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Patent Searching and Data


Title:
SCREW PUMP AND METHOD FOR MAINTAINING A SCREW PUMP OF THIS TYPE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2020/011305
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a screw pump for pumping fluid media, comprising a pump housing. The pump housing comprises at least one inlet region, at least one outlet region, a top side and a bottom side. Within the pump housing, a first driven main rotor spindle and at least one second drivable secondary rotor spindle are arranged, which run, at least in part, between the inlet region and the outlet region and form a pumping path with pumping chambers for the fluid medium, by means of which pumping chambers the fluid medium can be transported in a pumping direction. The pump housing is of a multi-part design and comprises an intermediate region, which can be completely removed in a maintenance mode. The invention further relates to a method for maintaining a corresponding screw spindle pump.

Inventors:
HEIZINGER KLAUS (BR)
Application Number:
PCT/DE2019/100556
Publication Date:
January 16, 2020
Filing Date:
June 18, 2019
Export Citation:
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Assignee:
NETZSCH PUMPEN & SYSTEME GMBH (DE)
International Classes:
F04C2/16
Foreign References:
DE202014010877U12017-01-02
DE102009015685A12010-10-07
ITUA20164368A12017-12-14
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Claims:
Patentansprüche

1 . Schraubenspindelpumpe (1 ) zur Förderung von fluiden Medien (M) mit einem

Pumpengehäuse (2) umfassend mindestens einen Einlassbereich (11 ), mindestens einen Auslassbereich (5), eine Oberseite (30) und eine Unterseite (31 ), wobei innerhalb des Pumpengehäuses (2) eine erste Hauptläuferspinde! (3) und mindestens eine zweite antreibbare Nebeniäuferspindel angeordnet sind, die sich zumindest bereichsweise zwischen dem Einiassbereich (1 1 ) und dem Auslassbereich (5) erstrecken und eine Förderstrecke mit Förderkammern für das fluide Medium (M) biiden, durch die das fluide Medium (M) in einer Förderrichtung (FR) transportierbar ist, wobei das Pumpengehäuse (2) mehrteilig ausgebildet ist und einen in einem Wartungszusiand komplett entnehmbaren Zwischenbereich (20) (20) umfasst.

2. Schraubenspindeipumpe (1 ) nach Anspruch 1 , wobei der Zwischenbereich (20)

zwischen einem ersten Gehäusebereich (10) und dem Einlassbereich (1 1 ) angeordnet ist und wobei der Zwischenbereich zum ersten Gehäusebereich (10) hin eine geneigte Kontaktseite (45) aufweist.

3. Schraubenspindeipumpe (1 ) nach Anspruch 1 , wobei die Kontaktseite (45) eine

Neigung zwischen 2 und 20° gegenüber einer Vertikaiebene aufweisi, insbesondere eine Neigung zwischen 4° und 8°.

4. Schraubenspindeipumpe (1 ) nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei das Pumpengehäuse (2) mindestens dreiteilig aufgebaut ist und einen ersten

Gehäusebereich (10) umfasst, in dem die erste Hauptiäuferspindel (3) und die mindestens eine zweite antreibbare Nebeniäuferspindel zumindest weitgehend vollständig aufgenommen und/oder untergebracht sind,

5. Schraubenspindeipumpe (1 ) nach Anspruch 4, wobei der Zwischenbereich (20) sowie mindestens ein in Förderrichtung (FR) nachgeordneter Einiassbereich (1 1 ) der

Schraubenspindeipumpe (1 ) eine gieiche Anzahl von Befestigungsbohrungen (14, 22) aufweisen und wobei der erste Gehäusebereich (10) dieselbe Anzahl an

Befesiigungsmittelaufnahmen (55) umfasst, wobei die Befestigungsbohrungen (14,

22) und die Befestigungsmittelaufnahmen (55) in einem identischen Muster angeordnet sind und wobei in einem aus erstem Gehäusebereich (10),

Zwischenbereich (20) und Einlassbereich (1 1 ) zusammengesetzten Pumpengehäuse (2) jeweils eine Befestigungsbohrung (22) des Zwischenbereichs (20), eine Befestigungsbohrung (14) des Einiassbereichs (1 1 ) und eine

Befestigungsmittelaufnahme (55) des ersten Gehäusebereichs (10) in einer Flucht angeordnet sind.

6. Schraubenspindelpumpe (1 ) nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei der Zwischenbereich (20) einen Umfang des Pumpengehäuses (2) orthogonal zur Förderstrecke vollständig umfasst.

7. Schraubenspindelpumpe (1 ) nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei der Zwischenbereich (20) im Bereich der Oberseite (30) des Pumpengehäuses (2) eine größere axiale Länge (A1 ) aufweist als im Bereich der Unterseite (31 ) des

Pumpengehäuses (2).

8. Schraubenspindelpumpe (1 ) nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei der Zwischenbereich (20) in einer die Längsachse (L2) des Pumpengehäuses (2) umfassenden Vertikalebene und/oder dazu parallelen Vertikalebenen jeweiis einen Querschnitt aufweist, der nach unten verjüngend ausgebüdet ist, insbesondere wobei der Querschnitt zwischen einer der Oberseite (30) des Pumpengehäuses (2) zugeordneten Oberkante des Zwischenbereichs (20) und einer der Unterseite (31 ) des Pumpengehäuses (2) zugeordneten Unterkante des Zwischenbereichs (20) von der Oberkante ausgehend in Richtung Unterkante verjüngend ausgebiidet ist.

9. Schraubenspindeipumpe (1 ) nach Anspruch 7 oder 8, wobei der Zwischenbereich (20) einen Querschnitt in einer sich nach unten verjüngenden Keilform oder Trapeziorm aufweist.

10. Schraubenspindelpumpe (1 ) nach Anspruch 7 oder 8, wobei der Zwischenbereich (20) einen Querschnitt in Form einer sich nach unten verjüngenden Parabel aufweist oder wobei der Zwischenbereich (20) einen Querschnitt in Form eines sich nach unten verjüngenden Kreisviertels aufweist.

1 1 . Schraubenspindeipumpe (1 ) nach einem der Ansprüche 5 bis 10, wobei der

Zwischenbereich (20) nach Lösen und Entfernen von Befestigungsmittein (82), die jeweils durch in einer Flucht angeordneten erste Befestigungsöffnungen (22) des Zwischenbereichs (20), zweite Befestigungsöffnungen (14) des Einlassbereichs (1 1 ) und dritte Befestigungsöffnungen (59) des ersten Gehäusebereichs (10) geführt und in Befestigungsmittelaufnahmen (18) am Auslassbereich (5) der Schraubenspindelpumpe (1 ) fixiert sind, aus dem Pumpengehäuse (2) entnehmbar ist oder wobei der Zwischenbereich (20) nach Lösen und Entfernen von

Befestigungsmitteln (82), die jeweils durch in einer Flucht angeordneten erste

Befestigungsöffnungen (22) des Zwischenbereichs (20), zweite

Befestigungsöffnungen (14) des Einlassbereichs (1 1 ) in Befestigungsmittelaufnahmen (55) des ersten Gehäusebereichs (10) geführt und fixiert sind, aus dem

Pumpengehäuse (2) entnehmbar ist, wobei der erste Gehäusebereich (10) am Ausiassbereich (5) der Schraubenspindeipumpe (1 ) befestigt ist.

12. Schraubenspindeipumpe (1 ) nach einem der Ansprüche 4 bis 11 , wobei der

Zwischenbereich (20) und der erste Gehäusebereich und/oder der Einlassbereich (11 ) jeweils Fübrungselemente und/oder Positionierungselemente umfassen.

13. Verfahren zur Wartung einer Schraubenspindeipumpe (1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei Befestigungsmittei (82), die den Zwischenbereich (20) innerhalb des Pumpengehäuses (2) festiegen und/oder fixieren, gelöst werden und wobei der Zwischenbereich (20) durch eine nach oben gerichtete Bewegung aus dem

Pumpengehäuse (2) komplett entnommen wird.

14. Verfahren nach Anspruch 13, wobei ein Innenraum der Schraubenspindelpumpe (1 ) durch die Entnahme des Zwischenbereschs (20) des Pumpengehäuses (2) in diesem Bereich zumindest weitgehend allumfänglich der Wartung zugänglich ist oder wobei ein Innenraum der Schraubenspindeipumpe (1 ) durch die Entnahme des

Zwischenbereichs (20) und des Förderkammerbereiehs (12) des ersten

Gehäusebereichs (10) des Pumpengehäuses (2) in diesem Bereich aliumfängüch der Wartung zugänglich ist.

15. Verfahren nach Anspruch 14, wobei eine Wartung von Komponenten der

Schraubenspindelpumpe (1 ) im Innenraum der Schraubenspindelpumpe (1) möglich Ist, ohne dass Verbindungen zu Zu- und Ableitungen für das zu pumpende fluide Medium (M) von der Schraubenspindelpumpe (1 ) abmontiert werden müssen.

Description:
Schraubenspindelpumpe und Verfahren zur Wartung einer solchen Schraubenspindelpumpe

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schraubenspindelpumpe und ein Verfahren zur Wartung einer solchen Schraubenspindelpumpe gemäß den Merkmalen der

Ansprüche 1 und 1 1 .

Stand der Technik

Die Schraubenspindelpumpe ist eine so genannte Verdrängerpumpe, bei der die Form der rotierenden Verdränger denen einer Spindelschraube ähneit. Die

Schraubenspindelpumpe besteht aus zwei oder mehr gegenläufigen Rotoren und einem Pumpengehäuse, das die Rotoren umschließt. Die Rotoren sind mit einer regelmäßigen, gewindeförmigen Profilierung ausgebildet und greifen zahnradartig ineinander. Die Rotoren werden auch als Scbraubenspindein bezeichnet und weisen mindestens einen ersten Schaftabschnitt und einen Profilabschnitt mit einem schraubenförmigen oder gewendeten Profil auf. Die Hohlräume, die durch die mindestens drei

Konstruktionseiemente Pumpengehäuse, erste Schraubenspindei und mindestens zweite Schraubenspindei gebildet werden, bilden die Förderräume für das Fördermedium. Bei der Drehung der Schraubenspindeln wandern die Förderräume in eine Maschinenrichtung aus und fördern das Medium innerhalb des Pumpengehäuses von dem die Saugseife bildenden Einlasskanal zu dem die Druckseite bildenden Auslasskanai.

Diese Pumpenart eignet sich insbesondere für Inkompressible, auch zähe Medien und zur Erzeugung von hohen Drücken. Schraubenspindelpumpen werden sowohl zum Transport einphasiger als auch mehrphasiger Flüssigkeiten eingesetzt. Dreispindeiige Schraubenspindelpumpen werden überwiegend zum Pumpen von Schmierflüssigkeiten eingesetzt, die frei von Abrasivstoffen sind. Sie zeichnen sich insbesondere dadurch aus, dass es mit diesen möglich Ist, hohe Drücke bis zu 160 bar zu erzeugen. Beschreibung

Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Schraubenspindelpumpe bereitzustelien, bei der die Wartung von Bauteilen erleichtert ist, insbesondere bei der die Pumpenkonstruktion an sich und damit einhergehend Wartung der

Schraubenspindelpumpe vereinfacht ist.

Die obige Aufgabe wird durch Schraubenspindelpumpe gelöst, die die Merkmale in dem unabhängigen Patentanspruch 1 umfasst. Weiterhin ist ein Verfahren zur Wartung einer solchen Schraubenspindelpumpe beschrieben. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen werden durch die Unteransprüche beschrieben. Eine Schraubenspindelpumpe zur Förderung von fluiden Medien gemäß vorliegender Erfindung umfasst ein Pumpengehäuse mit mindestens einem

Einiassbereich, mindestens einem Ausiassbereich, einer Oberseite und einer Unterseite. Innerhaib des Pumpengehäuses ist mindestens eine erste angethebene

Hauptläuferspindei und mindestens eine zweite antreibbare Nebenläuferspindel angeordnet, die sich zumindest bereichsweise zwischen dem Einiassbereich und dem Ausiassbereich der Schraubenspindeipumpe erstrecken und eine Förderstrecke mit Förderkammern für das fluide Medium biiden.

Auch wenn nachfolgend nur von einer Hauptläuferspindel und einer

Nebenläuferspindel gesprochen wird, beziehen sich die offenbarten Merkmale auch auf Ausführungsformen, die mehr als eine Hauptiäuferspindel und/oder Nebenläuferspinde! umfassen. Die auf oder an einer Antriebswelle angeordnete Hauptiäuferspindel umfasst einen Schaftabschnitt, der zumindest bereichsweise über eine Lagerung drehend im Pumpengehäuse gelagert ist und einen Profilabschnitt, der spindel- bzw. wendelförmig ausgebildet ist. Dem freien außenliegenden Ende der Antriebswelle ist ein Antrieb zugeordnet, beispielsweise ein Elektromotor, ein Verbrennungsmotor o.ä.

Die Bewegung der mindestens einen zweiten antreibbaren Nebenläuferspindel ist vorzugsweise über Zahnräder o.ä. geeignete Kopplungsmittel mechanisch an die

Bewegung der Hauptiäuferspindel gekoppelt, so dass die Bewegung der

Hauptiäuferspindel auf die Nebeniäuferspinde! übertragen wird, wodurch die

Hauptiäuferspindel und die Nebeniäuferspinde! insbesondere synchron bewegt werden. Alternativ kann aber auch vorgesehen sein, dass die Nebenläuferspindel an einen eigenen Antrieb gekoppelt ist. Hierbei muss über eine Steuerung die Bewegung von Hauptiäuferspindel und Nebenläufer entsprechend gesteuert werden Die

Nebeniäuferspindel weist ebenfalis einen Profilabschnitt auf, der derart spindelförmig oder gewendelt ausgebiidet ist, dass er in den Profiiabschnitt der Hauptläuferspindei greift bzw. teilweise mit diesem in Eingriff steht Weiterhin umfasst das Pumpengehäuse eine Einlassöffnung für das zu pumpende fluide Medium und einen Einlassbereich sowie einen Ausiassbereich mit einer

Auslassöffnung. Vorzugsweise sind an der Einlassöffnung und/oder an der

Auslassöffnung jeweils Befestigungseinrichtungen zum Verbinden mit Rohrieitungen vorgesehen, insbesondere für Rohrieitungen zum Zuführen und Abführen des zu pumpenden fluiden Mediums. Man spricht in diesem Zusammenhang auch vom

Einlassstutzen und Auslassstutzen der Schraubenspindelpumpe.

Zwischen dem Einiassbereich und dem Auslassbereich werden durch die ineinandergreifenden Profilabschnitte von Hauptiäuferspindel und Nebeniäuferspindel sogenannte Förderkammern ausgebildet. Bei der Bewegung der Hauptiäuferspindel und der Nebeniäuferspindel wandern diese Förderkammern und somit das in den

Förderkammern befindliche fluide Medium in einer Förder ichtung parallel zu den

Längsachsen von Hauptiäuferspindel und Nebeniäuferspindel sowie parallel zur

Längsachse des Pumpengehäuses der Schraubenspindelpumpe vom Einlassbereich zum Auslassbereich derselben. Weiterhin ist vorgesehen, dass das Pumpengehäuse mehrteilig ausgebildet ist und einen Zwischenbereich umfasst, der in einem Wartungszustand komplett entnommen werden kann. Vorzugsweise ist das Pumpengehäuse mindestens dreiteilig aufgebaut und umfasst einen ersten antriebsseitigen Gehäusebereich bestehend aus dem

Ausiassbereich mit der Auslassöffnung und einem Förderkammerbereich, einen

Zwischenbereich und einen Einlassbereich. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind die erste Hauptiäuferspindel und die Nebeniäuferspindel vollständig in dem ersten Gehäusebereich aufgenommen. Der komplett entnehmbare Zwischenbereich schließt sich in Richtung der Längsachse des Pumpengehäuses dem ersten Gehäusebereich an und weitet im Wesentlichen den sogenannten Einlassbereich der

Schraubenspindelpumpe. Ais dritter Bereich ist ein vor dem Zwisehenbereich

angeordneter Einlassbereich vorgesehen, der insbesondere die Einlassöffnung für das fluide Medium umfasst und beispielsweise als sogenannter Einlassstutzen mit

Befestigungseinricbtungen zum Verbinden mit zuführenden Rohrleitungen ausgebildet ist. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass der

Zwischenbereich eine zum ersten Gehäusebereich hin eine geneigte erste Kontaktseite aufweist. Insbesondere weist die erste Kontaktseite eine Neigung zwischen 2° und 20° gegenüber einer Vertikaiebene auf, besonders bevorzugt zwischen 4° und 8°. Dagegen ist eine zweite Kontaktseite zwischen dem Zwischenbereich und dem Einlassbereich in einer Vertikaiebene angeordnet insbesondere ist die Neigung der ersten Kontaktseite derart ausgebildet, dass der Zwischenbereich an seiner Oberseite eine größere axiale Länge aufweist als an seiner Unterseite

Die Hauptläuferspindei und die mindestens eine Nebenläuferspindei sind zumindest weitgehend radial vom ersten Gehäusebereich umschlossen. Durch die vorteilhafte Schrägteiiung des Pumpengehäuses werden die Befestigungsmittel, mit welchen die Hauptläuferspindei und die mindestens eine Nebenläuferspindei befestigt sind, durch Entfernen des Zwischenbereichs vorzugsweise von oben zugänglich gemacht.

Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass der

Zwischenbereich und der mindestens eine in Richtung Längsachse des Pumpengehäuses davor angeordnete Einlassbereich eine gleiche Anzahl von Befestigungsöffnungen, Insbesondere Befestigungsbohrungen, aufweisen und dass der erste Gehäusebereich dieselbe Anzahl an Befestigungsmittelaufnahmen umfasst. Dabei sind die

Befestigungsöffnungen und die Befestigungsmittelaufnahmen jeweils in einem identischen Muster und mit identischen Abständen untereinander angeordnet und ausgebildet. In einem aus erstem, antriebsseitigen Gehäusebereich, Zwischenbereich und Einlassbereich zusammengesetzten Pumpengehäuse sind vorzugsweise jeweils eine

Befestigungsöffnung des Zwischenbereichs, eine Befestigungsöffnung des

Einlassbereichs und eine Befestigungsmittelaufnahme des ersten Gehäusebereichs in einer Flucht angeordnet. Durch die fluchtend angeordneten Befestigungsöffnungen kann ein Befestigungsmittel geführt und jeweils in der fluchtenden Befestigungsmittelaufnahme des ersten Gehäusebereichs fixiert werden, so dass die drei o.g. Teilbereiche dichtend miteinander verbunden sind. Alternativ kann ein separat ausgebildeter

Förderkammerbereicb des Pumpengehäuses vorgesehen sein, der mittels zusätzlicher Befestigungsmittei am Ausiassbereich befestigt ist, wodurch das vollständige

Pumpengehäuse gebildet wird. Beispielsweise kann das Befestigungsmittel durch eine Schraube oder einen Befestigungsstab mit einem als Außengewinde ausgebiideten endständigen Befestigungsbereich gebildet werden. Die Befestigungsmittelaufnahme weist in diesem Fall ein zum Außengewinde des Befestigungsmittels korrespondierendes Innengewinde auf, so dass die drei Teilbereiche des Pumpengehäuses durch

Durchführen des Befestigungsmittels durch die Befestigungsöffnungen und Einschrauben in die Befestigungsmitieiaufnahme aneinander fixiert werden können.

Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass der Zwischenbereich nach Lösen und Entfernen von Befestigungsmitteln, die jeweils durch in einer Flucht angeordneten erste Befestigungsöffnungen des Zwischenbereichs, zweite Befestigungsöffnungen des Einlassbereichs und dritte Befestigungsöffnungen (59) des ersten Gehäusebereichs geführt und in Befestigungsmitteiaufnahmen am Auslassbereich der Schraubenspindeipumpe fixiert sind, aus dem Pumpengehäuse entnommen werden kann.

Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass der

Zwischenbereich einen Umfang des Pumpengehäuses orthogonal zur Förderstrecke vollständig umfasst. Durch die Entnahme des Zwischenbereichs wird somit nicht nur eine Öffnung innerhalb des Pumpengehäuses ausgebildet, durch die der Innenraum innerhalb des Pumpengehäuses zumindest in diesem Bereich von außen zugänglich wird.

Stattdessen wird ein Teil des Pumpengehäuses allumfänglich entfernt, so dass der Innenraum in diesem Bereich komplett frei liegt. Dabei ist vorzugsweise vorgesehen, dass der Zwischenbereich im Bereich der Oberseite des Pumpengehäuses eine größere axiale Länge aufweist als im Bereich der Unterseite des Pumpengehäuses. Stellt man sich eine durch die Längsachse des Pumpengehäuses verlaufende Vertikalebene vor, dann wesst der Zwischenbereich in dieser Vertikalebene sowie in dazu parallelen Vertikalebenen jeweils einen Querschnitt auf, der nach unten verjüngend ausgebildet ist. Insbesondere ist der Querschnitt innerhalb der Vertikalebene zwischen einer der Oberseite des

Pumpengehäuses zugeordneten Oberkante des Zwischenbereichs und einer der

Unterseite des Pumpengehäuses zugeordneten Unterkante des Zwischenbereichs von der Oberkante ausgehend in Richtung Unterkanie verjüngend ausgebildet. Beispielsweise weist der Zwischenbereich einen Querschnitt in einer sich nach unten verjüngenden Keiiform oder Trapezform auf. Weitere mögliche Äusführungsformen des

Zwischenbereichs weisen beispielsweise einen Querschnitt in Form einer sich nach unten verjüngenden Parabel auf oder einen Querschnitt in Form eines sich nach unten verjüngenden Kreisviertels

Nach Lösen und Entfernen der Befestigungsmitel kann der Zwischenbereich ohne großen Kraftaufwand aus dem Pumpengehäuse entnommen werden, insbesondere indem der Zwischenbereich nach oben aus dem Pumpengehäuse herausgenommen wird. Hierbei ist es nicht notwendig, die an der Schraubenspindelpumpe, insbesondere am Einlassstutzen und Auslassstutzen, befestigten zu- und abführenden Rohrleitungen zu demontieren, um den Innenraum innerhalb des Pumpengehäuses für die Wartung der Schraubenspindelpumpe zugänglich zu machen. Da das Pumpengehäuse im Bereich des entfernten Zwischenbereichs ailumfänglich offen ist, sind viele Bauteile der

Schraubenspindelpumpe, beispielsweise Gleitringdichtungen an Hauptläuferspindei und/oder Nebenläuferspindel, die in Richtung des Einiassbereichs weisende Endbereiche von Hauptiäuferspinde! und/oder Nebenläuferspindel etc. gut für die Wartung zugänglich. Für bestimmte Wartungsarbeiten kann es weiterhin notwendig sein, dass zusätzlich der Förderkammerbereich des Pumpengehäuses sowie der Einlassstutzen entnommen werden muss, um die Arbeiten ungehindert durchführen zu können.

Um den Zwiscbenbereich nach der durchgeführten Wartung der

Schraubenspindelpumpe wieder korrekt zwischen dem ersten antriebseitigen

Gehäusebereich und dem Einlassbereich des Pumpengehäuses zu positionieren, sind gemäß einer Ausführungsform Führungseiemente und/oder Positionierungselemente zur korrekten und vereinfachten Montage und Anordnung des Zwischenbereichs vorgesehen. Der Zwischenbereich weist eine vordere Kontaktseite zum ersten Gehäusebereich und eine hintere Kontaktseite zum Einlassbereich auf. An den Kontaktseiten sind jeweils Stirndichtungen vorgesehen, um die notwendige Abdichtung im Bereich der Kontaktseiten zu gewährleisten und ein Austreten von fluidem Medium im Betrieb der

Schraubenspindelpumpe zu verhindern. Alternativ können die Stirndichtungen auch an den jeweiligen Koniaktseiten des ersten Gehäusebereichs und/oder des Einlassbereichs angeordnet sein.

Beispielsweise kann der Zwischenbereich im Bereich der jeweiligen Unterkante einer oder beider Koniaktseiten eine Aussparung aufweisen, während die jeweilig direkt angrenzende Kontaktseite des ersten Gehäusebereichs und/oder des Einiassbereichs einen korrespondierenden Vorsprung aufweist, der/die einen Anschlag bildet/bilden und die Bewegung des Zwischenbereichs beim nach unten gerichteten Einführen zwischen den ersten Gehäusebereich und den Einiassbereich begrenzt. Weiterhin können an der Koniaktseite des ersten Gehäusebereichs und/oder des Einlassbereichs seitiiche

Führungsstege vorgesehen sein, die den Zwischenbereich seitlich führen und festiegen. Alternativ oder zusätzlich kann an der Oberseite des Zwischenbereichs in Richtung des ersten Gehäusebereichs und/oder des Einlassbereichs weisend eine Nase zum Einhängen in eine korrespondierend ausgebildete Aufnahme des ersten Gehäusebereichs und/oder des Einlassbereichs ausgebiidet sein.

Die Führungseiemente und/oder Positionierungselemente legen die Anordnung aus erstem Gehäusebereich, Zwischenbereich und Einlassbereich beim Einführen des Zwischenbereichs derart relativ zueinander fest, dass diese während des

Befestigungsvorgangs, bei dem die drei Bereiche über Befestigungsmitte! dichtend miteinander verbunden werden, nicht ständig in Position gehalten werden müssen.

Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf ein Verfahren zur Wartung einer oben beschriebenen Schraubenspindeipumpe. Nachdem die Befestigungsmiltei. die den Zwischenbereich innerhalb des Pumpengehäuses zwischen dem ersten Gehäusebereich und dem Einiassbereich festlegen und/oder fixieren, gelöst worden sind, kann der Zwischenbereich durch eine nach oben gerichtete Bewegung komplett aus dem

Pumpengehäuse entnommen werden, so dass ein entsprechender Bereich des innenraums komplett offen liegt. Insbesondere ist der Innenraum der

Schraubenspindelpumpe in diesem offenen Bereich allumfänglich der Wartung zugänglich. Somit ist eine Wartung von Komponenten der Schraubenspindeipumpe im Innenraum der Schraubenspindelpumpe möglich, ohne dass die Verbindungen zu den Zuleitungen und Ableitungen für das zu pumpende fluide Medium von der

Schraubenspindelpumpe abmonfiert werden müssen. Die Komponenten der

Schraubenspindelpumpe sind insbesondere derart gestaltet, dass sie von der offenen Seite her aus der Schraubenspindelpumpe entnommen werden können, so dass die Wartung in der Regel als Full Service in Place durchgeführt werden kann, wodurch sich ein deutlicher Zeitvorteil gegenüber herkömmlichen Schraubenspindeipumpen ergibt.

Für eine Entnahme des ersten Gehäusebereichs, um beispielsweise die

Gleitringdichtungen an der Hauptiäuferspindei und/oder der mindestens einen

NebenläuferspindeS warten zu können, sind weitere Demontagearbeiten notwendig. Insbesondere üssen in diesem Fall zumindest an der zuführenden Rohrleitung befestigte Einiassbereich des Pumpengehäuses sowie der die Hauptiäuferspindei und Nebenläuferspinde! umschließende Teilbereich bzw. Förderkammerbereich des ersten Gehäusebereichs ebenfalls demontiert werden. Jedoch ist es für viele Wartungsarbeiten ausreichend, wenn der Zwischenbereich des Pumpengehäuses entfernt wird, wodurch für die Wartung notwendige Stillstandzeiten und somit Produktionsausfälle deutlich reduziert werden können. Aufgrund der sich nach unten verjüngenden Form des Zwischenbereichs kann dieser aus der Pumpengehäuseanordnung durch eine nach oben gerichtete Bewegung ohne großen Kraftaufwand entnommen werden. Zudem besteht keine Gefahr, dass die Stirndichtungen an den Kontaktseiten und/oder die Befestigungsschrauben der

Hauptläuferspinde! und/oder der Nebeniäuferspindel beschädigt werden können. Die mehrteilige, beispielsweise vierteilige. Ausbildung eines Pumpengehäuses kann vorgenommen werden, ohne die Gehäuselänge gegenüber herkömmlichen

Schraubenspindeipumpen zu verlängern.

Eine derart ausgebildete Schraubenspindelpumpe ist in hygienischer Hinsicht besonders vorteilhaft, da aufgrund der genauen Positionierung der einzelnen

Gehäuseteile zueinander die Ausbildung von Kanten, Spalten etc. bei der Montage der Schraubenspindespumpe vermieden wird. Kanten, Spalten etc. sind insbesondere problematisch, da sich an diesen das zu fördernde Medium festsetzen kann, was zu Verschmutzungen der Schraubenspindeipumpe, bis hin zu ungewünschter Ansiedelung von Bakterien und bakteriellem Wachstum führen kann.

Es sei an dieser Stelle ausdrücklich erwähnt, dass alle Aspekte und

Ausführungsvarianten, die im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung erläutert wurden, gleichermaßen Teilaspekte des erfindungsgemäßen Verfahrens betreffen oder sein können. Wenn daher an einer Stelle bei der Beschreibung oder auch bei den Anspruchsdefinitionen zur erfindungsgemäßen Vorrichtung von bestimmten Aspekten und/oder Zusammenhängen und/oder Wirkungen, die Rede ist, so gilt dies gleichermaßen für das erfindungsgemäße Verfahren in umgekehrter Weise gilt dasselbe, so dass auch alle Aspekte und Ausführungsvarianten, die im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Verfahren eriäutert wurden, gleichermaßen Teiiaspekte der erfindungsgemäßen Vorrichtung betreffen oder sein können. Wenn daher an einer Steile bei der Beschreibung oder auch bei den Anspruchsdefinitionen zum erfindungsgemäßen Verfahren von bestimmten Aspekten und/oder Zusammenhängen und/oder Wirkungen die Rede ist, so gilt dies gleichermaßen für die erfindungsgemäße Vorrichtung.

Im Folgenden sollen Ausführungsbeispiele die Erfindung und ihre Vorteile anhand der beigefügten Figuren näher erläutern. Die Größenverhältnisse der einzelnen Elemente zueinander in den Figuren entsprechen nicht immer den realen Größenverhältnissen, da einige Formen vereinfacht und andere Formen zur besseren Veranschaulichung vergrößert im Verhältnis zu anderen Elementen dargesteilt sind.

Figur 1 zeigt eine Schnittdarstellung einer ersten Ausführungsform einer

Schraubenspindeipumpe.

Figuren 2 und 3 zeigen unterschiedliche Expiosionsdarstellungen einer

Schraubenspindeipumpe gemäß Figur 1.

Figuren 4 bis 7 zeigen die Demontage einer Schraubenspindeipumpe gemäß Figur 1 , Figur 8 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Schraubenspindelpumpe.

Figur 9 zeigt eine weitere perspektivische Darstellung eines Zwischenbereichs einer Schraubenspindelpumpe gemäß Figur 8.

Für gleiche oder gleich wirkende Elemente der Erfindung werden identische Bezugszeichen verwendet. Ferner werden der Übersicht halber nur Bezugszeichen in den einzelnen Figuren dargesteilt, die für die Beschreibung der jeweiligen Figur erforderlich sind. Die dargesteliten Ausführungsformen stellen lediglich Beispiele dar, wie die erfindungsgemäße Vorrichtung oder das erfindungsgemäße Verfahren ausgestaltet sein können und steilen keine abschließende Begrenzung dar.

Figur 1 zeigt eine Schnittdarsteilung einer ersten Ausführungsform einer

Schraubenspindelpumpe 1 und Figuren 2 und 3 zeigen unterschiedliche

Expiosionsdarsteiiungen einer Schraubenspindelpumpe 1 gemäß Figur 1 .

Innerhalb eines Pumpengehäuses 2 der Schraubenspindeipumpe 1 ist eine Hauptläuferspindei 3 mit einer Längsachse L3 angeordnet. Parallel dazu ist mindestens eine Nebenläuferspindel (nicht sichtbar) angeordnet. Die Längsachse L3 der

Hauptläuferspindei 3 ist in der Regel parallel zu der Längsachse L2 des

Pumpengehäuses 2 ausgerichtet. In der Regel ist die Bewegung der Nebenläuferspindel innerhalb eines sogenannten Kupplungsmoduls 7 bzw. Getriebegehäuses an die

Bewegung der vermittels eines Antriebs 100 (vgi. Figur 8) angetriebenen

Hauptläuferspindei 3 gekoppelt. Es sind jedoch auch Ausführungsformen bekannt und sollen hiermit umfasst werden, bei der die Hauptläuferspindei 3 und die mindestens eine Nebenläuferspinde! jeweils einen eigenen zugeordneien Antrieb aufweisen, wobei die Antriebe synchron betrieben werden.

Das Fördermedium M strömt durch den Einlasskanal 6 in das Pumpengehäuse 2 ein und durchströmt die Schraubenspindelpumpe 1 In Förderrichtung FR parallel zur Drehachse D beziehungsweise Längsachse L3 der Hauptläuferspindel 3. Dem

Einlasskanal 6 ist ein Flansch 8, insbesondere ein elnlassseitiger Flansch 9 zugeordnet. Über den einlassseitigen Flansch 9 kann die Schraubenspindelpumpe 1 an Rohrleitungen (nicht dargesteiit) befestigt werden, über die das gepumpte Fördermedium M der Schraubenspindelpumpe 1 zugeführt wird. Der einlassseitige Flansch 9 kann

beispielsweise ein Außengewinde umfassen, über das zuieäiende Rohre mit einem korrespondierenden Innengewinde an die Schraubenspindelpumpe 1 angeschraubt werden können. Der Bereich umfassend den Einiasskanal 6 und den einlassseitigen Flansch 9 wird auch ais Einlassbereich bzw. Elniassstutzen 1 1 der

Schraubenspindelpumpe 1 bezeichnet.

Anschließend verlässt das Fördermedium M im Auslassbereich 5 über den Auslasskanai 4 das Pumpengehäuse 2. Das Fördermedium M wird dabei insbesondere in axialer Richtung von der Saugseite der Schraubenspindelpumpe 1 zur Druckseite der Schraubenspindelpumpe 1 transportiert. Insbesondere weisen die Hauptläuferspindel 3 und die mindestens eine Nebeniäuferspindel zumindest bereichsweise jeweils einen Profilabschnitt auf, die miteinander in Eingriff stehen. Im Förderkammerbereich 12 zwischen dem Einiassbereich 1 1 und dem Ausiassbereich 5 wird durch die in Eingriff stehenden Profilbereiche die sogenannte Förderstrecke für das fluide Fördermedium M gebildet. Insbesondere bilden das Pumpengehäuse 2 und die ineinandergreifenden Profilabschnitte der Hauptläuferspindei 3 und der mindestens einen Nebenläuferspindel die Förderkammern, in denen das Fördermedium M zwischen Einlassbereich 11 und Ausiassbereich 5 in Förderrichtung FR parallel zu der Längsachse L3 der

Hauptläuferspindel 3, parallel zu der Längsachse der Nebenläuferspindel und parallel zu der Längsachse L2 des Pumpengehäuses 2 transportiert wird. Dem Auslasskanal 4 Ist ein Flansch 70, insbesondere ein auslassseitiger Flansch

71 zugeordnet. Über den auslassseitigen Flansch 71 kann die Schraubenspindelpumpe 1 an Rohrleitungen (nicht dargesteiit) befestigt werden, über die das gepumpte

Fördermedium M aus der Schraubenspindelpumpe 1 abgeführt wird. Der auslassseitige Flansch 71 kann beispielsweise ein Außengewinde umfassen, über das ableitende Rohre mit einem korrespondierenden Innengewinde an die Schraubenspindelpumpe 1 angeschraubt werden können. Der Bereich umfassend den Auslasskanai 4 und den auslassseitigen Flansch 71 wird auch als Ausiassbereich bzw. Auslassstufzen 72 der Schraubenspindelpumpe 1 bezeichnet.

Das Pumpengehäuse 2 ist mindestens dreiteilig aufgebaut und besteht insbesondere aus drei in Förderrichtung FR nacheinander angeordneten Bereichen, nämlich einem ein- oder zweiteilig ausgebildeten ersten Gehäusebereich 10. einem Zwischenbereich 20 und dem Einlassstutzen bzw. Einlassbereich 1 1. Der Zwischenbereich 20 stellt ein entnehmbares Gehäuseteil 21 für das

Pumpengehäuse 2 dar, da dieses darüber geöffnet und ein Innenraum des

Pumpengehäuses 2 zumindest teilweise zugänglich gemacht werden kann. Der

Zwischenbereich 20 weist eine sich vorzugsweise zwischen der Oberseite 30 der Schraubenspindelpumpe 1 und der Unterseite 31 verjüngende Form auf, insbesondere eine Keilform. Die Keiiform ergibt sich im dargesteliten Ausführungsbeispiel dadurch, dass der Zwischenbereich 20 eine vertikal ausgerlchtete hintere Kontaktseite 40 zum

Einiassstutzen bzw. Einlassbereich 1 1 aufweist, der ebenfalls eine vertikal ausgerlchtete Kontaktseite 15 zum Zwischenbereich 20 hin aufweist. Dagegen weist der erste

Gehäusebereich 10 eine Kontaktseite 50 zum Zwischenbereich 20 auf, die eine Neigung gegenüber der Kontaktseite 40 des Zwischenbereichs 20 zum Einiassstutzen bzw.

Einlassbereich 1 1 hinaufweist. Die zum ersten Gehäusebereich 10 weisende vordere Kontaktseite 45 des Zwischenbereichs weist dieselbe Neigung auf wie die Kontaktseite 50 des ersten Gehäusebereschs 10, so dass die beiden Kontaktseiten 45, 50 von

Zwischenbereich 20 und erstem Gehäusebereich 10 in dem montierten Pumpengehäuse 2 der Schraubenspindelpumpe 1 plan aufeinanderliegend angeordnet sind, insbesondere ist die vordere Kontaktseite 45 des Zwischenbereichs 20 derart geneigt, dass zwischen einer oberen Kante 48 der vorderen Kontaktseite 45 und der oberen Kante 41 der hinteren Kontaktseite 40 des Zwischenbereichs 20 ein erster Abstand A1 ausgebiidet ist. Weiterhin ist zwischen der unteren Kante 47 der vorderen Kontaktseite 45 des Zwischenbereichs 20 und der unteren Kante 42 der hinteren

Kontaktseite 40 des Zwischenbereichs 20 ein zweiter Abstand A2 ausgebildet. Aufgrund der Neigung der vorderen Kontaktseste 45 des Zwischenbereichs 20 gegenüber der hinteren Kontaktseite 40 des Zwischenbereichs 20 ergibt sich insbesondere, dass der erste Abstand AI im Bereich der Oberseite 30 des Zwischenbereichs 20 größer ist als der zweite Abstand Ä2 Im Bereich der Unterseite 31 des Zwischenbereichs 20. Vorzugsweise beträgt die Neigung der vorderen Kontaktseite 45 des Zwischenbereichs 20 gegenüber einer Vertikaiebene zwischen 2° und 20°, besonders bevorzugt zwischen 4° bis 8 S . Weiterhin kann vorgesehen sein, dass eine Länge d1 der Oberkante des ersten

Gehäusebereiches 10 ist geringer als die Länge der Hauptläuferspinde! 3 und der mindestens eine Nebenläuferspindei, so dass diese über den ersten Gehäusebereich 10 hinaus zumindest teilweise in den Zwischenbereich 20 hinein reichen. Zudem kann die Länge der Hauptläuferspinde! 3 und der mindestens eine Nebenläuferspindel wiederrum geringer sein als die Länge d2 der Unterkante des ersten Gehäusebereiches 10. Dadurch wird erreicht, dass der Zwischenbereich 20 problemlos aus dem Pumpengehäuse 2 nach oben entnommen werden kann. Gleichzeitig werden dabei die Schrauben 16 zur

Befestigung der Hauptläuferspinde! 3 und der mindestens eine Nebenläuferspindel freigeiegt wird, sodass diese von oben, beispielsweise mit einem Schraubenschlüssel o.ä., gelöst werden können.

Der Zwischenbereich 20 weist eine Mehrzahl von ersten Befestigungsöffnungen 22 auf (vergleiche Figur 2). Dabei handelt es sich insbesondere um parallel zur

Längsachse L2 der Schraubenspindeipumpe 1 verlaufende Durchtrittsbohrungen 23. Der Ein!assstutzen bzw. Ein!assbereich 1 1 weist zudem einen zum Zwischenbereich 20 hin gerichteten Flansch 13 auf, der mit zweiten Befestigungsöffnungen 14, vorzugsweise ebenfalls in Form von Durchtrittsbohrungen, ausgestattet ist.

Der erste Gehäusebereich 10 weist auf der Kontaktseite 50 zum Zwischenbereich 20 hin dritte Befestigungsöffnungen 59 auf. Dabei handelt es sich vorzugsweise um Durchgangsbohrungen, die mit einem Innengewinde ausgesiattet sind. Vermittels von geeigneten ersten Befestigungsmitteln 62-1 mit einem korrespondierenden

Außengewinde kann der erste Gehäusebereich 10 über die dritten Befestigungsöffnungen 59 und In korrespondierender Anordnung, insbesondere fluchtender Anordnung, am den Auslassberelch 5 umfassenden Teil des Pumpengehäuses 2 ausgebildeten

Befestigungsaufnahmen 18 befestigt werden. Die Befestigungsaufnahmen 18 sind vorzugsweise als Sackiochbohrungen 19 mit einem Innengewinde ausgebildet.

Weiterhin können über zweite Befestigungsmittel 62-2, die durch die zweiten Befestigungsöffnungen 14 des Einlassbereichs 1 1 und fluchtend dazu angeordnete erste Befestigungsöffnungen 22 des Zwischenbereichs 20 in fluchtend angeordnete Befesligungsaufnahmen 55 des ersten Gehäusebereichs 10 eingeführt werden, um den Einlassstutzen bzw Ein!assbereich 1 1 und den Zwischenbereich 20 an dem ersten Gehäusebereich 10 zu befestigen. Insbesondere entspricht die Anzahl an ersten

Befestigungsöffnungen 22 des Zwischenbereichs 20 der Anzahl an zweiten

Befestigungsöffnungen 14 des Einlassbereichs 1 1 und der Anzahl an

Befestigungsaufnahmen 55 des ersten Gehäusebereichs. Die Befestigungsaufnahmen 55 sind vorzugsweise jeweils als Sacklochbohrungen 56 mit einem Innengewinde 57 ausgebildet.

Hierbei ist vorgesehen, dass in einer korrekt zusammengesteilten

Schraubenspindelpumpe 1 jeweils eine erste Befestigungsöffnung 22, eine zweite Befestigungsöffnung 14 und eine Befestigungsaufnahme 55 in einer Flucht angeordnet sind, so dass sie eine durchgängige Aufnahme für ein Befestigungsmittel 62 bilden. Ais Befestigungsmittel 62-2 dienen beispielsweise entsprechend lang ausgebildete

Schrauben 63, die zumindest in einem Endbereich ein Außengewinde 64 aufweisen. Die Schrauben 63 werden durch die zweiten Befestigungsöffnungen 14 des Einiassstutzens bzw. Einiassbereichs 1 1 und die ersten Befestigungsöffnungen 22 des Zwischenbereichs 20 in die Befestigungsaufnahmen 55 eingeführt, wo das Außengewinde 64 in den Innengewinden 57 verschraubt wird. Die Schrauben 63 weisen insbesondere

Schraubenköpfe 65 auf, die einen größeren Durchmesser aufweisen als der Querschnitt der zweiten Befestigungsöffnungen 14 des Einiassstutzens bzw. Einlassbereichs 11 . Durch Verschrauben des zumindest endseitigen Außengewindes 64 der Schrauben 63 mit dem Innengewinde 57 der jeweiligen Befestigungsaufnahme 55 wird eine feste, aber lösbare Verbindung zwischen dem ersten Gehäusebereich 10, dem Zwischenbereich 20 und dem Einlassstutzen bzw. Einlassbereich 1 1 hergesteilt. Über die zweite

Befestigungsmittei 62-2 wird zudem eine feste aber lösbare Verbindung mit dem den Auslassbereich 5 umfassenden Teil des Pumpengehäuses 2 bereitgestellt.

Alternativ (nicht dargestellt) kann vorgesehen sein, dass der den Auslassbereich 5 umfassenden Teil des Pumpengehäuses 2 Befestigungsaufnahmen aufweist, die in einer Flucht zu ersten Befestigungsöffnungen 22 des Zwischenbereichs, zweiten

Befestigungsöffnungen 14 des Einiassstutzens bzw. Einlassbereichs 1 1 und dritter Befestigungsöffnungen (nicht dargestellt) des ersten Gehäusebereichs 10 ausgebildet sind. Auch in diesem Fall kann es sich bei den Befestigungsaufnahmen vorzugsweise um Sacklochbohrungen mit einem Innengewinde handeln. Insbesondere entspricht die Anzahi an ersten Befestigungsöffnungen 22 des Zwischenbereichs 20 der Anzahl an zweiten Befestigungsöffnungen 14 des Einlassbereichs 1 1 , der Anzahl an driten

Befestigungsöffnungen des Forderkammerbereichs 12 des ersten Gehäusebereichs 10 und der Anzahl an Befestigungsaufnahmen des ersten Gehäusebereichs 10. Weiterhin ist vorgesehen, dass in einer korrekt zusammengestellten Schraubenspindeipumpe 1 jeweils eine erste Befestigungsöffnung 22, eine zweite Befestigungsöffnung 14, eine dritte Befestigungsöffnung und eine Befestigungsaufnahme in einer Flucht angeordnet sind, so dass sie eine durchgängige Aufnahme für ein Befestigungsmittel 82 bilden. Als

Befestigungsmittel 82 dienen beispielsweise entsprechend lang ausgebildete Schrauben 63, die zumindest in einem Einiassbereich ein Außengewinde 64 aufweisen. Die

Schrauben 63 werden durch die zweiten Befestigungsöffnungen 14 des Einlassstutzens bzw. Einiassbereichs 1 1 , die ersten Befestigungsöffnungen 22 des Zwischenbereichs 20 und die dritten Befestigungsöffnungen des ersten Gehäusebereichs 10 in die

Befestigungsaufnahmen eingeführt, wo das Außengewinde 64 in den Innengewinden 57 verschraubt wird. Die Schrauben 63 weisen insbesondere Schraubenköpfe 65 auf, die einen größeren Durchmesser aufweisen als die zweiten Befestigungsöffnungen 14 des Einlassstutzens bzw. Einlassbereichs 1 1 , Durch Verschrauben des zumindest endseitigen Außengewindes 64 der Schrauben 63 mit dem Innengewinde der jeweiligen

Befestigungsaufnahme wird eine feste, aber lösbare Verbindung zwischen dem

Pumpengehäuse 2, dem ersten Gehäusebereich 10, dem Zwischenbereich 20 und dem Einlassstutzen bzw. Einlassbereich 1 1 hergestellt,

Figuren 4 bis 7 zeigen die Demontage einer Schraubenspindelpumpe 1 mit mindestens dreiteilig aufgebautem Pumpengehäuse 2 gemäß Figur 1. Vorzugsweise ist die Schraubenspindelpumpe 1 vierteilig gemäß Figuren 2 und 3 aufgebaut, wobei das erste Gehäusebereich 10 über erste Befestigungsmittel (nicht sichtbar) an dem den Auslassbereich 5 umfassenden Teil des Pumpengehäuses 2 befestigt ist und wobei der Einlassstutzen bzw. Einiassbereich 1 1 und der Zwischenbereich 20 über zweite

Befestigungsmittel 62-2 am ersten Gehäusebereich 10 befestigt sind. Die die ersten Befestigungsöffnungen 22 des Zwischenbereichs 20 und die zweiten

Befestigungsöffnungen 14 des Einlassbereichs 1 1 durchdringenden und in die

Befestigungsaufnahmen 55 des ersten Gehäusebereichs 10 eingreifenden Schrauben 63 werden gemäß den Figuren 4 und 5 nacheinander gelöst, wodurch die feste Verbindung zwischen dem ersten Gehäusebereich 10 des Pumpengehäuses 2, dem Zwischenbereich 20 und dem Einlassstutzen bzw. Einlassbereich 11 aufgehoben ist. Aufgrund der sich nach unten verjüngenden Form des Zwischenbereichs 20, insbesondere aufgrund der vorbeschriebenen Keilform, kann der Zwischenbereich 20 nunmehr einfach und insbesondere ohne großen Kraftaufwand nach oben bewegt (Figur 6} und komplett aus der Gesamtanordnung des Pumpengehäuses 2 der Schraubenspindeipumpe 1 entnommen werden (Figur 7). Nunmehr ist der Innenraum der Schraubenspindelpumpe 1 zumindest In diesem Bereich zugänglich, ohne dass beispielsweise die am Einiassstutzen bzw. Einiassbereich 1 1 und/oder am Auslassstutzen 72 befestigten ab- und zuführenden Rohrleitungen abmontiert werden müssen.

Figur 8 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Schraubenspindelpumpe 1 und Figur 9 zeigt eine weitere perspektivische Darstellung eines Zwischenbereichs 20 einer Schraubenspindelpumpe 1 gemäß Figur 8. Insbesondere sind in diesen Figuren

Führungselemente und/oder Positionierungselemente zur korrekten und vereinfachten Montage und Anordnung des Zwischenbereichs 20 zwischen dem ersten Gehäusebereich 10 und dem Einlassbereich 1 1 des Pumpengehäuses 2 dargestellt. Weiterhin ist in Figur 8 die Anordnung des Antriebs für die Hauptläuferspindel (in Figur 8 nicht dargesteilt) zu sehen. Wie bereits im Zusammenhang der Figuren 1 bis 3 beschrieben, weist der

Zwischenbereich 20 eine vordere Kontaktseite 45 zum ersten Gehäusebereich 10 und eine hintere Kontaktseite 40 zum Einiassbereich 1 1 auf. An den Kontaktseiten 40, 45 sind jeweils Stimdichtungen 80 vorgesehen, um die notwendige Abdichtung im Bereich der Kontaktseiten 40, 45 zu gewährleisten und ein Austreten von fluidem Medium im Betrieb der Schraubenspindelpumpe 1 zu verhindern.

Der Zwischenbereich 20 weist im Bereich der unteren Kante 47 der hinteren Kontaktseite 45 eine Aussparung 81 auf (vgl, Figur 9), während die direkt angrenzende Kontaktseite 50 des ersten Gehäusebereichs 10 einen der Unterseite 31 zugeordneten korrespondierend ausgebildeten Vorsprung 82 aufweist. Der Vorsprung 82 bildet einen Anschlag 83 für die obere Kante der Aussparung 81 , der die nach unten gerichtete Bewegung beim Einführen des Zwischenbereichs 20 zwischen den ersten

Gehäusebereich 10 und den Einlassbereich 1 1 begrenzt. Weiterhin sind an der

Kontaktseite 50 des ersten Gehäusebereichs 10 seitliche Führungsstege 84 vorgesehen, die den Zwischenbereich 20 während der nach unten gerichteten Bewegung seitlich führen und festiegen.

Der Einiassbereich 1 1 weist an seiner zum Zwisehenbereich 20 weisenden Kontaktseite 90 im Bereich der Oberseite 30 eine Aussparung 91 auf. Der

Zwischenbereich 20 weist korrespondierend dazu an seiner hinteren Kontaktseite 40 einen Vorsprung 85 auf. Beim Einführen des Zwischenbereichs 20 zwischen den ersten Gehäusebereich 10 und den Einlassbereich 11 dient der Vorsprung 85 als

Anschlageiement, der In der Aussparung 91 aufgenommen wird, wodurch die Bewegung des Zwischenbereichs 20 nach unten hin durch die Aussparung 91 begrenzt wird. Die vorbeschriebenen Elemente, insbesondere die Aussparung 81 und der Vorsprung 82, die Führungsstege 84 sowie der Vorsprung 85 und die korrespondierende Aussparung 91 bewirken eine exakte Positionierung des Zwischenbereichs 20 mit Begrenzung in radialer Richtung, nach unten hin und seitlich innerhalb der Gesamtanordnung des

Pumpengehäuses 2. Weiterhin kann an der Oberseite 30 des Zwischenelementes 20 eine vorstehende

Nase 88 ausgebildet sein, die in eine entsprechende Aufnahme 58 auf der Oberseite 30 des ersten Gehäusebereichs 10 eingehängt werden kann. Die gesamten

vorbeschriebenen Führungseiemente und/oder Positionierungselemente bewirken eine definierte Anordnung und Ausrichtung der unterschiedlichen Bereiche des

Pumpengehäuses 2, insbesondere des ersten Gehäusebereichs 10, des

Zwischenbereichs 20 und des Einiassbereichs 1 1 , zueinander. Dabei wird die Anordnung der Bereiche zueinander derart festgelegt, dass die Bereiche während des

Befestigungsvorgangs, bei dem die Bereiche über die Befestigungsmittel 82 dichtend miteinander verbunden werden, nicht ständig in Position gehalten werden müssen, sondern sich gegeneinander in gewünschter Position stabilisieren.

Die Ausführungsformen, Beispiele und Varianten der vorhergehenden Absätze, die Ansprüche oder die folgende Beschreibung und die Figuren, einschließlich ihrer verschiedenen Ansichten oder jeweiligen individueiien Merkmale, können unabhängig voneinander oder in beliebiger Kombination verwendet werden. Merkmale, die in

Verbindung mit einer Ausführungsform beschrieben werden, sind für alle

Ausführungsformen anwendbar, sofern die Merkmale nicht unvereinbar sind.

Wenn auch im Zusammenhang der Figuren generell von„schematischen“ Darstellungen und Ansichten die Rede Ist, so ist damit keineswegs gemeint, dass die Figurendarsteilungen und deren Beschreibung hinsichtlich der Offenbarung der Erfindung von untergeordneter Bedeutung sein sollen. Der Fachmann ist durchaus in der Lage, aus den schematisch und abstrakt gezeichneten Darstellungen genug an Informationen zu entnehmen, die ihm das Verständnis der Erfindung erleichtern, ohne dass er etwa aus den gezeichneten und möglicherweise nicht exakt maßstabsgerechten Größenverhältnissen der Schraubenspindelpumpe und/oder Teilen der

Schraubenspindelpumpe oder anderer gezeichneter Elemente in irgendeiner Weise in seinem Verständnis beeinträchtigt wäre. Die Figuren ermöglichen es dem Fachmann als Leser somit, anhand der konkreter erläuterten Umsetzungen des erfindungsgemäßen Verfahrens und der konkreter erläuterten Funktionsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein besseres Verständnis für den in den Ansprüchen sowie im allgemeinen Tel! der Beschreibung allgemeiner und/oder abstrakter formulierten Erfindungsgedanken abzuieiten.

Die Erfindung wurde unter Bezugnahme auf eine bevorzugte Ausführungsform beschrieben. Es ist jedoch für einen Fachmann vorstellbar, dass Abwandlungen oder Änderungen der Erfindung gemacht werden können, ohne dabei den Schutzbereich der nachstehenden Ansprüche zu verlassen.

1 Schraubenspindelpumpe

2 Pumpengehäuse

3 Hauptläuferspindel

4 Auslasskana!

5 Auslassbereich

6 Einlasskanal

7 Kupplungsmodul

8 Flansch

9 einlassseitiger Flansch

10 erster Gehäusebereich

11 Einlassstutzen / Einlassbereich

12 Förderkammerbereich

13 Flansch des Einlassstutzens zum Zwischenelement hinweisend

14 zweite Befestigungsöffnung

15 Kontaktseite des Einlassstutzens

16 Befestigungsschrauben

18 Befestigungsaufnahme

19 Sacklochbohrung

20 Zwischenbereich

21 entnehmbares Gehäuseteii

22 erste Befestigungsöffnung

23 Durchtrittsbohrung

30 Oberseite

31 Unterseite

40 (hintere) Kontaktseite des Zwischenelementes zum

Einiassstutzen / Einlassbereich hin

41 obere Kante der hinteren Koniaktseite 42 untere Kante der hinteren Kontaktseite

45 (vordere) Kontaktseite des Zwischenelementes zum ersten

Gehäusebereich hin

46 obere Kante der vorderen Koniaktseite

47 untere Kante der vorderen Kontaktseite

50 Kontaktseite des ersten Gehäusebereichs zum Zwischenelement 55 Befestigungsaufnahme 56 Sacklochbohrung

57 Innengewinde

58 Aufnahme

59 dritte Befestigungsöffnung

60 Aufnahme für ein Befestigungsmittel

82.62-1 ,62-2 Befestigungsmittel

63 Schrauben

64 Außengewinde

65 Schraubenkopf

70 Flansch

71 auslassseitiger Flansch

72 Auslassstutzen

80 Sti ndichtung

81 Aussparung

82 Vorsprung

83 Anschlag

84 Führungssieg

85 Vorsprung

86 Nase

90 Kontaktseife des Einlassbereichs zum Zwischeneiement

91 Aussparung

100 Antrieb

D Drehachse

d1 Länge Oberkante

d2 Länge Unterkante

FR Förderrichtung

L2 Längsachse des Pumpengehäuses

L3 Längsachse der Hauptläuferspindel

M Fördermedium

AI erster Abstand

A2 zweiter Abstand