Login| Sign Up| Help| Contact|

Patent Searching and Data


Title:
SCREWDRIVER OR SCREWDRIVER ATTACHMENT
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/1998/024597
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a screwdriver or screwdriver attachment (S) comprising one input and one output end (1 and 2) and a shank (4) located in between the two. The output end has at least three, preferably four, ribs (7) which radiate outwards from a central section (8) located around the axis of rotation (x-x). The ribs (7) on each end side have a face, which is placed at an angle to the axis of rotation, and flanks on the front and back side (13, 14) which run substantially parallel to each other in the area next to the frontal face (11). In this area the flank (13) on the front side is located on a diametrical surface (diameter D-D) in relation to the axis of rotation (x-x), whereby the flanks (13, 14) of adjoining ribs (7) form a groove (9) which runs lengthways and whose root (16) ends in the outer surface of a section of the shank. The invention provides a solution that is more balanced in terms of load and easier to use, by having flanks (13, 14) that are curved in such a way that they point away from each other in the direction of the axis, starting from the face area of each rib (7).

Inventors:
REUSCH ANDREAS (DE)
DE BONA GIUSEPPE (DE)
Application Number:
PCT/EP1997/006661
Publication Date:
June 11, 1998
Filing Date:
November 29, 1997
Export Citation:
Click for automatic bibliography generation   Help
Assignee:
WERNER HERMANN WERA WERKE (DE)
REUSCH ANDREAS (DE)
BONA GIUSEPPE DE (DE)
International Classes:
B25B15/00; (IPC1-7): B25B15/00
Foreign References:
GB446714A1936-05-05
US2848024A1958-08-19
US4187892A1980-02-12
FR1213166A1960-03-29
US3234982A1966-02-15
Attorney, Agent or Firm:
Grundmann, Dirk (Wuppertal, DE)
Download PDF:
Claims:
ANSPRÜCHE
1. Schraubendreher oder Schraubendrehereinsatz (S) mit einem Antriebs, einem Abtriebsende (1 bzw. 2) und einem dazwischenliegenden Schaft (4), wobei das Ab triebsende in Form von mindestens drei, bevorzugt vier, Rippen (7) profiliert ist, welche Rippen (7) von einem um die Drehachse (xx) liegenden Zentrumsabschnitt (8) radial ausgehen, jeweils endseitig eine Stirn besitzen, welche eine Neigung zur Drehachse besitzt, und vorder seitige und rückwärtige Flanken (13 bzw. 14) ausbilden, welche in dem der Stirn (11) benachbarten Bereich im wesentlichen parallel zueinander verlaufen, in welchem Bereich die vorderseitige Flanke (13) auf einer auf die Drehachse (xx) bezogenen Diametralfläche (Diametrale DD) liegt, wobei die Flanken (13, 14) benachbarter Rippen (7) eine in Längsrichtung verlaufende Kerbe (9) ausbilden mit einem in die Mantelfläche eines Schaftab schnitts auslaufenden Kerbgrund (16), dadurch gekenn zeichnet, da die beiden Flanken (13, 14), ausgehend vom Stirnbereich jeder Rippe (7) in Achsrichtung vonein ander wegweisend gekrümmt sind.
2. Schraubendreher nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, da die der vordersei tigen Flanke (13) zugewandte Kerbenrandkante (13') im weiteren Verlauf des kontinuierlich gekrümmten Flanken abschnitts (13) über einen geringeren Umfangswinkel (Alpha) gekrümmt ist als die Kerbenrandkante (14') der rückwärtigen Flanke (14).
3. Schraubendreher oder Schraubendrehereinsatz (S) mit einem Antriebs einem Abtriebsende (1 bzw. 2) und einem dazwischenliegenden Schaft (4), wobei das Ab triebsende in Form von mindestens drei, bevorzugt vier, Rippen (7) profiliert ist, welche Rippen (7) von einem um die Drehachse (xx) liegenden Zentrumsabschnitt (8) radial ausgehen, jeweils endseitig eine Stirn besitzen, welche eine Neigung zur Drehachse besitzt, und vorder seitige und rückwärtige Flanken (13 bzw. 14) ausbilden, welche in dem der Stirn (11) benachbarten Bereich im wesentlichen parallel zueinander verlaufen, in welchem Bereich die vorderseitige Flanke (13) auf einer auf die Drehachse (xx) bezogenen Diametralfläche (Diametrale DD) liegt, wobei die Flanken (13, 14) benachbarter Rippen (7) eine in Längsrichtung verlaufende Kerbe (9) ausbilden mit einem in die Mantelfläche eines Schaftab schnitts auslaufenden Kerbgrund (16), dadurch gekenn zeichnet, da die beiden Flanken (13, 14) jeder Rippe (7) in Umfangsrichtung voneinander wegweisend gekrümmt sind, wobei die der vorderseitigen Flanke (13) zugewandte Kerbenrandkante (13') im weiteren Verlauf der gekrümmten Flanken (13) über einen geringeren Um fangswinkel (Alpha) gekrümmt ist als die Kerbenrandkan te (14') der rückwärtigen Flanke (14).
4. Schraubendreher nach einem oder mehreren der vorher gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, da die vorderseitige Flanke (13) eine zusätzliche Krümmung um die Längsrichtung besitzt mit vorspringendem, radial äu erem Abschnitt (13'') des Stirnbereichs der Flanke (13).
5. Schraubendreher nach einem oder mehreren der vorher gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, da die rückwärtige Flanke (14) eine zusätzliche Krümmung um die Längsrichtung besitzt mit zurückfallendem radial äu eren Abschnitt des Stirnbe reichs der Flanke (14).
6. Schraubendreher oder Schraubendrehereinsatz (S) mit einem Antriebs, einem Abtriebsende (1 bzw. 2) und einem dazwischenliegenden Schaft (4), wobei das Ab triebsende in Form von mindestens drei, bevorzugt vier, Rippen (7) profiliert ist, welche Rippen (7) von einem um die Drehachse (xx) liegenden Zentrumsabschnitt (8) radial ausgehen, jeweils endseitig eine Stirn besitzen, welche eine Neigung zur Drehachse besitzt, und vorder seitige und rückwärtige Flanken (13 bzw. 14) ausbilden, welche in dem der Stirn (11) benachbarten Bereich im wesentlichen parallel zueinander verlaufen, in welchem Bereich die vorderseitige Flanke (13) auf einer auf die Drehachse (xx) bezogenen Diametralfläche (Diametrale DD) liegt, wobei die Flanken (13, 14) benachbarter Rippen (7) eine in Längsrichtung verlaufende Kerbe (9) ausbilden mit einem in die Mantelfläche eines Schaftab schnitts auslaufenden Kerbgrund (16), dadurch gekenn zeichnet, da die beiden Flanken (13, 14) im Stirnbe reich jeder Rippe (7), ausgehend von einem in das Ein tauchprofil (Kreuzschlitz 17) des Schraubenkopfes (18) der Schraube (15) eintretenden Parallelflankenabschnitt (7a) in Achsrichtung voneinander wegweisend gekrümmt sind, wobei der Krümmungsbeginn (7b) im Bereich der Mündung (21) des Eintauchprofiles liegt.
7. Schraubendreher oder Schraubendrehereinsatz, dadurch gekennzeichnet, da der Kerbgrund (16) einer jeden Kerbe (9) im Stirnbereich spitzwinklig zur Drehachse (xx) geneigt ist.
8. Schraubendreher nach einem oder mehreren der vorher gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, da die Stirn (11) der Flanken (13, 14) Flächenabschnitte eines gedachten Kegelstumpfmantels ausbildet.
9. Schraubendreher nach einem oder mehreren der vorher gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, da die gedachte Verlängerung der Axial projektion jedes Kerbgrundes (16) mit Abstand (z) an der Drehachse (xx) vorbeiläuft.
10. Schraubendreher nach einem oder mehreren der vorher gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, da der Kerbgrund (16) mit spitzwinklig zusammentreffenden Kerbrändern (13', 14') ausläuft.
11. Schraubendreher nach einem oder mehreren der vorher gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, da die Kerbränder (13', 14') etwa in einem Winkel von 400 zusammentreffen.
Description:
Schraubendreher oder Schraubendrehereinsatz Die Erfindung bezieht sich auf einen Schraubendreher oder Schraubendrehereinsatz mit einem Antriebs-, einem Abtriebsende und einem dazwischenliegenden Schaft, wobei das Abtriebsende in Form von mindestens drei, bevorzugt vier, Rippen profiliert ist, welche Rippen von einem um die Drehachse liegenden Zentrumsabschnitt radial ausgehen, jeweils endseitig eine Stirn besitzen, welche eine Neigung zur Drehachse besitzt, und vorder- seitige und rückwärtige Flanken ausbilden, welche in dem der Stirn benachbarten Bereich im wesentlichen parallel zueinander verlaufen, in welchem Bereich die vorderseitige Flanke auf einer auf die Drehachse bezoge- nen Diametralfläche liegt, wobei die Flanken benachbar- ter Rippen eine in Längsrichtung verlaufende Kerbe ausbilden mit einem in die Mantelfläche eines Schaftab- schnitts auslaufendem Kerbgrund.

Bei solchen bekannten Schraubendrehern oder Schrauben- drehereinsätzen sind die Rippen zentrumsversetzt, und zwar im wesentlichen um das Ma der Rippendicke. Die eine Flanke, und zwar die eindrehseitig liegende Brust- flanke, liegt mit der entsprechenden Flanke der gegen- überliegenden Rippe (bei einer Kreuzrippung selbstre- dend) mit dieser auf einer gemeinsamen Diametralen.

Der zugehörige Schraubenkopf ist auf diese dezentralen Einläufe der Rippen abgestimmt. Die in der gleichen Nut anschlie ende rückwärtige Flanke ist über die Einsteck- tiefe im wesentlichen parallel, geht dann aber in eine konkave Ausrundung Über, so da sich die Kerbenrandkan- ten am Fu der völlig planen Flanke mantelwandseitig treffen. Die Ausrundung geht über einen Viertelkreis.

Das führt zu einer recht volumengro en Materialausräu-

mung im Basisbereich des Abtriebsendes mit einer gewis- sen Schwächungstendenz.

Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsgemä en Schraubendreher oder Schraubendrehere insat z schraubtech- nisch vorteilhafter und stabiler auszugestalten.

Diese Aufgabe ist zunächst und im wesentlichen bei einem Schraubendreher oder Schraubendrehereinsatz mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, da die beiden Flanken, ausgehend vom Stirnbereich jeder Rippe in Achsrichtung voneinander wegweisend gekrümmt sind. Das ergibt eine die Belastung besser aufnehmende Materialverteilung in den Rippen.

Dabei wird weiter vorgeschlagen, da die der vordersei- tigen Flanke zugewandte Kerbenrandkante im weiteren Verlauf des kontinuierlich gekrümmten Flankenabschnitts über einen geringeren Umfangswinkel gekrümmt ist als die Kerbenrandkante der rückwärtigen Flanke. Das er- bringt stabile Rippenfü e; letztere wurzeln in grö erer Materialanhäufung im Übergangsbereich zum Schaft hin.

Beteiligt sind dabei beide Flanken der Rippe, indem sie in Umfangsrichtung voneinander wegweisend gekrümmt sind. Dabei die Krümmung der vorderseitigen Flanke über einen geringen Umfangswinkel gehen zu lassen, lä t hier noch eine grö ere Steilheit entstehen, wogegen sich die über einen entsprechend grö eren Umfangswinkel erstreckende Krümmung der rückwärtigen Flanke der Rippe durch die dort entstehende grö ere Materialanhäufung belastungsgerecht "den Rücken stärkt". Beide Flanken zu krümmen, erbringt desweiteren einen vorteilhaften Klemmeffekt zwischen dem Kreuzprofil, also Abtriebsende des Schraubendrehers bzw. Schraubendrehereinsatzes und dem Kreuzschlitz der zugehörigen Schraube. Diese wird nahezu selbstklemmend lagenunabhängig festgehalten.

Über die entsprechend griffige Einsteckweise hinaus ergeben sich hohe Standzeiten, das Aufbringen eines hohen Drehmoments und vor allem auch das Entstehen geringerer Auswurfkräfte. Vorteilhaft ist es sodann an einem Schraubendreher oder Schraubendrehereinsatz mit einem Antriebs-, einem Abtriebsende und einem dazwi- schenliegenden Schaft, wobei das Abtriebsende in Form von mindestens drei, bevorzugt vier, Rippen profiliert ist, welche Rippen von einem um die Drehachse liegenden Zentrumsabschnitt radial ausgehen, jeweils endseitig eine Stirn besitzen, welche eine Neigung zur Drehachse besitzt, und vorderseitige und rückseitige Flanken ausbilden, welche in dem der Stirn benachbarten Bereich im wesentlichen parallel zueinander verlaufen, in wel- chem Bereich die vorderseitige Flanke auf einer auf die Drehachse bezogenen Diametralfläche liegt, wobei die Flanken benachbarter Rippen eine in Längsrichtung ver- laufende Kerbe ausbilden mit einem in die Mantelfläche eines Schaftabschnitts auslaufenden Kerbgrund, da die beiden Flanken im Stirnbereich jeder Rippe in Umfangs- richtung voneinander wegweisend gekrümmt sind, wobei die der vorderseitigen Flanke zugewandte Kerbenrandkan- te im weiteren Verlauf der kontinuierlich gekrümmten Flanken über einen geringeren Umfangswinkel gekrümmt ist als die Kerbenrandkante der rückwärtigen Flanke.

Weiter wird vorgeschlagen, da die vorderseitige Flanke eine zusätzliche Krümmung um die Längsrichtung besitzt mit vorspringendem radial äu erem Abschnitt des Stirnbe- reichs der Flanke. Eine solche Ausgestaltung ist von sogar eigenständiger Bedeutung. Sie resultiert aus einer in Arbeitsrichtung gehenden, auf unterschiedlich- ste Weise erzeugbaren Verwindung der Rippen. Das bringt auch noch im Stirnbereich radial einwärts hinter- schnittene Flanken. So entsteht ein gerade für das Eindrehen von Schrauben weit radial auswärts liegender

und daher besonders hebelgünstiger Angriffspunkt.

Gleichfalls von Vorteil ist es, wenn auch die rückwärti- ge Flanke eine zusätzliche Krümmung um die Längsrich- tung besitzt mit dementsprechend zurückfallendem radial äu eren Abschnitt des Stirnbereichs. Insgesamt er- bringt das eine sich diagonal in den korrespondierenden Schlitzabschnitt des Kreuzschlitzes einlegende Rippe, was die oben erläuterte Klemmwirkung begünstigt. Sodann ist es vorteilhaft an einem Schraubendreher oder Schrau- bendrehereinsatz mit einem Antriebs-, einem Abtriebsen- de und einem dazwischenliegenden Schaft, wobei das Abtriebsende in Form von mindestens drei, bevorzugt vier, Rippen profiliert ist, welche Rippen von einem um die Drehachse liegenden Zentrumsabschnitt radial ausge- hen, jeweils endseitig eine Stirn besitzen, welche eine Neigung zur Drehachse besitzt, und vorderseitige und rückwärtige Flanken ausbilden, welche in dem der Stirn benachbarten Bereich im wesentlichen parallel zueinan- der verlaufen, in welchem Bereich die vorderseitige Flanke auf einer auf die Drehachse bezogenen Diametral- fläche liegt, wobei die Flanken benachbarter Rippen eine in Längsrichtung verlaufende Kerbe ausbilden mit einem in die Mantelfläche eines Schaftabschnitts auslau- fenden Kerbgrund, da die beiden Flanken im Stirnbe- reich jeder Rippe, ausgehend von einem in das Eintauch- profil (Kreuzschlitz) des Schraubenkopfes eintretenden Parallelflankenabschnitt, in Achsrichtung voneinander wegweisend gekrümmt sind, wobei der Krümmungsbeginn im Bereich der Mündung des Eintauchprofils liegt. Das ergibt eine verbesserte Steckzentrierung zwischen Schraubendreher oder Schraubendrehereinsat z und Schrau- benkopf. In Erzielung eines konischen Torque-Set-Werk- zeuges erweist sich die weitere Ma nahme als vorteil- haft, da der Kerbengrund einer jeden Kerbe im Stirnbe- reich spitzwinklig zur Drehachse geneigt ist. Das hat

zentrierende Wirkung und begünstigt die angesprochene Klemmwirkung. Weiter wird vorgeschlagen, da die Stirn der Flanken Flächenabschnitte eines gedachten Kegel- stumpfmantels ausbilden. Weiter bringt die Erfindung in Vorschlag, da die gedachte Verlängerung der Axial- projektion jedes Kerbgrundes mit Abstand an der Drehach- se vorbeiläuft. Der Abstand entspricht etwa dem Ma des geringeren Umfangswinkels der steiler gekrümmten Flanke. Zudem wird vorgeschlagen, da der Kerbgrund mit spitzwinklig zusammentreffenden Kerbrändern aus- läuft, wobei es von Vorteil ist, da die Kerbränder etwa in einem Winkel von ca. 400 zusammentreffen. Eine vorteilhafte Weiterbildung des gattungsgemä en Schrau- bendrehers oder Schraubendrehereinsatzes besteht sodann darin, da der Abstand zwischen Spitze und Krümmungsbe- ginn kleiner ist als die Eintauchtiefe des Schraubenkop- fes in das Eintauchprofil. Das sichert eine vorteilhaf- te Randanlage zwischen Werkzeug und Befestigungselement sprich Schraube. Günstig ist es hierbei, da die Breite der Rippe auf Höhe der Profiltiefe des Schraubenkopf- Eintauchprofiles grö er ist als die Mündungsweite des Eintauchprofiles. Schlie lich bringt die Erfindung in Vorschlag, da die sich an den Parallelflankenabschnitt anschlie enden Krümmungsflächen verwunden sind. So entsteht auch hier der oben erläuterte Klemmeffekt zwischen dem Kreuzprofil, also Abtriebsende des Schrau- bendrehers bzw. Schraubendrehereinsatzes und dem Kreuz- schlitz der zugehörigen Schraube. Endlich erweist es sich als günstig, da die Krümmungsflächen vorderseitig und rückseitig in gleicher Richtung ungleichmä ig ver- wunden sind, dies im Sinne einer peripher stärkeren Vorwindung der Rippen. Das erfindungsgemä e Schraubpro- fil wird in der Luftfahrt eingesetzt. Dort ist es üb- lich, Schrauben nur einmal zu verwenden. Das erfindungs- gemä e Profil eignet sich besonders dazu, die Schrauben

herauszudrehen, da die Flanken der Rippen keine Ebenen sind, sondern in sich gekrümmte Flächen. Die neue Geome- trie ist insbesondere an der, beim Herausdrehen wirksam werdenden, nicht durch das Drehzentrum des Werkzeuges verlaufenden Flanke vorteilhaft. Der dieser Flanke zugeordnete Kerbrand verläuft geringfügig zurückspin- gend zum Nutgrund bezogen auf eine Parallelebene durch die zur zugehörigen Rippe rückwärtigen Flanke. Das beim Herausdrehen zum Anfang der Schraubbewegung notwendige hohe Drehmoment lä t sich durch die geometriebedingte bei Drehmomentbeaufschlagung optimale Flächenanlage übertragen. Gleichwohl ermöglicht das erfindungsgemä e Profil ein zumindest dem Stand der Technik entsprechen- des gutes Anziehen der Schraube, wobei dort das maxima- le Drehmoment am Ende der Schraubbewegung anfällt.

Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispie- les näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 einen erfindungsgemä ausgebildeten Schrauben- drehereinsatz in Seitenansicht, vergrö ert, Fig. 2 einen Schraubendrehereinsatz gemä Stand der Technik, ebenfalls in Seitenansicht sowie vergrö ert, Fig. 3 das weiter vergrö erte Abtriebsende des Schrau- bendrehereinsatzes nach Fig. 1, Fig. 4 die Draufsicht auf Fig. 3, Fig. 5 das weiter vergrö erte Abtriebsende des Schrau- bendrehereinsatzes gemä Fig. 2,

Fig. 6 die Draufsicht auf Fig. 5, Fig. 7 das Abtriebsende des erfindungsgemä en Schrau- bendrehereinsatzes in noch weiterer Vergrö e- rung, Fig. 8 die Draufsicht auf Fig. 7, Fig. 9 eine zugehörige Schraube in Seitenansicht, vergrö ert, Fig. 10 die Draufsicht auf diese Schraube, Fig. 11 einen Schraubendrehereinsatz in Seitenansicht, vergrö ert, eine Weiterbildung darstellend, Fig. 12 die Draufsicht auf Figur 11, Fig. 13 den Schnitt gemä Linie XIII-XIII in Figur 12, Fig. 14 den Schnitt gemä Linie XIV-XIV in Figur 13 und Fig. 15 einen Schnitt durch eine Schraube bei einstek- kender Rippe des Schraubendrehers.

Der dargestellte Schraubendrehereinsatz S ist stabför- mig ausgebildet. Es kann sich insoweit daher auch gleich um einen Schraubendreher handeln.

Der Schraubendrehereinsatz S besitzt ein Antriebsende 1 und ein Abtriebsende 2, auch Arbeitsende genannt.

Das Antriebsende 1 ist mit einer Ringnut 3 versehen.

Hierüber lä t sich das Werkzeug beispielsweise einem Motorschrauber axial gesichert zuordnen.

Die Drehmitnahme in einem entsprechenden Futter beruht auf der unrunden, konkret hexagonalen Querschnittsge- stalt des Schaftes 4 des Schraubendrehereinsatzes S.

Auf letzteren entfällt der grö te Längenabschnitt.

Das Abtriebsende 2 ist etwa bis auf die Schlüsselweite des Sechskantquerschnitts abgesetzt und bildet einen überwiegend zylindrisch gestalteten Kopf, realisiert als abgestufter Schaftabschnitt 5 des Werkzeuges. Das freie Ende des Schaftabschnittes 5 geht in ein Kreuzpro- fil 6 über. Das weist vier Rippen 7 auf. Die gehen von einem um die geometrische Drehachse x-x des Werkzeu- ges liegenden Zentrumsabschnitt 8 aus, und zwar in im wesentlichen radialer Erstreckung sowie unter gleicher Winkelbeabstandung.

Die Lücken zwischen den Rippen 7 des Kreuzprofils 6 sind als Kerben 9 realisiert. Es sind unsymmetrische V-Kerben. Die setzen sich noch weit über die Eingriffs- tiefe y des Kreuzprofils 6 hinaus in Richtung des Schaf- tes 4 fort. Sie enden in einem selbst ungekerbten Basisbereich 10 des Schaftabschnittes 5. Das Längenver- hältnis von Basisbereich 10 zu gekerbter Zone ist etwa 1 : 4.

Die im wesentlichen an der Peripherie des Zentrumsab- schnitts 8 ansetzenden Rippen 7 sind bezüglich ihrer Stirn geneigt zur Drehachse x-x- ausgerichtet. Ein Teilabschnitt der Stirn 11 geht zumindest ansatzweise rippenförmig schon in den stumpfkegelig gestalteten Zentrumsabschnitt 8 über. Eine Kegelspitze 12 fällt mit der Drehachse x-x zusammen.

Die Rippen 7 bilden je eine vorderseitige Flanke 13 und eine rückwärtige Flanke 14, bezogen auf eine Eindreh-

richtung einer Schraube 15 im Uhrzeigersinn. Im Quer- schnitt gesehen, verlaufen sie, ganz grob gesehen, parallel zu einander (vergl. Fig. 8).

Unter Berücksichtigung eines entsprechend weitgehenden Zentrumsversatzes der Rippen 7 ergibt sich eine Ausrich- tung der vorderseitigen Flanken 13 gegenüberliegender Rippen 7 im wesentlichen in einer Diametralen D-D.

Hier liegen also, auf die Drehachse x-x bezogen, prak- tisch Diametralflächen vor.

Der Zentrumsversatz und die gleiche Breite der Rippen 7 lä t bei gleicher Radialdistanz des Kerbgrundes 16 der Kerben 9 unterschiedlich breite Flanken 13, 14 entste- hen. Die vorderseitigen (13) sind radial kürzer bemes- sen. Das Verhältnis liegt bei 1 : 1,5 (vergl. Fig. 8).

Beim Stand der Technik ist der Übergang der Innenkante der ungekrümmten Flanke 13 zur gekrümmten Flanke 14 der Kerbgrund 16.

Wie vor allem Fig. 7 entnehmbar, sind die Flanken 13, 14 benachbarter Rippen 7 im etwa der Eindringtiefe y entsprechenden Stirnbereich der Rippen 7 in Umfangsrich- tung voneinander wegweisend gekrümmt. Das zeichnet sich mantelwandseitig des vom Kopf und Basisbereich 10 gebildeten Schaftabschnitt 5 so ab, da die der vorder- seitigen Flanke 13 zugewandte Kerbenrandkante 13' im weiteren, in Richtung des Schaftes 4 gehenden Verlauf der durchgehend kontinuierlich gekrümmten Flanken 13 über einen geringeren Umfangswinkel Alpha gekrümmt ist als die Kerbenrandkante 14' der ebenfalls durchgehend kontinuierlich gekrümmten rückwärtigen Flanke 14. Die- ser grö ere Umfangswinkel ist mit Beta bezeichnet. Das Verhältnis liegt bei 1 : 3.

Der gleichfalls in einer konkaven, im wesentlichen kontinuierlichen Krümmung verlaufende Kerbgrund 16 einer jeden Kerbe 9 läuft im Stirnbereich des Werkzeu- ges spitzwinklig zur Drehachse x-x geneigt zentrumsnah aus, bezogen natürlich auf eine raumparallele Achse zur Drehachse x-x, dort definiert durch den stirnseitigen Austrittspunkt 16' des Kerbgrundes 16. Der Nullpunkt des auskeilenden Verlaufes liegt höhenmä ig im Zentrums- bereich 8. Über den Abschnitt der Eindringtiefe, des Stirnbereichs des Werkzeugs also, liegen der Krümmungs- verlauf der Flanken 13 und 14 sowie der des Kerbgrundes 16 noch in dem Ma e vor, da eine leicht konvergierende Ausrichtung der Flächen bzw. Linien besteht. Hierüber lä t sich ein vorteilhafter Zentrier- plus Klemmeffekt im Hinblick auf die querschnittsangepa te Kontur eines Kreuzschlitzes 17 der Schraube 15 erreichen. Der ent- sprechende Kreuzschlitz 17 befindet sich im Kopf 18 der Schraube 15 (siehe Fig. 10).

Aufgrund der unterschiedlichen Umfangswinkel Alpha und Beta der Flanken 13, 14 einer Rippe 7 weist diese in Arbeitsrichtung eine flacher ausklingende Brustkontur (13) auf als die Fläche der rückwärtigen Flanke 14.

Dort ist überdies eine grö ere Materialanhäufung er- reicht und damit auch der rückwärtige Bereich des ver- breiterten Fu es der Rippe 7 besonders stabil. Die Arbeitsrichtung ist in Fig. 7 mit Pfeil A bezeichnet.

Beim Herausschrauben greifen die flächengrö eren Flan- ken 14 an entsprechend flächengrö eren Gegenflanken des Kreuzschlitzes 17 an.

Wie recht deutlich aus Fig. 8 erkennbar ist, besitzt die vorderseitige Flanke 13 jeder Rippe 7 eine zusätzli- che Krümmung, und zwar um die Längsrichtung des Schrau- bendrehereinsatzes S gehend. Das führt praktisch zu

einer Muldung der Flanke 13 und zu einer deutlichen Verwindung der Rippen 7. Dadurch springt der radial äu ere Abschnitt 13'' des Stirnbereichs der in Arbeits- richtung A weisenden Flanke 13 auffallend vor. Der Verwindungswinkel ist mit Gamma bezeichnet und führt peripher zu etwa 30 Vorlauf gegenüber der in Fig. 8 eingetragenen vertikalen Diametralen D-D. Die durch die entsprechende Verwindung erzielte zusätzliche Krümmung um die Längsrichtung geht auch aus Fig. 7 besonders anschaulich hervor.

Der erwähnte Abschnitt 13'' geht bei der konturentspre- chenden Ausbildung des Kreuzschlitzes 17 nicht in diago- naler Ausrichtung gegen die korrespondierende Schlitz- Gegenfläche, sondern mit vorspringendem Angriffspunkt an einer hebelmä ig so günstigeren Stelle.

Auch die rückwärtige Flanke 14 weist eine zusätzliche, allerdings gegenläufige Krümmung um die Längsrichtung des Schraubendrehereinsatzes S auf. Dementsprechend liegt auch hier ein zurückfallender radial äu erer Abschnitt des Stirnbereichs der Flanke 14 vor, hier jedoch nach innen gehend und gleichfalls eine deutliche Muldung der Flanke 14 bildend.

An die schwach kegelförmige Gestalt des Zentrumsab- schnitts 8 schlie t ein die Rippen 7 etwa im Winkel von 450 abdachender Verlauf an, etwa in Form eines gedach- ten Kegelstumpfmantels. Der stumpfwinklige Übergang zwischen dem kegelbasisbereichsnahen Abschnitt der Rippen 7 und dem peripher anschlie enden, kegelstumpf- mantelseitige Hauptbereich der Rippen 7 ist mit 19 bezeichnet.

Zur Geometrie der Kerben 9 ist noch zu bemerken, da die gedachte Verlängerung der Axialprojektion des Kerb- grundes 16 mit deutlichem Abstand z an der Drehachse x-x vorbeistreicht. Der Abstand z entspricht etwa einem Drittel des radialen Abstandes zwischen der Kegel- spitze und der Linie des stumpfwinkligen Übergangs 19.

Das Vorbeistreichen ist ebenenmä ig gemeint.

Auf Fig. 7 verweisend, wird deutlich, da der Kerbgrund 16 zum Basisbereich 10 hin mit spitzwinklig zusammen- treffenden Kerbrändern 13', 14' ausläuft. Der dortige Treffpunkt ist mit 20 bezeichnet und fällt mit dem peripheren Ende 16'' des konkav gekrümmten Kerbgrundes 16 zusammen. Die Kerbränder 13', 14' treffen in einem spitzen Winkel von ca. 400 zusammen.

Das Kreuzprofil 6 lä t sich in der dargestellten Weise vorteilhaft im rotativen Herstellungsverfahren erzeu- gen. Der entsprechende Profilator ist durch das DE-Pa- tent 19 21 514 bekannt und wird hier vollinhaltlich miteinbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unter- lagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mitaufzuneh- men.

Der in den Figuren 11 bis 15 dargestellte Schraubendre- hereinsatz ist im Hinblick auf die Flankengeometrie weitergebildet. Die das Grundprinzip betreffenden Ge- staltungsmerkmale entsprechen denen der Grundversion des Schraubendrehereinsatzes S bzw. Schraubendrehers, aus welchem Grunde auch die Bezugs symbole sinngemä angewandt sind, dies zum Teil ohne textliche Wiederho- lungen.

Der Aufbau ist nun dergestalt, da die beiden Flanken 13,14 im Stirnbereich jeder Rippe 7, ausgehend von

einem in das Eintauchprofil sprich Kreuzschlitz 17 des Schraubenkopfes 18 eintretender Parallelflankenab- schnitt 7a in Achsrichtung voneinander wegweisend ge- krümmt sind. Der Krümmungsbeginn der Rippe 7 ist mit 7b bezeichnet. Es kann sich um einen kontinuierlichen Anschlu an die gekrümmten Partien der Flanken 13,14 handeln oder aber auch um einen Trapezflankenabschnitt 7c. Die breitere Basis des Trapezflankenabschnitts 7c ist dem Schaftabschnitt 5 des Werkzeuges zugewandt. Die Winkel der Trapezflanken können bei 13 steiler sein als bei 14.

Im Steckverbund mit der Schraube 15 liegt der Krümmungs- beginn 7b im Bereich der Mündung 21 des Eintauchprofils des Schraubenkopfes 18, vergleiche Figur 15. Die ent- sprechende, zur Kegelspitze 12 hin gehende Verjüngung des Trapezflankenabschnitts 7c und die in den Parallel- flankenabschnitt 7a in der Kopfbreite des Trapezflanken- abschnitts 7c übergehende Parallelflankenabschnitt a begünstigen die Steckzuordnung aufgrund des anfänglich grö eren Spiels und der dann satten Mitnahmeanlage im Bereich der Mündung 21.

Die Kegelspitze 12 steht vom Grund 22 des Einsteckpro- fils, des Kreuzschlitzes 17 also, ab. Die Verhältnisse sind dabei so, da der Abstand zwischen der Kegelspitze 12 und dem Krümmungsbeginn 7b kleiner ist als die Ein- tauchtiefe T in das Eintauchprofil des Schraubenkopfes 18.

In Figur 15 ist der entsprechende Unterschied aus Grün- den des besseren Verständnisses auf eine Basislinie bezogen, welche den Übergangsbereich zwischen der Stirn 11 und dem kegelsumpfförmigen Zentrumsabschnitt 8 mar-

kiert. Von dort in Richtung des Schaftes 5 beginnt der eigentliche tragfähige Bereich der Flanken 13,14.

In Figur 13 ist daher eine Bezugsebene E-E gelegt, welche dem kegelstumpfmantelwandseitigen Hauptbereich der Rippen 7 entspricht und mit 19 bezeichnet ist.

Demgemä ist der Gegenstand gemä Weiterbildung geome- trisch so ausgebildet, da die Flanken des Parallelflan- kenabschnitts 7a auf einer axialen Länge J1 liegen.

Erst nach der Länge J1 laufen die Flanken des Trapez- flankenabschnitts 7c auf die in der Zeichnung darge- stellte definierte Länge J2 aus, dies unter zwei Messer- kopf-Zustellwinkeln bis auf eine Breite F2 (vergleiche Figur 12). Die entsprechende Messerkopf-Zustellwinkel sind in den Figuren 13 und 14 angegeben. Der in Figur 13 eingezeichnete Messerkopf-Zustellwinkel beträgt 8,240, der aus Figur 14 hervorgehende Messerkopf-Zu- stellwinkel 4,70. Letzterer geht so aus der Linie des Kerbgrundes 16 heraus. Die Breite F2 der Rippe 7 ist auf Höhe der Profiltiefe T des Schraubenkopf-Eintauch- profils grö er als die des Eintauchprofils.

Wie Figur 12 besonders deutlich entnehmbar, sind die sich an den Parallelflankenabschnitt 7a in Richtung des Schaftes 5 anschlie enden Krümmungsflächen oder Trapez- flanken verwunden, und zwar auf beiden Seiten. Die auf der Flanke 14 realisierte Verwindung ist zur Peripherie hin betonter als die der in Arbeitsrichtung A liegen- den Flanke 13. Mit anderen Worten: Die vorderseitige und rückseitige Krümmungsfläche sind in gleicher Rich- tung ungleich verwunden. In Figur 12 ist die Ansatzkon- tur ab der Tiefe J2 (siehe Figur 13) in strichpunktier- ter Kontur dargestellt. Zwischen der rippenseitigen ausgezogenen Linie und der strichpunktierten Linie erstrecken sich die zur Spitze 12 divergierend gekrümm-

ten Flächenabschnitte respektive Trapezflankenabschnit- te 7c. Während sich die der rückwärtigen Flanke 14 zugewandten Flächen zum Kerbgrund 16 hin kontinuierlich verjüngen, verlaufen die der vorderseitigen Flanke 13 benachbarten Felder zur Peripherie verjüngend aus. Ab einer in Figur 11 eingetragenen minimalen Breite F1 der Rippen 7 gehen diese auf einem Längenabschnitt J2 minus J1 relativ stark in die grö ere Breite F2 über. J1 entspricht einer Hälfte bis einem Drittel von J2.

Die schaftabgewandt, also am Abtriebsende 2 ausstrei- chenden Kanten der Flanken 13 liegen bei der dargestell- ten Viererrippung bis auf die Peripherie überwiegend in einer gemeinsamen Diametralen D-D. Die auch an dieser vorderseitigen Flanke 13 steiler gestellte Krümmung oder Trapezflankenverlauf ergibt sich aus einem Ver- gleich der in Figur 11 eingetragenen Winkel, deren Werte dort angegeben sind.

Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori- tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt- lich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.