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Patent Searching and Data


Title:
SCREW ANCHOR WITH CONICAL HEAD FOR RAIL ATTACHMENT
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2010/066837
Kind Code:
A1
Abstract:
A screw anchor for concrete attachment to a railroad tie or solid track comprises external threads (16) disposed on the exterior of the screw anchor (10) and internal threads (18) disposed inside the screw anchor (10) for force-fitted connecting to a fastening element (30), wherein the screw anchor (10) comprises two sections (12, 14) adjacent to one another in the longitudinal direction, the first section (12) having a substantially cylindrical external shape and the second section (14) having a substantially conical external shape, and wherein the second section (14) is disposed between the first section (12) and an inlet opening (26) for the fastening element (30).

Inventors:
BOESTERLING WINFRIED (DE)
HUNOLD ANDRE (DE)
GART EUGEN (DE)
Application Number:
PCT/EP2009/066825
Publication Date:
June 17, 2010
Filing Date:
December 10, 2009
Export Citation:
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Assignee:
VOSSLOH WERKE GMBH (DE)
BOESTERLING WINFRIED (DE)
HUNOLD ANDRE (DE)
GART EUGEN (DE)
International Classes:
E01B9/18; F16B13/02
Foreign References:
GB865120A1961-04-12
EP0821103A11998-01-28
Attorney, Agent or Firm:
WIEDEMANN, Peter et al. (DE)
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Claims:
Patentansprüche

1. Schraubdubel für das Einbetonieren in eine Eisenbahnschwelle oder Feste Fahrbahn und für die kraftschlussige Verbindung mit einem Befestigungselement (30) umfassend:

ein außen am Schraubdubel (10) angeordnetes Außengewinde (17);

ein innen im Schraubdubel (10) angeordnetes Innengewinde (18);

dadurch gekennzeichnet, dass

der Schraubdübel (10) aus zwei, m Längsrichtung aneinander angrenzenden Abschnitten (12, 14) besteht,

einem ersten Abschnitt (12) mit im Wesentlichen zylinderförmiger Außenform; und

einem zweiten Abschnitt (14) mit im Wesentlichen konischer Außenform; wobei

der zweite Abschnitt (14) zwischen erstem Abschnitt (12) und einer Einfuhroffnung (26) für das Befestigungselement (30) angeordnet ist.

2. Schraubdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Innengewinde (18) ein Trapezgewinde ist.

3. Schraubdübel nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Außengewinde (17) ein Rundgewinde ist.

4. Schraubdubel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die konische Außenform des zweiten Abschnitts (2) bereichsweise mindestens eine in Längsrichtung des Schraubdubels (10) verlaufende Rippe (20) aufweist.

5. Schraubdubel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zylinderförmige Außenform des ersten Abschnitts (12) bereichsweise mindestens eine in Längsrichtung des Schraubdubels (10) verlaufende Rippe (46) aufweist.

6. Schraubdubel mit eingeschraubtem Befestigungselement (30), dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Abschnitt (14) des Schraubdubels (10) mit konischer Außenform eine konische Innenform mit geraden Flanken (28) aufweist und so dimensioniert ist, dass die konische Innenform flachig an einem Außenkonus (38) des Befestigungselements (30) anliegt.

7. Schraubdubel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (30) ein Einschraubgewinde (34) besitzt, welches in das Innengewinde (18) des Schraubdubels (10) eingeschraubt ist, wobei sich das Innengewinde (18) des Schraubdubels (10) zumindest über einen Teil des ersten Abschnitts (12) erstreckt.

8. Schraubdubel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (30) einen zylinderförmigen Bereich (32) aufweist, an den sich der Außenkonus (38) anschließt; und das Einschraubgewinde (34) des Befestigungselements (30) sich über den gesamten zylinderförmigen, ersten Bereich (32) und einen Teil des Außenkonus (38) erstreckt.

9. Schraubdübel nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (30) eine Schraube ist.

10. Schraubdübel nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (30) ein Ankerbolzen ist.

11. Eisenbahnschwelle mit mindestens einem Schraubdübel nach einem der vorhergehenden Ansprüche.

12. Feste Fahrbahn mit mindestens einem Schraubdübel nach einem der Ansprüche 1 bis 10.

Description:
Schraubdübel mit konischer Krone für Schienenbefestigungen

Gebiet der Erfindung

Die Erfindung betrifft einen Schraubdubel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 für das Einbetonieren in eine Feste Fahrbahn oder Eisenbahnschwelle sowie für die kraftschlussige Verbindung mit einem Befestigungselement . Weiterhin betrifft die Erfindung einen derartigen Schraubdubel mit eingeschraubtem Befestigungselement sowie eine Feste Fahrbahn oder Eisenbahnschwelle mit mindestens einem erfindungsgemaßen Schraubdubel .

Stand der Technik

Schraubdubel für das Einbetonieren in eine Feste Fahrbahn oder Eisenbahnschwelle dienen beim Eisenbahnbau zur Verbindung von Schiene und Unterbau in Form einer Schwelle bzw. Fester Fahrbahn. Dabei wird die Schienenbefestigung über Schwellenschrauben mit dem Unterbau verbunden. Schraubdubel bestehen üblicherweise aus Kunststoff und können bei der Herstellung einer Betonschwelle oder Festen Fahrbahn in diese eingegossen werden. Ein weiterer Grund für das Vorsehen eines Dübels aus Kunststoff besteht darin, dass eine elektrische Isolierung der Schwellenschraube gegenüber der Schwelle oder Festen Fahrbahn erfolgen soll.

Der Nachteil herkömmlicher

Schraubdubel/Schwellenschraubenbefestigungen besteht darin, dass diese häufig keine ausreichend hohen Seitenkrafte von der Schienenbefestigung in die Schwelle übertragen können.

Darstellung der Erfindung

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schraubdubel für das Einbetonieren in eine Eisenbahnschwelle oder Feste Fahrbahn vorzuschlagen, der erhöhte Seitenkrafte von der Schienenbefestigung in die Eisenbahnschwelle oder Feste Fahrbahn übertragen kann. Diese Aufgabe wird durch einen Schraubdubel mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelost. Bevorzugte Ausfuhrungsformen der Erfindung folgen aus den übrigen Ansprüchen.

Erfmdungsgemaß umfasst ein Schraubdubel für das Einbetonieren in eine Eisenbahnschwelle oder Feste Fahrbahn und für die kraftschlussige Verbindung mit einem Befestigungselement außen am Schraubdübel angeordnete Außengewindegänge sowie innen im Schraubdubel angeordnete Innengewindegange. Der Schraubdubel ist dadurch gekennzeichnet, dass dieser aus zwei in Längsrichtung aneinander angrenzenden Abschnitten besteht, einem ersten Abschnitt mit im Wesentlichen zylinderförmiger Außenform sowie einem zweiten Abschnitt mit im Wesentlichen konischer Außenform. Der zweite Abschnitt ist dabei zwischen erstem Abschnitt und einer Einfuhroffnung für das

Befestigungselement angeordnet. Mit anderen Worten weist der Schraubdubel eine zur Einfύhrόffnung hin gelegene konische Krone auf, die den Vorteil hat, dass sich mit zunehmender konischer Aufweitung die Kontaktfläche zwischen Dübel und der umgebenden Eisenbahnschwelle oder Festen Fahrbahn erhöht, zum anderen aber auch die zur Übertragung von Lateralkraften zur Verfugung stehende Querschnittsflache erhöht. Auf diese Weise lasst sich die Flächenpressung zwischen Befestigungselement und Dübel verringern.

Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Innengewinde ein Trapezgewinde. Der Vorteil eines Trapezgewindes besteht darin, dass mit einem Trapezgewinde große Kräfte übertragen werden können und die Gewindefurchen im Dübel eine stumpfe Geometrie aufweisen mit einem in Umfangsrichtung angeordneten Nutgrund der einzelnen Gewindefurchen. Andererseits besteht beispielsweise bei einem Gewinde mit in spitzem Winkel aufeinander zulaufenden Flanken des Innengewindes die Gefahr, dass sich ausgehend vom Nutgrund der Gewindefurchen Risse in das Material des Schraubdübels fortsetzen.

Vorzugsweise ist das Außengewinde ein Rundgewinde, wodurch sich die von dem Befestigungselement auf den Dübel übertragenen Kräfte gut in das umgebende Material der Eisenbahnschwelle oder Festen Fahrbahn einleiten lassen.

Nach einer bevorzugten Ausführungsform weist die konische Außenform des zweiten Abschnitts bereichsweise mindestens eine in Längsrichtung des Schraubdübels verlaufende Rippe auf. Jede Rippe wirkt dabei als ein Formschlusselement und dient dazu, ein unerwünschtes Verdrehen des Schraubdübels relativ zur Betonschwelle oder Festen Fahrbahn zu verhindern, was zur Funktionssicherheit des Schraubdübels beiträgt und zudem die vom Schraubdübel in die Betonschwelle oder Feste Fahrbahn übertragbaren Radialkräfte erhöht. Aus dem gleichen Grund kann auch die zylinderförmige Außenform des ersten Abschnitts bereichsweise mindestens eine in Längsrichtung des Schraubdübels verlaufende Rippe aufweisen.

Der Schraubdübel mit eingeschraubtem Befestigungselement ist dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Abschnitt mit konischer Außenform eine konische Innenform mit geraden Flanken aufweist, wobei die konische Innenform so dimensioniert ist, dass diese flächig an einem Außenkonus des Befestigungselements anliegt. Die Abstimmung der konischen Flächen aufeinander in Bezug auf die Abmessungen und die Winkel dient dazu, eine möglichst vollflächige Anlage zwischen dem Außenkonus des Befestigungselements und der konischen Innenform des Dübels zu erreichen. Diese Maßnahme dient ebenfalls dazu, durch die möglichst großflächige Anlage möglichst hohe Kräfte vom Befestigungselement über den Dübel in die Schwelle oder Feste Fahrbahn übertragen zu können. Vorzugsweise besitzt das Befestigungselement ein Einschraubgewinde,- welches in das Innengewinde des Schraubdübels eingeschraubt ist, wobei sich das Innengewinde des Schraubdübels zumindest über einen Teil des ersten Abschnitts erstreckt. Auf diese Weise wird die Gewindepaarung zur Befestigung des Befestigungselements im Dübel in zumindest einen Teil des ersten Abschnitts gelegt, während im verbleibenden Teil des Schraubdübels kein Innengewinde angeordnet ist und eine möglichst vollflächige Verbindung zwischen Befestigungselement und Dübel hergestellt werden kann. Je kleiner der Bereich der Gewindeverbindung zwischen Befestigungselement und Schraubdübel ausgeführt wird, desto geringer ist die erzielbare Ausziehfestigkeit in axialer Richtung zwischen Befestigungselement und Schraubdübel. Im Gegenzug dazu kann aber im übrigen Bereich eine möglichst vollflächige Anlage zur Überragung hoher lateraler Kräfte erzeugt werden.

Das Befestigungselement besitzt vorzugsweise einen zylinderförmigen Abschnitt, an den sich der Außenkonus anschließt. Indem sich das Einschraubgewinde des Befestigungselements über den gesamten zylinderförmigen Abschnitt und einen Teil des Außenkonus erstreckt, kann eine sehr hohe Auszugsfestigkeit zwischen Befestigungselement und Schraubdübel verwirklicht werden.

Vorzugsweise ist das Befestigungselement eine Schraube oder ein Ankerbolzen, die direkt mit weiteren Komponenten im Gleisoberbau zusammenwirken, um einen Befestigungspunkt für eine Eisenbahnschiene auf einer Eisenbahnschwelle oder Festen Fahrbahn darzustellen. Kurze Beschreibung der Figuren

Nachfolgend wird die Erfindung rein beispielhaft anhand der beiliegenden Figuren beschrieben, in denen

Fig. 1 eine schematische Außenansicht des erfmdungsgemaßen Schraubdubels zeigt;

Fig. 2 eine Schnittansicht des m Fig. 1 dargestellten Dübels darstellt;

Fig. 3 ein Ausfuhrungsbeispiel eines zugehörigen Befestigungselements darstellt; und

Fig. 4 eine Schnittansicht eines gegenüber der Ausfuhrungsform nach Fig. 1 und 2 leicht abgewandelten Schraubdubels mit eingeschraubtem Befestigungselement nach Fig. 3 darstellt.

Wege zur Ausfuhrung der Erfindung

In den nachfolgend erläuterten Figuren werden jeweils dieselben Elemente mit αenselben Referenzziffern bezeichnet. Der in Fig. 1 und 2 dargestellte Schraubdubel 10 besteht aus Kunststoffmaterial, vorzugsweise Polyamid, und gliedert sich in mehrere Abschnitte, einen zylinderförmigen ersten Abschnitt 12 sowie einen konischen zweiten Abschnitt 14. Unter dem Begriff zylinderförmiger Abschnitt soll dabei verstanden werden, dass der Außenumfang des Dübels von einem geraden Zylinder umhüllt werden kann. Der konische zweite Abschnitt 14 kann demgemäß im Wesentlichen durch einen Kegelstumpf mit im Wesentlichen geraden Flanken umhüllt werden.

Sowohl im Bereich des ersten Abschnitts 12 wie auch des zweiten Abschnitts 14 befinden sich zahlreiche Gewindegange 16, die als Rundgewinde ausgestaltet sind. Darüber hinaus ist, wie in Fig. 2 ersichtlich ist, im Inneren des Schraubdubels 10 ein Innengewinde 18 vorgesehen, das sich in Bezug auf die Gewindeform wie auch Gewindesteigung von dem Außengewinde unterscheidet. In der Ausfuhrungsform nach Fig. 1 und 2 ist das Innengewinde als Trapezgewinde ausgeführt, wobei der Begriff "Trapezgewinde" die prinzipielle Form eines üblichen Trapezgewindes bezeichnet, nicht aber die exakte Geometrie entsprechend der Normung bezeichnen soll. Im Vergleich zu den Gewindegangen 16 des Außengewindes weist das Innengewinde 18 eine deutlich geringere Steigung und folglich eine größere Kontaktflache zwischen dem Schraubdubel und einem zugehörigen Befestigungselement 30 auf, wodurch eine hohe axiale Auszugskraft zwischen Befestigungselement und Schraubdubel resultiert.

Am Außenumfang des zweiten Abschnitts 14 sind mehrere Rippen 20 angeordnet, die m Längsrichtung des Schraubdubels 10 verlaufen und sich unmittelbar an eine an die obere Abschlussflache 22 des Dübels 10 anschließenden Flanschbereich 24 anschließen. Die Rippen 20 weisen im vorliegenden Ausfuhrungsbeispiel eine im Wesentlichen rechteckige Stegform auf und sind ebenso wie auch der Flanschbereich 24 emstuckig mit dem Material des Schraubdubels 10 ausgebildet, wie aus der Schnittdarstellung in Fig. 2 ersichtlich ist.

Der sich an die Emfuhroffnung 26 des Schraubdubels anschließende, zweite Abschnitt 14 weist, wie m Fig. 2 ersichtlich ist, bis zum Beginn des Innengewindes 18 gerade Flanken 28 auf, die mit einem entsprechend geformten Außenkonus eines Befestigungselements in vollflachige Anlage kommen können .

Fig. 3 zeigt ein Ausfuhrungsbeispiel eines Befestigungselements 30 zur Verwendung mit dem erfxndungsgemaßen Dübel. Das Befestigungselement ist dabei eine Schraube mit einem ersten Bereich 32, der mit einem zum Innengewinde des Dübels korrespondierenden Schraubgewinde 34 versehen ist, sowie einen sich unmittelbar an den ersten Bereich 32 anschließenden zweiten Bereich 36, der ebenfalls bereichsweise im Anschluss an den ersten Bereich 32 mit dem Schraubgewinde 34 versehen ist. Der zweite Bereich 36 weitet sich mit zunehmendem Abstand vom ersten Bereich 32 kegelförmig auf und besitzt eine ebene Mantelflache 38 sowie eine Konuswinkel, die auf den Innenkonus des Dübels und die Flanken 28 abgestimmt sind. An den ersten Bereich 32 und zweiten Bereich 36 schließt sich der im Gleisoberbau verwendete und an die speziellen Erfordernisse im Gleisoberbau angepasste Befestigungsbereich 40 an, der in dem in Fig. 3 dargestellten Ausfuhrungsform zusatzlich mit einem Außengewinde 42 versehen ist.

Die Baueinheit bestehend aus Schraubdubel 10 und Befestigungselement 40 ist m Fig. 4 dargestellt. Wie ersichtlich ist, liegt die ebene Mantelflache 38 des konischen Bereichs des Befestigungselements 40 vollflachig an den Flanken 28 im zweiten Abschnitt des Dübels an. Der erste Bereich des Befestigungselements 30 erstreckt sich im vorliegenden Ausfuhrungsbeispiel nicht bis zum unteren Ende des unten geschlossen ausgeführten Schraubdubels, dessen Außengeometrie im übrigen von derjenigen der Ausfuhrungsformen nach Fig. 1 und 2 abweicht, wie aus dem unteren Ansatz 44 des Schraubdubels im Vergleich zur konischen Spitze nach den Aus fuhrungs formen nach Fig. 1 und 2 ersichtlich ist.

Der Schraubdubel nach der Ausfuhrungsform gemäß Fig. 4 weist zudem zusätzliche Rippen 46 im Bereich des ersten Abschnitts des Schraubdubels auf, die ebenfalls die Funktion besitzen, ein Verdrehen des Schraubdubels relativ zu dem umgebenden Betonmaterial der Eisenbahnschwelle oder Festen Fahrbahn zu verhindern .

Allen dargestellten Ausfuhrungsformen ist geraeinsam, dass der Schraubdübel 10 mit einer konischen Krone versehen ist, so dass im Zusammenwirken mit einem entsprechend geformten Befestigungselement eine erhöhte Lochleibung erzielt werden kann und damit erhöhte Lateralkrafte von der Schienenbefestigung über den Dübel in die Eisenbahnschwelle oder Feste Fahrbahn übertragen werden können.