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Title:
SHEET-METAL PANELLING SYSTEM AND METHOD FOR PRODUCING THE SAME
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2003/066992
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a sheet-metal panelling system comprising at least one sheet-metal panel (1, 5), which has a plurality of parallel ribs (2, 3, 6, 7). According to the invention, the ribs (2, 3, 6, 7) run along the sheet-metal panel (1, 5) from edge to edge and an edge metal sheet (12), which overlaps the sheet-metal panel (1, 5), is provided on at least one of said edges. The border of the edge metal sheet is provided with undulations (11, 14) in the vicinity of the ribs (2, 6), said undulations engaging with the ribs (2, 6) in a positive fit.

Inventors:
DOEHREN HANS-JUERGEN (DE)
Application Number:
PCT/EP2003/000513
Publication Date:
August 14, 2003
Filing Date:
January 14, 2003
Export Citation:
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Assignee:
CORUS BAUSYSTEME GMBH (DE)
DOEHREN HANS-JUERGEN (DE)
International Classes:
E04D3/40; E04F13/12; (IPC1-7): E04D3/40; E04F13/12
Foreign References:
US2664177A1953-12-29
FR927893A1947-11-12
US5489463A1996-02-06
US4420913A1983-12-20
DE2040839A11972-02-24
DE2707137A11977-09-01
Attorney, Agent or Firm:
Hansen, Willem Joseph Maria (P.O. Box 10000, CA Ijmuiden, NL)
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Claims:
Ansprüche : Corus Bausysteme GmbH, Auqust-Horch-Str. 20-22, D-56070 Koblenz Verkleidungsblechsystem sowie Verfahren zu dessen Her- stellung
1. Verkleidungsblechsystem mit wenigstens einem Ver kleidungsblech (1, 5), das eine Vielzahl von paral lel verlaufenden Rippen (2,3, 6,7) aufweist, da durch gekennzeichnet, daß die Rippen (2,3, 6,7) in dem Verkleidungsblech (1, 5) von Rand zu Rand durch gehen und daß an wenigstens einem dieser Ränder ein Randblech (9,12) vorgesehen ist, das mit dem Ver kleidungsblech (1, 5) überlappt, wobei es im Bereich der Rippen (2,6) randseitige Ausbeulungen (11,14) aufweist, die mit den Rippen (2,6) formschlüssig ineinander fassen.
2. Verkleidungsblechsystem nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß das Randblech (9,12) das Verklei dungsblech (1, 5) jeweils außenseitig oder innensei tig überlappt.
3. Verkleidungsblechsystem nach Anspruch 1 oder 2, da durch gekennzeichnet, daß die Ausbeulungen (11,14) im Überlappungsbereich mit den Rippen (2,6) an de ren Querschnitt angepaßt sind.
4. Verkleidungsblechsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbeulungen (11,14) sich von einem Rand der Randbleche (9,12) nur über einen Teil der Breite der Randbleche (9, 12) erstrecken.
5. Verkleidungsblechsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (2,6) zylindersegmentförmig ausgebildet sind und die Aus beulungen (11,14) halbkuppelförmig vorstehen.
6. Verkleidungsblechsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Ver kleidungsbleche (1, 5) mit einem einzigen Randblech (9,12) überlappen und daß das Randblech (9,12) an beiden Längsrändern Ausbeulungen (11,14) für die Überlappung mit den Rippen (2,6) aufweisen.
7. Verkleidungsblechsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Ver kleidungsbleche (1, 5) jeweils mit einem Randblech (9,12) überlappen und die beiden Randbleche (9,12) sich gegenseitig überlappen.
8. Verkleidungsblechsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Randbleche (9,12) gegenüber den Verkleidungsblechen (1, 5) in Randlängsrichtung versetzt sind.
9. Verkleidungsblechsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Randbleche (9,12) länger sind als die Erstreckung der Verklei dungsbleche (1, 5) in Randlängsrichtung.
10. Verkleidungsblechsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Randble che (9,12) an ihren stirnseitigen Enden gegenseitig überlappen.
11. Verkleidungsblechsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Randbleche (9,12) an den dem Verkleidungsblech (1, 5) jeweils abgewandten Längsrand eine Stufe (10,13) aufweisen, über die das Randblech (9,12) befestigbar ist.
12. Verkleidungsblechsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Verklei dungsblech (1) zwischen den Rippen (2,3) gewellt ist.
13. Verkleidungsblechsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß nur die Randble che (9,12) für die Befestigung ausgebildet sind.
14. Verfahren zur Herstellung des Verkleidungsblechsy stems nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch ge kennzeichnet, daß die Rippen (2,3, 6,7) der Ver kleidungsbleche (1, 5) durch Rollformen und die Randbleche (9,12) durch Tiefziehen hergestellt wer den.
15. Verkleidungsblechsystem nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (2,3, 6,7) der Ver kleidungsbleche (1, 5) durch Rollformen eines großen Blechs und anschließendes Zuschneiden zu Verklei dungsblechen (1, 5) hergestellt werden.
Description:
Beschreibung : Corus Bausysteme GmbH, August-Horch-Str. 20-22, D-56070 Koblenz Verkleidungsblechsystem sowie Verfahren zu dessen Her- stellung Die Erfindung betrifft ein Verkleidungsblechsystem mit wenigstens einem Verkleidungsblech, das eine Vielzahl von parallel verlaufenden Rippen aufweist.

Für die Verkleidung von Wänden im Industrie-und Gewerbe- bau werden durch Rollformen profilierte dünne Verklei- dungsbleche aus Metall, beispielsweise aus Stahl oder Aluminium, verwendet. Zum Zwecke der Versteifung, aber auch aus ästhetischen Gründen weisen sie in regelmäßigen Abständen vorspringende Rippen auf, die einen trapez- oder wellenförmigen Querschnitt haben. Die Querschnitte sind zumeist symmetrisch.

Solche Verkleidungsbleche werden häufig so angebracht, daß sich die Rippen senkrecht erstrecken. Sie werden aber auch zunehmend mit horizontal verlaufenden Rippen aufge- hängt. Zusammen mit einer entsprechenden Farbgebung kann hierdurch eine relativ edle Optik verwirklicht werden, so daß die Verkleidungsbleche auch an höherwertigen Gebäuden wie Kulturgebäuden, Verwaltungsbauten oder dergleichen angebracht werden können.

Mittels Rollformen können nur solche Verkleidungsbleche hergestellt werden, deren Rippen von Rand zu Rand durch- gehen. Es sind jedoch auch Verkleidungsbleche bekannt, bei denen die Rippen vor den Rändern auslaufen, so daß die Verkleidungsbleche plane Randstreifen haben. Ein Ver- kleidungsblechsystem aus solchen Verkleidungsblechen ist optisch stärker strukturiert und vermittelt einen kasset- tenartigen optischen Eindruck. Solche Verkleidungsbleche lassen sich jedoch nur durch Tiefziehpressen herstellen.

Dabei steigt der Pressendruck mit der Größe, Tiefe und Anzahl der einzuformenden Rippen. Dies beschränkt die Größe solcher Verkleidungsbleche und die Freiheit in de- ren Gestaltung.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verklei- dungsblechsystem bereitzustellen, das sehr vielseitige Gestaltungsmöglichkeiten bietet und zudem einfach und si- cher zu montieren ist. Eine weitere Aufgabe besteht in der Bereitstellung eines Verfahrens zur Herstellung die- ses Verkleidungsblechsystems.

Die erste Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Rippen in dem Verkleidungsblech von Rand zu Rand durchgehen und daß an wenigstens einem dieser Ränder ein Randblech vorgesehen ist, das mit dem Verkleidungsblech überlappt, wobei es im Bereich der Rippen randseitige Ausbeulungen aufweist, die mit den Rippen formschlüssig ineinander fassen. Grundgedanke der Erfindung ist es al- so, eine Verkleidung aus einem System von Verkleidungs- blechen einerseits und Randblechen andererseits zusammen- zusetzen, wobei die Verkleidungsbleche durchgehende Rip- pen aufweisen und demgemäß rollgeformt werden können und wobei die Randbleche an die Rippenform durch Vorsehen von Ausbeulungen angepaßt sind, so daß Ausbeulungen und Rip- pen ineinander fassen können. Das Formen der Randbleche geschieht erfindungsgemäß mittels Tiefziehen. Da nur kleinere Ausbeulungen eingeformt werden müssen, ist der hierfür erforderliche Pressendruck wesentlich niedriger als beim Tiefziehen von ganzen Verkleidungsblechen, selbst wenn die Randbleche relativ lang ausgebildet wer- den.

Der Vorzug dieses Verkleidungsblechsystems liegt darin, daß große Freiheiten bei der optischen Gestaltung gegeben sind. Da das Verkleidungsblech selbst mittels Rollformen herstellbar ist, lassen sich auch sehr großflächige und stark verrippte Verkleidungsflächen fertigen. Das Aufein- andertreffen zweier benachbarter Verkleidungsbleche an den stirnseitigen Rändern der Rippen kann durch die dort vorgesehenen Randbleche variantenreich gestaltet werden.

Außerdem erlauben die Randstreifen einen Ausgleich der Bewegungen der Verkleidungsbleche bei Temperaturänderun- gen und auch einen Ausgleich von Toleranzen bei den Ver- kleidungsblechen. Ferner besteht die Möglichkeit, die Verkleidungsbleche sowohl mit außenliegenden als auch mit innenliegenden Rippen zu montieren. Im letzteren Fall sind von außen statt der Rippen entsprechende Nuten sichtbar.

Das Randblech kann das Verkleidungsblech sowohl außen- als auch innenseitig überlappen. Die Ausbeulungen sind zweckmäßigerweise im Überlappungsbereich der Rippen an deren Querschnitt möglichst eng angepaßt, so daß dort keine größeren Spalten entstehen.

Grundsätzlich besteht die Möglichkeit, daß die Ausbeulun- gen in den Randblechen als durchgehende Rippen ausgebil- det sind. Sie können sich jedoch auch auf den Randbereich der Randbleche beschränken, indem sie sich von einem Rand der Randbleche nur über einen Teil der Breite der Rand- bleche erstrecken und dann in einem insbesondere halb- kreisförmigen Grundriß enden. Auf diese Weise haben die Rippen benachbarter Verkleidungsbleche stirnseitigen Ab- stand zueinander, wodurch eine kassettenartige Optik ent- steht. Sofern die Rippen zylindersegmentförmig ausgebil- det sind, sollten die Ausbeulungen halbkuppelförmig vor- stehen.

Benachbarte Verkleidungsbleche können mit einem einzigen Randblech überlappen, so daß das Randblech an beiden Längsrändern Ausbeulungen für die Überlappung mit den Rippen aufweisen. Alternativ dazu ist vorgesehen, daß be- nachbarte Verkleidungsbleche jeweils mit einem Randblech überlappen und die beiden Randbleche sich gegenseitig überlappen. Diese Ausbildungsform hat den Vorzug, daß ei- ne verdeckte Montage möglich ist. Es versteht sich, daß dann, wenn sich die Randbleche horizontal erstrecken, das jeweils obere Randblech das jeweils untere Randblech überlappt, so daß kein Regenwasser eindringen kann. Ent- sprechendes gilt für die Überlappung der Verkleidungsble- che an den zu den Rippen parallelen Rändern.

Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die Randbleche gegenüber den Verkleidungsblechen in Randlängsrichtung versetzt sind. Statt dessen oder in Kombination damit besteht auch die Möglichkeit, die Rand- bleche länger auszubilden als die Erstreckung der Ver- kleidungsbleche in Randlängsrichtung. Dabei sollten sich die Randbleche an ihren stirnseitigen Enden gegenseitig überlappen, und zwar jeweils in der Weise, daß das Ein- dringen von Regenwasser nicht möglich ist.

Die Erfindung schlägt des weiteren vor, daß die Randble- che an den dem Verkleidungsblech jeweils abgewandten Längsrand eine Stufe aufweist, über die das Randblech be- festigbar ist. Schließlich besteht die Möglichkeit, das Verkleidungsblech zwischen den Rippen gewellt auszubil- den.

Mit der Erfindung besteht auch die Möglichkeit, die Ver- kleidungsbleche ausschließlich durch die Randbleche zu halten, d. h. das Verkleidungsblechsystem hat Verbindung zu der Unterkonstruktion nur über die Randbleche, die die Verkleidungsbleche formschlüssig einfassen und hierdurch halten. Alternativ ist vorgesehen, daß die Verkleidungs- bleche dort an der Unterkonstruktion befestigt werden, wo sie von den Randblechen überlappt werden. Beides ermög- licht eine vollkommen verdeckte Befestigung und damit ein besonders ästhetisches Aussehen.

Die zweite Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Rippen der Verkleidungsbleche durch Rollformen und die Randbleche durch Tiefziehen hergestellt werden.

Dabei kann das Rollformen auch in der Weise geschehen, daß die Rippen der Verkleidungsbleche durch Rollformen eines großen Blechs und anschließendes Zuschneiden zu Verkleidungsblechen hergestellt werden.

In der Zeichnung ist die Erfindung anhand von Ausfüh- rungsbeispielen näher veranschaulicht. Es zeigen : Figur 1 die Seitenansicht eines ersten Verklei- dungsblechs von der Stirnseite der Rippen her ; Figur 2 die Seitenansicht eines zweiten Verklei- dungsblechs von den Stirnseiten der Rippen her ; Figur 3 die Seitenansicht eines Randblechs ; Figur 4 eine Draufsicht auf das Randblech gemäß Figur 3 ; Figur 5 eine Seitenansicht des Randblechs gemäß den Figuren 3 und 4 ; Figur 6 einen Querschnitt durch den Überlappungs- bereich von zwei Verkleidungsblechen der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Art und Figur 7 eine Draufsicht auf den Überlappungsbe- reich des Verkleidungsblechs gemäß Figur 2 mit einem Randblech gemäß den Figuren 3 bis 5 und einem dazu spiegelbildlichen Randblech.

In Figur 1 ist ein Verkleidungsblech 1 dargestellt, in das durch Rollformen insgesamt sechs nahezu halbkreisför- mige Rippen 2 eingeformt sind. Im Bereich des linken Ran- des ist eine trapezförmige Rippe 3 ebenfalls durch Roll- formen vorgesehen. Die Rippen 2,3 sind beabstandet, so daß zwischen ihnen leicht gewellte, sich im wesentlichen senkrecht zur Zeichnungsebene erstreckende Abstandsstrei- fen 4 vorhanden sind.

Das in Figur 2 dargestellte Verkleidungsblech 5 weist ebenfalls nahezu halbkreisförmige Rippen 6 und eine tra- pezförmige Rippe 7 auf. Es unterscheidet sich von dem Verkleidungsblech 1 gemäß Figur 1 nur dadurch, daß die Abstandsstreifen 8 nicht gewellt, sondern plan ausgebil- det sind.

In den Figuren 3 bis 5 ist ein Randblech 9 zu sehen. Es ist gegenüber den Verkleidungsblechen 1, 5 im Maßstab et- was verkleinert. Das Randblech 9 weist-wie insbesondere aus Figur 5 zu ersehen ist-, an einer Längsseite eine Abstufung 10 auf. Über die Abstufung 10 kann das Rand- blech 9 an einer Unterkonstruktion befestigt werden.

Im Bereich des gegenüberliegenden Längsrandes weist das Randblech 9 nach oben vorstehende Ausbeulungen 11 auf, deren Formgebung am Rand des Randblechs 9 an die Rippen 2,6 der Verkleidungsbleche 1, 5 angepaßt sind, d. h. sie haben am Rand-wie insbesondere Figur 3 zeigt-einen nahezu halbkreisförmigen Querschnitt. Die Ausbeulungen 11 laufen halbkreisförmig aus, so daß eine Art Viertelkugel- form entsteht. Von der Größe und vom Abstand her sind die Ausbeulungen 11 so angeordnet und ausgebildet, daß sie mit den Rippen 2,6 der Verkleidungsbleche 1, 5 überlap- pen können.

Figur 6 zeigt die Überlappung des Verkleidungsblechs 5 mit dem Verkleidungsblech 1 an den zu den Rippen 2,6 pa- rallelen Rändern. Das Verkleidungsblech 5 überwölbt mit seiner äußeren Rippe 6 die trapezförmige Rippe 3 des Ver- kleidungsblechs 1.

Figur 7 zeigt eine Draufsicht auf den Randbereich des Verkleidungsblechs 5 und das Randblech 9 in fertig mon- tierter Stellung. Es ist zu erkennen, daß das Randblech 9 das Verkleidungsblech 5 etwas überlappt und dabei die Ausbeulungen 11 die Rippen 6 außenseitig einfassen. Neben dem Randblech 9 ist ein weiteres Randblech 12 dar- gestellt, das spiegelbildlich zu dem Randblech 9 ausge- bildet ist und an der dem Randblech 9 benachbarten Längs- seite eine Abstufung 13 und an der dem Randblech 9 abge- wandten Längsseite Ausbeulungen 14 aufweist. Die Randble- che 9,12 werden bei der Montage mit ihren Abstufungen 10,13 zur Überlappung gebracht und in dieser Stellung an einer Unterkonstruktion befestigt.