wer- 00070 den müssen, kann als Werkstoff für die Einzelstreifen

ein Material ausgewählt werden, welches ganz andere Schmelzeigenschaften besitzt. Insbesondere ist es jetzt möglich, als Material für die Seitenzonen Polyacryl- nitril zu wählen. Der Stützstreifen kann ebenso wie der Deckstreifen aus Polypropylen gefertigt sein. In vor- teilhafter Weise bestehen die die Seitenzonen ausbilden- den Einzelstreifen aus einem Vlies, das stofflich vom Material des Deckstreifens und des Stützstahlreifens unterschiedlich ist. Bevorzugt ist auch, daß die im Bereich zwischen den sich gegenüberliegenden inneren Kanalöffnungen in unmittelbarer Verbindungslage stehen- den Stütz-und Deckstreifen werkstoffidentisch sind.

Sie können aus Polypropylen bestehen. Die Randbereiche der Seitenstreifen werden zwischen Stütz-und Deckstrei- fen gleichsam eingeklemmt. Der Deckstreifen und insbe- sondere der Stützstreifen können in einer vorteilhaften Ausgestaltung aus einem wasser-und luftundurchlässigen Material gefertigt sein. Der Stützstreifen kann auch materialschwächer sein, als die Einzelstreifen. Der Scheitel des Stützstreifens kann mit dem Dichtstreifen durch eine thermische Aktivierung verbunden sein.

Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen erläutert. Es zeigen : Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung in der Draufsicht mit teilweise entferntem Deckstreifen ; Fig. 2a einen Schnitt gemma$ der Linie IIa-IIa in Fig.

1 ; Fig. 2b einen Schnitt gemäß der Linie IIb-IIb in Fig.

1 ;

Fig. 3 einen Schnitt gemä$ der Linie III-III in Fig.

2a ; Fig. 4 eine Schnittdarstellung, teilweise abgebro- chen, eines auf einer Firstlatte aufliegenden und von einer Dacheindeckungsplatte überdeck- ten Firststreifen ; Fig. 5 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung ; Fig. 6 einen Schnitt gemma$ der Linie VI-VI in Fig. 5 und Fig. 7 einen Schnitt gemäß der Linie VII-VII in Fig.

6.

Beiden Ausfuhrungsbeispielen der Erfindung ist ihr Aufbau im Bereich der Lüftungskanäle 10 gemeinsam. Das First-bzw. Gratabdeckelement besitzt zwei Seitenzonen 1, welche aus einem luftdurchlässigen Vliesmaterial aus Polyacrylnitril gefertigt sind. Diese beiden Seitenzo- nen werden von jeweils einem Einzelvliesstreifen 13 ausgebildet. Die Einzelvliesstreifen liegen mit Abstand zueinander. Dies bedeutet, daß die Randkanten 14 der Einzelvliesstreifen 13 etwa um 16 mm beabstandet lie- gen. Im Bereich der Randkanten 14 ist der Randbereich jedes Einzelvliesstreifens 13 unterklebt von einem Randabschnitt eines Stützstreifens 3.

Der Stützstreifen 3 ist aus einem steiferen Material, als das im wesentlichen weiche Material des Einzelvlies- streifens 13 gefertigt. Der Stützstreifen 3 besitzt die gleiche Wellung, wie die beiden Einzelvliesstreifen 13 und liegt in flächiger Anlage auf den Rändern der Ein- zelvliesstreifen 13.

Auf der gegenüberliegenden Seite ist der mittlere Be- reich, in welchem sich die Randkanten 14 mit Abstand gegenüberliegen, überklebt von einem Deckstreifen 4, der aus demselben steifen Material bestehen kann, wie der Stützstreifen 3. Der Stützstreifen 3 ist allerdings breiter, als der Deckstreifen 4. Der Deckstreifen 4 ist in seinen beiden äußeren Randzonen jeweils aufliegend und mit den Scheiteln 5 der Einzelvliesstreifen ver- klebt. Zwischen den beiden Rändern 14 der Einzelvlies- streifen ist der Deckstreifen 4 unmittelbar mit dem Scheitel 9 des Stützstreifens 3 verklebt. Die Verkleb- ung kann durch thermische Aktivierung erfolgen.

Zwischen den beiden Randkanten 14 wird in einem geson- derten Verfahrensschritt in die Wellung des dort nur vorhandenen Stützstreifens 3 eine Aussparung 7 einge- schmolzen oder eingebrannt, die insgesamt eine in Längs- richtung des Vlieses verlaufende Kanalstruktur auf- weist. Bei diesem Einschmelzen der Aussparung 7 entste- hen innere, bogenförmige Öffnungen 11, die zu einem vom Randbereich des Deckstreifens 4 abgedeckten Kanals 10 münden.

Der in jedem Wellental 6 ausgebildete Lüftungskanal 10 hat eine außenseitige Öffnung 12, die von der Randkante 8 des Deckstreifens 4 definiert ist. Zwischen innerer Öffnung 11 und äußerer Öffnung 12 des Kanals 10 liegt die Randkante 14 des Einzelvliesstreifens 13.

Das Material des Einzelvliesstreifens 13 kann aus einem dicken Vlies bestehen, ohne daß beim Einschmelzen der Aussparung 7 die Gefahr besteht, daß beim Schmelzen entstehende Materialperlen die Öffnung verstopfen. In vorteilhafter Weise ist das Material des Stützstreifens 3 dünner gestaltet und ein Vlies, so daß Schmelzrück-

stände keine Tendenz besitzen, die Öffnung 11 zu ver- schließen.

Bei dem in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungs- beispiel ist der Metallstreifen 2, der randseitig je- weils auf den Einzelvliesstreifen 13 aufgeklebt ist, aus Blei gestaltet. Zufolge der Materialeigenschaften des dünnen Bleistreifens kann der Randbereich des First-oder Gratabdeckelementes gut an die Wellenform der Dacheindeckungsplatten angeformt werden. Hierbei können die etwa 1 cm langen Wellen des Blei-Randes sowohl gestaucht, als auch gestreckt werden, um an die wesentlich größere Wellenform der Dacheindeckungsplat- ten angeformt zu werden. Zufolge der guten plastischen Verformbarkeit des Bleis erübrigt sich bei dieser Ausge- staltung eine Klebeverbindung zwischen Metallstreifen und Dacheindeckungsplatte.

Ein derartiger Klebestreifen ist bei dem in den Fig. 5 bis 7 dargestellten Ausführungsbeispiel vorgesehen.

Dieser Klebestreifen 18 wird von einem Abdeckstreifen 19 geschützt. Beide Varianten sind aufrollbar. Während bei dem ersten Ausführungsbeispiel der Randbereich des First-oder Gratelementes ausschließlich aus dem Metall- streifen 2 besteht, ist beim zweiten Ausführungsbei- spiel der den Metallstreifen 2 ausbildende Aluminium- streifen um den Rand des Vlieses 13 mit einem Bereich 2'umgebördelt.

Die bevorzugte Ausgestaltung sieht vor, daß das Deck- vlies aus einem luftundurchlässigen, insbesondere außen verhauteten Material gefertigt ist.

Der Deckstreifen 4 kann mit dem Stützstreifen 3 auch im Wege der Ultraschallverschweißung verbunden sein. Es

erweist sich ferner von Vorteil, wenn die beim Aus- schmelzen der Aussparung entstehende Schmelze in den Bereich der Verbindung zwischen Stützstreifen 2 und Deckstreifen 4 fließt, so daß durch diese dann erstar- rende Schmelze eine zusätzliche Verklebung zwischen den beiden Streifen 3 und 4 erfolgt. Diese dort erstarrende Schmelze erhöht darüber hinaus auch die Luftundurchläs- sigkeit der mittleren Zone, so daß die Entlüftung aus- schließlich durch die Querkanäle erfolgt.

Die weichen Seitenzonen können ein Flächengewicht von 100 g/m2 besitzen. Durch Aufbauschen können diese Vlie- se dicker ausgebildet sein, als der Stützstreifen 2 bzw. der Deckstreifen 4. Stützstreifen 3 und Deckstrei- fen 4 haben vorzugsweise ein Flächengewicht von 140 Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori- tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt- lich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.




 
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