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Title:
SCAFFOLD HAVING AN ANTI-LIFT-OUT DEVICE AND METHOD FOR SECURING A SCAFFOLD PLATFORM AGAINST LIFTING OUT
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2019/161824
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a scaffold (20), comprising a U-profile beam (24), which has a U-profile (31) that is open outward. At least one scaffold platform (44) is releasably hooked in the U-profile (31) by means of mounting hooks (32). The U-profile beam (24) has a perpendicular wall (38) delimiting the U-profile (31) and has a guiding and fastening groove (51), which is delimited by groove reach-behind protrusions (53.1, 53.2) each extending inward. The groove reach-behind protrusions delimit a locking space, in which a locking element (74.2) that reaches behind the groove reach-behind protrusions (53.1, 53.2) can be releasably fastened in a locking position (97.2). An anti-lift-out and support element (67) is provided, which has an anti-lift-out element (67), which extends over the mounting hooks (32) and secures against lifting out from the U-profile (31), and a support element (59.2), which is fixedly connected to the anti-lift-out element. The support element (59.2) extends perpendicularly away from the anti-lift-out element (67) to a support element end, by means of which the support element is supported on the perpendicular wall (38) of the U-profile beam (24). The anti-lift-out element (67) has a through-opening, which is designed in such a way that the locking element (74.2) can be moved by means of the fastening element (73.2) in the direction of the fastening element longitudinal axis thereof and perpendicularly to the guiding and fastening groove (51) through the through-opening in the anti-lift-out element (67). The invention further relates to a method securing mounting hooks (32) of at least one scaffold platform (44) of a scaffold (20) against lifting out from a U-profile (31) of a U-profile beam (24) by means of an anti-lift-out device (70.2).

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Inventors:
BEHRBOHM WOLF CHRISTIAN (DE)
Application Number:
PCT/DE2019/100032
Publication Date:
August 29, 2019
Filing Date:
January 15, 2019
Export Citation:
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Assignee:
LAYHER VERWALTUNGS GMBH WILHELM (DE)
International Classes:
E04G1/15; E04G7/28
Foreign References:
EP1845215A12007-10-17
DE102014112041A12016-02-25
DE102013102492A12014-09-18
DE19511847A11996-10-02
EP1845215A12007-10-17
EP1961886A22008-08-27
CH439679A1967-07-15
DE102016103224A12017-08-24
Attorney, Agent or Firm:
GEITZ TRUCKENMÜLLER LUCHT CHRIST PATENTANWÄLTE PARTGMBB (DE)
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Claims:
P A T E N T A N S P R Ü C H E

1. Gerüst (20), umfassend einen U-Profil-Träger (24), der sich entlang seiner U-Profil- Träger-Längsachse (34) erstreckt und ein nach außen offenes U-Profil (31 ) aufweist und umfassend wenigstens einen an dem U-Profil (31 ) lösbar festgeleg- ten Gerüstboden (44), der an einer Stirnseite (66) einen oder mehrere Einhängehaken (32) zum Einhängen in das U-Profil (31 ) aufweist, und umfassend wenigstens eine mit dem U-Profil-Träger (24) lösbar verbundene Aushebesicherungsvorrichtung (70.1 , 70.2), die eine Be- festigungsvorrichtung (71.1 , 71.2) und einen Aushebesicherungskörper (67) enthält, wobei das U-Profil (32) des U-Profil-Trägers (24) Stützschenkel (33.1 ,

33.2) aufweist, die parallel zueinander und parallel zur Längsmittelebe- ne (49) des U-Profils (31 ) angeordnet sind, die durch eine Querwand (38) miteinander verbunden sind und die Auflageränder (50.1 , 50.2) zum Auflegen des Einhängehakens (32) oder der Einhängehaken (32) des wenigstens einen Gerüstbodens (44) aufweisen, und wobei auf wenigstens einem Auflagerand (50.1 , 50.2) der Auflageränder (50.1 ,

50.2) der oder die Einhängehaken (32) des wenigstens einen Gerüst- bodens (44) lösbar aufgelegt ist oder sind, und wobei der U-Profil-Träger (24) eine durch die Querwand (38) be- grenzte und in Richtung der Auflageränder (50.1 , 50.2) der Stützschen- kel (33.1 , 33.2) sowie zu deren Innenseiten hin offene Führungs- und Befestigungs-Nut (51 ) aufweist, die sich in einer Querrichtung quer zu den Stützschenkeln (33.1 , 33.2) und in einer Längsrichtung quer oder senkrecht zu der Querrichtung in Richtung ihrer Längsachse (52) er- streckt und die unter Ausbildung eines Längs-Schlitzes (55) durch im Abstand zueinander und längs der Innenseiten der beiden Stützschen- kel (33.1 , 33.2) angeordnete und davon ausgehend sich jeweils nach innen erstreckende Nut-Hintergreif-Stege (53.1 , 53.2) begrenzt ist, die einen Verriegelungsraum (56) der Führungs- und Befestigungs-Nut (51 ) begrenzen, in welcher ein Verriegelungskörper (74.1 , 74.2) an mehre- ren Positionen längs der Führungs- und Befestigungs-Nut (51 ) lösbar anordenbar ist, und wobei die Befestigungsvorrichtung (71.1 , 71.2) der Aushebesiche- rungsvorrichtung (70.1 , 70.2) einen Befestigungskörper (73.1 , 73.2), den Verriegelungskörper (74.1 , 74.2) und einen Sicherungskörper (75.1 , 75.2) umfasst, und wobei der Befestigungskörper (73.1 , 73.2) sich in Richtung seiner Befestigungskörper-Längsachse (76.1 , 76.2) quer oder senkrecht zu dem Aushebesicherungskörper (67) erstreckt, und wobei der Sicherungskörper (75.1 , 75.2) an dem Befestigungskör- per (73.1 , 73.2) in einem Abstand (78.1 , 78.2) zu dem Verriegelungs- körper (74.1 , 74.2) angeordnet ist, und wobei der Verriegelungskörper (75.1 , 75.2) an dem Befestigungs- körper (73.1 , 73.2) befestigt ist und sich in Richtung seiner Verriege- lungskörper-Längsachse (77.1 , 77.2) quer oder senkrecht zu der Befes- tigungskörper-Längsachse (76.1 , 76.2) des Befestigungskörpers (73.1 , 73.2) erstreckt, und wobei der Verriegelungskörper (74.1 , 74.2) in eine Verriegelungs- Stellung (97.1 , 97.2) überführt ist, in welcher er hinter die Nut-Hinter- greif-Stege (53.1 , 53.2) der Führungs- und Befestigungs-Nut (51 ) greift und in welcher er in dem Verriegelungsraum (56) der Führungs- und Befestigungs-Nut (51 ) lösbar befestigt ist, und wobei der Verriegelungskörper (74.1 , 74.2) mittels oder vermittels des Befestigungskörpers (73.1 , 73.2) um die Befestigungskörper- Längsachse (76.1 , 76.2) von seiner Verriegelungsstellung (97.1 , 97.2) in eine Entriegelungsstellung (98.1 , 98. 2) drehbar ist, in welcher der Verriegelungskörper (74.1 , 74.2) mittels oder vermittels des Befesti- gungskörpers (73.1 , 73.2) in einer Richtung quer oder senkrecht zu der Längsachse (52) der Führungs- und Befestigungsnut (51 ) von der Querwand (38) weg aus der Führungs- und Befestigungs-Nut (51 ) durch den Längs-Schlitz (55) hindurch bewegbar ist, und wobei der Aushebesicherungskörper (67) eine Durchgangsöffnung (81.1 , 81.2) aufweist, durch die der Befestigungskörper (73.1 , 73.2), um seine Befestigungskörper-Längsachse (76.1 , 76.2) relativ zu dem Aus- hebesicherungskörper (67) drehbar, durchgesteckt ist, und wobei der Aushebesicherungskörper (67) den oder die Einhängehaken (32) über- greift, und wobei der Aushebesicherungskörper (67) mittels des Siche- rungskörpers (75.1 , 75.2) vermittels des Befestigungskörpers (73.1 , 73.2) und des Verriegelungskörpers (74.1 , 74.2) den oder die Einhän- gehaken (32) gegen Ausheben in einer Richtung quer oder senkrecht zu der U-Profil-Träger-Längsachse (34) aus dem U-Profil (31 ) sichert, dadurch gekennzeichnet, dass der sich in Richtung seiner Aushebesicherungskörper-Längsachse (68) erstreckende Aushebesicherungskörper (67) Bestandteil eines Aushebesicherungs- und Stützkörpers (60) ist, der einen Stützkörper (59.1 , 59.2, 59.3) aufweist, der fest oder starr mit dem Aushebesiche- rungskörper (67) verbunden ist und der sich quer oder senkrecht von dem Aushebesicherungskörper (67) weg bis zu seinem Stützkörper- Ende (79.1 , 79.2.1 , 79.2.2, 79.2.3, 79.3) erstreckt und der sich mit sei- nem Stützkörper-Ende (79.1 , 79.2.1 , 79.2.2, 79.2.3, 79.3) auf der Querwand (38) des U-Profil-Trägers (24) abstützt, und dass die Durchgangsöffnung (81.1 , 81.2) des Aushebesicherungs- körpers (67) derart gestaltet ist, dass der Verriegelungskörper (74.1 , 74.2) mittels oder vermittels des Befestigungskörpers (73.1 , 73.2) in Richtung dessen Befestigungskörper-Längsachse (76.1 , 76.2) sowie quer oder senkrecht zu der Längsachse (52) der Führungs- und Befes- tigungs-Nut (51 ) durch die Durchgangsöffnung (81.1 , 81.2), des Aushe- besicherungskörpers (67) bewegbar ist.

2. Gerüst nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Aushebesicherungskörper (67) des Aushebesicherungs- und Stützkör- pers (60) und dem oder den von dem Aushebesicherungskörper (67) übergriffenen Einhängehaken (32) des wenigstens einen Gerüstbodens (44) ein Spalt (93) ausgebildet ist.

3. Gerüst nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Querwand (38) des U-Profil-Trägers (24) eine zu dem Verriegelungsraum (56) der Führungs- und Befestigungs-Nut (51 ) hin offene Führungsnut (58) aufweist, die sich in einer Führungsnut- Längsrichtung parallel zu der Längsachse (52) der Führungs- und Be- festigungsnut (51 ) erstreckt und dass sich der Stützkörper (59.1 , 59.2), (59.3) mit seinem Stützkörper-Ende (79.1 , 79.2.1 , 79.2.2, 79.2.3, 79.3) auf einem Nutgrund (62) der Führungsnut (58) der Querwand (38) des U-Profil-Trägers (24) abstützt.

4. Gerüst nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn- zeichnet, dass es sich bei der Befestigungsvorrichtung (71.1 ) um eine Festklemm-Vorrichtung (96.1 ) handelt, die eine Schrauben-Mutter- Verriegelungseinheit (100) umfasst, bei der eine Schraube (101 ) und eine Mutter (102) miteinander verschraubt sind und dass es sich bei dem Befestigungskörper (73.1 ) um einen ersten Gewindekörper mit ei- nem ersten Gewinde (103) handelt, das mit einem zweiten Gewinde (104) des als ein zweiter Gewindekörper (102) ausgebildeten Siche- rungskörpers (75.1 ) verschraubt ist.

5. Gerüst nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Aushebe- sicherungs- und Stützkörper (60) mittels der Schrauben-Mutter- Verriegelungseinheit (100) der Festklemm-Vorrichtung (96.1 ) mit dem U-Profil-Träger (24) derart wiederlösbar verschraubt ist, dass der Aus- hebesicherungs- und Stützkörper (60) nicht längs des U-Profil-Trägers oder nicht parallel zu dessen U-Profil-Träger-Längsachse (34) ver- schiebbar ist.

6. Gerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Befestigungsvorrichtung (71.2) um eine Schnell- Verriegelungs-Vorrichtung (96.2) handelt, die eine Sicherungselement- Verriegelungseinheit (110) mit einem Sicherungselement (111 ) umfasst, die den Sicherungskörper (75.2) umfasst oder umgreift und die an ei- nem von dem Verriegelungskörper (74.2) weg weisenden Befesti- gungskörper-Ende (113) des Befestigungskörpers (73.2) um eine quer oder senkrecht zu der Befestigungskörper-Längsachse (76.2) verlau- fende Querachse (114) von wenigstens einer Handhabungsstellung (115.1 , 115.2) in eine Sicherungsstellung (116) relativ zu dem Aushe- besicherungs- und Stützkörper (60) verschwenkbar befestigt ist, in der das Sicherungselement (111 ) und der der daran gelenkig befestigte Be- festigungskörper (73.2) und der daran befestigte Verriegelungskörper (74.2) gegen ein unbeabsichtigtes Verdrehen um die Befestigungskör- per-Längsachse (76.2) von der Verriegelungsstellung (97.2) des Verrie- gelungskörpers (74.2) in die Entriegelungsstellung (98.2) des Verriege- lungskörpers (74.2) gesichert sind.

7. Gerüst nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Aushebe- sicherungs- und Stützkörper (60) mittels der Schnell-Verriegelungs- Vorrichtung (96.2) an dem U-Profil-Träger (24) derart wiederlösbar be- festigt ist, dass der Aushebesicherungs- und Stützkörper (60) zumin- dest in der wenigstens einen Handhabungsstellung (115.1 , 115.2) des Sicherungselements (111 ) oder sowohl in der wenigstens einen Hand- habungsstellung (115.1 , 115.2) des Sicherungselements (111 ) als auch in der Sicherungsstellung (116) des Sicherungselements (111 ) oder in allen Verschwenkstellungen, in welche das Sicherungselement (111 ) im montierten Zustand der Schnell-Verriegelungs-Vorrichtung 96.2 um die Querachse (114) relativ zu dem Aushebesicherungs- und Stützkörper (60) verschwenkbar ist, in einer Verschieberichtung parallel zu der U- Profil-Träger-Längsachse (34) relativ zu dem U-Profil-Träger (24) ver- schiebbar ist.

8. Gerüst nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Si- cherungskörper (75.2) und der Verriegelungskörper (74.2), in Richtung der Befestigungskörper-Längsachse (76.2) betrachtet, im Wesentlichen nicht oder nicht relativ zueinander bewegbar oder verschiebbar sind.

9. Gerüst nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der sich entlang seiner Befestigungskörper-Längsachse (76.2) er- streckende Befestigungskörper (73.2) der Schnell-Verriegelungs-Vor- richtung (96.2) in einem Bereich (120) zwischen dem Verriegelungskör- per (74.2) und dem Sicherungskörper (75.2) mit einem Flach-Steg (121 ) ausgebildet ist, der sich in einer Richtung längs oder parallel zu der Aushebesicherungskörper-Längsachse (68) erstreckt.

10. Gerüst nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (111 ) einen Verdreh-Sicherungs-Körper (134) aufweist, der in der Sicherungsstellung (116) des Sicherungsele- ments (111 ) in eine Sicherungs-Ausnehmung oder Sicherungs-Durch- brechung (135) des Aushebesicherungskörpers (67) eingreift.

11. Gerüst nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützkörper-Ende (79.1 , 79.2.1 , 79.2.2, 79.2.3, 79.3) des Stützkörpers (59.1 , 59.2, 59.3) von einer davon weg weisenden Außen- fläche (88) des Aushebesicherungskörpers (67) einen ersten Abstand (89) aufweist und dass der Sicherungskörper (75.2), in einer Richtung parallel zu der Befestigungskörper-Längsachse (76.2) betrachtet, von ihm gegenüber liegenden Verriegelungsflächen (90.2) des Verriege- lungskörpers (74.2) einen zweiten Abstand (91 ) aufweist, der größer ist als der erste Abstand (89).

12. Gerüst nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn- zeichnet, dass der Aushebesicherungs- und Stützkörper (60) mehrere Stützkörper (59.1 , 59.2, 59.3) aufweist, die jeweils fest oder starr mit dem Aushebesicherungskörper (67) verbunden sind und die sich je- weils quer oder senkrecht von dem Aushebesicherungskörper (67) weg erstrecken und die, in einer Richtung parallel zu der Aushebesiche- rungskörper-Längsachse (68) betrachtet, miteinander fluchten und die, in Richtung der Aushebesicherungskörper-Längsachse (68) betrachtet, einen oder jeweils einen Stützkörper-Abstand (80.1 , 80.2) zueinander aufweisen.

13. Gerüst nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Aushebesicherungs- und Stützkörper (60) mittels einer ersten Befestigungsvorrichtung und mittels einer zweiten Befestigungsvorrich- tung mit dem U-Profil-Träger (24) gegen ein Ausheben des Einhänge- hakens (32) oder der Einhängehaken (32) des wenigstens einen Ge- rüstbodens (44) aus dem U-Profil (31 ) des U-Profil-Trägers (24) gesi- chert ist, wobei die erste Befestigungsvorrichtung und die zweite Befes- tigungsvorrichtung, in Richtung der U-Profil-Träger-Längsachse (34) des U-Profil-Trägers (24) betrachtet, in einem Abstand (94) zueinander angeordnet sind,

und

dass es sich bei der ersten Befestigungsvorrichtung um die Festklemm- Vorrichtung und bei der zweiten Befestigungsvorrichtung um die

Schnell-Verriegelungs-Vorrichtung handelt oder dass es sich bei der ersten Befestigungsvorrichtung um die Festklemm-Vorrichtung und bei der zweiten Befestigungsvorrichtung um eine entsprechende oder glei- che Festklemm-Vorrichtung handelt oder dass es sich bei der ersten Befestigungsvorrichtung um die Schnell-Verriegelungs-Vorrichtung und bei der zweiten Befestigungsvorrichtung um eine entsprechende oder gleiche Schnell-Verriegelungs-Vorrichtung handelt,

und

dass der Aushebesicherungskörper (67) einer der Anzahl an Befesti- gungsvorrichtungen entsprechende Anzahl an Durchgangsöffnungen (81.1 81.2) aufweist, die jeweils derart gestaltet sind, dass der jeweilige Verriegelungskörper zusammen mit einem Befestigungskörper-Teil des jeweiligen Befestigungskörpers in Richtung dessen Befestigungskörper- Längsachse sowie senkrecht zu der Längsachse (52) der Befestigungs- Nut (51 ) durch die jeweilige Durchgangsöffnung (81.1 , 81.2) steckbar ist.

14. Verfahren zur Sicherung wenigstens eines Gerüstbodens (44) eines

Gerüsts (20) gegen Ausheben von einem oder mehreren an einer Stirn- seite (66) des wenigstens einen Gerüstbodens (44) angeordneten Ein- hängehaken (32), aus einem U-Profil (31 ) eines U-Profil-Trägers (24), wobei das nach außen offene U-Profil (31 ) des sich entlang seiner U- Profil-Träger-Längsachse (34) erstreckenden U-Profil-Trägers (24) Stützschenkel (33.1 , 33.2) aufweist, die parallel zueinander und parallel zur Längsmittelebene (49) des U-Profils (31 ) angeordnet sind, die durch eine Querwand (38) miteinander verbunden sind und die Auflageränder (50.1 , 50.2) zum Auflegen des Einhängehakens (32) oder der Einhän- gehaken (32) des wenigstens einen Gerüstbodens (44) aufweisen, und wobei der U-Profil-Träger (24) eine durch die Querwand (38) be- grenzte und in Richtung der Auflageränder (50.1 , 50.2) der Stützschen- kel (33.1 , 33.2) sowie zu deren Innenseiten hin offene Führungs- und Befestigungs-Nut (51 ) aufweist, die sich in einer Querrichtung quer zu den Stützschenkeln (50.1 , 50.2) und in einer Längsrichtung quer oder senkrecht zu der Querrichtung in Richtung ihrer Längsachse (52) er- streckt und die unter Ausbildung eines Längs-Schlitzes (55) durch im Abstand zueinander und längs der Innenseiten der beiden Stützschen- kel (33.1 , 33.2) angeordnete und davon ausgehend sich jeweils nach innen erstreckende Nut-Hintergreif-Stege (53.1 , 53.2) begrenzt ist, die einen Verriegelungsraum (56) der Führungs- und Befestigungs-Nut (51 ) begrenzen, in welcher ein Verriegelungskörper (74.1 , 74.2) an mehre- ren Positionen längs der Führungs- und Befestigungs-Nut (51 ) lösbar anordenbar ist, wobei in einem ersten Verfahrensschritt der oder die Einhängehaken (32) des wenigstens einen Gerüstbodens (44) auf wenigstens einem Auflagerand (50.1 , 50.2) der Auflageränder (50.1 , 50.2) der Stütz- schenkel (33.1 , 33.2) des U-Profils (31 ) des U-Profil-Trägers (24) lösbar aufgelegt wird oder werden, wobei in einem nachfolgenden zweiten Verfahrensschritt wenigstens eine Aushebesicherungsvorrichtung (70.1 , 70.2), die einen Aushebesicherungskörper (67) und eine Befestigungsvorrich- tung (71.1 , 71.2) enthält, die einen Befestigungskörper (73.1 , 73.2), den Verriegelungskörper (74.1 , 74.2) und einen Sicherungskörper (75.1 ,

75.2) umfasst, wobei der Befestigungskörper (73.1 , 73.2) sich in Rich- tung seiner Befestigungskörper-Längsachse (76.1 , 76.2) quer oder senkrecht zu dem Aushebesicherungskörper (67) erstreckt, und wobei der Sicherungskörper (75.1 , 75.2) an dem Befestigungskörper (73.1 ,

73.2) in einem Abstand (78.1 , 87.2) zu dem Verriegelungskörper (74.1 ,

74.2) angeordnet ist, und wobei der Verriegelungskörper (74.1 , 74.2) an dem Befestigungskörper (73.1 , 73.2) befestigt ist und sich in Richtung seiner Verriegelungskörper-Längsachse (77.1 , 77.2) quer oder senk- recht zu der Befestigungskörper-Längsachse (76.1 , 76.2) des Befesti- gungskörpers (73.1 , 73.2) erstreckt, derart montiert wird, dass der Aushebesicherungskörper (67) den oder die Einhängehaken (32) des wenigstens einen Gerüstbodens (44) übergreift und mittels des Sicherungskörpers (75.1 , 75.2) vermittels des Befestigungskörpers (73.1 , 73.2) und des Verriegelungskörpers (74.1 , 74.2) an dem U-Profil- Träger (24) derart lösbar befestigt wird, dass der oder die Einhängeha- ken (32) gegen Ausheben in einer Richtung quer oder senkrecht zu der U-Profil-Träger-Längsachse (34) aus dem U-Profil (31 ) gesichert ist oder sind, wobei während der Durchführung des zweitens Verfahrensschrittes der Verriegelungskörper (74.1 , 74.2) in eine Einsteckstellung (99.2) überführt ist oder wird, in welcher er in einer Richtung quer oder senk- recht zu der Längsachse (52) der Führungs- und Befestigungsnut (51 ) zu der Querwand (38) hin durch den Längs-Schlitz (55) in die Füh- rungs- und Befestigungs-Nut (51 ) eingesteckt wird, wobei sich der Ver- riegelungskörper (74.1 , 74.2) dann in einer Entriegelungsstellung (98.1 ,

98.2) befindet, wonach der Verriegelungskörper (74.1 , 74.2) mittels oder vermittels des Befestigungskörpers (73.1 , 73.2) um dessen Befestigungskörper- Längsachse (76.1 , 76.2) relativ zu dem U-Profil (31 ) in der Führungs- und Befestigungs-Nut (51 ) bis in eine Verriegelungsstellung (98.1 , 98.2) gedreht wird, in welcher der Verriegelungskörper (74.1 , 74.2) die Nut- Hintergreif-Stege (53.1 , 53.2) der Führungs- und Befestigungs-Nut (51 ) hintergreift und in welcher er in dem Verriegelungsraum (56) der Füh- rungs- und Befestigungs-Nut (51 ) lösbar befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass während der Durchführung des zweiten Verfahrensschritts ein Aushebesicherungs- und Stützkörper (60), der den sich in Richtung seiner Aushebesicherungskörper-Längsachse (68) erstreckenden Aus- hebesicherungskörper (67) und einen fest oder starr mit dem Aushebe- sicherungskörper (67) verbundenen und sich quer oder senkrecht von dem Aushebesicherungskörper (67) weg bis zu seinem Stützkörper- Ende (79.1 , 79.2.1 , 79.2.2, 79.2.3, 79.3) erstreckenden Stützkörper (59.1 , 59.2, 59.3) enthält, derart angeordnet wird, dass sich das Stütz- körper-Ende (79.1 , 79.2.1 , 79.2.2, 79.2.3, 79.3) des Stützkörpers (59.1 , 59.2, 59.3) auf der Querwand (38) des U-Profil-Trägers (24) abstützt und der Verriegelungskörper (74.1 , 74.2) mittels oder vermittels des Be- festigungskörpers (73.1 , 73.2) in Richtung dessen Befestigungskörper- Längsachse (76.1 , 76.2) sowie quer oder senkrecht zu der Längsachse (52) der Führungs- und Befestigungs-Nut (51 ) durch eine Durchgangs- Öffnung (81.1 , 81.2) des Aushebesicherungskörpers (67) des Aushebe- sicherungs- und Stützkörpers (60) durchgesteckt und nachfolgend mit- tels oder vermittels des Befestigungskörpers (73.1 , 73.2) in Richtung dessen Befestigungskörper-Längsachse (76.1 , 76.2) sowie quer oder senkrecht zu der Längsachse (52) der Führungs- und Befestigungs-Nut (51 ) durch den Längs-Schlitz (55) in die Führungs- und Befestigungs- Nut (51 ) eingesteckt wird, wobei sich dann der Verriegelungskörper (74.1 , 74.2) in seiner Entriegelungsstellung (98.1 , 98.2) befindet, wo nach der Verriegelungskörper (74.1 , 74.2) mittels oder vermittels des Befestigungskörpers (73.1 , 73.2) um dessen Befestigungskörper-

Längsachse (76.1 , 76.2) relativ zu dem U-Profil (31 ) in seine Verriege- lungsstellung (97.1 , 97.2) gedreht wird.

15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass während der Durchführung des zweiten Verfahrensschritts der Stützkörper (59.1 ,

59.2, 59.3) des Aushebesicherungs- und Stützkörpers (60) mit seinem Stützkörper-Ende (79.1 , 79.2.1 , 79.2.2, 79.2.3, 79.3) in einer Richtung quer oder senkrecht zu der Längsachse (52) der Führungs- und Befes- tigungs-Nut (51 ) durch den Längsschlitz (55) in die Führungs- und Be- festigungs-Nut (51 ) eingesteckt wird, wonach der die Führungs- und

Befestigungs-Nut (51 ) quer oder senkrecht zu ihrer Längsachse (52) durchsetzende Stützkörper (59.1 , 59.2, 59.3) mit seinem Stützkörper- Ende (79.1 , 79.2.1 , 79.2.2, 79.2.3, 79.3) auf der Querwand (38) des U- Profi I-Trägers (24) abgestützt wird.

Description:
GERÜST MIT EINER AUSHEBESICHERUNGS

VORRICHTUNG UND VERFAHREN ZUR SICHERUNG EINES GERÜSTBODENS GEGEN AUSHEBEN

Die Erfindung betrifft ein, insbesondere als Hängegerüst aufhängbares oder aufgehängtes, Gerüst, umfassend einen, vorzugsweise langgestreckten, insbe- sondere als Strangpress-Leichtmetall-U-Profil-Träger oder Aluminium-Strang- press-U-Profil-Träger ausgebildeten, U-Profil-Träger, der sich entlang seiner U- Profil-Träger-Längsachse erstreckt und ein nach außen offenes U-Profil auf- weist, und umfassend wenigstens einen an dem U-Profil lösbar festgelegten Gerüstboden, der an einer Stirnseite einen oder mehrere Einhängehaken, bei- spielsweise in Form einer oder mehrerer Klauen oder Krallen, zum Einhängen in das U-Profil aufweist, und umfassend wenigstens eine mit dem U-Profil- Träger lösbar verbundene Aushebesicherungsvorrichtung, die eine Befesti- gungsvorrichtung und einen Aushebesicherungskörper enthält, wobei das U- Profil des U-Profil-Trägers Stützschenkel aufweist, die parallel zueinander und parallel zur Längsmittelebene des U-Profils angeordnet sind, die durch eine Querwand miteinander verbunden sind und die, vorzugsweise an ihren freien Enden, Auflageränder zum Auflegen des Einhängehakens oder der Einhänge- haken des wenigstens einen Gerüstbodens aufweisen, und wobei auf wenigs- tens einem Auflagerand der Auflageränder der oder die Einhängehaken des wenigstens einen Gerüstbodens lösbar aufgelegt ist oder sind, und wobei der U-Profil-Träger eine durch die Querwand begrenzte und in Richtung der Aufla- geränder der Stützschenkel sowie zu deren Innenseiten hin offene Führungs- und Befestigungs-Nut aufweist, die sich in einer Querrichtung quer zu den Stützschenkeln und in einer Längsrichtung quer oder senkrecht zu der Quer- richtung in Richtung ihrer Längsachse, vorzugsweise parallel zu der U-Profil- Träger-Längsachse des U-Profil-Trägers, erstreckt und die unter Ausbildung eines Längs-Schlitzes durch im Abstand zueinander und längs der Innenseiten der beiden Stützschenkel angeordnete und davon ausgehend sich jeweils nach innen erstreckende Nut-Hintergreif-Stege begrenzt ist, die einen Verriegelungs- raum der Führungs- und Befestigungs-Nut begrenzen, in welcher ein Verriege- lungskörper an mehreren Positionen längs der Führungs- und Befestigungs-Nut lösbar anordenbar ist, und wobei die Befestigungsvorrichtung der Aushebesi- cherungsvorrichtung einen, vorzugsweise stabförmigen, Befestigungskörper, den, vorzugsweise starr mit dem Befestigungskörper verbundenen, Verriege- lungskörper und einen Sicherungskörper umfasst, und wobei der Befestigungs- körper sich in Richtung seiner Befestigungskörper-Längsachse quer oder senk- recht zu dem Aushebesicherungskörper erstreckt, und wobei der Sicherungs- körper an dem Befestigungskörper in einem Abstand zu dem Verriegelungskör- per angeordnet oder befestigt ist, und wobei der Verriegelungskörper an dem Befestigungskörper befestigt ist und sich in Richtung seiner Verriegelungskör- per-Längsachse quer oder senkrecht zu der Befestigungskörper-Längsachse des Befestigungskörpers erstreckt, und wobei der Verriegelungskörper in eine Verriegelungsstellung überführt ist, in welcher er hinter die Nut-Hintergreif- Stege der Führungs- und Befestigungs-Nut greift und in welcher er in dem Ver- riegelungsraum der Führungs- und Befestigungs-Nut lösbar befestigt ist, und wobei der Verriegelungskörper mittels oder vermittels des Befestigungskörpers um die Befestigungskörper-Längsachse von seiner Verriegelungsstellung in eine Entriegelungsstellung drehbar ist, in welcher der Verriegelungskörper mit- tels oder vermittels des Befestigungskörpers in einer Richtung quer oder senk- recht zu der Längsachse der Führungs- und Befestigungsnut von der Querwand weg aus der Führungs- und Befestigungs-Nut durch den Längs-Schlitz hindurch bewegbar ist, und wobei der Aushebesicherungskörper eine Durchgangsöff- nung aufweist, durch die der Befestigungskörper, um seine Befestigungskörper- Längsachse relativ zu dem Aushebesicherungskörper drehbar, durchgesteckt ist, und wobei der Aushebesicherungskörper den oder die Einhängehaken über- greift, und wobei der Aushebesicherungskörper mittels des Sicherungskörpers vermittels des Befestigungskörpers und des Verriegelungskörpers den oder die Einhängehaken gegen Ausheben in einer Richtung quer oder senkrecht zu der U-Profil-Träger-Längsachse aus dem U-Profil sichert.

Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Sicherung wenigstens eines Ge- rüstbodens eines, insbesondere als Hängegerüst aufhängbaren oder aufge- hängten, Gerüsts gegen Ausheben von einem oder mehreren an einer Stirnsei- te des wenigstens einen Gerüstbodens angeordneten Einhängehaken, bei- spielsweise in Form einer oder mehrerer Klauen oder Krallen, aus einem U-Pro- fil eines, vorzugsweise langgestreckten, insbesondere als Strangpress-Leicht- metall-U-Profil-Träger oder Aluminium-Strangpress-U-Profil-Träger ausgebilde- ten, U-Profil-Träger, wobei das nach außen offene U-Profil des sich entlang seiner U-Profil-Träger-Längsachse erstreckenden U-Profil-Trägers Stützschen- kel aufweist, die parallel zueinander und parallel zur Längsmittelebene des U- Profils angeordnet sind, die durch eine Querwand miteinander verbunden sind und die, vorzugsweise an ihren freien Enden, Auflageränder zum Auflegen des Einhängehakens oder der Einhängehaken des wenigstens einen Gerüstbodens aufweisen, und wobei der U-Profil-Träger eine durch die Querwand begrenzte und in Richtung der Auflageränder der Stützschenkel sowie zu deren Innensei- ten hin offene Führungs- und Befestigungs-Nut aufweist, die sich in einer Quer- richtung quer zu den Stützschenkeln und in einer Längsrichtung quer oder senkrecht zu der Querrichtung in Richtung ihrer Längsachse, vorzugsweise pa- rallel zu der U-Profil-Träger-Längsachse des U-Profil-Trägers, erstreckt und die unter Ausbildung eines Längs-Schlitzes durch im Abstand zueinander und längs der Innenseiten der beiden Stützschenkel angeordnete und davon ausgehend sich jeweils nach innen erstreckende Nut-Hintergreif-Stege begrenzt ist, die ei- nen Verriegelungsraum der Führungs- und Befestigungs-Nut begrenzen, in welcher ein Verriegelungskörper an mehreren Positionen längs der Führungs- und Befestigungs-Nut lösbar anordenbar ist, wobei in einem ersten Verfahrens- schritt der oder die Einhängehaken des wenigstens einen Gerüstbodens auf wenigstens einem Auflagerand der Auflageränder der Stützschenkel des U- Profils des U-Profil-Trägers lösbar aufgelegt wird oder werden, wobei in einem nachfolgenden zweiten Verfahrensschritt wenigstens eine Aushebesicherungs- vorrichtung, die einen Aushebesicherungskörper und eine Befestigungsvorrich- tung enthält, die einen, vorzugsweise stabförmigen, Befestigungskörper, den, vorzugsweise starr mit dem Befestigungskörper verbundenen, Verriegelungs- körper und einen Sicherungskörper umfasst, wobei der Befestigungskörper sich in Richtung seiner Befestigungskörper-Längsachse quer oder senkrecht zu dem Aushebesicherungskörper erstreckt, und wobei der Sicherungskörper an dem Befestigungskörper in einem Abstand zu dem Verriegelungskörper angeordnet oder befestigt ist, und wobei der Verriegelungskörper an dem Befestigungskör- per befestigt ist und sich in Richtung seiner Verriegelungskörper-Längsachse quer oder senkrecht zu der Befestigungskörper-Längsachse des Befestigungs- körpers erstreckt, derart montiert wird, dass der Aushebesicherungskörper den oder die Einhängehaken des wenigstens einen Gerüstbodens übergreift und mittels des Sicherungskörpers vermittels des Befestigungskörpers und des Ver- riegelungskörpers an dem U-Profil-Träger derart lösbar befestigt wird, dass der oder die Einhängehaken gegen Ausheben in einer Richtung quer oder senk- recht zu der U-Profil-Träger-Längsachse aus dem U-Profil gesichert ist oder sind, wobei während der Durchführung des zweitens Verfahrensschrittes der Verriegelungskörper in eine Einsteckstellung überführt ist oder wird, in welcher er in einer Richtung quer oder senkrecht zu der Längsachse der Führungs- und Befestigungsnut zu der Querwand hin durch den Längs-Schlitz in die Führungs- und Befestigungs-Nut eingesteckt wird, wobei sich der Verriegelungskörper dann in einer Entriegelungsstellung befindet, wonach der Verriegelungskörper mittels oder vermittels des Befestigungskörpers um dessen Befestigungskörper- Längsachse relativ zu dem U-Profil in der Führungs- und Befestigungs-Nut bis in eine Verriegelungsstellung gedreht wird, in welcher der Verriegelungskörper die Nut-Hintergreif-Stege der Führungs- und Befestigungs-Nut hintergreift und in welcher er in dem Verriegelungsraum der Führungs- und Befestigungs-Nut lösbar befestigt ist. Ein derartiges Gerüst und ein derartiges Verfahren ist aus der EP 1 845 215 A1 und aus der parallelen EP 1 961 886 A2 bekannt geworden. Dort ist ein Einhän- gehaken eines Gerüstbodens mittels einer den Einhängehaken übergreifenden Aushebesicherungskörpers in Form einer Lochscheibe gegen Ausheben aus einem mit zwei parallelen Stützschenkeln gebildeten U-Profil eines U-Profil- Trägers gesichert. Der U-Profil-Träger weist auf seiner von dem U-Profil weg weisenden Seite einen mit diesem einstückig verbundenen Anschlussteil auf. Der Anschlussteil weist zwei sich jeweils seitlich über die beiden Stützschenkel des U-Profils hinaus erstreckende Befestigungsschenkel auf, über die der U- Profil-Träger mittels einer mit einer Kupplungshalbschale gestalteten An- schluss-Rohrkupplung an einem langgestreckten Gerüstrohr lösbar befestigt ist. Die Lochscheibe hat ein Durchgangsloch, durch das eine Sicherungslasche gesteckt ist, die an ihrem dem U-Profil zugewandten Sicherungslaschen-Ende einen Nutenstein aufweist, der in einer Führungsnut des U-Profil-Trägers lösbar befestigt ist. Die Lochscheibe ist im Bereich eines von dem U-Profil weg wei- senden Sicherungslaschen-Endes der Sicherungslasche mittels eines die Loch- scheibe übergreifenden Sicherungskeils gegen den Einhängehaken des Ge- rüstbodens geklemmt, der wiederum über die Lochscheibe an dem zugehörigen Auflagerand des U-Profils relativ zu letzterem festgeklemmt ist. Dadurch kann der Einhängehaken und folglich der Gerüstboden nicht relativ zu der Längsach- se des U-Profils des U-Profil-Trägers verschoben werden. Um dies zu ermögli- chen, müsste der Sicherungskeil zunächst unter Aufhebung der Verklemmung mittels eines Werkzeugs, wie zum Beispiel einem Hammer, gelöst werden. Dann aber bestünde das Risiko eines unbeabsichtigten Aushebens des Ein- hängehakens des Gerüstbodens aus dem U-Profil und folglich ein Herunterfal- len des Gerüstbodens in Verbindung mit einer Gefahr für Leib und Leben mit sich bringen. Außerdem würde die Lochscheibe bei einem erst dann möglichen Verschieben der Aushebesicherungsvorrichtung längs des U-Profils schwer- kraftbedingt in einen zwischen benachbarten Einhängehaken entweder des Ge- rüstbodens oder von nebeneinander liegenden Gerüstböden vorhandenen Frei- raum abkippen oder ganz in diesen Freiraum zwischen die beiden benachbar- ten Einhängehaken hinunter rutschen, so dass dann ein weiteres Verschieben der Aushebesicherungsvorrichtung nicht möglich wäre, ohne die Lochscheibe wieder mindestens auf ihre Klemm-Höhenposition anzuheben.

Aus der CH 439 679 PS ist ein Baugerüst bekannt geworden, bei dem Laufste- ge, die aus Laufstegrahmen und in diese Holzladen gebildet sind und bei denen die Laufstegrahmen mit Querteilen aus nach unten offenen Einhänge-U-Profilen versehen sind. Die Einhänge-U-Profile erstecken sich jeweils längs eines Quer- verbindungsstegs eines Vertikalstützrahmens des Baugerüsts. Bei dem Quer- verbindungssteg handelt es sich um einen nach oben offenen U-Profilsteg. Zur Sicherung der Einhängung der Einhänge-U-Profile der Gerüstböden dient eine den Querverbindungssteg in einer Durchgangsbohrung durchsetzende zylindri- sche Schraube, die oben starr mit einem Anschlagteller verbunden ist. Unter dem Anschlagteller ist zwischen diesem und einer Basis des nach oben offenen U-Profil-Querverbindungssteg ein Distanzhalter aus einem nach oben offenen U-Profilstück angeordnet, der eine Durchgangsbohrung aufweist, durch die sich die Schraube erstreckt. Der auch als Druckplatte bezeichnete Anschlagteller der Schraube ist als rechteckige Platte gestaltet, wobei sich dessen Anschlag- teller-Längsachse quer, d.h. senkrecht zu der Längsachse des Querverbin- dungsstegs erstreckt. Die Schraube ist an ihrem auf der Unterseite des Quer- verbindungsstegs vorstehenden Schrauben-Ende mit einer Mutter versehen. Durch Anziehen der Mutter wird der Anschlagteller der Schraube auf die einge- hängten Einhänge-U-Profile gepresst und letztere gegen Aushängen gesichert. Durch den Distanzhalter wird ein überflüssiges Querspiel der Einhänge-U- Profile der Gerüstböden in dem nach oben offenen U-Profil-Querverbindungs- steg vermieden. Diese Sicherungsvorrichtung weist im Ergebnis die gleichen Nachteile auf, wie die vorstehend erwähnte Konstruktion.

Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Gerüst oder ein Hängegerüst und ein Verfahren, der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, das bei einfa- cher und sicherer Montierbarkeit seiner Aushebesicherungsvorrichtung eine größere Montageflexibilität, insbesondere betreffend an dem U-Profil-Träger befestigbarer oder abstützbarer Gerüstbauteile ermöglicht. Diese Aufgabe wird bei einem Gerüst der eingangs genannten Art, insbesonde- re nach Anspruch 1 , erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der sich in Rich- tung seiner Aushebesicherungskörper-Längsachse, vorzugsweise parallel zu der U-Profil-Träger-Längsachse des U-Profil-Trägers, erstreckende Aushebesi- cherungskörper Bestandteil eines Aushebesicherungs- und Stützkörpers ist, der einen Stützkörper aufweist, der fest oder starr, insbesondere durch Schweißen, mit dem Aushebesicherungskörper verbunden ist und der sich quer oder senk- recht von dem Aushebesicherungskörper weg bis zu seinem Stützkörper-Ende erstreckt und der sich mit seinem Stützkörper-Ende auf der Querwand des U- Profi I-Trägers abstützt, und dass die Durchgangsöffnung des Aushebesiche- rungskörpers derart gestaltet ist, dass der Verriegelungskörper mittels oder vermittels des Befestigungskörpers in Richtung dessen Befestigungskörper- Längsachse sowie quer oder senkrecht zu der Längsachse der Führungs- und Befestigungs-Nut durch die Durchgangsöffnung des Aushebesicherungskörpers bewegbar, vorzugsweise und dort wieder einsteckbar, ist.

Dadurch kann erreicht werden, dass bei einem Verschieben des Aushebesiche- rungs- und Stützkörpers in einer Verschieberichtung längs des U-Profils des U- Profi I-Trägers in eine Verschiebestellung, in der er den wenigstens einen Ein- hängehaken oder die wenigstens zwei Einhängehaken des wenigstens einen Gerüstbodens nicht mehr übergreift, der Aushebesicherungskörper seinen Ab- stand bzw. seine Höhe zu der Querwand beibehält, so dass das Verschieben längs des U-Profils in der Verschieberichtung bis über den nächstfolgenden Einhängehaken des wenigstens einen Gerüstbodens oder bis über einen nächstfolgenden Einhängehaken eines in der Verschieberichtung nächstfolgen- den weiteren Gerüstbodens, insbesondere durch ein Verkippen bzw. Abkippen des Aushebesicherungskörpers in Richtung des U-Profils, nicht blockiert wird.

Die vorgenannte Aufgabe wird bei einem Verfahren der vorgenannten Art, ins- besondere nach Anspruch 14, erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass während der Durchführung des zweiten Verfahrensschritts ein Aushebesicherungs- und Stützkörper, der den sich in Richtung seiner Aushebesicherungskörper-Längs- achse, vorzugsweise parallel zu der U-Profil-Träger-Längsachse des U-Profil- Trägers, erstreckenden Aushebesicherungskörper und einen fest oder starr, insbesondere durch Schweißen, mit dem Aushebesicherungskörper verbunde- nen und sich quer oder senkrecht von dem Aushebesicherungskörper weg bis zu seinem Stützkörper-Ende erstreckenden Stützkörper enthält, derart ange- ordnet wird, dass sich das Stützkörper-Ende des Stützkörpers auf der Quer- wand des U-Profil-Trägers abstützt, und, vorzugsweise anschließend, der Ver- riegelungskörper mittels oder vermittels des Befestigungskörpers in Richtung dessen Befestigungskörper-Längsachse sowie quer oder senkrecht zu der Längsachse der Führungs- und Befestigungs-Nut durch eine Durchgangsöff- nung des Aushebesicherungskörpers des Aushebesicherungs- und Stützkör- pers durchgesteckt und nachfolgend mittels oder vermittels des Befestigungs- körpers in Richtung dessen Befestigungskörper-Längsachse sowie quer oder senkrecht zu der Längsachse der Führungs- und Befestigungs-Nut durch den Längs-Schlitz in die Führungs- und Befestigungs-Nut eingesteckt wird, wobei sich dann der Verriegelungskörper in seiner Entriegelungsstellung befindet, wo nach der Verriegelungskörper mittels oder vermittels des Befestigungskörpers um dessen Befestigungskörper-Längsachse relativ zu dem U-Profil in seine Verriegelungsstellung gedreht wird.

Gemäß einer besonders vorteilhaften Variante des Verfahrens kann vorgese- hen sein, dass während der Durchführung des zweiten Verfahrensschritts der Stützkörper des Aushebesicherungs- und Stützkörpers mit seinem Stützkörper- Ende in einer Richtung quer oder senkrecht zu der Längsachse der Führungs- und Befestigungs-Nut durch den Längsschlitz in die Führungs- und Befesti- gungs-Nut eingesteckt wird, wonach der die Führungs- und Befestigungs-Nut quer oder senkrecht zu ihrer Längsachse durchsetzende Stützkörper mit sei- nem Stützkörper-Ende auf der Querwand des U-Profil-Trägers abgestützt wird. Der Stützkörper wird also nicht in die Führungs- und Befestigungsnut einge- steckt bzw. eingeschoben. Dies bedeutet eine erhebliche Montageerleichte- rung. Die nachfolgenden fakultativen Maßnahmen betreffen sowohl mögliche Weiter- bildungen oder Varianten des erfindungsgemäßen Gerüsts als auch mögliche Weiterbildungen oder Varianten des erfindungsgemäßen Verfahrens.

Gemäß einer voreilhaften Weiterbildung kann vorgesehen sein, dass der sich mit dem Stützkörper-Ende seines Stützkörpers auf der Querwand des U-Profil- Trägers abstützende Aushebesicherungs- und Stützkörper derart auf den oder die auf dem ersten Auflagerand der Auflageränder der Stützschenkel des U- Profils aufliegenden Einhängehaken des wenigstens einen Gerüstbodens und auf das U-Profil des U-Profil-Trägers abgestimmt gestaltet ist, dass die Einhän- gehaken des wenigstens einen Gerüstbodens und folglich der wenigstens eine Gerüstboden relativ zu dem U-Profil des U-Profil-Trägers bewegbar oder in des- sen U-Profil-Träger-Längsrichtung verschiebbar sind und dass, abhängig von der gewählten Befestigungsvorrichtung und von deren Befestigung, der Aushe- besicherungs- und Stützkörper relativ zu dem U-Profil und damit auch relativ zu dem oder den Einhängehaken in der U-Profil-Träger-Längsrichtung verschieb- bar ist. Dadurch ergibt sich eine noch größere Montageflexibilität.

Gemäß einer besonders bevorzugten Weiterbildung kann vorgesehen sein, dass zwischen dem Aushebesicherungskörper des Aushebesicherungs- und Stützkörpers und dem oder den von dem Aushebesicherungskörper übergriffe- nen Einhängehaken des wenigstens einen Gerüstbodens ein Spalt ausgebildet ist. Dadurch können sowohl der oder die Einhängehaken des wenigstens eines Gerüstbodens als auch der Aushebesicherungs- und Stützkörper längs des U- Profil-Trägers verschoben werden. Dies bedeutet ein noch größere Montage- flexibilität. Selbst dann, wenn bei diesem Ausführungsbeispiel der Aushebesi- cherungs- und Verriegelungskörper gegen ein Verschieben längs des U-Profils gesichert ist oder an dem U-Profil-Träger oder an dessen U-Profil festgeklemmt ist, ist der Einhängehaken oder sind die Einhängehaken des wenigstens einen Gerüstbodens längs des U-Profils verschiebbar. Gemäß einer besonders bevorzugten Weiterbildung kann vorgesehen sein, dass die Querwand des U-Profil-Trägers eine zu dem Verriegelungsraum der Führungs- und Befestigungs-Nut hin offene Führungsnut aufweist, die sich in einer Führungsnut-Längsrichtung parallel zu der Längsachse der Führungs- und Befestigungsnut erstreckt und dass sich der Stützkörper mit seinem Stütz- körper-Ende auf einem Nutgrund der Führungsnut der Querwand des U-Profil- Trägers abstützt. Dadurch ist eine noch bessere und noch sicherere Lasteinlei- tung von etwaig auf den Aushebesicherungskörper des Aushebesicherungs- und Stützkörpers einwirkenden Lasten und eine besonders gute Führung beim bzw. zum Verschieben des Aushebesicherungs- und Stützkörpers längs des U- Profi I-Trägers möglich.

Die vorstehenden Vorteile lassen sich in besonderem Maße erreichen, wenn, in einer Richtung senkrecht zu der Längsmittelebene des U-Profils betrachtet, die Führungsnut eine minimale Führungsnut-Breite aufweist, die nur geringfügig größer ist als eine maximale Breite des Stützkörper-Endes des Stützkörpers.

Gemäß einer Weiterbildung kann vorgesehen sein, dass der U-Profil-Träger symmetrisch zu einer Längsmittelebene ausgebildet ist, welche die Längsmit- telebene des U-Profils enthält. Dadurch lassen sich weitere Montagevorteile erzielen.

Gemäß einer Weiterbildung kann vorgesehen sein, dass der U-Profil-Träger ein kastenförmiges, im Querschnitt im Wesentlichen rechteckförmiges, querschnitt- lich geschlossenes, langgestrecktes Hohlprofil umfasst. Dadurch lässt sich die Stabilität des U-Profilträgers bei zugleich reduziertem Gewicht erhöhen, wo durch weitere Montagevorteile erzielbar sind.

Gemäß einer Weiterbildung kann vorgesehen sein, dass das Hohlprofil mit der Querwand und mit einer einen Boden des Hohlprofils begrenzenden Unterwand sowie mit zwei sich davon jeweils senkrecht und jeweils in Richtung der Quer- wand sowie parallel zueinander weg erstreckenden Außenwänden gestaltet ist, die sich parallel zu den, vorzugsweise mit ebenen oder planebenen, Außenflä- chen begrenzten Stützschenkeln des U-Profils des U-Profil-Trägers erstrecken und deren, vorzugsweise ebene oder planebene, Außenflächen mit den, vor- zugsweise ebenen oder planebenen, Außenflächen der Stützschenkel fluchten. Dadurch lassen sich ganz besondere Montagevorteile und eine weiter erhöhte Montageflexibilität in Bezug auf oder an dem U-Profil-Träger abstützbarer oder befestigbarer Gerüstbauteile erzielen.

Dabei kann vorgesehen sein, dass das Hohlprofil in einer Richtung senkrecht zu der Längsmittelebene des U-Profils betrachtet, eine Hohlprofil-Breite auf- weist und, senkrecht zu dieser Richtung betrachtet, eine Hohlprofil-Länge auf- weist, die sehr viel größer ist als die Hohlprofil-Breite und/oder dass der U- Profil-Träger, in einer Richtung senkrecht zu der Längsmittelebene seines U- Profils betrachtet, eine U-Profil-Träger-Breite aufweist und, senkrecht zu dieser Richtung betrachtet, eine U-Profil-Träger Länge aufweist, die sehr viel größer ist als die U-Profil-Träger-Breite.

Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung kann vorgesehen sein, dass der Be- festigungskörper und der Verriegelungskörper einteilig verbunden sind oder dass der Befestigungskörper und der Verriegelungskörper aus einem Stück, insbesondere durch Schmieden, hergestellt sind. Dadurch kann die Montage- fähigkeit und - Sicherheit verbessert werden.

Gemäß einer Weiterbildung kann gemäß einer ersten Alternative vorgesehen sein, dass es sich bei der Befestigungsvorrichtung um eine Festklemm- Vorrichtung handelt, die eine Schrauben-Mutter-Verriegelungseinheit umfasst, bei der eine Schraube und eine Mutter miteinander verschraubt sind und dass es sich bei dem Befestigungskörper um einen ersten Gewindekörper (Schraube oder Mutter) mit einem ersten Gewinde handelt, das mit einem zweiten Gewin- de des als ein zweiter Gewindekörper ausgebildeten Sicherungskörpers (Mutter oder Schraube) verschraubt ist. Dies ermöglicht insbesondere in denjenigen Fällen, bei denen der Aushebesicherungs- und Stützkörper mit Bezug zu einem U-Profil-Träger-Ende des U-Profil-Trägers oder zu wenigstens einer benachbart angeordneten weiteren Aushebesicherungsvorrichtung außenliegend, insbe- sondere im Bereich eines der U-Profil-Träger-Enden des U-Profilträgers ange- ordnet werden soll, ein Festklemmen des Aushebesicherungs- und Stützkör- pers an dem U-Profil-Träger, ohne dass zusätzliche Maßnahmen getroffen wer- den müssten. Dadurch können an dem U-Profil-Träger bis ganz an dessen U- Profil-Träger-Enden nicht nur Gerüstböden montiert werden, sondern auch Zu- satzbauteile wie zum Beispiel Stiel-Anschlüsse zum Anschließen und Abstützen von Gerüststielen an dem U-Profilträger, Träger-Anschlüsse zum flexiblen un- mittelbaren oder mittelbaren Abstützen und/oder Befestigen des U-Profil- Trägers und Aufhänge-Mittel zum Aufhängen des U-Profil-Trägers.

Dabei kann vorgesehen sein, dass der Aushebesicherungs- und Stützkörper mittels der Schrauben-Mutter-Verriegelungseinheit der Festklemm-Vorrichtung mit dem U-Profil-Träger derart wiederlösbar verschraubt ist, dass der Aushebe- sicherungs- und Stützkörper nicht relativ zu dem U-Profil-Träger in Richtung dessen U-Profil-Träger-Längsachse verschiebbar ist. Dadurch lassen sich die vorstehenden Vorteile in besonderem Maße verwirklichen.

Insbesondere dann, wenn es sich bei der Befestigungsvorrichtung um die Fest- klemm-Vorrichtung handelt, kann vorgesehen sein, dass der Verriegelungskör- per als Nutenstein oder Flammerkopf ausgebildet ist. Dabei kann vorgesehen sein, dass der Verriegelungskörper zumindest an zwei diametral gegenüberlie- genden Kanten oder an seinen voneinander weg weisenden Verriegelungskör- per-Enden abgerundet ist. Dadurch kann einerseits die Drehung des Verriege- lungskörpers um die Befestigungskörper-Längsachse ermöglicht werden und andererseits kann der Verdrehungswinkel durch Anliegen der beiden anderen Kanten des Verrieglungskörpers in der einer Verdrehung von etwa 90 Grad ent- sprechenden Verriegelungsstellung an Nutwandungen der Führungs- und Be- festigungs-Nut begrenzt werden. Der Verriegelungskörper, insbesondere der Festklemm-Vorrichtung, kann be- vorzugt quaderförmig gestaltet sein.

Gemäß einer Weiterbildung kann gemäß einer zweiten Alternative vorgesehen sein, dass es sich bei der Befestigungsvorrichtung um eine Schnell-Verriege- lungs-Vorrichtung handelt, die eine Sicherungselement-Verriegelungseinheit mit einem Sicherungselement umfasst, die den Sicherungskörper umfasst oder um greift und die an einem von dem Verriegelungskörper weg weisenden Befesti- gungskörper-Ende des Befestigungskörpers um eine quer oder senkrecht zu der Befestigungskörper-Längsachse verlaufende Querachse von wenigstens einer Handhabungsstellung in eine Sicherungsstellung relativ zu dem Aushebe- sicherungs- und Stützkörper verschwenkbar befestigt ist, in der das Sicherungs- element und folglich der der daran gelenkig befestigte Befestigungskörper und folglich der daran befestigte Verriegelungskörper gegen ein unbeabsichtigtes Verdrehen um die Befestigungskörper-Längsachse von der Verriegelungsstel- lung des Verriegelungskörpers in die Entriegelungsstellung des Verriegelungs- körpers gesichert sind. Dadurch kann eine besonders einfache und schnelle Verriegelung bzw. Entriegelung der Aushebesicherungsvorrichtung an dem U- Profil-Träger und Sicherung des Einhängehakens oder der Einhängehaken ge- gen Ausheben aus dem U-Profil verwirklich werden und es bestehen zugleich besonders vorteilhafte Möglichkeiten dafür, den Einhängehaken oder die Ein- hängehaken und/oder den Aushebesicherungs- und Stützkörper längs des U- Profil-Trägers zu verschieben. Dies bedeutet ganz besonders flexible Monta- gemöglichkeiten, insbesondere bezüglich an dem U-Profil-Träger befestigbarer oder abstützbarer Gerüstbauteile.

Dabei kann gemäß einer Weiterbildung vorgesehen sein, dass das Sicherungs- element in seiner wenigstens einen Handhabungsstellung zum manuellen Dre- hen des Verriegelungskörpers um die Befestigungskörper-Längsachse von sei- ner Verriegelungsstellung in seine Entriegelungsstellung, und umgekehrt, ge- staltet sein bzw. dienen kann. Wenn sich der Verriegelungskörper in seiner Ent- riegelungsstellung befindet, kann das Sicherungselement in seiner wenigstens einen Handhabungsstellung zum manuellen Herausziehen des Verriegelungs- körpers zusammen mit dem Befestigungskörper aus der Führungs- und Befes- tigungs-Nut und aus der Durchgangsöffnung des Aushebesicherungskörpers gestaltet sein bzw. dienen. Wenn sich der Verriegelungskörper in seiner Entrie- gelungsstellung befindet, kann das Sicherungselement in seiner wenigstens einen Handhabungsstellung zum manuellen Ein- und Durchstecken des Verrie- gelungskörpers zusammen mit dem Befestigungskörper in und durch die Durchgangsöffnung des Aushebesicherungskörpers sowie zum Einstecken des Verriegelungskörpers in die Führungs- und Befestigungs-Nut gestaltet sein bzw. dienen.

Gemäß einer besonders bevorzugten Weiterbildung kann vorgesehen sein, dass der Aushebesicherungs- und Stützkörper mittels der Schnell-Verriege- lungs-Vorrichtung an dem U-Profil-Träger derart wiederlösbar befestigt ist, dass der Aushebesicherungs- und Stützkörper zumindest in der wenigstens einen Handhabungsstellung des Sicherungselements oder sowohl in der wenigstens einen Handhabungsstellung des Sicherungselements als auch in der Siche- rungsstellung des Sicherungselements oder in allen Verschwenk-Stellungen, in welche das Sicherungselement um die Querachse relativ zu dem Aushebesi- cherungs- und Stützkörper verschwenkbar ist, in einer Verschieberichtung pa- rallel zu der U-Profil-Träger-Längsachse relativ zu dem U-Profil-Träger ver- schiebbar ist. Diese Maßnahmen ermöglichen eine noch größere Montageflexi- bilität.

Gemäß einer Weiterbildung kann vorgesehen sein, dass der Sicherungskörper und der Verriegelungskörper, in Richtung der Befestigungskörper-Längsachse betrachtet, im Wesentlichen nicht oder nicht relativ zueinander bewegbar oder verschiebbar sind. Dadurch kann ein leichtes und klemmarmes oder klemmfrei- es Verschieben der Aushebesicherungsvorrichtung längs des U-Profil-Trägers ermöglicht bzw. sichergestellt werden. Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung kann vorgesehen sein, dass der sich entlang seiner Verriegelungskörper-Längsachse erstreckende Verriegelungs- körper der Schnell-Verriegelungsvorrichtung im Wesentlichen überall konvex abgerundet ist oder im Wesentlichen überall nach außen gewölbt gestaltet. Dies ermöglicht ein noch leichteres und klemmfreies Verschieben der Aushebesiche- rungsvorrichtung längs des U-Profil-Trägers ermöglicht.

Gemäß einer Weiterbildung kann vorgesehen sein, dass der entlang seiner Ver- riegelungskörper-Längsachse erstreckende Verriegelungskörper der Schnell- Verriegelungsvorrichtung sich von dem Befestigungskörper in entgegengesetz- te Richtungen, vorzugsweise parallel zueinander, erstreckende Verriegelungs- körper-Enden aufweist, wobei zwischen jedem Verriegelungskörper-Ende der Verriegelungskörper-Enden und dem Befestigungskörper ein konkav abgerun- deter oder nach innen gewölbter Übergangsbereich ausgebildet ist. Dies er- möglicht ein noch leichteres und klemmfreies Verschieben der Aushebesiche- rungsvorrichtung längs des U-Profil-Trägers.

Gemäß einer ganz besonders bevorzugten Weiterbildung kann vorgesehen sein, dass der sich entlang seiner Befestigungskörper-Längsachse erstrecken- de Befestigungskörper der Schnell-Verriegelungsvorrichtung in einem Längsbe- reich zwischen dem Verriegelungskörper und dem Sicherungskörper mit einem, vorzugsweise schwertförmigen oder klingenförmigen, Flach-Steg ausgebildet ist, der sich in einer Richtung längs oder parallel zu der Aushebesicherungskör- per-Längsachse erstreckt. Dies ermöglicht ein noch leichteres und klemmfreies Verschieben der Aushebesicherungsvorrichtung längs des U-Profil-Trägers.

Der Flach-Steg kann, vorzugsweise über seine gesamte Flach-Steg-Länge bzw. -Höhe, in einer gedachten Ebene senkrecht zu der Befestigungskörper-Längs- achse betrachtet, in einer Richtung senkrecht zu der Aushebesicherungskörper- Längsachse betrachtet eine maximale Dicke aufweisen und in einer Richtung parallel zu der Aushebesicherungskörper-Längsachse betrachtet eine maximale Breite aufweisen, die, insbesondere mindestens um das Doppelte oder mindes- tens um das Dreifache, größer ist als die maximale Dicke des Flach-Stegs. Dadurch lassen sich die Führungs- und Verschiebbarkeitsverhältnisse noch weiter verbessern.

Gemäß einer Weiterbildung kann vorgesehen sein, dass der Flachsteg in dem Längsbereich über seine gesamte Flachste-Länge konvex abgerundete Kanten aufweist oder über seinen Außenumfang nach außen gewölbt gestaltet ist und/oder der in einer gedachten Schnittebene senkrecht zu der Befestigungs- körper-Längsachse einen ellipsenförmigen Flach-Steg-Querschnitt aufweist. Dadurch lassen sich die Führungs- und Verschiebbarkeitsverhältnisse noch weiter verbessern.

Gemäß einer Weiterbildung kann vorgesehen sein, dass die maximale Dicke des Befestigungskörpers in seinem Längsbereich kleiner ist, als ein minimaler Abstand der auf dem ersten Auflagerand eines ersten Stützschenkels der Stützschenkel des U-Profils aufgelegten Einhängehaken des wenigstens einen Gerüstbodens von diesen Einhängehaken gegenüber liegenden weiteren Ein- hängehaken, die an einer Stirnseite wenigstens eines weiteren Gerüstbodens angeordnet sind und die auf einem zweiten Auflagerand eines zweiten Stütz- schenkels der Stützschenkel des U-Profils aufgelegt sind. Dadurch ist es mög- lich, die Aushebesicherungsvorrichtung mit ihrem Befestigungskörper längs des U-Profil-Trägers ohne Kollision mit den Einhängehaken der Gerüstböden zu verschieben.

Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung kann vorgesehen sein, dass der Si- cherungskörper der Schnell-Verriegelungs-Vorrichtung sich in einer Richtung parallel zu der Verriegelungskörper-Längsachse erstreckt. Dadurch kann eine besonders große Sicherheit gegen Ausheben des Einhängehakens oder der Einhängehaken erreicht werden und auch die Handhabung sowie Sicherung der Schnell-Verriegelungs-Vorrichtung kann dadurch verbessert werden. Gemäß einer Weiterbildung kann vorgesehen sein, dass das Sicherungsele- ment der Schnell-Verriegelungseinrichtung aus einem Metallblech besteht oder geschmiedet ist. Im ersten Fall lassen sich Kosteneinsparungseffekte und ein geringes Gewicht erzielen. Im zweiten Fall kann die Stabilität des Sicherungs- elements erhöht werden.

Gemäß einer Weiterbildung kann vorgesehen sein, dass das Sicherungsele- ment der Schnell-Verriegelungsvorrichtung einen plattenförmigen Abschnitt zur Auflage auf einer von dem Stützkörper-Ende des Stützkörpers weg weisenden Oberfläche das Aushebesicherungskörper aufweist. Dies ermöglicht eine er- leichterte Flandhabung, reduzierte Kosten und einem reduziertes Gewicht.

Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung kann vorgesehen sein, dass das Si- cherungselement, vorzugsweise der plattenförmige Abschnitt, eine Durchgreif- öffnung zum Durchgreifen wenigstens eines Fingers oder zum Durchgreifen von wenigstens zwei Fingern einer Fland eines Monteursaufweist, wobei die Durch- greiföffnung an einem von dem Sicherungskörper weg weisenden Sicherungs- element-Ende von einem Steg begrenzt ist. Dadurch kann der Monteur das Si- cherungselement zumindest in seiner Flandhabungsstellung mit einer der Fland derart greifen und betätigen, dass er mit wenigstens einem Finger seiner Fland durch die Durchgreiföffnung greift oder dass der mit wenigstens zwei Finger seiner Fland durch die Durchgreiföffnung greift.

Gemäß einer ganz besonders bevorzugten Weiterbildung kann vorgesehen sein, dass das Sicherungselement oder der plattenförmige Abschnitt des Siche- rungselements, vorzugsweise an einem oder an dem, von dem Sicherungskör- per weg weisenden Sicherungselement-Ende, einen Verdreh-Sicherungs-Kör- per aufweist, der in der Sicherungsstellung der Sicherungsklappe in eine Siche- rungs-Ausnehmung oder Sicherungs-Durchbrechung des Aushebesicherungs- körpers lösbar eingreift. Dadurch ist mit besonders einfachen und kostengünsti- gen Mitteln eine besonders einfache und sichere Verriegelung des Sicherungs- elements und damit des Verriegelung des Verriegelungskörpers gegen unbeab- sichtigtes Drehen des Verriegelungskörpers in seine Entriegelungsstellung er- möglicht.

Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung kann vorgesehen sein, dass das Si- cherungselement oder der plattenförmige Abschnitt des Sicherungselements an einem oder an dem von dem Sicherungskörper weg weisenden ersten Siche- rungselement-Ende wenigstens einen Betätigungs-Schenkel zum manuellen Verschwenken des Sicherungselements von seiner Sicherungsstellung in seine wenigstens eine Handhabungsstellung aufweist. Dadurch lässt sich eine verein- fachte bzw. verbesserte manuelle Handhabung erreichen.

Gemäß einer Weiterbildung kann vorgesehen sein, dass der Verdreh- Sicherungskörper von dem Metallblech in eine erste Richtung abgekantet oder abgebogen ist, wobei sich der Verdreh-Sicherungskörper bei auf dem Aushe- besicherungskörper anliegender Sicherungsplatte in die Ausnehmung oder in die Durchbrechung des Aushebesicherungskörpers erstreckt. Dadurch lassen sich die Herstellungskosten verringern und die Verriegelungssicherheit weiter erhöhen.

Gemäß einer Weiterbildung kann vorgesehen sein, dass der Betätigungs- Schenkel von dem Metallblech in eine zweite Richtung, vorzugsweise von dem Verdreh-Sicherungskörper weg, abgekantet oder abgebogen ist, wobei sich der Betätigungs-Schenkel bei auf dem Aushebesicherungskörper anliegender Si- cherungsplatte von dem Aushebesicherungskörper schräg, insbesondere nach oben, weg erstreckt. Dadurch lassen sich die Herstellungskosten weiter verrin- gern und die Handhabung weiter verbessern.

Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung kann vorgesehen sein, dass an dem von dem Verriegelungskörper weg weisenden Befestigungskörper-Ende des Befestigungskörpers wenigstens ein Lager-Körper, vorzugsweise wenigstens ein Bolzen oder wenigstens ein Lager-Spannstift, befestigt ist, der sich von dem Befestigungskörper in entgegengesetzte Richtungen, vorzugsweise parallel zu- einander, weg erstreckende Lagerkörper-Enden aufweist, die eine oder die Querachse ausbilden oder enthalten, an oder auf denen das Sicherungsele- ment um die Querachse verschwenkbar gelagert ist. Dadurch kann auf einfache Art und Weise erreicht werden, dass das Sicherungselement unverlierbar mit dem Befestigungskörper verbunden ist und besonders leicht und sicher ver- schwenkbar ist.

Gemäß einer Weiterbildung kann vorgesehen sein, dass an dem plattenförmi- gen Abschnitt des Metallblechs des Sicherungselements an ihrem dem Siche- rungskörper zugeordneten zweiten Sicherungselement-Ende zwei Befesti- gungs- und Lagerlaschen ausgebildet sind, die von dem plattenförmigen Ab- schnitt des Metallblechs umgebogen sind und von denen jede Befestigungs- und Lagerlasche ein Lagerkörper-Ende der Lagerkörper-Enden umgreift, so dass das Sicherungselement über die Lagerkörper-Enden mit dem Befesti- gungskörper unverlierbar verbunden ist und um die Querachse der Lagerkör- per-Enden verschwenkbar ist. Dadurch lassen sich die vorgenannten Vorteile in besonderer Weise verwirklichen.

Bei der Sicherungselement-Verriegelungseinheit kann es sich um eine Siche- rungshebel-Verriegelungseinheit und/oder um eine Sicherungsklappen-Verrie- gelungseinheit handeln. Bei dem Sicherungselement kann es sich um einen Sicherungshebel und/oder um eine Sicherungsklappe handeln. Das Siche- rungselement kann aus Stahl, insbesondere aus verzinktem Stahl oder aus ge- schmiedetem Stahl bestehen.

Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung kann vorgesehen sein, dass der Stützkörper des Aushebesicherungs- und Stützkörpers, in einer Richtung senk- recht zu der Aushebesicherungskörper-Längsachse betrachtet, im Bereich oder in der Quermitte des Aushebesicherungskörpers angeordnet ist und sich quer oder senkrecht von dem Aushebesicherungskörper weg erstreckt. Dadurch können die Verschiebbarkeit, das Einsatzspektrum und Montageflexibilität wei- ter verbessert werden. Gemäß einer Weiterbildung kann vorgesehen sein, dass der Aushebesiche- rungskörper des Aushebesicherungs- und Stützkörpers als Aushebesicherungs- Platte oder als Aushebesicherungs-Blech ausgebildet ist und/oder dass der Stützkörper des Aushebesicherungs- und Stützkörpers als Stütz-Platte oder als Stütz-Blech ausgebildet ist. Dadurch lassen sich bei reduzierten Kosten beson- ders günstige Platz- und Stabilitätsverhältnisse erreichen.

Gemäß einer besonders bevorzugten Weiterbildung kann vorgesehen sein, dass der Aushebesicherungs- und Stützkörper in einer gedachten Ebene senk- recht zu der Aushebesicherungskörper-Längsachse einen T-Profil-Querschnitt aufweist oder dass der Aushebesicherungs- und Stützkörper als ein aus dem Aushebesicherungskörper und dem Stützkörper gebildetes T-Profil oder mit einem aus dem Aushebesicherungskörper und dem Stützkörper gebildetes T- Profil gestaltet ist und/oder dass der Aushebesicherungs- und Stützkörper, in Richtung der Aushebesicherungskörper-Längsachse betrachtet, zumindest an denjenigen Stellen, an denen der Stützkörper und der Aushebesicherungskör- per miteinander verbunden sind, in einer gedachten Ebene senkrecht zu der Aushebesicherungskörper-Längsachse, jeweils einen T-Profil-Querschnitt auf- weist. Dadurch lassen sich die vorgenannten Vorteile weiter verbessern.

Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung kann vorgesehen sein, dass der Aus- hebesicherungs- und Stützkörper symmetrisch zu einer die Aushebesiche- rungskörper-Längsachse enthaltenden Längsmittelebene ausgebildet ist. Da- durch können die Verschiebbarkeit, das Einsatzspektrum und Montageflexibili- tät weiter verbessert werden und zugleich lassen sich bei weiter reduzierten Kosten noch günstigere Platz- und Stabilitätsverhältnisse erreichen.

Gemäß einer ganz bevorzugten Weiterbildung kann vorgesehen sein, dass das Stützkörper-Ende des Stützkörpers von einer davon weg weisenden Außenflä- che des Aushebesicherungskörpers einen ersten Abstand aufweist und dass der Sicherungskörper, in einer Richtung parallel zu der Befestigungskörper- Längsachse betrachtet, von ihm gegenüber liegenden Verriegelungsflächen des Verriegelungskörpers einen zweiten Abstand aufweist, der, vorzugsweise nur geringfügig, größer ist als der erste Abstand. Dadurch ist der Aushebesiche- rungs- und Stützkörper längs des U-Profil-Trägers verschiebbar, wenn es die Befestigungsvorrichtung zulässt.

Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung kann vorgesehen sein, dass der Aus- hebesicherungs- und Stützkörper mehrere Stützkörper aufweist, die jeweils fest oder starr mit dem Aushebesicherungskörper verbunden sind und die sich je- weils quer oder senkrecht von dem Aushebesicherungskörper weg erstrecken und die, in einer Richtung parallel zu der Aushebesicherungskörper-Längs- achse betrachtet, miteinander fluchten und die, in Richtung der Aushebesiche- rungskörper-Längsachse betrachtet, einen oder jeweils einen, vorzugsweise gleich großen, Stützkörper-Abstand zueinander aufweisen. Dadurch werden vorteilhafte Möglichkeiten für ein klemmfreies Verschieben des Verriegelungs- körpers der Aushebesicherungsvorrichtung und folglich der Aushebesiche- rungsvorrichtung längs des U-Profil-Trägers geschaffen und zugleich kann Ge- wicht eingespart werden.

Dabei kann gemäß einer bevorzugten Weiterbildung vorgesehen sein, dass die Stützkörper sich jeweils quer oder senkrecht von dem Aushebesicherungskör- per weg bis zu einem Stützkörper-Ende des jeweiligen Stützkörpers erstrecken und sich mit ihrem jeweiligen Stützkörper-Ende auf der Querwand oder auf dem Nutgrund der Führungsnut der Querwand des U-Profil-Trägers abstützen.

Gemäß einer Weiterbildung kann vorgesehen sein, dass, in Richtung der Aus- hebesicherungskörper-Längsachse betrachtet, der oder jeder Stützkörper-Ab- stand einer maximalen Länge der oder der jeweiligen Durchgangsöffnung, ins- besondere im Wesentlichen oder etwa, entspricht. Dadurch lassen sich die vor- genannten Vorteile weiter verbessern. Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung kann vorgesehen sein, dass die Stütz- schenkel des U-Profils, in einer Richtung senkrecht zu seiner Längsmittelebene betrachtet, einen Stützschenkel-Abstand zueinander aufweisen und dass der Aushebesicherungskörper, in einer Richtung senkrecht zu der Längsmittelebe- ne 60 des Aushebesicherungs- und Stützkörpers betrachtet, eine maximale Aushebesicherungskörper-Breite aufweist, die kleiner ist, als der Stützschenkel- Abstand der Stützschenkel. Dadurch können Zubehörteile, wie ein oder mehre- re Aufhänge-Schuhe zum Tragen bzw. Aufhängen des U-Profil-Trägers und/oder ein oder mehrere Stiel-Adapter zum Anschließen von einem oder mehreren Gerüststielen an den U-Profil-Träger trotz der montierten Aushebesi- cherungsvorrichtung in Längsbereichen dort, wo keine Einhängehaken ange- ordnet sind, problemlos an dem U-Profil-Träger befestigt werden.

Gemäß einer Weiterbildung kann vorgesehen sein, dass der Aushebesiche- rungs- und Stützkörper als eine sich in Richtung der Aushebesicherungskörper- Längsachse erstreckende langgestreckte Schiene gestaltet ist. Dadurch können mehrere, in Richtung der U-Profil-Träger-Längsachse betrachtet, nebeneinan- der liegende Gerüstböden besonders einfach und sicher mittels ein und dem- selben Aushebesicherungs- und Stützkörper gegen Ausheben ihrer Einhänge- haken aus dem U-Profil gesichert werden.

Gemäß einer ganz besonders bevorzugten Weiterbildung kann vorgesehen sein, dass der Aushebesicherungs- und Stützkörper mittels einer ersten Befes- tigungsvorrichtung und mittels einer zweiten Befestigungsvorrichtung mit dem U-Profil-Träger gegen ein Ausheben des Einhängehakens oder der Einhänge- haken des wenigstens einen Gerüstbodens aus dem U-Profil des U-Profil- Trägers gesichert ist, wobei die erste Befestigungsvorrichtung und die zweite Befestigungsvorrichtung, in Richtung der U-Profil-Träger-Längsachse des U- Profil-Trägers betrachtet, in einem Abstand zueinander angeordnet sind, und dass es sich bei der ersten Befestigungsvorrichtung um die Festklemm-Vor- richtung und bei der zweiten Befestigungsvorrichtung um die Schnell-Verrie- gelungs-Vorrichtung handelt oder dass es sich bei der ersten Befestigungsvor- richtung um die Festklemm-Vorrichtung und bei der zweiten Befestigungsvor- richtung um eine entsprechende oder gleiche Festklemm-Vorrichtung handelt oder dass es sich bei der ersten Befestigungsvorrichtung um die Schnell- Verriegelungs-Vorrichtung und bei der zweiten Befestigungsvorrichtung um eine entsprechende oder gleiche Schnell-Verriegelungs-Vorrichtung handelt, und dass der Aushebesicherungskörper einer der Anzahl an Befestigungsvorrich- tungen entsprechende Anzahl an Durchgangsöffnungen aufweist, die jeweils derart gestaltet sind, dass der jeweilige Verriegelungskörper zusammen mit ei- nem Befestigungskörper-Teil des jeweiligen Befestigungskörpers in Richtung dessen Befestigungskörper-Längsachse sowie senkrecht zu der Längsachse der Befestigungs-Nut durch die jeweilige Durchgangsöffnung steckbar ist. Durch diese Maßnahmen lassen sich ganz besonders flexible Möglichkeiten zur Sicherung der Aushebesicherungsvorrichtung an dem U-Profil-Träger errei- chen, wodurch die Montageflexibilität noch weiter verbessert werden kann.

Es versteht sich, dass die vorgenannten Maßnahmen im Rahmen der Ausführ- barkeit beliebig miteinander kombinierbar sind.

Weitere Gesichtspunkte, Merkmale und Vorteile der Erfindung lassen sich dem nachfolgenden Beschreibungsteil entnehmen, in dem bevorzugte Ausführungs- beispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben sind.

Es zeigen:

Fig. 1 ein Hängegerüst mit zwei U-Profil-Trägern mit nach außen und oben offenen U-Profilen, in welche Einhängehaken von Gerüstböden ein- gehängt sind, die mittels erfindungsgemäßen Aushebesicherungs- vorrichtungen gegen Ausheben aus dem jeweiligen U-Profil gesichert sind;

Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines U-Profil-Trägers der beiden in

Figur 1 gezeigten U-Profil-Träger; Fig. 3 einen Querschnitt des U-Profil-Trägers gemäß Fig. 2;

Fig. 4 eine perspektivische Teilansicht des Flängegerüsts im Bereich des in

Figur 1 vorne rechts dargestellten Abhängung mit einem Aufhänge- Schuh, durch den sich einer der U-Profil-Träger erstreckt;

Fig. 5 eine Anordnung von Gerüstbauteilen mit Darstellung des Quer- schnitts des U-Profil-Trägers, in dessen U-Profil aus Veranschauli- chungsgründen zwei Gerüstböden eingehängt sind, wobei deren Ein- hängehaken mittels einer erfindungsgemäßen Aushebesicherungs- vorrichtung gegen Ausheben gesichert sind, die gemäß einer ersten Lösungsalternative eine als Festklemm-Vorrichtung gestaltete Befes- tigungsvorrichtung enthält;

Fig. 6 die Anordnung gemäß Figur 5 in einer demgegenüber um 90 Grad gedrehten Ansicht in einem Längsschnitt;

Fig. 7 eine Querschnitts-Ansicht gemäß Figur 5 mit gelöster Schraubver- bindung;

Fig. 8 eine Anordnung von Gerüstbauteilen mit Darstellung des Quer- schnitts des U-Profil-Trägers, in dessen U-Profil aus Veranschauli- chungsgründen wiederum zwei Gerüstböden eingehängt sind, wobei deren Einhängehaken mittels einer erfindungsgemäßen Aushebesi- cherungsvorrichtung gegen Ausheben gesichert sind, die gemäß ei- ner zweiten Lösungsalternative eine als Schnell-Verriegelungs-Vor- richtung gestaltete Befestigungsvorrichtung mit einer sich in ihrer Si- cherungsstellung befindlichen Sicherungsklappe enthält;

Fig. 9 die Anordnung gemäß Figur 8 in einer demgegenüber um 90 Grad gedrehten Ansicht in einem Längsschnitt; Fig. 10 eine Querschnitts-Ansicht gemäß Figur 8, wobei sich die Siche- rungsklappe nun in einer nach oben geschwenkten Flandhabungs- stellungsstellung befindet und wobei sich der Verriegelungskörper in einer Entriegelungsstellung befindet;

Fig. 11 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Aushe- besicherungs- und Stützkörpers der erfindungsgemäßen Aushebe- sicherungsvorrichtung;

Fig. 12.1 einen Querschnitt des Aushebesicherungs- und Stützkörpers gemäß

Figur 11 ;

Fig. 12.2 eine Seitenansicht des Aushebesicherungs- und Stützkörpers gemäß

Figur 11 ;

Fig. 12.3 eine Draufsicht des Aushebesicherungs- und Stützkörpers gemäß

Figur 11 ;

Fig. 13 eine perspektivische Darstellung der als Festklemm-Vorrichtung ge- stalteten Befestigungsvorrichtung;

Fig. 14.1 einen Querschnitt der der Festklemm-Vorrichtung gemäß Figur 13;

Fig. 14.2 eine Seitenansicht der Festklemm-Vorrichtung gemäß Figur 13;

Fig. 14.3 eine Draufsicht der der Festklemm-Vorrichtung gemäß Figur 13;

Fig. 15 eine perspektivische Darstellung der als Schnell-Verriegelungs- Vorrichtung gestalteten Befestigungsvorrichtung; Fig. 16.1 einen Querschnitt der Schnell-Verriegelungs-Vorrichtung gemäß Fi gur 15;

Fig. 16.2 eine Seitenansicht der Schnell-Verriegelungs-Vorrichtung gemäß

Figur 15;

Fig. 16.3 eine Draufsicht der Schnell-Verriegelungs-Vorrichtung gemäß Figur

15;

Fig. 17 eine perspektivische Teilansicht im Bereich eines stirnseitigen Endes des U-Profil-Trägers mit Darstellung eines Verfahrensschritts betref- fend die Montage der Schnell-Verriegelungs-Vorrichtung zur Bildung einer Anordnung gemäß den Figuren 8 bis 10, wobei der Aushebesi- cherungs- und Stützkörper aus Veranschaulichungsgründen teilwei- se über das stirnseitige Ende des U-Profil-Trägers vorsteht;

Fig. 18 eine perspektivische Ansicht gemäß Figur 17, wobei nun die Schnell- Verriegelungs-Vorrichtung in eine Montagestellung überführt worden ist, in welcher eine Verriegelung und damit Aushebesicherung mittels ihres Verriegelungskörpers ermöglicht ist und in welcher die Siche- rungsklappe von ihrer in Figur 17 gezeigten Flandhabungsstellung in Richtung ihrer in den Figuren 9 und 19 gezeigten Sicherungsstellung verschwenkt wird;

Fig. 19 eine perspektivische Ansicht gemäß den Figuren 17 und 18, wobei nun der Aushebesicherungs- und Stützkörper in einer bestimmungs- gemäßen Einbaustellung dargestellt ist und die Sicherungsklappe nun in ihre Sicherungsstellung verschwenkt ist.

Die Figur 1 zeigt ein Gerüst 20, das als Flängegerüst an nicht gezeigten Bau- werken, beispielsweise an einer nicht gezeigten Brücke, aufhängbar ist. Zu die- sem Zwecke sind wenigstens zwei Aufhänge-Vorrichtungen 21.1 , 21.2 vorge- sehen. Jede Aufhänge-Vorrichtung 21.1 , 21.2 umfasst eine, vorzugsweise lot- recht anzuordnende, Tragvorrichtung 22 und eine daran lösbar befestigte Be- festigungsvorrichtung 23 zum lösbaren Befestigen jeweils eines U-Profil- Trägers 24.1 , 24.2. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind beide U-Profil- Träger 24.1 , 24.2 gleich gestaltet. Deshalb ist nachfolgend für U-Profil-Träger einheitlich das Bezugszeichen 24 verwendet. Bei der Befestigungsvorrichtung 23 handelt es sich um einen Aufhänge-Schuh (siehe auch Figur 3). Jede Trag- vorrichtung 22 umfasst einen Gewindestab 25, der mit seinem von dem Auf- hänge-Schuh 23 weg weisenden oberen Gewindestab-Ende 26 an dem nicht gezeigten Bauwerk lösbar zu befestigen ist. Eine ähnliche Tragvorrichtung ist aus der DE 10 2016 103 224 A1 der Anmelderin bekannt geworden. Jeder Auf- hänge-Schuh 23 umfasst mehrere, vorzugsweise miteinander verschweißte, Metallplatten, und zwar eine Auflageplatte 27 zum Auflegen des zugeordneten U-Profil-Trägers 24.1 , 24.2, eine erste trapezförmige Seitenplatte 28.1 zum seit- lichen Abstützen des zugeordneten U-Profil-Trägers 24 und eine zweite trapez- förmige Seitenplatte 28.2 zum seitlichen Abstützen des zugeordneten U-Profil- Trägers 24, die jeweils im Bereich ihrer breiteren Trapezseite an der Auflage- platte 27 befestigt sind und die sich dazu jeweils senkrecht und parallel zuei- nander weg erstrecken, sowie eine Tragplatte 29, die an den beiden trapezför- migen Seitenplatten 28.1 , 28.2 jeweils im Bereich ihrer schmalen Trapezseite befestigt sind. Die Auflageplatte 27, die beiden Seitenplatten 28.1 , 28.2 und die Tragplatte 29 schließen einen im Querschnitt rechteckförmigen Aufnahmeraum 30 zur lösbaren Aufnahme des zugeordneten U-Profil-Trägers 24 ein. Jeder U- Profil-Träger 24 stützt sich auf der Auflageplatte 27 des zugeordneten Aufnah- me-Schuhs 23 ab. Jeder U-Profil-Träger 24 kann zur Positionierung relativ zu dem zugeordneten Aufhänge-Schuh 23 verschoben werden, solange letzterer noch nicht mittels Befestigungsmitteln an dem zugeordneten U-Profil-Träger 24 befestigt ist.

In Figur 1 sind zwei U-Profil-Träger 24 gezeigt, die sich parallel und in einem Querabstand zueinander erstrecken. Bei jedem U-Profil-Träger 24 handelt es sich um einen im Strangpress-Verfahren hergestellten Träger aus Aluminium. Dieser kann auch mit Strangpress-Aluminium-U-Profil-Träger bezeichnet wer- den. Jeder U-Profil-Träger 24 erstreckt sich als ein langgestrecktes Profil gerad- linig in einer Richtung parallel zu seiner U-Profil-Träger-Längsachse 34. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel weisen die beiden U-Profil-Träger 24 eine glei- che U-Profil-Träger-Länge von beispielsweise etwa 4 m oder etwa 5 m oder etwa 6 m oder etwa 7 m auf. Es versteht sich jedoch, dass die U-Profil-Träger auch eine unterschiedliche U-Profil-Träger-Länge aufweisen können. Insbeson- dere weist jeder U-Profil-Träger 24 in einer gedachten Schnittebene senkrecht zu seiner U-Profil-Träger-Längsachse 34 einen gleichen Querschnitt auf (siehe Figur 3). Die U-Profil-Träger 24 können mittels nicht gezeigter Längs-Verbinder mit einem oder mehreren weiteren, ebenfalls nicht gezeigten, entsprechenden U-Profil-Trägern verbunden werden, um eine gewünschte bzw. benötigte Spannweite zu erreichen.

Jeder U-Profil-Träger 24 umfasst eine plattenförmige Unterwand 35 und zwei sich davon in die gleiche Richtung senkrecht weg ersteckende plattenförmige Seitenwände 36.1 , 36.2, die sich parallel in einem der Breite der Unterwand 35 entsprechenden Querabstand 37 zueinander erstecken. Der Querabstand ent- spricht der, beispielsweise 52 mm betragenden, Breite des U-Profil-Trägers 24. Bei der Unterwand 35 und bei den beiden Seitenwänden 36.1 , 36.2 handelt es sich um Außenwände des U-Profil-Trägers 24. Die Außenoberflächen der Sei- tenwände 36.1 , 36.2 und der Unterwand 35 sind im Wesentlichen planeben ge- staltet. In einem Abstand zu der Unterwand 35, der sehr viel größer ist als die Breite der Unterwand, ist eine Querwand 38 ausgebildet, die sich quer zu den beiden Seitenwänden 36.1 , 36.2 zwischen diesen erstreckt. Jede Seitenwand 36.1 , 36.2 ist mit einer Mehrzahl von, vorzugsweise kreisrunden, Befestigungs- löchern 39 zum Befestigen des Aufhänge-Schuhs 23 und von weiteren Zube- hörteilen, insbesondere von den in Figur 1 gezeigten Anschluss-Adaptern 40 zum lösbaren Anschließen von weiteren Gerüstbauteilen wie Gerüststielen und/oder Gerüstriegeln versehen. Die Befestigungslöcher 39 sind in zwei paral- lelen Längsreihen 41.1 , 41.2 angeordnet, die in einem Höhen-Abstand 42 zuei- nander angeordnet sind. Die Befestigungslöcher 39 weisen, in Richtung der jeweiligen Längsreihe 41.1 , 41.2 betrachtet, jeweils einen gleichen Loch- Abstand 43 zueinander auf. In jeder Längsreihe 41.1 , 41.2 ist eine gleiche An- zahl an Befestigungslöchern 39 vorgesehen. Bevorzugt sind alle Befestigungs- löcher 39 gleich gestaltet.

Jeder U-Profil-Träger 24 umfasst ein kastenförmiges, im Querschnitt im We- sentlichen rechteckförmiges, querschnittlich geschlossenes, langgestrecktes Hohlprofil 45, dessen Hohlraum 69 mit der einen Boden des Hohlprofils 45 be- grenzenden Unterwand 35, mit den beiden Seitenwänden 36.1 , 36.2 und mit der Querwand 38 begrenzt ist. Das Hohlprofil 45 jedes U-Profil-Trägers 24 weist, in einer Richtung senkrecht zu seiner Längsmittelebene 46 betrachtet, eine Hohlprofil-Breite 47 und, senkrecht zu dieser Richtung in einer senkrecht zu der Längsmittelebene 46 ausgebildeten gedachten Schnittebene betrachtet, eine Hohlprofil-Höhe 48 auf, die sehr viel größer ist als die Hohlprofil-Breite 47.

Jeder U-Profil-Träger 24 weist an seiner der Unterwand 35 gegenüber liegen- den Seite ein U-Profil 31 auf. Jedes U-Profil 31 ist mit der jeweiligen Querwand 38 und mit zwei Stützschenkeln 33.1 , 33.2 ausgebildet, die parallel zueinander und parallel zur Längsmittelebene 49 des U-Profils 31 angeordnet sind. Jede Seitenwand 36.1 , 36.2 geht außenseitig fluchtend in den zugeordneten Stütz- schenkel 33.1 , 33.2 über, der die jeweilige Seitenwand 36.1 , 36.2 verlängert. Jeder Stützschenkel 33.1 , 33.2 weist eine Außenfläche auf, die im Wesentli- chen planeben gestaltet ist und die mit der Außenfläche der zugeordneten Sei- tenwand 36.1 , 36.2 fluchtet. Jeder U-Profil-Träger 24 ist symmetrisch zu seiner Längsmittelebene 46 ausgebildet, welche die Längsmittelebene 49 des jeweili- gen U-Profils 31 enthält. Jeder U-Profil-Träger weist eine, beispielsweise 280 mm betragende, U-Profil-Träger-Höhe 112 auf.

Jeder U-Profil-Träger 24 weist eine durch die jeweilige Querwand 38 begrenzte und in Richtung der Auflageränder 50.1 , 50.2 der Stützschenkel 33.1 , 33.2 so- wie zu deren Innenseiten hin offene Führungs- und Befestigungs-Nut 51 auf, die sich in einer Querrichtung quer zu den Stützschenkeln 33.1 , 33.2 und in ei- ner Längsrichtung senkrecht zu der Querrichtung in Richtung ihrer Längsachse 52 parallel zu der U-Profil-Träger-Längsachse 34 des U-Profil-Trägers 24 er- streckt. Die Führungs- und Befestigungs-Nut 51 ist durch Nut-Hintergreif-Stege

53.1 , 53.2 begrenzt, die auf einer gleichen Höhe längs der Innenseiten der bei- den Stützschenkel 33.1 , 33.2 angeordnet sind und die sich ausgehend von den Stützschenkeln 33.1 , 33.2 jeweils nach innen aufeinander zu erstrecken. Zwi- schen den sich gegenüber liegenden Enden 54.1 , 54.2 der Nut-Hintergreif- Stege 53.1 , 53.2 ist ein, beispielsweise 16 mm breiter, Längs-Schlitz 55 ausge- bildet. Die Nut-Hintergreif-Stege 53.1 , 53.2 begrenzen einen Verriegelungsraum 56 der Führungs- und Befestigungs-Nut 51 , in welcher ein Verriegelungskörper

74.1 , 74.2 an mehreren Positionen längs der Führungs- und Befestigungs-Nut 51 lösbar anordenbar ist. Die Führungs- und Befestigungs-Nut 51 und der Längs-Schlitz 55 erstrecken sich in Längsrichtung des U-Profil-Trägers 24 pa- rallel zu dessen U-Profil-Träger-Längsachse 34 über die gesamte U-Profil- Träger-Länge durchgehend. Das U-Profil 31 jedes U-Profil-Trägers 24 ist sym- metrisch zu seiner die U-Profil-Träger-Längsachse 34 enthaltenden Längsmit- telebene 46 ausgebildet.

Die Querwand 38 des jeweiligen U-Profil-Trägers 24 weist eine zu dem Verrie- gelungsraum 56 der Führungs- und Befestigungs-Nut 51 hin offene Führungs- nut 58 für wenigstens einen Stützkörper 59.1 , 59.2, 59.3 eines erfindungsge- mäßen Aushebesicherungs- und Stützkörpers 60 auf. Die Führungsnut 58 er- streckt sich in einer Führungsnut-Längsrichtung parallel zu der Längsachse 52 der Führungs- und Befestigungsnut 51 über die gesamte U-Profil-Träger-Länge des U-Profil-Trägers 24 durchgehend. Die Führungsnut 58 weist zu den Außen- flächen des U-Profil-Trägers 24 einen gleichen Führungsnut-Abstand auf. Die Längsmittelebene 61 der Führungsnut 58 fällt mit der Längsmittelebene 49 des U-Profils 31 zusammen. Der Nutgrund 62 der Führungsnut 58 ist von einem sich in das Innere des Hohlprofils 45 des U-Profil-Trägers 24 erstreckenden Querwandteil 63 der Querwand 38 begrenzt. An jedem U-Profil-Träger 24 sind wahlweise Zusatzbauteile wie zum Beispiel die Anschluss-Adapter 40 zum Anschließen und Abstützen von Gerüststielen und von Gerüstriegeln, wie Querriegel, Längsriegel und Diagonalen, an dem jeweiligen U-Profil-Träger 24 mittels Befestigungsmitteln wie Bolzen 64 wieder- lösbar festgelegt. Diese Bolzen 64 sind durch jeweils zwei miteinander fluch- tenden Befestigungslöcher 39 der in den Seitenwänden 36.1 , 36.2 des betroffe- nen U-Profil-Trägers 24 vorgesehenen Befestigungs-Löcher 39 durchgesteckt. An den Anschluss-Adaptern 40 können, wie in Figur 1 gezeigt, Gerüststiele, insbesondere eines Modulgerüsts, lösbar befestigt sein, an denen unmittelbar oder mittelbar weitere Gerüstbauteile, insbesondere Längsriegel, Querriegel und Diagonalen befestigt sein können.

Mit dem Ziel, für die jeweilige örtliche Gegebenheit flexibel zu sein, insbesonde- re hinsichtlich Höhenverhältnisse und Neigungen, kann wahlweise an einem oder an jedem U-Profil-Träger 24 wenigstens eine Träger-Anschlusseinrichtung 65 lösbar befestigt sein. Die wenigstens Träger-Anschlusseinrichtung 65 kann wahlweise gemäß einer ersten Alternative, die in Figur 1 gezeigt ist, unter Ver- wendung eines Gerüstrohrs an einen Gerüststiel angeschlossen sein, der mit- tels wenigstens eines Anschluss-Adapters 40 an dem U-Profil-Träger 24 lösbar befestigt ist. Gemäß einer nicht gezeigten zweiten Alternative kann die Träger- Anschlusseinrichtung wahlweise direkt an dem U-Profil-Träger lösbar befestigt sein. Durch Auswählen der Befestigungslöcher 39 für die Verbolzung lässt sich die Lagerungsbedingung des U-Profil-Trägers 24 gelenkig oder biegesteif reali- sieren sowie die Höhenlage des U-Profil-Trägers 24 variieren, wenngleich in einem kleineren Umfang als bei der besagten ersten Alternative. An den U- Profil-Trägern 24 können also wahlweise Träger-Anschlusseinrichtungen 65 zum flexiblen unmittelbaren oder mittelbaren Abstützen und/oder Befestigen des jeweiligen U-Profil-Trägers 24 an dem nicht gezeigten Bauwerk, vorzugs- weise lösbar, befestigt sein.

In den nach außen und oben offenen U-Profilen 31 der sich in einem Querab- stand parallel zueinander erstreckenden U-Profil-Träger 24 sind längsseits ne- beneinander liegende, sich senkrecht zu den U-Profil-Trägern 24 erstreckende Gerüstböden 44 mit ihren Einhängehaken 32 eingehängt. Die Einhängehaken 32, die im Ausführungsbeispiel jeweils als sogenannte U-Krallen gestaltet sind, sind an den schmalen Stirnseiten 66 der Gerüstböden 44, vorzugsweise durch Schweißen, befestigt. Im Gegensatz zu sogenannten O-Krallen, die zum Ein- hängen in O-Profile wie einen runden Querschnitt aufweisende Gerüstrohre gestaltet und bestimmt sind, sind U-Krallen 32 zum Einhängen in U-Profile, ins- besondere in die U-Profile 31 , gestaltet und bestimmt. In dem gezeigten Aus- führungsbeispiel sind an jeder schmalen Stirnseite 66 jedes Gerüstbodens 44 zwei Einhängehaken 32 in einem Querabstand zueinander angeordnet. Jeder Einhängehaken 32 ist, in einer Richtung von der jeweiligen Lauf- und Arbeitsflä- che des zugeordneten Gerüstbodens 44 weg betrachtet, also in Einbaustellung nach unten, sowie zu seinen beiden Seiten hin offen.

Es versteht sich, dass auch drei oder mehr parallele U-Profil-Träger 24 vorge- sehen sein können, die jeweils in einem Querabstand zueinander angeordnet sein können. Dann können in das U-Profil 31 wenigstens eines U-Profil-Trägers 24, der in Querrichtung betrachtet, zwischen zwei anderen parallelen U-Profil- Trägern, also in Querrichtung betrachtet, innenliegend angeordnet ist, weitere Gerüstböden 44 mit ihren Einhängehaken 32 derart eingehängt sein, dass die Einhängehaken 32 von sich quer bzw. senkrecht von dem innenliegenden U- Profil-Träger 24 voneinander weg erstreckenden Gerüstböden 44 auf beiden Stützschenkeln 33.1 , 33.2 des U-Profils 31 dieses innenliegenden U-Profil- Trägers 24 aufliegen, wie beispielsweise in den Figuren 5, 7, 8 und 10 darge- stellt.

Wenigstens ein Einhängehaken 32 der Einhängehaken 32 oder mehrere oder alle Einhängehaken 32 der Einhängehaken 32, sind mittels mehreren erfin- dungsgemäßen Aushebesicherungsvorrichtungen 70.1 , 70.2 gegen Ausheben, also gegen Aushängen nach oben, aus dem jeweiligen U-Profil 31 des jeweili- gen U-Profil-Trägers 24 gesichert. Die Aushebesicherungsvorrichtungen 70.1 , 70.2 sind an dem U-Profil-Träger 24 lösbar befestigt. Jede Aushebesicherungsvorrichtung 70.1 , 70.2 enthält vorzugsweise wenigs- tens zwei Befestigungsvorrichtungen 71.1 , 71.2 und einen Aushebesicherungs- und Stützkörper 60. Jede Befestigungsvorrichtung 71.1 , 71.2 umfasst einen Befestigungskörper 73.1 , 73.2, einen Verriegelungskörper 74.1 , 74.2 und einen Sicherungskörper 75.1 , 75.2. Der jeweils stabförmige Befestigungskörper 73.1 , 73.2 erstreckt sich in Richtung seiner Befestigungskörper-Längsachse 76.1 , 76.2. Jeder Verriegelungskörper 74.1 , 74.2 erstreckt sich in Richtung seiner Verriegelungskörper-Längsachse 77.1 , 77.2 senkrecht zu der Befestigungskör- per-Längsachse 76.1 , 76.2 des jeweiligen Befestigungskörpers 73.1 , 73.2. Je- der Verriegelungskörper 74.1 , 74.2 ist mit dem zugeordneten Befestigungskör- per 73.1 , 73.2 starr verbunden. Der jeweilige Sicherungskörper 75.1 , 75.2 ist an dem jeweiligen Befestigungskörper 73.1 , 73.2 in einem Abstand 78.1 , 78.2 zu dem jeweiligen Verriegelungskörper 74.1 , 74.2 angeordnet. Der Sicherungskör- per 75.2 erstreckt sich quer oder senkrecht zu der Befestigungskörper-Längs- achse 76.2 des Befestigungskörpers 73.2.

Erfindungsgemäß ist der sich in Richtung seiner Aushebesicherungskörper- Längsachse 68 erstreckende Aushebesicherungskörper 67 Bestandteil eines Aushebesicherungs- und Stützkörpers 60. Letzterer ist insbesondere in den Figuren 11 , 12.1 , 12.2 und 12.3 gezeigt. Der Aushebesicherungs- und Stütz- körper 60 erstreckt sich geradlinig in einer Richtung parallel zu der Aushebesi- cherungskörper-Längsachse 68 seines Aushebesicherungskörpers 67. Der Aushebesicherungs- und Stützkörper 60 ist als eine langgestreckte Schiene gestaltet. Der Aushebesicherungs- und Stützkörper 60 weist mindestens einen, vorzugsweise drei, Stützkörper 59.1 , 59.2, 59.3 auf, der starr bzw. die jeweils starr, insbesondere durch Schweißen, mit dem Aushebesicherungskörper 67 verbunden ist bzw. sind. Der oder jeder Stützkörper 59.1 , 59.2, 59.3 erstreckt sich längs des Aushebesicherungskörpers 67 parallel zu der Aushebesiche- rungskörper-Längsachse 68. Der oder jeder Stützkörper 59.1 , 59.2, 59.3 er- streckt senkrecht von dem Aushebesicherungskörper 67 oder von dessen Aus- hebesicherungskörper-Längsachse 68 weg bis zu einem bzw. jeweils wenigs- tens einem Stützkörper-Ende 79.1 , 79.2.1 , 79.2.2, 79.2.3, 79.3. In einer Rich- tung parallel zu der Aushebesicherungskörper-Längsachse 68 betrachtet, fluch- ten die Stützkörper 59.1 , 59.2, 59.3 miteinander. In Richtung der Aushebesiche- rungskörper-Längsachse 68 betrachtet weisen die Stützkörper 59.1 , 59.2, 59.3 jeweils einen, beispielsweise 40 mm betragenden, Stützkörper-Abstand 80.1 ,

80.2 zueinander auf. Der Aushebesicherungskörper 67 weist zwei gleiche, vor- zugsweise rechteckförmige, Durchgangsöffnungen 81.1 , 81.2 für jeweils eine erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung 71.1 , 71.2 zum lösbaren Befestigen des Aushebesicherungs- und Stützkörpers 60 an dem U-Profil-Träger 24 auf. In Richtung der Aushebesicherungskörper-Längsachse 68 betrachtet weisen die- se Durchgangsöffnungen 81.1 , 81.2 ein Längsabstand zueinander auf. In Rich- tung der Aushebesicherungskörper-Längsachse 68 betrachtet entspricht jeder Stützkörper-Abstand 80.1 , 80.2 einer maximalen Länge der jeweiligen Durch- gangsöffnung 81.1 , 81.2 des Aushebesicherungskörpers 67. Jeder Stützkörper

59.1 , 59.2, 59.3 stützt sich mit seinem Stützkörper-Ende oder mit seinen Stütz- körper-Enden 79.1 , 79.2.1 , 79.2.2, 79.2.3, 79.3 auf dem Nutgrund 62 der Füh- rungsnut 58 der Querwand 38 des U-Profil-Trägers 24 ab. Jedes Stützkörper- Ende 79.1 , 79.2.1 , 79.2.2, 79.2.3, 79.3 des jeweiligen Stützkörpers 59.1 , 59.2,

59.3 oder jeder Stützkörper 59.1 , 59.2, 59.3 weist eine maximale Breite 57 auf, die geringfügig kleiner ist als eine minimale Führungsnut-Breite 72 der Füh- rungsnut 58 der Querwand 38.

Der sich mit den Stützkörper-Enden 79.1 , 79.2.1 , 79.2.2, 79.2.3, 79.3 seiner Stützkörper 59.1 , 59.2, 59.3 auf dem Nutgrund 62 der Führungsnut 58 der Querwand 38 des U-Profil-Trägers 24 abstützende Aushebesicherungs- und Stützkörper 60 ist derart auf den oder die auf wenigstens einem Auflagerand

50.1 , 50.2 der Auflageränder 50.1 , 50.2 der Stützschenkel 33.1 , 33.2 des U- Profils 31 des U-Profil-Trägers 24 oder auf den Auflagerändern 50.1 , 50.2 der Stützschenkel 33.1 , 33.2 des U-Profils 32 des U-Profil-Trägers 24 aufliegenden Einhängehaken 32 und auf das U-Profil 31 des U-Profil-Trägers 24 abgestimmt gestaltet, dass der oder die Einhängehaken 32 und folglich der zugehörige Ge- rüstboden 44 oder die zugehörigen Gerüstböden 44 relativ zu dem U-Profil 31 des U-Profil-Trägers 24 längs des U-Profil-Trägers 24 verschiebbar sind.

Der Aushebesicherungs- und Stützkörper 60 ist symmetrisch zu einer gedach- ten Quermittelebene 142 gestaltet, die senkrecht zu der Aushebesicherungs- körper-Längsachse 68 ausgebildet ist. Der Aushebesicherungs- und Stützkör- per 60 ist symmetrisch zu einer die Aushebesicherungskörper-Längsachse 68 enthaltenden Längsmittelebene 143 ausgebildet.

Der Aushebesicherungs- und Stützkörper 60 weist eine, vorzugsweise etwa 1 m betragende, Länge auf. Diese Länge entspricht der Aushebesicherungskörper- Länge des Aushebesicherungskörpers 67. Wenn die Gerüstböden 44 beispiel- weise eine übliche Breite von beispielsweise 0,32 m aufweisen, können von einem eine Länge von etwa 1 m aufweisenden Aushebesicherungs- und Stütz- körper 60 bis zu drei längsseitig nebeneinander liegende Gerüstböden 44 ge- gen Ausheben ihrer Einhängehaken aus dem U-Profil 31 des U-Profil-Trägers 24 gesichert werden. In der Praxis werden bevorzugt mehrere der Aushebesi- cherungs- und Stützkörper 60 in Längsrichtung unmittelbar hintereinander bzw. unmittelbar nacheinander auf einem U-Profil-Träger 24 montiert. Der Aushebe- sicherungskörper 67 weist eine, vorzugsweise 50 mm betragende, Aushebesi- cherungskörper-Breite 82 auf. Der Aushebesicherungs- und Stützkörper 60 weist eine, vorzugsweise etwa 70 mm betragende, Höhe 83 auf.

Jeder Stützkörper 59.1 , 59.2, 59.3 des Aushebesicherungs- und Stützkörpers 60 ist, in einer Richtung senkrecht zu der Aushebesicherungskörper-Längs- achse 68 betrachtet, in der Quermitte 84 des Aushebesicherungskörpers 67 angeordnet und erstreckt sich senkrecht von dem Aushebesicherungskörper 67 weg. Jeder Stützkörper 59.1 , 59.2, 59.3 jedes Aushebesicherungs- und Stütz- körpers 60 ist als Stütz-Platte oder als Stütz-Blech ausgebildet. Jeder Stützkör- per 59.1 , 59.2, 59.3 weist eine, vorzugsweise 4 mm betragende, Stützkörper- Wandstärke 85 auf. Der Aushebesicherungskörper 67 des Aushebesicherungs- und Stützkörpers 60 ist als Aushebesicherungs-Platte oder als Aushebesiche- rungs-Blech ausgebildet. Der Aushebesicherungskörper 67 weist eine, vor- zugsweise 4 mm betragende, Aushebesicherungskörper-Wandstärke 86 auf.

Der Aushebesicherungs- und Stützkörper 60 besteht aus, vorzugsweise ver- zinktem, Stahl. Der Aushebesicherungs- und Stützkörper 60 weist, in Richtung der Aushebesicherungskörper-Längsachse 68 betrachtet, an denjenigen Stel- len, an denen der jeweilige Stützkörper 59.1 , 59.2, 59.3 und der Aushebesiche- rungskörper 67 miteinander verbunden sind, jeweils einen T-Profil-Querschnitt 87 auf, und zwar jeweils in einer gedachten Schnittebene senkrecht zu der Aushebesicherungskörper-Längsachse 68 betrachtet.

Jedes zur Auflage auf dem Nutgrund 62 der Führungsnut 58 der Querwand 38 des U-Profil-Trägers 24 bestimmte Stützkörper-Ende 79.1 , 79.2.1 , 79.2.2, 79.2.3, 79.3 des jeweiligen Stützkörpers 59.1 , 59.2, 59.3 weist von einer davon weg weisenden Außenfläche 88 des Aushebesicherungskörpers 67 einen ers- ten Abstand 89 auf und der Sicherungskörper 75.2 weist, in einer Richtung pa- rallel zu der Befestigungskörper-Längsachse 76.2 betrachtet, von ihm gegen- über liegenden Verriegelungsflächen 90.2 des Verriegelungskörpers 74.2 einen zweiten Abstand 91 auf, der nur geringfügig größer ist als der erste Abstand 89.

Der Aushebesicherungskörper 67 weist, in einer Richtung senkrecht zu der Längsmittelebene 60 des Aushebesicherungs- und Stützkörpers betrachtet, eine maximale Aushebesicherungskörper-Breite 82 auf und die Stützschenkel 33.1 , 33.2 des U-Profils 31 weisen, in einer Richtung senkrecht zu seiner Längsmittelebene 49 betrachtet, einen Stützschenkel-Abstand 92 zueinander auf, der größer ist als die Aushebesicherungskörper-Breite 82. Dadurch können Zubehörteile, wie die Aufhänge-Schuhe 23 zum Tragen bzw. Aufhängen des U- Profil-Trägers und die Anschluss-Adapter 40, trotz der montierten Aushebesi- cherungsvorrichtung 70.1 , 70.2 in Längsbereichen zumindest dort, wo keine Einhängehaken 32 der Gerüstböden 44 angeordnet sind, problemlos an dem U- Profil-Träger 24 befestigt werden. Der Aushebesicherungs- und Stützkörper 60 kann, in Richtung der U-Profil- Träger-Längsachse 34 betrachtet, in beliebiger Längsposition auf dem U-Profil- Träger 24 aufgelegt, d.h. mit seinen Stützkörpern 59.1 , 59.2, 59.3 auf dem Nut- grund 62 der Führungsnut 58 der Querwand 38 des U-Profil-Trägers 24 abge- stützt und mittels einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung 71.1 , 71.2 oder mittels mehrerer erfindungsgemäßer Befestigungsvorrichtungen 7.1 , 71.2 gegen Ausheben gesichert werden. Die Montage von Zubehörteilen ist trotz montierter Abhubsicherung weiterhin möglich.

Im montierten Zustand, in dem sich die Stützkörper-Enden 79.1 , 79.2.1 , 79.2.2, 79.2.3, 79.3 der Stützkörper 59.1 , 59.2, 59.3 des Abhebesicherungs- und Stütz- körpers 60 auf dem Nutgrund 62 der Führungsnut 58 der Querwand 38 des U- Profil-Trägers 24 abstützen, ist durch jede Durchgangsöffnung 81.1 , 81.2 des Aushebesicherungskörpers 67 des Aushebesicherungs- und Stützkörpers 60 jeweils ein Befestigungskörper 73.1 , 73.2 der jeweiligen Befestigungsvorrich- tung 71.1 , 71.2 durchgesteckt, und zwar jeweils um seine Befestigungskörper- Längsachse 76.1 , 76.2 relativ zu dem Aushebesicherungskörper 67 drehbar. Erfindungsgemäß ist jede Durchgangsöffnung 81.1 , 81.2 des Aushebesiche- rungskörpers 67 derart gestaltet, dass der jeweilige Verriegelungskörper 74.1 , 74.2 mittels oder vermittels des zugehörigen Befestigungskörpers 73.1 , 73.2 in Richtung dessen Befestigungskörper-Längsachse 76.1 , 76.2 sowie quer oder senkrecht zu der Längsachse 52 der Führungs- und Befestigungs-Nut 51 durch die zugeordnete Durchgangsöffnung 81.1 , 81.2 des Aushebesicherungskörpers 67 bewegbar ist.

Im montierten Zustand, in dem sich die Stützkörper-Enden 79.1 , 79.2.1 , 79.2.2, 79.2.3, 79.3 der Stützkörper 59.1 , 59.2, 59.3 des Abhebesicherungs- und Stütz- körpers 60 auf dem Nutgrund 62 der Führungsnut 58 der Querwand 38 des U- Profil-Trägers 24 abstützen, ist zwischen dem Aushebesicherungskörper 67 des Aushebesicherungs- und Stützkörpers 60 und dem oder den von dem Aushe- besicherungskörper 67 übergriffenen Einhängehaken 32 des wenigstens einen Gerüstbodens 44 ein Verschiebe-Spalt 93 ausgebildet. Im gesichert montierten Zustand, in dem sich die Stützkörper-Enden 79.1 ,

79.2.1 , 79.2.2, 79.2.3, 79.3 der Stützkörper 59.1 , 59.2, 59.3 des Abhebesiche- rungs- und Stützkörpers 60 auf dem Nutgrund 62 der Führungsnut 58 der Querwand 38 des U-Profil-Trägers 24 abstützen und in dem sich der jeweilige Verriegelungskörper 74.1 , 74.2 in seiner jeweiligen Verriegelungsstellung 97.1 ,

97.2 befindet, ist jeder Aushebesicherungs- und Stützkörper 60 mittels wenigs- tens zwei Befestigungsvorrichtungen 71.1 , 71.2 mit dem U-Profil-Träger 24 ge- gen ein Ausheben der Einhängehaken 32 des wenigstens einen Gerüstbodens 44 oder mehrerer Gerüstböden 44 aus dem U-Profil 31 des U-Profil-Trägers 24 gesichert. Die Befestigungskörper 73.1 , 73.2 der Befestigungsvorrichtungen

71.1 , 71.2 bzw. die Befestigungsvorrichtungen 71.1 , 71.2 sind, in Richtung der U-Profil-Träger-Längsachse 34 des U-Profil-Trägers 24 betrachtet, in einem Abstand 94 zueinander angeordnet. Die Befestigungsvorrichtungen 71.1 , 71.2 können, insbesondere je nachdem, in welcher Längsposition der jeweilige Aus- hebesicherungs- und Stützkörper 60 an dem U-Profil-Träger 24 lösbar befestigt werden soll oder befestigt ist, unterschiedlich oder gleich gestaltet sein.

Insbesondere dann, wenn der betroffene Aushebesicherungs- und Stützkörper 60 außenliegend an dem U-Profil-Träger 24 montiert ist, also im Bereich eines U-Profil-Träger-Endes 95.1 , 95.2 der voneinander weg weisenden U-Profil- Träger-Enden 95.1 , 95.2 des U-Profil-Trägers 24 und/oder wenn der betroffene Aushebesicherungs- und Stützkörper 60 als einem U-Profil-Träger-Ende 95.1 ,

95.2 der voneinander weg weisenden U-Profil-Träger-Enden 95.1 , 95.2 des U- Profil-Trägers 24 nächstliegender Aushebesicherungs- und Stützkörper 40 montiert ist, kann es sich, zumindest bei einer der wenigstens zwei Befesti- gungsvorrichtungen 71.1 um eine Festklemm-Vorrichtung 96.1 oder bei den wenigstens zwei Befestigungsvorrichtungen 71.1 , 71.1 jeweils um eine Fest- klemm-Vorrichtung 96.1 , 96.1 handeln, mittels welcher bzw. mittels welchen der Aushebesicherungs- und Stützkörper 60, wenn sich der oder der jeweilige Ver- riegelungskörper 74.1 , 74.1 in seiner Verriegelungsstellung 97.1 , 97.1 befindet, an dem U-Profil-Träger, 24 vorzugsweise durch Verschrauben, festgeklemmt ist, so dass der Aushebesicherungs- und Stützkörper 60 zumindest nicht längs des U-Profil-Trägers 24 relativ zu diesem verschoben werden kann.

Es versteht sich, dass auch dann, wenn der betroffene Aushebesicherungs- und Stützkörper 60 innenliegend an dem U-Profil-Träger 24 montiert ist, also beiderends zumindest jeweils ein weiterer Aushebesicherungs- und Stützkörper 60 montiert ist, der, entweder mit Hilfe wenigstens einer als Festklemm- Vorrichtung 96.1 ausgebildeten Befestigungsvorrichtung 71.1 oder mit Hilfe von wenigstens zwei jeweils als Festklemm-Vorrichtung 96.1 ausgebildeten Befesti- gungsvorrichtungen 71.1 , 71.1 , an dem U-Profil-Träger 24 derart festgeklemmt ist, dass der wenigstens eine weitere Aushebesicherungs- und Stützkörper 60 nicht längs des U-Profil-Trägers 24 relativ zu diesem verschiebbar ist, wenigs- tens eine der wenigstens zwei Befestigungsvorrichtungen als eine Festklemm- Vorrichtung oder die wenigstens zwei Befestigungsvorrichtungen jeweils als eine Festklemm-Vorrichtung ausgebildet sein können.

Wenn der betroffene Aushebesicherungs- und Stützkörper 60 innenliegend an dem U-Profil-Träger 24 montiert ist, kann aber bevorzugt vorgesehen sein, dass es sich bei wenigstens einer der wenigstens zwei Befestigungsvorrichtungen 71.2 um eine Schnell-Verriegelungs-Vorrichtung 96.2 handelt oder dass es sich bei den wenigstens zwei Befestigungsvorrichtungen 71.2, 71.2 jeweils um eine Schnell-Verriegelungs-Vorrichtung 96.2 handelt, mittels welcher bzw. mittels welchen der Aushebesicherungs- und Stützkörper 60, wenn sich der jeweilige Verriegelungskörper 74.2 der Schnell-Verriegelungs-Vorrichtungen 96.2 jeweils in seiner Verriegelungsstellung 97.2 befindet, längs des U-Profil-Trägers 24 re- lativ zu diesem verschoben werden kann. Dadurch kann der Aushebesiche- rungs- und Stützkörper 60 besonders flexibel positioniert werden, wobei er zu- gleich stets die von seinem Aushebesicherungskörper 67 übergriffenen Einhän- gehaken 32 gegen Ausheben aus dem U-Profil 31 des U-Profil-Trägers 24 si- chert. Die bzw. jede Schnell-Verriegelungs-Vorrichtung 96.2 zeichnet sich dadurch aus, dass im Vergleich zu der Festklemm-Vorrichtung 96.1 eine besonders ein- fache und schnelle Verriegelung bzw. Entriegelung der Aushebesicherungs- vorrichtung 70.2 an dem U-Profil-Träger 24 möglich ist und eine besonders vor- teilhafte Sicherung des Einhängehakens 32 oder der Einhängehaken 32 gegen Ausheben aus dem U-Profil 31 verwirklichbar ist. Zugleich bestehen zugleich besonders vorteilhafte Möglichkeiten dafür, den Einhängehaken 32 oder die Einhängehaken 32 und/oder den Aushebesicherungs- und Stützkörper 60 längs des U-Profil-Trägers 24 zu verschieben. Dies bedeutet ganz besonders flexible Montagemöglichkeiten, insbesondere bezüglich an dem U-Profil-Träger 24 be- festigbarer oder abstützbarer Gerüstbauteile. Die Sicherung der Einhängehaken 32 gegen Ausheben funktioniert bei innenliegenden Abhebesicherungs- und Stützkörpern 60 mittels Arretierung durch eine Drehbewegung der vorzugswei- se zwei als Schnell-Verriegelungs-Vorrichtung 96.2 gestalteten Befestigungs- Vorrichtungen 71.2. Wenn sich an einen oder mehrere innenliegende Abhebesi- cherungs- und Stützkörper 60 nach außen hin, also in Richtung der beiden U- Profil-Träger-Enden 95.1 , 95.2 des U-Profil-Trägers 24 betrachtet, jeweils ein jeweils mittels wenigstens einer als Festklemm-Vorrichtung 96.1 gestalteten Befestigungsvorrichtung 71.1 an dem U-Profil-Träger 24 festgeklemmter außen- liegender Abhebesicherungs- und Stützkörper 60 unmittelbar anschließt, muss der innenliegende Abhebesicherungs- und Stützkörper 60 bzw. müssen die in- nenliegenden Abhebesicherungs- und Stützkörper 60 nicht gegen Längsver- schiebung längs des U-Profil-Trägers 24 gesichert werden. Wenn die beiden außenliegenden Abhebesicherungs- und Stützkörper 60 jeweils mittels wenigs- tens einer als Festklemm-Vorrichtung 96.1 gestalteten Befestigungsvorrichtung 71.1 an dem U-Profil-Träger 24 festgeklemmt sind, kann der unmittelbar in Längsrichtung nach innen anschließende, innenliegende Abhebesicherungs- und Stützkörper 60 bzw. können die unmittelbar in Längsrichtung nach innen anschließenden, innenliegenden Abhebesicherungs- und Stützkörper 60 nicht mehr längs des U-Profil-Trägers 24 relativ zu diesem verschoben werden. Als Längsverschiebesicherung jedes innenliegenden Abhebesicherungs- und Stützkörpers 60 reicht es also aus, wenn, in Richtung der U-Profil-Träger-Enden 95.1 , 95.2 des U-Profil-Trägers 24 betrachtet, jeweils unmittelbar anschließend an den am weitesten außenliegenden Abhebesicherungs- und Stützkörper 60 jeweils ein Abhebesicherungs- und Stützkörper 60 mittels wenigstens einer als Festklemm-Vorrichtung 96.1 gestalteten Befestigungsvorrichtung 71.1 an dem U-Profil-Träger 24 festgeklemmt ist.

Eine erfindungsgemäße Festklemm-Vorrichtung 96.1 ist insbesondere in den Figuren 13, 14.1 , 14.2 und 14.3 gezeigt. Die Festklemm-Vorrichtung 96.1 um fasst eine Schrauben-Mutter-Verriegelungseinheit 100, bei der eine Schraube 101 und eine Mutter 102 miteinander verschraubt sind. Bei dem Befestigungs- körper 73.1 der Festklemm-Vorrichtung 96.1 handelt es sich um einen ersten Gewindekörper, hier um eine Schraube 101 , mit einem ersten Gewinde 103, das mit einem zweiten Gewinde 104 des als ein zweiter Gewindekörper ausge- bildeten Sicherungskörpers 75.1 , hier der Mutter, verschraubt ist. Im montierten und gesicherten Zustand ist der Aushebesicherungs- und Stützkörper 60 mittels der Schrauben-Mutter-Verriegelungseinheit 100 der Festklemm-Vorrichtung

96.1 mit dem U-Profil-Träger 24 derart wiederlösbar verschraubt, dass der Aus- hebesicherungs- und Stützkörper 60 zumindest nicht relativ zu dem U-Profil- Träger 24 in Richtung dessen U-Profil-Träger-Längsachse 34 bzw. längs des U- Profil-Trägers 24 verschiebbar ist. Der Befestigungskörper 73.1 der Festklemm- Vorrichtung 96.1 ist starr mit dem Verriegelungskörper 74.1 verbunden, der als ein Nutenstein oder Flammerkopf ausgebildet ist. Dieser Verriegelungskörper

74.1 ist an zwei diametral gegenüberliegenden Vertikal-Kanten 105.1 , 105.3 vergleichsweise stark abgerundet, während die beiden anderen diametral ge- genüberliegenden Vertikal-Kanten 105.2, 105.4 nicht oder nicht relevant abge- rundet sind. Dadurch ist einerseits eine Drehung dieses Verriegelungskörpers

74.1 um die Befestigungskörper-Längsachse 76.1 in der Führungs- und Befes- tigungsnut 51 des U-Profil-Trägers 24 von seiner Verriegelungsstellung 97.1 in eine Entriegelungsstellung 98.1 möglich und andererseits kann der Verdre- hungswinkel durch Anliegen der beiden anderen Vertikal-Kanten 105.2, 105.4 dieses Verrieglungskörpers 74.1 in der einer Verdrehung von etwa 90 Grad entsprechenden Verriegelungsstellung 97.1 an Nutwandungen der Führungs- und Befestigungs-Nut 51 begrenzt werden. Der Verriegelungskörper 74.1 der Festklemm-Vorrichtung 96.1 weist eine Verriegelungskörper-Breite 106.1 und eine Verriegelungskörper-Länge 107.1 auf, die sehr viel größer ist als die Ver- riegelungskörper-Breite 106.1. Der Verriegelungskörper 74.1 der Festklemm- Vorrichtung 96.1 erstreckt sich entlang seiner Verriegelungskörper-Längsachse

77.1. Er weist zwei voneinander weg weisende Verriegelungskörper-Enden

117.1 , 117.2 auf, mit denen er sich senkrecht zu der Befestigungskörper- Längsachse 76.1 des Befestigungskörpers 73.1 von diesem in entgegengesetz- te Richtungen weg erstreckt. Bei dem Befestigungskörper 73.1 der Festklemm- Vorrichtung 96.1 handelt es sich um eine Zylinderschraube 101 , die zumindest im Bereich ihres von dem Verriegelungskörper 74.1 weg weisenden Schrauben- Endes ein Außengewinde 103 aufweist. Auf das Außengewinde 103 ist der als Sechskant-Mutter ausgebildete Sicherungskörper 75.1 mit seinem Innengewin- de 104 aufgeschraubt. Zwischen dem Verriegelungskörper 74.1 und der Mutter 102 ist auf dem Schaft 108 der Schraube 101 eine Lochscheibe 109 aufge- nommen. Über diese Lochscheibe 109 sichert der als Mutter ausgebildete Si- cherungskörper 75.1 in dem bestimmungsgemäß an dem U-Profil-Träger 24 montierten Zustand den oder die Einhängehaken 32 eines oder mehrerer Ge- rüstböden 44 gegen Ausheben aus dem U-Profil 31 des U-Profil-Trägers 24. Der Befestigungskörper 73.1 und der Verriegelungskörper 71.1 der Festklemm- Vorrichtung 96.1 bestehen aus, vorzugsweise verzinktem, Stahl. Vorzugsweise sind der Befestigungskörper 73.1 und der Verriegelungskörper 71.1 der Fest- klemm-Vorrichtung 96.1 aus einem Stück hergestellt.

Eine erfindungsgemäße Schnell-Verriegelungs-Vorrichtung 96.2 ist insbesonde- re in den Figuren 15, 16.1 , 16.2 und 16.3 gezeigt. Die Schnell-Verriegelungs- Vorrichtung 96.2 umfasst als Sicherungselement-Verriegelungseinheit eine Sicherungsklappen-Verriegelungseinheit 110, die als Sicherungselement eine Sicherungsklappe 111 aufweist, welche einen Sicherungskörper 112 umfasst. Dieser Sicherungskörper 112 erstreckt sich in einer Richtung parallel zu der Verriegelungskörper-Längsachse 77.2 des Verriegelungskörpers 74.2 der Schnell-Verriegelungs-Vorrichtung 96.2. Die Sicherungsklappe 111 ist an einem von dem Verriegelungskörper 74.2 weg weisenden Befestigungskörper-Ende 113 des Befestigungskörpers 73.2 der Schnell-Verriegelungs-Vorrichtung 96.2 um eine senkrecht zu der Befestigungskörper-Längsachse 73.2 dieses Befesti- gungskörpers 73.2 verlaufende Querachse 114 ausgehend von einer Vielzahl von möglichen Handhabungsstellungen 115.1 , 115.2 in eine Sicherungsstellung 116 relativ zu dem Aushebesicherungs- und Stützkörper 60 drehbar befestigt. Die Sicherungsklappe 111 ist um die Querachse 114 um einen Winkel von mehr als 180 Grad relativ zu der Befestigungskörper-Längsachse 76.2 des Be- festigungskörpers 73.2 drehbar. In der Sicherungsstellung 116 der Sicherungs- klappe 111 ist diese und ist folglich der daran gelenkig befestigte Befestigungs- körper 73.2 und mithin der daran befestigte Verriegelungskörper 74.2 gegen ein unbeabsichtigtes Verdrehen um die Befestigungskörper-Längsachse 76.2 von der Verriegelungsstellung 97.2 dieses Verriegelungskörpers 74.2 in seine Ent- riegelungsstellung 98.2 gesichert, wie in Figur 8 und insbesondere in Figur 9 gezeigt. Die Sicherungsklappe 111 kann in wenigstens einer ihrer Handha- bungsstellungen 115.1 , 115.2 zum manuellen Drehen des Verriegelungskörpers 74.2 der Schnell-Verriegelungs-Vorrichtung 96.2 um die Befestigungskörper- Längsachse 76.2 von seiner Verriegelungsstellung 97.2 in seine Entriegelungs- Stellung 98.2, und umgekehrt, dienen. Wenn sich der Verriegelungskörper 74.2 in seiner Entriegelungsstellung 98.2 befindet, kann die Sicherungsklappe 111 in ihrer wenigstens einen Handhabungsstellung 115.1 , 115.2 dazu dienen, den Verriegelungskörper 74.2 zusammen mit dem Befestigungskörper 73.2 der Schnell-Verriegelungs-Vorrichtung 96.2 aus der Führungs- und Befestigungs- Nut 51 des U-Profil-Trägers 24 und aus der zugeordneten Durchgangsöffnung 81.1 , 81.2 des zugeordneten Aushebesicherungskörpers 67 manuell herauszu- ziehen. Wenn sich der Verriegelungskörper 74.2 der Schnell-Verriegelungs- Vorrichtung 96.2 in seiner Entriegelungsstellung 98.2 befindet, die von seiner Ausrichtung her seiner Einsteckstellung 99.2 entspricht, kann die Sicherungs- klappe 111 in ihrer wenigstens einen Handhabungsstellung 115.1 , 115.2 zum manuellen Ein- und Durchstecken des Verriegelungskörpers 74.2 zusammen mit einem Befestigungskörper-Teil des Befestigungskörpers 73.2 der Schnell- Verriegelungs-Vorrichtung 96.2 in und durch eine Durchgangsöffnung 81.1 , 81.2 der Durchgangsöffnungen 81.1 , 81.2 des zugeordneten Aushebesiche- rungskörpers 67 sowie zum Einstecken des Verriegelungskörpers 74.2 in die Führungs- und Befestigungs-Nut 51 des U-Profil-Trägers 24 dienen (siehe Figu- ren 10 und 17). Der Befestigungskörper 73.2 und der Verriegelungskörper 74.2 der Schnell-Verriegelungs-Vorrichtung 96.2 bestehen aus, vorzugsweise ge- schmiedetem, Stahl. Vorzugsweise sind der Befestigungskörper 73.2 und der Verriegelungskörper 74.2 der Schnell-Verriegelungs-Vorrichtung 96.2 aus ei- nem Stück hergestellt.

In den in den Figuren 7, 6 und 19 gezeigten Ausführungsbeispielen ist der Aus- hebesicherungs- und Stützkörper 60 mittels der Schnell-Verriegelungs-Vor- richtung 96.2 an dem U-Profil-Träger 24 derart wiederlösbar befestigt, dass der Aushebesicherungs- und Stützkörper 60 in einer Verschieberichtung parallel zu der U-Profil-Träger-Längsachse 34 relativ zu dem U-Profil-Träger 24 verschieb- bar ist, und zwar in allen Verschwenk-Stellungen, in welche die Sicherungs- klappe 111 um die Querachse 114 relativ zu dem Aushebesicherungs- und Stützkörper 60 drehbar ist. Der Sicherungskörper 112 der Schnell-Verriege- lungs-Vorrichtung 96.2 und der Verriegelungskörper 74.2 der Schnell-Verriege- lungs-Vorrichtung 96.2 sind, in Richtung der Befestigungskörper-Längsachse

76.2 betrachtet, im Wesentlichen nicht oder nicht relativ zueinander bewegbar.

Der sich entlang seiner Verriegelungskörper-Längsachse 77.2 erstreckende Verriegelungskörper 74.2 der Schnell-Verriegelungs-Vorrichtung 96.2 ist im Wesentlichen überall konvex abgerundet oder im Wesentlichen überall nach außen gewölbt gestaltet. Der Verriegelungskörper 74.2 der Schnell- Verriegelungs-Vorrichtung 96.2 weist eine Verriegelungskörper-Breite 106.2 und eine Verriegelungskörper-Länge 107.1 auf, die sehr viel größer ist als die Verriegelungskörper-Breite 106.2. Der Verriegelungskörper 74.2 der Schnell- Verriegelungsvorrichtung 96.2 erstreckt sich entlang seiner Verriegelungskör- per-Längsachse 77.2. Er weist zwei voneinander weg weisende Verriegelungs- körper-Enden 118.1 , 118.2 auf, mit denen er sich senkrecht zu der Befesti- gungskörper-Längsachse 76.2 des Befestigungskörpers 73.2 von diesem in entgegengesetzte Richtungen weg erstreckt. Zwischen jedem Verriegelungs- körper-Ende 118.1 , 118.2 der Verriegelungskörper-Enden 118.1 , 118.2 und dem Befestigungskörper 73.2 der Schnell-Verriegelungsvorrichtung 96.2 ist ein konkav abgerundeter oder nach innen gewölbter Übergangsbereich 119.1 , 119.2 ausgebildet.

Der Befestigungskörper 73.2 der Schnell-Verriegelungsvorrichtung 96.2 er- streckt sich entlang seiner Befestigungskörper-Längsachse 76.2. Dieser Befes- tigungskörper 73.2 ist in einem zwischen dem Verriegelungskörper 74.2 der Schnell-Verriegelungsvorrichtung 96.2 und dem Sicherungskörper 112 der Schnell-Verriegelungsvorrichtung 96.2 ausgebildeten Höhen-Bereich 120 mit einem, vorzugsweise schwertförmigen oder klingenförmigen, Flach-Steg 121 ausgebildet. Der Flach-Steg 121 erstreckt sich mit seiner Flach-Steg-Längs- achse 122 parallel zu der Aushebesicherungskörper-Längsachse 68. Der Flach- Steg 121 weist über seine gesamte Flach-Steg-Höhe 123, in einer gedachten Ebene senkrecht zu der Befestigungskörper-Längsachse 76.2 und in einer Richtung senkrecht zu der Aushebesicherungskörper-Längsachse 68 betrach- tet, eine maximale Dicke 125 auf und weist, in der gleichen gedachten Ebene und in einer Richtung parallel zu der Aushebesicherungskörper-Längsachse 68 betrachtet, eine maximale Breite 124 auf, die, sehr viel größer ist als die maxi- male Dicke 125 des Flach-Stegs 121. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist die maximale Breite 124 um mehr als das mehr als Dreifache größer als die maximale Dicke 125 des Flachstegs 121. Der Flachsteg 121 weist in dem be- sagten Höhen-Bereich 120 über seine gesamte Flachsteg-Höhe 123 konvex abgerundete Kanten auf oder ist in dem besagten Höhen-Bereich 120 über sei- ne gesamte Flachsteg-Höhe 123 über seinen Außenumfang nach außen ge- wölbt gestaltet. Der Flachsteg 121 weist in dem besagten Höhen-Bereich 120 über seine gesamte Flachsteg-Höhe 123 in einer gedachten Schnittebene senk- recht zu der Befestigungskörper-Längsachse 76.2 einen ellipsenförmigen Flach-Steg-Querschnitt auf. Die maximale Dicke 125 des Flachstegs 121 ist in dem Höhen-Bereich 120 kleiner als ein minimaler Abstand 127 von sich gegen- über liegenden Einhängehaken 32 von zwei mit ihren schmalen Stirnseiten 66 gegenüberliegend angeordneten Gerüstböden 44, deren Einhängehaken 32 auf den Auflagerändern 50.1 , 50.2 der Stützschenkel 33.1 , 33.2 des U-Profils 31 des U-Profil-Trägers 24 aufgelegt sind (siehe Figur 8). Dadurch ist es möglich, die bzw. die jeweilige Aushebesicherungsvorrichtung 70.2 mit dem Flachsteg 121 ihres Befestigungskörpers 73.2 längs des U-Profil-Trägers 24 ohne Kollisi- on mit den besagten Einhängehaken 32 der Gerüstböden 44 zu verschieben.

Die Sicherungsklappe 111 der Schnell-Verriegelungseinrichtung 96.2 besteht aus einem Metallblech 128. Die Sicherungs-Klappe 11 1 besteht aus, vorzugs- weise verzinktem, Stahl. Sie kann jedoch auch aus geschmiedetem Stahl be- stehen. Die Sicherungsklappe 111 weist einen plattenförmigen Abschnitt 129 zur Auflage auf einer von den Stützkörper-Enden 79.1 , 79.2.1 , 79.2.2, 79.2.3, 79.3 der Stützkörper 59.1 , 59.2, 59.3 des Aushebesicherungs- und Stützkörpers 60 weg weisenden Außenoberfläche 88 des Aushebesicherungskörpers 67 auf. In dem plattenförmigen Abschnitt 129 ist eine Durchgreif-Öffnung 131 zum Durchgreifen wenigstens eines Fingers oder zum Durchgreifen von wenigstens zwei Fingern einer Fland eines nicht gezeigten Monteurs vorgesehen. Die Durchgreif-Öffnung 131 ist an einem von dem Sicherungskörper 112 weg wei- senden Sicherungsklappen-Ende 132.1 von einem Steg 133 begrenzt. Der plat- tenförmige Abschnitt 129 der Sicherungsklappe 111 weist an seinem von dem Sicherungskörper 112 der Sicherungsklappe weg weisenden Sicherungsklap- pen-Ende 132.1 einen Verdreh-Sicherungs-Körper 134 auf. Der Verdreh- Sicherungs-Körper 134 greift in der Sicherungsstellung 116 der Sicherungs- klappe 111 in eine Sicherungs-Durchbrechung 135 des Aushebesicherungskör- pers 67 ein, so dass dann eine Sicherung der Sicherungsklappe 111 gegen un- beabsichtigtes Drehen des Verriegelungskörpers 74.2 der Schnell-Verriege- lungs-Vorrichtung 96.2 erreicht ist (siehe Figur 9). Der plattenförmige Abschnitt 129 der Sicherungsklappe 111 weist an seinem von dem Sicherungskörper 112 weg weisenden ersten Sicherungsklappen-Ende 132.1 wenigstens einen Betä- tigungs-Schenkel 136.1 , 136.2 zum manuellen Verschwenken der Sicherungs- klappe 111 von ihrer Sicherungsstellung 116 in ihre wenigstens eine Flandha- bungsstellung 115.1 , 115.2 auf. Der Verdreh-Sicherungs-Körper 134 ist von dem Metallblech 128 in eine erste Richtung 137.1 abgekantet oder abgebogen. Wenn die Sicherungsplatte 111 in ihrer Sicherungsstellung 116 auf der besag- ten Außenoberfläche 888 des Aushebesicherungskörpers 67 des Aushebesi- cherungs- und Stützkörpers 60 aufliegt, erstreckt sich der Verdreh-Sicherungs- Körper 134 in die Sicherungs-Durchbrechung 135 des Aushebesicherungskör- pers 67. Der wenigstens eine Betätigungs-Schenkel 136.1 , 136.2 ist von dem Metallblech 128 der Sicherungsklappe 111 in eine zweite Richtung 137.2 von dem Verdreh-Sicherungskörper 134 weg abgekantet oder abgebogen. Wenn die Sicherungsplatte 111 in ihrer Sicherungsstellung 116 auf der besagten Au- ßenoberfläche 88 des Aushebesicherungskörpers 67 des Aushebesicherungs- und Stützkörpers 60 aufliegt, erstreckt sich der wenigstens eine Betätigungs- Schenkel 136.1 , 136.2 von dem Aushebesicherungskörper 67 schräg nach oben weg.

An dem von dem Verriegelungskörper 74.2 weg weisenden Befestigungskör- per-Ende 113 des Befestigungskörpers 72.2 der Schnell-Verriegelungs-Vor- richtung 96.2 ist ein als Lager-Spannstift gestalteter Lagerkörper 138 in einer Durchgangsbohrung des Befestigungskörpers 73.2 durch Klemmen befestigt. Der Lagerkörper 138 weist zwei sich von dem Befestigungskörper 73.2 in ent- gegengesetzte Richtungen parallel zueinander weg erstreckende Lagerkörper- Enden 140.1 , 140.2 auf. Der Lagerkörper 138 enthält bzw. bildet die Querachse 114 aus, um welche die Sicherungsklappe 111 drehbar gelagert ist. An dem plattenförmigen Abschnitt 129 des Metallblechs 128 der Sicherungsklappe 111 sind an ihrem dem Sicherungskörper 112 zugeordneten zweiten Sicherungs- klappen-Ende 132.2 zwei Befestigungs- und Lagerlaschen 141.1 , 141.2 ausge- bildet, die von dem plattenförmigen Abschnitt 129 des Metallblechs 128 umge- bogen oder abgekantet sind und die jeweils ein Lagerkörper-Ende 140.1 , 140.2 der Lagerkörper-Enden 140.1 , 140.2 des Lagerkörpers 138 umgreift. Dadurch ist die um die Querachse 114 drehbare Sicherungsklappe 111 mit dem Befesti- gungskörper 73.2 der Schnell-Verriegelungs-Vorrichtung 96.2 unverlierbar ver- bunden. In den Figuren 5 und 6 ist eine Anordnung von Gerüstbauteilen mit Darstellung des Querschnitts des U-Profil-Trägers 24 gezeigt, in dessen U-Profil 31 aus Veranschaulichungsgründen zwei Gerüstböden 44 eingehängt sind, wobei de- ren Einhängehaken 32 mittels einer erfindungsgemäßen ersten Aushebesiche- rungsvorrichtung 70.1 gegen Ausheben gesichert sind. Diese erste Aushebesi- cherungsvorrichtung 70.1 umfasst gemäß einer ersten Lösungsalternative eine Festklemm-Vorrichtung 96.1. Die Festklemm-Vorrichtung 96.1 ist bereits vor- stehend beschrieben worden und ist insbesondere in den Figuren 13, 14.1 , 14.2 und 14.3 gezeigt. In Figur 5 ist der Verriegelungskörper 74.1 der Festklemm- Vorrichtung 96.1 in einer Verriegelungsstellung 97.1 gezeigt, in welcher er hin- ter die Nut-Hintergreif-Stege 53.1 , 53.2 der Führungs- und Befestigungs-Nut 51 des U-Profil-Trägers 24 greift und in welcher er in dem Verriegelungsraum 56 der Führungs- und Befestigungs-Nut 51 lösbar befestigt ist. Der als Schraube 101 gestaltete Befestigungskörper 73.1 ist durch eine Durchgangsöffnung 81.1 des Aushebesicherungskörpers 67, um seine Befestigungskörper-Längsachse 76.1 relativ zu dem Aushebesicherungskörper 67 drehbar, durchgesteckt. Der sich mit den Stützkörper-Enden 79.1 , 79.2.1 , 79.2.2, 79.2.3, 79.3 seiner Stütz- körper 59.1 , 59.2, 59.3 auf dem Nutgrund 62 der Führungsnut 58 der Querwand 38 des U-Profil-Trägers 24 abstützende Aushebesicherungs- und Stützkörper 60 übergreift die Einhängehaken 32 der Gerüstböden 44, wobei der Aushebesi- cherungskörper 67 mittels der als Mutter gestalteten Sicherungskörpers 75.1 vermittels der Lochscheibe 109, des Befestigungskörpers 73.1 und des Verrie- gelungskörpers 74.1 , also über die Lochscheibe 109, über den als Schraube 101 gestalteten Befestigungskörper 73.1 und über den daran starr befestigten Verriegelungskörper 74.1 , die Einhängehaken 32 der Gerüstböden 44 gegen Ausheben nach oben bzw. in einer vertikalen Richtung bzw. in einer Richtung senkrecht zu der U-Profil-Träger-Längsachse 34 aus dem U-Profil 31 des U- Profil-Trägers 24 sichert.

Ausgehend von der in Figur 5 gezeigten Verriegelungsstellung 97.1 ist der Ver- riegelungskörper 74.1 mittels des als Schraube 101 gestalteten Befestigungs- körpers 73.1 der Festklemm-Vorrichtung 96.1 um die Befestigungskörper- Längsachse 76.1 in eine Entriegelungsstellung 98.1 drehbar, die in Figur 7 ge- zeigt ist. In dieser Entriegelungsstellung 98.1 kann der Verriegelungskörper

74.1 mittels oder vermittels des als Schraube 101 gestalteten Befestigungskör- pers 73.1 in einer Richtung senkrecht zu der Längsachse 52 der Führungs- und Befestigungsnut 51 von der Querwand 38 des U-Profil-Trägers 24 weg aus der Führungs- und Befestigungs-Nut 51 durch den Längs-Schlitz 55 hindurch be- wegt werden.

In den Figuren 8 und 9 ist eine Anordnung von Gerüstbauteilen mit Darstellung des Querschnitts des U-Profil-Trägers 24 gezeigt, in dessen U-Profil 31 wiede- rum aus Veranschaulichungsgründen zwei Gerüstböden 44 eingehängt sind, wobei deren Einhängehaken 32 mittels einer erfindungsgemäßen zweiten Aus- hebesicherungsvorrichtung 70.2 gegen Ausheben gesichert sind. Diese zweite Aushebesicherungsvorrichtung 70.2 umfasst gemäß einer zweiten Lösungsal- ternative eine Schnell-Verriegelungs-Vorrichtung 96.2. Die Schnell-Verriege- lungs-Vorrichtung 96.2 ist bereits vorstehend beschrieben worden und ist ins- besondere in den Figuren 15, 16.1 , 16.2 und 16.3 gezeigt. In Figur 8 ist der Ver- riegelungskörper 74.2 der Schnell-Verriegelungs-Vorrichtung 96.2 in einer Ver- riegelungsstellung 97.2 gezeigt, in welcher er hinter die Nut-Hintergreif-Stege 53.1 , 53.2 der Führungs- und Befestigungs-Nut 51 des U-Profil-Trägers 24 greift und in welcher er in dem Verriegelungsraum 56 der Führungs- und Befes- tigungs-Nut 51 lösbar befestigt ist. Der mit dem Flachsteg 121 gestaltete Befes- tigungskörper 73.2 ist durch eine Durchgangsöffnung 81.1 des Aushebesiche- rungskörpers 67, um seine Befestigungskörper-Längsachse 76.2 relativ zu dem Aushebesicherungskörper 67 drehbar, durchgesteckt. Der sich mit den Stütz- körper-Enden 79.1 , 79.2.1 , 79.2.2, 79.2.3, 79.3 seiner Stützkörpers 59.1 , 59.2, 59.3 auf dem Nutgrund 62 der Führungsnut 58 der Querwand 38 des U-Profil- Trägers 24 abstützende Aushebesicherungskörper 67 des Aushebesicherungs- und Stützkörpers 60 übergreift auch hier die Einhängehaken 32 der Gerüstbö- den 44, wobei der Aushebesicherungskörper 67 mittels des Sicherungskörpers

75.2 der Sicherungsklappe 111 vermittels des Befestigungskörpers 73.2 und des Verriegelungskörpers 74.2, also über den mit dem Flachsteg 121 gestalte- ten Befestigungskörper 73.2 und über den daran starr befestigten Verriege- lungskörper 74.2, die Einhängehaken 32 der Gerüstböden 44 gegen Ausheben nach oben bzw. in einer vertikalen Richtung bzw. in einer Richtung senkrecht zu der U-Profil-Träger-Längsachse 34 aus dem U-Profil 31 des U-Profil-Trägers 24 sichert.

Ausgehend von der in Figur 8 gezeigten Verriegelungsstellung 97.2 ist der Ver- riegelungskörper 74.2 mittels des mit dem Flachsteg 121 gestalteten Befesti- gungskörpers 73.2 der Schnell-Verriegelungs-Vorrichtung 96.2 um die Befesti- gungskörper-Längsachse 76.2 in eine Entriegelungsstellung 98.2 drehbar, die in Figur 10 gezeigt ist. In dieser Entriegelungsstellung 98.2 kann der Verriege- lungskörper 74.2 mittels oder vermittels des mit dem Flachsteg 121 gestalteten Befestigungskörpers 73.2 in einer Richtung senkrecht zu der Längsachse 52 der Führungs- und Befestigungsnut 51 von der Querwand 38 des U-Profil- Trägers 24 weg aus der Führungs- und Befestigungs-Nut 51 durch den Längs- Schlitz 55 hindurch bewegt werden.

Nachfolgend wird anhand der Figuren 17 bis 19 und mit Bezug auf die Figuren 7 bis 9 ein Verfahren zur Sicherung mehrerer Gerüstböden 44 eines, vorzugs- weise als Hängegerüst aufhängbaren oder aufgehängten, Gerüsts 20 gegen Ausheben der an ihren schmalen Stirnseiten 66 angeordneten Einhängehaken 32 aus dem U-Profil 31 des U-Profil-Trägers 24 beschrieben, wobei eine als Schnell-Verriegelungs-Vorrichtung 96.2 gestaltete Befestigungsvorrichtung 71.2 eingesetzt wird. Die Schnell-Verriegelungs-Vorrichtung 96.2 wurde bereits vor- stehend beschrieben und ist in den Figuren 15, 16.1 , 16.2 und 16.3 gezeigt.

Falls noch nicht geschehen, werden zuerst die Gerüstböden 44 mit ihren Ein- hängehaken 32 in das U-Profil 31 des U-Profil-Trägers 24 derart eingehängt, dass ihre Einhängehaken 32 auf den Auflagerändern 50.1 , 50.2 der beiden Stützschenkel 33.1 , 33.2 des U-Profils 31 des U-Profil-Trägers 24 aufliegen. In dem in den Figuren 17 bis 19 gezeigten Ausführungsbeispiel sind auf jeder Sei- te des U-Profils 31 des U-Profil-Trägers 24 mehrere Gerüstböden 44 mit ihren gegenüber liegenden Längs-Stirnseiten, in Querrichtung betrachtet, nebenei- nander angeordnet. Dabei liegen die Einhängehaken 32 einer ersten Anzahl von Gerüstböden 44 auf dem Auflagerand 50.1 eines ersten Stützschenkels

33.1 der beiden Stützschenkel 33.1 , 33.2 des U-Profils 31 des U-Profil-Trägers 24 auf und die Einhängehaken 32 einer zweiten Anzahl weiterer Gerüstböden 44 liegen auf dem Auflagerand 50.2 des zweiten Stützschenkels 33.2 der Stütz- schenkel 33.1 , 33.2 des U-Profils 31 des U-Profil-Trägers 24 auf. Dabei sind diese Gerüstböden 44 derart angeordnet, dass jeweils zwei der beiderseits des U-Profils 31 des U-Profil-Trägers 24 liegenden Gerüstböden 44 etwa in einer geraden Linie liegen.

Nach dem Einhängen der Einhängehaken 32 der Gerüstböden 44 in das U- Profil 31 des U-Profil-Trägers 24 wird ein erfindungsgemäßer Aushebesiche- rungs- und Stützkörper 60 auf dem U-Profil-Träger 24 derart montiert, dass er sich mit Stützkörper-Enden 79.1 , 79.2.1 , 79.2.2, 79.2.3, 79.3 seiner Stützkörper 59.1 , 59.2, 59.3 auf dem Nutgrund 62 der Führungsnut 58 der Querwand 38 des U-Profil-Trägers 24 abstützt und mit seinem Aushebesicherungskörper 67 die zugeordneten Einhängehaken 32 der Gerüstböden 44 übergreift. Zu diesem Zwecke wird der Aushebesicherungs- und Stützkörper 60 mit seinen Stützkör- pern 59.1 , 59.2, 59.3 von oben zwischen den sich gegenüberliegenden Einhän- gehaken 32 der Gerüstböden 44 vertikal nach unten hindurch gesteckt.

Daran anschließend wird in dem gezeigten Ausführungsbeispiel eine der als Schnell-Verriegelungs-Vorrichtung 96.2 gestalteten Befestigungsvorrichtungen

71.2 montiert. Zu diesem Zwecke greift ein nicht gezeigter Monteur mit einer seiner Hände die Sicherungsklappe 1 1 1 , vorzugsweise indem er mit einem oder zwei seiner Finger durch die Durchgreif-Öffnung 131 der Sicherungsklappe 1 1 1 greift. Aufgrund der gelenkigen Anbindung des Befestigungskörpers 73.2 an der Sicherungsklappe 1 1 1 , hängt dann der Befestigungskörper 73.2 schwerkraftbe- ding zusammen mit dem Verriegelungskörper 74.2 vertikal bzw. lotrecht nach unten. Falls noch nicht geschehen, dreht dann der Monteur, noch immer die Sicherungsklappe 1 1 1 frei in seiner Hand haltend, die Sicherungsklappe 1 1 1 so, dass der Verriegelungskörper 74.2 in eine Einsteckstellung 99.2 gelangt, in welcher er von oben durch eine der Durchgangsöffnungen 81.1 des Aushebesi- cherungskörpers 67 des Aushebesicherungs- und Stützkörpers 60 hindurch gesteckt werden kann (siehe Figur 17). Daran anschließend führt bzw. steckt der Monteur, noch immer die Sicherungsklappe 111 frei in seiner Hand haltend, den Verriegelungskörper 74.2 vertikal nach unten durch die besagte Durch- gangsöffnung 81.1 des Aushebesicherungskörpers 67 des Aushebesicherungs- und Stützkörpers 60 und setzt diese Einführ- bzw. Einsteckbewegung vertikal nach unten solange fort, bis der Sicherungskörper 75.2 der Sicherungsklappe 111 auf der Außenoberfläche 88 des Aushebesicherungskörpers 67 des Aus- hebesicherungs- und Stützkörpers 60 aufliegt (siehe Figuren 18 und 10).

Daran anschließend dreht der Monteur, noch immer die Sicherungsklappe 111 in seiner Hand haltend, die Sicherungsklappe 111 um einen Winkel von etwa 90 Grad um die Befestigungskörper-Längsachse 76.2 des Befestigungskörpers 73.2, wodurch konstruktionsbedingt zugleich auch der Verriegelungskörper 74.2 um diesen Winkel um die Befestigungskörper-Längsachse 76.2 mitgedreht wird (siehe Figur 18). Dann befindet sich der Verriegelungskörper 74.2 in einer Ver- riegelungsstellung 97.2 (siehe Figur 18), in welcher er die Nut-Hintergreif-Stege 53.1 , 53.2 der Führungs- und Befestigungs-Nut 51 des U-Profil-Trägers 24 hin- tergreift (siehe Figur 8).

Währenddessen bzw. zugleich oder anschließend dreht der Monteur, noch im- mer die Sicherungsklappe 111 in seiner Hand haltend, die Sicherungsklappe 111 um die Querachse 114 in Richtung auf die Außenoberfläche 88 des Aus- hebesicherungskörpers 67 der Aushebesicherungs- und Stützkörpers 60, bis die Sicherungsklappe 111 mit ihrem plattenförmigen Abschnitt 129 auf der be- sagten Außenoberfläche 88 des Aushebesicherungskörpers 67 aufliegt, so dass dann eine Sicherungsstellung 116 der Sicherungsklappe 111 erreicht ist, in welcher ihr Verdreh-Sicherungs-Körper 134 in eine zugeordnete Sicherungs- Durchbrechung 135 des Aushebesicherungskörpers 67 eingreift (siehe Figuren 19 und 9). In dieser Sicherungsstellung 116 der Sicherungsklappe 111 ist eine Sicherung gegen unbeabsichtigtes Drehen der Sicherungsklappe 111 um die Befestigungskörper-Längsachse 76.2 und folglich gegen unbeabsichtigtes Dre- hen des Verriegelungskörpers 74.2 von seiner Verriegelungsstellung 97.2 in seine Entriegelungsstellung 98.2 erreicht.

Der Aushebesicherungs- und Stützkörper 60 ist selbst dann, wenn sich der Ver- riegelungskörper 74.2 der Schnell-Verriegelungs-Einrichtung 96.2 in seiner Ver- riegelungsstellung 97.2 befindet, in einer Verschieberichtung parallel zu der U- Profil-Träger-Längsachse 34 relativ zu dem U-Profil-Träger 24 bzw. längs des U-Profil-Trägers 24 verschiebbar, und zwar unabhängig davon, in welcher Ver- schwenk-Stellung sich dabei die Sicherungsklappe 111 relativ zu dem Befesti- gungskörper bzw. zu dem Aushebesicherungskörper 67 befindet, also insbe- sondere auch in der Sicherungsstellung 116 der Sicherungsklappe 111.

BEZUGSZE ICH ENLISTE

20 Gerüst/Hängegerüst

21.1 Aufhänge-Vorrichtung

21.2 Aufhänge-Vorrichtung

22 Tragvorrichtung

23 Befestigungsvorrichtung/Aufhänge-Schuh

24 U-Profil-Träger

24.1 U-Profil-Träger

24.2 U-Profil-Träger

25 Gewindestab

26 Gewindestab-Ende

27 Auflageplatte

28.1 (erste) Seitenplatte

28.2 (zweite) Seitenplatte

29 Tragplatte

30 Aufnahmeraum

31 U-Profil von 24

32 Einhängehaken/U-Kralle

33.1 (erster) Stützschenkel

33.2 (zweiter) Stützschenkel

34 U-Profil-Träger-Längsachse

35 Unterwand von 24

36.1 (erste) Seitenwand von 24

36.2 (zweite) Seitenwand von 24

37 Querabstand/Breite von 24

38 Querwand von 24

39 Befestigungsloch

40 Anschluss-Adapter

41.1 (erste) Längsreihe 41.2 (zweite) Längsreihe

42 Höhen-Abstand

43 Loch-Abstand

44 Gerüstboden

45 Hohlprofil von 24

46 Längsmittelebene von 24

47 Hohlprofil-Breite

48 Hohlprofil-Höhe

49 Längsmittelebene von 31

50.1 Auflagerand von 33.1

50.2 Auflagerand von 33.2

51 Führungs- und Befestigungs-Nut

52 Längsachse von 51

53.1 (erster) Nut-Hintergreif-Steg

53.2 (zweiter) Nut-Hintergreif-Steg

54.1 Ende von 53.1

54.2 Ende von 53.2

55 Längs-Schlitz

56 Verriegelungsraum

57 (maximale) Breite von 59.1 , 59.2, 59.3

58 Führungsnut

59.1 Stützkörper

59.2 Stützkörper

59.3 Stützkörper

60 Aushebesicherungs- und Stützkörper

61 Längsmittelebene von 58

62 Nutgrund von 58

63 Querwandteil von 38

64 Befestigungsmittel/Bolzen

65 Träger-Anschlusseinrichtung

66 (schmale) Stirnseite von 44

67 Aushebesicherungskörper 68 Aushebesicherungskörper-Längsachse

69 Hohlraum

70.1 Aushebesicherungsvorrichtung

70.2 Aushebesicherungsvorrichtung

71.1 Befestigungsvorrichtung

71.2 Befestigungsvorrichtung

72 (minimale) Führungsnut-Breite

73.1 Befestigungskörper von 71.1

73.2 Befestigungskörper von 71.2

74.1 Verriegelungskörper von 71.1

74.2 Verriegelungskörper von 71.2

75.1 Sicherungskörper von 71.1

75.2 Sicherungskörper von 71.2

76.1 Befestigungskörper-Längsachse von 73.1

76.2 Befestigungskörper-Längsachse von 73.2

77.1 Verriegelungskörper-Längsachse von 74.1

77.2 Verriegelungskörper-Längsachse von 74.2

78.1 Abstand

78.2 Abstand

79.1 Stützkörper-Ende von 59.1

79.2.1 Stützkörper-Ende von 59.2

79.2.2 Stützkörper-Ende von 59.2

79.2.3 Stützkörper-Ende von 59.2

79.3 Stützkörper-Ende von 59.3

80.1 Stützkörper-Abstand

80.2 Stützkörper-Abstand

81.1 Durchgangsöffnung

81.2 Durchgangsöffnung

82 (maximale) Aushebesicherungskörper-Breite von 67

83 Höhe von 60

84 Quermitte von 60

85 Stützkörper-Wandstärke 86 Aushebesicherungskörper-Wandstärke

87 T-Profil-Querschnitt

88 Außenfläche/Außenoberfläche von 60

89 (erster) Abstand

90.1 Verriegelungsfläche/n von 74.1

90.2 Verriegelungsfläche/n von 74.2

91 (zweiter) Abstand

92 Stützschenkel-Abstand

93 (Verschiebe-)Spalt

94 Abstand

95.1 U-Profil-Träger-Ende von 24

95.2 U-Profil-Träger-Ende von 24

96.1 Festklemm-Vorrichtung

96.2 Schnell-Verriegelungs-Vorrichtung

97.1 Verriegelungsstellung von 74.1

97.2 Verriegelungsstellung von 74.2

98.1 Entriegelungsstellung von 74.1

98.2 Entriegelungsstellung von 74.2

99.2 Einsteckstellung von 74.2

100 Schrauben-Mutter-Verriegelungseinheit

101 (erster) Gewindekörper/(Zylinder-)Schraube

102 (zweiter) Gewindekörper/(Sechskant-)Mutter

103 (erstes) (Außen-)Gewinde

104 (zweites) (Innen-)Gewinde

105.1 abgerundete Kante

105.2 Kante

105.3 abgerundete Kante

105.4 Kante

106.1 Verriegelungskörper-Breite von 74.1

106.2 Verriegelungskörper-Breite von 74.2

107.1 Verriegelungskörper-Länge von 74.1

107.2 Verriegelungskörper-Länge von 74.2 108 Schaft von 101

109 Lochscheibe

110 Sicherungsklappen-Verriegelungseinheit

111 Sicherungsklappe

112 U-Profil-Träger-Höhe

113 Befestigungskörper-Ende von 73.2

114 Querachse

115.1 Handhabungsstellung

115.2 Handhabungsstellung

116 Sicherungsstellung

117.1 Verriegelungskörper-Ende von 74.1

117.2 Verriegelungskörper-Ende von 74.1

118.1 Verriegelungskörper-Ende von 74.2

118.2 Verriegelungskörper-Ende von 74.2

119.1 Übergangsbereich

119.2 Übergangsbereich

120 (Höhen-)Bereich

121 Flach-Steg

122 Flach-Steg-Längsachse

123 Flachsteg-Höhe

124 (maximale) Breite von 121

125 (maximale) Dicke von 121

127 (minimaler) Abstand

128 Metallblech

129 (plattenförmiger) Abschnitt

131 Durchgreif-Öffnung

132.1 Sicherungsklappen-Ende

132.2 Sicherungsklappen-Ende

133 Steg

134 Verdreh-Sicherungs-Körper

135 Sicherungs-Durchbrechung

136.1 Betätigungs-Schenkel 136.2 Betätigungs-Schenkel

137.1 (erste) Richtung

137.2 (zweite) Richtung

138 Lagerkörper/Lager-Spannstift

140.1 Lagerkörper-Ende

140.2 Lagerkörper-Ende

141.1 Befestigungs- und Lagerlasche

141.2 Befestigungs- und Lagerlasche

142 Quermittelebene von 60

143 Längsmittelebene von 60