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Patent Searching and Data


Title:
ROOF WINDOW WITH MOUNTING BRACKET
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/1988/004348
Kind Code:
A1
Abstract:
A roof window has incorporated mounting brackets (10) to be set in the side pieces of the window frame, the legs (11, 12) of which are provided with securing holes (15, 16) for receiving securing means. The roof window has on the outer lateral surfaces of each side piece of the window frame at least one securing groove (5) that receives flat projections (14) formed on the corresponding leg (11) of the mounting bracket (10) and symmetrically spaced in relation to its longitudinal axis.

Inventors:
SPECK EMIL (DE)
SONNEBORN SIEGFRIED (DE)
OLSEN KAJ (DK)
Application Number:
PCT/EP1987/000758
Publication Date:
June 16, 1988
Filing Date:
December 04, 1987
Export Citation:
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Assignee:
RASMUSSEN KANN IND AS (DK)
International Classes:
E04B1/49; E04D13/03; F16B15/00; (IPC1-7): E04D13/03; E04B1/49
Foreign References:
DE2436049A11976-02-05
US1626589A1927-05-03
AU408965B21971-01-05
DE2332086A11975-01-16
BE835354A1976-03-01
GB2033038A1980-05-14
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Claims:
Patentansprüche
1. Dachflächenfenster mit an dessen BlendrahmenSeitenstücken festzulegenden Montagewinkeln, die jeweils einen ersten Schenkel, einen zu diesem rechtwinklig verlaufenden zweiten Schenkel und in beiden Schenkeln angeordnete Halterungs löcher zur Aufnahme von in das BlendrahmenSeitenstück bzw. in tragende Dachteile einzutreibenden Halterungselementen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß a) jeder Montagewinkel (10) zum Vorfixieren am Blendrahmen (2) an der vom zweiten Schenkel (12) abgewandten Steg fläche des ersten Schenkels (11) mindestens zwei in einer zum zweiten Schenkel (12) parallelen Ebene recht¬ winklig auswärts vorspringende Flachdorne (14) trägt un b) in die äußeren Seitenflächen jedes BlendrahmenSeiten¬ stücks (3) mindestens eine in dessen Längsrichtung ver laufende Halterungsnut (5) für die Flachdorne (14) mit höchstens deren Materialstärke entsprechender Nutbreite eingetieft sind.
2. Dachflächenfenster mit Montagewinkeln nach Anspruch 1, da¬ durch gekennzeichnet, daß die Montagewinkel (10) aus dem ersten Schenkel (11) nach Stanzung einstückig herausgeboge¬ ne Flachdorne (14) aufweisen. V .
3. Dachflächenfenster mit Montagewinkeln nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachdorne (14) eine die Nuttiefe der Halterungsnut (5) etwas übersteigende Dornlänge aufweisen.
4. Dachflächenfenster mit Montagewinkeln nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flach¬ dorne (14) dreieckige Form mit einem Spitzenwinkel von höchstens etwa 35" aufweisen.
5. Dachflächenfenster mit Montagewinkeln nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Flachdorne (14) jeweils beiderseits der Längsachse des ersten Schenkels (11) voneinander symmetrisch beabstandet angeordnet sind.
6. Dachflächenfenster mit Markierungswinkeln nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Flach¬ dorne (14) in einem mittleren Bereich der Länge des ersten Schenkels (11) angeordnet sind.
7. Dachflächenfenster mit Montagewinkeln nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Flach Flachdorne (14) am freien Ende des ersten Schenkels (11) rechtwinklig auswärts ungebogen sind.
8. Dachflächenfenster mit Montagewinkeln nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im ersten Schenkel (11) mindestens drei in dessen Längsrichtung jeweils um den Abständen der Halterungsnuten (5) am BlendrahmenSeitenstück (3) entsprechende Strecken von voneinander beabstandete HalterungsRundlöcher (15) zur Aufnahme von Halterungsschrauben angeordnet sind.
9. Dachflächenfenster mit Montagewinkeln nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im zweiten Schenkel (12) HalterungsRundlöcher (16) und Halterungs Langlöcher (17) zur Aufnahme von Halterungsschrauben angeordnet sind.
10. Montagewinkel zum Einbau von Dachflächenfenstern mit 5 einem ersten Schenkel, einem zu diesem rechtwinklig verlaufenden zweiten Schenkel, in beiden Schenkeln angeordneten Löchern zur Aufnahme von Befestigungsele¬ menten und aus dem ersten Schenkel zu der vom zweiten Schenkel abgewandten Seite in einer zu diesem parallelen 10 Ebene einstückig herausgebogenen Flachdornen, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachdorne (14) im mittleren Abschnitt der Länge des ersten Schenkels (11) beider¬ seits eines HalterungsRundloches (15) angeordnet sind und daß der zweite Schenkel (12) mehrere in Längsrichtung 15 voneinander beabstandete HalterungsRundlöcher (16) und mindestens ein HalterungsLangloch (17) aufweist.
11. Montagewinkel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß beide Flachdorne (14) jeweils dreieckig mit einem spitzen Winkel von höchstens 35° ausgebildet sind.
12. 20 12.
13. Montagewinkel nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß der erste Schenkel (11) mindestens drei vorzugsweise in einer zu dessen Längsachse schräg ver¬ laufenden Reihe angeordnete, in Längsrichtung des Schen¬ kels (11) jeweils um den Abständen der Halterungsnuten 25 (5) am zugeordneten BlendrahmenSeitenstück (3) entspre¬ chende Strecken voneinander beabstandete Halterungs Rundlöcher (15) zur Aufnahme von Halterungsschrauben aufweist.
14. Montagewinkel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, 0 daß im zweiten Schenkel (12) drei über dessen Länge beabstandete Paare aus jeweils einem Langloch (17) und einem seitlich daneben liegenden HalterungsRundloch (16) angeordnet sind, wobei die Langlöcher (17) relativ zur ro Längsachse des zweiten Schenkels (12) alternierend seitlich versetzt sind.
15. Dachflächenfenster mit einem über Montagewinkel (10) an. der Dachkonstruktion festlegbaren Blendrahmen (2), dadurch gekennzeichnet, daß in die äußeren Seitenflächen jedes BlendrahmenSeitenstücks (3) eine oder mehrere in vorbe¬ stimmten Abständen in dessen Längsrichtung verlaufende Halterungsnuten (5) mit höchstens der Materialstärke von an den Montagewinkeln (10) angebrachten Flachdornen (14) entsprechender Nutbreite eingetieft sind.
16. Dachflächenfenster nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich¬ net, daß die Halterungsnut jeweils über im wesentlichen die ganze Länge der BlendrahmenSeitenstücke (3) durchge¬ hen und eine relativ zur Länge der zugehörigen Flachdorne (14) etwas geringere Nuttiefe von vorzugsweise 2 bis 15 mm und insbesondere 6 bis 12 mm aufweisen.
Description:
Dachflächenfenster mit Montagewinkel

Die Erfindung betrifft ein Dachflächenfenster mit an dessen Blendrahmen-Seitenstucken festzulegenden Montagewinkeln, die je¬ weils einen ersten Schenkel, einen zu diesem rechtwinklig ver¬ laufenden zweiten Schenkel und in beiden Schenkeln angeordnete Halterungslöcher zur Aufnahme von in das Blendrahmen-Seitenstück bzw. in tragende Dachteile einzutreibenden Halterungselementen aufweisen, ferner entsprechend ausgestattete Montagewinkel.

Dachflächenfenster dieser Art werden normalerweise durch die Montagewinkel und diese festlegende Einschlagschrauben an unter der Dacheindeckung liegende Dachsparren oder vergleichbaren Teilen der Dachkonstruktion befestigt. Beim Einbau ist es wich¬ tig, die Einbaustellung des Dachflächenfensters an die Dachein-

deckung anzupassen, welche die Dichtigkeit zwischen Blendrahmen und Dach sichern soll. Hierzu kommt es darauf an, daß die Monta- gewinkel an den Seitenstücken des Blendrahmens jeweils so befe¬ stigt werden, daß die für das jeweilige Dach erforderliche Lage des Blendrahmens relativ zur Dachfläche erreicht wird. Da die meist serienmäßig gefertigten Dachflächenfenster mittels der zu¬ gehörigen Montagewinkel in Dächer ganz verschiedener Konstruktion eingebaut werden müssen, wobei insbesondere die Abstände und Ab¬ messungen der Dachsparren, Dachlatten, etc. sehr unterschiedlich sind, ist es für die mit dem Einbau des Dachflächenfensters be¬ faßte Person relativ mühsam und zeitraubend, durch Ausmessen am Dach und entsprechende Berechnungen die Punkte zu ermitteln, an denen die Montagewinkel an den Seitenstücken der Blendrahmen festgelegt werden müssen, um die richtige Einbauhöhe und eine zur Dachneigung genau parallele Neigung des Blendrahmens zu erzielen. Es geschieht dabei oft, daß das Fenster in falscher Höhe und7oder schief eingebaut wird. Außerdem ist zur Durch- führung des Einbaus vielfach eine zusätzliche Hilfsperson erforderlich.

Aus dem DE-GM 3403 247 ist bereits ein Verbindungsbeschlag für Holzkonstruktionen bekannt, der aus einer flachen oder abgewin¬ kelten Platte mit Löchern zur Aufnahme von Nägeln besteht und einen aus der Platte nahe deren Ende ausgestanzten und herausge¬ bogenen Fixierungsdorn aufweist. Aus der US-PS 2 066006 kennt man ferner einen Befestigungswinkel für Wandverkleidungsplatten, der an einer Endkante mehrere auswärts umgebogene Spitzen auf¬ weist, die in ein tragendes Rahmenwerk auf Holzleisten eingetrie- ben werden, worauf die zu halternde Wandverkleidungsplatte mit¬ tels einer mit seitlichem Spiel durch ein Loch im federnd ausge¬ bildeten zweiten Schenkel des Befestigungswinkels geführten Ge¬ windebolzens begrenzt verschiebbar gehaltert wird. Derartige Beschläge eignen sich jedoch nicht zur raschen, gleichmäßig aus- gerichteten Festlegung von Dachflächenfenstern.

Aufgabe der Erfindung ist es nun, ein Dachflächenfenster bzw. zu¬ gehörigen Montagewinkel zu schaffen, die mit einfachen Mitteln einen wesentlich rascheren, zuverlässig ausgerichteten Einbau durch nur eine Person ermöglichen.

Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Dachflächenfenster mit Monta¬ gewinkeln der eingangs genannten Art erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 ausgestattet.

Durch das Zusammenwirken dieser Merkmale können die Montagewinkel durch einfaches Eindrücken ihrer Flachdorne in die für die jeweil erforderliche Einbauhöhe des Fensters passende Halterungsnut des Blendrahmen-Seitenstücks ohne großen Meß- und Berechnungsaufwand rasch und sicher am Blendrahmen vorfixiert und dann in herkömmli¬ cher Weise durch Einschlagschrauben oder sonstige Halterungsele¬ mente daran endgültig festgelegt werden.

Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Befestigungsanordnung sind in den Unteransprüchen 2 bis 9 beschrieben.

Gegenstand der Erfindung sind ferner zugehörige Montagewinkel mit den Merkmalen der Patentansprüche 10 bis 13 sowie Dach¬ flächenfenster mit den Merkmalen der Patentansprüche 14 und 15.

Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen des Dachflächen¬ fensters und der Montagewinkel unter Bezugnahme auf die beigefüg¬ ten Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigen:

Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines Montagewinkels, Figur 2 eine schematische perspektivische Ansicht eines Dach¬ flächenfensters beim Einbau auf dem Dach und Figur 3 eine schematische Darstellung der verschiedenen Befe¬ stigungsstellungen des Montagewinkels am Blendrahmen.

Der in Figur 1 dargestellte Montagewinkel 10 besteht aus etwa 2 mm starkem Stahlblech und besitzt einen ersten Schenkel 11 und einen gegenüber diesem rechtwinklig abgewinkelten zweiten Schenkel 12, die beide etwas angebördelte Seitenränder haben. Im zweiten Schenkel 12 sind Halterungs-Rundlöcher 16 und

Langlδcher 17 zur Aufnahme von vorzugsweise als Einschlagschrau¬ ben ausgebildeten Halterungselementen aufweist. Im ersten Schenkel 11 sind bei der dargestellten Ausführungsform drei in einer schrägen Reihe beabstandet angeordnete Halterungs-Rund- lδcher 15 vorgesehen. Beiderseits des mittleren Halterungs- Rundloches 15 sind durch Stanzen und einstückiges Umbiegen erzeugte Flachdorne 14 mit dreieckiger Form, einem Spitzen¬ winkel von etwa 30°, einer Länge von 12 mm und einer dem ersten Schenkel 11 entsprechenden Materialstärke angeordnet.

In Figur 2 ist ein Dachflächenfenster 1 mit einem Blendrahmen 2 und einem darin um eine mittlere Schwingachse verschwenkbaren Flügelrahmen 4 in der Einbaustellung auf der Dachsparren 6 und horizontale Dachlatten 7 aufweisenden Dachkonstruktion dargestellt. Da der lichte Abstand der Dachsparren kleiner ist als die Fenster- breite, wurde nach Entfernung eines Sparrenteils über und unter dem Dachflächenfenster je ein sogenannter Wechsel 8 eingezogen. Während des Einbaus wurde außerdem unter dem Dachflächenfenster zur Arbeitserleichterung eine lose Hilfslatte 9 eingelegt.

Das dargestellte Dachflächenfenster 1 ist an den äußeren Seiten- flächen seiner beiden Blendrahmen-Seitenstücke 3 jeweils mit drei über deren ganze Länge durchgehenden Halterungsnuten 5 ver¬ sehen, die jeweils eine Nutbreite von 1,5 mm und eine Nuttiefe von 8 mm aufweisen. Der Mittenabstand der Nuten betrug 25 mm.

Zur Befestigung der Montagewinkel 10 am Blendrahmen 2 werden zu- nächst die Flachdorne 14 der Montagewinkel 10 durch einfaches Eindrücken von Hand oder mit einem leichten Hammerschlag in die

jeweils für die Einbauhöhe geeignete der drei Halterungsnuten 5 eingedrückt, so daß der Montagewinkel 10 am Blendrahmen 2 damit in seiner ausgerichteten Stellung vorfixiert ist. Nun kann die Bedienungsperson durch zwei der drei im ersten Schenkel 11 vor- gesehenen Halterungs-Rundlöcher 15 zur endgültigen Fixierung der Montagewinkel Einschlagschrauben in das Blendrahmen-Seiten¬ stück 3 einschlagen. Da die Bedienungsperson nach dem Eindrücken der Flachdorne 14 in die Halterungsnuten 5 beide Hände frei hat und den Montagewinkel 10 nicht festzuhalten braucht, kann sie ohne Schwierigkeiten die benötigten Einschlagschrauben und Werk¬ zeuge ergreifen und beide Hände zum Einschlagen der Schrauben benutzen, so daß keine Hilfsperson benötigt wird.

Wie Figur 3 zeigt, können die Montagewinkel 10 je nach der Kon¬ struktion und den Abmessungen der Dachsparren oder der sonstigen tragenden Dachteile mit ihren Flachdornen 14 in die jeweils zur Erzielung der gewünschten Einbauhöhe des Blendrahmens am besten geeignete der drei Halterungsnuten 5 eingedrückt werden. Wenn die Montagewinkel 10 in dieser Weise am Blendrahmen 2 dauerhaft festgelegt sind, kann die Bedienungsperson durch die im zweiten Schenkel 12 vorgesehenen Halterungs-Rundlöcher 16 und die Lang¬ löcher 17 weitere Einschlagschrauben in die Dachsparren 6 eintreiben.Wenn an jedem Blendrahmen-Seitenstück 3 jeweils drei Montagewinkel 10 angebracht sind, kann zunächst bei zwei Montagewinkeln 10 jeweils nur eine Einschlagschraube durch ein Langloch des zweiten Schenkels 12 eingeschlagen und beim drit¬ ten Montagewinkel eine Einschlagschraube in ein Halterungs- Rundloch eingeschlagen werden, so daß das Dachflächenfenster in diesem Zustand noch in der jeweils gewünschten Weise ausgerichtet und an etwaige Ungleichmäßigkeiten des Daches angepaßt werden kann, bevor bei allen Montagewinkeln jeweils weitere Einschlag¬ schrauben in Halterungs-Rundlöcher 16 in der Weise fest einge¬ schlagen werden, daß zwei der Halterungs-Rundlöcher 16 jedes Montagewinkels Einschlagschrauben enthalten.

Da die Halterungsnuten 5 am Blendrahmen 2 ohne Mehraufwand beim ohnehin erforderlichen Profilieren der vorgefertigten Blendrahmen- Seitenstücke 3 mit eingebracht werden können und die Montagewinkel 10 mit sehr geringem Aufwand mit durch Stanzen und einstückiges Umbiegen erzeugten Flachdornen 14 versehen werden können, wird insgesamt mit einfachsten Mitteln eine wesentlich verbesserte Befestigungsanordnung für Dachflächenfenster und ein zeit- und arbeitssparendes Befestigungsverfahren erreicht, welche für die mit dem Einbau befaßten Personen die gefährlichen Einbauarbeiten auf dem Dach wesentlich erleichtert.

Das vorstehend anhand bevorzugter Ausführungsformen erläuterte Dachflächenfenster sowie die zugehörigen Montagewinkel können vom Fachmann je nach den Anforderungen in verschiedener Weise zweck¬ entsprechend abgewandelt werden, sofern dabei die besondere An- Ordnung von in einer Ebene symmetrisch beabstandeten Flachdornen bzw. der zur Aufnahme von Flachdornen ausgelegten Halterungsnuten erhalten bleibt.