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Patent Searching and Data


Title:
SHELF AND SHELF ARRANGEMENT
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2019/166059
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a shelf (1), which comprises a front side (4), a rear side (5), two side sections (6, 7) which are opposite one another, and a top side (2), wherein the top side (2) forms at least one contact plane (8) for goods. On the shelf (1), a pull-out device (9) is associated with the side sections (6, 7), said pull-out device (9) having at least one, preferably two, coupling points (15, 16) for fastening to a carrier structure (100) and further being configured such that the shelf (1) executes a linear pull-out movement that extends at an angle of inclination (a) with respect to the upper side (2) of the shelf and diverges from the front side (4) to the rear side (5). The invention further comprises a shelf arrangement and a shelving system.

Inventors:
NILSSON RICKARD (DE)
Application Number:
PCT/DE2019/100175
Publication Date:
September 06, 2019
Filing Date:
February 27, 2019
Export Citation:
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Assignee:
NILSSON RICKARD (DE)
International Classes:
A47B57/04; A47B96/02
Domestic Patent References:
WO2013052975A12013-04-18
WO2016008476A12016-01-21
Foreign References:
US20180020848A12018-01-25
EP1442674A12004-08-04
DE20114098U12001-12-20
Attorney, Agent or Firm:
LAUNHARDT, Thomas (DE)
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Claims:
P a t e n t a n s p r ü c h e

1. Fachboden (1) umfassend eine Vorderseite (4), eine

Rückseite (5), zwei einander gegenüberliegende

Seitenabschnitte (6, 7) und ferner umfassend eine

Oberseite (2), welche wenigstens eine Aufstandsebene (8) für Waren bildet, dadurch gekennzeichnet, dass den

Seitenabschnitten (6, 7) eine Auszugseinrichtung (9) zugeordnet ist, welche wenigstens eine, vorzugsweise wenigstens zwei Koppelstellen (15, 16) zum Befestigen an einer Trägerstruktur (100) aufweist und ferner dazu

eingerichtet ist, dass der Fachboden (1) eine gegenüber seiner Oberseite (2) um einen Neigungswinkel (ex) schräg verlaufende, von der Vorderseite (4) zu der Rückseite (5) auseinanderlaufende, lineare Auszugsbewegung ausführt.

2. Fachboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auszugseinrichtung (9) eine, an dem jeweiligen

Seitenabschnitt (6; 7) angeordnete Linearführung (10) umfasst, wobei die Linearführung (10) wenigstens zwei relativ zueinander verschiebbare Linearführungselemente (10.2, 10.3) aufweist, von denen ein Linearführungselement (10.2) an dem zugehörigen Seitenabschnitt (6; 7) befestigt ist und dem anderen Linearführungselement (10.3) die wenigstens zwei Koppelstellen (15, 16) zugeordnet sind, und wobei die Längsachse (10.4; 10.5) wenigstens eines der Linearführungselemente (10.2, 10.3) gegenüber der Oberseite (2) des Fachbodens (1) um den Neigungswinkel (ex) schräg verlaufend und von der Vorderseite (4) zu der Rückseite (5) des Fachbodens (1) auseinanderlaufend ist, um die Auszugsbewegung auszuführen.

3. Fachboden nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass

die Linearführung (10) eine Schienenführung ist und die Linearführungselemente (10.2, 10.3) als Schienenelement ausgebildet sind.

4. Fachboden nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Linearführung (10) eine Teleskop-Linearführung ist .

5. Fachboden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fachboden (1) eine

Stelleinrichtung (13) umfasst, welche eingerichtet ist, den Neigungswinkel (ex) der Auszugsbewegung des Fachbodens (1) gegenüber seiner Oberseite (2) einzustellen.

6. Fachboden nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stelleinrichtung (13) mehrere, an dem jeweiligen

Seitenabschnitt (6; 7) angeordnete Befestigungsstellen (14) umfasst, von denen wenigstens zwei erste

Befestigungsstellen (14.1, 14.2) und wenigstens zwei zweite Befestigungsstellen (14.3, 14.4) jeweils in einem Abstand zueinander angeordnet und gegenüber der Oberseite (2) des Fachbodens (1) derart ausgerichtet sind, dass eine die wenigstens zwei ersten Befestigungsstellen (14.1, 14.2) verbindende erste Gerade (12.1) gegenüber der Oberseite (2) des Fachbodens (1) um einen ersten Wert des Neigungswinkels (ex) schräg verlaufend ist und eine die wenigstens zwei zweite Befestigungsstellen (14.3, 14.4) verbindende zweite Gerade (12.2) gegenüber der Oberseite (2) des Fachbodens (1) um einen zweiten Wert des Neigungswinkels (ex) schräg verlaufend ist, wobei die wenigstens zwei ersten Befestigungsstellen (14.1, 14.2) und die wenigstens zwei zweiten Befestigungsstellen (14.3, 14.4) eingerichtet sind, um daran die Auszugseinrichtung (9) derart zu befestigen, dass die Auszugsbewegung ausführbar ist.

7. Fachboden nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass

eine der wenigstens zwei ersten Befestigungsstellen (14.1, 14.2) und eine der wenigstens zwei zweiten

Befestigungsstellen (14.3, 14.4) durch eine gemeinsame Befestigungsstelle gebildet sind.

8. Fachboden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fachboden (1) eine

Arretiereinrichtung umfasst, welche eingerichtet ist, in einer eingeschobenen Position den Fachboden (1) gegenüber der Trägerstruktur (100) gegen ein Herausziehen zu

sichern .

9. Fachboden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fachboden (1) eine Rahmenstruktur umfasst, welche ein vorderes Rahmenteil (17), ein hinteres Rahmenteil (18) und zwei, das vordere Rahmenteil (17) und das hintere Rahmenteil (18) unter Ausbildung eines

Rahmeninnenraums (21) verbindende seitliche Rahmenteile (19, 20) aufweist, wobei das vordere Rahmenteil (17) der

Vorderseite (4) und das hintere Rahmenteil (18) der

Rückseite (5) des Fachbodens (1) zugeordnet sind und der jeweilige Seitenabschnitt (6; 7) des Fachbodens (1) an jeweils einem der seitlichen Rahmenteile (19, 20)

ausgebildet ist.

10. Fachbodenanordnung mit wenigstens einem Fachboden (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9 und einer den wenigstens einen Fachboden (1) tragenden Trägerstruktur (100) .

11. Fachbodenanordnung nach Anspruch 10, dadurch

gekennzeichnet, dass die wenigstens zwei Koppelstellen (15, 16) des Fachbodens (1) mit jeweils einer Gegenkoppelstelle (110; 120) der Trägerstruktur (100) gekoppelt sind, wobei wenigstens eine der Koppelstellen (15, 16) des Fachbodens (1) eine Einhängelasche (23) aufweist und die zugehörige Gegenkoppelstelle (110) der Trägerstruktur (100) eine

Aufnahme (130) aufweist, in welche die Einhängelasche (23) eingehängt ist.

12. Fachbodenanordnung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch

gekennzeichnet, dass die wenigstens zwei Koppelstellen (15, 16) des Fachbodens (1) jeweils eine Einhängelasche (23; 24) umfassen, wobei die eine Einhängelasche (24) der Rückseite (5) des Fachbodens (1) zugewandt ist und einen zu der

Rückseite (5) hin weisenden Einsteckabschnitt (26)

aufweist, und wobei die andere Einhängelasche (23) der Vorderseite (4) des Fachbodens (1) zugewandt ist und einen nach unten weisenden Einsteckabschnitt (25) aufweist, um den Fachboden (1) an der Trägerstruktur (100) durch eine zu der Rückseite (5) gerichtete erste Einsteckbewegung und eine anschließende nach unten gerichtete zweite

Einsteckbewegung zu befestigen.

13. Fachbodenanordnung nach einem der Ansprüche 10 bis 12,

dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerstruktur (100) wenigstens zwei, vorzugsweise vier Vertikalstützen (140.1, 140.2, 140.3, 140.4) umfasst, von denen jeweils zwei Vertikalstützen (140.1, 140.2; 140.3, 140.4) einer der Seitenabschnitte (6; 7) des Fachbodens (1) zugeordnet sind, wobei die Vertikalstützen (140.1, 140.2, 140.3, 140.4) jeweils eine Vielzahl von Gegenkoppelstellen (110) für eine Kopplung mit einer der Koppelstellen (15, 16) des

Fachbodens (1) aufweisen, wobei die Gegenkoppelstellen (110) in Längsrichtung der zugehörigen Vertikalstütze

(140.1; 140.2; 140.3, 140.4) hintereinanderliegend

angeordnet sind.

14. Fachbodenanordnung nach Anspruch 13, dadurch

gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Vertikalstützen (140.1, 140.2, 140.3, 140.4) in ihrer Kontur eingerichtet ist, um an einer anderen Vertikalstütze (141.1; 141.2) unter Überlappung mit deren Kontur befestigt zu werden.

15. Regalsystem mit wenigstens einem Fachboden (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9 und/oder mit einer

Fachbodenanordnung nach einem der Ansprüche 10 bis 14.

Description:
Fachboden und Fachbodenanordnung

Die Erfindung betrifft einen Fachboden. Die Erfindung betrifft ferner eine Fachbodenanordnung mit einem Fachboden und einer den Fachboden tragenden Trägerstruktur.

Fachböden sind üblicherweise integraler Bestandteil von Regalen und beispielsweise an vertikalen Regalstützen seitlich befestigt. Die Fachböden weisen eine Auflagefläche auf, um darauf Waren zu lagern und/oder zu präsentieren. Die

Auflagefläche ist häufig in einer Schräglage angeordnet, um ein Rutschen der darauf befindlichen Waren zu begünstigen. Dieses Prinzip der schiefen Ebene kommt zunehmend bei

Verkaufsregalen zum Einsatz. Die Auflagefläche der Fachböden ist dort nach vorne in Richtung zu der Seite der Warenentnahme geneigt ausgerichtet, um beispielsweise ein selbsttätiges Nachrutschen von üblicherweise in einer Reihe

hintereinanderliegend angeordneten Wareneinheiten zu bewirken, wenn eine vorneliegende Wareeinheit entnommen wurde.

Eine mögliche Ausführungsform eines solchen Rutschregales ist aus der DE 201 14 098 Ul bekannt. Es sind dort die

Fachböden an Regalstützen befestigt, indem die Fachböden an Langlöchern der Regalstützen eingehängt sind. Die Regalstützen weisen dazu jeweils eine Vielzahl von Langlöchern auf, welche in Längserstreckung der Regalstützen jeweils in einer Reihe hintereinanderliegend angeordnet sind. Eine Schrägstellung der Auflagefläche der Fachböden ist durch Einhängen in

entsprechende Langlöcher dieser Langlochreihen erreicht.

Eine Aufgabe der Erfindung ist es, einen Fachboden

bereitzustellen, welcher andere Einbausituationen ermöglicht und eine Nutzung als Schrägfachboden erlaubt. Ferner soll eine Fachbodenanordnung mit einem derartigen Fachboden und einer entsprechenden Trägerstruktur für den Fachboden bereitgestellt werden .

Die Aufgabe wird mit einem Fachboden gelöst, welcher die Merkmale des Anspruches 1 aufweist. Die Aufgabe wird ferner mit einer Fachbodenanordnung gelöst, welche die Merkmale des Anspruches 10 aufweist. Zur Lösung der Aufgabe wird darüber hinaus ein Regalsystem mit den Merkmalen des Anspruches 15 vorgeschlagen. Vorteilhafte Ausführungsformen und/oder

Ausgestaltungen und/oder Aspekte der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und den Figuren.

Ein grundlegender Fachboden umfasst eine Vorderseite, eine Rückseite und zwei einander gegenüberliegende

Seitenabschnitte. Beispielsweise liegen die Seitenabschnitte zwischen der Vorderseite und der Rückseite und/oder die

Seitenabschnitte erstrecken sich bis in den Bereich der

Vorderseite und/oder der Rückseite und/oder bis an die

Vorderseite und/oder die Rückseite. Der Fachboden umfasst ferner eine Oberseite, welche wenigstens eine Aufstandsebene für Waren bildet oder aufweist. Beispielsweise ist die

Oberseite durch die Vorderseite und/oder die Rückseite

und/oder die Seitenabschnitte seitlich begrenzt.

Beispielsweise ist die Aufstandsebene durch eine

Aufstandsfläche gebildet, welche beispielsweise an einem insbesondere flächigen Aufstandsblech oder an wenigstens einem länglichen, sich in Längsrichtung zwischen der Vorderseite und der Rückseite erstreckenden Aufstandsprofil oder an einer Röllchenbahn oder dergleichen ausgebildet sein kann. Beispielsweise ist die Aufstandsfläche mit einer

gleitfördernden Beschichtung versehen oder weist ein

gleitförderndes Material auf oder besteht aus einem solchen Material .

Bei einer Ausführungsform ist den Seitenabschnitten eine Auszugseinrichtung zugeordnet, welche wenigstens eine,

vorzugsweise wenigstens zwei Koppelstellen zum Befestigen an einer Trägerstruktur für den Fachboden aufweist und

insbesondere dazu eingerichtet ist, dass der Fachboden eine gegenüber seiner Oberseite um einen Neigungswinkel schräg verlaufende, von der Vorderseite zu der Rückseite

auseinanderlaufende, lineare Auszugsbewegung ausführt oder ausführen kann. Es ist also die Auszugseinrichtung

beispielsweise derart eingerichtet, dass der Fachboden eine lineare Auszugsbewegung ausführt oder ausführen kann, welche gegenüber der Oberseite des Fachbodens schräg verläuft, wobei die lineare Auszugsbewegung gegenüber der Oberseite von der Vorderseite zu der Rückseite hin auseinanderläuft.

Dadurch ist eine Einbausituation zu realisieren, in der der Fachboden gegenüber der Trägerstruktur ausziehbar ist.

Zugleich ist die Möglichkeit gegeben, die Aufstandsebene des Fachbodens in einer Schräglage anzuordnen. Darüber hinaus ist die Möglichkeit gegeben, die Schräglage der Aufstandsebene bei der Auszugsbewegung des Fachbodens beizubehalten, wobei der Fachboden selbst sich dabei horizontal oder im Wesentlichen horizontal bewegt und dadurch ein kraftschonendes Einschieben bzw. Zurückschieben des Fachbodens begünstigt ist. Ferner ist durch die Koppelstellen eine technisch einfache Montage des Fachbodens mitsamt seiner Auszugseinrichtung an der

Trägerstruktur begünstigt. Unter der Bezeichnung „Vorderseite" ist in der vorliegenden Beschreibung insbesondere diejenige Seite des Fachbodens zu verstehen, von welcher aus eine Warenentnahme stattfinden soll und/oder welche eine Warenpräsentationsseite bildet. Unter der Bezeichnung „lineare Auszugsbewegung" ist in der vorliegenden Beschreibung insbesondere eine geradlinige oder im

Wesentlichen geradlinige Bewegung zu verstehen, welche von dem Fachboden ausgeführt wird oder werden kann, beispielsweise um den Fachboden von der Trägerstruktur weg zu bewegen. Unter der Bezeichnung „horizontal" ist in der vorliegenden Beschreibung insbesondere eine Erstreckung beispielsweise einer Ebene oder Strecke zu verstehen, welche rechtwinklig oder im Wesentlichen rechtwinklig zur Lotrichtung verläuft, also waagerecht oder im Wesentlichen waagerecht verläuft. Unter der Bezeichnung „vertikal" ist in der vorliegenden Beschreibung insbesondere eine Erstreckung beispielsweise einer Ebene oder Strecke zu verstehen, welche in Lotrichtung verläuft, also senkrecht oder im Wesentlichen senkrecht verläuft.

Nach einer weiteren Ausführungsform ist es vorgesehen, dass die Auszugseinrichtung eine, an dem jeweiligen Seitenabschnitt angeordnete Linearführung umfasst. Es ist insbesondere

vorgesehen, dass die Linearführung wenigstens zwei relativ zueinander verschiebbare Linearführungselemente aufweist, von denen ein Linearführungselement an dem zugehörigen

Seitenabschnitt befestigt ist und dem anderen

Linearführungselement die wenigstens zwei Koppelstellen

zugeordnet sind. Es ist insbesondere ferner vorgesehen, dass die Längsachse wenigstens eines der Linearführungselemente gegenüber der Oberseite des Fachbodens um den Neigungswinkel schräg verlaufend und von der Vorderseite zu der Rückseite des Fachbodens auseinanderlaufend ist, um die Auszugsbewegung auszuführen oder ausführen zu können. Dadurch ist eine

technisch einfache Realisierung der Auszugsfunktion des

Fachbodens begünstigt. In diese Richtung zielt auch die

Maßnahme, dass nach einer Ausgestaltung die Linearführung eine Schienenführung ist. In diesem Fall können die

Linearführungselemente vorzugsweise jeweils als

Schienenelement ausgebildet sein.

Es kann ferner vorgesehen sein, dass die Linearführung eine Teleskop-Linearführung, insbesondere Teleskop-Schienenführung ist. Dadurch ist eine Maßnahme ergriffen, um den Fachboden gegenüber der Trägerstruktur über eine relativ lange Strecke ausziehen zu können, beispielsweise um die gesamte Fläche des Fachbodens möglichst gut erreichen zu können und damit das Befüllen des Fachbodens mit Waren zu erleichtern. Die

Teleskop-Linearführung bzw. Teleskop-Schienenführung kann als Wälz- oder Gleitführung ausgeführt sein. Sofern es sich um eine Teleskop-Schienenführung handelt, kann neben einer

Außenschiene und einer Innenschiene wenigstens eine,

vorzugsweise mehrere dazwischenliegende, insbesondere

Mittelschienen vorgesehen sein, welche beispielsweise über Wälzkörper miteinander gekoppelt und gegeneinander verfahrbar gelagert sind.

Nach einem Gedanken kann der Fachboden eine

Stelleinrichtung umfassen, welche eingerichtet ist, den

Neigungswinkel der Auszugsbewegung des Fachbodens gegenüber seiner Oberseite einzustellen, insbesondere in Stufen

einzustellen oder stufenlos einzustellen. Durch diese

Stellfunktion können bei dem Fachboden je nach Erfordernis entsprechende Werte für den Neigungswinkel vorgegeben werden, so dass beispielsweise in Abhängigkeit von der Rauigkeit der Auflagefläche einer auf den Fachboden aufzustellenden Ware der Neigungswinkel in entsprechender Weise eingestellt wird, um ein Nachrutschen Ware zu bewirken oder zumindest zu

begünstigten .

Bei einer möglichen Ausführung umfasst die Stelleinrichtung mehrere, an dem jeweiligen Seitenabschnitt angeordnete

Befestigungsstellen, von denen wenigstens zwei erste

Befestigungsstellen und wenigstens zwei zweite

Befestigungsstellen jeweils in einem Abstand zueinander angeordnet sind. Es ist insbesondere vorgesehen, dass die wenigstens zwei ersten Befestigungsstellen jeweils gegenüber der Oberseite des Fachbodens derart ausgerichtet sind, dass eine die wenigstens zwei ersten Befestigungsstellen

verbindende erste Gerade gegenüber der Oberseite des

Fachbodens um einen ersten Wert des Neigungswinkels schräg verlaufend ist und eine die wenigstens zwei zweiten

Befestigungsstellen verbindende zweite Gerade gegenüber der Oberseite des Fachbodens um einen zweiten Wert des

Neigungswinkels schräg verlaufend ist. Auch ist es

insbesondere vorgesehen, dass die wenigstens zwei ersten

Befestigungsstellen und die wenigstens zwei zweiten

Befestigungsstellen eingerichtet sind, um daran das

Linearführungselement derart zu befestigen, dass die

Auszugsbewegung ausführbar ist oder ausgeführt wird.

Dadurch ist eine Möglichkeit aufgezeigt, auf technisch einfache Art und Weise eine Veränderung des Neigungswinkels vorzunehmen, um die Aufstandsebene auf eine gewünschte

Schräglage zu bringen. Beispielsweise sind die

Befestigungsstellen durch eine Durchgangsöffnung, insbesondere eine Durchgangsbohrung gebildet. Daran kann das

Linearführungselement beispielsweise mittels

Befestigungselementen, insbesondere Schraubelementen,

befestigt sein oder befestigt werden.

Es bietet sich an, dass eine der wenigstens zwei ersten Befestigungsstellen und eine der wenigstens zwei zweiten

Befestigungsstellen durch eine gemeinsame Befestigungsstelle gebildet sind. Beispielsweise ist die gemeinsame

Befestigungsstelle der Vorderseite zugewandt und/oder an dem jeweiligen Seitenabschnitt angeordnet. Dadurch ist es

begünstigt, den Neigungswinkel in handhabungstechnisch

einfacher Weise zu verändern. Um beispielsweise den

Neigungswinkel von dem ersten Wert auf den zweiten Wert zu verändern, braucht das an der gemeinsamen Befestigungsstelle montierte Befestigungselement nicht geändert zu werden. Es ist lediglich an der anderen Befestigungsstelle vorliegende

Befestigungselement in seiner Einbauposition zu ändern, beispielsweise von der anderen ersten Befestigungsstelle zu der anderen zweiten Befestigungsstelle, um das

Linearführungselement in eine andere Schräglage zu bringen.

Durch die Stelleinrichtung kann der Neigungswinkel auf einen Wert von 2 Grad oder 4 Grad oder 6 Grad oder 8 Grad oder 10 Grad oder 12 Grad oder 14 Grad oder 16 Grad eingestellt werden. Grundsätzlich können auch Werte für den Neigungswinkel eingestellt werden, welche zwischen jeweils zwei der

vorstehend genannten, benachbarten Werten liegen. Einer dieser Werte kann der vorstehend genannte erste Wert und ein anderer dieser Werte der vorstehend genannte zweite Wert sein.

Maßgebend ist, dass der Neigungswinkel einen Wert größer Null aufweist, um eine Schräglage vorliegen zu haben. Grundsätzlich kann der Neigungswinkel auch einen Wert von 0 Grad haben.

Beispielsweise verläuft dann die Auszugsbewegung gegenüber der Aufstandsebene parallel.

Nach einem weiteren Gedanken kann der Fachboden eine

Arretiereinrichtung umfassen, welche eingerichtet ist, in einer eingeschobenen Position den Fachboden gegenüber der Trägerstruktur gegen ein Herausziehen zu sichern. Durch die Arretiereinrichtung ist eine Maßnahme ergriffen, um ein ungewolltes Ausziehen des Fachbodens zu vermeiden.

Bei einer weiteren Aus führungs form umfasst der Fachboden eine Rahmenstruktur, welche ein vorderes Rahmenteil, ein hinteres Rahmenteil und zwei, das vordere Rahmenteil und das hintere Rahmenteil unter Ausbildung eines Rahmeninnenraumes verbindende seitliche Rahmenteile aufweist. Es ist

insbesondere vorgesehen, dass das vordere Rahmenteil der

Vorderseite und das hintere Rahmenteil der Rückseite des Fachbodens zugeordnet sind. Auch ist es insbesondere

vorgesehen, dass der jeweilige Seitenabschnitt des Fachbodens an jeweils einem der seitlichen Rahmenteile ausgebildet oder angeordnet ist. Dadurch ist ein modularer Aufbau des

Fachbodens begünstigt. Beispielsweise können das vordere

Rahmenteil und das hintere Rahmenteil ein Modul bilden, welches beispielsweise ein Gleichteil ist. Ebenso können die seitlichen Rahmenteile ein Modul bilden, welches

beispielsweise ein Gleichteil ist. Beispielsweise sind die seitlichen Rahmenteile durch ein plattenförmiges Bauteil, insbesondere Blechteil gebildet. Ein weiteres Modul kann durch eine, eine Auflagefläche für Waren aufweisende Warenauflage gebildet sein, wobei die Warenauflage durch ein einziges Bauteil oder mehrere oder eine Vielzahl von Bauteilen gebildet sein kann.

Das vordere Rahmenteil und/oder das hintere Rahmenteil kann ein Fachbodenelement sein, wie es in der WO 2016/008476 Al beschrieben ist. Das Fachbodenelement hat einem länglichen Grundkörper und einen Materialabschnitt, welcher an dem

Grundkörper unter Ausbildung einer in Richtung einer

Längsseite des Grundkörpers offenen Einsteckaufnahme für ein Funktionsteil und/oder einen Informationsträger angeordnet ist. Beispielweise ist das Fachbodenelement ein

Strangpressteil und die Einsteckaufnahme ist durch

Strangpressen gebildet.

Beispielsweise weist das Fachbodenelement an seinem

Grundkörper eine Vielzahl von länglichen Durchgangsöffnungen auf, welche mit ihrer Längserstreckung quer zur

Längserstreckung des Grundkörpers verlaufen. Beispielsweise sind die Durchgangsöffnungen zueinander im Wesentlichen parallel verlaufend und insbesondere in einer Reihe

hintereinanderliegend angeordnet. Beispielsweise ist der

Grundkörper im Querschnitt u-förmig ausgebildet und die

Durchgangsöffnungen erstrecken sich bis in einen der Schenkel und in ein die Schenkel der U-Form verbindenden

Zwischenabschnitt des Grundkörpers. In den Durchgangsöffnungen können Warentrenner befestigt werden, beispielsweise indem ein Ende eines Warentrenners, insbesondere ein plattenförmiges Ende in eine der Durchgangsöffnungen eingesteckt wird.

Das wenigstens eine seitliche Rahmenteil kann ein

Seitenteil sein, wie es in der WO 2016/008476 Al beschrieben ist. Das Seitenteil ist beispielsweise an dem Fachbodenelement durch wenigstens ein Verbindungsmittel befestigt, welches in wenigstens einen Hohlraum bzw. eine Aufnahme des

Fachbodenelementes eingreift, insbesondere verschraubt ist. Dazu weist das Seitenteil wenigstens eine Durchgangsöffnung auf .

Es wird Bezug genommen auf die WO 2016/008476 Al, deren Inhalt hiermit in diese Anmeldung aufgenommen wird.

Insbesondere wird hinsichtlich des Fachbodenelementes und/oder des Seitenteiles Bezug genommen auf die WO 2016/008476 Al.

Nach einem Aspekt betrifft die Erfindung ferner eine

Fachbodenanordnung, welche den vorstehend beschriebenen

Fachboden und eine den Fachboden tragende Trägerstruktur umfasst. Bei der Fachbodenanordnung können die wenigstens zwei Koppelstellen des Fachbodens mit jeweils einer

Gegenkoppelstelle der Trägerstruktur gekoppelt sein. Es kann ferner vorgesehen sein, dass wenigstens eine der Koppelstellen des Fachbodens eine Einhängelasche aufweist und die zugehörige Gegenkoppelstelle der Trägerstruktur eine Aufnahme aufweist, in welche die Einhängelasche eingehängt ist.

Auch können die wenigstens zwei Koppelstellen des

Fachbodens jeweils eine solche Einhängelasche umfassen. Es bietet sich an, dass die eine Einhängelasche der Rückseite des Fachbodens zugewandt ist und einen zu der Rückseite hin weisenden Einsteckabschnitt bzw. Einsteckende aufweist. Es bietet sich ferner an, dass die andere Einhängelasche der Vorderseite des Fachbodens zugewandt ist und einen nach unten weisenden Einsteckabschnitt bzw. Einsteckende aufweist.

Dadurch ist eine einfache Montage des Fachbodens an der

Trägerstruktur begünstigt. Dazu lediglich eine zu der Rückseite gerichtete erste Einsteckbewegung und eine anschließende nach unten gerichtete zweite Einsteckbewegung ausgeführt werden, um die Einhängelaschen in die zugehörigen Aufnahmen einzuhängen bzw. einzustecken.

Eine mögliche Ausführung besteht darin, dass die

Trägerstruktur wenigstens zwei, vorzugsweise wenigstens vier Vertikalstützen umfasst, von denen jeweils zwei

Vertikalstützen einer der Seitenabschnitte des Fachbodens zugeordnet sind. Es ist insbesondere vorgesehen, dass die Vertikalstützen jeweils eine Vielzahl von Gegenkoppelstellen für eine Kopplung mit einer der Koppelstellen des Fachbodens aufweisen. Beispielsweise sind die Gegenkoppelstellen in

Längsrichtung der zugehörigen Vertikalstütze

hintereinanderliegend angeordnet. Es kann ferner vorgesehen sein, dass wenigstens eine der Vertikalstützen in ihrer Kontur eingerichtet ist, um an einer anderen Vertikalstütze unter Überlappung mit deren Kontur befestigt zu werden.

Nach einem weiteren Aspekt betrifft die Erfindung ein Regalsystem. Das Regalsystem umfasst wenigstens einen

Fachboden, wie er vorstehend bereits beschrieben ist.

Ergänzend oder alternativ umfasst das Regalsystem die

vorstehend beschriebene Fachbodenanordnung.

Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung mehrerer

Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung. Es zeigen:

Fig. 1 eine mögliche Ausführungsform eines ausziehbaren

Fachbodens in perspektivischer Darstellung von unten, Fig . 2 den Fachboden gemäß der Figur 1 in einer Draufsicht,

Fig . 3 den Fachboden der Figur 1 in einer Seitenansicht, wobei sich eine Aufstandsebene des Fachbodens in einer nach vorne schräg geneigten Ausrichtung befindet,

Fig. 4 den Fachboden gemäß der Figur 1 in einer

Seitenansicht, wobei sich die Aufstandsfläche in einer horizontalen Lage befindet,

Fig . 5 den Fachboden der Figur 1, montiert an einer

Tragstruktur, in einer eingeschobenen Position als Seitenansicht in einem Teilschnitt,

Fig . 6 den Fachboden der Figur 1 in der Anordnung der

Figur 5, wobei sich der Fachboden in einer

ausgezogenen Position befindet,

Fig . 7 eine mögliche Aus führungs form eines

Linearführungselementes einer Auszugseinrichtung für den Fachboden der Fig. 1 mit Einhängelaschen in einer Seitenansicht,

Fig . 8 eine mögliche Aus führungs form eines weiteren

Linearführungselementes der Auszugseinrichtung für den Fachboden der Fig. 1 mit Befestigungselementen in einer Seitenansicht, Fig. 9 eine mögliche Ausführungsform einer Linearführung für den Fachboden der Fig. 1 in einer

Vorderansicht,

Fig. 10 eine mögliche Ausführungsform einer Vertikalstütze als Bestandteil einer Trägerstruktur für den

Fachboden nach der Figur 1 in perspektivischer Darstellung und

Fig. 11 einer weitere mögliche Ausführungsform einer

Vertikalstütze als Bestandteil einer Trägerstruktur für den Fachboden nach der Figur 1 in

perspektivischer Darstellung.

Figur 1 zeigt eine mögliche Ausführungsform eines

Fachbodens 1 in einer perspektivischen Darstellung. Figuren 2 und 3 zeigen den Fachboden 1 ferner in einer Draufsicht (Figur 2) und in einer Seitenansicht (Figur 3) . Wie daraus

ersichtlich ist, umfasst der Fachboden 1 eine Oberseite 2, eine Unterseite 3, eine Vorderseite 4, eine Rückseite 5 und zwei einander gegenüberliegende Seitenwandungen 6, 7. Die Oberseite 2 bildet wenigstens eine (in der Figur 3

beispielhaft gestichelt gezeichnete) Aufstandsebene 8 für Waren .

Der Fachboden 1 kann eine Rahmenstruktur umfassen.

Bevorzugt weist die Rahmenstruktur dann ein vorderes

Rahmenteil 17, ein hinteres Rahmenteil 18 und zwei, das vordere Rahmenteil 17 und das hintere Rahmenteil 18 unter Ausbildung eines Rahmeninnenraums 21 verbindende seitliche Rahmenteile 19, 20 auf. Bevorzugt ist in diesem Fall das vordere Rahmenteil 17 der Vorderseite 4 und das hintere Rahmenteil 18 der Rückseite 5 des Fachbodens 1 zugeordnet. Bevorzugt ist ferner der jeweilige Seitenabschnitt 6 bzw. 7 des Fachbodens 1 an jeweils einem der seitlichen Rahmenteile 19, 20 angeordnet bzw. ausgebildet. Das vordere Rahmenteil 17 und das hintere Rahmenteil 18 können ein Gleichteil sein.

Beispielsweise ist das vordere Rahmenteil 17 und/oder das hintere Rahmenteil 18 im Querschnitt U-förmig ausgebildet und beispielsweise mittels Verbindungsmitteln, insbesondere

Schraubelementen 22, mit den seitlichen Rahmenteilen 19, 20 verbunden. Die seitlichen Rahmenteile 19, 20 können jeweils plattenförmig ausgebildet sein, beispielsweise Blechteile sein .

Weiterhin umfasst der Fachboden 1 eine (in den Figuren 1 bis 3 gestrichelt angedeutete) Auszugseinrichtung 9, durch welche der Fachboden 1 gegenüber einer Trägerstruktur

ausziehbar ist. Eine mögliche Aus führungs form einer solchen Trägerstruktur ist in der Figur 2 angedeutet und mit dem

Bezugszeichen 100 versehen.

Die Auszugseinrichtung 9 ist derart eingerichtet, dass der Fachboden 1 eine gegenüber seiner Oberseite 2 um einen

Neigungswinkel schräg verlaufende lineare oder im

wesentlichen lineare Auszugsbewegung ausführt oder ausführen kann. Bevorzugt ist Auszugseinrichtung 9 ferner dazu

eingerichtet, dass die Auszugsbewegung gegenüber der Oberseite 2 von der Vorderseite 4 zu der Rückseite 5 des Fachbodens 1 hin auseinanderläuft.

Durch die Auszugseinrichtung 9 lassen sich zwei Aspekte realisieren, dass nämlich zum einen der Fachboden 1 ausziehbar ist und zum anderen als sogenannter Rutschboden vorliegen kann. Der Rutschboden ist beispielsweise erreicht, wenn die Aufstandsebene 8 und damit eine in der Aufstandsebene 8 liegende Aufstandsfläche 8.1 relativ gegenüber einer

Horizontalen in eine solche Schräglage gebracht ist, dass ein Nachrutschen von auf der Aufstandsfläche 8.1 aufgesetzten Waren zumindest begünstigt oder sogar bewirkt. Es ist auf diese Art und Weise begünstigt oder bewirkt, dass die Waren in Richtung zu der tieferliegenden Vorderseite 4 des Fachbodens 1 rutschen. Bevorzugt ist die Vorderseite 4 die Entnahmeseite für die Waren. Durch das Nachrutschen befinden sich

durchgängig Waren in dem Bereich der Entnahme, so dass auf diese Art und Weise eine Warenpräsentation in diesem Bereich begünstigt ist. Bevorzugt weist dazu die Aufstandsfläche 8.1 ein rutschförderndes Material aufweist und/oder ist mit einem solchen Material beschichtet.

Durch die Auszugseinrichtung 9 ist es erreicht, dass der Fachboden 1 gegenüber der Trägerstruktur 100 ausgezogen werden kann und dabei die Schräglage der Aufstandsebene 8 beibehalten bleibt. Die Auszugsbewegung kann derart stattfinden, dass sie in horizontaler Richtung oder im Wesentlichen in horizontaler Richtung linear verläuft, so dass ein Zurückschieben des ausgezogenen Fachbodens 1 mit relativ geringem Kraftaufwand möglich ist. Ein Zurückschieben von einer unteren Position zu einer oberen Position, also gegen eine Schwerkraftwirkung, lässt sich auf diese Art und Weise vermeiden.

Die Auszugseinrichtung 9 kann eine, an dem jeweiligen

Seitenabschnitt 6 bzw. 7 angeordnete Linearführung 10, wie beispielsweise eine Schienenführung, umfassen oder daraus gebildet sein. Bevorzugt ist die Längsachse 10.1 der

Linearführung 10 gegenüber der Oberseite 2 des Fachbodens 1 um den Neigungswinkel schräg verlaufend und von der Vorderseite 4 zu der Rückseite 5 des Fachbodens 1 auseinanderlaufend, um die Auszugsbewegung ausführen zu können. Bevorzugt ist an jedem der Seitenabschnitte 6, 7 eine derartige Linearführung 10 angeordnet. Bevorzugt ragt die Linearführung 10 von dem

zugehörigen Seitenabschnitt 6 bzw. 7 seitlich nach außen hervor .

Wie insbesondere aus der Figur 3 ersichtlich ist, kann der Fachboden 1 eine Stelleinrichtung 13 aufweisen. Die

Stelleinrichtung 13 dient zum Einstellen des Neigungswinkels a. Dies ist bei der Stelleinrichtung 13 in Stufen möglich, kann aber grundsätzlich auch stufenlos realisiert werden.

Beispielsweise umfasst dazu die Stelleinrichtung 13 mehrere, an dem jeweiligen Seitenabschnitt 6 bzw. 7 angeordnete

Befestigungsstellen 14, um daran die Linearführung 10

befestigen zu können. Beispielsweise sind die

Befestigungsstellen 14 als Durchgangsöffnung, insbesondere Durchgangsbohrung ausgebildet, so dass daran das Linearführung 10, beispielsweise mittels eines oder wenigstens zweier

Schraubelemente oder sonstiger Befestigungselemente 11

und/oder entsprechender Gegenelemente 11', wie beispielsweise einem Mutterelement, befestigt werden kann.

Bevorzugt umfassen die Befestigungsstellen 14 wenigstens zwei erste Befestigungsstellen 14.1, 14.2 und wenigstens zwei zweite Befestigungsstellen 14.3, 14.4, wobei die wenigstens zwei ersten Befestigungsstellen 14.1, 14.2 in einem Abstand zueinander angeordnet sind und ebenso die wenigstens zwei zweiten Befestigungsstellen 14.3, 14.4 in einem Abstand zueinander angeordnet sind. Die Stelleinrichtung 13 ist nunmehr dadurch gebildet, dass eine die wenigstens zwei ersten Befestigungsstellen 14.1, 14.2 verbindende erste Gerade 12.1 gegenüber der Oberseite 2 des Fachbodens 1 um einen ersten Wert W1 des Neigungswinkels schräg verlaufend ist und eine die wenigstens zwei zweiten Befestigungsstellen 14.3, 14.4 verbindende zweite Gerade 12.2 gegenüber der Oberseite 2 des Fachbodens 1 um einen zweiten Wert W2 des Neigungswinkels schräg verlaufend ist. In der Figur 3 ist die Linearführung 10 an den wenigstens zwei ersten Befestigungsstellen 14.1, 14.2 montiert, so dass die Auszugseinrichtung 9 auf den ersten Wert W1 für den Neigungswinkel eingestellt ist.

Die Stelleinrichtung 13 kann ferner eine Einstellung umfassen, in welcher die Aufstandsebene 8 keine oder im

Wesentlichen keine Schräglage aufweist. Dazu können die

Befestigungsstellen wenigstens zwei dritte Befestigungsstellen 14.5, 14.6 aufweisen, welche in einem Abstand zueinander angeordnet sind und parallel oder im Wesentlichen parallel zu der Aufstandsebene 8 ausgerichtet sind. Figur 4 zeigt den Fachboden 1 in einer Seitenansicht, wobei dort die

Linearführung 10 an den wenigstens zwei dritten

Befestigungsstellen 14.5, 14.6 montiert sind.

Bevorzugt sind eine der ersten Befestigungsstellen 14.1, 14.2, insbesondere die eine erste Befestigungsstelle 14.1, und eine der zweiten Befestigungsstellen 14.3, 14.4, insbesondere die eine zweite Befestigungsstelle 14.3, der Vorderseite 4 zugewandt und die andere der ersten Befestigungsstellen 14.1, 14.2, insbesondere die eine erste Befestigungsstelle 14.2, und die andere der zweiten Befestigungsstellen 14.3, 14.4, insbesondere die eine zweite Befestigungsstelle 14.4, der Rückseite 5 des Fachbodens 1 zugewandt. Bevorzugt sind die der Vorderseite 4 zugewandten erste Befestigungsstelle 14.1 und zweite Befestigungsstelle 14.3 durch eine gemeinsame Befestigungsstelle gebildet. Bevorzugt ist auch die der

Vorderseite 4 zugewandte dritte Befestigungsstelle 14.5 durch die gemeinsame Befestigungsstelle gebildet.

Figur 5 zeigt den Fachboden 1 in einem eingebauten Zustand an der Trägerstruktur 100, welche dort beispielhaft durch gestrichelte Linien angedeutet ist. In der Figur 5 befindet sich der Fachboden 1 in einer eingeschobenen Position E an der Tragstruktur 100. Figur 6 zeigt den Fachboden 1 in dem

eingebauten Zustand der Figur 5, wobei in der Figur 6 sich der Fachboden 1 in einer ausgezogenen Position A gegenüber der Trägerstruktur 100 befindet. Um den Fachboden 1 von der eingeschobenen Position E in die ausgezogene Position A bringen zu können, ist der Fachboden 1 über die

Auszugseinrichtung 9 bzw. deren Linearführung 10 an der

Trägerstruktur 100 befestigt. Bevorzugt ist die an dem

jeweiligen Seitenabschnitt 6 bzw. 7 vorgesehene Linearführung 10 jeweils an der Trägerstruktur 100 befestigt.

Beispielsweise handelt es sich bei der eingeschobenen E um eine Position des Fachbodens 1 relativ gegenüber der

Trägerstruktur 100, in welcher der Fachboden 1 beispielsweise dauerhaft vorliegt, um auf seiner Aufstandsfläche 8.1 Waren zu lagern und/oder zu präsentieren. Beispielsweise ist der

Fachboden 1 in der eingeschobenen Position E arretiert. Dazu kann eine Arretiervorrichtung an dem Fachboden 1 und/oder der Trägerstruktur 100 vorgesehen sein. Unter der „ausgezogenen Position" ist in der vorliegenden Beschreibung insbesondere eine Position zu verstehen, welche der Fachboden 1 relativ gegenüber der Trägerstruktur 100 aufweist, nachdem der Fachboden 1 mittels seiner Auszugseinrichtung 9 ausgezogen wurde und eine End- oder Zwischenposition eingenommen hat.

Die Figuren 5 und 6 zeigen ferner eine mögliche

Ausführungsform der Linearführung 10, welche dort zwei

Linearführungselemente 10.2, 10.3 umfasst. Die

Linearführungselemente 10.2, 10.3 sind relativ zueinander verschiebbar, insbesondere relativ gegeneinander linear geführt verschiebbar, um die lineare Auszugsbewegung ausführen zu können. Beispielsweise sind die Linearführungselemente

10.2, 10.3 jeweils länglich ausgebildet, wobei deren

Längsachsen 10.4, 10.5 auf einer gemeinsamen Achse liegen, so dass die Relativbewegung der Linearführungselemente 10.2, 10.3 zueinander durch eine Verschiebung auf der gemeinsamen Achse stattfindet. Bevorzugt sind die Längsachsen 10.4, 10.5

horizontal oder im Wesentlichen horizontal angeordnet, so dass die lineare Auszugsbewegung entsprechend horizontal oder im Wesentlichen horizontal verläuft.

Beispielsweise ist eines der Linearführungselemente 10.2,

10.3, insbesondere das Linearführungselement 10.2, an dem zugehörigen Seitenabschnitt 6 bzw. 7 befestigt. Bevorzugt sind dazu die bereits vorstehend beschriebenen Befestigungselemente 11 und/oder Gegenelemente 11' genutzt, welche beispielsweise in den Figuren 1 bis 4 dargestellt sind. Beispielsweise ist das andere der Linearführungselemente 10.2, 10.3, insbesondere das Linearführungselement 10.3, an der Trägerstruktur 100 befestigt .

Die Trägerstruktur 100 kann mehrere, vorzugsweise vier Vertikalstützen 140.1, 140.2, 140.3, 140.4 umfassen, welche Bestandteil eines Regalsystems sein können. Beispielsweise sind jeweils zwei der Vertikalstützen 140.1, 140.2, 140.3, 140.4 jeweils einer der Seitenabschnitte 6, 7 des Fachbodens 1 zugeordnet. Beispielsweise ist eines der

Linearführungselemente 10.2, 10.3, insbesondere das

Linearführungselement 10.3, an den jeweils zwei zugehörigen Vertikalstützen 140.1, 140.2 bzw. 140.3, 140.4 angeordnet.

Figuren 7 und 8 zeigen eine mögliche Ausführungsform der Linearführungselemente 10.2 und 10.3. An dem

Linearführungselement 10.3, welches eingerichtet ist, um an der Trägerstruktur 100 befestigt zu werden, sind wenigstens zwei Koppelstellen 15, 16 vorgesehen. Bevorzugt sind die

Koppelstellen 15, 16 in einem Abstand bezüglich der Längsachse 10.5 des Linearführungselementes 10.3 angeordnet.

Beispielsweise sind die Koppelstellen 15, 16 jeweils in einem Endbereich bezüglich der Längsachse 10.5 des

Linearführungselementes 10.3 angeordnet.

Die wenigstens zwei Koppelstellen 15, 16 können jeweils eine Einhängelasche 23, 24 umfassen oder daraus gebildet sein. Beispielsweise sind die Einhängelaschen 23, 24 an dem

Linearführungselement 10.3 befestigt, insbesondere

angeschweißt oder daran angeformt. Bevorzugt haben die

Einhängelaschen 23, 24 ein Ende, welches an dem

Linearführungselement 10.3 befestigt bzw. angeformt ist, und einen Laschenabschnitt, welcher als Einsteckabschnitt 25 bzw. 26 nutzbar ist, um über die Einhängelasche 23 bzw. 24 das Linearführungselement 10.3 in eine entsprechende Aufnahme der Trägerstruktur 100 einhängen und/oder einschieben zu können. Beispielsweise ist der Einsteckabschnitt 25 bzw. 26 durch einen Materialabschnitt gebildet, welcher über die Außenseite des Linearführungselementes 10.3 übersteht und zumindest über einen Bereich die Außenseite des Linearführungselementes 10.3 überlappt, um auf diese Art und Weise die Einhängelasche 25 bzw. 26 zu bilden.

Bevorzugt ist es vorgesehen, dass bei der Einhängelasche 26, welche der Rückseite 5 des Fachbodens 1 zugewandt ist, der Einsteckabschnitt 26 in Richtung zu der Rückseite 5 des

Fachbodens 1 weist. Bevorzugt ist es ferner vorgesehen, dass bei der Einhängelasche 25, welche der Vorderseite 4 des

Fachbodens 1 zugewandt ist, der Einsteckabschnitt 25 nach unten, also zu Unterseite 3 des Fachbodens 1, weist. Dadurch ist der Fachboden 1 an der Trägerstruktur 100 durch eine in Richtung zu der Rückseite 5 gerichtete erste Einsteckbewegung und eine anschließende nach unten gerichtete zweite

Einsteckbewegung zu befestigen. Durch die erste

Einsteckbewegung wird die zur Rückseite 5 gerichtete

Einhängelasche 16 in eine zugehörige Aufnahme an der

Trägerstruktur 100 eingeschoben, indem die erste

Einsteckbewegung in Richtung der Längsachse 10.5 zu der

Rückseite 5 des Fachbodens 1 stattfindet. Durch die zweite Einsteckbewegung wird die der Vorderseite 4 zugewandte

Einstecklasche 15 in die zugehörige Aufnahme der

Trägerstruktur 100 eingesteckt, indem die zweite

Einsteckbewegung nach unten gerichtet ist.

Figur 8 zeigt eine Ausführungsform des

Linearführungselementes 10.2 mit den bereits vorstehend beschriebenen Gegenelementen 11' zur Befestigung gegen den jeweils zugehörigen Seitenabschnitt 6 bzw. 7 (Figur 1 und 2) . Beispielsweise ist das Gegenelement 11' durch eine

Schweißmutter oder eine Einpressmutter gebildet, welche an dem zugehörigen Seitenabschnitt 6 bzw. 7 befestigt ist. Die Gegenelemente 11' sind bevorzugt in einem Abstand bezüglich der Längsachse 10.4 des Linearführungselementes 10.2

angeordnet .

Figur 9 zeigt eine mögliche Ausführungsform einer

Linearführung 10. Die Linearführung 10 ist dort eine Teleskop- Linearführung, beispielsweise eine Teleskop-Schienenführung. Beispielsweise ist das Linearführungselement 10.2 eine

Innenschiene und das Linearführungselement 10.3 eine die

Innenschiene umgebende Außenschiene. Zusätzlich kann

wenigstens ein weiteres Linearführungselement 10.6,

insbesondere Schienenelement vorgesehen sein, welches

beispielsweise zwischen der Außenschiene und der Innenschiene angeordnet ist und somit eine Mittelschiene bildet. Die

Linearführungselemente 10.2, 10.3 und 10.6 können durch

Wälzkörper 27 miteinander gekoppelt sein, so dass durch die Wälzkörper 27 ein teleskopartiges Ausfahren der

Linearführungselemente 10.2, 10.3 und 10.6 relativ zueinander begünstigt ist. Die Linearführung 10 gemäß der Figur 9 kann die vorstehend beschriebenen Koppelstellen 15 und 16 und/oder die vorstehend beschriebenen Befestigungselemente bzw.

Gegenelemente 11' aufweisen,

Figur 10 zeigt eine mögliche Ausführungsform einer

Vertikalstütze als Bestandteil der Trägerstruktur 100 für den Fachboden 1. Eine solche Vertikalstütze kann jeweils zweifach dem jeweiligen Seitenabschnitt 6 bzw. 7 des Fachbodens 1 zugeordnet sein. Beispielhaft sind in der Figur 10 die beiden dem Seitenabschnitt 6 zugeordneten Vertikalstützen dargestellt und mit dem Bezugszeichen 140.1', 140.2' versehen. Die

Vertikalstützen 140.1' und 140.2' können zueinander identisch ausgebildet sein. Der Einfachheit halber ist nachfolgend lediglich auf eine der beiden Vertikalstützen, nämlich die Vertikalstütze 140.1' Bezug genommen. Die Vertikalstütze

140.1' ist länglich ausgebildet und erstreckt sich mit seiner Längserstreckung in vertikaler Richtung, wenn die

Vertikalstütze 140.1' sich im eingebauten Zustand

beispielsweise an einem Regalsystem befindet.

Bevorzugt weist die Vertikalstütze 140.1' wenigstens eine, vorzugsweise mehrere oder eine Vielzahl von Gegenkoppelstellen 110 auf, um daran die Auszugseinrichtung 9 bzw. Linearführung 10 des Fachbodens 1 über deren Koppelstellen 15, 16 daran zu koppeln. Beispielsweise sind dazu die Gegenkoppelstellen 110 als Aufnahme 130 für die Einhängelaschen 23 bzw. 24

ausgebildet, welche im Zusammenhang mit der Ausführungsform der Linearführung 10 zu der Figur 7 beschrieben ist.

Beispielsweise sind die Aufnahmen 130 als eckige, insbesondere quadratische oder rechteckige Eintrittsöffnung gebildet, in welche die Einhängelaschen 25 bzw. 26 eingeschoben bzw.

eingehängt werden können. Bevorzugt sind die

Gegenkoppelstellen 110 in Längsrichtung der Vertikalstütze 140.1' beabstandet zueinander, insbesondere in einer Reihe hintereinanderliegend angeordnet .

Die Vertikalstütze 140.1' ist beispielsweise ein Profilteil und kann im Querschnitt U-förmig ausgebildet sein und zwei Schenkel 142, 143 aufweisen, welche durch einen

Zwischenabschnitt 144 miteinander verbunden sind. Bevorzugt sind an dem Zwischenabschnitt 144 die Gegenkoppelstellen 110 bzw. 120 ausgebildet. Die Vertikalstütze 140.1' kann seitlich von den Schenkeln 142, 143 nach außen weisend jeweils einen Flanschabschnitt 145 aufweisen, welcher sich beispielsweise an das Ende des jeweiligen Schenkels 142 bzw. 143 anschließt. Der jeweilige Flanschabschnitt 144 kann wenigstens eine

Anbindungsstelle 146 aufweisen, um die Vertikalstütze 140.1' gegen eine Gegenstütze und/oder eine Wandung befestigt zu werden .

In der Figur 10 ist mit gestrichelten Linien der Fachboden

I angedeutet, wobei der Seitenabschnitt 6 dargestellt sein soll. Es ist mit dem Pfeil 50 die erste Einsteckbewegung und mit dem Pfeil 51 die zweite Einsteckbewegung angedeutet um - wie vorstehend beschrieben - die Linearführung 10 an der Trägerstruktur 100 bzw. den Vertikalstützen 140.1' und 140.2'' zu befestigen.

Figur 11 zeigt eine weitere Ausführungsform einer

Vertikalstütze 140.1'' bzw. 140.2'', welche dort zweifach dargestellt ist. Die Vertikalstütze 140.1'' bzw. 140.2'' kann der Vertikalstütze 140.1' bzw. 140.2'' entsprechen.

Im Unterschied zu der Vertikalstütze 140.1' bzw. 140.2' der Figur 10 ist die Vertikalstütze 140.1'' bzw. 140.2'' der Figur

II in ihrer Kontur eingerichtet, um an einer anderen

Vertikalstütze 141.1 bzw. 141.2 unter Überlappung mit deren Kontur befestigt zu werden. Beispielsweise kann die

Vertikalstütze 140.1 bzw. 141.2 eine Regalstütze mit schrägen Langlöchern sein, in welche ein (in der Figur 11 nicht

dargestellter) Fachboden ohne Auszugseinrichtung eingehängt werden kann. Durch die Ausgestaltung der Vertikalstützen

140.1'' bzw. 140.2'' ist eine Umrüstung eines Regales mit solchen anderen Vertikalstützen 140.1 bzw. 140.2 dahingehend möglich, dass der ausziehbare Fachboden 1 eingesetzt werden kann . In der vorliegenden Beschreibung bedeutet die Bezugnahme auf einen bestimmten Aspekt oder eine bestimmte

Ausführungsform oder eine bestimmte Ausgestaltung, dass ein bestimmtes Merkmal oder eine bestimmte Eigenschaft, die in Verbindung mit dem jeweiligen Aspekt oder der jeweiligen

Ausführungsform oder der jeweiligen Ausgestaltung beschrieben ist, zumindest dort enthalten ist, aber nicht notwendigerweise in allen Aspekten oder Ausführungsformen oder Ausgestaltungen der Erfindung enthalten sein muss. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass jede Kombination der verschiedenen Merkmale und/oder Strukturen und/oder Eigenschaften, welche in Bezug auf die Erfindung beschrieben sind, von der Erfindung umfasst sind, sofern dies nicht ausdrücklich oder eindeutig durch den Zusammenhang widerlegt ist.

Die Verwendung von einzelnen oder allen Beispielen oder einer beispielhaften Ausdrucksweise im Text soll lediglich die Erfindung beleuchten und stellt keine Beschränkung

hinsichtlich des Umfangs der Erfindung dar, wenn nichts anders behauptet wird. Auch ist keine Ausdrucksweise oder

Formulierung der Beschreibung so zu verstehen, dass es sich um ein nicht beanspruchtes, aber für die Praxis der Erfindung wesentliches Element handelt ist.

B e z u g s z e i c h e n l i s t e

1 Fachboden

2 Oberseite

3 Unterseite

4 Vorderseite

5 Rückseite

6 Seitenabschnitt

7 Seitenabschnitt

8 AufStandsebene

8.1 AufStandsfläche

9 Auszugseinrichtung

10 Linearführung

10.1 Längsachse

10.2 Linearführungselernent

10.3 Linearführungselernent

10.4 Längsachse

10.5 Längsachse

10.6 Linearführungselernent

11 Befestigungselement

11 Gegenbefestigungselement

12.1 erste Gerade

12.2 zweite Gerade

12.3 dritte Gerade

13 Stelleinrichtung

14 Befestigungsstelle

14.1 erste Befestigungsstelle

14.2 erste Befestigungsstelle

14.3 zweite Befestigungsstelle

14.4 zweite Befestigungsstelle

14.5 dritte Befestigungsstelle 14.6 dritte Befestigungsstelle

15 Koppelstelle

16 Koppelstelle

17 vorderes Rahmenteil

18 hinteres Rahmenteil

19 seitliches Rahmenteil

20 seitliches Rahmenteil

21 Rahmeninnenraum

22 Schraubelement

23 Einhängelasche

24 Einhängelasche

25 Einsteckabschnitt

26 Einsteckabschnitt

27 Wälzkörper

50 Pfeil

51 Pfeil

100 Trägerstruktur

110 Gegenkoppelstelle

130 Aufnahme

140.1 Vertikalstütze

140.2 Vertikalstütze

140.1' Vertikalstütze

140.2' Vertikalstütze

140.1'' Vertikalstütze

140.2'' Vertikalstütze

140.3 Vertikalstütze

140.4 Vertikalstütze

141.1 andere Vertikalstütze

141.2 andere Vertikalstütze 142 Schenkel 143 Schenkel

144 Zwischenabschnitt

145 Flanschabschnitt

146 Anbindungsstelle Neigungswinkel

W1 erster Wert

W2 zweiter Wert E eingeschobene Position A ausgezogene Position