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Title:
SANITARY OUTLET PIECE, SANITARY FITTING AND USE OF AN OUTLET PIECE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2017/129363
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a sanitary outlet piece (1), in which at least two hose connection points (3, 4, 5), which are laterally offset to each other, are formed on an inlet side (6) and are guided in the sanitary outlet piece (1) separate from one another from the inlet side (2) to an outlet side (6) of the sanitary outlet piece (1).

Inventors:
STEIN ALEXANDER (DE)
Application Number:
PCT/EP2017/000087
Publication Date:
August 03, 2017
Filing Date:
January 26, 2017
Export Citation:
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Assignee:
NEOPERL GMBH (DE)
International Classes:
E03C1/04
Domestic Patent References:
WO2007113663A22007-10-11
Foreign References:
DE202006004399U12007-07-26
US20030010721A12003-01-16
EP0872601A11998-10-21
Attorney, Agent or Firm:
BÖRJES-PESTALOZZA, Henrich et al. (DE)
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Claims:
Ansprüche

Sanitäres Auslaufstück (1) mit mehr als zwei, vorzugsweise wenigstens drei, an einer Einlaufseite (2) voneinander beabstandet ausgebildeten Schlauchanschlussstellen (3, 4, 5) , die jeweils zu einer Auslaufseite (6) geführt sind.

Sanitäres Auslaufstück (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Einlaufseite (2) und der Auslaufseite (6) wenigstens eine Gehäusekante (50, 51) angeordnet ist und/oder dass die Einlaufseite (2) und die Auslaufseite (6) zueinander beabstandet angeordnet sind und/oder einen Winkel einschließen.

Sanitäres Auslaufstück (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlauchanschlussstellen (3, 4, 5) einerseits und die Auslaufseite (6) andererseits an einander gegenüberliegenden Enden (7, 8) des AuslaufStücks (1) ausgebildet sind, insbesondere wobei zwischen den Enden (7, 8) eine umlaufende, vorzugsweise im Wesentlichen zylindrische, Außenwand (10) ausgebildet ist, und/oder dass einzelne oder alle Schlauchanschlussstellen (3, 4, 5) an der oder einer seitlichen Außenwand (10) ausgebildet sein .

Sanitäres Auslaufstück (1) nach einem der Ansprüche 1 bis

3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlauchanschlussstellen (3, 4, 5) voneinander separat zur Auslaufseite (6) geführt sind.

Sanitäres Auslaufstück (1) nach einem der Ansprüche 1 bis

4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Schlauchanschlussstelle (3, 4, 5) ventil- und/oder verzweigungsfrei zur Auslaufseite (6) geführt ist.

Sanitäres Auslaufstück (1) nach einem der Ansprüche 1 bis

5, dadurch gekennzeichnet, dass an der Auslaufseite (6) voneinander getrennte Wasseraustritte (11, 12, 13) ausgebildet sind, die mit je einer Schlauchanschlussstelle (3, 4, 5) verbunden sind, und/oder dass zumindest eine Schlauchanschlussstelle (3, 4, 5) einen anderen Öffnungsdurchmesser (17, 18) aufweist als die übrigen Schlauchanschlussstellen (3, 4, 5) .

Sanitäres Auslaufstück (1) nach einem der Ansprüche 1 bis

6, dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens einer Schlauchanschlussstelle (3, 4, 5) ein Innengewinde (19) ausgebildet ist, in welches ein Anschlussstutzen (20) einschraubbar oder eingeschraubt, einsteckbar oder eingesteckt und/oder einrenkbar oder eingerenkt ist.

Sanitäres Auslaufstück (1) nach einem der Ansprüche 1 bis

7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Halteplatte (57) mit wenigstens drei zu den Schlauchanschlussstellen (3, 4, 5) korrespondierenden Ausnehmungeh (58, 59, 60) ausgebildet ist, in welche jeweils ein Schlauch (21, 22, 23) durch eine quer zu einer Längsrichtung des jeweiligen Schlauchs (21, 22, 23) ausgerichtete Einsetzbewegung einsetzbar ist, insbesondere so, dass eine an dem Schlauch (21, 22, 23) ausgebildete Haltenut (61) die Halteplatte (57) beidseitig oder eine an den Schlauch (21, 22, 23) ausgebildete Haltekante (63) die Halteplatte (57) einseitig übergreift, insbesondere wobei an dem oder einem an dem Grundkörper (33) abströmseit ig angesetzten Auslaufelement (42) ein Halteanschlag (62), vorzugsweise an dem oder einem Auflagerand (66), ausgebildet ist, an welchem der Grundkörper (33) gegen die von außen abgestützte Halteplatte (57) pressbar ist, und/oder wobei der Grundkörper (33) mit einer vorzugsweise als Mundstück ausgebildeten Schraubhülse (41) gegen die von außen abgestützte Halteplatte (47) pressbar ist, insbesondere über den oder einen Halteanschlag (62) an dem oder einem an dem Grundkörper (33) abströmseitig angesetzten Auslaufelement (42) .

Sanitäres Auslaufstück (1) nach einem der Ansprüche 1 bis

8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubhülse (41) mit einem Armaturenauslauf (38) verschraubbar ist.

0. Sanitäres Auslaufstück (1) nach einem der Ansprüche 1 bis

9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schlauchanschlussstelle (3, 4, 5) über eine vorzugsweise C- förmig gebogene oder ringförmige verlaufende Verteilerkammer (26, 28) auf eine Mehrzahl von vorzugsweise in einer ring- oder C- förmigen Anordnung ausgebildeten Austrittsöffnungen (25, 27) geführt ist.

1. Sanitäres Auslaufstück (1) nach einem der Ansprüche 1 bis

10, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei vorzugsweise C- förmig gebogene und/oder konzentrisch zueinander ausgerichtete Verteilerkammern (26, 28) ausgebildet sind, die mit je einer Schlauchanschlussstelle (3, 4, 5) verbunden und jeweils auf eine Mehrzahl von Austrittsöffnungen (25, 27) geführt sind.

2. Sanitäres Auslaufstück (1) nach einem der Ansprüche 1 bis

11, dadurch gekennzeichnet, dass an der Austrittsseite (6) wenigstens zwei vorzugsweise konzentrische Anordnungen von Austrittsöffnungen (25, 27) ausgebildet sind, wobei jede Anordnung mit einer Schlauchanschlussstelle (3, 4, 5) verbunden ist.

3. Sanitäres Auslaufstück (1) nach einem der Ansprüche 1 bis

12, dadurch gekennzeichnet, dass die oder eine Mehrzahl von Austrittsöffnungen (25, 27) in wenigstens einem Nutgrund (29, 31) einer nach außen offenen Ringnut (30, 32) ausgebildet ist und/oder dass die Schlauchanschlussstellen (3, 4, 5) an einem ersten Teil (34) eines Grundkörpers (33) ausgebildet sind und die Auslaufseite (6) an einem zweiten Teil (35) des Grundkörpers (33) ausgebildet ist, insbesondere wobei das erste Teil (34) und das zweite Teil (35) miteinander stoffschlüssig und/oder formschlüssig und/oder kraftschlüssig verbunden sind.

4. Sanitäres Auslaufstück (1) nach einem der Ansprüche 1 bis

13, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlaufseite (2) und die Auslaufseite (6) an einem einstückigen Grundkörper (33) ausgebildet sind.

5. Sanitäres Auslaufstück (1) nach einem der Ansprüche 1 bis

14, dadurch gekennzeichnet, dass die oder eine Verteilerkammer (26, 28) an einer Verbindungsstelle (36) zwischen einem oder dem ersten Teil (34) und einem oder dem zweiten Teil (35) eines oder des Grundkörpers (33) ausgebildet ist und/oder dass wenigstens einer Schlauchanschlussstelle (3, 4, 5) ein Strahlregler und/oder ein Strahlformer nachgeschaltet ist.

6. Sanitäres Auslaufstück (1) nach einem der Ansprüche 1 bis

15, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei der wenigstens drei Schlauchanschlussstellen (3, 4, 5), insbesondere zwei Schlauchanschlussstellen (3, 4, 5) mit übereinstimmenden Öffnungsdurchmessern (17, 18), auf eine gemeinsame Austrittsdüse (56) geführt sind.

7. Sanitäres Auslaufstück (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Grundkörper (33) wenigstens ein Leckageaustritt (70) ausgebildet ist, welcher einen an die mehr als zwei Schlauchanschlussstellen (3, 4, 5) angrenzenden Raum mit einer Außenumgebung verbindet, insbesondere an der Auslaufseite (6) .

8. Sanitärarmatur (37), mit einem sanitären Auslaufstück (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Auslaufstück (1) in einen Armaturenauslauf (38) eingesetzt, vorzugsweise eingespannt, ist und/oder wobei wenigstens eine Schlauchanschlussstelle (3, 4, 5) an einen Ausgang einer Dosier- und/oder Mischvorrichtung (43), insbesondere eine Mischkartusche, angeschlossen ist.

9. Sanitärarmatur (37) nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Auslaufstück (1) durch ein Auslaufelement (42), insbesondere ein Auslaufsieb und/oder einen Auslaufgleichrichter und/oder einen oder den Strahlregler und/oder einen oder den Strahlformer, gehalten ist.

0. Sanitärarmatur (37) nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder Schlauchanschlussstelle (3, 4, 5) ein Schlauch (21, 22, 23) angeordnet ist, der eine vorzugsweise umlaufende Haltenut (61) aufweist, wobei eine Halteplatte (57) mit einer Ausnehmung (58, 59, 60) seitlich in die Haltenut (61) eingreift, um den Schlauch (21, 22, 23) in seiner Längsrichtung Schlauchanschlussstelle (3, 4, 5) zu fixieren.

1. Sanitärarmatur (37) nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass dem Grundkörper (33) eine Strahlformerkartusche (64) nachgeschaltet ist, insbesondere wobei ein Anschlussstutzen (65) der Strahlformerkartusche (64) über eine durch einen Auflagerand (66), mit dem die Strahlformerkartusche (64) an dem Grundkörper (33) anliegt, hinausragt und/oder in eine korrespondierende Stutzenaufnahme (67) an dem Grundkörper (33) vorzugsweise abdichtend eingreift.

Verwendung eines AuslaufStücks (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 17 in einer Sanitärarmatur (37) , insbesondere nach einem der Ansprüche 18 bis 21, wobei wenigstens eine Schlauchanschlussstelle (3, 4, 5), insbesondere eine Schlauchanschlussstelle (3, 4, 5) mit einem von den übrigen Schlauchanschlussstellen (3, 4, 5) abweichenden Öffnungsdurchmesser (17, 18), mit einem Ausgang einer Dosier- und/oder Mischvorrichtung (43), insbesondere einer Mischkartusche, verbunden wird.

Verwendung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schlauchanschlussstelle (3, 4, 5) als Heiß- Schlauchanschlussstelle mit einem Auslass (48) für Heißwasser verbunden wird und/oder dass eine Schlauchanschlussstelle (3, 4, 5) als Kalt-

Schlauchanschlussstelle mit einem Auslass (49) für Kaltwasser verbunden wird.

Verwendung nach Anspruch 22 oder 23, dadu gekennzeichnet, dass eine Schlauchanschlussstelle (3, 5) als Anreicherungs-Schlauchanschlussstelle mit einem Auslass für angereichertes Wasser, insbesondere für mit CO2 angereichertes Wasser, verbunden wird.

/ Zusammenfassung

Description:
Sanitäres Auslaufstück, Sanitärarmatur und Verwendung eines

AuslaufStücks

Die Erfindung betrifft ein sanitäres Auslaufstück .

Sanitäre Auslaufstücke sind bekannt und werden in Armaturenausläufen, also beispielsweise den abströmseitigen Enden von Armaturen, eingesetzt, um eine gewünschte Strahlform und/oder eine gewünschte Durchflussmenge bereitzustellen.

Hierbei ist es üblich, dass dem sanitären Auslaufstück eine verfügbare Wassermenge zugeführt wird, die in dem sanitären Auslaufstück anschließend zu dem gewünschten Strahlbild geformt wird.

Die Erfindung betrifft weiter eine Sanitärarmatur und die Verwendung eines AuslaufStücks .

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Anwendungsmöglichkeiten für sanitäre Auslaufstücke zu erweitern. Zur Lösung dieser Aufgabe werden erfindungsgemäß insbesondere die Merkmale des Anspruchs 1 vorgeschlagen. Insbesondere wird somit zur Lösung der genannten Aufgabe bei einem sanitären Auslaufstück erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass das sanitäre Auslaufstück mehr als zwei an einer Einlaufseite voneinander beabstandet ausgebildete Schlauchanschlussstellen aufweist, die jeweils zu einer Auslaufseite geführt sind. Die Erfindung ermöglicht es somit, dem sanitären Auslaufstück verschiedene

BESTÄTIGUNGSKOPIE vorbereitete Wässer getrennt voneinander zuführen zu können, die selbst im Auslauf sauber getrennt bleiben.

Bevorzugt sind hierbei an der Einlaufseite drei oder mehr als drei voneinander beabstandet ausgebildete Schlauchanschlussstellen ausgebildet. Es sind somit wenigstens drei unterschiedliche Wässer, beispielsweise ein Heißwasser, ein Kaltwasser und ein Mischwasser, zuführbar und durchleitbar . Die beabstandete Ausbildung der Schlauchanschlussstellen hat den Vorteil, dass durch die dazwischenliegende Luftstrecke eine thermische Isolation der angeschlossenen Schläuche voneinander erreichbar ist. Auf diese Weise kann erreicht werden, dass beispielsweise das Heißwasser oder das Kaltwasser nicht durch das Mischwasser ungewollt auf eine Zwischentemperatur gebracht wird/werden. Durch die Ausbildung von Schlauchanschlussstellen ist somit auch eine thermische Entkopplung der durchgeleiteten Wässer von einer Sanitärarmatur erreichbar, indem die Schläuche an den Schlauchanschlussstellen räumlich beabstandet zu der Sanitärarmatur geführt sind.

Bei einer Ausgestaltung gemäß der Erfindung kann vorgesehen sein, dass zwischen der Einlaufseite und der Auslaufseite wenigstens eine Gehäusekante angeordnet ist. Somit ist die Einlaufseite getrennt von der Auslaufseite anordenbar. Die Auslaufseite ist somit vollständig für das oder die ausströmende (n) Wasser/Wässer nutzbar. So können in einem Ausführungsbeispiel die Auslaufseite und die Einlaufseite unterschiedliche Orientierungen aufweisen, wobei dann eine Gehäusekante zur Trennung ausreichen kann. Beispielsweise können die Einlaufseite und die Auslaufseite auch zueinander parallel, insbesondere mit entgegengesetzten Orientierungen, ausgerichtet s.ein. In diesem Fall sind vorzugsweise wenigstens zwei Gehäusekanten zwischen der Einlaufseite und der Auslaufseite ausgebildet.

Die Gehäusekante (n) kann/können hierbei geradlinig oder gebogen, insbesondere ringförmig umlaufend, an einem Grundkörper ausgebildet sein.

Alternativ oder zusätzlich kann vorgesehen sein, dass die Einlaufseite und die Auslaufseite zueinander beabstandet angeordnet sind.

Es kann auch vorgesehen sein, dass die Einlaufseite und die Auslaufseite einen Winkel einschließen, beispielsweise durch Ausbildung einer zwischen der Einlaufseite und der Auslaufseite liegenden Gehäusekante.

Bei einer weiteren Ausgestaltung gemäß der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Schlauchanschlussstellen einerseits und die Auslaufseite andererseits an einander gegenüberliegenden Enden des AuslaufStücks ausgebildet sind. Von Vorteil ist dabei, dass das sanitäre Auslaufstück in einer rohrförmigen Aufnahme, beispielsweise einem Armaturenauslauf , anordenbar ist, wobei ein Flüssigkeitsstrom ohne Richtungsumkehr in dem sanitären Auslaufstück durch die rohrförmige Aufnahme leitbar ist.

Alternativ oder zusätzlich können bei einer Ausgestaltung einzelne oder alle Schlauchanschlussstellen an einer, beispielsweise der bereits erwähnten, seitlichen Außenwand ausgebildet sein. Somit ist die Einlaufseite auch zumindest teilweise seitlich und/oder an die Auslaufseite direkt angrenzend ausgebildet. Von Vorteil ist dabei, dass alternative oder zusätzliche Einbauformen vorgesehen sein können. Die Einlaufseite und die Auslaufseite können hierbei durch eine Gehäusekante getrennt sein und miteinander einen Winkel einschließen . Bei der Anordnung der Einlaufseite und der Auslaufseite zueinander derart, dass diese miteinander einen Winkel einschließen, ist somit das sanitäre Auslaufstück als Winkelstück ausbildbar. Wasserkanäle, die im Folgenden noch genauer beschrieben werden, innerhalb des AuslaufStücks sind somit im Winkel führbar. Dies ermöglicht den Einbau in eine Sanitärarmatur, bei der die Auslassrichtung in einem Winkel gegenüber einer Verlaufsrichtung eines Armaturenauslaufs ausgerichtet ist . Hierbei kann vorgesehen sein, dass zwischen den Enden eine umlaufende Außenwand ausgebildet ist. Von Vorteil ist dabei, dass das sanitäre Auslaufstück an einer Innenwand der rohr- förmigen Aufnahme anlegbar ist. Es ist somit ein sicherer Halt erreichbar. Die Außenwand kann allgemein prismenförmig ausgebildet sein, das heißt im Wesentlichen identische Grund- und Deckflächen miteinander verbinden. Dies erlaubt das Einsetzen in eine rohrförmige Aufnahme, deren Kontur an die Kontur der Außenwand angepasst ist. Bevorzugt ist hierbei vorgesehen, dass die Außenwand im Wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist. Dies erlaubt ein besonders einfaches Einsetzen in die Aufnahme.

Bei einer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Schlauchanschlussstellen voneinander getrennt zur Auslaufseite geführt sind. Dies ermöglicht ein durchflussfreies Durchleiten der verschiedenen Wässer bis hin zur Auslaufseite .

Bei einer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass wenigstens eine Schlauchanschlussstelle ventil- und/oder verzweigungsfrei zur Auslaufseite geführt ist. Durchmischungen eines in der Schlauchanschlussstelle zugeführten Wassers mit weiteren Wässern sind somit vermeidbar. Bevorzugt sind alle Schlauchanschlussstellen ventil- und/oder verzweigungsfrei zur Auslaufseite geführt.

Bei einer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass an der Auslaufseite voneinander getrennte Wasseraustritte ausgebildet sind, die mit je einer Schlauchanschlussstelle verbunden sind. Von Vorteil ist dabei, dass eine durchmischungsfreie Übergabe der durchgeleiteten Wässer an ein nachgeordnetes Bauteil, beispielsweise einen Strahlregler und/oder Strahlformer, ermöglicht ist.

Bei einer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass zumindest eine Schlauchanschlussstelle einen anderen, insbesondere größeren oder kleineren, Öffnungsdurchmesser aufweist als die übrigen Schlauchanschlussstellen. Somit ist zumindest eine Schlauchanschlussstelle bereitgestellt, welche eine hohe Durchflussmenge zulässt . Dies kann beispielsweise eine Schlauchanschlussstelle für Mischwasser sein. Demgegenüber sind die übrigen Schlauchanschlussstellen mit einem geringeren Mengendurchsatz beschickbar, sodass über die übrigen Schlauchanschlussstellen eine geringere Wassermenge entnehmbar ist .

Bei einer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass an wenigstens einer Schlauchanschlussstelle ein Innen- gewinde ausgebildet ist, in welches ein Anschlussstutzen einschraubbar ist oder eingeschraubt ist. Somit sind herkömmliche oder standardisierte Schläuche einfach anschließbar. Bevorzugt ist an jeder Schlauchanschlussstelle ein ent- sprechendes Innengewinde ausgebildet. Es kann auch vorgesehen sein, dass wenigstens ein Anschlussstutzen einsteckbar oder eingesteckt ist oder dass wenigstens ein Anschlussstutzen - über eine Renkverbindung - einrenkbar oder eingerenkt ist.

Alternativ können einzelne oder alle Anschlussstutzen, beispielsweise als Fitting, stoffschlüssig mit einem Grundkörper des AuslaufStücks verbunden und/oder an diesem einstückig ausgebildet sein. Der Schlauch kann aufgesteckt und vorzugsweise gegen Abrutschen gesichert sein.

Bei einer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass eine Halteplatte mit wenigstens drei, zu den Schlauchanschlussstellen korrespondierenden Ausnehmungen ausgebildet ist, in welche jeweils ein Schlauch durch eine quer zu einer Längsrichtung des jeweiligen Schlauchs ausgerichtete Einsetzbewegung einsetzbar ist, so dass eine an dem Schlauch ausgebildete Haltenut oder Haltekante die Halteplatte zumindest einseitig oder sogar beidseitig übergreift. Es kann somit ein Stecksystem bereitgestellt werden, bei welchem die Schläuche ohne ein Einschrauben mit der Schlauchanschlussstelle verbunden werden können. Ein unerwünschtes Tordieren der Schläuche ist somit vermeidbar. Hierbei kann vorgesehen sein, dass an einem an dem Grundkörper abströmseitig angesetzten Auslaufelement , beispielsweise dem bereits erwähnten Auslaufelement , ein Halteanschlag, vorzugsweise an einem Auflagerand, beispielsweise dem bereits erwähnten Auflagerand, ausgebildet ist, an welchem der Grundkörper gegen die von außen abgestützte Halteplatte pressbar ist. Somit kann die Halteplatte einfach, beispielsweise in einem Armaturenauslauf , fixiert werden. Alternativ oder zusätzlich kann vorgesehen sein, dass der Grundkörper mit einer vorzugsweise als Mundstück ausgebildeten Schraubhülse gegen die von außen abgestützte Halteplatte pressbar ist. Günstig ist es, wenn die Schraubhülse als Mundstück ausgebildet ist. Somit kann der Grundkörper an einem Armaturenauslauf mit Standard-Gegengewinde befestigt werden. Bevorzugt ist der Grundkörper über einen Halteanschlag, beispielsweise den bereits erwähnten Auflagerand, an einem an dem Grundkörper abströmseitig angesetzten Auslaufelement , beispielsweise dem bereits erwähnten Auslaufelement , pressbar oder gepresst . Somit ist eine Fixierung mit einem Mundstück erreichbar .

Alternativ oder zusätzlich kann vorgesehen sein, dass die Schraubhülse mit einem, beispielsweise den

Grundkörperaufnehmenden, Armaturenauslauf verschraubbar oder verschraubt ist. Dies erlaubt eine einfache Montage mit Standard-Komponenten.

Bei einer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass eine Schlauchanschlussstelle über eine Verteilerkammer auf eine Mehrzahl von Austrittsöffnungen geführt ist. Von Vorteil ist dabei, dass eine zuströmende Wassermenge, die über die Schlauchanschlussstelle einströmt, auf eine Vielzahl von Austrittsöffnungen verteilbar ist, sodass ein gewünschtes, beispielsweise homogenes Austrittsbild einfach erreichbar ist. Bevorzugt ist hierbei die Verteilerkammer C-förmig gebogen ausgebildet, um beispielsweise eine ring- oder C-förmige Anordnung von Austrittsöffnungen zu beschicken. Die Verteilerkammer kann auch ringförmig verlaufend ausgebildet sein, um eine Zuführung von Wasser entlang eines vollen Umfangs zu ermöglichen. Bei einer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass wenigstens zwei Verteilerkammern ausgebildet sind, die mit je einem Schlauchanschluss verbunden und jeweils auf eine Mehrzahl von Austrittsöffnungen geführt sind. Von Vorteil ist dabei, dass die Anordnung der austretenden Wasserstrahlen unabhängig von der Anordnung der Schlauchanschlussstellen ausbildbar sind. Bevorzugt sind beide Verteilerkammern in der bereits beschriebenen Weise C- förmig gebogen ausgebildet und/oder konzentrisch zueinander ausgerichtet. Von Vorteil ist dabei, dass die beabstandete , seitlich versetzte, Anordnung der Schlauchanschlussstellen zueinander im Auslaufstrahlbild des sanitären AuslaufStücks aufhebbar ist. Es sind somit konzentrische Anordnungen der unterschiedlichen ausströmenden Wässer erreichbar.

Bei einer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass an der Austrittsseite wenigstens zwei Anordnungen von Austrittsöffnungen ausgebildet sind, wobei jede Anordnung mit einer Schlauchanschlussstelle verbunden ist. Von Vorteil ist dabei, dass die Anordnung der austretenden Wässer unabhängig von der Anordnung der Schlauchanschlussstellen gestaltbar ist. Bevorzugt sind die Anordnungen zueinander konzentrisch angeordnet, wodurch sich ein besonders ansprechendes Auslaufbild ergibt. Die Anordnungen können jeweils die bereits erwähnte Mehrzahl von Austrittsöffnungen bereitstellen.

Es kann auch vorgesehen sein, dass einzelne oder alle Schlauch- anschlusstellen an der Auslaufseite oder im Grundkörper zu einem Strahl zusammengeführt sind. Beispielsweise ist somit eine Beigabe von Sirup oder Geschmacks- und/oder Geruchsanteilen zu einem Wasser einrichtbar. Andere Schlauchanschlussstellen können hiervon getrennt geführt sein. Bei einer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass eine Mehrzahl von Austrittsöffnungen, beispielsweise die bereits erwähnte Mehrzahl von Austrittsöffnungen, in wenigstens einem Nutgrund einer nach außen offenen Ringnut ausgebildet ist. Von Vorteil ist dabei, dass ein gleichmäßig oder nahezu gleichmäßig über die Ringnut verteilter Wasserstrom für eine weitere Gestaltung des AuslaufStrahlbilds bereitstellbar ist. Bevorzugt sind hierbei die Austrittsöffnungen die in dem Nutgrund angeordnet sind, einer gemeinsamen Schlauchanschlussstelle zugeordnet.

Bei einer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Schlauchanschlussstellen an einem ersten Teil eines Grundkörpers ausgebildet sind und die Auslaufseite an einem zweiten Teil des Grundkörpers ausgebildet ist. Von Vorteil ist dabei, dass eine komplexe geometrische Innenstruktur auf zwei einfach fertigbare, insbesondere spritzgießbare Teile aufteilbar ist. Besonders günstig ist es dabei, wenn das erste Teil und das zweite Teil miteinander Stoffschlüssig verbunden sind. Somit ist eine kompakte Einheit eines Grundkörpers bildbar, die einfach in eine Sanitärarmatur einsetzbar is . Es ist auch eine formschlüssige und/oder eine kraftschlüssige Verbindung zusätzlich oder alternativ herstellbar. Eine besonders einfache Variante kann vorsehen, dass die Einlaufseite und die Auslaufseite an einem einstückigen Grundkörper ausgebildet sind. Hier kann vorgesehen sein, dass die Verteilerkammer offen ausgebildet ist und beispielsweise durch eine nachgeschaltete Kartusche, vorzugsweise eine Strahlformerkartusche, abgeschlossen ist. Die Verteilerkammer kann hierbei beispielsweise ringförmig um eine Austrittsdüse für die übrigen Schlauchanschlussstellen angeordnet sein. Bei einer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass eine Verteilerkammer, beispielsweise die bereits erwähnte Verteilerkammer, an einer Verbindungsstelle zwischen einem ersten Teil, beispielsweise dem bereits erwähnten ersten Teil, und einem zweiten Teil, beispielsweise dem bereits erwähnten zweiten Teil, eines Grundkörpers, beispielsweise des bereits erwähnten Grundkörpers, ausgebildet ist. Von Vorteil ist dabei, dass die Verteilerkammer einfach ausformbar, beispielsweise spritzgießbar , ist, bevor die zwei Teile miteinander verbunden sind. Bevorzugt sind alle bereits erwähnten Verteilerkammern an dieser Verbindungsstelle, die beispielsweise durch eine vorzugsweise quer zu einer Längsrichtung des sanitären AuslaufStücks ausgerichteten Ebene liegen, ausgebildet. Besonders günstig ist es, wenn die Teile Stoffschlüssig verbunden werden.

Bei einer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass wenigstens einem Schlauchanschluss ein Strahlregler und/oder ein Strahlformer nachgeschaltet ist/sind. Bevorzugt ist dieser Strahlregler und/oder Strahlformer außerhalb des Grundkörpers angesetzt. Von Vorteil ist dabei, dass der austretende Wasserstrahl, der über die Schlauchanschlussstelle zugeführt wird, geregelt und/oder geformt werden kann. Der Strahlregler und/oder Strahlformer kann hierbei in eine vorzugsweise austauschbare Kartusche integriert sein. Eine Nachrüstung, Wartung und/oder Anpassung ist/sind so einfach möglich.

Bei einer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass wenigstens zwei der wenigstens drei Schlauchanschlussstellen auf eine gemeinsame Austrittsdüse geführt sind. Somit ist ein Strahlaustrittsbild ansprechend gestaltbar. Es sind auch verschiedene Wässer einfach mischbar. Die Austrittsdüse ist somit mit einem geringen konstruktiven Aufwand fertigbar. Besonders günstig ist es, wenn die zwei Schlauchanschlussstellen mit übereinstimmenden Öffnungsdurchmessern ausgebildet sind. Somit sind Schläuche mit vergleichbaren Durchflussraten anschließbar und auf die gemeinsame Austrittsdüse leitbar.

Zur Lösung der genannten Aufgabe sind bei einer Sanitärarmatur die Merkmale des nebengeordneten, auf eine Sanitärarmatur gerichteten Schutzanspruchs vorgesehen. Insbesondere wird somit erfindungsgemäß zur Lösung der genannten Aufgabe bei einer Sanitärarmatur vorgeschlagen, dass ein sanitäres Auslaufstück erfindungsgemäß, insbesondere wie zuvor beschrieben und/oder nach einem der auf ein sanitäres Auslaufstück gerichteten Ansprüche, ausgebildet ist, wobei das Auslaufstück in einen Armaturenauslauf eingesetzt ist. Somit ist eine herkömmliche Sanitärarmatur mit der erweiterten Funktionalität, die durch das erfindungsgemäße sanitäre Auslaufstück bereitgestellt ist, ausrüstbar. Alternativ oder zusätzlich kann vorgesehen sein, dass wenigstens eine Schlauchanschlussstelle an einen Ausgang einer Dosier- und/oder Mischvorrichtung, insbesondere eine Mischkartusche, angeschlossen ist. Von Vorteil ist dabei, dass Mischwasser dem sanitären Auslaufstück , beispielweise über eine Schlauchanschlussstelle mit einem von den übrigen Schlauchanschlussstellen abweichenden, insbesondere größten oder kleinsten, Öffnungsdurchmesser, zuführbar ist. Von Vorteil ist weiter, dass eine bekannte Bedienung und Wartbarkeit einer Sanitärarmatur durch einen Endkunden ohne zusätzliche Kenntnisse, Schulungen und Informationen ermöglicht sein kann, da die bekannten Methoden eines klassischen Mundstücks funktionieren .

Besonders günstig ist es, wenn das Auslaufstück in dem Arma- turenauslauf eingespannt ist. Somit ist ein sicherer Halt erreichbar .

Bei einer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass an jeder Schlauchanschlussstelle ein Schlauch angeordnet ist, der eine Haltenut aufweist, wobei eine Halteplatte mit einer Ausnehmung seitlich in die Haltenut eingreift, um den Schlauch in seiner Längsrichtung an der Schlauchänschlussstelle zu fixieren. Somit sind die Schläuche gewindelos anschließbar. Vorzugsweise ist die Haltenut umlaufend ausgebildet. Somit ist der Schlauch in allen Orientierungen einsteckbar und gehalten.

Bei einer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass dem Grundkörper eine Strahlformerkartusche nachgeschaltet ist. Somit ist ein ansprechendes Strahlbild erreichbar, beispielsweise ein belüfteter Strahl. Vorzugsweise kann vorgesehen sein, dass ein Anschlussstutzen der

Strahlformerkartusche über eine durch einen Auflagerand, mit dem die Strahlformerkartusche an dem Grundkörper anliegt, definierte Ebene hinausragt. Somit ist ein Sicherheitsmerkmal gebildet, das einen Anschluss einer nicht passenden Kartusche verhindert .

Alternativ oder zusätzlich kann vorgesehen sein, dass ein Anschlussstutzen, insbesondere der bereits erwähnte

Anschlusstutzen, in eine korrespondierende Stutzenaufnahme an dem Grundkörper eingreift. Somit ist ein weiteres Sicherheitsmerkmal gebildet, das einen Anschluss einer nicht passenden Kartusche verhindert.

Bei einer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass das Auslaufstück durch ein Auslaufelement gehalten ist. Das Auslaufelement kann hierbei beispielsweise ein Auslaufsieb und/oder ein Auslaufgleichrichter sein. Das Auslaufelement kann alternativ oder zusätzlich einen Strahlregler, beispielsweise den bereits erwähnten Strahlregler, und/oder einen Strahl former , beispielsweise den bereits erwähnten Strahlformer, aufweisen. Von Vorteil ist dabei, dass ein Auslaufelement , dessen Funktion beispielsweise durch Verschmutzungen beeinträchtigbar ist, einfach ausbaubar und auswechselbar ist, ohne dass das sanitäre Auslaufstück ausgebaut oder ausgetauscht werden muss .

Bei einer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass an dem Grundkörper wenigstens ein Leckageaustritt ausgebildet ist, welcher einen an die mehr als zwei Schlauchanschlussstellen angrenzenden Raum mit einer Außenumgebung verbindet. Dieser Raum kann beispielsweise ein Innenraum eines Armaturenauslaufs sein, in den das erfindungsgemäße Auslaufstück einsetzbar ist und/oder eingesetzt ist. Von Vorteil ist dabei, dass eine Wasseransammlung, die aufgrund einen Undichtigkeit an einem der Schläuche oder an einer der Schlauchanschlussstellen auftritt, einfach detektierbar ist. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, dass ein Wasseraustritt an dem wenigstens einen Leckageaustritt beobachtet wird. Es ist somit vermeidbar, dass sich der erwähnte Raum mit Wasser vollständig füllt. Es kann somit verhindert werden, dass als Leckage austretendes Wasser in der Armatur, aber außerhalb der Schläuche, zurück unter einen Waschtisch oder dergleichen fließt. Besonders günstig ist es, wenn der Leckageaustritt an der Auslaufseite nach außen mündet. Der Leckageaustritt kann beispielsweise als verbindende Ausnehmung (z.b. Nut) oder Durchgangsöffnung an dem Grundkörper ausgebildet sein. Eine Modifikation des Armaturenauslaufs ist nicht erforderlich. Zur Lösung der genannten Aufgaben und als bevorzugte Anwendung des sanitären AuslaufStücks sind bei einer Verwendung eines AuslaufStücks die Merkmale des nebengeordneten, auf eine Verwendung eines AuslaufStücks gerichteten Schutzanspruchs vorgesehen. Insbesondere wird somit erfindungsgemäß zur Lösung der genannten Aufgabe bei einer Verwendung eines AuslaufStücks vorgeschlagen, dass das Auslaufstück erfindungsgemäß, insbesondere wie zuvor beschrieben und/oder nach einem der auf ein Auslaufstück gerichteten Schutzansprüche, ausgebildet ist und in einer erfindungsgemäßen Sanitärarmatur, insbesondere wie zuvor beschrieben und/oder nach einem der auf eine Sanitärarmatur gerichteten Schutzansprüche, verwendet wird, wobei wenigstens eine Schlauchanschlussstelle mit einem Ausgang einer Dosier- und/oder Mischvorrichtung, insbesondere einer Mischkartusche verbunden wird. Von Vorteil ist dabei, dass zusätzlich zu einem Mischwasser aus der Mischkartusche weitere Wässer unbeeinträchtigt durch das Mischwasser dem sanitären Auslaufstück zuführbar und aus diesem herausleitbar sind. Bevorzugt ist jeweils vorgesehen, dass die Schlauchanschlussstelle, die mit dem Ausgang der Dosier- und/oder Mischvorrichtung verbunden wird, diejenige mit einem von den übrigen Schlauchanschlussstellen abweichenden, insbesondere größten oder kleinsten, Öffnungsdurchmesser ist. Es sind jedoch auch andere Ausgestaltungen der einzelnen Öffnungsdurchmesser ausbildbar.

Bei einer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass eine Schlauchanschlussstelle als Heißwasser-Schlauchanschlussstelle mit einem Auslass für Heißwasser verbunden wird. Somit ist zusätzlich zu einem Mischwasser ein Heißwasser, beispielsweise ein nahezu kochendes Wasser, wie es für die Zubereitung von Heißgetränken verwendbar ist, bereitstellbar. Alternativ oder zusätzlich kann vorgesehen sein, dass eine Schlauchanschlussstelle als Kalt -Schlauchanschlussstelle mit einem Auslauf für Kaltwasser verbunden wird. Bevorzugt ist somit neben einem Mischwasser ein Kaltwasser, beispielsweise zur Zubereitung von Kaltgetränken oder auch für bestimmte medizinische Anwendungen, bereitstellbar .

Alternativ oder zusätzlich kann vorgesehen sein, dass eine Schlauchanschlussstelle als Anreicherungs-Schlauchanschluss- stelle mit einem Auslass für angereichertes Wasser, insbesondere für mit CO2 angereichertes Wasser, verbunden wird. Von Vorteil ist dabei, dass ein sanitäres Auslaufstück der erfindungsgemäßen Ausgestaltung zur Bereitstellung von Mischgetränken verwendbar ist . Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben, ist jedoch nicht auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt. Weitere Ausführungsbeispiele ergeben sich durch Kombination der Merkmale einzelner oder mehrerer Schutzansprüche untereinander und/oder mit einzelnen oder mehreren Merkmalen des Ausführungsbeispiels.

Es zeigt

Fig. 1 ein erfindungsgemäßes sanitäres Auslaufstück mit angeschlossenen Schläuchen und aufgeschnittenem

Armaturenauslauf in einer dreidimensionalen Schrägansicht,

Fig. 2 die Einlaufseite des AuslaufStücks im

Armaturenauslauf gemäß Figur 1 in einer Ansicht von oben mit entfernten Schläuchen,

Fig. 3 das ausgebaute Auslaufstück gemäß Figur 1 in teilweiser aufgeschnittener Darstellung,

Fig. 4 das ausgebaute Auslaufstück gemäß Figur 1 in einer weiteren teilweisen aufgeschnittenen Darstellung,

Fig. 5 das ausgebaute sanitäre Auslaufstück gemäß Figur 1 in

Explosionsdarstellung,

Fig. 6 eine Ansicht auf eine an einem ersten Teil des Aus- laufstücks gemäß Figur 5 ausgebildete Verbindungsstelle ,

Fig. 7 eine Ansicht auf die Auslaufseite des sanitären

AuslaufStücks gemäß Figur 5,

Fig. 8 die erfindungsgemäße Verwendung des AuslaufStücks gemäß Figur 1 in einer Sanitärarmatur,

Fig. 9 eine Ansicht von unten auf das eingebaute sanitäre

Auslaufstück gemäß Figur 1 in der Armatur,

Fig. 10 eine Prinzipdarstellung einer erfindungsgemäßen

Verwendung eines erfindungsgemäßen sanitären AuslaufStücks gemäß Figur 5 an einer Dosier- und/oder Mischvorrichtung,

Fig. 11 ein weiteres erfindungsgemäßes sanitäres Auslaufstück mit gegenüber einer Längsrichtung schräg geneigten Schlauchanschlussstellen und daran angeschlossenen Schläuchen in teilweiser aufgeschnittener, dreidimensionaler Schrägansicht,

Fig. 12 eine Seitenansicht des AuslaufStücks gemäß Figur 11, Fig. 13 eine Schnittdarstellung zu Figur 12,

Fig. 14 ein weiteres erfindungsgemäßes sanitäres Auslaufstück in Form eines Winkelstücks in einem Armaturenauslauf , bei dem der Wasseraustritt senkrecht zu einer Verlaufsrichtung des Armaturenauslaufs ausgerichtet ist, in teilweiser aufgeschnittener Darstellung mit Blick auf das Innere der Sanitärarmatur,

Fig. 15 eine weitere Schnittdarstellung der Anordnung gemäß

Figur 14 ,

Fig. 16 eine Längsschnittdarstellung durch die Anordnung gemäß Figur 15 in einer ersten Schnittebene,

Fig. 17 eine Längsschnittdarstellung zu Figur 14 in einer zweiten, gegenüber Figur 16 parallel verschobenen Schnittebene ,

Fig. 18 eine dritte Längsschnittdarstellung zu Figur 14 in einer weiteren, gegenüber Figur 16 und Figur 17 parallel verschobenen Schnittebene, Fig. 19 eine dreidimensionale Schrägansicht auf das eingebaute, an der Trennstelle geöffnete Auslaufstück gemäß Figur 14 von unten,

Fig. 20 eine Draufsicht von unten auf das eingebaute, an der

Trennstelle geöffnete Auslaufstück gemäß Figur 19,

Fig. 21 eine dreidimensionale Schrägansicht auf das eingebaute Auslaufstück mit aufgesetztem Auslaufelement gemäß Figur 14 von unten,

Fig. 22 eine Draufsicht von unten auf die Ansicht gemäß Figur

21,

Fig. 23 ein weiteres erfindungsgemäßes Auslaufstück in einer

Explosionsdarstellung auf die Einlaufseite ,

Fig. 24 das Auslaufstück nach Fig. 23 in einer

Explosionsdarstellung auf die Auslaufseite ,

Fig. 25 das Auslaufstück nach Fig. 23 und 24 in einer

Draufsicht auf die Einlaufseite mit einer Schnittebene ,

Fig. 26 eine Schnittdarstellung entlang der Schnittebene gemäß Fig. 25,

Fig. 27 das Auslaufstück nach Fig. 23 und 24 in einer

Draufsicht auf die Einlaufseite mit einer weiteren

Schnittebene,

Fig. 28 eine Schnittdarstellung entlang der Schnittebene gemäß Fig. 27,

Fig. 29 eine Draufsicht auf die Einlaufseite des Grundkörpers des AuslaufStücks nach Fig. 23,

Fig. 30 eine Draufsicht auf die Auslaufseite des Grundkörpers des AuslaufStücks nach Fig. 23,

Fig. 31 eine dreidimensionale Schrägansicht auf die

Einlaufseite des Grundkörpers des AuslaufStücks nach Fig. 23,

Fig. 32 eine dreidimensionale Schrägansicht auf die

Auslaufseite des Grundkörpers des AuslaufStücks nach Fig. 23,

Fig. 33 eine Ansicht auf eine Halteplatte des AuslaufStücks nach Fig . 23 , Fig. 34 eine Schrägansicht auf die Halteplatte nach Fig 33.

mit eingesetzten Schläuchen,

Fig. 35 eine weitere Schrägansicht auf die Halteplatte nach

Fig 33. mit eingesetzten Schläuchen,

Fig. 36 eine Ansicht auf eine weitere Halteplatte des

AuslaufStücks nach Fig. 23,

Fig. 37 eine Draufsicht auf die Halteplatte nach Fig 36. mit eingesetzten Schläuchen,

Fig. 38 eine Schrägansicht auf die Halteplatte nach Fig 36.

mit eingesetzten Schläuchen, Fig. 39 eine Draufsicht auf die Einlaufseite des Grundkörpers des . AuslaufStücks bei einem weiteren

Ausführungsbeispiel,

Fig. 40 eine Schnittdarstellung entlang der Schnittebene gemäß Fig. 39,

Fig. 41 eine Draufsicht auf die Einlaufseite des Grundkörpers des AuslaufStücks bei einem weiteren Ausführungsbeispiel und

Fig. 42 eine Schnittdarstellung entlang der Schnittebene gemäß Fig. 41.

Im Folgenden werden zunächst die Figuren 1 bis 22 gemeinsam beschrieben .

Ein im Ganzen mit 1 bezeichnetes sanitäres Auslaufstück hat eine Einlaufseite 2, an welcher drei Schlauchanschlussstellen 3, 4, 5 ausgebildet sind.

Insbesondere aus Figur 2 ist ersichtlich, dass die Schlauchanschlussstellen 3, 4, 5 voneinander beabstandet und somit seitlich gegeneinander versetzt ausgebildet sind.

Jede der Schlauchanschlussstellen 3, 4, 5 ist in noch genauer zu beschreibender Weise zu einer Auslaufseite 6 des sanitären AuslaufStücks geführt.

Die Einlaufseite 2 und die Auslaufseite 6 sind hierbei an einander gegenüberliegenden Enden 7, 8 des sanitären Auslaufstücks 1 ausgebildet. Hierbei sind die Enden 7, 8 in einer Einsetzrichtung 9 (vgl. Figur 8) , die mit einer Richtung des durchströmenden Wassers im Wesentlichen parallel verläuft, hintereinander angeordnet .

Zwischen der Einlaufseite 2 und der Auslaufseite 6 sind zwei ringförmig umlaufende Gehäusekanten 50, 51 ausgebildet (vgl. Fig. 5) .

Das sanitäre Auslaufstück 1 weist zwischen den Enden 7, 8 eine umlaufende Außenwand 10 (vgl. Figur 3 bis 7) auf, welche die erwähnte Einsetzrichtung 9 durch ihre Form definiert. Die Außenwand 10 wird von den Gehäusekanten 50 und 51 beidseits begrenzt. Durch die Außenwand 10 sind die Einlaufseite 2 und die Auslaufseite 6 voneinander beabstandet angeordnet.

Im Ausführungsbeispiel ist die Außenwand 10 im Wesentlichen zylindrisch ausgebildet und in einen Armaturenauslauf 38 einer Sanitärarmatur 37 von unten, also entgegen einer Strömungsrichtung, eingesetzt.

Die Schlauchanschlussstellen 3, 4, 5 sind jeweils für sich genommen separat von der Einlaufseite 2 zu der Auslaufseite 6 derart geführt, dass zwischen den Enden 7, 8 keine Ventile und keine Verzweigungen zur Beimischung von zusätzlichen Flüssigkeiten oder zur Vermischung der Wässer von den Schlauchanschlussstellen 3, 4, 5 miteinander stattfindet.

An der Auslaufseite 6 sind voneinander getrennte Wasseraustritte 11, 12, 13 ausgebildet. Der Wasseraustritt 11 ist hierbei nur mit der Schlauchanschlussstelle 3 verbunden, der Wasseraustritt 12 ist nur mit der Schlauchanschlussstelle 4 verbunden, und der Wasseraustritt 13 ist nur mit der Schlauchanschlussstelle 5 verbunden. Mit anderen Worten ist ein verzweigungsfreier Wasserkanal 14 zwischen der Schlauchanschlussstelle 3 und dem Wasseraustritt 11 in dem sanitären Auslaufstück 1 ausgebildet. Ebenso ist ein verzweigungsfreier Wasserkanal 15 zwischen der

Schlauchanschlussstelle 4 und dem Wasseraustritt 12 im sanitären Auslaufstück 1 ausgebildet. Schließlich ist ein Wasserkanal 16 zwischen der Schlauchanschlussstelle 5 und dem Wasseraustritt 13 gebildet. In Figur 2 ist erkennbar, dass ein Öffnungsdurchmesser 17 der Schlauchanschlussstelle 3 größer ist als ein Öffnungsdurchmesser 18 der übrigen Schlauchanschlussstellen 4, 5. An jedem der Schlauchanschlussstellen 3, 4, 5 ist ein Innengewinde 19 ausgebildet, in welches jeweils ein Anschlussstutzen 20 eingeschraubt ist.

Auf jeden dieser Anschlussstutzen 20 ist ein Schlauch 21, 22, 23 aufgesteckt, der jeweils in an sich bekannter Weise mit einer Crimphülse 24 befestigt ist.

In dem Wasseraustritt 11 ist eine ringförmige Anordnung von Austrittsöffnungen 25 ausgebildet, die über den Wasserkanal 14 mit der Schlauchanschlussstelle 3 verbunden sind. In dem Wasserkanal 14 ist hierbei eine Verteilerkammer 26 ausgebildet, über welche ein von der Schlauchanschlussstelle 3 einströmendes Wasser auf die Austrittsöffnungen 25 im Wesentlichen gleichmäßig verteilt wird.

In Figur 6 ist ersichtlich, dass die Verteilerkammer 26 eine ei ¬ förmige gebogene Form aufweist, welche eine Verbindung mit allen Austrittsöffnungen 25 erlaubt. In Figur 7 ist ersichtlich, dass der Wasseraustritt 12 eine zweite ring- oder C-förmige Anordnung von Austrittsöffnungen 27 aufweist, die konzentrisch zu der Anordnung der Austrittsöffnungen 25 ausgerichtet ist. Die Austrittsöffnungen 27 sind über eine Verteilerkammer 28 mit der Schlauchanschlussstelle 4 verbunden.

In Figur 6 ist ersichtlich, dass die Verteilerkammer 28 ebenfalls C-förmig gebogen ausgeführt ist, um alle Austrittsöffnungen 27 zu erreichen.

Die Austrittsöffnungen 25 sind hierbei in einem Nutgrund 29 einer Ringnut 30 ausgebildet. Die Austrittsöffnungen 27 sind dagegen in einem Nutgrund 31 einer Ringnut 32 ausgebildet.

Die Ringnut 30 ist konzentrisch zu der Ringnut 32 ausgebildet und angeordnet .

Das sanitäre Auslaufstück 1 weist einen Grundkörper 33 auf, der aus einem ersten Teil 34 und einem zweiten Teil 35 zusammengesetzt ist. An dem ersten Teil 34 sind die Schlauchanschlussstellen 3, 4, 5 ausgebildet, während an dem zweiten Teil 35 des Grundkörpers 33 die Auslaufseite 6 gebildet ist.

Das erste Teil 34 und das zweite Teil 35 sind miteinander stoffschlüssig verbunden. Bei weiteren Ausführungsbeispielen sind die Teile 34 und 35 alternativ oder zusätzlich formschlüssig und/oder kraftschlüssig verbunden.

An der Verbindungsstelle 36 zwischen dem ersten Teil 34 und dem zweiten Teil 35 sind die Verteilerkammern 26, 28 ausgebildet. Hierbei sind die Verteilkammer 26, 28 in dem ersten Teil 34 ausgebildet, auf welches zum Abschluss das als Verteilerplatte ausgebildete zweite Teil 35 aufgesetzt und verbunden wird. Dem sanitären Auslaufstück 1 ist an der Auslaufseite 6 ein nicht weiter dargestellter Strahlregler und/oder Strahlformer nachgeschaltet . Zur Verwendung des sanitären AuslaufStücks 1 wird das Auslaufstück 1 in eine in Figur 8 angedeutete Sanitärarmatur 37 eingesetzt . Hierzu weist die Sanitärarmatur 37 einen Armaturenauslauf 38 auf, an welchem eine rohrformige Aufnahme 39 ausgebildet ist. Die Innenkontur der rohrförmigen Aufnahme 39 ist auf die Außenkontur der Außenwand 10 derart abgestimmt, dass das sanitäre Auslaufteil 1 mit seinem Grundkörper 33 in die rohrformige Aufnahme 39 passt .

Das sanitäre Auslaufstück 1 wird bei der erfindungsgemäßen Verwendung daher in die rohrformige Aufnahme 39 eingesetzt, bis es an dem Anschlag 40 anliegt.

Anschließend wird eine Schraubhülse 41 als Mundstück mit einem Auslaufelement 42 in den Armaturenauslauf 38 eingeschraubt. Auf diese Weise wird das sanitäre Auslaufstück 1 zwischen dem Anschlag 40 und dem Auslaufelement 42 eingespannt. Das Auslaufelement 42 kann beispielsweise einen Strahlregler, einen Strahlformer, einen Auslaufgleichrichter und/oder ein Auslaufsieb aufweisen. Dichtungsringe 55 dichten zum zweiten Teil 35 ab. Zuvor wird der Schlauch 21 mit einer in Fig. 10 schematisch dargestellten, an sich bekannten Dosier- und/oder Mischvorrichtung 43, beispielsweise einer Mischkartusche, verbunden. Die Dosier- und/oder Mischvorrichtung 43 hat hierbei einen Warmwasserzulauf 44, einen Kaltwasserzulauf 45 und - auf derselben, unteren Seite - einen Auslass 46 für Mischwasser, der beispielsweise über einen Zweiwegehebel 47 aus den Zuläufen 44, 45 beschickt wird. Im Gegensatz zum Auslaufstück 1 hat die Dosier- und/oder Mischvorrichtung 43 somit im Inneren ein Mischventil, und die Wasserzuläufe 44, 45 sind zur selben Seite zurückgeführt. Die Schläuche 22, 23 an den

Schlauchanschlussstellen 4, 5 werden mit einem Auslass 48 für Heißwasser bzw. einem Auslass 49 für Kaltwasser verbunden.

Auf diese Weise ist die Schlauchanschlussstelle 4 beispielsweise als Kalt-Schlauchanschlussstelle und die Schlauchanschlussstelle 5 als Heiß-Schlauchanschlussstelle verwendbar. Alternativ oder zusätzlich ist einer der Schläuche 22, 23 mit einem Auslass für angereichertes Wasser, beispielsweise für mit CO2 angereichertes Wasser, verwendbar, wodurch eine Anreicherungs-Schlauchanschlussstelle an der Schlauchanschlussstelle 4 bzw. 5 bildbar ist. Es ist auch eine Schlauchanschlussstelle mit Geschmacks- und/oder Geruchszusätzen, beispielsweise Sirup, beschickbar.

Figuren 11 bis 13 zeigen ein weiteres erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel eines ausgebauten sanitären AuslaufStücks 1 in unterschiedlichen Ansichten. Konstruktiv und/oder funktionell zu dem vorangehenden Ausführungsbeispiel gleichartig oder identische Bauteile und Funktionseinheiten sind mit denselben Bezugszeichen bezeichnet und nicht noch einmal gesondert beschrieben. Die Ausführungen zu den Figuren 1 bis 10 gelten daher zu den Figuren 11 bis 13 entsprechend.

Das Ausführungsbeispiel gemäß Figuren 11 bis 13 unterscheidet sich von dem vorangehenden Ausführungsbeispiel dadurch, dass die Schlauchanschlussstellen 3, 4, 5 nicht parallel zu einer Längsrichtung, die durch die Einsetzrichtung 9 vorgegeben sein kann, ausgerichtet ist, sondern in einem Winkel zu dieser Richtung. Dies hat zur Folge, dass die eingeschraubten Anschlussstutzen 20 in einem Winkel zu einer Längsrichtung des Grundkörpers 33 ausgerichtet sind. Dies erlaubt eine gebogene Ausführung der Sanitärarmatur 37, die hier nicht weiter dargestellt ist. Die Figuren 14 bis 18 zeigen ein weiteres erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel eines sanitären AuslaufStücks 1. Wieder sind konstruktiv und/oder funktionell zu den vorangehenden Ausführungsbeispielen gleichartige oder identische Bauteile und Funktionseinheiten mit denselben Bezugszeichen bezeichnet und nicht noch einmal gesondert beschrieben. Die Ausführungen zu den vorangehenden Ausführungsbeispielen und insbesondere den Figuren 1 bis 13 gelten somit zu den Figuren 14 bis 18 entsprechend . Das Ausführungsbeispiel gemäß Figuren 14 bis 18 unterscheidet sich von den vorangehenden Ausführungsbeispielen dadurch, dass das Auslaufstück 1 als Winkelstück ausgebildet ist. Dies hat zur Folge, dass die Einlaufseite 2 und die AuslaufSeite 6 nicht voneinander beabstandet sind, sondern aneinander grenzen und miteinander einen Winkel einschließen.

Aus den Figuren 16 bis 18 ist ersichtlich, dass die zugehörigen Wasserkanäle zwischen den Schlauchanschlussstellen 3, 4, 5 einerseits und den jeweils zugehörigen Wasseraustritten 11, 12, 13 in einem Winkel verlaufen.

Auch bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Figuren 14 bis 18 wird das sanitäre Auslaufstück 1 in eine rohrförmige Aufnahme 39 eingesetzt, jedoch nicht längs der Erstreckung dieser Aufnahme 39, sondern quer zu ihrer Erstreckung.

Dies ermöglicht, dass das Wasser quer in einem Winkel von 90° oder in einem anderen Winkel in Bezug auf eine Erstreckungsrichtung des Armaturenauslaufs 38 austreten kann.

Die Kombination der verschiedenen dargestellten Ausführungen zeigt, dass der Zulauf aus allen Richtungen, bevorzugt getrennt oder beabstandet von der Auslaufseite 6, möglich ist.

Die Sanitärarmatur 37 kann somit unrund oder besonders flach ausgebildet sein. Um das sanitäre Auslaufstück 1 montieren zu können, ist eine Einsetzplatte 52 an der Sanitärarmatur 37 mit Befestigungsmitteln 54 (vgl. Figuren 19 bis 22) - hier Schrauben - oder auf andere Weise befestigt und herausnehmbar angeordnet .

In diese Einsetzplatte 52, die Bestandteil des Armaturenauslaufs ist, wird die Schraubhülse 41 eingeschraubt, um das sanitäre Auslaufstück gegen einen Anschlag 40 zu drücken und dort sicher zu halten. Die Einsetzplatte 52 wirkt somit als Klemmplatte

Die Befestigung der Einsetzplatte 52 ist somit so ausgebildet, dass die Haltekräfte aufgenommen und über die Sanitärarmatur 37 abgeleitet werden können.

In den Figuren 16 bis 18 ist erkennbar, dass an dem zweiten Teil 35 ein umlaufender Haltevorsprung 53 ausgebildet ist, um das erste Teil 34 des Grundkörpers 33 an den vorbestimmten Platz zu halten.

Im Unterschied zu den vorangehenden Ausführungsbeispielen fluchten daher die Teile 34, 35 nicht miteinander, sondern an einem der Teile 34, 35 sind Haltemittel ausgebildet, um das andere Teil 34, 35 in definierter Ausrichtung zu halten.

In den Figuren 19 und 20 ist das zweite Teil 35 des Grundkörpers 33 abgenommen, so dass die innenliegenden Verteilerkammern 26, 28 sichtbar sind. Nach Einsetzen des ersten Teils 34 mit den Schläuchen 21, 22, 23 wird das zweite Teil 35 aufgesetzt (nicht dargestellt) . Anschließend wird das Auslaufelement 42 auf das zweite Teil aufgesetzt. In dem Auslaufelement 42 sind Dichtungsringe 55 (vgl. Figuren 16 bis 18) eingelegt, um die Wasseraustritte 11, 12, 13 dicht anzuschließen .

Die Figuren 21 und 22 zeigen das aufgesetzte Auslaufelement 42, das mit der Schraubhülse 41 befestigt ist. Die Schraubhülse 41 wird hierbei auf die Einsetzplatte 52 aufgeschraubt, nachdem die Einsetzplatte 52 mit den Befestigungsmitteln 54 an der Sanitärarmatur 37 befestigt wurde.

Die Figuren 23 bis 35 zeigen ein weiteres erfindungsgemäßes Auslaufstück 1 in unterschiedlichen Ansichten. Diese Figuren werden nun gemeinsam beschrieben. Konstruktiv und/oder funktionell zu dem vorangegangenen Ausführungsbeispiel gleichartige oder identische Bauteile und Funktionseinheiten sind mit denselben Bezugszeichen bezeichnet und nicht gesondert beschrieben. Die Ausführungen zu den Figuren 1 bis 22 gelten daher zu den Figuren 23 bis 35 entsprechend.

Das Ausführungsbeispiel nach den Figuren 23 bis 35 unterscheidet sich von dem vorangehenden Ausführungsbeispiel schon dadurch, dass die Schläuche 21, 22, 23 nicht in die jeweilige Schlauchanschlussstelle 3, 4, 5 eingeschraubt sind. Vielmehr sind die Schlauchanschlussstellen 3, 4, 5 jeweils gewindefrei mit einer glatten Innenwand 69 ausgebildet. Die Schläuche 21, 22, 23 sind hier in die jeweilige Schauchanschlussstelle 3, 4, 5 eingesteckt. Zur axialen Fixierung der Schläuche 21, 22, 23 ist eine Halteplatte 57 vorhanden, die scheibenförmig ausgebildet ist und mit zu den Schlauchanschlussstellen 3, 4, 5 korrespondierende Ausnehmungen 58, 59, 60 versehen ist. In jede Ausnehmung 58, 59, 60 ist jeweils ein Schlauch 21, 22, 23 seitlich, also quer zu einer Längsrichtung des jeweiligen Schlauchs 21, 22, 23 einsetzbar und in der Gebrauchsstellung eingesetzt. In den Figuren ist erkennbar, dass sich die Ausnehmungen 58, 59, 60 nach außen (in einer durch die Halteplatte 57 definierten Ebene) öffnen, so dass die Schläuche 21, 22, 23 durch eine aufeinander zu gerichtete Einsetzbewegung in die Ausnehmungen 58, 59, 60 einsetzbar sind.

An jedem Schlauch 21, 22, 23 ist eine umlaufende Haltenut 61 ausgebildet. Im Beispiel ist diese Haltenut 61 an der Crimphülse 24 geformt. In der Gebrauchsstellung greift die Halteplatte 57 mit ihrer Ausnehmung 58, 59 60 in die jeweilige Haltenut 61 ein, so dass die jeweilige Haltenut 61 die Halteplatte 57 beidseitig übergreift axial, also längs der Einsteckrichtung der Schläuche 21, 22, 23, fixiert. Alternativ kann statt der Haltenut 61 eine Haltekante 63 angeordnet sein, die die Halteplatte 57 einseitig übergreift und so ein Herausrutschen des jeweiligen Schlauchs 21, 22, 23 verhindert (vgl. Fig. 41 und 42) .

Die Halteplatte 57 ist in einen Armaturenauslauf 38eingesetzt , der die Ausnehmungen 58, 59, 60 ringartig umschließt. Der Armaturenauslauf 38 ist an der Einlaufseite 2 angeordnet, so dass die Halteplatte 57 gegen den Grundkörper 33 gepresst ist.

Hierzu ist eine Schraubhülse 41 mit einem zu dem Armaturenauslauf 38 passenden Gegengewinde (Innen- oder Außengewinde) ausgebildet, welches mit dem Armaturenauslauf 38 verschraubt ist. Der Armaturenauslauf 38 hintergreift den Grundkörper 33 (gemeinsam mit einem noch zu beschreibenden Auslaufelement 42 an dessen Auflagerand 66) . Somit übt der Armaturenauslauf 38 einen Anpressdruck auf die Halteplatte 57 aus. Der Armaturenauslauf 38 kann hierzu in einer weiteren Ausführung mit dem Grundkörper 33 verschraubt sein, so dass die Schraubhülse 41 entfallen kann.

Das Ausführungsbeispiel nach den Figuren 23 bis 35 unterscheidet sich von dem vorangegangenen Ausführungsbeispiel weiter dadurch, dass die Verteilerkammer 26, die hier mit dem Wasseraustritt 11 zusammenfällt, nicht C-förmig, sondern als ein geschlossener Ring ausgebildet ist. Eine allseitige Verteilung des Wasserstroms aus der Schlauchanschlussstelle 3 ist somit einfach erreichbar.

In den Figuren ist außerdem erkennbar, dass der Grundkörper 33, an dem- die Einlaufseite 2 und - getrennt durch zwei Gehäusekanten 50, 51 und somit an einander gegenüberliegenden Enden 7, 8 - die Auslaufseite 6 ausgebildet sind, einstückig geformt ist, beispielsweise durch Spritzguss.

Die Schlauchanschlussstellen 4 und 5 sind gemeinsam auf einen Wasseraustritt 12 geführt, welcher in eine Austrittsdüse 56 mündet. In der Austrittsdüse 56 sind flügeiförmige Gleichrichtelemente 68 ausgebildet, um einen ruhigen oder laminaren Wasserstrom zu formen. Die Austrittsdüse 56 ist hierbei an dem Auslaufelement 42 ausgebildet und durchsetzt dieses in Längsrichtung vollständig.

Das Auslaufelement 42 ist eine Strahlformerkartusche 64 oder ein sonstiger kartuschenförmiger Einsatz, der an einem Auflagerand 66 durch die Schraubhülse 41 gegen den Grundkörper 33 (über einen Dichtungsring 55) gepresst ist. Der Auflagerand 66 bildet hierbei einen Halteanschlag 62, gegen den die Schraubhülse 41 drückt.

Im Inneren der Strahlformerkartusche 64 ist beispielhaft ein an sich bekannter Diffusor gezeigt.

Im Gegensatz zu handelsüblichen Strahlformerkartuschen ist dies zuströmseitig mit einem Anschlussstutzen 65 versehen, der aus der Grundform und insbesondere über den Auflagerand 66 hinaussteht. Der Anschlussstutzen 65 passt in eine korrespondierende Stutzaufnahme 67 des Grundkörpers 33. Somit kann verhindert werden, dass versehentlich statt der speziellen Strahlfomerkartusche 64 eine konventionelle Strahlformerkartusche verbaut wird. Denn deren Vorsatzsieb verhindert einen Montage an der Stutzenaufnahme.

An dem Grundkörper 33 sind in dessen Außenwand 10 mehrere längs verlaufende Nuten oder Ausnehmungen als Leckageaustritte 70 ausgebildet. Wasser, dass sich an den Schlauchanschlussstellen 3, 4, 5 außerhalb der Schläuche 21, 22, 23 aber in der unmittelbaren Umgebung zu diesen sammelt, fließt durch diese Leckageaustritte 70 über die Auslaufseite 6 und das nachgeschaltete Auslaufelement nach außen ab. Somit sind Leckagen an den Schläuchen 21, 22, 23 oder den Schlauchanschlussstellen 3, 4, 5 leicht von außen erkennbar, bevor sich größer Leckagemengen ansammeln und größeren Schaden verursachen. Derartige Leckageaustritte 70 können auch bei dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 bis 22 an dem Grundkörper 33 ausgebildet werden. Die Figuren 36 bis 38 illustrieren eine weitere Variante zu dem Auslaufstück 1 gemäß den Figuren 23 bis 35 in unterschiedllichen Ansichten. Diese Figuren werden nun gemeinsam beschrieben. Konstruktiv und/oder funktionell zu dem vorangegangenen Ausführungsbeispiel gleichartige oder identische Bauteile und Funktionseinheiten sind mit denselben Bezugszeichen bezeichnet und nicht gesondert beschrieben. Die Ausführungen zu den Figuren 1 bis 35 gelten daher zu den Figuren 36 bis 38 entsprechend. Insbesondere kann die Halteplatte 57 aus den Figuren 23 bis 35 durch die Halteplatte 57 nach den Figuren 36 bis 38 ersetzt werden.

Hier sind nur die Halteplatte 57 mit den eingesetzten Schläuchen 21, 22, 23 gezeigt, die übrigen Details sind wir bei den Figuren 23 bis 35. Tatsächlich lässt sich die Halteplatte 57 nach Figur 36 in den Armaturenauslauf 38 einsetzen, da sie denselben Außendurchmesser aufweist wie die Halteplatte 57 nach Figur 33.

Die Halteplatte 57 unterscheidet sich von derjenigen nach Figur 33 zumindest dadurch, dass die drei Ausnehmungen 58, 59, 60 nun nach innen geöffnet sind, so dass die Halteplatte 57 einen Ring beschreibt. Die Schläuche 21, 22, 23 werden weiterhin seitlich, jedoch jetzt radial nach außen gerichtet, in die korrespondierenden Ausnehmungen 58, 59, 60 eingesetzt.

Die Konturen der Halteplatten 57 nach den Figuren 33 und 36 können auch miteinander kombiniert werden, beispielsweise durch eine Abfolge von nach innen und nach außen geöffneten Ausnehmungen 58, 59, 60.

In Figur 28 ist ersichtlich, dass der Schlauch 23 in der Schlauchaufnahme 5 durch einen Dichtring 71 abgedichtet ist. Hierbei ist der Dichtring 71 in einer Nut 73 axial gesichert. Die Schläuche 21, 22 sind in gleicher Weise abgedichtet. Es ist somit jeweils eine Steckdichtung ausgebildet.

Die Figuren 39 und 40 zeigen ein weiteres erfindungsgemäßes sanitäres Auslaufstück 1. Konstruktiv und/oder funktionell zu den vorangegangenen Ausführungsbeispielen gleichartige oder identische Bauteile und Funktionseinheiten sind mit denselben Bezugszeichen bezeichnet und nicht gesondert beschrieben. Die Ausführungen zu den Figuren 1 bis 38 gelten daher zu den Figuren 39 und 40 entsprechend.

Das Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 39 und 40 unterscheidet sich beispielsweise von dem Ausführungsbeispiel nach Figur 28 dadurch, dass jeder Dichtring 71 an einer Schulter 72 einseitig gehalten ist. Eine weitere Schulter 74 ist an der zugehörigen Schlauchaufnahme 4, 5 ausgebildet, so dass sich insgesamt eine axiale Sicherung des ' Dichtrings 71 ergibt, die vergleichbar zu der Wirkung der Nut 73 in Figur 28 ist. Die Abdichtung in der weiteren Schlauchaufnahme 3 erfolgt analog.

Die Figuren 41 und 42 zeigen ein weiteres erfindungsgemäßes sanitäres Auslaufstück 1. Konstruktiv und/oder funktionell zu den vorangegangenen Ausführungsbeispielen gleichartige oder identische Bauteile und Funktionseinheiten sind mit denselben Bezugszeichen bezeichnet und nicht gesondert beschrieben. Die Ausführungen zu den Figuren 1 bis 40 gelten daher zu den Figuren 41 und 42 entsprechend. Das Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 41 und 42 unterscheidet sich beispielsweise von dem Ausführungsbeispiel nach Figur 28 dadurch, dass an den Schläuchen 22, 23 - und analog an dem Schlauch 21 - jeweils statt der Haltenut 61 lediglich eine schulterförmige Haltekante 63 ausgebildet ist, welche die Halteplatte 57 einseitig derartig übergreift, dass ein ungewolltes Herausrutschen oder Herausziehen des Schlauches 21, 22, 23 aus der jeweiligen Schlauchaufnahme 3, 4, 5 verhindert wird.

Die Darstellungen nach den Figuren 23 bis 42 zeigen jeweils Schlauchaufnahmen 3, 4, 5 mit übereinstimmenden Öffnungsdurchmessern 18. Bei weiteren Ausführungsbeispielen können - beispielsweise analog zu Figur 2 - auch unterschiedliche Öffnungsdurchmesser 17, 18 ausgebildet sein.

Bei dem sanitären Auslaufstück 1 wird vorgeschlagen, an einer Einlaufseite 2 wenigstens zwei seitlich zueinander versetzte Schlauchanschlussstellen 3, 4, 5 auszubilden, die in dem sanitären Auslaufstück 1 getrennt voneinander von der Einlaufseite 2 zu einer Auslaufseite 6 des sanitären Auslaufstücks 1 geführt sind.

/ Bezugszeichenliste

Bezugszeichenliste

1 Sanitäres Auslaufstück

2 Einlaufseite

3, 4, 5 Schlauchanschlussstelle

6 Auslaufstelle

7, 8 Ende

9 Einsetzrichtung

10 Außenwand

11, 12, 13 Wasseraustritt

14, 15, 16 Wasserkanal

17, 18 Öffnungsdurchmesser

19 Innengewinde

20 Anschlussstutzen

21, 22 , 23 Schlauch

24 Crimphülse

25 Austrittsöffnung

26 Verteilerkammer

27 Austrittsöffnung

28 Verteilerkammer

29 Nutgrund

30 Ringnut

31 Nutgrund

32 Ringnut

33 Grundkörper

34 erstes Teil

35 zweites Teil

36 Verbindungsstelle

37 Sanitärarmatur

38 Armaturenauslauf

39 rohrförmige Aufnahme

40 Anschlag 41 Schraubhülse

42 Auslaufelement

43 Dosier- und/oder Mischvorrichtung

44 WarmwasserZulauf

45 KaitwasserZulauf

46 Auslass für Mischwassser

47 Zweiwegehebel

48 Auslass für Heißwasser

49 Auslass für Kaltwasser

50 , 51 Gehäusekante

52 Einsetzplatte

53 Haitevorsprung

54 Befestigungsmittel

55 Dichtungsring

56 Austrittsdüse

57 Halteplatte

58, 59, 60 Ausnehmung

61 Haltenut

62 Halteanschlag

63 Haltekante

64 Strahl formerkartusche

65 Anschlussstutzen

66 Auflagerand

67 Stutzenaufnahme

68 Gleiehrichtelement

69 Innenwand

70 Leckageaustritt

71 Dichtring

72 Schulter

73 Nut

74 weitere Schulter

/ Ansprüche