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Patent Searching and Data


Title:
SHELF
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2004/014188
Kind Code:
A1
Abstract:
A shelf with lateral supports, connected together by means of a horizontally-extending shelf base, comprises a row of holes on the lateral supports for the fitting of shelf base supports. The lateral supports comprise front and rear vertical hollow profiles, parallel to each other, which have laterally separated rows of holes on the facing longitudinal profile walls, between which a non-perforated profile wall region runs. The front faces of sheet elements are arranged on said non-perforated region with lateral supports of fully or partly closed embodiment, which may be fixed to the hollow profiles. The hollow profiles of a lateral support are connected to each other by means of transverse struts.

Inventors:
KRUSE JOCHEN (DE)
Application Number:
PCT/EP2003/006148
Publication Date:
February 19, 2004
Filing Date:
June 12, 2003
Export Citation:
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Assignee:
NOLTE MOEBEL IND HOLDING GMBH (DE)
KRUSE JOCHEN (DE)
International Classes:
A47B47/05; A47B57/48; (IPC1-7): A47B57/48; A47B47/05
Foreign References:
US1554011A1925-09-15
US3367291A1968-02-06
FR1239881A1960-08-26
US2375726A1945-05-08
Attorney, Agent or Firm:
Thielking, Bodo (Bielefeld, DE)
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Claims:
PATENTANSPRÜCHE
1. l.
2. Regal mit Seitenwangen (2), die mittels horizontal ver laufender Regalböden (6) miteinander verbunden sind, wo bei die Seitenwangen (2) Lochreihen (la ; lb) zur Aufnah me von Regalbodenträgern (9) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwangen (2) zueinander parallel und verti kal angeordete vordere und hintere Hohlprofile (1) auf weisen, die an den zueinander weisenden Längsprofilwän den jeweils zwei seitlich beabstandete Lochreihen (la ; lb) aufweisen, zwischen denen sich ein ungelochter Pro filwandbereich (lc) erstreckt, an dem bei ganz oder teilweise geschlossen ausgebildeten Seitenwangen (2) die Stirnseiten von Plattenelementen (4) anliegen, die an den Hohlprofilen (1) fixierbar sind, wobei die Hohlpro file einer Seitenwange (2) über Querholme (3) miteinan der verbunden sind.
3. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlprofile (1) mit den Querholmen (3) einen Hohlprofilrahmen der Seitenwangen (2) bilden.
4. Regal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Regalböden (6) den Oberboden und Unterboden eines Regalfachs bilden und an drei Stirnseiten durch vertikal zwischen den Hohlprofilen (1) sich erstreckende Plattenelemente (4) überdeckt sind.
5. Regal nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Frontseite des Regalfachs mindestens eine Tür (5) angeordnet ist, die mittels Scharnieren (8) an einer benachbarten Seitenwange (2) befestigt ist.
6. Regal nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an seitlichen Plattenelementen (4) Verbindungskörper (10) anschraubbar sind, die Zapfen (lOa) zum Eingreifen in die Löcher einer benachbarten Lochreihe (la ; lb) auf weisen.
7. Regal nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungskörper (10) an die Plattenelemente (4) anschraubbar sind.
8. Regal nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Zapfen (lOa) an jedem Verbindungskörper (10) vorgesehen sind.
9. Regal nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (10a) einstückig an den Verbindungskör per (10) angeformt sind.
10. Regal nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (lOa) als Schraube ausgebildet sind.
11. Regal nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Regalbodenträger (9) zwei rechtwinklig zueinan der angeordnete Zapfen (9a und 9b) aufweisen, deren ei ner (9a) zum Einstecken in ein Loch einer Lochreihe (la ; lb) und deren anderer (9b) zum Eingriff in einen Gegenbereich eines Regalbodens (6) ausgebildet ist.
12. Regal nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenbereich ein im Regalboden (6) gelagerter Spannkörper (13) ist.
13. Regal nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannkörper (13) ein Exzenterspannkörper ist.
14. Regal nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenelemente (4) mit vorderen und hinteren Verbindungskörpern (10) verschraubt sind, deren Zapfen in Löcher von Lochreihen (la ; lb) an einem vorderen und einem rückwärtigen Hohlprofil (1) eingreifen).
15. Regal nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharniere (8) für jede Tür (5) an den Verbin dungskörpern (10) befestigt sind.
16. Regal nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungskörper (10) Montagestellen für Ver binderelemente (11) und/oder Scharniere (8) aufweisen.
17. Regal nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagestellen als Gewindebohrungen (lOc ; 10d ; lOb) ausgebildet sind.
18. Regal nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (7) eines Regalfachs über Verbinder elemente (11) und Schrauben (16 ; 17) mit Verbindungs körpern (10) verbunden ist.
19. Regal nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine zwischen einer Stirnseite eines Regalbodens (6) und der gegenüberliegenden Oberfläche eines Plat tenelements (4) sich ergebende Abstandsfuge (12) mit tels eines Abdeckprofils abgedeckt ist.
20. Regal nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß Verbindungsstücke formschlüssig in die Enden be nachbarter Hohlprofile (1) eingreifen.
21. Regal nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlprofile (1) aus extrudiertem Faserstoff be stehen und die Oberflächen der Hohlprofile beschichtet sind.
22. Regal nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen mit einer Deckfolie beschichtet sind.
Description:
REGAL TECHNISCHES GEBIET Die Erfindung betrifft ein Regal mit Seitenwangen, die mit- tels horizontal verlaufender Regalböden miteinander verbun- den sind, wobei die Seitenwangen Lochreihen zur Aufnahme von Regalbodenträgern aufweisen.

STAND DER TECHNIK Regale dieser Art sind in unterschiedlichen Ausführungen bekannt. Bei einer weit verbreiteten Art sind als Platten ausgebildete Seitenwangen über Ober-und Unterböden und ei- ne eingenutete Rückwand zu einem Regalkorpus verbunden. Ho- rizontal verlaufende Regalböden können in wählbarer Höhe zwischen die Seitenwangen eingesetzt werden und liegen auf Regalbodenträgern auf, die in die Aufnahmeöffnungen jeweils vorderer und hinterer Lochreihen beider Seitenwangen einge- setzt sind. Wenn derartige Regale verbreitert werden sol- len, wird eine beliebige Anzahl in sich abgeschlossener Re- galkorpusse nebeneinander angeordnet und über Durchgangs- schrauben werden die außenliegenden Stirnseiten benachbar- ter Regalwände aneinander gezogen.

Es sind auch Regale bekannt, welche leiterartig ausgebilde- te Seitenwangen aufweisen. Diese leiterartigen Seitenwangen besitzen vertikale vordere und hintere Stützen, die über horizontale Sprossen fest miteinander verbunden sind.

Zwischen die leiterartigen Seitenwangen können Kastenteile oder Regalteile eingehängt werden. Die Abstände der Ein- hängstellen sind relativ groß und durch die Abstände der horizontalen Sprossen vorbestimmt.

Diese bekannten Regale weisen den Nachteil auf, daß die Flexibilität ihrer Systeme nicht ausreichend groß ist. Re- galfächer müssen als fertige Regalkorpusse vorgefertigt und versendet werden. Der Verbraucher muß schon beim Kauf ent- scheiden, in welcher Ausgestaltung die Regalfächer angelie- fert werden sollen und kann dann unter Umständen nur noch die Anordnung der Regalkorpusse bzw. der Regalböden nach- träglich wählen.

DIE ERFINDUNG Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Regal bzw. Regalsystem so auszu- bilden, daß es aus vergleichsweise klein bauenden, einzeln versendbaren Bauteilen besteht, die in unterschiedlichster Zuordnung zur Erzeugung einer großen Gestaltungsvielfalt zusammenbaubar sind.

Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Pa- tentanspruchs 1.

Die die Seitenwangen maßgeblich bildenden vorderen und hin- teren Hohlprofile der Seitenwangen sind über Querholme mit- einander verbunden. Dadurch wird ein Hohlprofilrahmen der Seitenwangen gebildet. Dieser Hohlprofilrahmen kann durch

Plattenelemente ganz oder teilweise geschlossen werden. Die zueinander weisenden Längsprofilränder der vorderen und hinteren Hohlprofile besitzen jeweils zwei seitlich beabstandete Lochreihen, zwischen denen sich ein ungeloch- ter Profilwandbereich erstreckt. Das Vorsehen zweier paral- leler Lochreihen an dem gleichen Hohlprofil bietet die Mög- lichkeit, das Regal seitlich zu vergrößern. Dabei dient die in Blickrichtung linke Lochreihe zur Aufnahme von Regalbo- denträgern für Regalböden eines. linken Regalelements und die in Blickrichtung rechten zur Aufnahme von Bodenträgern, auf denen Regalböden des rechten Regals aufliegen. An dem zwischen den beiden seitlich beabstandeten Lochreihen verbleibenden, ungelochten Profilwandbereich liegen die Stirnseiten von Plattenelementen an, die die Seitenwangen seitlich ganz oder teilweise schließen.

Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.

Das erfindungsgemäße Regal besteht aus platzsparenden Bau- teilen, die in einer extremen Gestaltungsvielfalt zusammen- setzbar sind. Dabei ist es besonders wesentlich, daß ge- wünschte Regalfächer nicht vorgefertigt werden müssen, son- dern am Aufbauort durch entsprechende Anordnung und Befes- tigung von seitlichen Plattenelementen und oberen sowie un- teren Regalböden Ogebildet werden können. Derartige Regal- fächer können lediglich rahmenartig ausgebildet, aber auch an der Rückseite über Rückwandplatten verschlossen werden und an der Frontseite über mindestens eine Tür, die mittels Scharnieren an einer benachbarten Seitenwange befestigt ist.

Zur Verbindung der verschiedenen Bauteile sind Verbindungs- körper vorgesehen, welche Zapfen zum Eingreifen in die Lö- cher einer benachbarten Lochreihe aufweisen. Derartige Ver- bindungskörper sind vorzugsweise an seitlichen, vertikal sich erstreckenden Plattenelementen befestigt.

KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGSABBILDUNG Die zahlreichen Variationsmöglichkeiten können weder sämt- lich dargestellt noch sämtlich angesprochen werden. Die be- vorzugten Merkmale der Erfindung werden deshalb nachstehend anhand von Zeichnungen beschrieben, welche am besten geeig- net erscheinen, einen Eindruck von der Variationsvielfalt zu vermitteln. Es zeigen : Figur la-ein einzelnes Regal in seiner Grundform mit mehreren Regalböden, wobei das Regal nach allen Seiten offen ist, Figur lb-das Regal gemäß Figur la, bei dem der zwi- schen zwei benachbarten Böden befindliche Raum durch Vorsehen von zwei seitlichen Platten und einer rückwärtigen Platte sowie durch das Vorsehen von zwei Türen zu einem geschlossenen Regalfach geworden ist, Figur 2a-eine Ansicht auf einen geschlossenen Bereich einer Seitenwange in Blickrichtung gemäß Pfeil IIa gemäß Figur lb, wobei der in Figur 2a dargestellte geschlossene Bereich größer ausgebildet ist als in Figur lb, Figur 2b-eine Innenansicht auf den in Figur 2a darge- stellten Seitenwandbereich,

Figur 3-einen horizontalen Schnitt durch den linken Bereich des in Figur lb dargestellten Regal- fachs, Figur 4-einen horizontalen Schnitt analog Figur 3 in anderer Schnitthöhe, Figur 5-einen weiteren horizontalen Schnitt parallel zu einer horizontalen Bodenebene, Figur 6-einen weiteren Horizontalschnitt, Figur 7-einen Horizontalschnitt durch das gesamte in Figur lb sichtbare Regalfach, Figur 8-eine perspektivische Ansicht eines Verbinder- teils für die Verbindung zwischen seitlichen Plattenelementen und rückwärtigen Platten- elementen, Figur 9-eine perspektivische Ansicht zur Befestigung an einem seitlichen Plattenkörper vorgesehe- nen Verbindungskörpers, Figur 10-einen Regalbodenträger.

BESTER WEG ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG Das in Figur la dargestellte Regalelement stellt die prak- tisch einfachste Ausführungform dar. Eine solche Ausfüh- rungsform besitzt zwei Seitenwangen 2, die jeweils vordere und hintere vertikale Hohlprofile 1 auweisen, welche an ih- ren oberen und unteren Enden über Querholme 3 stabil mit- einander verbunden sind. Zwischen den parallel zueinander verlaufenden, vertikalen Seitenwangen sind fünf Regalböden 6 angeordnet. In der Verlängerung der Hohlprofile 1 sind an deren unteren Enden jeweils Stellfüße 18 vorgesehen, die

höhenverstellbar sein können. Die oberen Enden der Hohlpro- file 1 sind durch Verschlußkappen 19 verschlossen.

Die Hohlprofile 1 weisen an den zueinander gerichteten Sei- ten, also bei den hinteren Hohlprofilen 1 an deren fronta- ler Seite sowie bei den vorderen Hohlprofilen an deren Rückseite jeweils zwei Lochreihen la und lb auf, die mit seitlichem Abstand vorgesehen sind. Einzelheiten zur Befes- tigung der Regalböden an den Hohlprofilen 1 werden später anhand einer anderen Zeichnung erläutert.

Bei der Ausführungsform gemäß Figur lb ist das aus Figur la entnehmbare Grundsystem benutzt worden. Es ist lediglich der zwischen dem zweituntersten und drittuntersten Boden 6 befindliche Regalraum ringsum verschlossen, und zwar sowohl seitlich als auch auf der Rückseite durch Plattenelemente 4 sowie vorne durch zwei Türen 5 mit Türgriffen 5a.

Figur 2a zeigt in anderer Abmessung einen Seitenwangenbe- reich 2 in Blickrichtung gemäß Pfeil IIa in lb, und zwar in einer gegenüber Figur lb größeren vertikalen Erstreckung des Plattenelements 4. Das Plattenelement 4 wird von in dessen Eckbereichen angeordneten Schrauben 14 durchsetzt.

Die Schrauben 14 greifen in Gewindebohrungen lOb eines Ver- bindungskörpers 10 ein, der perspektivisch in Figur 9 dar- gestellt ist. Der Verbindungskörper 10 ist auf der Innen- seite des Plattenelements 4 befestigt, beispielsweise ange- klebt ode angeschraubt. Der Verbindungskörper 10 besitzt zwei zueinander parallel verlaufende Zapfen, die in ent- sprechend beabstandete Löcher der benachbarten Lochreihe la eingreifen. Der Verbindungskörper 10 besitzt weiterhin Ge- windebohrungen lOd und lOb, die als Montagestellen für Verbinderelemente oder Scharniere dienen können.

Aus Figur 3 ist ersichtlich, daß die Regalböden 6 über Re- galbodenträger 9 in den Löchern der Lochreihen gehalten werden. Ein Regalbodenträger 9 ist in perspektivischer Dar- stellung in Figur 10 gezeigt.

Der in Figur 3 nur schematisch dargestellte Regalbodenträ- ger 9 weist zwei rechtwinklig zueinander angeordnete Zapfen 9a und 9b auf. Der Zapfen 9a dient zum Einstecken in ein Loch einer Lochreihe la oder lb. Der Zapfen 9b dient zum Eingriff in einen im Regalboden 6 gelagerten Spannkörper 13. Die Zapfen 9a und 9b sitzen an einem Kloben 9c.

Die Hohlprofile 1 weisen zwischen den beiden vertikalen Lochreihen la und lb einen ungelochten Profilwandbereich lc auf. An dem ungelochten Profilwandbereich lc liegen die vertikalen Stirnkanten des Plattenelements 4 an. Jedes Plattenelement besitzt üblicherweise vier Verbindungskörper 10. Mit diesen Verbindungskörpern erfolgt nicht nur die Verbindung zwischen den Plattenkörpern 4 und den Hohlprofi- len l. Sie dienen auch zur Aufnahme zusätzlicher Funktions- oder Befestigungselemente. Aus Figur 4, die nur einen von insgesamt vier Verbindungskörpern 10 im Schnitt zeigt, ist ersichtlich, daß der Verbindungskörper 10 über die Befesti- gungsschraube 14 mit dem Plattenkörper 4 verbunden ist. An den Verbindungskörper 10 ist über eine Verbindungsschraube 16, welche in eine Gewindebohrung lOc eingeschraubt ist, die Grundplatte 8a eines Topfscharniers 8 befestigt. Der Scharniertopf 8b sitzt in bekannter Weise in einer Topfboh- rung einer Tür.

Figur 5 zeigt eine Anordnung von zwei Verbindungskörpern 10 auf zwei unterschiedlichen Seiten des Plattenelements 4.

Die zu beiden Seiten vorgesehenen Verbindungskörper 10 sind über Verbindungsschrauben 14 und 15 miteinander verbunden.

Auch bei dieser Lösung weist der Plattenkörper 4 jeweils vier Verbindungskörper an beiden Seiten des Plattenkörpers auf.

Figur 6 zeigt, wie die mit 7 bezeichnete Rückwand über ein Verbinderelement 11 mit einem benachbarten Verbindungskör- per 10 verbunden ist. Das Verbinderelement 11, welches zwei rechtwinklig zueinander verlaufende Schenkel aufweist, ist einerseits über eine Schraube 17 mit der Rückwand 7 verbun- den und andererseits über eine Schraube 16 in eine Gewinde- bohrung lOc des Verbindungskörpers 10 eingeschraubt.

Beispielsweise aus Figur 3 ist ersichtlich, daß zwischen der seitlichen Stirnkante eines Regalbodens 6 und der gege- nüberliegenden vertikalen Oberfläche des Plattenelements 4 ein Spalt 12 verbleibt. Dieser Spalt 12 kann durch eine nicht dargestelltes, beispielsweise aus Kunststoff beste- hendes Abdeckprofil abgedeckt werden.

Das aus Figur la ersichtliche Grundelement des Regals kann nach beiden Seiten beliebig ergänzt werden. Es kann auch beliebig mit offenen oder geschlossenen Fächer gestaltet werden. Dabei ist ein Umbau zum Schließen bestimmter Regal- bereiche auch möglich, ohne daß deshalb das Regal vorher zerlegt werden muß.




 
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