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Patent Searching and Data


Title:
ROTARY CUTTING APPARATUS COMPRISING A PLACING SYSTEM FOR THE ORDERLY SORTING OF CUTS
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2005/077621
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a device for creating cuts with the aid of a rotary cutting apparatus. Said device is characterized in that a placing system is mounted downstream of the cutting apparatus for orderly sorting the cuts.

Inventors:
WITTMAIER KLAUS (DE)
BORN RALF-HENDRIK (DE)
Application Number:
PCT/EP2005/001337
Publication Date:
August 25, 2005
Filing Date:
February 10, 2005
Export Citation:
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Assignee:
SCHOBER WERKZEUG & MASCHBAU (DE)
WITTMAIER KLAUS (DE)
BORN RALF-HENDRIK (DE)
International Classes:
B26D7/18; B26F1/38; B31B50/28; B65H29/62; B65H35/00; B65H35/08; B65H39/00; (IPC1-7): B26F1/38; B26D7/18; B65H35/08; B65H39/00
Foreign References:
US6646280B12003-11-11
US3935769A1976-02-03
US5235883A1993-08-17
US20030164587A12003-09-04
US5109741A1992-05-05
US6234053B12001-05-22
FR2792301A12000-10-20
EP0730934A11996-09-11
EP0510324A11992-10-28
DE10156664A12003-06-05
EP0878277A21998-11-18
US4628578A1986-12-16
Attorney, Agent or Firm:
Steimle, Josef (Fuhlendorf Leitner & Steiml, Postfach 10 37 62 Stuttgart, DE)
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Claims:
Patentansprüche
1. Vorrichtung zur Herstellung von Zuschnitten mittels einer Rotationsschneideeinrichtung, wobei der Schneideeinrichtung ein Auslagesystem zum geordneten Sortieren der Zuschnitte nachgeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass fehlerhafte Zuschnitte (1, 2) nicht in der Stapeleinrichtung (2327) abgegeben, sondern einer Abfalleinrichtung zugeführt werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Rotationsschneiden ein Übernahmesystem wie z. B. eine Saugbandeinrichtung (17) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Zuschnitte (1, 2) auf der Saugbandeinrichtung (17) vom Abfallstreifen/Abfallgitter (16) getrennt werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Abfall (16) direkt nach der Schneideeinrichtung (13) durch Abzug über die Oberfläche des Schneidzylinders (14) direkt von den Zuschnitten (1, 2) getrennt wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Abfallgitter (16) nach dem Schneidvorgang über die Oberfläche des Gegendruckzylinders (15) nach unten in einen Absaugtrichter (17) geleitet wird und dadurch die Zuschnitte (1, 2) vom Abfall (16) getrennt werden.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schneidevorrichtung (13) eine Häckseleinrichtung (18) nachgeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine beliebige Anzahl von Zuschnitten (1, 2) auf der Saugbandeinrichtung (17) abgelegt ist und darüber ein optisches Prüfgerät (20) zur Erkennung von Druckfehlern oder fehlenden Zuschnitten (1, 2) angeordnet ist.
8. Vorrichtung einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schneideeinrichtung (13) ein Saugnapfband (21) zur Übernahme der Zuschnitte (1, 2) von der Saugbandeinrichtung (17) nachgeordnet ist.
9. Vorrichtung einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Saugnapfband (21) einzelne Saugnäpfe (22) angeordnet sind.
10. Vorrichtung einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugnäpfe (22) auf dem Saugnapfband (21) den gleichen Teilungsabstand aufweisen wie die Zuschnitte (1, 2) zur Warenbahn.
11. Vorrichtung einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugnäpfe (22) auf dem Saugnapfband (21) unterschiedliche Teilungsabstände gegenüber den Zuschnitten auf der Warenbahn (3) aufweisen.
12. Vorrichtung einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilung der Saugnäpfe (22) auf dem Saugnapfband (21) einen beliebigen Teilungsabstand aufweisen kann.
13. Vorrichtung einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugbandeinrichtung (17) mindestens eine Stapeleinrichtung (23) nachgeordnet ist.
14. Vorrichtung einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stapeleinrichtung (23) ein Vakuumrad (28), Vakuumbänder (29) und/oder ein Auslagerad (30) aufweist.
15. Vorrichtung einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Auslagerad (30) entweder als Vakuumtrommel oder als Auslagestern ausgebildet ist.
16. Vorrichtung einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Auslageräder (30) nebeneinander auf einer Achse angeordnet sind und jedes Auslagerad (30) einen unterschiedlichen Durchmesser aufweist.
17. Vorrichtung einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des Auslagerades (30) Auslagenester (31) angeordnet sind, auf die die Zuschnitte (1, 2) in unterschiedlichen Höhen abgelegt werden.
18. Vorrichtung einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch das Verschieben der Auslagenester (31) gegen einen seitlichen Anschlag (32) ein Übereinanderschieben der einzelnen Nestlagen zu einem sortierten Stapel (4) erreicht wird.
19. Vorrichtung einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Warenbahn (3) in einer vorgegebenen Reihenfolge quer und hintereinander gedruckt ist.
20. Vorrichtung einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der sortierte Stapel (4) durch eine Schiebevorrichtung (33) auf ein Transportband (34) geschoben wird.
21. Vorrichtung einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass fehlerhafte Zuschnitte (1, 2) am Saugnapfrad (35) an eine Absaugung (36) übergeben werden.
22. Vorrichtung einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass je nach Ansteuerung der Saugnäpfe (22) unterschiedliche Zuschnittsreihen übernommen und reihenweise jeweils einer der Stapeleinrichtung (2327) zuführt und dort abgelegt werden und damit eine Untermischung beliebiger Art erzeugt werden kann.
23. Vorrichtung einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einer nicht dargestellten Ausführungsform jeder einzelne Saugnapf (22) direkt z. B. über ein Bussystem ansteuerbar ist und es dadurch möglich ist, reihenweise übernommene Zuschnitte (1, 2) einzeln unterschiedlich auf mehrere Stapeleinrichtungen (2327) zu verteilen und dadurch eine Untermischung zu erreichen.
24. Vorrichtung einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine beliebige Anzahl von Stapeleinrichtungen (23) hintereinander angeordnet werden kann.
25. Vorrichtung einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschine (5) mit einer Druckmarkensteuerung (19) ausgerüstet und damit die rotative Schneideinrichtung (13) registergenau zur Warenbahn (3) die Zuschnitte (1, 2) ausschneiden kann.
26. Vorrichtung einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschine (5) als Offline Maschine eigenständig oder als InlineMaschine in direkter Verbindung mit anderen Maschinen einsetzbar ist.
Description:
Rotationsschneideeinrichtung mit Auslagesystem zum geordneten Sortieren von Zuschnitten Beschreibung Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Zuschnitten mittels einer Rotationsschneideeinrichtung, wobei der Schneideeinrichtung ein Auslagesystem zum geordneten Sortieren der Zuschnitte nachgeordnet ist.

Bekannt und damit Stand der Technik sind Verarbeitungsanlagen zur Herstellung von kartenähnlichen Zuschnitten aus Bogenware.

Hierbei wird, wie z. B. bei der Herstellung von Spielkarten, nummerierten Tickets oder mit besonderen Aufdrucken versehene Zuschnitte jeweils ein Bogen mit einer vorgegebenen Anzahl von Produkten bedruckt, besonders gekennzeichnet oder z. B. nummeriert. Anschließend werden diese Bögen gesammelt und aufgestapelt und die Bögen werden einzeln in einer dafür vorgesehenen Maschine längs-und quergeschnitten, anschließend werden die hintereinander angeordneten Reihen gestapelt und übereinandergelegt, so dass ein sortierter Stapel 4 entsteht.

Dies wird hauptsächlich bei Zuschnitten 1, die eine rechteckige Form aufweisen und mit rechteckigen Enden versehen sind, durchgeführt.

Zuschnitte mit runden Ecken 2 werden gleichfalls in Bögen vorgedruckt und dann über Hubstanzvorrichtungen jeweils übereinanderliegend ausgestanzt. In einem weiteren Arbeitsgang werden dann diese Zuschnitte in Sortierautomaten zu sortierten Stapeln 4 umgearbeitet.

Weiter bekannt sind Maschinen, die statt bedruckter Bögen endlos bedruckte Papier-oder Warenbahnen anliefern, welche dann durch eine Rotationsschneideeinrichtung durchgeführt werden und anschließend die Zuschnitte 1/2 reihenweise nacheinander aufstapelt und später in einem separaten Arbeitsgang mit einer Sortiermaschine zu sortierten Stapeln umarbeitet.

Bei der Bogenverarbeitung ist es vorteilhaft, dass jeweils die zueinander zugeordneten Zuschnitte auf einem Bogen vorhanden sind und abgearbeitet werden können. Nachteilig sind die vielen Verarbeitungsstufen, die dabei erforderlich sind.

Vorteilhaft bei der Verarbeitung von endlos bedruckten Warenbahnen ist die hohe erreichbare Geschwindigkeit und die Möglichkeit, derartige Maschinen direkt im Anschluss an eine Druckmaschine anzubauen, so dass ein Inline-Prozess ermöglicht wird. Nachteilig ist, dass die so hergestellten Zuschnitte 1/2 später durch Sortiermaschinen laufen müssen, um die erforderlichen Untermischungen bzw. sortierten Stapel 4 zu erzeugen.

Aufgabe der Erfindung ist es, eine Rotationsverarbeitungsanlage zu erstellen, die im Inline-oder Offline-Betrieb bedruckte Warenbahn 3 im Rotationsverfahren zu schneiden, die geschnittenen Zuschnitte 1/2 vollflächig auszulegen, dann zu übernehmen und in einer besonderen Vorrichtung nach einer vorgegebenen Sortierung zu untermischen, so dass nach Durchlauf durch die ganze Vorrichtung ein sortierter Stapel 4 erreicht wird.

Weiter ist es Aufgabe dieser Maschine, eine Untermischung von Zuschnitten zu erreichen, die entsprechend einer bestimmten Matrix vorgegeben ist.

Weitere Aufgabe der Vorrichtung ist es, bedruckte Endlosware auf Druckfehler zu überprüfen und diese Teile orientiert auszuschleusen bzw. ganze Sektionen von fehlerhaften Zuschnitten in der Warenbahn zu erkennen und geordnet auszuschleusen. Dies wird vorteilhaft mit der nachfolgenden Maschine/Vorrichtung 5 erreicht.

Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung gelöst, die die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.

Die Vorrichtung 5 besteht aus einer Abrollung 6, auf die die bedruckte Warenbahn 3 aufgebracht wird. Vorteilhaft ist der Maschine 5 auch eine manuelle oder automatische Spliceeinrichtung 7 nachgeordnet. Im weiteren Verlauf wird eine Seitenkantensteuerung 8 zur exakten Positionierung der bedruckten Warenbahn 3 nachgeordnet. Zum Ausgleich von durch das Aufrollen der Warenbahn entstandenen Krümmungen oder Biegespannungen wird eine Decurlingeinrichtung 9 zum Gegenbiegen der Warenbahn eingesetzt. Mit der Zugstation 10 wird die bedruckte Warenbahn 3 von der Abrollung 6 mit vorgewähltem Zug abgezogen. Der hierfür erforderliche Spannungsausgleich wird über das Tänzersystem 11 und ein Brems-oder Antriebssystem geregelt oder gesteuert. Die rotative Schneideinrichtung 13 besteht aus einem formatigen Schneidzylinder 14 und einem Gegendruckzylinder 15. Beim Durchführen der bedruckten Warenbahn 3 durch die rotative Schneideinrichtung 13 wird ein Zuschnitt 1/2 durch Ausschneiden aus der Warenbahn 3 erzeugt. Dabei ist es möglich, dass in der bedruckten Warenbahn 3 zwischen den Produkten 1/2 ein Abfallstreifen oder Abfallgitter entsteht.

In einer bevorzugten Ausführungsform wird der Abfallstreifen/Abfallgitter 16 gemeinsam mit dem Zuschnitt aus der rotativen Schneideinrichtung 13 herausgeführt und von der Saugbandeinrichtung 17 übernommen. Nachdem die Zuschnitte 1/2 sicher in der Saugbandeinrichtung 17 übernommen sind, wird der Abfallstreifen bzw. das Abfallgitter durch Umlenkung von den Zuschnitten 1/2 getrennt und in eine Häckseleinrichtung 18 eingezogen und dort zerkleinert und abgesaugt. Die Zuschnitte 1/2 liegen jetzt entweder räumlich voneinander getrennt oder aber auch bei einer Variante ohne Abfall zwischen den Zuschnitten 1/2 direkt nebeneinander auf der Saugbandeinrichtung 17. Dieser Saugbandeinrichtung ist ein optisches Prüfgerät 20 übergeordnet, so dass die Zuschnitte 1/2 auf Vollständigkeit oder Fehler überprüft werden können.

Der Saugbandeinrichtung 17 ist weiterhin ein darüber angeordnetes Saugnapfrad mit anschließendem Saugnapfband nachgeordnet. Auf diesem Saugnapfband 21 sind, nach einer bestimmten Matrix vorgegeben, einzelne Saugnäpfe 22 angeordnet. Die Saugnäpfe 22 weisen den gleichen Teilungsabstand wie die Zuschnitte in der Warenbahn auf und laufen mit gleicher Geschwindigkeit wie die Saugbandeinrichtung 17. Mittels einer Steuerung übernehmen die Saugnäpfe eine oder mehrere Reihen der Zuschnitte und saugen diese an und übergeben die vorgegebene Anzahl von Zuschnitten 1/2 an die Stapeleinrichtung 23 oder eine der folgenden.

Die nachfolgenden Zuschnitte werden jeweils wieder in einer vorgegebenen Stückzahl von den nachfolgenden Saugnäpfen 22 übernommen und dann zur nächsten Stapeleinrichtung 24 transportiert und dort übergeben. Jede Stapeleinrichtung 22-27 weist ein Vakuumrad 28 und Vakuumbänder 29 auf. Mittels des Vakuumrads 28 und der Vakuumbänder 29 wird die übergebene Anzahl von Zuschnitten 1/2 jeweils in einer Spur dem Auslagerad 30 übergeben. Das Auslagerad 30 kann als Vakuumtrommel oder als Auslagestern ausgebildet sein.

Wesentlich ist, dass das Auslagerad 30 unterschiedliche Durchmesser in jeder Spur aufweist, wodurch die Karten von jeder Reihe in eine unterschiedliche Höhe im Auslagenest 31 abgelegt werden. Nachdem alle Zuschnitte 1/2 durch das Auslagerad 30 im Auslagenest 31 auf unterschiedlichen Höhen abgelegt sind, wird mittels Verschieben des Auslagenests 31 gegen den seitlichen Anschlag 32 ein Übereinanderschieben der einzelnen Nestlagen erreicht und die Zuschnitte liegen in einem sortierten Stapel 4 übereinander. Die Sortierung entsteht dadurch, dass die Zuschnitte 1/2 in der bedruckten Warenbahn in vorgegebener Reihenfolge hintereinander gedruckt sind und dann mit dem Auslagerad 30 und dem Auslagenest 31 in unterschiedlicher Höhe abgelegt und übereinander gestapelt werden.

Mittels einer weiteren Schiebevorrichtung 33 wird der sortierte Stapel 4 auf ein Transportband 34 aufgeschoben und von dort aus der Maschine zu einer bekannten Verpackungsanlage geführt. Fehlerhafte Zuschnitte werden am Saugnapfrad 35 in die Absaugung 36 übergeben und von dort einer Abfalleinrichtung zugeführt. Besonders vorteilhaft ist, dass je nach Ansteuerung der Saugnäpfe 22 unterschiedliche Zuschnittsreihen übernommen und reihenweise jeweils einer der Stapeleinrichtungen 23 bis 27 zugeführt und dort abgelegt werden können.

So können Untermischungen beliebiger Art erzeugt werden.

Darüber hinaus ist in einer nicht dargestellten Ausführungsform jeder einzelne Saugnapf direkt über z. B. ein Bussystem ansteuerbar und dadurch ist es möglich, reihenweise übernommene Zuschnitte 1/2 einzeln unterschiedlich auf mehrere Stapeleinrichtungen 23 bis 27 zu verteilen.

Weiter vorteilhaft ist, dass je nach Ausstattung eine beliebige Anzahl von Saugnäpfen 22 auf dem Saugnapfband 21 in unterschiedlichen Teilungsabständen angebracht und montiert werden kann.

Darüber hinaus ist weiter vorteilhaft, dass jeweils dem Aufgabenbereich angepasst, eine beliebige Anzahl von Stapeleinrichtungen 23 hintereinander angeordnet werden kann.

Bezugsliste : 1. eckige Zuschnitte 2. Zuschnitte mit runden Enden 3. Warenbahn bedruckt 4. sortierter Stapel 5. Maschine 6. Abrollung 7. Spliceeinrichtung 8. Seitenkantensteuerung 9. Decurlingeinrichtung 10. Zugstation 11. Tänzersystem 12. Brems-und/oder Antriebssystem 13. rotative Schneideinrichtung 14. Schneidzylinder 15. Gegendruckzylinder 16. Abfallstreifen/Abfallgitter 17. Saugbandeinrichtung 18. Häckseleinrichtung 19. Druckmarkensteuerung 20. optisches Prüfgerät 21. Saugnapfband 22. Saugnäpfe 23. Stapeleinrichtung 24. Stapeleinrichtung 25. Stapeleinrichtung 26. Stapeleinrichtung 27. Stapeleinrichtung 28. Vakuumrad 29. Vakuumbänder 30. Auslagerad (Vakuumtrommel oder als Auslagesystem) 31. Auslagenest 32. Anschlag 33. Schiebevorrichtung 34. Transportband 35. Saugnapfrad 36. Absaugung.

37. Absaugtrichter