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Title:
SCREENING DEVICE FOR STRIP TERMINALS IN TELECOMMUNICATIONS AND DATA TECHNIQUES
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2000/031837
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a screening device for strip terminals in telecommunications and data techniques. Said device consists of several shielding plates and at least one base rail allocated thereto. The shielding plates (2) and the base rail (3) are formed as a single piece of sheet metal (28) and each shielding plate (2) is connected to the base rail (3) via a narrow segment (4) and is arranged at the base rail (3) being pivoted by 90° in relation thereto, in order to simplify the assembly of the screening device inside said strip terminal.

Inventors:
BIPPUS HANS-DIETER (AU)
NICHOLLS BRYCE LINDSAY (AU)
Application Number:
PCT/EP1999/007756
Publication Date:
June 02, 2000
Filing Date:
October 14, 1999
Export Citation:
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Assignee:
KRONE GMBH (DE)
BIPPUS HANS DIETER (AU)
NICHOLLS BRYCE LINDSAY (AU)
International Classes:
H01R13/6596; H01R9/24; H01R13/648; H01R13/658; H01R43/00; H04Q1/14; H01R4/24; (IPC1-7): H01R13/658
Foreign References:
EP0563942A21993-10-06
EP0766352A21997-04-02
US5160273A1992-11-03
Attorney, Agent or Firm:
KRONE GMBH (Abt. FTP Beeskowdamm 3 - 11 Berlin, DE)
KRONE GMBH (Abt. FTP Beeskowdamm 3 - 11 Berlin, DE)
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Claims:
P A T E N T A N S P R U C H E
1. Abschirmeinrichtung für Anschlußleisten der Tele kommunikationsund Datentechnik, aus mehreren Abschirmblechen und mindestens einer diesen zugeordneten Basisschiene, d a : d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Abschirmbleche (2) und die Basisschiene (3) einstückig aus einem Metallblech (28) ausgeformt sind und daß jedes Abschirmblech (2) über einen schmalen Steg (4) mit der Basisschiene (3) ver bunden und um etwa 90° gegenüber der Basisschiene (3) verdreht zu dieser angeordnet ist.
2. Abschirmeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände (X, X) zwischen den Abschirmblechen (2) insbesondere durch Falten (9) in der Basisschiene (3) unterschiedlich ausbildbar sind.
3. Verfahren zur Herstellung einer Abschirmeinrichtung für Anschlußleisten der Telekommunikationsund Datentechnik nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß mehrere Abschirmbleche (2) und eine diese tragende Basisschiene (3) sowie die Abschirmbleche (2) mit der Basisschiene (3) verbindende Stege (4) einstückig aus einem Metallblech (28) ausgeformt und anschließend die Abschirmbleche (2) im Bereich der Stege (4) um etwa 90° gegenüber der Basis schiene (3) verdreht werden.
4. Verfahren nach nach Anspruch 3, dadurch gekenn zeichnet, daß die Abstände (X, X) zwischen den Abschirmblechen (2) insbesondere durch Falten (9) der Basisschiene (3) unterschiedlich ausbildbar sind.
5. Anschlußleiste für die Telekommunikationsund Datentechnik, mit in einem Kunststoffgehäuse angeordneten Schneidklemmkontaktelementen und zwischen diesen angeordneten Abschirmblechen und mindestens einer diesen zugeordneten Erdschiene, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Abschirmbleche (2) und die Basisschiene (3) einstückig aus einem Metallblech (28) ausgeformt sind und daß jedes Abschirmblech (2) über einen schmalen Steg (4) mit der Basisschiene (3) verbunden und um 90° gegenüber der Basisschiene (3) verdreht angeordnet ist.
6. Verwendung einer Abschirmeinrichtung (1) aus einer Basischiene (3) und einstückig an diese angeform ten, um 90° gegenüber der Basisschiene (3) verdreh ten Abschirmblechen (2) als Abschirmung innerhalb einer Anschlußleiste (11) für hohe Übertragungs raten in der Telekommunikationsund Datentechnik.
Description:
Abschirmeinrichtung für Anschlußleisten der Telekommunikations-und Datentechnik Die Erfindung bezieht sich auf eine Abschirm- einrichtung für Anschlußleisten der Telekommuni- kations-und Datentechnik, aus mehreren Abschirm- blechen und mindestens einer diesen zugeordneten Basisschiene.

Eine Abschirmeinrichtung der gattungsgemäßen Art ist aus der Anschlußleiste nach US 5,160,273 vorbekannt. Hierbei wird das Problem des Über-bzw. Nebensprechens zwischen benachbarten Schneidklemm-Kontaktelementen der Anschlußleiste durch Einsetzen einer Vielzahl elektrisch leitfähiger Abschirmbleche zwischen die einzelnen Paare von Schneidklemm-Kontaktelementen gelöst. Das Problem des Über-bzw. Nebensprechens tritt bei der Übertragung großer Informationsvolumen über elektrische Leitungen auf, wobei die Informationen bei hohen Frequenzen übertragen werden. Die Übertra- gung bei hohen Frequenzen erzeugt eine Strahlung und eine Interferenz zwischen benachbarten Leitungen, ins- besondere wenn diese Leitungen eng benachbart zuein- ander in der Anschlußleiste angeordnet sind. Zwischen einem Paar von Schneiklemm-Kontaktelementen sind elek- trisch leitfähige Schirmbleche eingesetzt, wobei der Abstand zweier benachbarter Paare von Schneiklemm- Kontakt'elementen größer ist, als der Abstand zwischen benachbarten Schneiklemm-Kontaktelementen eines Paares. Die Abschirmbleche sind dabei zwischen Paaren von Schneidklemm-Kontaktelementen in sich quer zur Längsrichtung des Kunststoffkörpers der Anschlußleiste erstreckende Schlitze eingeschoben und kontaktieren die sich in Längsrichtung innerhalb des Kunststoff- körpers befindliche Basisschiene. Nachteilig hierbei ist, daß bei der Montage in den Kunststoffkörper zunächst die Basisschiene eingebaut werden muß, die Kontaktzungen zur Kontaktierung der einzelnen Abschirmbleche aufweist, und daß anschließend die einzelnen Abschirmbleche in die Anschlußleiste einge- schoben werden müssen. Hierdurch ist der Montageauf- wand relativ groß, um die Anschlußleiste für hohe Übertragungsraten in der Telekommunikations-und Datentechnik mit der Abschirmeinrichtung zu versehen.

Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, die Abschirmeinrichtung der gattungsgemäßen Art zwecks Vereinfachung der Montage zu verbessern.

Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Abschirmbleche und die Basisschiene einstückig aus einem Metallblech ausgeformt sind und jedes Abschirm- blech über einen schmalen Steg mit der Basisschiene verbunden und um etwa 90° gegenüber der Basisschiene verdreht angeordnet ist. Ein Metallblech im Sinne der Erfindung kann sowohl ein massives Metallblech als auch ein metallisiertes Kunststoffband od. dgl. sein.

Die erfindungsgemäße Abschirmeinrichtung bildet somit ein einstückiges Bauteil aus metallischem Werkstoff, das bei der Montage einer Anschlußleiste für die Tele- kommunikations-und Datentechnik in das Kunststoff- gehäuse der Anschlußleiste mit seiner Basisschiene eingesteckt wird und dessen einstückig mit der Basis- schiene verbundene Abschirmbleche gleichzeitig in alle vorgeformten Schlitze innerhalb der Anschlußleiste eingeführt werden. Hierdurch wird eine wesentliche Montagevereinfachung erreicht.

In weiterer Ausbildung der Erfindung sind die Abstände der Abschirmbleche einer Basisschiene unterschiedlich zueinander ausbildbar. Hierdurch kann das Abschirmblech an unterschiedliche Anwendungsfälle angepaßt werden.

Die Erfindung bezieht sich ferner auf ein Verfahren zur Herstellung der Abschirmeinrichtung gemäß dem Patentanspruch 3, auf eine Anschlußleiste für die Abschirmeinrichtung gemäß Patentanspruch 5 sowie schließlich auf die Verwendung der Abschirmeinrichtung innerhalb einer Anschlußleiste gemäß Patentanspruch 6.

Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen näher dargestellten Ausführungsbeispieles einer in eine Anschlußleiste für die Telekommuni- kations-und Datentechnik einbaubaren bzw. eingebauten Abschirmeinrichtung näher erläutert. Es zeigen : Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Abschirmeinrichtung, Fig. 2 eine Vorderansicht, Fig. 3 eine Draufsicht, Fig. 4 die Draufsicht auf ein Metallblech mit ausgestanzten Abschirmblechen und der Basisschiene, Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung eines Teils der Abschirmeinrichtung mit gefalteter Basisschiene, Fig. 6 eine Seitenansicht einer Anschlußleiste, Fig. 7 einen Querschnitt gemäß der Linie A-A in Fig. 6, Fig. 8 eine Draufsicht auf die Anschlußleiste gemäß Fig. 6 und Fig. 9 einen Querschnitt gemäß der Linie B-B in Fig. 8.

Die Abschirmeinrichtung 1 besteht im Ausführungsbei- spiel aus sieben flachen, im wesentlichen U-förmigen Abschirmblechen 2, einer Basisschiene 3 sowie sieben Verbindungsstegen 4, die die einzelnen Abschirmbleche 2 mit der Basisschiene 3 verbinden. Die Abschirmein- richtung 1 besteht aus leitfähigem metallischen Mate- rial und ist mit den Abschirmblechen 2, der Basis- schiene 3 und den Verbindungsstegen 4 einstückig aus einem Metallblech 28, insbesondere Kupfer, Kupfer- legierungen, Stahl oder Aluminium ausgeformt, insbe- sondere ausgestanzt, wobei die Abschirmbleche 2 und die Basisschiene 3 mit den Verbindungsstegen 4 zu- nächst in der Ebene des Metallbleches 28 liegen. In einem dem Ausschneidevorgang nachfolgenden Arbeits- schritt werden die einzelnen Abschirmbleche 2 im Bereich ihrer Verbindungsstege 4 um 90° gegenüber der Basisschiene 3 verdreht. Jedem Abschirmblech 2 ist nahe dem Verbindungssteg 4 in der Basisschiene 3 ein Loch 5 zugeordnet, das der Justierung beim Herstel- lungsvorgang dient. Das Metallblech 28 kann auch ein metallisiertes Kunststoffband od. dgl. sein.

Die einzelnen Abschirmbleche 2 sind in der Ansicht der Abwicklung der Abschirmeinrichtung 1 gemäß Fig. 4 U- förmig ausgebildet, wobei eine etwa rechteckförmige Abschirmplatte 6 an den Verbindungssteg 4 anschließt und an dem Verbindungssteg 4 abgewandten Ende mit zwei zinkenartigen Abschirmgabeln 7 versehen ist. Diese sind mittels eines den Querschnitt verjüngenden Absat- zes 8 abgesetzt, um an den Innenquerschnitt der Anschlußleiste 11 angepaßt zu sein.

Die Fig. 4 zeigt das Metallblech 28 mit ausgeschnitte- nen bzw. ausgestanzten Abschirmblechen 2 der Breite B mit dem mittleren Abstand X voneinander und mit der ausgeschnittenen bzw. ausgestanzten Basisschiene 3 mit den Löchern 5, die der Justierung beim Herstellen dienen. Die Länge des Metallbleches 28 entspricht der Anzahl der Abschirmbleche 2 der Breite B zuzüglich der Schnittfugen.

Die Fig. 5 zeigt die um 90° gegenüber der Basisschiene 3 gedrehten Abschirmbleche 2, die im Normalfall den Abstand'X voneinander haben. Um einen geringeren Abstand Xi zou erreichen, wird in den Basissteg 3 eine Falte 9 eingebracht, wie es in Fig. 8 dargestellt ist.

Die Abschirmeinrichtung 1 dient zur Abschirmung der einzelnen Schneidklemm-Kontaktelemente 10 innerhalb einer Anschlußleiste 11 für hohe Übertragungsraten in der Telekommunikations-und Datentechnik. Eine solche Anschlußleiste 11 mit einer Mehrzahl von paarweise angeordneten Schneidklemm-Kontaktelementen 10 ist in der DE 43 25 952 C2 dargestellt und näher beschrieben.

Die Anschlußleiste 11 ist in den Figuren 6 bis 9 dar- gestellt und wird nachfolgend im Hinblick auf die eingesetzte Abschirmeinrichtung 1 näher beschrieben.

Die Anschlußleiste 11 umfaßt ein Kunststoffgehäuse 12 aus Oberteil 13 und Unterteil 14, die durch Rastöff- nungen 15 im Oberteil 13 und Rastnasen 16 im Unterteil 14 miteinander verastet sind. In das Oberteil 13 sind Klemmschlitze 17 mit angeformten Klemmnasen 18 und Klemmstege 19 eingeformt, die zur Aufnahme der Schneid- klemm-Kontaktelemente 10 dienen. Diese sind aus blatt- förmigen Flachmaterial gebildet und umfassen zwei einen Kontaktschlitz 20 zwischen sich einschließende Kontaktstege 21. An einen Basissteg 22 schließen sich Kontaktfinger 23 an, die in Federkontakte 24 über- gehen. Es sind jeweils zwei Paare von Schneidklemm- Kontaktelementen 10 dicht benachbart angeordnet, wobei der Abstand D zwischen zwei benachbarten Paaren von Schneidklemm-Kontaktelementen 10 wesentlich größer ist als der Abstand d dicht benachbarter Schneidklemm- Kontaktelemente 10, wie es in Fig. 6 ersichtlich ist.

In diefinsgesamt sieben breiteren Querschnittsberei- chen 25 der Anschlußleiste 11 sind die einzelnen Ab- schirmbleche 2 der Abschirmeinrichtung 1 eingesetzt, wie es in den Figuren 6 und 7 gestrichelt und in Fig.

8 und 9 in ausgezogenen Linien dargestellt ist.

Zum Einsetzen der Basisschiene 3 mit den einzelnen Abschirmblechen 2 in das Gehäuse 12 der Anschlußleiste 11 sind im Ausführungsbeispiel im Oberteil 13 sieben Kammern 26 mit jeweiligen Querschlitzen 27 einge- bracht, in welche die einzelnen Abschirmbleche 2 ein- geschoben sind. Die Basisschiene 3 befindet sich in einem Längsschlitz 21 im Bodenbereich des Unterteiles 14, wie es in Fig. 7 und 9 dargestellt ist. Die ein- zelnen Abschirmbleche 2 füllen mit ihren Abschirmplat- ten 6 und daran anschließenden Abschirmgabeln 7 im we- sentlichen den Querschnitt des Innenraumes der An- schlußleiste 11 voll aus, wie es insbesondere in Fig.

9 dargestellt ist, und trennen somit die einzelnen Paare von Schneidklemm-Kontaktelementen 10 derart, daß durch die elektrisch leitfähigen Abschirmbleche 2 eine größere Über-bzw. Nebensprechdämpfung bei hohen Über- tragungsraten erzielt wird. Der Einsatz der groß- flächigen, elektrisch leitfähigen Abschirmbleche 2 in der Anschlußleiste 11 erfordert keine Vergrößerung des Bauvolumens der Anschlußleiste 11 und keinen höheren Kostenaufwand bei deren Herstellung.

Für die Abschirmeinrichtung 1 ist keine Erdung er- forderlich. Wesentlich ist nur, daß die einzelnen Abschirmbleche 2 miteinander in leitfähiger Verbindung stehen. Dies erfolgt über die allen Abschirmblechen 2 gemeinsame Basisschiene 3. Die Abschirmbleche 2 beein- flussen das elektrische Feld derart, daß die Influenz- ladung eines Schneidklemm-Kontaktelementes 10 im be- nachbarten Schneidklemm-Kontaktelement 10 reduziert wird und dadurch eine geringe Störspannung auftritt.

Hierdurch entsteht ein größeres Signalrauschverhält- nis. Der Rauschabstand wird größer, so daß größere Frequenzen übertragen werden können, ohne daß sich die nebeneinander angeordneten Leitungen der Schneidklemm- Kontaktelemente 10 störend beeinflussen.

Die Anzahl der Abschirmbleche 2 einer Abschirmein- richtung 1 richtet sich nach der Anzahl der Paare von Schneidklemm-Kontaktelementen 10. Im Ausführungs- beispiel ist ein 8-paariges Modul dargestellt, das sieben Kammern 26 für insgesamt sieben Abschirmbleche 2 aufweist. Gebräuchliche Paarungen sind 4/3,8/7, 10/9,12/11,16/15,20/19,24/23 und 25/24, wobei jeweils die Anzahl an Paaren von Schneidklemm- Kontaktelementen 10 und die Anzahl an Abschirmblechen 2 angegeben ist.

Für eine HIGHBAND 8-Anschlußleiste 11 beträgt der Standard-Abstand X zwischen den Abschirmblechen 2 X = 12,6 mm. Jedoch z. B. für eine HIGHBAND 10- Anschlußleiste 11 beträgt der Abstand Xi = 9,6 mm.

Hierzu werden die Falten 9 jeweils zwischen die einzelnen Abschirmbleche 2 in die Basisschiene 3 eingebracht. Dieser Abstand kann durch unmittelbares Herausstanzen der Abschirmeinrichtung 1 aus einem Metallblech 28 nicht erreicht werden, da die Breite B des einzelnen Abschirmbleches 2 wegen der Breite der Anschlußleiste 11 etwa 12 mm betragen muß. Die Maße Breite'B = 12,6 mm und Abstand X = 12,6 mm passen somit für eine HIGHBAND 8-Anschlußleiste 11 gut zusammen. Bei einem schmaleren Abstand X sind jedoch Falten 9 erforderlich, wobei an deren Stelle jede andere Art der Verkürzung der Länge der Basisschiene 3 treten kann.

B E Z U G S Z E I C H E N L I S T E Abschirmeinrichtung Abschirmblech Basisschiene Steg Loch Abschirmplatte 'Abschirmgabel Absatz Falte Schneidklemm-Kontaktelemente Anschlußleiste Kunststoffgehäuse Oberteil Unterteil Rastöffnung Rastnase Klemmschlitz Klemmnase Klemmsteg Kontaktschenkel Längsschlitz Basissteg Kontaktfinger Federkontakt Querschnittsbereich Kammer Querschlitz Metallblech