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Title:
SAMOVAR
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2018/210839
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a samovar (10) comprising a mobile heating base (14) having an electrical connection, a separate water container (12) that can be removed from the heating base (14), and a separate teapot (20), wherein the heating base (14) can transfer energy to the water container (12) or the teapot (20) for heating the water container (12) and/or the teapot (20), and same has an upper side on which optionally the water container (12) or the teapot (20) can be positioned for heating, and wherein the water container (12) has a flat standing surface on the underside of the bottom (46) thereof, wherein the bottom (46) is designed to be thermally stable and heat conductive, such that the water container (12) can be positioned optionally on a separate heat-emitting stove for heating.

Inventors:
TRUMPLER JOAKIM (DE)
Application Number:
PCT/EP2018/062566
Publication Date:
November 22, 2018
Filing Date:
May 15, 2018
Export Citation:
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Assignee:
BEEM GERMANY GMBH (DE)
International Classes:
A47J31/44; A47J27/21
Foreign References:
GB744047A1956-02-01
DE3503004A11986-08-07
GB2255493A1992-11-11
DE202004004919U12004-08-12
Other References:
None
Attorney, Agent or Firm:
PRINZ & PARTNER MBB (DE)
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Claims:
Patentansprüche

1. Samowar (10) mit einem mobilen, einen elektrischen Anschluss aufweisenden Heizsockel (14), einem vom Heizsockel (14) abnehmbaren, separaten Wasserbehälter (12) und einer separaten Teekanne (20), wobei

der Heizsockel (14) Energie zum Aufheizen des Wasserbehälters (12) und/oder der Teekanne (20) an den Wasserbehälter (12) oder die Teekanne (20) weitergeben kann und eine Oberseite hat, auf die wahlweise der Wasserbehälter (12) oder die Teekanne (20) zum Aufheizen positionierbar sind, und wobei

der Wasserbehälter (12) auf der Unterseite seines Bodens (46) eine ebene Standfläche hat, wobei der Boden (46) thermisch stabil und wärmeleitend ausgebildet ist, so dass der Wasserbehälter (12) zum Aufheizen wahlweise auf einem separaten, wärmeabstrahlenden Herd positionierbar ist.

2. Samowar (10) nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite des Wasserbehälters (12) und/oder der Teekanne (20) durch eine vertiefungsfreie, ebene Fläche gebildet ist.

3. Samowar (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite des Wasserbehälters (12) und/oder der Teekanne (20) einerseits und die Oberseite (48) des Heizsockels (14) andererseits zueinander komplementär sind. 4. Samowar (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserbehälter (12) einen Deckel (16) mit einer abschnittsweise ebenen Auflagefläche für die Teekanne (20) aufweist.

5. Samowar (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Teekanne (20) auf der Unterseite ihres Bodens (50) eine ebene Standfläche hat, wobei der Boden (50) thermisch stabil und wärmeleitend ausgebildet ist, so dass die Teekanne (20) zum Aufheizen wahlweise auf einem separaten, wärmeabstrahlenden Herd positionierbar ist.

6. Samowar (10) nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Teekanne (20) den Deckel (16) des Wasserbehälters (12) mit der Standfläche der Teekanne (20) kontaktiert.

7. Samowar (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Standfläche der Teekanne (20) und der Deckel (16) des Wasserbehälters (12) abschnittsweise zueinander komplementär sind.

8. Samowar (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Heizsockel (14) selbst zumindest ein elektrisch betriebenes, thermisches Heizelement (15) aufweist.

9. Samowar (10) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite des Heizsockels (14) wahlweise in vorgegebenen Abschnitten beheizbar ist. 10. Samowar (10) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass im Heizsockel (14) eine Induktionsheizung integriert ist und der Boden (46) des Wasserbehälters (12), insbesondere auch der Teekanne (20), zumindest abschnittsweise ferromagnetisch ist.

1 1 . Samowar (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserbehälter (12) eine integrierte Heizeinrichtung (58, 60) und der Heizsockel (14) einen elektrischen Kontaktfuß (52) aufweist, wobei der Wasserbehälter (12) einen zum Kontaktfuß (52) komplementären Gegenkontakt (54, 56) aufweist und wobei die Heizeinrichtungen (58, 60) des Wasserbehälters (12) durch Aufsetzen des Wasserbehälters (12) auf den Kontaktfuß (52) elektrisch kontaktierbar sind.

Description:
Samowar

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Samowar.

Samoware sind Heißwasserbereiter, die ursprünglich aus dem russischen und asiatischen Raum stammen und der Teezubereitung dienen. Ein Samowar weist in der Regel einen Wasserbehälter auf, in dem eine größere Menge an Wasser zum Kochen gebracht werden kann, und eine Teekanne, in der ein Teekonzentrat aus Teeblättern und einer geringeren Menge Wasser angesetzt werden kann. Aus dem Teekonzentrat und dem heißen Wasser kann sich ein Benutzer seinen Tee in der gewünschten Stärke mischen. Samoware sind vor allem in der Gastronomie beliebt, wo beispielsweise an einem Büffet für viele Gäste zeitgleich Heißgetränke bereitgestellt werden müssen.

Jedoch ist es vor allem im Privatgebrauch wünschenswert, den Wasserbehälter und/oder die Teekanne auch jeweils für sich nutzen zu können, wenn beispielsweise keine großen Wassermengen benötigt werden oder nur heißes Wasser ohne Tee benötigt wird.

Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Samowar bereitzustellen, dessen Komponenten auch einzeln nutzbar sind.

Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Samowar mit einem mobilen, einen elektrischen Anschluss aufweisenden Heizsockel, einem vom Heizsockel abnehmbaren, separaten Wasserbehälter und einer separaten Teekanne, wobei der Heizsockel Energie zum Aufheizen des Wasserbehälters und/oder der Teekanne an den Wasserbehälter oder die Teekanne weitergeben kann und eine Oberseite hat, auf die wahlweise der Wasserbehälter oder die Teekanne zum Aufheizen positionierbar sind, und wobei der Wasserbehälter auf der Unterseite seines Bodens eine ebene Standfläche hat, wobei der Boden thermisch stabil und wärmeleitend ausgebildet ist, so dass der Wasserbehälter zum Aufheizen wahlweise auf einem separaten, wärmeabstrahlenden Herd positionierbar ist. Unter thermisch stabil ist hierbei zu verstehen, dass der Boden des Wasserbehälters auf eine Temperatur zerstörungsfrei erhitzbar ist, die zur Erzeugung von Heißwasser, insbesondere von kochendem Wasser, nötig ist, insbesondere bis minimal 700°C temperaturstabil ist.

Der erfindungsgemäße Samowar hat den Vorteil, dass sowohl der Wasserbehälter als auch die Teekanne auf dem Heizsockel abstellbar und beheizbar sind. Insbesondere kann die Teekanne separat vom Wasserbehälter wie ein Wasserkocher genutzt werden.

Vorzugsweise ist die Unterseite des Wasserbehälters und/oder der Teekanne durch eine vertiefungsfreie, ebene Fläche gebildet. Dadurch sind/ist der Wasserbehälter und/oder die Teekanne stabil auf dem Heizsockel positionierbar, insbesondere auch auf einem vom Samowar separaten Herd.

Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist vorgesehen, dass die Unterseite des Wasserbehälters und/oder der Teekanne einerseits und die Oberseite des Heizsockels andererseits zueinander komplementär sind. Hierdurch können der Wasserbehälter und/oder die Teekanne besonders stabil auf der Oberseite des Heizsockels positioniert werden.

Gemäß einem weiteren Aspekt weist der Wasserbehälter einen Deckel mit einer abschnittsweise ebenen Auflagefläche für die Teekanne auf. Dadurch kann die Teekanne stabil auf dem Wasserbehälter zum Erwärmen oder Warmhalten von Tee positioniert werden.

Vorzugsweise hat die Teekanne auf der Unterseite ihres Bodens eine ebene Standfläche, wobei der Boden thermisch stabil und wärmeleitend ausgebildet ist, sodass die Teekanne zum Aufheizen wahlweise auf einem separaten, wärmeabstrahlenden Küchenherd positionierbar ist. Dies ist beispielsweise dann von Vorteil, wenn nur eine geringe Menge Heißwasser oder Tee benötigt wird. Weiter bevorzugt kontaktiert die Teekanne den Deckel des Wasserbehälters mit der Standfläche der Teekanne. Dadurch ist die Teekanne stabil auf dem Wasserbehälter zum Erwärmen oder Warmhalten von Tee positionierbar.

Besonders bevorzugt sind die Standfläche der Teekanne und der Deckel des Wasserbehälters abschnittsweise zueinander komplementär. Die Teekanne kann in dieser Ausgestaltung der Erfindung besonders stabil auf dem Deckel des Wasserbehälters positioniert werden.

Ein weiterer Aspekt sieht vor, dass der Heizsockel selbst zumindest ein elektrisch betriebenes, thermisches Heizelement aufweist. Der Heizsockel ist in dieser Ausgestaltung der Erfindung also wie eine elektrisch betriebene Kochplatte nutzbar.

Vorzugsweise ist die Oberseite des Heizsockels wahlweise in vorgegebenen Abschnitten beheizbar. Insbesondere sind diese Abschnitte auf den Wasserbehälter und die Teekanne abgestimmt. Dadurch wird nur ein benötigter Abschnitt beheizt, wodurch Energie gespart wird.

In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass im Heizsockel eine Induktionsheizung integriert ist und der Boden des Wasserbehälters, insbesondere auch der Teekanne, zumindest abschnittsweise ferromagnetisch ist. Über die Induktionsheizung können der Wasserbehälter und/oder die Teekanne besonders energieeffizient beheizt werden.

Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist vorgesehen, dass der Wasserbehälter und die Teekanne jeweils eine integrierte Heizeinrichtung aufweisen und der Heizsockel einen elektrischen Kontaktfuß hat, wobei der Wasserbehälter und die Teekanne jeweils eine zum Kontaktfuß komplementäre Vertiefung aufweisen und wobei die Heizeinrichtungen des Wasserbehälters und der Teekanne durch Aufsetzen des Wasserbehälters bzw. der Teekanne auf den Kontaktfuß elektrisch kontaktierbar sind. Sowohl der Wasserbehälter als auch die Teekanne sind in dieser Ausgestaltung der Erfindung also wie ein kabelloser, elektrischer Wasserkocher nutzbar. Weitere Vorteile und Eigenschaften der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, auf die Bezug genommen wird. In diesen zeigen: Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Samowar;

Fig. 2 einen schematischen Querschnitt durch den Samowar von Figur 1 ; und

Fig. 3 einen schematischen Querschnitt durch den Samowar von Figur 1 gemäß einer alternativen Ausführungsform.

Der grundlegende Aufbau eines Samowars 10 wird im Folgenden anhand der Figur 1 erläutert.

Der Samowar 10 weist einen Wasserbehälter 12 zur Aufnahme einer größeren Wassermenge auf. In einem Heizsockel 14 ist ein in Figur 1 nicht sichtbares, thermisches Heizelement 15 (siehe Figur 2) untergebracht, das elektrisch betrieben ist.

Auf dem Wasserbehälter 12 ist ein Deckel 16 mit Griffen 18 angeordnet, auf dem wiederum eine Teekanne 20 zum Ansetzen von Teekonzentrat aufgesetzt ist. Die Teekanne 20 weist ein Teesieb 22, einen Deckel 24 und einen Griff 26 auf. Durch die Nähe zum Wasserbehälter 12 wird das in der Teekanne 20 befindliche Teekonzentrat erwärmt, wenn der Samowar 10 in Betrieb ist, jedoch ohne zu kochen.

Der Heizsockel 14, der Wasserbehälter 12 und die Teekanne 20 bilden voneinander separate Teile. Insbesondere ist der Wasserbehälter 12 vom Heizsockel 14 abnehmbar. Der Wasserbehälter 12 kann also zum Befüllen vom Heizsockel 14 abgehoben und zu einer Wasserquelle verbracht werden.

Zur Stromversorgung ist am Heizsockel 14 ein als Netzstecker ausgebildeter elektrischer Anschluss 28 angeordnet.

Am Heizsockel 14 kann des Weiteren ein Bedienelement 30 angeordnet sein, mit dem eine gewünschte Wassertemperatur einstellbar ist. Das Bedienelement 30 ist als Drehknopf ausgebildet, sodass die gewünschte Wassertemperatur stufenlos oder in vorher festgelegten Temperaturstufen eingestellt werden kann. Alternativ kann das Bedienelement 30 auch Druckknöpfe aufweisen. Ist das thermische Heizelement 15 in Betrieb, wird dies durch eine Kontrollleuchte 32 angezeigt, die beispielsweise blau leuchtet. Eine weitere Kontrollleuchte 34 kann einen niedrigen Wasserstand anzeigen.

Zur Entnahme von Wasser weist der Wasserbehälter 12 einen Ablasshahn 36 mit einem Hebel 38 auf. Wird der Hebel 38 nach unten gedrückt, fließt Wasser durch den Ablasshahn 36 und kann in eine Tasse oder ein anderes Gefäß gefüllt werden.

Um einen sicheren Stand des Samowars 10 zu gewährleisten, kann die Bodenplatte rutschhemmende Stellfüße 40 aufweisen. Um ein Überfüllen des Wasserbehälters 12 zu vermeiden, weist dieser eine Füllstandsmarkierung 42 für maximale Befüllung auf.

Ein Dampfauslass 44 verhindert einen zu großen Druckaufbau im Wasserbehälter 12.

Im Folgenden wird der Aufbau und die Funktionsweise des Heizsockels 14, des Wasserbehälters 12 und der Teekanne 20 anhand der Figur 2 näher erläutert. Der Heizsockel 14 und der Wasserbehälter 12 sowie der Wasserbehälter 12 und die Teekanne 20 sind aus Gründen der Übersichtlichkeit in Figur 2 jeweils mit einem Abstand voneinander dargestellt.

Der in Figur 2 gezeigte Wasserbehälter 12 weist einen Boden 46 mit einer ebenen, vertiefungsfreien Unterseite auf, der in der hier gezeigten Ausführungsform komplementär zu einer Oberseite 48 des Heizsockels 14 ist.

Der Boden 46 ist thermisch stabil und wärmeleitend ausgebildet. Unter thermisch stabil ist hierbei zu verstehen, dass der Boden 46 auf eine Temperatur von vorzugsweise mindestens 700°C zerstörungsfrei erhitzbar ist, die zur Erzeugung von Heißwasser, insbesondere von kochendem Wasser, nötig ist. Da der Boden 46 wärmeleitend ist, wird die Wärme, die vom thermischen Heizelement 15 auf den Boden 46 übertragene Wärme auch auf Wasser, das sich im Wasserbehälter 12 befindet, übertragen.

Die Teekanne 20 weist einen Boden 50 mit einer ebenen, vertiefungsfreien Unterseite auf, die als ebene Standfläche gebildet ist. Ferner ist auch der Boden 50 der Teekanne 20 thermisch stabil und wärmeleitend gebildet. Die Teekanne 20 ist dadurch zum Erwärmen von Teekonzentrat oder einer anderen Flüssigkeit auf dem Deckel 16 des Wasserbehälters 12, auf dem Heizsockel 14 oder auch auf einer vom Samowar 10 separaten Wärmequelle platzierbar, insbesondere einem Herd. Der Deckel 16 kann eine abschnittsweise ebene Auflagefläche für die Teekanne 20 aufweisen, insbesondere sind die Standfläche der Teekanne 20 und die Oberseite des Deckels 16 abschnittsweise komplementär. Dadurch steht die Teekanne 20 besonders stabil auf dem Deckel 16.

Das thermische Heizelement 15 ist entweder als elektrisch betriebene Heizspirale oder als Induktionsheizung ausgebildet.

Ist das thermische Heizelement 15 als Induktionsheizung ausgebildet, so ist der Boden 46 des Wasserbehälters 12 zumindest abschnittsweise ferromagnetisch. Zudem kann auch der Boden 50 der Teekanne 20 zumindest abschnittsweise ferromagnetisch sein, wodurch die Teekanne 20 auch direkt zum Erwärmen auf den Heizsockel positionierbar ist. Natürlich können der Wasserbehälter 12 und/oder die Teekanne 20 auch auf einem vom Samowar 10 separatem Induktionsherd erhitzt werden.

Um die Teekanne 20 energieeffizient auf dem Heizsockel 14 zu erwärmen, ist mittels des Heizelements 15 auch nur ein Teilbereich der Oberseite 48 des Heizsockels 14 beheizbar. Dies ist in Figur 2 durch verschieden große Heizelemente 15a, 15b angedeutet, deren Größe auf die Teekanne 20 beziehungsweise den Wasserbehälter 12 abgestimmt ist.

In Figur 3 ist eine alternative Ausführungsform eines Samowars 10 gezeigt. Der Heizsockel 14 weist hier einen Kontaktfuß 52 mit elektrischen Kontakten auf. Am Wasserbehälter 12 und der Teekanne 20 ist jeweils eine zum Kontaktfuß 52 komplementäre Vertiefung mit Gegenkontakten 54, 56 vorgesehen.

Ferner weisen der Wasserbehälter 12 und die Teekanne 20 jeweils eine integrierte Heizeinrichtung 58, 60 auf. Insbesondere können die Heizeinrichtungen 58, 60 jeweils im Boden des Wasserbehälters 12 beziehungsweise der Teekanne 20 integriert sein. Die Heizeinrichtungen 58, 60 des Wasserbehälters 12 und der Teekanne 20 sind durch Aufsetzen des Wasserbehälters 12 und der Teekanne 20 auf den Kontaktfuß 52 elektrisch kontaktierbar. Anders ausgedrückt ist der Samowar 10 nach Art eines kabellosen, elektrischen Wasserkochers gebildet. Jedoch können sowohl der Wasserbehälter 12 mit darauf aufgesetzter Teekanne 20 als auch der Wasserbehälter 12 oder die Teekanne 20 einzeln auf dem Heizsockel positioniert werden. Insbesondere weist der Heizsockel 14 selbst kein thermisches Heizelement auf.

Die Bereiche um die elektrischen Kontakte 54, 56 sind natürlich thermisch so stabil, dass Wasserkocher 12 oder Teekanne 20 auf einen separaten Herd gestellt und dort erhitzt werden.




 
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