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Patent Searching and Data


Title:
SEAM ARRANGEMENT
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2003/072485
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a seam arrangement (1) that links two basic cuts (2, 3), especially for use for the leather interior of motor vehicles. Said seam arrangement comprises a connecting seam (7) that extends through the two base cuts (2, 3) and that comprises a piping (4). Said piping extends in the longitudinal direction of the seam arrangement (1), is penetrated by the connecting seam (7), and includes a piping base (6) and a piping crest (5). Said piping base (6) is partially disposed between the two base cuts (2, 3) and the piping crest (5) is partially visible from the visible side (9) of the seam arrangement (1). In order to prevent the overhangs of the base cuts or of the piping base from being displaced in an uncontrolled manner while improving the esthetic general impression, the inventive seam arrangement is characterized in that the overhangs (8) of the two base cuts (2, 3) are placed over the connecting seam (7) on the respective associated base cut on the invisible side (10) and are fastened on the respective associated base cut (2, 3) by means of a seam (15, 16) that extends through the respective base cut (2, 3) and the corresponding overhang (8).

Inventors:
DONATELLI MARCUS (DE)
Application Number:
PCT/EP2003/002126
Publication Date:
September 04, 2003
Filing Date:
February 28, 2003
Export Citation:
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Assignee:
DONATELLI MARCUS (DE)
International Classes:
B60N2/58; (IPC1-7): B68G7/10
Foreign References:
US3940812A1976-03-02
US3818521A1974-06-25
DE1803738A11971-06-16
FR2265671A11975-10-24
DE4424473C11995-02-16
Other References:
PATENT ABSTRACTS OF JAPAN vol. 1999, no. 02 26 February 1999 (1999-02-26)
PATENT ABSTRACTS OF JAPAN vol. 1995, no. 04 31 May 1995 (1995-05-31)
PATENT ABSTRACTS OF JAPAN vol. 1998, no. 10 31 August 1998 (1998-08-31)
Attorney, Agent or Firm:
SCHNEIDERS & BEHRENDT (Bochum, DE)
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Claims:
Patentansprüche
1. Nahtanordnung (1) zur Verbindung zweier Basiszuschnitte (2,3), insbesondere für eine lederne Fahrzeuginnenraumausstattung, mit einer Ver bindungsnaht (7), die durch beide Basiszuschnitte (2,3) geführt ist, mit einem sich in Längsrichtung der Nahtanordnung (1) erstreckenden Keder (4), welcher von der Verbindungsnaht (7) durchsetzt ist und der einen Kederbart (6) und eine Kederwulst (5) aufweist, wobei der Kederbart (6) zum Teil zwischen den beiden Basiszuschnitten (2,3) angeordnet ist und die Kederwulst (5) teilweise von der Sichtseite (9) der Nahtanordnung (1) sichtbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Überstände (8) der beiden Basiszuschnitte (2,3) über die Verbin dungsnaht (7) an dem jeweils ihm zugehörigen Basiszuschnitt (2,3) auf der nicht sichtbaren Seite (10) angelegt sind und mit jeweils einer den jeweiligen Basiszuschnitt (2,3) und den jeweiligen Überstand (8) durchsetzenden Naht (15,16) an dem jeweils ihm zugehörigen Basiszuschnitt (2,3) befestigt sind.
2. Nahtanordnung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kederbart (6) aus mindestens zwei sich in Längsrichtung des Ke ders (4) erstreckenden lappigen Streifen (11) besteht, die auf der nicht sichtba ren Seite (10) der Nahtanordnung (1) in Richtung der beiden Basiszuschnit te (2,3) auseinander gespreizt sind und derart geteilt jeweils an die beiden Ü berstände (8) angelegt sind und gemeinsam mit dem Überstand (8) von einer Naht (15,16) durchsetzt sind, die beide an dem Basiszuschnitt (2,3) befestigt.
3. Nahtanordnung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Keder (4) aus einem etwa mittig in Längsrichtung gefalteten Streifen lappigen Materials besteht und die Kederwulst (5) von der an der Faltung (12) entstehenden Verdickung (13) gebildet ist.
4. Nahtanordnung (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich in der Faltung (12) des Keders (4) ein sich in Längsrichtung des Ke ders (4) erstreckendes längliches Formstück befindet, das die Kontur des Ke ders (4) zusätzlich prägt.
5. Nahtanordnung (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Keder (4) von einer sich in Längsrichtung erstreckenden Naht durch setzt ist, die sich ausschließlich durch den Keder (4) erstreckt.
6. Nahtanordnung (1) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Keder (4) als extrudiertes Pro fil (30) ausgeführt ist.
Description:
Nahtanordnung Die Erfindung betrifft eine Nahtanordnung zur Verbindung zweier Basiszuschnit- te, insbesondere für eine lederne Fahrzeuginnenraumausstattung, mit einer Verbindungsnaht, die durch beide Basiszuschnitte geführt ist, mit einem sich in Längsrichtung der Nahtanordnung erstreckenden Keder, welcher von der Ver- bindungsnaht durchsetzt ist und der einen Kederbart und eine Kederwulst auf- weist, wobei der Kederbart zum Teil zwischen den beiden Basiszuschnitten an- geordnet ist und die Kederwulst teilweise von der Sichtseite der Nahtanordnung sichtbar ist.

Zur Randverstärkung ist es insbesondere bei hochwertigen Polstergegenstän- den üblich, die besonderer Beanspruchung ausgesetzten Kanten und Ränder der Polsterbezüge mittels eines Keders zu verstärken. Der Keder kann hierbei sowohl aus Leder, Kunststoff oder einem Textil bestehen. Meist besteht der Ke- der aus einer Kederwulst und einem sich an der Wulst anschließenden Keder- bart. Der längliche Keder ist hierbei beispielsweise aus einem Lederstreifen her- gestellt, welcher mittig in Längsrichtung gefaltet ist und ein längliches, sich in Längsrichtung des Keders erstreckendes Formstück in der Faltung aufweist, das die Kederwulst zusätzlich konturiert. Bisweilen wird der Kederbart vorbereitend vernäht, so dass die Anordnung des Formstücks in der Kederwulst sich nicht mehr in Querrichtung verändern kann.

Der so angefertigte Keder kann zwischen zwei aneinander zu fügende Basiszu- schnitte gelegt werden, welche gemeinsam mit dem Keder mittels einer Verbin- dungsnaht vernäht werden.

Der Keder besteht in der Regel aus einem besonders verschleißfesten Material, da die zu verstärkenden Rand-und Kantenbereiche, insbesondere von Sitzpols- tern, besonders hoher Beanspruchung durch Reiben und Scheuern ausgesetzt sind. Bei gleicher Lebensdauer kann auf diese Weise der Polsterbezug aus ei- nem weicheren, gefälligeren Material gefertigt werden.

Ein Verfahren und eine Vorrichtung zum gemeinsamen Vernähen aneinander gelegter Ränder von Zuschnitten aus lappigem Material ist bereits aus der deut- schen Patentschrift DE 44 24 473 C1 bekannt. Die Darstellung umfasst eben- falls eine Nahtanordnung herkömmlicher Art. Eine derartige Nahtanordnung ist auch schon aus der französischen Offenlegungsschrift 2 265 671 bekannt.

Die bekannten Nahtanordnungen zur Verbindung von Basiszuschnitten unter Einbeziehung eines Keders haben jedoch Nachteile. Der Kederbart des Keders ist nach dem Vernähen der beiden Basiszuschnitte in einer nicht definierten La- ge. Dies erfordert besondere Sorgfalt beim Beziehen der Polsterung dahinge- hend, dass der Kederbart in die gewünschte Position gebracht wird und zumin- dest über die Länge einheitlich auf der nicht sichtbaren Seite des Basiszuschnit- tes angeordnet ist. Selbst bei größter Sorgfalt ist es nicht auszuschließen, dass der Kederbart nachträglich während des Gebrauchs aufgrund von Relativbewe- gungen zwischen dem Bezug und dem Polster zumindest über einen Teil der Nahtlänge verrutscht. Dies kann zu unschönen Erhebungen der Verbindungs- naht, bzw. der Randverstärkung führen. Selbst dem nicht geschulten Auge fallen derartige Unregelmäßigkeiten im Bezug sofort auf. Darüber hinaus sind die ent- stehenden Erhebungen einem erhöhten Verschleiß ausgesetzt und bilden somit bevorzugte Orte der Beschädigung des Bezuges. Schließlich nimmt der Benut- zer diese ungewollten Unregelmäßigkeiten nicht nur optisch, sondern bei Sitz- bezügen auch unangenehm sensorisch wahr.

Ein weiterer Nachteil herkömmlicher Nahtanordnungen der vorgenannten Art besteht in dem häufig mangelhaften ästhetischen Gesamteindruck. Die als Randverstärkung dienenden Keder stehen aus dem ansonsten schicht belas- senen Polsterbezug auffällig heraus und vermitteln dem Benutzer einen rein funktionalen ästhetisch nachteilhaften optischen Eindruck.

Ausgehend von den angeführten Nachteilen herkömmlicher Polsterbezüge hat es sich die Erfindung zur Aufgabe gemacht, eine Nahtanordnung zu schaffen, die eine unkontrollierte Verlagerung der Überstände der Basiszuschnitte oder des Kederbarts verhindert und gleichzeitig des ästhetischen Gesamteindruck des mit der Nahtanordnung versehenen Bezuges verbessert.

Zur Lösung der Aufgabe schlägt die Erfindung eine Nahtanordnung der oben genannten Art vor, bei welcher die Überstände der beiden Basiszuschnitte über die Verbindungsnaht an dem jeweils ihm zugehörigen Basiszuschnitt auf der nicht sichtbaren Seite angelegt sind und mit jeweils einer den jeweiligen Basis- zuschnitt und den jeweiligen Überstand durchsetzenden Naht an dem jeweils ihm zugehörigen Basiszuschnitt befestigt sind.

Durch die erfindungsgemäße Ausführung der Verbindung der beiden Basiszu- schnitte sind die Überstände der Verbindungsnaht stets kontrolliert in definierter Position an den jeweiligen Basiszuschnitten angelegt und können in der nach- folgenden Auspolsterung der Bezüge sich nicht mehr unkontrolliert verwerfen.

Das Auspolstern bzw. Beziehen erfordert dadurch diesbezüglich keinerlei be- sondere Aufmerksamkeit mehr und ein nachträgliches Verrutschen unter Bil- dung ungewollter Erhebungen der Randverstärkung ist ebenfalls ausgeschlos- sen.

Die die Überstände und den Basiszuschnitt durchsetzende Naht hat darüber hinaus den Effekt, dass der Polsterbezug neben der Kederverstärkung des Ran- des nicht mehr so schlicht erscheint, so dass die Anordnung des Keders dem Benutzer weniger als Randverstärkung erscheint als vielmehr das Polster ziert.

Durch die zusätzliche Naht neben dem Keder ist das Hervorstehen des Keders als Randverstärkung im optischen Gesamteindruck abgeschwächt.

Zusätzlich gewinnt die Verbindungsnaht an Stabilität, da die an dem Basiszu- schnitt angreifenden Kräfte nicht mehr wie bisher einseitig an der Verbindungs- naht zerren, sondern über die zusätzliche Naht sowohl vom Basiszuschnitt di- rekt als auch von dem Überstand aus in die Verbindungsnaht eingeleitet wer- den. Die Scherungsbeanspruchung der Naht wird auf diese Weise verringert.

Eine vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, dass der Kederbart aus mindestens sich in Längsrichtung des Keders erstreckenden lappigen Streifen besteht, die auf der nicht sichtbaren Seite der Nahtanordnung in Richtung der beiden Basis- zuschnitte auseinandergespreizt sind und derart geteilt jeweils an die beiden Überstände angelegt sind und gemeinsam mit dem Überstand von einer Naht durchsetzt sind, die beide an dem Basiszuschnitt befestigt. Um nicht nur eine unkontrollierte Verlagerung der beiden Überstände der Basiszuschnitte zu ver- meiden, sondern auch die Kederbarts, ist gemäß der vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung der Kederbart gemeinsam mit dem Überstand an dem Basiszu- schnitt befestigt. Die Befestigung erfolgt hierbei vorzugsweise mittels einer ge- meinsamen Naht, was in der Fertigung keinerlei Mehraufwand bedeutet. Der aufgespreizte Kederbart wirkt hierbei gleichzeitig als zusätzliche Nahtverstär- kung der den Basiszuschnitt und den Überstand durchsetzenden Naht.

Wird eine weniger raumgreifende Kederwulst gewünscht, ist es zweckmäßig, wenn der Keder aus einem etwa mittig in Längsrichtung gefalteten Streifen lap- pigen Materials besteht und die Kederwulst von der an der Faltung entstehen- den Verdickung gebildet ist. Unter Fortlassung des meist üblichen, länglichen Formstücks in dem Keder erscheint so die von dem Keder gebildete Randver- stärkung nicht besonders auffällig und erfüllt trotzdem die Ansprüche an die Ro- bustizität.

Wird dennoch ein erhöht strapazierfähiger Keder als Randverstärkung ge- wünscht, kann in der Faltung des Keders ein sich in Längsrichtung des Keders erstreckendes längliches Formstück befinden, das die Kontur des Keders zu- sätzlich prägt.

Der Keder kann vor dem Einnähen zwischen die beiden Basiszuschnitte mit ei- ner sich in Längsrichtung erstreckenden Naht versehen werden, die sich aus- schließlich durch den Keder, bzw. den Kederbart erstreckt. Auf diese Weise kann während des Vernähens der beiden Basiszuschnitte unter Einbeziehung des Keders kein ungewolltes Verrutschen der beiden den Kederbart bildenden lappigen Streifen vorkommen.

Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Nahtanordnung sieht vor, dass der Keder als extrudiertes Profil ausgeführt ist. Insbesondere, wenn große Mengen des Kedermaterials mit höchster Konstanz in Qualität und Maß- haltigkeit benötigt werden, erweist sich eine derartige Ausführung als besonders sinnvoll und kostengünstig. Zweckmäßig besteht das extrudierte Profil aus Kunststoff, beispielsweise Polypropylen oder Polyethylen.

Im folgenden wird ein spezielles Ausführungsbeispiel ohne Einschränkung der Erfindungsidee unter Bezugnahme auf Zeichnungen näher beschrieben. Es zei- gen : Figur 1 : Eine perspektivische, schematische Dar- stellung einer erfindungsgemäßen Naht- anordnung und Figur 2 : Ein Querschnitt durch einen als Extrusi- onsprofil ausgeführten Keder.

Die erfindungsgemäße Nahtanordnung 1 ist in ihrer Gesamtheit in der Figur 1 mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet. Die Nahtanordnung 1 dient der Verbin- dung zweier Basiszuschnitte 2,3, einer Fahrzeuginnenausstattung aus Leder.

Zwischen den beiden Basiszuschnitten 2, 3, ist ein Keder 4 angeordnet. Der Keder 4 besteht aus einer Kederwulst 5 und einem Kederbart 6.

Die beiden Basiszuschnitte 2,3, sind mittels einer Verbindungsnaht 7 miteinan- der verbunden. Die über die Verbindungsnaht 7 überstehenden Überstände 8 sind auf der der Sichtseite 9 gegenüberliegenden nicht sichtbaren Seite 10 der Nahtanordnung 1 umgelegt und an den Basiszuschnitt 2,3, jeweils angelegt.

Der Keder 4 besteht aus einem lappigen Streifen 11 aus Leder, der in einer sich in Längsrichtung des Streifens sich erstreckende Faltung 12 mittig gefaltet ist.

Die in der Faltung 12 entstehende Verdickung 13 bildet die auf der Sichtseite 9 der Nahtanordnung 1 herausragende Kederwulst 5.

Der sich an die Kederwulst 5 anschließende Kederbart 6 ist entlang der Verbin- dungsnaht 7 aufgespreizt und die beiden Streifen 14 des Kederbarts 6 sind an die Überstände 8 der beiden Basiszuschnitte 2, 3 und die beiden Basiszu- schnitte 2,3 selbst angelegt.

Auf beiden Seiten der Kederwulst 5 ist eine von der Sichtseite 9 sichtbare Naht 15,16 auf den Basiszuschnitten 2,3 angeordnet, die sich jeweils durch den Basiszuschnitt 2,3, den dazugehörigen Überstand 8 und den an den Über- stand 8, bzw. den Basiszuschnitt 2,3 angelegten Teil des aufgespreizten Ke- derbarts 6 erstreckt. Auf diese Weise wird der jeweilige Überstand 8 des jeweili- gen Basiszuschnitts 2,3 gemeinsam mit dem auf der jeweiligen Seite befindli- chen Teil des Kederbarts 6 an dem jeweiligen Basiszuschnitt 2,3 befestigt. Ein unkontrolliertes Verlagern des Kederbarts 6 oder der Überstände 8 ist somit si- cher ausgeschlossen.

Der in Figur 2 dargestellte Keder 30 besteht aus einer Kederwulst 31 und zwei Kederbärten 33,34. Die Kederwulst 31 weist im Querschnitt im wesentlichen ei- ne Kreisform auf, wobei sie einen Durchmesser von etwa 1 mm hat.

Die beiden Kederbärte 33,34 sind zueinander spiegelsymmetrisch zu einer durch den Mittelpunkt der Kederwulst 31 verlaufenden Ebene. Die Kederbär- te 33,34 weisen im von der Kederwulst 31 fernen Bereich 37 eine Stärke von etwa 0,5mm auf. Im Bereich 38 der Anknüpfung der Kederbärte 33,34 an die Kederwulst 31 verjüngt sich die Stärke der Kederbärte 33,34 jeweils auf etwa 0,15mm. Der Bereich 38 der Verjüngung der Kederbärte 33,34 hat etwa eine Länge von 5mm und lässt sich besonders gut verformen. Dadurch vereinfacht sich das Legen und Nähen im Rahmen der Fertigung erheblich. Für ein gefälli- ges Äußeres und zur Minimierung der Kerbwirkung beziehungsweise zur Ver- gleichmäßigung des sich aus der Belastung ergebenden Spannungsverlaufes in dem Keder sind sämtliche Querschnittsveränderungen der Kederbärte 33, 34 und Übergänge abgerundet.