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Patent Searching and Data


Title:
SCREWDRIVER
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2002/058890
Kind Code:
A2
Abstract:
The invention relates to a screwdriver comprising a shaft (1), one end of which is provided with engaging means (2) for engaging with a screw head and the other end of which is provided with a handle (3), in which the shaft (1) is anchored. The aim of the invention is to improve the handling of a screwdriver of this type, when screwing in small screws that are sensitive to stress. To achieve this, the handle (3) can be twisted in relation to the shaft (1), when subjected to the torque that is transferred from the screwdriver, by an elastic deformation of at least sections of said handle (3) and an indicator is provided on the handle (3), by means of which the relative movement between the handle (3) and the shaft (1) can be observed.

Inventors:
THOERNER WOLFGANG B (DE)
WALTER INGO C (DE)
Application Number:
PCT/EP2001/014224
Publication Date:
August 01, 2002
Filing Date:
December 05, 2001
Export Citation:
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Assignee:
THOERNER WOLFGANG B (DE)
WALTER INGO C (DE)
International Classes:
B25B23/142; (IPC1-7): B25B/
Foreign References:
SE507995C21998-08-10
US5737983A1998-04-14
DE8912570U11991-02-28
Attorney, Agent or Firm:
SCHNEIDERS & BEHRENDT (Huestrasse 23 Bochum, DE)
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Claims:
Patentansprüche
1. Schraubendreher mit einem Schaft (1), der an einem Ende mit Eingriffsmitteln (2) für den Eingriff in einen Schraubenkopf und am gegenüberliegenden Ende mit einem Handgriff (3) versehen ist, in welchem der Schaft (1) verankert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (3) unter Einwirkung des vom Schraubendreher übertragenden Drehmoments unter elastischer Verformung von zumindest Teilen des Handgriffes (3) relativ verdrehbar ist und daß dem Handgriff eine Indikatorvorrichtung zugeordnet ist, mittels derer die Relativbewegung zwischen Handgriff (3) und Schaft (1) wahrnehmbar gemacht wird.
2. Schraubendreher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Indikatorvorrichtung einen starr mit dem Schaft verbundenen, seitlichen Vorsprungs (4) des Schaftes (1) aufweist, der in eine Ausnehmung (5) des Handgriffes (3) ragt und im Bereich der Grifffläche des Handgriffes (3) für eine Berührung von außen freigestellt ist.
3. Schraubendreher nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der starre Vorsprung (4) des Schaftes (1) vom seitlich abgebogenen Ende des Schaftes (1) gebildet wird.
4. Schraubendreher nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des starre Vorsprungs (4) kegelig ausgebildet ist.
5. Schraubendreher nach den Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (3) als dünne, zur Seite des Vorsprungs (4) gerichtete Platte aus elastischem Material ausgebildet ist.
6. Schraubendreher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (5) als in der Platte angeordnetes, beidseitiges offenes Fenster ausgebildet ist, in welches der Vorsprung (4) hineinragt.
7. Schraubendreher nach den Ansprüchen 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte mit die elastische Verformung erleichternden Durchbrechungen (10) versehen ist.
8. Schraubendreher nach einem der Ansprüche 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (3) aus Kunststoff besteht.
9. Schraubendreher nach einem der Ansprüche 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (3) aus elastischem Metall besteht.
10. Schraubendreher nach einem der Ansprüche 19, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Handgriff (3) in der Verlängerung der Achse des Schaftes (1) ein zylindrischer Ansatz (6) vorgesehen ist, der für ein schnelles Drehen des Schraubendrehers bestimmt ist.
11. Schraubendreher nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Ansatz (6) mit die Griffigkeit erhöhende Profilrinnen versehen ist.
12. Schraubendreher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (3) mit elektrischen und/oder magnetischen Sensoren (7) versehen ist, die die Relativbewegung zwischen Handgriff (3) und Schaft (1) detektieren und mittels einer Anzeigevorrichtung (9) optisch oder akkustisch anzeigen.
13. Schraubendreher nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren als im elastischen Verformungsbereich des Handgriffs (3) angeordnete Dehnungsmeßstreifen ausgebildet sind.
14. Schraubendreher nach den Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem starren Vorsprung (4) des Schaftes (1) und dem Handgriff (3) eine lösbare Rastverbindung (12) vorgesehen ist, die bei Auslenkung des Handgriffes (3) relativ zum Schaft (1) spürbar oder hörbar ausrastet.
15. Schraubendreher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im elastisch verformbaren Bereich des Handgriffes (3) ein nach Art eines Knackfrosches verformbares Blech (13) angeordnet ist, welches bei Auslenkung des Handgriffes (3) relativ zum Schaft (1) hörbar oder spürbar umspringt.
Description:
Schraubendreher Die Erfindung betrifft einen Schraubendreher mit einem Schaft, der an einem Ende mit Eingriffsmitteln für den Eingriff in einen Schraubenkopf und am gegenüberliegenden Ende mit einem Handgriff versehen ist, in welchem der Schaft verankert ist.

Schraubendreher sind Werkzeuge zum manuellen Ein-und Ausdrehen von Schrauben, und sind als solche in unterschiedlichsten Ausführungsformen bekannt.

Bei handelsüblichen Schraubendrehern besteht der Handgriff meist aus Kunststoff oder Holz. Die Handgriffe haben verschiedenartige Formen, die ein sicheres Arbeiten ermöglichen sollen, ohne daß der Schraubendreher aus der Hand gleitet oder beim hantieren abrutscht.

Beim Eindrehen einer Schraube ist es wichtig, daß die Schraube einwandfrei verspannt wird. Zu hohe Verspannkräfte verursachen Schäden am Schraubenkopf, an Auflageflächen der verspannten Teile und gegebenenfalls an den Schrauben-und Muttergewinden. Zu gering vorgespannte Schrauben führen zum Losewerden der Schraubverbindung.

Besonders bei kleinen Schraubendurchmessern und kurzen Längen der Schrauben, wie sie zum Beispiel an elektrischen Kontaktstecker verwendet werden, wird das aufgebrachte Moment oftmals unterschätzt, so daß die Schrauben überdreht werden, weil das zulässige Anziehdrehmoment

überschritten wird. Für die Einhaltung dieses genau bemessenen Anziehdrehmomentes benötigt man ein ausgeprägtes Fingerspitzengefühl, welches beispielsweise ein Uhrmacher haben kann, beim normalen Anwender aber nicht ohne weiteres vorausgesetzt werden kann.

Nach dem Stand der Technik sind bereits Schraubendreher mit Drehmomentbegrenzung bekannt. Bei diesen Schraubendrehern besteht die Möglichkeit, ein bestimmtes Drehmoment vorab einzustellen. Bei Erreichen dieses Drehmomentes ist ein weiteres Spannen der Schraube unmöglich.

Solche Schraubendreher mit Drehmomentbegrenzung sind allerdings technisch zum Teil sehr aufwendig und für den normalen Anwender viel zu teuer.

Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen besonders kostengünstigen Schraubendreher zu Verfügung zu stellen, der es auch einem technisch nicht versierten Anwender ermöglicht, Schrauben mit kleinem Durchmesser mit richtigem Gefühl für das jeweils richtige Drehmoment vorzuspannen, ohne die Schrauben zu überdrehen oder das Gewinde, den Schraubenkopf oder die Auflageflächen der verspannten Teile reparabel zu beschädigen.

Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Schraubendreher der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Handgriff unter Einwirkung des vom Schraubendreher übertragenen Drehmomentes unter elastischer Verformung von zumindest Teilen des Handgriffes relativ zum Schaft verdrehbar ist und daß dem Handgriff eine Indikatorvorrichtung zugeordnet ist, mittels derer die Relativbewegung zwischen Handgriff und Schaft wahrnehmbar gemacht wird.

Beim Schraubendreher gemäß der Erfindung ist es möglich, durch eine geeignete Ausgestaltung des elastisch verformbaren Bereiches des Handgriffes das übertragene Drehmoment für den Benutzer des Schraubendrehers deutlich wahrnehmbar zu machen, auch wenn dieses Drehmoment verhältnismäßig klein ist. Der Schraubendreher gemäß der Erfindung verschafft also auf besonders einfache Weise auch dem ungeübten Benutzer ein ausgesprochenes Feingefühl beim Anziehen von kleinen Schrauben.

Die Indikatorvorrichtung kann beispielsweise einen starr mit dem Schaft verbundenen seitlichen Vorsprung des Schaftes aufweisen, der in eine Ausnehmung des Handgriffes ragt und im Bereich der Griffflächen des Handgriffes für eine Berührung von außen freigestellt ist. Bei der Verdrehung des Schaftes relativ zum Handgriff tritt dieser Vorsprung aus der Grifffläche des Handgriffes heraus und ist für den Benutzer ertastbar. Das Heraustreten des Vorsprunges aus der Ausnehmung ist für den Benutzer ein Zeichen dafür, daß ein bestimmtes, zulässiges Drehmoment überschritten ist.

Zweckmäßig kann der starre Vorsprung des Schaftes von einem seitlich abgebogenen Ende des Schaftes gebildet werden. Das bildet fertigungstechnisch Vorteile, weil bei der Herstellung lediglich das obere, dem Handgriff zugeordnete Ende des Schaftes seitlich abgebogen zu werden braucht.

Weiterhin kann es vorteilhaft sein, wenn das Ende des starren Vorsprunges kegelförmig ausgebildet ist. Hierdurch erhält das Ende des Vorsprunges eine scharfe Spitze, die beim Überschreiten des zulässigen Drehmomentes aus der Grifffläche heraustritt und besser ertastbar ist.

Zweckmäßig ist der Handgriff als dünne, zur Seite des Vorsprungs gerichtete Platte aus elastischem Werkstoff ausgebildet. Eine solche dünne, aus elastischem Werkstoff bestehende Platte spart Material und ist insgesamt leicht elastisch verformbar.

Dabei ist die Ausnehmung für den Vorsprung des Schaftes als in der Platte angeordnetes, beidseitig offenes Fenster ausgebildet, in welches der Vorsprung hineinragt.

Damit die als Handgriff dienende dünne Platte noch besser elastisch verformbar ist, ist sie zweckmäßig mit die elastische Verformung erleichternden Durchbrechung versehen.

Für die kostengünstige Massenfertigung besteht der Handgriff zweckmäßig insgesamt aus Kunststoff. Alternativ kann der Handgriff auch als dünne, elastische Metallplatte ausgebildet sein.

Weiterhin ist an dem Handgriff in der Verlängerung der Achse des Schaftes zweckmäßig ein zylindrischer Ansatz vorgesehen, der für ein schnelles Drehen der Schraube bestimmt ist. Dieser Ansatz kann vor dem eigentlichen Anziehen der Schraube zwischen Daumen und Zeigefinger ergriffen werden und durch Relativverschiebung von Daumen und Zeigefinger in Drehung versetzt werden.

Zur Erhöhung der Griffigkeit ist der Zylinder außen mit Profilrinnen versehen.

Eine alternative Ausführungsform der Indikatorvorrichtung sieht vor, daß der Handgriff mit elektrischen und/oder magnetischen Sensoren versehen ist, die die Reiativbewegung zwischen Handgriff und Schaft detektieren und mittels einer Anzeigevorrichtung optisch und/oder akustisch anzeigen. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist der Benutzer überhaupt nicht mehr auf seinen Tastsinn angewiesen, sondern bekommt optisch-z. B. durch eine LED- oder akustisch-z. B. durch einen Piepton-angezeigt, wenn ein bestimmtes Drehmoment überschritten ist.

Als elektrische und/oder magnetische Sensoren kommen Lichtschranken, Näherungsschalter oder dergleichen in Frage. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Sensoren als im elastischen Verformungsbereich des Handgriffes angeordnete Dehnungsmeßstreifen ausgebildet sind.

Eine andere Ausführungsform der Indikatorvorrichtung sieht vor, daß zwischen dem starren Vorsprung des Schaftes und dem Handgriff eine lösbare Rastverbindung vorgesehen ist, die bei Auslenkung des Handgriffes relativ zum Schaft spürbar oder hörbar ausrastet.

Schließlich kann als Indikatorvorrichtung auch im elastisch verformbaren Bereich des Handgriffes ein nach Art eines Knackfrosches verformbares Blech

angeordnet sein, welches bei Auslenkung des Handgriffes relativ zum Schaft hörbar oder spürbar umspringt.

Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen : Fig. 1 Einen Schraubendreher gemäß der Erfindung in einer ersten Ausführungsform ; Fig. 2 Einen Schraubendreher gemäß der Erfindung in einer zweiten Ausführungsform ; Fig. 3 Einen Schraubendreher gemäß der Erfindung in einer dritten Ausführungsform ; Fig. 4 Einen Schraubendreher gemäß der Erfindung in einer vierten Ausführungsform ; Fig. 5 Einen Schraubendreher gemäß der Erfindung in einer fünften Ausführungsform.

Der in Figur 1 dargestellte Schraubendreher weist einen Schaft 1 auf, der an seinem freien Ende mit Eingriffsmitteln 2 für den Eingriff in einen nicht dargestellten Schraubenkopf versehen ist. Am gegenüberliegenden Ende ist der Schaft 1 mit einem Handgriff 3 aus elastischem Kunststoff fest verbunden, der als dünne, seitlich abstehende Platte ausgebildet ist.

Der Schaft 1 ist innerhalb des Handgriffes 3 mit einem seitlichen Vorsprung 4 versehen, der von einem seitlich abgewinkelten Ende des Schaftes 1 gebildet wird und am Ende kegelig-spitz ausgebildet ist. Der Vorsprung 4 ragt in eine Ausnehmung 5, die als beidseitiges offenes Fenster in dem Handgriff 3 vorgesehen ist.

Am oberen Ende des Handgriffs 3 ist ein zylindrischer Ansatz 6 angeformt, der in der Verlängerung des Schaftes 1 liegt. Der zylindrische Ansatz 6 ist außen mit Profilrillen oder Riffeln versehen, um die Griffigkeit zu verbessern.

Für den Gebrauch des Schraubendrehers wird zunächst das Eingriffsende 2 des Schaftes 1 in den nicht dargestellten Schraubenkopf eingesteckt. So dann ergreift man zwischen Daumen und Zeigefinger den zylindrischen Ansatz 6 und dreht die Schrauben so lange sie sich noch lose eindrehen läßt-schnell ein.

Zum Verspannen der Schraube ergreift man sodann die Platte des Handgriffes 3 zwischen Daumen und Zeigefinger und zieht die Schraube an.

Dabei verformt sich der aus elastischem Kunststoff bestehende Handgriff derart, daß bei Erreichen eines bestimmten Drehmomentes der Vorsprung 4 seitlich aus der Ausnehmung 5 austritt, was vom Tastsinn des Daumens und/oder des Zeigefingers wahrgenommen wird. Dieses seitliche Austreten des Vorsprunges 4 aus der Ausnehmung 5 ist ein Zeichen dafür, daß ein bestimmtes Drehmoment erreicht ist, welches nicht überschritten werden soll.

Durch eine entsprechende Auswahl des Werkstoffes und Ausgestaltung des Handgriffes im elastischen Bereich kann der Schraubendreher auf die Indikation von unterschiedlichen Drehmomenten ausgelegt werden.

Das Ausführungsbeispiel gemäß Figur 2 entspricht weitgehend dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1, so daß für die einander entsprechenden Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet worden sind.

Zusätzlich ist hier der Handgriff 3 mit elektrischen und/oder magnetischen Sensoren 7 versehen, die die Relativbewegung zwischen Handgriff 3 und Schaft 1 detektieren und mittels einer Anzeigevorrichtung 8 optisch oder akustisch anzeigen. Hierzu kann die Anzeigevorrichtung 8 für die optische Anzeige mit einer oder mehreren LED 9 versehen sein. An die Stelle der LED 9 können gegebenenfalls auch akustische Signalgeber treten.

Abweichend vom dargestellten Ausführungsbeispiel gemäß Figur 2 können als Sensoren auch Dehnungsmeßstreifen verwendet werden, die an geeigneter Stelle im elastisch verformbaren Bereich des Handgriffes 3 angeordnet sind.

Beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 3 sind in dem Handgriff 3 zusätzliche Durchbrechungen 10 vorgesehen, die die elastische Verformung des Handgriffes 3 erleichtern sollen. Diese Durchbrechungen 10 verlaufen oben und unten parallel zur Außenkante des Handgriffes 3, so daß oben und unten leicht verformbare Stege 11 zurückbleiben, die den Mittelteil des Handgriffes 3 tragen.

Bei der Benutzung des Handgriffes lassen sich diese Stege 11 verhältnismäßig leicht verformen, so daß der Vorsprung 4 des Schaftes 3 noch deutlicher aus der Ebene des Handgriffes 3 hervortritt. Der Vorsprung 4 des Schaftes 1 ist bei diesem Ausführungsbeispiel mit Kunststoff umhüllt. Diese Kunststoffumhüllung ist einteilig mit dem gesamten Handgriff im Spritzgussverfahren hergestellt.

Beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 4 ist zwischen dem Handgriff 3 und dem starren Vorsprung 4 des Schaftes eine lösbare Rastverbindung 12 vorgesehen, deren Rastelemente hörbar oder spürbar ausrasten, wenn der Handgriff 3 unter Einwirkung des aufgebrachten Drehmomentes relativ zum starr mit dem Schaft 1 verbundenen Vorsprung 4 bewegt wird.

Beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 5 ist schließlich im elastisch verformbaren Bereich des Handgriffes 3 ein nach Art eines Knackfrosches verformbares Blech 13 angeordnet, welches bei Auslenkung des Handgriffes 3 relativ zum Schaft hörbar und/oder spürbar umspringt.