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Title:
SECURITY SYSTEM
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2018/072813
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a security system having a baseplate (3) and a cover (4). In a security position, a packaged good (2) is supported on the baseplate (3) and wrapped by the cover (4). The cover (4) is secured to the baseplate (3) by means of an electrically conductive cable (6) running around the periphery of the baseplate. The cover (4) has an electrically conductive structure (7) which extends over the area thereof, a sensor (15, 16) being provided by means of which breaks in said structure can be detected. The cable (6) forms a closed security circuit (12) with the sensor (15, 16) and an alarm device (11). The alarm device (11) outputs control signals to the security circuit (12). In an error-free state, a control signal which passes through the security circuit and is read back into the alarm device (11) matches a target value specified in the alarm device (11). In the case of an error, a deviation of the read-back control signal from the target value is registered in the security circuit (12) in the alarm device (11), whereupon an alarm is generated in the alarm device (11).

Inventors:
KATSCHKE HARALD (DE)
Application Number:
PCT/EP2016/074924
Publication Date:
April 26, 2018
Filing Date:
October 18, 2016
Export Citation:
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Assignee:
KATSCHKE HARALD (DE)
International Classes:
G08B13/12; B65D19/44
Domestic Patent References:
WO2006048872A22006-05-11
WO2009018591A12009-02-05
Foreign References:
US20090189763A12009-07-30
EP2489561A22012-08-22
Other References:
None
Attorney, Agent or Firm:
RUCKH, Rainer (DE)
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Claims:
Patentansprüche

1. Sicherungssystem mit einer Bodenplatte (3) und einer Plane (4), wobei in einer Sicherungsposition ein Verpackungsgut (2) auf der Bodenplatte (3) gelagert und mit der Plane (4) umhüllt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Plane (4) mittels eines in Umfangsrichtung der Bodenplatte (3) umlau- fenden elektrisch leitfähigen Seils (6) an dieser gesichert ist, dass die Plane

(4) eine sich über deren Fläche erstreckende elektrisch leitfähige Struktur (7) aufweist, wobei ein Sensor (15, 16) vorgesehen ist, mittels dessen Unterbrechungen dieser Struktur detektierbar sind, dass das Seil (6) mit dem Sensor (15, 16) und einer Alarmvorrichtung (11) einen geschlossenen Si- cherheitskreis (12) bildet, und dass die Alarmvorrichtung (11) Kontrollsignale auf den Sicherheitskreis (12) ausgibt, wobei in einem fehlerfreien Zustand ein den Sicherheitskreis (12) durchlaufendes, in die Alarmvorrichtung (11) rückgelesenes Kontrollsignal mit einem in der Alarmvorrichtung (11) vorgegebenen Sollwert übereinstimmt, und wobei in einem Feh- lerfall im Sicherheitskreis (12) in der Alarmvorrichtung (11) eine Abweichung des rückgelesenen Kontrollsignals von dem Sollwert registriert wird, worauf in der Alarmvorrichtung (11) eine Alarmmeldung generiert wird.

2. Sicherungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Fehlerfall vorliegt, wenn das Seil (6) unterbrochen ist oder wenn mit dem

Sensor (15, 16) eine Unterbrechung der elektrisch leitfähigen Struktur (7) der Plane (4) detektiert wird.

3. Sicherungssystem nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (3) eine sich über deren Fläche erstreckende elektrisch leitfähige Struktur (7) aufweist, und dass die Bodenplatte (3) in den Sicherheitskreis (12) derart eingebunden ist, dass in der Alarmvorrichtung (11) die Alarmmeldung generiert wird, wenn mittels eines Sensors (15, 16) eine Unterbrechung der elektrisch leitfähigen Struktur (7) der Bodenplatte (3) registriert wird.

Sicherungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der Alarmvorrichtung (11) die Laufzeit des Kontrollsignals durch den Sicherheitskreis (12) erfasst und mit einem Sollwert verglichen wird.

Sicherungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Seil (6) vollständig aus Stahl besteht oder einen einen Isolator umgebenden Stahlmantel aufweist, wobei innerhalb des Isolators ein elektrischer Leiter geführt ist.

Sicherungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Seil (6) zum Anschluss des oder eines Sensors (15, 16) eine Trennstelle aufweist, wobei von die Trennstelle begrenzenden Endflächen des Seils elektrische Leitungen zum Sensor (15, 16) geführt sind.

Sicherungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Alarmvorrichtung (11) über die Spannvorrichtung mit den freien Enden des Seils (6) elektrisch kontaktiert ist.

Sicherungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine motorische Spannvorrichtung vorgesehen ist, mittels derer das die Plane (4) an der Bodenplatte (3) fixierende Seil (6) spannbar ist.

Sicherungssystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung von einem mittels eines elektrischen Antriebs betätigbaren Hubkolben (9) gebildet ist.

10. Sicherungssystem nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Seil (6) in seiner gespannten Position mittels eines Sicherheitsschlosses verriegelbar ist.

11. Sicherungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Alarmvorrichtung (11) eine Schnittstelle (14) zum Datenaustausch mit einer externen Einheit aufweist.

12. Sicherungssystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstelle (14) einen Zugang zum Internet bereitstellt.

13. Sicherungssystem nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekenn- zeichnet, dass über die Schnittstelle (14) die Alarmmeldung ausgebbar ist.

14. Sicherungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass in der Alarmvorrichtung (11) ein GPS-Tracker integriert ist.

15. Sicherungssystem nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass über die Schnittstelle (14) von einer externen Einheit Zu- Standsparameter des Sicherungssystems abtragbar sind.

16. Sicherungssystem nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass über die Schnittstelle (14) die Verriegelung des Sicherungsschlosses aufhebbar ist.

17. Sicherungssystem nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekenn- zeichnet, dass diese eine Eingabeeinheit und/oder eine Datenschnittstelle aufweist, über welche ein Befehl zur Aufhebung der Verriegelung des Sicherheitsschlosses eingebbar ist beziehungsweise sind.

18. Sicherungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass dieses ein Palettensicherungssystem ist.

Description:
Sicherungssystem

Die Erfindung betrifft ein Sicherungssystem gemäß dem Oberbegriff des Anspruch 1.

Ein derartiges Sicherungssystem dient zum Verpacken und Sichern eines Verpackungsguts. Hierzu weist das Sicherungssystem eine Bodenplatte und eine Plane auf. Das Verpackungsgut wird auf die Bodenplatte aufgestellt. Dann wird das Verpackungsgut mit der Plane umhüllt und der untere Rand der Plane mit einem Seil, beispielsweise einem Stahlseil gesichert, so dass das Verpackungsgut von der Bodenplatte und der Plane allseitig umschlossen ist.

Das Sicherungssystem kann insbesondere als Palettensicherungssystem ausge- bildet sein, das heißt das mit der Bodenplatte und der Plane umschlossene Verpackungsgut wird auf eine Palette aufgestellt und dort vorzugsweise fixiert. Die so gebildete Einheit wird dann mit geeigneten Transportmitteln wie Flugzeugen, Lastkraftwagen, Schiffen und dergleichen an den jeweiligen Adressaten versendet. Ein wesentliches Problem derartiger Systeme besteht darin, dass insbesondere dann, wenn mit dem Sicherungssystem wertvolle Verpackungsgüter transportiert werden, die Plane von Unbefugten aufgeschnitten oder von der Bodenplatte gelöst wird, um dann Teile des Verpackungsguts zu entwenden. Weiterhin werden oftmals auch nach Öffnen der Plane Schmuggelgüter dem Verpackungsgut zugegeben, das dann später wieder entnommen wird.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sicherungssystem der eingangs genannten Art so auszubilden, dass dieses gegen unbefugte Eingriffe möglichst umfassend geschützt ist. Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des Anspruchs 1 vorgesehen. Vorteilhafte Ausführungsformen und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.

Die Erfindung betrifft ein Sicherungssystem mit einer Bodenplatte und einer Plane, wobei in einer Sicherungsposition ein Verpackungsgut auf der Bodenplatte gelagert und mit der Plane umhüllt ist. Die Plane ist mittels eines in Um- fangsrichtung der Bodenplatte umlaufenden elektrisch leitfähigen Seils an dieser gesichert. Die Plane weist eine sich über deren Fläche erstreckende elektrisch leitfähige Struktur auf, wobei ein Sensor vorgesehen ist, mittels dessen Unter- brechungen dieser Struktur detektierbar sind. Das Seil bildet mit dem Sensor und einer Alarmvorrichtung einen geschlossenen Sicherheitskreis. Die Alarmvorrichtung gibt Kontrollsignale auf den Sicherheitskreis aus, wobei in einem fehlerfreien Zustand ein den Sicherheitskreis durchlaufendes, in die Alarmvorrichtung rückgelesenes Kontrollsignal mit einem in der Alarmvorrichtung vorgege- benen Sollwert übereinstimmt. In einem Fehlerfall wird im Sicherheitskreis in der Alarmvorrichtung eine Abweichung des rückgelesenen Kontrollsignals von dem Sollwert registriert, worauf in der Alarmvorrichtung eine Alarmmeldung generiert wird.

Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, mit der Alarmvorrichtung in nur einem Sicherheitskreis die elektrisch leitfähige Struktur der Plane und das die Plane an der Bodenplatte fixierende elektrisch leitfähige Seil hinsichtlich unbefugter Manipulationen, insbesondere hinsichtlich von Unterbrechungen zu überwachen.

Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass der Sensor, der ein unbefug- ten Aufschneiden der Plane durch Unterbrechungen der elektrisch leitfähigen Struktur erkennt, mit dem elektrisch leitfähigen Seil in den Sicherheitskreis eingebunden wird.

Unbefugte Eingriffe in das Seil oder die elektrisch leitfähige Struktur der Plane können mit einer hohen Fehlersicherheit dadurch erkannt werden, dass die Alarmvorrichtung ein Kontrollsignal generiert, das an den Sicherheitskreis ausgegeben wird, dort umläuft und danach in die Alarmvorrichtung rückgelesen wird. Dort wird das Kontrollsignal zur Feststellung von Manipulationen mit einem Sollwert verglichen. Im fehlerfreien Zustand stimmt das Kontrollsignal, vorzugsweise innerhalb eines vorgegebenen Toleranzbereichs, mit dem Sollwert überein, so dass seitens der Alarmvorrichtung keine Sicherheitsmaßnahme eingeleitet wird. Im Fehlerfall, das heißt dann, wenn das Seil und/oder die elektrisch leitfähige Struktur durch externe Eingriffe unterbrochen ist, weicht das Kontrollsignal vom Sollwert ab und in der Alarmvorrichtung erfolgt als Sicherheitsmaß- nähme die Generierung einer Alarmmeldung.

Die mit dem Sicherungssystem erzielte Sicherungsfunktion kann dadurch noch erweitert werden, dass auch in der Bodenplatte eine elektrisch leitfähige Struktur vorgesehen ist, die sich über die gesamte Fläche der Bodenplatte erstreckt und die mit einem weiteren Sensor auf Manipulationen, insbesondere Unterbrechun- gen kontrolliert wird. Dann wird auch dieser Sensor in den Sicherheitskreis integriert, so dass dann mit der Alarmvorrichtung, die das Kontrollsignal auf den Sicherheitskreis mit dem elektrisch leitfähigen Seil und den Sensoren für die elektrisch leitfähige Struktur der Plane und der Bodenplatte ausgibt, das gesamte Sicherungssystem, bestehend aus Bodenplatte, Seil und Plane auf Manipulatio- nen überwacht werden kann.

Damit wird eine vollständige Sicherung des Verpackungsguts mit dem Sicherungssystem erzielt, das vorteilhaft von einem Palettensicherungssystem gebildet ist.

Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird in der Alarm- Vorrichtung die Laufzeit des Kontrollsignals durch den Sicherheitskreis erfasst und mit einem Sollwert verglichen.

In der Alarmvorrichtung ist dann als Sollwert eine definierte Zeit vorgegeben, die das Kontrollsignal zum Durchlaufen des Sicherheitskreises benötigt, wenn in den Komponenten des Sicherheitskreises kein Fehler vorliegen. Wird durch eine Manipulation das elektrisch leitfähige Seil unterbrochen, so gelangt das Kontrollsignal überhaupt nicht mehr zur Alarmvorrichtung zurück.

In der Alarmvorrichtung ist dann als Sollwert eine definierte Zeit vorgegeben, die das Kontrollsignal zum Durchlaufen des Sicherheitskreises benötigt, wenn in den Komponenten des Sicherheitskreises kein Fehler vorliegt. Wird durch eine Manipulation das elektrisch leitfähige Seil unterbrochen, so gelangt das Kontrollsignal überhaupt nicht mehr zur Alarmvorrichtung zurück. Liegt in der elektrisch leitfähigen Struktur der Plane oder der Bodenplatte eine Unterbrechung oder Manipulation wie zum Beispiel ein Kurzschluss vor, so wird dies im zugeordneten Sensor registriert, der daraufhin das im Sicherheitskreis umlaufende Kontrollsignal verzögert oder blockiert. Somit wird in jedem Fehlerfall das Kontrollsignal nicht mehr innerhalb der Sollwert-Zeit empfangen, worauf in der Alarmvorrichtung eine Alarmmeldung generiert wird.

Um eine dauerhafte Überwachungsfunktion zu realisieren, erfolgt die Ausgabe des Kontrollsignals auf den Sicherheitskreis zyklisch, das heißt wiederholt innerhalb vorgegebener Zeitabstände. Typischerweise liegt die Wiederholdauer zwischen dem Aussenden zweier Kontrollsignale im Bereich von einer oder einigen Sekunden.

Vorteilhaft weist das Kontrollsignal eine Codierung auf, wodurch Kontrollsignale sicher von Störsignalen unterschieden werden kann.

Die Plane des erfindungsgemäßen Sicherungssystems kann prinzipiell aus einer Folie oder dergleichen gebildet sein. Besonders vorteilhaft besteht die Plane aus einem textilen Material. Insbesondere kann die Plane aus einem Gewebe, einem Gewirk oder einem Vlies bestehen.

In die so gebildete Plane ist eine bevorzugt gitterförmige elektrisch leitfähige Struktur eingearbeitet, wobei zur Herstellung der elektrisch leitfähigen Struktur elektrisch leitfähige Fäden verwendet werden, die aus metallischen aber auch nicht metallischen elektrisch leitfähigen Materialien bestehen. Die Abstände zwischen benachbarten Fäden sind vorzugsweise so klein, dass ein Messer nicht durch die Zwischenräume zwischen den Fäden passt, so dass bei einem lokalen Aufschneiden der Plane in jedem Fall eine am zugeordneten Sensor registrierbare Unterbrechung der elektrisch leitfähigen Struktur auftritt. Die Fäden können beispielsweise mit Klettwirkmaschinen oder Raschelmaschinen in die die Plane bildende textile Fläche eingearbeitet werden.

Die Bodenplatte des erfindungsgemäßen Sicherungssystems besteht aus einem starren, vorzugsweise stoßfesten Festkörpermaterial, beispielsweise einem Kunststoff-Spritzgussteil. Die Bodenplatte kann dabei von einem flächigen Körper, einem wannenförmigen Körper oder einem Körper mit einer Mehrbodenstruktur gebildet sein.

Eine elektrisch leitfähige Struktur in der Bodenplatte kann durch Verwendung elektrisch leitfähiger Pasten erzeugt werden. Weiterhin können elektrisch leitfähige Partikel, wie insbesondere nano tubes im Spritzgussverfahren zur Herstellung der elektrisch leitfähigen Struktur des Kunststoff-Spritzgussteils verwendet werden.

Vorteilhaft bilden die Bodenplatte und die Plane eine Transporteinheit derart, dass nach Gebrauch des Sicherungssystems zum Verpacken des Verpackungsguts die Plane zusammengelegt und in oder an der Bodenplatte angefügt werden kann und so eine kompakte Einheit gebildet wird, die zum Absender des Verpackungsguts wieder zurückgesandt werden kann.

Das Seil zum Befestigen der Plane an der Bodenplatte kann gemäß einer ersten Ausgestaltung von einem massiven Stahlseil gebildet sein, das heißt das Seil besteht vollständig aus Stahl. In diesem Fall bildet das gesamte Seil einen elektrisch leitfähigen Körper zur Führung des Kontrollsignals.

Gemäß einer alternativen, vorteilhaften Ausgestaltung weist das Seil einen Stahlmantel auf, der einen Kern bestehend aus einem elektrischen Isolator aufweist. Innerhalb des Isolators verläuft ein sich über die gesamte Länge des Seils erstreckender elektrischer Leiter, der zur Führung des Kontrollsignals ausgebildet ist. Diese Ausführungsform ist deshalb vorteilhaft, da der das Kontrollsignal führende elektrische Leiter von dem umgebenden Isolator und von dem Stahlmantel gegen äußere Störeinfiüsse gesichert ist. Zur Ausbildung des geschlossenen Sicherheitskreises weist das Seil zum An- schluss des oder eines Sensors eine Trennstelle auf, wobei von die Trennstelle begrenzenden Endflächen des Seils elektrische Leitungen zum Sensor geführt sind.

Weiterhin ist die Alarmvorrichtung über die Spannvorrichtung mit den freien Enden des Seils elektrisch kontaktiert.

Damit kann die Alarmvorrichtung ein Kontrollsignal auf den Sicherheitskreis ausgeben, wobei das Kontrollsignal nach Durchlaufen des Sicherheitskreises wieder in die Alarmvorrichtung rückgelesen werden kann.

Um die Plane an der Bodenplatte zu befestigen ist eine motorische Spannvor- richtung vorgesehen, mittels derer das die Plane an der Bodenplatte fixierende Seil spannbar ist.

Vorteilhaft ist die Spannvorrichtung von einem mittels eines elektrischen Antriebs betätigbaren Hubkolben gebildet.

Das Spannen des Seils erfolgt damit selbsttätig und ohne manuelle Eingriffe. Vorzugsweise kann das Spannen durch zwei an der Bodenplatte angeordnete Tasten ausgelöst werden. Dadurch wird nicht nur ein hoher Bedienkomfort erzielt. Vielmehr wird dadurch eine weitere Sicherheitsfunktion dadurch erzielt, dass eine Bedienperson die Tasten mit zwei Händen betätigen muss, wodurch Verletzungen der Bedienperson bei Betätigen der Spannvorrichtung ausge- schlössen werden. Besonders vorteilhaft ist das Seil in seiner gespannten Position mittels eines Sicherheitsschlosses verriegelbar.

Durch die Verriegelung mit dem Sicherheitsschloss ist das Seil gegen ein unbefugtes Öffnen der Plane gesichert. Vorteilhaft wird ein codegesichertes Sicher- heitsschloss eingesetzt. Damit ist gewährleistet, dass nur befugte Personen, die den richtigen Code für das Sicherheitsschloss kennen, das Sicherheitsschloss öffnen können.

Die Alarmvorrichtung kann bei Feststellen einer Abweichung des aus den Sicherheitskreisen rückgelesenen Kontrollsignals lokal am Sicherungssystem eine vorzugsweise optische oder akustische Alarmmeldung generieren.

Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die Alarmvorrichtung eine Schnittstelle zum Datenaustausch mit einer externen Einheit auf.

Insbesondere stellt die Schnittstelle einen Zugang zum Internet bereit.

Dann kann von der Alarmvorrichtung eine Alarmmeldung über die Schnittstelle an eine externe Einheit gesendet werden. Insbesondere kann die Alarmmeldung an den Absendender des Verpackungsguts gesendet werden, damit dieser nachverfolgen kann, wann Manipulationen am Verpackungsgut vorgenommen wurden.

Diese Sicherheitsfunktionalität kann noch weiter dadurch erhöht werden, dass in der Alarmvorrichtung ein GPS-Tracker integriert ist.

Auch die Signale des GPS-Trackers können über die Schnittstelle an eine externe Einheit, insbesondere an den Absender des Verpackungsguts gesendet werden, wodurch eine fortlaufende Ortung des Verpackungsguts möglich ist. Insbesondere kann in Verbindung mit der Alarmmeldung festgestellt werden, wo und wann eine Manipulation des Verpackungsguts erfolgte. Weiterhin sind über die Schnittstelle von einer externen Einheit Zustandspara- meter des Sicherungssystems abtragbar.

Damit kann insbesondere der Absender vollständige, zeitaufgelöste Informationen über das Sicherungssystem und das damit gesicherte Verpackungsgut erhal- ten.

Schließlich ist über die Schnittstelle die Verriegelung des Sicherungsschlosses aufhebbar.

Dies kann im einfachsten Fall dadurch geschehen, dass der Absender den Code zum Öffnen des Sicherheitsschlosses an den das Verpackungsgut empfangenden Kunden schickt. Alternativ kann über die Schnittstelle ein Freigabebefehl an das Sicherungssystem, spezifisch die Alarmvorrichtung, gesendet werden, so dass das Sicherheitsschloss geöffnet und das Verpackungsgut ausgepackt werden kann.

Weiter vorteilhaft weist das Sicherungssystem eine Eingabeeinheit und/oder eine Datenschnittstelle auf, über welche ein Befehl zur Aufhebung der Verriegelung des Sicherheitsschlosses eingebbar ist beziehungsweise sind.

Damit kann vor Ort am Sicherungssystem durch Eingabe des entsprechenden Codes das Sicherheitsschloss geöffnet werden.

Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen: Figur 1 : Schematische Darstellung eines auf einer Platte und einer Bodenplatte eines Sicherungssystems angeordneten Verpackungsguts.

Figur 2: Anordnung gemäß Figur 2 bei Aufbringen einer Plane auf das

Verpackungsgut. Figur 3 : Anordnung gemäß Figur 1 bei auf dem Verpackungsgut aufgebrachter Plane.

Figur 4: Schematische Darstellung einer elektrisch leitfähigen Struktur der Plane gemäß Figur 3.

Figur 5: Schematische Darstellung einer Spannvorrichtung zum Spannen eines die Plane an der Bodenplatte fixierenden Seils.

Figur 6: Erste Ausführungsform eines Sicherheitskreises des erfindungsgemäßen Sicherungssystems.

Figur 7: Zweite Ausführungsform eines Sicherheitskreises des erfindungsgemäßen Sicherungssystems.

Figur 1 zeigt ein auf einer Palette 1 gelagertes Verpackungsgut 2. Das Verpackungsgut 2 steht nicht direkt auf der Palette 1 auf, sondern auf einer Bodenplatte 3, die Bestandteil des erfindungsgemäßen Sicherungssystems ist. Die Querschnittsfläche der Bodenplatte 3 ist an die Querschnittsfläche der Palette 1 angepasst. Die Bodenplatte 3 besteht im vorliegenden Fall aus einem Kunststoffspitz- gussteil, das aus einem stabilen, formbeständigen elektrisch isolierenden Kunststoff gebildet ist.

Als weitere Komponente des Sicherungssystems ist eine Plane 4 vorgesehen. Figur 2 zeigt, wie die Plane 4 auf dem Verpackungsgut 2 aufgebracht wird. Im vorliegenden Fall ist die Plane 4 an einem vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Verpackungsdeckel 4a gelagert. Die Querschnittsfläche des Verpackungsdeckels 4a ist an die Querschnittsfläche der Bodenplatte 3 angepasst. Wie Figur 2 zeigt, kann am Verpackungsdeckel 4a ein Drahtseil 5 befestigt werden, das an einer Hebevorrichtung oder dergleichen angebracht ist, um so die Plane 4 mit der Hebevorrichtung über das Verpackungsgut 2 zu stülpen. Figur 3 zeigt die vollständig über das Verpackungsgut 2 gestülpte Plane 4. Der untere Rand der Plane 4 ist mit einem Seil 6 als weiterem Bestandteil des Sicherungssystems an der Bodenplatte 3 gesichert. Damit ist das Verpackungsgut 2 von der Bodenplatte 3 und der Plane 4 als Komponenten des Sicherungssystems vollständig umhüllt.

Die Plane 4 und die Bodenplatte 3 können als Transporteinheit derart zusam- mengefasst werden, dass die Plane 4 in dem Verpackungsdeckel 4a zusammengefaltet wird und dann die Bodenplatte 3 auf dem Verpackungsdeckel 4a aufgesetzt wird.

Die Plane 4 weist wie Figur 4 zeigt, eine sich über deren gesamte Fläche erstreckende elektrisch leitfähige Struktur 7 auf. Die elektrisch leitfähige Struktur 7 ist gitterförmig ausgebildet, wobei die Abstände zwei benachbarter Gitterstrukturen so gering sind, dass bei Einschneiden in die Plane 4 in jedem Fall die Gitterstruktur unterbrochen wird, was mit geeigneten Sensormitteln detektiert werden kann. Im vorliegenden Fall besteht die Plane 4 aus einer textilen Fläche, insbesondere einem Gewebe, einem Gewirk oder einem Vlies. Die elektrisch leitfähige Struktur 7 ist von elektrisch leitfähigen Fäden gebildet, die in die tex- tile Fläche eingearbeitet werden.

Generell kann auch in die Bodenplatte 3 eine sich über deren Fläche erstreckende elektrisch leitfähige Struktur eingearbeitet werden, wobei auch hier Unterbrechungen der elektrisch leitfähigen Struktur 7 mit geeigneten Sensormitteln er- fasst werden. Die Gitterabstände dieser elektrisch leitfähigen Struktur 7 sind entsprechend der elektrisch leitfähigen Struktur 7 der Plane 4 gewählt.

Figur 5 zeigt das Prinzip der Fixierung der Plane 4 an der Bodenplatte 3. Das Seil 6 ist einerseits in einem Saum 8 an dem unteren Rand der Plane 4 und andererseits in einer Führung der Bodenplatte 3 geführt. Das Seil 6 läuft dabei entlang des Umfangs der Bodenplatte 3 um. Die freien Enden des Seils 6 sind auf eine Spannvorrichtung geführt. Die Spannvorrichtung ist im vorliegenden Fall von einem Hubkolben 9 gebildet, der mit einem elektrischen Antrieb angetrieben ist. Die Längsachse des Hubkolbens 9 verläuft senkrecht zum Rand der Bodenplatte 3. Dabei liegt der Hubkolben 9 in einer Aussparung der Bodenplatte 3, die an deren Rand ausmündet.

Durch eine Linearbewegung des Hubkolbens 9 werden die in diesem gelagerten freien Enden des Seils 6 in den Innenbereich der Bodenplatte 3 eingezogen, wodurch das Seil 6 gespannt und damit die Plane 4 fest mit der Bodenplatte 3 verbunden ist. Die Betätigung der Spannvorrichtung erfolgt mittels zweier Tasten 10a, 10b, die an der Außenwand der Bodenplatte 3 angeordnet sind. Der Abstand der Tasten 10a, 10b ist aus Sicherheitsgründen so gewählt, dass diese von einer Bedienperson nur mit beiden Händen betätigt werden können.

Das Seil 6 wird in seiner gespannten Stellung mit einem Sicherheitsschloss verriegelt. Das nicht dargestellte Sicherheitsschloss befindet sich im Bereich der Spannvorrichtung, vorzugsweise im Hubkolben 9. Das Sicherheitsschloss ist mit einem Code gesichert, das heißt es kann nur durch Eingabe des Codes geöffnet werden. Zur Codeeingabe kann eine geeignete Eingabeeinheit wie ein Tastenfeld oder eine Tastatur vorgesehen sein. Weiterhin kann der Code generell auch über berührungslose Daten-Schnittstellen wie Bluetooth-Schnittstellen und dergleichen eingegeben werden.

Das Seil 6 ist als Stahlseil ausgebildet und weist einen sich über deren gesamte Länge erstreckenden Leiter auf. Im einfachsten Fall ist das Seil 6 als vollflächigen Stahlseil gebildet, so dass der gesamte Körper des Seils 6 den elektrischen Leiter bildet. Im vorliegenden Fall weist das Seil 6 lediglich einen Stahlmantel auf, der einen Isolator umschließt. Im Inneren des Isolators verläuft ein elektrischer Leiter wie ein Draht, der sich entlang des Seiles 6 erstreckt.

Die Überwachungsfunktionen des Sicherungssystems werden von einer Alarmvorrichtung 11 gesteuert, die in einen Sicherheitskreis 12 eingebunden ist. Die Alarmvorrichtung 11 weist eine Rechnereinheit 13 und eine Schnittstelle 14 zum Datenaustausch mit einer externen Einheit auf. Im vorliegenden Fall wird mit der Schnittstelle 14 ein Zugang zum Internet hergestellt. Insbesondere kann daher die Schnittstelle 14 eine SIM-Karte umfassen. Weiterhin ist an die Alarmvorrichtung 11 ein nicht dargestellter GPS-Tracker angeschlossen, der im Bereich der Plane 4 oder der Bodenplatte 3 angeordnet sein kann. Alternativ kann auch ein GPS-Tracker in der Alarmvorrichtung 11 angeordnet sein.

Figur 6 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel eines solchen Sicherheitskreises 12. Die Alarmvorrichtung 11 ist über elektrische Kontakte an die freien Enden des Seils 6 angeschlossen, wobei über die Kontakte eine elektrisch leitende Verbindung zwischen dem Leiter des Seils 6 und der Alarmvorrichtung 11 hergestellt ist. Damit ist das Seil 6 in den Sicherheitskreis 12 eingebunden.

Mit der Alarmvorrichtung 11 wird eine Überwachungsfunktion derart realisiert, dass diese ein Kontrollsignal auf den Sicherheitskreis 12 ausgibt, dieses Kontrollsignal nach Durchlaufen des Sicherheitskreises 12 rückliest und dann mit einem vorgegebenen Sollwert vergleicht. Im vorliegenden Fall erfolgt die Kon- trolle der Komponenten des Sicherheitskreises 12 durch eine Laufzeitmessung. Die Alarmvorrichtung 11 sendet ein codiertes Kontrollsignal auf den Sicherheitskreis 12 und ermittelt die Laufzeit des Kontrollsignals durch den Sicherheitskreis 12. Durch die Kodierung ist das Kontrollsignal verschlüsselt und damit gegen Manipulationen gesichert. Stimmt die Laufzeit des Kontrollsignals mit dem in der Alarmvorrichtung 11 gespeicherten Sollwert überein, liegt ein fehlerfreier Zustand der Komponenten des Sicherheitskreises 12 vor, das heißt es erfolgte weder eine Manipulation des Seils 6 noch eine Manipulation der elektrisch leitfähigen Struktur 7 der Plane 4.

Das Ausssenden des Kontrollsignals erfolgt zyklisch, vorzugsweise mit einer Wiederholdauer im Bereich einer oder wenigen Sekunden. Die Signaldauer des Kontrollsignals ist demgegenüber klein und liegt vorzugsweise im Millisekundenbereich.

Liegt eine Manipulation des Seils 6 vor, zum Beispiel wenn dieses durchschnitten wurde, so kann das Kontrollsignal nicht mehr oder nur verzögert zurück zur Alarmvorrichtung 11 gelangen. In der Alarmvorrichtung 11 wird die Manipulation dadurch erkannt, dass die Laufzeit des Kontrollsignals nicht mit dem Sollwert übereinstimmt.

Liegt eine Manipulation der elektrisch leitfähigen Struktur 7 der Plane 4, beispielsweise durch einen lokalen Einschnitt in die Plane 4 vor, wird diese von dem zugeordneten Sensor 15, 16 erfasst. Der Sensor 15, 16 blockiert oder verzögert darauf das Kontrollsignal, so dass dadurch die Laufzeit des Kontrollsignals nicht mehr mit dem Sollwert überstimmt und dadurch in der Alarmvorrichtung 11 die Manipulation der elektrisch leitfähigen Struktur 7 der Plane 4 erkannt wird.

Wird in der Alarmvorrichtung 11 eine durch eine Manipulation des Seils 6 und/oder der elektrisch leitfähigen Struktur 7 der Plane 4 verursachte Abweichung des Wertes der Laufzeit des Kontrollsignals von dem Sollwert registriert, so wird mittels der Alarmvorrichtung 11 eine Alarmmeldung generiert. Die Alarmmeldung kann lokal an dem Sicherungssystem generiert werden, indem die Alarmvorrichtung 11 einen an diese angeschlossenen akustischen oder optischen Signalgeber aktiviert, wodurch eine akustische beziehungsweise optische Alarmmeldung generiert wird.

Alternativ oder zusätzlich wird die Alarmmeldung, vorzugsweise zusammen mit aktuellen Positionswerten, über die Schnittstelle 14 der Alarmvorrichtung 11 an eine externe Einheit ausgegeben. Vorzugsweise wird die Alarmmeldung an den Lieferanten des Verpackungsguts 2 gesandt. Anhand der Alarmmeldung kann dieser Eingriffe in das Verpackungsgut 2 verfolgen, wobei mit den Positionsdaten des GPS-Trackers eine Ortung dieser Eingriffe möglich ist. Dies ist insbesondere für die Verfolgung von Diebstählen von entscheidender Bedeutung.

Die Schnittstelle 14 der Alarmvorrichtung 11 kann auch von einem Benutzer, insbesondere dem Lieferanten des Verpackungsguts 2 dazu genutzt werden, Zu- standsparameter des Sicherheitssystems abzufragen. Weiterhin kann der Lieferant über die Schnittstelle 14 dem Kunden, sobald dieser das Verpackungsgut 2 erhalten hat, eine Freigabe für den Zugang zum Verpackungsgut 2 erteilen. Im einfachsten Fall übersendet der Lieferant an den Kunden den Code mit dem er das Sicherheitsschloss öffnen kann.

Der Kunde kann dann am Sicherheitsschloss über eine Eingabeeinheit wie einer Tastatur, oder über eine berührungslose Schnittstelle 14 wie eine Bluetooth- Schnittstelle 14, den Code eingeben und das Sicherheitsschloss öffnen. Prinzipiell kann das Sicherheitsschloss über geeignete Freigabebefehle direkt über die Schnittstelle 14 der Alarmvorrichtung 11 geöffnet werden.

Figur 7 zeigt eine Erweiterung des Sicherheitskreises 12 gemäß Figur 6. Im Unterschied zur Ausführungsform gemäß Figur 6 sind in den Sicherheitskreis 12 gemäß Figur 7 nicht nur die Alarmvorrichtung 11, das Seil 6 und der die elektrisch leitflächige Struktur 7 der Plane 4 überwachende Sensor 15 eingebunden, sondern zusätzlich auch ein Sensor 16 mit dem eine in der Bodenplatte 3 vorhandene elektrisch leitfähige Struktur 7 auf Manipulationen überwacht wird.

Die Alarmvorrichtung 11 überwacht durch das Aussenden von Kontrollsignalen in den Sicherheitskreis 12 und das anschließende Rücklesen des Kontrollsignals und Vergleichen mit einem Sollwert das Seil 6 und beide Sensoren 15, 16. Dementsprechend wird in der Alarmvorrichtung 11 die Alarmmeldung dann generiert, wenn wenigstens in einem der Komponenten des Sicherheitskreises 12 (das heißt dem Seil 6 und den Sensoren 15, 16) eine Manipulation festgestellt wird.

Harald Katschke 91058 Erlangen, DE

Bezugszeichenliste

(1) Palette

(2) Verpackungsgut

(3) Bodenplatte

(4) Plane

(4a) Verpackungsdeckel

(5) Drahtseil

(6) Seil

(?) elektrisch leitfähige Struktur

(8) Saum

(9) Hubkolben

(10a) Taste

(10b) Taste

(11) Alarmvorrichtung

(12) Sicherheitskreis

(13) Rechnereinheit

(14) Schnittstelle

(15) Sensor

(16) Sensor