Login| Sign Up| Help| Contact|

Patent Searching and Data


Title:
SCREWDRIVER
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2009/092672
Kind Code:
A1
Abstract:
The screwdriver has a drive part (11), from which a transmission part (12) projects in the axial direction. The drive part (11) is connected to a first handle (20) and a second handle (30). Both handles contain switching units (23, 33), in order to be able to turn on the drive of the screwdriver. The transmission part (12) has a support base (14) for support against a fixed buttress. The transmission part (12) can be rotated relative to the drive part (11) with the support base (14). When the bit (13) is placed on a rotating screw, the transmission part can rotate about its longitudinal axis and slowly pivot the support base (14) at the same time, until the support base is incident on the fixed buttress.

Inventors:
WAGNER PAUL-HEINZ (DE)
THELEN BERND (DE)
Application Number:
PCT/EP2009/050500
Publication Date:
July 30, 2009
Filing Date:
January 16, 2009
Export Citation:
Click for automatic bibliography generation   Help
Assignee:
WAGNER PAUL-HEINZ (DE)
THELEN BERND (DE)
International Classes:
B25B21/00; B25B23/00
Domestic Patent References:
WO2002085568A12002-10-31
Foreign References:
DE202006011224U12007-11-22
US4155278A1979-05-22
EP0080445A21983-06-01
Attorney, Agent or Firm:
SELTING, Günther (Deichmannhaus am Dom, Köln, DE)
Download PDF:
Claims:

Patentansprüche

1. Drehschrauber mit

einem einen Antriebsmotor enthaltenden Antriebsteil (11), der einen ersten Handgriff (20) mit einer ersten Schalteinrichtung (23) und einen zweiten Handgriff (30) mit zugehöriger zweiter Schalteinrichtung (33) aufweist, wobei der Antriebsmotor nur dann lauffähig ist, wenn beide Schalteinrichtungen (23, 33) betätigt sind,

einem Transmissionsteil (12), der eine Ausgangswelle zum Anstecken einer Schlüsselnuss (13) aufweist,

und einem an dem Transmissionsteil (12) drehfest angebrachten Stützfuß (14) zum Abstützen gegen ein ortsfestes Widerlager,

d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t ,

dass der Transmissionsteil (12) mit dem Stützfuß (14) relativ zu dem Antriebsteil drehbar ist.

2. Drehschrauber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und/oder die zweite Schalteinrichtung (23,33) in den jeweiligen Handgriff (20,30) integriert ist.

3. Drehschrauber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Handgriff (20) Bestandteil eines Handschutzbügels (21, 21a) ist, der eine umschlossene Durchgriffsöffnung (22) bildet.

4. Drehschrauber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Handschutzbügel (21) an einem Ende ein Kopfstück (36) des Antriebsteils und am anderen Ende einen Lagerring (35) aufweist, wobei der Lagerring (35) den Transmissionsteil (12) umgibt, welcher relativ zu dem Lagerring drehbar ist.

5. Drehschrauber nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Handgriff (30) einen den Transmissionsteil (12) drehbar lagernden Lagerring (35) aufweist, welcher von dem Antriebsteil (11) beabstandet und mit diesem durch eine Brücke (38) verbunden ist.

6. Drehschrauber nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Handgriff (30) von einem mit dem Antriebsteil (11) verbundenen Lagerring (35) frei absteht.

7. Drehschrauber nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor ein Elektromotor ist.

8. Drehschrauber nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor ein Pneumatikmotor ist.

9. Drehschrauber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass Versorgungsleitungen für den Motor durch den Handschutzbügel (21, 21a) hindurchgeführt sind.

Description:

Drehsch rauber

rfindung betrifft einen Drehschrauber mit

einem einen Antriebsmotor enthaltenden Antriebsteil, der einen ersten Handgriff mit einer ersten Schalteinrichtung und einen zweiten Handgriff mit zugehöriger zweiter Schalteinrichtung aufwest, wobei der Antriebsmotor nur dann lauffähig ist, wenn beide Schalteinrichtungen betätigt sind,

einem Transmissionsteil, der eine Ausgangswelle zum Anstecken einer Schlüsselnuss aufweist,

und einem an dem Transmissionsteil drehfest angebrachten Stützfuß zum Abstützen des Gehäuses gegen ein ortsfestes Widerlager.

Zum Festziehen und Lösen von Schrauben sind beispielsweise aus WO 02/085568 Al Drehschrauber bekannt, die einen elektrischen oder pneumatischen Drehmotor enthalten und von Hand an einen zu drehenden Schraubenkopf angesetzt werden. Solche Verschraubungsgeräte sind für Einhandbedienung ausgeführt. Sie weisen einen Handgriff auf, der mit einer Hand erfasst werden kann, wobei gleichzeitig mit der selben Hand eine Schalteinrichtung betätigt wird, welche den Antriebsmotor in Betrieb setzt. Zur Ableitung des beim Schrauben entstehenden hohen Reaktionsmoment, welches bestrebt ist, das Gehäuse zu drehen, ist das Gehäuse mit einem drehfest angebrachten Stützfuß versehen, der gegen ein ortsfestes Widerlager gesetzt werden kann.

In WO 2004/073005 Al ist ein Elektrowerkzeug beschrieben, das an dem Gehäuse eines Antriebsteiles einen Handgriff mit einer Schalteinrichtung aufweist. Ein weiterer Handgriff mit einer zweiten Schalteinrichtung befindet sich am rückwärtigen Ende des Gehäuses, das den Antriebsteil enthält. Beide Handgriffe sind mit dem Gehäuse fest verbunden. Der Anwender muss, um das Elektrowerkzeug in Funktion zu setzen, zwei Schalteinrichtungen gleichzeitig betätigen. Somit ist gewährleistet, dass beide Hände zur Bedienung verwendet werden müssen und die freie Hand nicht in den Gefahrenbereich eingreifen kann.

In DE 20 2006 011 224 Ul ist ein Drehschrauber beschrieben, dessen Antriebsteil zwei Handgriffe aufweist, von denen jeder eine Schalteinrichtung enthält. An den Antriebsteil schließt sich ein Transmissionsteil an, der relativ zu dem Antriebsteil drehbar ist und einen Stützfuß zum Abstützen gegen ein ortsfestes Widerlager aufweist.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Drehschrauber der genannten Art zu schaffen, bei dem die Gefahr von Verletzungen der den Drehschrauber haltenden Person verringert ist, wobei die Handhabung bzw. das Ansetzen an eine zu drehende Schraube, erleichtert ist.

Der erfindungsgemäße Drehschrauber ist durch den Anspruch 1 bezeichnet.

Er ist dadurch gekennzeichnet, dass der Transmissionsteil mit dem Stützfuß relativ zu dem Antriebsteil drehbar ist.

Die Drehbarkeit des Transmissionsteils relativ zu dem Antriebsteil bewirkt, dass beim Ansetzen der Schlüsselnuss an eine zu drehende Schraube nach dem Einschalten des Antriebsteils der Transmissionsteil sich um seine Längsachse dreht und dabei langsam den Stützfuß schwenkt bis dieser gegen ein ortsfestes Widerlager trifft. Erst dann beginnt der eigentliche Schraubvorgang, bei dem der Schraubenkopf gedreht wird. Der Benutzer braucht also kein Widerlager für den Stützfuß zu suchen. Er kann nach dem Einschalten des Antriebsteils warten bis der Stützfuß bei seiner Drehung gegen ein Widerlager stößt. Der Antriebsteil und der zugehörige Handgriff können dabei jede beliebige Ausrichtung annehmen, die für den Benutzer angenehm ist. An schwer zugänglichen Stellen kann der Benutzer den Handgriff so drehen, dass dieser für ihn gut erreichbar ist, ohne dass der Benutzer eine für ihn unbequeme Lage oder Position einnehmen muss.

Es ist ein zweiter Handgriff mit zugehöriger zweiter Schalteinrichtung vorgesehen, wobei der Antriebsmotor nur dann lauffähig ist, wenn beide Schalteinrichtungen betätigt sind. Die Betätigung der beiden Schalteinrichtungen setzt voraus, dass der Benutzer seine Hand an dem zugehörigen Handgriff hat. Somit ist gewährleistet, dass beide Hände zur Bedienung verwendet werden müssen. Dabei ist es unerheblich, ob beide Schalteinrichtungen gleichzeitig oder zeitlich versetzt betätigt werden müssen. Wenn eine Schalteinrichtung während des Betriebes nicht betätigt wird oder die Betätigung einer Schalteinrichtung aufhört, schaltet das Gerät automatisch ab. Die Handgriffe sind so weit auseinander angeordnet, dass mit der Hand, die einen Handgriff erfasst, der andere Handgriff bzw. die zugehörige Schalteinrichtung nicht erreicht werden können. Dadurch wird ausgeschlossen, dass mit einer einzigen Hand beide Schalteinrichtungen gleichzeitig betätigt werden können. Dadurch, dass

mindestens ein Handgriff relativ zu dem Transmissionsteil drehbar ist, wird erreicht, dass der Benutzer den drehbaren Handgriff in eine Position bringen kann, in welcher er für den jeweiligen Anwendungsfall gut festgehalten werden kann.

Vorzugsweise ist der Transmissionsteil in Bezug auf beide Handgriffe drehbar.

Vorzugsweise ist die erste und/oder die zweite Schalteinrichtung in den jeweiligen Handgriff integriert. Mit einer dieser Schalteinheiten, oder beiden, kann auch ein langsames Anlaufen des Drehschraubers gesteuert werden.

Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der erste Handgriff Bestandteil eines Handschutzbügels, der eine umschlossene Durchgriffsöffnung aufweist. Ein solcher Handgriff wird auch als Spatengriff bezeichnet. Der Handschutz schützt den Handrücken und Fingerrücken gegen Kontakt mit verletzungsgefährdenden Teilen.

Durch den Handschutzbügel können Versorgungsleitungen für den Motor hindurchgeführt werden.

Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass der Handschutzbügel an einem Ende ein Kopfstück des Antriebsteils und am anderen Ende einen Lagerring aufweist, wobei der Lagerring den Transmissionsteil umgibt, welcher relativ zu dem Lagerring drehbar ist. Der Lagerring umgreif den Transmissionsteil relativ weit vorne, so dass eine bessere Führung des Drehschraubers durch den ersten Handgriff und/oder den zweiten Handgriff gegeben ist. Ein entsprechender Effekt kann auch dadurch erzielt werden, dass der zweite Handgriff einen den Transmissionsteil umgebenden Lagerrϊng aufweist, welcher von dem Antriebsteil beabstandet und mit diesem durch eine Brückeverbunden ist.

Im Folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.

Es zeigen :

Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Drehschrauber als Elektroschrauber und

Fig. 2 einen erfindungsgemäßen Drehschrauber als Pneumatikschrauber,

Der Elektroschrauber nach Fig. 1 weist ein langgestrecktes Gehäuse 10 mit einem einen Antriebsmotor enthaltenden Antriebsteil 11 auf. An dem Antriebsteil 11 schließt sich in axialer Richtung ein um die Längsachse frei drehbarer Transmissionsteil 12 an. Der Transmissionsteil 12 dient der Kraftübertragung von dem Antriebsteil 11 auf die Schlüsselnuss 13. Er enthält in einem Teilgehäuse ein Getriebe, z. B. ein mehrstufiges Planetenradgetriebe zur Kraftuntersetzung, kann jedoch auch aus einer in einem Teilgehäuse verlaufenden einfachen Welle bestehen. Am vorderen Ende des Transmissionsteils befindet sich das Ende einer Ausgangswelle, auf die eine Schlüsselnuss 13 aufgesteckt ist. Die Schlüsselnuss wird auf den Schraubenkopf einer zu drehenden Schraube passend aufgesteckt. Der Transmissionsteil 12 ist mit dem Antriebsteil 11 drehbar verbunden. Zur Ableitung des Reaktionsmomentes dient ein mit dem Transmissionsteil 12 drehfest verbundener Stützfuß 14, der hier seitlich von dem Gehäuse absteht und schräg nach vorne weist, um mit seinem vorderen Ende gegen ein ortsfestes Widerlager gesetzt zu werden, bei dem es sich hier um eine benachbarte Schraube handeln kann.

An dem rückwärtigen Ende des Gehäuses 10 ist ein erster Handgriff 20 befestigt, der quer zur Längsrichtung des Gehäuses 10 verläuft. Der Handgriff 20 ist Bestandteil eines Handschutzbügels 21, welcher eine vollständig umschlossene Durchgriffsöffnung 22 umgibt. Das rückwärtige Ende des Gehäuses 10 bildet einen Bestandteil des Handschutzbügels.

In den ersten Handgriff 20 ist die erste Schalteinrichtung 23 integriert. Diese weist einen Druckknopf 24 zürn Feststellen und einen Abzugsknopf auf. Der Abzugsknopf kann mit dem Druckknopf 24 arretiert werden. Auf diese Weise wird ein unbeabsichtigtes Einschalten des Elektroschraubers verhindert.

Eine elektrische Versorgungsleitung 25 in Form eines Kabels führt in den Handschutzbügel 21 hinein.

An dem Gehäuse 10 ist im vorderen Bereich des Antriebsteils 11 ein zweiter Handgriff 30 angebracht. Er besteht aus einer von dem Gehäuse 10 frei abstehenden Stange, die mit einem Griffpolster umgeben ist. Die Ausrichtung beider Handgriffe 20,30 ist quer zur Längsachse des Gehäuses 10. In den zweiten Handgriff 30 ist eine zweite Schalteinrichtung 33 integriert.

Der zweite Handgriff 30 ist an einer Brücke 38 befestigt, die einen Lagerring 35 mit dem Gehäuse 10 des Antriebsteils verbindet. Zwischen Lagerring 35 und Gehäuse 10 befindet sich ein Abschnitt 12a des rohrförmigen Transmissionsteils. Der Lagerring 35 ist durch die U-förmige Brücke 38 gegenüber dem Gehäuse 10 vorverlagert. Dadurch wird erreicht, dass sich der zweite Handgriff 30, der an der Brücke 38 befestigt ist, relativ nahe am vorderen Ende des Kraftschraubers befindet, so dass der Benutzer eine bessere Führungsmöglichkeit hat. An dem Abschnitt 12a des Transmissionsteils 12 befindet sich ein Schaltorgan 39 mit dem das Untersetzungsverhältnis verändert werden kann. Dieses Schaltorgan 39 kann beim Drehen des Transmissionsteils unter der Brücke 38 hindurchbewegt werden.

Für den Betrieb des Elektroschraubers ist es nötig, dass beide Schalteinrichtungen 23 und 33 gleichzeitig gedrückt sind. Wird auch nur eine der Schalteinrichtungen losgelassen, so wird der Antriebsmotor abgeschaltet. Auf diese Weise ist es ausgeschlossen, dass bei laufendem Kraftschrauber eine Hand vom Kraftschrauber abgenommen wird. Der Kraftschrauber weist gewissermaßen

ein "Totmannsystem" auf, das den Schrauber abschaltet, sobald die Bedienungsperson ihn nicht mehr in der vorgeschriebenen Weise in den Händen hält.

Bei Benutzung des Kraftschraubers wird die Schlüsselnuss 13 auf einen Schraubenkopf aufgesetzt und die Handgriffe 20 und 30 werden in eine Position gedreht, die für den Benutzer angenehm ist. Dann wird der Antriebsteil 11 eingeschaltet. Da der Stützfuß 14 noch kein Widerlager gefunden hat, bleibt die Schlüsselnuss 13 stehen, während der Transmissionsteil 12 sich um seine Längsachse dreht und dabei den Stützfuß 14 auf einem Kreis verschwenkt. Wenn der Stützfuß 14 gegen ein Widerlager stößt, wird die weitere Drehung des Transmissionsteils 12 gestoppt. Nun beginnt das Drehen der Schraube. In jeder Phase des Schraubvorgangs kann der Benutzer das Gehäuse 10 mit dem Antriebsteil 11 so drehen, dass sich eine ergonomisch gute Position für den Benutzer ergibt.

In Fig. 2 ist ein Pneumatikschrauber dargestellt, wobei solche Komponenten, deren Funktion derjenigen des ersten Ausführungsbeispiels entspricht, mit den selben Bezugszeichen versehen sind.

Gemäß Fig. 2 ist am hinteren Ende des Gehäuses 10 der erste Handgriff 20 befestigt, so dass er seitlich, d. h. radial zur Gehäuseachse, von dem Gehäuse 10 absteht. Der Antriebsteil 11 enthält einen Pneumatikmotor. Die Versorgung des Antriebsteiles 11 erfolgt über einen Druckluftanschluss 26, der am äußeren Ende des Handgriffs 20 angeordnet ist. Der Handgriff 20 ist auch hier Bestandteil eines Handschutzbügels 21a, der eine Durchgriffsöffnung 22 umschließt. Die erste Schalteinrichtung 23 befindet sich auch hier an der der Durchgriffsöffnung 22 zugewandten Innenseite des Handgriffs 20. Der Handgriff 20 ist mit einem Kopfstück 36 verbunden, welches sich an das rückwärtige Ende des Antriebsteils 11 anschließt. Das Kopfstück 36 bildet das rückwärtige Ende des Handschutzbügels 21. Das vordere Ende wird von einem Lagerring 35 des

Handschutzbügels gebildet, welcher den Transmissionsteil 12 im Abstand von dem Antriebsteil 11 umgibt. Der Handschutzbügel 21 mit Kopfstück 36 und Lagerring 35 ist fest mit dem Antriebsteil 11 verbunden. Der Transmissionsteil 12 ist drehbar. Auf diese Weise kann der Handschutzbügel 21, der die beiden Handgriffe 20 und 30 aufweist, in die für den Benutzer geeignete Position gedreht werden.

Die zweite Schalteinrichtung 33 befindet sich an dem zweiten Handgriff 30, von dem sie nach vorne absteht.

Der Transmissionsteil 12 ist mit dem Antriebsteil 11 drehbar verbunden. An dem Antriebsteil 11 ist über den Handschutzbügel 21a ein Lagerring 35 befestigt von dem der zweite Handgriff 30 absteht. Der Lagerring 35 befindet such hier im Abstand von dem Antriebsteil, so dass ein Abschnitt 12a des Transmissionsteils 12 zwischen Antriebsteil 11 und Lagerring 35 angeordnet ist. Auch in Figur 2 erkennt man die längslaufende Keilverzahnung 40, an der der Stützfuß 14 unverdrehbar abgestützt ist. Die Keilverzahnung 40 ist Bestandteil des Gehäuses des Transmissionsteils 12. Dieses Gehäuse ist mit dem Antriebsteil 11 drehbar verbunden. Damit kann der Handschutzbügel 21a in eine gewünschte Drehstellung gebracht werden. Der Handschutzbügel bildet eine Brücke, die den Lagerring 35 mit dem Antriebsteil 11 verbindet.




 
Previous Patent: ORGANIC LIGHT EMITTING SYSTEMS

Next Patent: SIGHT