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Patent Searching and Data


Title:
SAW BLADE AND METHOD FOR PRODUCING A SAW BLADE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2001/019578
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a saw blade having a base body (1). Segments (3) consisting of abrasive material are welded to the base body (1). The segments (3) are configured in the form of platelets (31) which at least partially embrace the base body (1). The invention also relates to a method for producing saw blades with segments (3) consisting of abrasive materials. Said segments are arranged on saw blades. The saw blade is put under tension and the segments (3) are pushed onto the saw band by means of a feeder (34). The feeder (34) is under tension.

Inventors:
HANDSCHUH HERBERT (DE)
SCHWEIZER ALBERT (DE)
GEHRMANN HILMAR (DE)
Application Number:
PCT/DE1999/002883
Publication Date:
March 22, 2001
Filing Date:
September 11, 1999
Export Citation:
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Assignee:
HANDSCHUH & SCHEIDER GMBH (DE)
HANDSCHUH HERBERT (DE)
SCHWEIZER ALBERT (DE)
GEHRMANN HILMAR (DE)
International Classes:
B23D61/14; B23D65/00; B28D1/12; (IPC1-7): B28D1/12; B23D65/00
Foreign References:
EP0178237A11986-04-16
US5791330A1998-08-11
US5871005A1999-02-16
US5040436A1991-08-20
US3718799A1973-02-27
DE3047538A11981-09-17
US5054354A1991-10-08
DE2504817A11976-04-01
Attorney, Agent or Firm:
DÖRNER & DÖRNER (Stresemannstrasse 15 Hagen, DE)
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Claims:
Patentanspruche
1. Sägeblatt mit einem Grundkörper (1), an dem Segmente (3) aus abrasivem Werkstoff angeschweißt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Segmente (3) in Form von Plättchen (31) ausgebildet sind, die den Grundkörper (1) mindestens teilweise umfassen.
2. Sägeblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Grundkörper (1) Zähne (2) angeordnet sind, die von den Plättchen (31) mindestens teilweise umfasst sind.
3. Sägeblatt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Plättchen (31) auf der in Schneidrichtung (X) weisenden Seite der Zähne (2) angeordnet sind.
4. Sägeblatt nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das in Schneidrichtung (X) weisende Ende der Plättchen (31) jeweils bündig mit der Zahnbrust (22) abschließt.
5. Sägeblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Plättchen (31) in der Seitenansicht eine runde Form aufweisen.
6. Sägeblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Plättchen (31) in der Seitenansicht eine mehreckige Form aufweisen.
7. Sägeblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Plättchen (31) aus gesinterten Materialien bestehen.
8. Sägeblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Plättchen (31) aus Diamanten bestehen.
9. Sägeblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Plättchen (31) aus Keramik bestehen.
10. Verfahren zur Herstellung von Sägeblättern mit Segmenten (3) aus abrasiven Werkstoffen, dadurch gekennzeichnet, dass das Sägeblatt unter Strom gesetzt wird und die Segmente (3) mittels eines Feeders (34), der ebenfalls unter Strom steht, auf das Sägeband aufgedrückt werden.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Segmente (3) unter einem Winkel a auf das Sägeband gedrückt werden.
12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Segmente (3) auf Zähne (2) des Sägebands aufgedrückt werden.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Sägebänder abgelängt werden.
Description:
Sageblatt sowie Verfahren zur Herstellung eines Sageblatts Die Erfindung betrifft ein Sägeblatt mit einem Grundkörper, an dem Segmente aus abrasivem Werkstoff angeschweißt sind. Die Erfindung betrifft außerdem ein Ver- fahren zur Herstellung eines solchen Sägeblattes.

Im Bereich des Trennens von Materialien bzw. Gegenständen stellt das Sägen eine zuverlässige und zugleich preiswerte Art des Trennens dar. Allerdings besteht in der Sägetechnik das Problem, dass es Materialien gibt, die aufgrund ihrer Härte äußerst schwer zu sägen sind. Es sind dies beispielsweise harte Natursteine wie Granit oder Marmor sowie Kunststeine wie beispielsweise Beton. Aber auch beim Sägen von Rohglasblöcken treten Probleme beim Zersägen auf, die aus der Härte des Glases resultieren.

Um das Sägen solcher Materialien zu ermöglichen und gleichzeitig die Haltbar- keit der Sägeblätter bzw. der Sägebändern zu verbessern, ist es bekannt (vgl. DE 91 02 389 U1), ein Sägeblatt, mit hochfesten Werkstoffen zu beschichten.

Das bekannte Sägeblatt weist einen Sägeblattkörper auf, der an seiner Schneidkante mit Aussparungen versehen ist. Durch die Aussparungen ist die Sägekante unter- brochen. Der zwischen den Aussparungen verbleibende Bereich der Sägekante ist in einem U-förmigen Bereich mit Diamant-oder Hartmetallsplittern bzw.-körnern beschichtet, die durch eine galvanische Bindung auf dem Sägeblattkörper gehalten sind. Diese bekannten Sägeblätter ermöglichen zwar grundsätzlich das Sägen der vor- genannten sehr harten Werkstoffe. Allerdings nutzt die aufgebrachte Diamantschicht relativ schnell ab. Nach dem Abrieb der Schicht ist ein Sägen der Werkstoffe nicht mehr möglich. Das Sägeband muß ausgetauscht werden.

Zur Verbesserung dieser Sägeblätter ist es weiterhin bekannt (vgl. EP 0 281 004 A1), ein Sägeblatt bzw. ein Sägeband, welches vorstehende Zähne aufweist, mit Schneid- segmenten zu versehen. Bei Sägeblättern sind die Segmente dabei entweder auf der Stirnseite der Zähne oder auf den Außenseiten der Zähne angeordnet. Bei Säge- bändern befinden sich die Schneidsegmente auf der Unterseite der Zähne. Die Seg- mente selbst tragen in bestimmten Bereichen galvanisch niedergeschlagene Diamant- körner und sind an mindestens einer Seite mit einer Verschleißschutzschicht versehen.

In diesem Zusammenhang ist es darüber hinaus bekannt (vgl. EP 0 133 124 B1), die Schneidsegmente in mehrere Elemente zu unterteilen, die schichtweise zusammenge- fügt sind und verschiedene Diamant-Konzentrationen enthalten. Die Segmente sind am Umfang einer kreisförmigen Sägescheibe angeschweißt oder angelötet. Die ge- nannten Sägeblätter bzw. Sägebänder verschleißen zwar etwas langsamer, sie sind jedoch bereits in dem Moment nicht mehr einsetzbar, in dem das auf dem Zahn angeordnete Segment vollständig abgetragen ist. Darüber hinaus besteht insbe- sondere bei Sägebändern, bei denen die Segmente auf der Unterseite der Zähne angeordnet sind, die Gefahr des Ablösens aufgrund der während des Sägevorgangs auf die äußersten Enden der Segmente einwirkenden Kräfte.

Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sägeblatt zu schaffen, bei dem die Nutzungsdauer wesentlich erhöht ist. Gemäß der

Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Segmente in Form von Plattchen ausgebildet sind, die den Grundkörper mindestens teilweise umfassen.

Nachfolgend sind sowohl ein Sägeband als auch eine Sägescheibe mit umfasst, wenn von einem Sägeblatt die Rede ist. Mit der Erfindung ist ein Sägeblatt geschaffen, bei dem die Verschleißfestigkeit wesentlich erhöht ist. Die Erhöhung der Verschleiß- festigkeit resultiert aus der auch mindestens teilweisen Umfassung des Grundkörpers, so dass bei vollständigem Abrieb des über den Körper hervorstehenden Teils des Segments wenigstens die den Körper umfassenden Bereiche des Segmentes aus abrasivem Werkstoff relativ gute Sägeeigenschaften aufweisen. Zudem ist aufgrund der Umfassung des Grundkörpers die Festigkeit der Segmente auf demselben deutlich erhöht.

In Weiterbildung der Erfindung sind auf dem Grundkörper Zähne angeordnet, die von den Plättchen mindestens teilweise umfasst sind. Hierdurch sind auch bei Säge- blättern mit Zähnen die oben genannten Vorteile erzielbar.

In anderer Weiterbildung der Erfindung sind die Plättchen auf der in Schneidrichtung weisenden Seite der Zähne angeordnet. Aufgrund dieser Anordnung stützen sich die Plättchen beim Schneidvorgang gegen die Schneidrichtung auf den Zähnen ab, wo- durch die Haltbarkeit der Plättchen auf den Zähnen zusätzlich erhöht ist.

Bei der Herstellung von Sägeblättern mit Segmenten aus abrasiven Werkstoffen findet in den Zähnen beim Aufgalvanisieren der Werkstoffe eine Hitzeentwicklung statt.

Diese ermöglicht ein Aufkohlen des Materials, ändert aber gleichzeitig das Gefüge der Sägeblätter. Es kommt daher häufig zu Bandrissen, da aufgrund der Gefügeänderung die Federeigenschaften der Bänder negativ beeinflußt sind. Der Erfindung liegt daher außerdem die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von Sägeblättern mit Segmenten aus abrasiven Werkstoffen, zu schaffen, bei dem auf einfache und zu- gleich preiswerte Art und Weise verschleißbeständige Sägeblätter herstellbar sind, bei denen die Gefahr von Bandrissen reduziert ist. Gemäß der Erfindung wird diese Auf- gabe dadurch gelöst, dass das Sägeblatt unter Strom gesetzt wird und die Segmente

mittels eines Feeders, der ebenfalls unter Strom steht, auf das Sägeband aufgedrückt werden.

Mit der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Sägeblättern mit abrasivem Werkstoffen geschaffen, welches die zeitsparende und gleichzeitig preiswerte Herstel- lung von verschleißfesten Sägebändern ermöglicht. Darüber hinaus ist die Gefahr von Bandrissen reduziert.

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nach- folgend im einzelnen beschrieben. Es zeigen : Fig. 1 : eine Seitenansicht eines Ausschnittes eines Sägeblatts mit Segmenten aus abrasivem Werkstoff ; Fig. 2 : die Ansicht von links des in Figur 1 dargestellten Sägeblattes ; Fig. 3 : die vergrößerte Darstellung eines Zahns mit einem runden Segment ; Fig. 4 : die vergrößerte Darstellung eines Zahns mit einem viereckigen Segment ; Fig. 5 : eine schematische Darstellung des Verfahrens zur Herstellung von Sägeblättern mit Segmenten aus abrasiven Werkstoff mit Zähnen und Fig. 6 : eine schematische Darstellung des Verfahrens bei zahnlosen Sägebändern.

Das als Ausführungsbeispiel gewähite Sägeblatt besteht aus einem Federstahtträger.

Es weist einen Grundkörper 1 auf. Bei den in den Figuren 1 bis 5 dargestellten Säge- blättern sind auf dem Grundkörper 1 Zähne 2 angeordnet. Die Zähne 2 sind mit Seg- menten 3 versehen. In Figur 6 ist ein zahnloses Sägeblatt dargestellt, bei dem die Segmente 3 auf dem Grundkörper 1 vorgesehen sind.

Jeder Zahn 2 weist an seinem dem Grundkörper 1 abgewandten Ende einen Zahn- rücken 21 auf. Auf der der Schneidrichtung X (Figur 1) zugewandten Seite weist jeder Zahn 2 eine Zahnbrust 22 auf. Zwischen dem Zahnrücken 21 eines Zahns 2 und der Zahnbrust 22 des jeweils benachbarten Zahns ist jeweils eine Aussparung 23 ausge- bildet. Im Ausführungsbeispiel sind alle Zähne 2 parallel zueinander angeordnet. Die

Zähne 2 weisen dabei durchgehend die gleiche Höhe und Breite auf. In Abwandlung des Ausführungsbeispiels können Höhe und Breite der Zähne entweder von Zahn zu Zahn oder in Gruppen von Zähnen variieren. Die Zähne 2 sind ausgefeilt, also nicht scharfkantig ausgebildet.

Die Segmente 3 sind in den Ausführungsbeispielen nach den Figuren 1 bis 5 in die Zähne 2 eingeschweißt ; im Ausführungsbeispiel nach Figur 6 in den Grundkörper 1 eingeschweißt. Die Segmente 3 bestehen aus abrasivem Werkstoff. Vorzugsweise finden als Werkstoffe Diamanten oder keramische Werkstoffe Anwendung. Die Segmente sind gesintert, das heißt die in pulvriger Form vorliegenden Werkstoffe werden stark erhitzt. Die Werkstoff-Masse backt zusammen und verfestigt sich beim Erhitzen auf hohe Temperaturen.

Die Segmente 3 sind in Form von Plättchen 31 ausgebildet. Die Plättchen 31 weisen im Ausführungsbeispiel nach Figuren 1,3,5 und 6 in der Seitenansicht eine runde Form auf. Sie ist dabei kreisrund ausgebildet. Die Ausbildung in Form eines Ovales, einer Ellipse oder ähnlichem ist jedoch auch möglich. Darüber hinaus ist es möglich, dass die Plättchen 31 in der Seitenansicht eine mehreckige Form aufweisen. So ist beispielsweise im Ausführungsbeispiel nach Figur 4 das Plättchen 31 in Form eines Quadrats ausgebildet. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, die Plättchen 31 in Form eines Rechtecks, Quaders, Trapez, Dreiecks oder ähnlichem auszubilden. Eine bestimmte Formgebung der Plättchen 31 ist nicht erforderlich, da die Plättchen 31 nicht durch ihre äußere Formgebung sägen, also nicht zerspanen, sondern die in den Plättchen 31 enthaltenen scharfkantigen Körner aus Diamant oder keramischen Werk- stoffen das Material durch eine Art"Schleifen"trennen.

Sind Zähne 2 an den Sägeblättern vorgesehen, umfassen die Plättchen 31 die Zähne 2 jeweils teilweise (Figur 2). Die Plättchen 31 sind an der der Schneidrich- tung X zugewandten Seite der Zähne 2 angeordnet. In den Ausführungsbeispielen nach den Figuren 1,3 und 4 schließen die in Schneidrichtung X weisenden Enden der Plättchen 31 mit der Zahnbrust 22 eines jeden Zahns 2 bündig ab. Wie Figur 3 zu entnehmen ist, führt dies zu einer Ausbildung, bei der die gedankliche Vertängerung der Zahnbrust 22 eine Tangente an dem in der Seitenansicht eine runde Form auf-

weisenden Plättchen 31 bildet. Im Ausführungsbeispiel nach Figur 4, bei der das Plättchen 31 in der Seitenansicht eine viereckige Form aufweist, bildet die in Schneid- richtung X weisende Kante 32 des Plättchens 31 die Verlängerung der Zahnbrust 22.

In Abwandlung des Ausführungsbeispiels ist es auch möglich, dass die Plättchen 31 die Zähne 2 an den Stirnseiten umfassen. So ist beispielsweise ein Umfassen der Zahnbrust 22 möglich (Figur 5). Für diesen Fall ragt das in Schneidrichtung X weisende Ende des Plättchens 31 über die Zahnbrust 22 hinaus. Auch das Umfassen des Zahnrückens 21 ist möglich. Darüber hinaus ist auch die vollständige Umfassung der Zähne 2 durch die Plättchen 31 möglich.

Weisen die Sägeblätter keine Zähne auf (Figur 6), umfassen die Plättchen 31 den Grundkörper 1 teilweise seitlich. In diesem Anwendungsfall stellen die über den Grundkörper 1 hervorragenden Teile der Plättchen 31 die Zähne dar. Der Abstand der Plättchen 31 zueinander kann dabei variieren.

Im Ausführungsbeispiel weisen die Ptättchen 31 einen Durchmesser bzw. eine Kantenlänge von 4 bis 6 mm auf. Die Plättchen 31 sind ca. 3 mm dick. Der Abstand zwischen zwei benachbarten Plättchen 31 beträgt im Ausführungsbeispiel ca. 8 mm.

Bei dem Verfahren zur Herstellung von Sägeblättern mit abrasivem Werkstoff werden Federstahiträger verwendet, die einen Grundkörper 1 aufweisen, der sowohl zahnlos als auch mit Zähnen 2 versehen sein kann. Die Segmente 3 werden in einem Induktiv- schweißverfahren auf den Grundkörper/die Zähne aufgebracht. Hierzu befindet sich das Segment 3 zwischen dem Sägeband und einem Feeder 34 (Figuren 5 und 6). Das Sägeband und der Feeder 34 stehen unter Strom. Der Feeder 34 wird in Richtung des Sägebands verfahren. Sobald das Segment 3 den Grundkörper 1/den Zahn 2 berührt, ist der Stromkreis geschlossen. Dadurch erhitzen sich das Segment 3 sowie der Be- rührungspunkt mit dem Grundkörper 1 bzw. dem Zahn 2. Das Material aus dem die Zähne 2/der Grundkörper 1 hergestellt sind, beginnt zu fließen. Der Feeder 34 drückt das Segment über einen Druckzylinder unter einem Winkel a auf das Sägeband.

Durch die hohen Temperaturen lauft das Segment ohne großen Aufwand in den Grundkörper 1/den Zahn 2. Während des Einlaufens verschmelzen beide Materialien

miteinander und es entsteht eine Schweißverbindung zwischen Grundkörper 1/Zahn 2 und Plättchen 31. Durch das Einlaufen des Plättchens 31 in den Grundkörper 1/den Zahn 2 umfasst das Plättchen 31 den Grundkörper 1/den Zahn 2 teilweise seitlich.

Die Festigkeit des Plättchens auf dem Grundkörper/Zahn ist erhöht. Darüber hinaus wird durch die Zuführung der Plättchen unter einem Winkel von ca. 50° (Figur 5) ein Abstützeffekt auf dem Zahn erzielt, der die Stabilität des Plättchens 31 auf dem Zahn 2 erhöht. Die Zufuhrvorrichtung für die Plättchen 31 zu dem Feeder 34 ist bevorzugt ein Vibrator, der ein einzelnes Zuführen der Plättchen 31 ermöglicht. Nach dem Eindrücken der Plättchen 31 auf die Zähne 2 wird das Sägeband auf Länge abge- schnitten. Um ein Endlos-Sägeband zu erstellen wird das Blatt zusammengeschweißt.