Login| Sign Up| Help| Contact|

Patent Searching and Data


Title:
SCREW UNIT
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/1992/020297
Kind Code:
A1
Abstract:
Screw unit with a sealing screw fitted with a screwdriver slot for the aseptic sealing of an internal thread and an insertion post firmly but releasably seated on the sealing screw.

Inventors:
DUERR WALTER (DE)
KIRSCH AXEL (DE)
Application Number:
PCT/DE1992/000290
Publication Date:
November 26, 1992
Filing Date:
April 07, 1992
Export Citation:
Click for automatic bibliography generation   Help
Assignee:
EBERLE MEDIZINTECH ELEMENTE (DE)
IMZ FERTIGUNG VERTRIEB (DE)
International Classes:
A61B17/68; A61C8/00; A61B17/86; (IPC1-7): A61C8/00
Domestic Patent References:
WO1988008283A11988-11-03
Foreign References:
CH413224A1966-05-15
EP0291103A11988-11-17
Attorney, Agent or Firm:
GODDAR, Heinz (DE)
Download PDF:
Claims:
Ansprüche
1. Schraubeneinheit mit einer einen Schraubschlitz auf¬ weisenden Verschlußschraube zum aseptischen Verschluß eines Innengewindes in einem Knochenmaterial zu implantierenden Grundkorper, gekennzeichnet durch einen Einbringpfosten (10) in festem, aber lösbarem Sitz an der Verschlußschraube (12) .
2. Schraubeneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einbringpfosten (10) mit der Verschlußschraube (12) in Rotationsrichtung in formschlüssigem und in axialer Richtung in reibschlüssigem Kontakt steht.
3. Schraubeneinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß die Verschlußschraube (12) einen Schraub¬ schlitz (14) aufweist, der vor dem Rand des Schraubenkopfes endet, und der Einbringpfosten (10) mit wenigstens einer Zunge (16) versehen ist, an der mindestens eine Ausballung (18) vorgesehen ist, die unter Klemmwirkung im Schraub¬ schlitz (14) ruht, wenn der Einbringpfosten (10) und die Verschlußschraube (12) zusammengesteckt sind.
4. Schraubeneinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (16) eine Ausnehmung (20) um die Achse des Einbringpfostens (10) herum aufweist.
5. Schraubeneinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (20) im wesentlichen Vförmig ausgebildet ist.
6. Schraubeneinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausballung(en) (18) an der Zunge (16) mit Preßkanten (18ac) versehen ist (sind) , so daß sich in einem Schnitt entlang der Längserstreckung der Zunge (16) eine trapezoide Form der Ausballung(en) (18) ergibt.
7. Schraubeneinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Kante (18a) von der rechtwinklig zur Achse des Einbringpfosten (10) verlaufenden Abschlußkante (19) der Zunge (16) zu einer zweiten, parallel zur Achse des Ein¬ bringpfostens (10) verlaufenden seitlichen Kante (18b) verläuft, und dort mit steilem Winkel anschließt, und eine dritte Kante (18c) von der seitlichen zweiten Kante (18b) unter einem flachen Winkel nach innen zum Ansatzpunkt der Zunge an den Einbringpfosten (10) verläuft.
8. Schraubeneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubschlitz (14) an seinen Enden (15) abgerundet ist.
9. Schraubeneinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einbringpfosten (10) an seinem von der Verschlußschraube (12) entfernten Ende mit einem halbkugelförmigen Schlagkopf (22) versehen ist.
10. Schraubeneinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einbringpfosten (10) einen vor dem Schlagkopf (22) angeordneten Griffabschnitt (24) mit kleinerem Radius aufweist.
11. Schraubeneinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß benachbart zur Verschlußschraube (12) am Einbringpfosten (10) eine Verbreiterung (26) vorge¬ sehen ist.
Description:
Schraubeneinheit

Die Erfindung betrifft eine Schraubeneinheit mit einer einen Schraubschlitz aufweisenden Verschlußschraube zum aseptischen Verschluß eines Innengewindes, insbesondere zum Verschluß eines Innengewindes in einem in Knochenmaterial zu implantierenden. Grundkörper zur Aufnahme eines Implantat¬ pfostens oder dergleichen.

Enossale Implantate, d.h. in einen Kieferknochen einzu¬ pflanzende Körper, sind z.B. aus der EP 0 216 031 AI be¬ kannt und haben sich in der Praxis bereits hevorragend bewährt. Beim Implantieren derartiger Körper muß

auf absolute Sterilität geachtet werden, um die Gefahr von Entzündungen niedrig zu halten. Da ein implantierter Grund¬ körper vor dem Einbringen des Implantatpfostens oder der¬ gleichen zunächst in den Knochen einwachsen muß, wird das Innengewinde des Grundkorpers während dieser Zeit ver¬ schlossen, da es sie sich sonst mit totem Material füllen würde, das nicht abtransportiert werden kann.

Zum Einbringen des Grundkorpers in den Knochen ist zu dessen besserer Handhabung gewöhnlich ein Einbringpfosten in das Innengewinde eingeschraubt, der anschließend wieder entfernt wird. Danach wird das Innengewinde des Grundkörpers mit einer speziellen Verschlußschraube verschlossen. Diese Schraube wird entfernt, sobald der Grundkörper fest einge¬ wachsen ist und ein Implantatpfosten, eine Implantatex- tension, ein Pfosten für Attachments und dgl. oder eine Schraube zur Befestigung von Kronen und anderen Aufbauten in der Zahnprothetik, in den implantierten Grundkörper einge¬ schraubt werden soll.

Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Möglichkeit zu schaffen, einen mit Verschlußschraube für das Innengewinde versehenen im Knochen zu implantierenden Grundkörper, während der Implantation sicher und präzise zu handhaben.

Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Einbringpfosten in festem, aber lösbarem Sitz an der Ver¬ schlußschraube vorgesehen ist. Ein solcher Pfosten, an den man mit entsprechendem SpezialWerkzeug, wie z.B. einer Pinzette, angreifen kann, bietet die Möglichkeit einer sicheren und präzisen Handhabung des zu implantierenden Grundkörpers. Dabei kann er nach dem Einbringen des Grund-

körpers ohne weiteres von der Verschlußschraube gelöst und entfernt werden. Das Innengewinde bleibt während des gesamten Zeitraums der chirurgischen Manipulation aseptisch verschlossen. Der Einbringpfosten kann dabei zusammen mit der Schraube sterilisiert werden, und verbleibt so lange in seinem Sitz an der Verschlußschraube, wie er für die Manipu¬ lation des Grundkörpers benötigt wird.

Eine bevorzugte Ausbildung der erfindungsgemäßen Schrauben¬ einheit besteht darin, daß der Einbringpfosten mit der Ver¬ schlußschraube in Rotationsrichtung in formschlüssigem Kontakt und in axialer Richtung in reibschlüssigem Kontakt steht. Dies hat den Vorteil, daß man in Rotationsrichtung eine fast beliebig große Kraft aufwenden kann, während schon eine relativ geringe Kraft ausreicht, um in axialer Richtung den Einbringpfosten aus der Verbindung mit der Verschlu߬ schraube zu lösen.

Es wird weiter empfohlen, eine Verschlußschraube zu verwenden, die einen Schraubschlitz aufweist, der vor dem Rand des Schraubenkopfes endet, und den Einbringpfosten mit wenigstens einer Zunge versehen, an der mindestens eine Ausballung vorgesehen ist, die unter Klemmwirkung im Schraubschlitz ruht, wenn der Einbringpfosten und die Verschlußschraube zusammengesteckt sind. Durch einen derar¬ tigen Schraubschlitz und eine damit in Eingriff kommende Zunge am Einbringpfosten ist auf besondere und wirkungsvolle Weise der angestrebte reibschlüssige Kontakt zwischen Ein¬ bringpfosten und Verschlußschraube zu erreichen. Eine solche Ausbildung ist darüber hinaus vorteilhaft, weil ein derartiger Schraubschlitz auch zum sicheren Ansetzen eines herkömmlichen Schraubendrehers dienen kann, wie er z.B. beim Herausdrehen der Schraube aus dem implantierten Grundkörper nach dessen Einwachsen in den Knochen verwendet wird. Ein Abrutschen des Schraubendrehers und damit die Gefahr einer

Verletzung des Umgebenden Gewebes kann so zuverlässig ver¬ hindert werden. Es entstehen durch eine derartige Ausgestaltung keine zusätzlichen Ecken oder Kanten, in denen sich eventuell Entzündungen bilden könnten. Außerdem wird eine glatte, runde Außenseite der Schraube gewährleistet, die nicht übermäßig das umgebende Gewebe reizt. Schließlich ist auch ein Einwachsen des Gewebes in den Schraubschlitz nicht möglich.

In einer bevorzugten Ausführung wird die Zunge eine Aus¬ nehmung um die Achse des Einbringpfostens herum aufweisen. Durch eine derartige Ausnehmung kann (können) die Aus¬ ballung(en) in federnden und klemmenden Kontakt mit den Enden des Schraubschlitzes treten.

Es wird weiterhin vorgeschlagen, eine solche Ausnehmung V- förmig auszubilden. Eine derartige Gestaltung der Ausnehmung hat sich als vorteilhaft erwiesen, da die beiden ver¬ bleibenden Abschnitte der Zunge auf diese Weise ohne große Anforderungen an das für die Zunge verwendete Material in den Schraubschlitz einschnappen können.

Bezüglich der Ausbildung der Ausballung(en) wird vorge¬ schlagen, daß diese mit Preßkanten versehen ist (sind) , so daß sich in einem Schnitt entlang der LängserStreckung der Zunge eine trapezoide Form der Ausballung ergibt, wobei bevorzugt eine erste Kante von der rechtwinklig zur Achse des Einbringpfostens verlaufenden Abschlußkante der Zunge zu einer zweiten, parallel zur Achse des Einbringpfostens verlaufenden seitlichen Kante verläuft und dort mit steilem Winkel anschließt, und eine dritte Kante von der seitlichen zweiten Kante unter einem flachen Winkel nach innen zum Ansatzpunkt der Zunge am Einbringpfosten verläuft. Eine derartige Ausgestaltung schafft durch eine wesentlich kleinere Auflägefläche, nämlich nur der seitlichen, zweiten

Kante, an den Enden des Schraubschlitzes, gleichzeitig einen ausreichenden Reibschluß und eine gute Lösbarkeit zwischen Verschlußschraube und Einbringpfosten.

Vorzugsweise ist der Schraubschlitz an seinen Enden abgerun¬ det, so daß der Reibschluß in dieser bevorzugten Aus¬ führungsform der Erfindung an lediglich vier Punkten des Schraubschlitzes auftritt, was bei gleichzeitig guter Klemm¬ wirkung ein Herauslösen des Einbringpfostens nach Abschluß der knochenchirurgischen Manipulationen erleichtert.

Dabei spielt insbesondere die V-förmige Ausnehmung eine große Rolle, da erst sie den Preßkanten bzw. -ecken der Ausballungen auf den stehengeblieben Zungenabschnitten die ausreichende Rückstellkraft verleiht. Zusammen mit der speziellen Formgebung der Preßkanten der Ausballung und ggf. des Schraubschlitzes ergibt sich so die Möglichkeit, den Einbringpfosten nach erfolgreichem Einbringen des Grund¬ körpers einfach zu lösen, d.h. durch Kippbewegungen heraus¬ zuhebein.

Zur besseren Handhabung des Einbringpfostens wird empfohlen, ihn an seinem von der Verschlußschraube entfernten Ende mit einem halbkugelförmigen Schlagkopf zu versehen. Dieser Kopf kann dadurch auch schräg auf ihn auftreffende Schläge zum weiteren Eintreiben des Grundkörpers in den vorbereiteten Knochen aufnehmen.

Weiter wird vorgeschlagen, daß der Einbringpfosten einen vor dem Schlagkopf angeordneten Griffabschnitt versehen mit kleinerem Radius aufweist. An diesem Griffabschnitt kann entsprechendes SpezialWerkzeug zur Manipulation des zu implantierenden Grundkörpers, wie beispielsweise eine Pinzette, sicher angesetzt werden.

Dabei ist benachbart zur Verschlußschraube am Einbring¬ pfosten bevorzugt noch eine Verbreiterung vorgesehen, um ein Abrutschen des am Griffabschnitt angreifenden Werzeugs auch zum Knochen hin zu verhindern.

Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungs- beipiel anhand der beliegende Zeichnung im einzelnen erläutert ist. Dabei zeigt:

Fig. 1 die Verschlußschraube mit dem an ihr befestigten Einbringpfosten,

Fig. 2 eine Schnittdarstellung entlang der Linie A-A in Fig. 1,

Fig. 3 eine Draufsicht auf den Kopf der Verschlußschraube mit Schraubschlitz, und

Fig. 4 die Zunge des Einbringpfostens in einer Ausschnittsdarstellung.

Fig. 1 zeigt eine Verschlußschraube 12 mit eingesetztem Einbringpfosten 10, wie sie für das Implantieren eines mit der Verschlußschraube verschlossenen Grundkorpers mitein¬ ander verbunden sind. Der Schraubenkopf der Verschlu߬ schraube 12 ist dabei mit einem Schraubschlitz 14 versehen, der nicht durchgehend ausgebildet ist, sondern vor dem Rand des Schraubenkopfes endet. Wie bereits oben näher erläutert, dient er zur Aufnahme einer Zunge 16 am Einbringpfosten 10, die mit zwei Ausballungen 18 versehen ist, zwischen denen eine V-förmige Ausnehmung 20 angeordnet ist, deren obere Kanten - wie in Fig. 2 zu erkennen - gebogen ausgebildet sind.

Der Schraubschlitz 14 im Kopf der Schraube 12 ist darüber- hinaus - wie ebenfalls in Fig. 2 erkennbar - mit abge¬ rundeten Enden versehen, so daß es im wesentlichen lediglich zu einem Reibschluß zwischen den vier Eckpunkten der beiden Ausballungen 18 der Zunge 16 und dem Schraubschlitz 14 kommt. Durch die V-förmige Ausnehmung 20 zwischen den beiden Ausballungen 18 kann die Zunge 16, die vorzugsweise aus einem Material mit entsprechenden Elastizitätseigenschaften besteht, in den Schraubschlitz 14 der Verschlußschraube 12 einschnappen und nach Abschluß der knochenchirurgischen Manipulationen in einfacher Weise wieder aus dem festen Sitz an der Verschlußschraube 12 gelöst werden.

In Fig. 1 ist darüberhinaus auch eine besonders bevorzugte Ausführungsform des Einbringpfostens 10 zu erkennen, bei der dieser an seinem von der Verschlußschraube 12 entfernten Ende mit einem halbkugelförmigen Schlagkopf 22 versehen ist, der als Schlagfläche dient, um dadurch den zu implantieren¬ den Körper weiter in den vorbereiteten Knochen einzutreiben, wobei durch die Halbkugelform auch schräg auftreffende Schläge aufgenommen werden können. In Richtung auf die Ver¬ schlußschraube 12 folgt im Anschluß an den Schlagkopf 22 ein Griffabschnitt 24 mit kleinerem Radius. Dieser Griffab¬ schnitt dient zum Angriff eines SpezialWerkzeugs zur Mani¬ pulation der erfindungsgemäßen Schraubeneinheit, wie beispielsweise einer Pinzette. Dabei ist durch den größeren Radius des Schlagkopfes 22 sichergestellt, daß das ent¬ sprechende SpezialWerkzeug nicht wahrend der Manipulation nach oben abrutschen kann. Um möglichst auch ein Abrutschen nach unten hin, d.h. zum zu implantierenden Körper und dem diesen umgebenden Knochen- und Gewebematerial hin, zu verhindern, ist benachbart zur Zunge 16 noch eine Ver¬ breiterung 26 am Einbringpfosten 10 vorgesehen.

In Fig. 3 ist noch einmal in Draufsicht der Schraubschlitz

14 im Kopf der Schraube 12 dargestellt, wobei hier besonders gut die abgerundeten Enden 15 desselben erkennbar sind.

Die trapezoide Form der Ausballungen 18 durch die Anordnung der Preßkanten 18a, 18b und 18c der Zunge 16 zueinander bezüglich deren Abschlußkante 19 ist in Fig. 5 dargestellt, die einen wesentlich vergrößerter Ausschnitt von Fig. 1 bezüglich der Zunge 16 zeigt. Die Kante 18a dient dabei insbesondere dazu, beim Zusammenstecken der beiden Teile der erfindungsgemäßen Schraubeneinheit, nämlich des Einbring¬ pfostens 10 und der Verschlußschraube 12, eine Führung zu übernehmen. Die relativ kurze Kante 18b erlaubt es, den Einbringpfosten 10 relativ leicht wieder von der Verschlußschraube 12 zu trennen, indem in Richtung des Schraubschlitzes 14 Kippbewegungen des Einbringpfostens 10 relativ zur Schraube 12 vorgenommen werden, die dazu führen, daß die Zunge 16 sich aus dem Schraubschlitz 14 löst.

Durch den so beschriebenen Einbringpfosten 10, der zusammen mit dem mit Verschlußschraube abgeschlossenen Grundkorper sterilisiert werden kann, wird die Möglichkeit geschaffen, den gesamten zu implantierenden Grundkörper zusammen mit der mit der Verschlußschraube 12 in einfacher Weise beim Implantieren auszurichten ohne zusatzliche Manipulationen an der Schraube 12 oder dem zu implantierenden Grundkörper vornehmen zu müssen.

Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführ¬ ungformen wesentlich sein.