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Title:
ROTATING BRUSH FOR SURFACE TREATMENT OF WORKING PIECES
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/1998/014089
Kind Code:
A1
Abstract:
Disclosed is a rotating brush for surface treatment of working pieces, with a fitting (5) clamped between two washers (1, 2) and placed on a substantially cylindrical holding element consisting of said washers. The installation is so designed that the two washers (1, 2) present on their opposing sides an axial shoulder (3, 4) of such inside and outside diameters that, when the washers (1, 2) are secured to each other, the axial shoulder (3) of the one (1) engages into that of the other (2) to form a washer assembly, thereby forming a cylindrical holding element in which the brush fitting is inserted (5).

Inventors:
BOWN DAMIAN (GB)
Application Number:
PCT/EP1997/005367
Publication Date:
April 09, 1998
Filing Date:
September 30, 1997
Export Citation:
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Assignee:
BRUSHES INTERNATIONAL LTD (GB)
BOWN DAMIAN (GB)
International Classes:
A46B13/00; (IPC1-7): A46B13/00
Foreign References:
DE29513247U11995-10-19
FR532243A1922-01-30
FR522560A1921-08-02
FR1332720A1963-07-19
DE29513247U11995-10-19
Attorney, Agent or Firm:
Zeitler, Giselher (Herrnstrasse 15, M�nchen, DE)
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Claims:
Patentansprüche:
1. Rotationsbürste zur Oberflächenbehandlung von Werkstücken, mit einem Bürstenbesatz (5), der zwischen zwei miteinander verbundenen Spannscheiben (1 , 2) eingeklemmt und auf einem von diesem gebildeten im wesentlichen zylin¬ drischen Halteelement gelagert ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die beiden Spannscheiben (1 , 2) jeweils an ihrer einander zugekehrten Seite einen Axialbund (3, 4) aufweisen, dessen Außen bzw. Innendurchmesser derart bemessen ist, daß bei aneinander befestigten Spannscheiben (1, 2) der Axialbund (3) der einen Spannscheibe (1) verbindend in denjenigen (4) der anderen Spann¬ scheibe (2) zur Ausbildung der Spannscheibenverbindung eingreift und gleichzei¬ tig hierdurch das zylindrische Halteelement zur Lagerung des Bürstenbesatzes (5) gebildet ist.
2. Bürste nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Axialbunde (3, 4) der beiden Spannscheiben (1 , 2) gleiche Länge aufweisen.
3. Bürste nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Axialbunde (3, 4) der beiden Spannscheiben (1 , 2) unterschiedliche Länge aufweisen.
4. Bürste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich¬ net, daß die Eingriffsverbindung zwischen den Axialbunden (3, 4) der beiden Spannscheiben (1 , 2) durch eine Paß bzw. Klemmverbindung gebildet ist.
5. Bürste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich¬ net, daß die Eingriffsverbindung zwischen den Axialbunden (3, 4) der beiden Spannscheiben (1 , 2) als lösbare Verbindung ausgestaltet ist.
6. Bürste nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsverbindung zwischen den Axialbunden (3,4) der beiden Spannscheiben (1 ,2) durch Klebstoff gebildet bzw. gesichert ist, der auf wenigstens eine der mit¬ einander zusammenwirkenden Umfangsflächen der Axialbunde (3, 4) aufgetragen ist.
7. Bürste nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Paß bzw. Klemmverbindung zwischen den Axialbunden (3, 4) dadurch gebildet ist, daß we¬ nigstens einer der Axialbunde (3 bzw. 4) an seiner mit dem anderen Axialbund (4 bzw. 3) zusammenwirkenden Umfangsfläche Erhebungen, insbesondere in Form von Axialrippen (8), aufweist.
8. Bürste nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialrippen (8) an der Außenumfangsfläche des durchmesserkleineren Axialbundes (3) vorgesehen sind.
9. Bürste nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Axialrippen (8) vorgesehen sind.
10. Bürste nach einem der Ansprüche 7 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialrippen (8) in gleichem Umfangsabstand voneinander angeordnet sind.
11. Bürste nach einem der Ansprüche 7 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialrippen (8) an ihrer vorderen freien Stirnfläche (9) abgeschrägt sind.
12. Bürste nach einem der Ansprüche 7 11 , dadurch gekennzeichnet, daß derjenige Axialbund (4), der die Axialrippen (8) des anderen Axialbundes (3) auf¬ nimmt, an seiner vorderen Stirnfläche (10) abgeschrägt ist.
13. Bürste nach einem der Ansprüche 7 12, dadurch gekennzeichnet, daß der die Axialrippen (8) aufnehmende Axialbund (4) an seinem vorderen Ende einen Ringwulst (11 ) trägt, der bei aneinander festgelegten Spannscheiben (1 , 2) die mit vorbestimmter Länge ausgebildeten Axialrippen (8) des anderen Axialbundes (3) sichernd hintergreift.
14. Bürste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich¬ net, daß der durchmessergrößere Axialbund (4) an seiner Außenumfangsfläche axial verlaufende Längsrippen (12) zur rutschfesten Lagerung des Bürstenbesat¬ zes (5) trägt.
15. Bürste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich¬ net, daß die Spannscheiben (1 , 2) aus glasfasersverstärktem Kunststoff bestehen.
16. Bürste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich¬ net, daß die Spannscheiben (1 , 2) Spritzgußteile sind.
Description:
Rotationsbürste zur Oberflächenbehandlung von Werkstücken

Die Erfindung betrifft eine Rotationsbürste zur Oberflächenbehandlung von Werk- stücken gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.

Bekannte rotierende Rundbürsten werden üblicherweise derart hergestellt, daß der Bürstenbesatz, der beispielsweise aus einem oder mehreren scheibenartigen Bürstenelementen besteht, zwischen einer Vielzahl von gepreßten Metallteilen angeordnet wird. Diese Konstruktion wurde von allen Bürstenherstellern bisher eingesetzt und wird auch heute immer noch in einer Vielzahl von ähnlichen For¬ men angewendet.

Demgegenüber ist es schon bei einer Rotationsbürste der gattungsgemäßen Art bekannt (DE-U 295 13 247.7), die Anordnung derart zu treffen, daß der Bürsten¬ besatz zwischen zwei miteinander verbundenen Spannscheiben eingeklemmt wird und hierbei auf einem von diesen Spannscheiben gebildeten im wesentlichen zy¬ lindrischen Halteelement gelagert ist.

Obschon sich diese bekannte Rotationsbürste als sehr vorteilhaft erwiesen hat, hat es sich dennoch gezeigt, daß nach wie vor das Bedürfnis nach einer verein¬ fachten Fertigung der Bürste sowie nach einer wesentlichen Reduzierung der Materialkosten besteht.

Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Bürste der gattungsgemäßen Art derart auszugestalten, daß bei vereinfachter Herstellung eine beträchtliche Reduzierung der Materialkosten erreichbar ist und gleichzeitig ein noch geringeres Gewicht, verbunden mit weiteren Handhabungsvorteilen, erzielt werden kann.

Die Merkmale der zur Lösung dieser Aufgabe geschaffenen Erfindung ergeben sich aus Anspruch 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen hiervon sind in den weiteren Ansprüchen beschrieben.

Bei der erfindungsgemäßen Rotationsbürste ist die Ausgestaltung derart getroffen, daß die Spannscheiben jeweils an ihrer einander zugekehrten Seite einen Axial¬ bund aufweisen, dessen Außen- bzw. Innendurchmesser derart bemessen ist, daß bei aneinander befestigten Spannscheiben der Axialbund der einen Spannscheibe verbindend in denjenigen der anderen Spannscheibe zur Ausbildung der Spann¬ scheibenverbindung eingreift und gleichzeitig hierdurch das zylindrische Hal- teelement zur Lagerung des Bürstenbesatzes gebildet ist.

Dieser Ausgestaltung liegt der wesentliche Erfindungsgedanke zugrunde, die Axialbunde der beiden Spannscheiben nicht nur zur Lagerung des Bürstenbesat¬ zes vorzusehen, sondern diese derart auszugestalten, daß sie selbst die Fest- legung der beiden Spannscheiben aneinander bewirken. Dies läßt sich leicht mit herstellungstechnisch einfachen Mitteln erreichen, so daß hierdurch eine einfache und sichere Verbindung der Spannscheiben gewährleistet ist.

In Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Axialbunde der beiden Spannscheiben gleiche Länge aufweisen oder aber daß sie unterschiedli¬ che Länge besitzen.

Die Eingriffsverbindung zwischen den Axialbunden der beiden Spannscheiben kann durch eine Paß- bzw. Klemmverbindung gebildet sein. Stattdessen oder zu- sätzlich kann die Anordnung derart getroffen sein, daß die Eingriffsverbindung zwischen den Axialbunden der beiden Spannscheiben durch Klebstoff gebildet bzw. gesichert ist, der auf wenigstens eine der miteinander zusammenwirkenden Umfangsflächen de Axialbunde aufgetragen ist.

Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Paß- bzw. Klemmverbindung zwischen den Axialbunden dadurch gebildet, daß wenigstens einer der Axialbunde an seiner mit dem anderen Axialbund zusammenwirkenden Umfangsfläche Erhebungen, insbesondere in Form von Axialrippen, aufweist. Die¬ se werden beim Zusammenpressen der beiden Spannscheiben, was beispielswei¬ se mittels einer 20 t-Presse erfolgt, unter Krafteinwirkung mit der zugeordneten Umfangsfläche des jeweils anderen Axialbundes wirksam verbunden, so daß hier-

durch die erwünscht sichere Verbindung zwischen den Spannscheiben erzielt wird.

85 Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Rotationsbürste sind die Axialrippen an der Außenumfangsfläche des durchmesserkleineren Axial¬ bundes vorgesehen. Vorteilhafterweise sind hierbei jeweils zwei Axialrippen vor¬ handen. Es liegt jedoch im Rahmen der Erfindung, stattdessen drei, vier oder mehr Axialrippen vorzusehen.

90

Es ist von Vorteil, wenn die Axialrippen in gleichem Umfangsabstand voneinander angeordnet sind, da hierdurch auch eine gleichmäßige Klemmwirkung über den Umfang der Axialbunde erzielt wird.

95 Um das unter hoher Krafteinwirkung erfolgende Zusammenfügen der beiden Spannscheiben im Anfangsstadium zu erleichtern, kann erfindungsgemäß vorge¬ sehen sein, daß die Axialrippen an ihrer vorderen freien Stirnfläche abgeschrägt sind.

IOO In entsprechender Weise liegt es auch im Rahmen der Erfindung, daß derjenige Axialbund, der die Axialrippen aufnimmt, an seiner vorderen Stirnfläche abge¬ schrägt ist.

Sofern nicht aus irgendwelchen Gründen beabsichtigt ist, die beiden Spannschei- 105 ben zu einem späteren Zeitpunkt wieder voneinander zu lösen, entspricht es einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung, daß der die Axialrippen aufnehmende Axialbund an seinem vorderen Ende einen Ringwulst trägt, der bei aneinander festgelegten Spannscheiben die mit vorbestimmter Länge ausgebildeten Axialrip¬ pen des anderen Axialbundes sichernd hintergreift.

110

Um den Bürstenbesatz auf dem von den beiden Spannscheiben gebildeten zylin¬ drischen Halteelement rutschfest zu lagern, trägt zweckmäßigerweise der durch¬ messergrößere Axialbund an seiner Außenumfangsfläche axial verlaufende Längsrippen.

115

Es ist von Vorteil, wenn die Spannscheiben aus glasfaserverstärktem Kunststoff bestehen. Hierbei liegt es im Rahmen der Erfindung, daß die Spannscheiben Spritzgußteile sind.

120 Insgesamt lassen sich mit der erfindungsgemäßen Rotationsbürste wesentliche Vorteile erzielen, die u.a. in folgendem bestehen:

- weniger Arbeitsaufwand bei der Herstellung der Bürste,

125 - beträchtliche Reduzierung der Materialkosten,

- einfachere Montageausrüstung,

- verbesserte Zusammenbaumöglichkeit der Bürste,

130

- geringeres Gewicht,

- bessere Eignung für automtische Herstellung usw.

135 Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in:

Fig. 1 schematisch im Schnitt die eine Spannscheibe der erfindungsgemäßen Rotationsbürste und

140

Fig. 2 die andere Spannscheibe der Rotationsbürste sowie

Fig. 3 schematisch im Schnitt die Rotationsbürste mit den beiden Spannschei¬ ben im aneinander festgelegten Zustand.

145

Wie aus der Zeichnung, insbesondere aus Fig. 1 und 2, ersichtlich, weist die zur Oberflächenbehandlung von Werkstücken vorgesehene Rotationsbürste zwei Spannscheiben 1 , 2 auf, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel unter¬ schiedlich ausgestaltet sind, jedoch auch gleich ausgebildet sein können.

150

Wie deutlich aus Fig. 1 und 2 zu entnehmen, besitzen die beiden Spannscheiben 1 , 2 jeweils an ihrer einander zugekehrten Seite einen Axialbund 3 bzw. 4. Dessen Außen- bzw. Innendurchmesser ist derart bemessen, daß bei aneinander befe¬ stigten Spannscheiben 1, 2 gemäß Fig. 3 der Axialbund 3 der Spannscheibe 1 155 verbindend in den Axialbund 4 der Spannscheibe 2 zur Ausbildung der Spann¬ scheibenverbindung eingreift. Gleichzeitig wird hierdurch ein zylindrisches Hal¬ teelement zur Lagerung eines Bürstenbesatzes 5 (siehe Fig. 3) gebildet. Dieser ist

in üblicher Weise mit in querschnittlich U-förmigen Klemmelementen 6 gehaltenen Drahtborsten 7 ausgestaltet.

160

Wie im einzelnen aus Fig. 1 und 2 zu entnehmen, ist die Ausgestaltung derart ge¬ troffen, daß der Axialbund 3 der Spannscheibe 1 eine größere Länge als der Axialbund 4 der Spannscheibe 2 aufweist und durchmesserkleiner ausgebildet ist, d.h. also an seiner Außenumfangsfläche maximal den Durchmesser der Innen- 165 umfangsfläche des Axialbundes 4 der Spannscheibe 2 erreicht.

Bei der dargestellten Ausführungsform wird die Eingriffsverbindung zwischen den Axialbunden 3, 4 der beiden Spannscheiben 1 , 2 durch eine Paß- bzw. Klemm¬ verbindung erreicht, und zwar dadurch, daß der durchmesserkleinere Axialbund 3 πo der Spannscheibe 1 an seiner Außenumfangsfläche mehrere Axialrippen 8 - im dargestellten Ausführungsbeispiel zwei Axialrippen 8 - aufweist, die in gleichem Umfangsabstand voneinander angeordnet sind. Aufgrund des Vorhandenseins dieser Axialrippen 8 ergibt sich somit die Wirkung, daß der Axialbund 3 der Spannscheibe 1 an seiner Außenumfangsfläche insgesamt einen größeren

175 Durchmesser als der Axialbund 4 der anderen Spannscheibe 2 an dessen Innen- umfangsfläche aufweist. Somit ergibt sich eine wirkungsvolle Paß- bzw. Klemm¬ verbindung, wenn die beiden Spannscheiben 1, 2 dadurch zusammengefügt und aneinander befestigt werden, daß der Axialbund 3 in den Axialbund 4 eingepreßt wird.

180

Um dieses Einpressen zu erleichtern, sind die Axialrippen 8 an ihrer vorderen frei¬ en Stirnfläche 9 abgeschrägt.

Zu dem gleichen Zweck ist auch der die Axialrippen 8 des Axialbundes 3 aufneh- 185 mende Axialbund 4 der anderen Spannscheibe 2 an seiner vorderen Stirnfläche 10 abgeschrägt.

Um bei aneinander festgelegten Spannscheiben 1 , 2 die erreichte gute Paß- bzw. Klemmverbindung zu sichern, weist der durchmessergrößere Axialbund 4 an sei- 190 nem vorderen Ende einen Ringwulst 11 auf, der bei aneinander festgelegten Spannscheiben 1 , 2 die Axialrippen 8 des Axialbundes 3 sichernd hintergreift. Zu diesem Zweck sind die Axialrippen 8 mit einer entsprechend großen vorbestimm¬ ten Länge ausgebildet, so daß die Funktion des Hintergreifens gesichert ist. Dies ist aus Fig. 3 besonders deutlich ersichtlich.

Zur rutschfesten Lagerung des Bürstenbesatzes 5 trägt der durchmessergrößere Axialbund 4 der Spannscheibe 2 an seinem Außenumfang axial verläufende Längsrippen 12. Hierbei sind beispielsweise acht Längsrippen 12 in gleichem Umfangsabstand voneinander vorgesehen, was eine sichere und rutschfeste La- 200 gerung des Bürstenbesatzes gewährleistet.

Dem gleichen Zweck dienen auch punktförmige Vorsprünge 13, die in größerer Anzahl an der einander zugekehrten Innenfläche der Spannscheiben 1 , 2 ange¬ ordnet sind.

205

Die Spannscheiben 1 , 2 sind aus glasfaserverstärktem Kuntstoff hergestellt und können vorteilhafterweise als Spritzgußteile ausgeformt sein.

Wie außerdem deutlich aus Fig. 3 ersichtlich, tragen die Spannscheiben 1 , 2 an 210 ihrer Außenfläche vorbestimmte Vertiefungen 14, die als Etikettierungs- und Mar¬ kierungsflächen vorgesehen sind.

Obwohl die beschriebene Ausführungsform grundsätzlich als unlösbare Verbin¬ dung der Spannscheiben 1 , 2 konzipiert ist, ist es bei Wunsch selbstverständlich 215 auch möglich, die Ausgestaltung derart zu treffen, daß die Verbindung zwischen den Spannscheiben 1 , 2 nachträglich gelöst werden kann, beispielsweise dann unter Zuhilfenahme eines geeigneten Werkzeuges, mit dem die beschriebene Si¬ cherung der Verbindung aufgehoben werden kann.

220 Hinsichtlich vorstehend nicht näher erläuterter Merkmale der Erfindung wird im übrigen ausdrücklich auf die Ansprüche sowie die Zeichnung verwiesen.




 
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