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Patent Searching and Data


Title:
SHIELD FOR A MICROPHONE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2014/131068
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a shield (1) for a microphone, wherein the microphone is arranged in a microphone housing or in a front panel. The microphone surface is uncovered for the entry of the sound waves. On the microphone housing and/or in the front panel, a base part (2) is arranged in the area of the microphone surface, said base part (2) having an air-permeable fence-like structure (3) which extends in the direction of the incoming sound waves and which reduces the environmental effects such as wind or rain, in particular the wind speed. The fence-like structure (3) consists of bristles, wherein the bristles are arranged in the base part (2) preferably in the form of tufts, so as to form tufts (4) of bristles. As an alternative, a finely meshed or very finely meshed lattice (5) can be used instead of the tufts (4) of bristles.

Inventors:
SCHIFFKORN VOLKER (AT)
Application Number:
PCT/AT2014/000037
Publication Date:
September 04, 2014
Filing Date:
February 21, 2014
Export Citation:
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Assignee:
COMMEND INTERNAT GMBH (AT)
International Classes:
H04R1/08
Foreign References:
DE3807170A11988-10-13
US4600077A1986-07-15
JPS5643985U1981-04-21
DE3807170C21991-10-10
GB391340A1933-04-27
US20060227991A12006-10-12
Attorney, Agent or Firm:
KRAUSE, PETER (AT)
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Claims:
Patentansprüche:

1. Abschirmung für ein Mikrofon, wobei das Mikrofon in einem Mikrofon- Gehäuse oder in einer Frontplatte angeordnet ist und die Mikrofon- Oberfläche für den Eintritt der Schallwellen unbedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, dass am Mikrofon-Gehäuse und/oder in der Frontplatte im Bereich der Mikrofon-Oberfläche ein Basisteil (2) mit einem

luftdurchlässigen, die Umwelteinflüsse, wie Wind oder Regen,

insbesondere die Windgeschwindigkeit, reduzierenden, sich in Richtung der eintretenden Schallwellen erstreckenden, zaunartigen Gebilde (3) angeordnet ist.

2. Abschirmung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Basisteil (2) als geschlossener und/oder offener Ring oder als eckiger Basisteil (2), der vorzugsweise der Begrenzungskontur der Mikrofon-Oberfläche angepasst ist, ausgebildet ist.

3. Abschirmung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Basisteil (2) aus, vorzugsweise einem wasserabweisenden, Kunststoff besteht.

4. Abschirmung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Basisteil (2) mit dem Mikrofon- Gehäuse oder der Frontplatte einstückig ausgebildet ist.

5. Abschirmung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Basisteil (2) im Mikrofon-Gehäuse oder der Frontplatte integriert ist

6. Abschirmung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das zaunartige Gebilde (3) aus Borsten besteht, wobei die Borsten, vorzugsweise büschelweise zu Borsten-Büscheln (4), im Basisteil (2) angeordnet sind.

7. Abschirmung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das zaunartige Gebilde (3) als bürstenartiger Ring ausgebildet ist.

8. Abschirmung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der

bürstenartige Ring die Form einer Bürste aufweist, wobei die Bürste vorzugsweise eine nach vorne offene, die Mikrofon-Oberfläche

abschottende Form besitzt.

9. Abschirmung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das zaunartige Gebilde (3) aus einem fein- oder feinstmaschigen Gitter (5) besteht.

10. Abschirmung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das zaunartige Gebilde (3) aus, vorzugsweise einem wasserabweisenden, Kunststoff besteht.

1 1 .Abschirmung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das zaunartige Gebilde (3) die Mikrofon-Oberfläche mindestens um 3 mm überragt.

12. Abschirmung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe des zaunartigen Gebildes (3) um die freie Mikrofon-Oberfläche gleich oder unterschiedlich, vorzugsweise wellenförmig, ist.

13. Abschirmung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis , dadurch gekennzeichnet, dass das zaunartige Gebilde (3) als Nachrüstteil für das Mikrofon ausgebildet ist.

Description:
Abschirmung für ein Mikrofon

Die Erfindung betrifft eine Abschirmung für ein Mikrofon, wobei das Mikrofon in einem Mikrofon-Gehäuse oder in einer Frontplatte angeordnet ist und die

Mikrofon-Oberfläche für den Eintritt der Schallwellen unbedeckt ist.

Aus der DE 38 07 170 C2 ist eine Mikrofon-Windschutzvorrichtung bekannt, bei der ein selbsttragendes Netzgebilde vorgesehen ist, wobei das Netz von einem pelzartigen Material mit einem Gewebefutter überzogen ist und aus zwei gesonderten Teilen besteht. Nachteilig dabei ist, neben der äußerst aufwendigen Konstruktion der Windschutzvorrichtung, dass das Gewebefutter durch seine windabweisende Wirkung wieder ein Störgeräusch erzeugt. Weiters ist aus der GB 391 340 A eine Vorrichtung zur Reduktion von

Windgeräuschen für Mikrofone bekannt.

Ferner ist aus der US 2006/0227991 A1 ein kombinierter Schutz für ein Mikrofon gegen Wind sowie gegen Erschütterungen bei einem Aufprall bekannt. Nachteilig bei diesem Schutz ist die sackartige Ausführung, die eine Beschallung des Mikrofons, beispielsweise bei leisem Sprechen, praktisch unmöglich macht.

Die Aufgabe der Erfindung ist es, einerseits die oben aufgezeigten Nachteile zu vermeiden und anderseits die durch Umwelteinflüsse gegebenen Störgeräusche, bei einer Beschallung des Mikrofons, beispielsweise durch Sprache, drastisch zu vermindern.

Die Aufgabe wird durch die Erfindung gelöst. Die erfindungsgemäße Abschirmung für ein Mikrofon ist dadurch gekennzeichnet, dass am Mikrofon-Gehäuse und/oder in der Frontplatte im Bereich der Mikrofon- Oberfläche ein Basisteil mit einem luftdurchlässigen, die Umwelteinflüsse, wie Wind oder Regen, insbesondere die Windgeschwindigkeit, reduzierenden, sich in Richtung der eintretenden Schallwellen erstreckenden, zaunartigen Gebilde angeordnet ist. Mit der Erfindung ist es erstmals möglich, die insbesondere durch Wind verursachten Störgeräusche während eines Besprechens des Mikrofons drastisch zu reduzieren. Die durch Wind verursachten Störgeräusche werden durch die Druckunterschiede der Luftbewegung, insbesondere beim Auftreffen des Windes auf die Mikrofon-Oberfläche, erzeugt. Durch das luftdurchlässige, zaunartige Gebilde, das rund um die Mikrofon-Oberfläche angeordnet ist, wird der Wind bzw. die Luftbewegung stark reduziert oder quasi gebremst. Die auf die Mikrofon-Oberfläche auftreffenden Schallwellen des Besprechens werden von der Luftbewegung des Windes praktisch nicht mehr irritiert. Eine klare Sprache bzw. ein klares Sprachverständnis am Lautsprecher, der mit dem Mikrofon verbunden ist, ist damit gewährleistet. Durch das luftdurchlässige, zaunartige Gebilde kann das, insbesondere durch Wind hervor gerufene, Störgeräusch um bis zu 40 dB reduziert werden.

Gemäß einem Merkmal der Erfindung ist der Basisteil als geschlossener und/oder offener Ring oder als eckiger Basisteil, der vorzugsweise der Begrenzungskontur der Mikrofon-Oberfläche angepasst ist, ausgebildet. Ein derartiger Basisteil ist einfach und wirtschaftlich herzustellen. Ferner ist ein derartiger Basisteil einfach, beispielsweise durch Verklebung, zu montieren, wobei sogar der Basisteil als selbstklebend hergestellt werden kann.

Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung besteht der Basisteil aus, vorzugsweise einem wasserabweisenden, Kunststoff. Der Basisteil ist dadurch als kostengünstiger Spritzgussteil herstellbar. Die Eigenschaft der Wasserabweisung bringt den Vorteil mit sich, dass bei tiefen Temperaturen Vereisungen weitgehend vermieden werden.

Gemäß einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung ist der Basisteil mit dem Mikrofon-Gehäuse oder der Frontplatte einstückig ausgebildet. Entsprechend einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es nach einem besonderen

Konstruktionskonzept durchaus denkbar, dass der Basisteil in dem meist aus Kunststoff bestehenden Mikrofon-Gehäuse oder in der Frontplatte integriert ist. Eine wirtschaftliche Herstellung, vorzugsweise ohne zusätzliche Montagekosten für den Basisteil, ist dadurch gewährleistet.

Nach einem besonderen Merkmal der Erfindung besteht das zaunartige Gebilde aus Borsten, wobei die Borsten, vorzugsweise büschelweise zu Borsten-Büscheln, im Basisteil angeordnet sind. Borsten sind sehr flexibel und bremsen den Wind ideal. Darüber hinaus können die einzelnen Büscheln von Borsten beabstandet im Basisteil angeordnet sein. Ferner kann durch die Anordnung der einzelnen

Borsten, beispielsweise zu Borsten-Büscheln oder Borsten-Reihen, zu einem zaunartigen Gebilde auf jeden Anwendungsfall individuell eingegangen werden. Die Ausführung mit Borsten hat auch den Vorteil, dass die Abschirmung relativ sicher gegenüber Zerstörung und Vandalismus ist.

Gemäß einem alternativen Merkmal der Erfindung ist das zaunartige Gebilde als bürstenartiger Ring ausgebildet. Dieser Ring reduziert die Umwelteinflüsse, wie Wind oder Regen mit hoher Qualität. Darüber hinaus ist die Reinigung problemlos.

Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist der bürstenartige Ring die Form einer Bürste auf, wobei die Bürste vorzugsweise eine nach vorne offene, die Mikrofon-Oberfläche abschottende Form besitzt. Die Abschirmung gegen Wind von der Seite ist durch die Dichte der Borsten gegeben. Wind der von vorne, also der offenen Seite auf das Mikrofon trifft, erzeugt einen Staudruck der wiederum die Windgeräusche dämpft. Gemäß einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung besteht das zaunartige Gebilde aus einen fein- oder feinstmaschigen Gitter. Auch ein derartiges Gitter reduziert die Windgeschwindigkeit vor der Mikrofon-Oberfläche, so dass die Störgeräusche minimalisiert werden. Nach einem weiteren besonderen Merkmal der Erfindung besteht das zaunartige Gebilde aus, vorzugsweise einem wasserabweisenden, Kunststoff. Die Gefahr von Vereisungen oder Verklebungen aufgrund von Nässe oder Feuchtigkeit wird durch den wasserabweisenden Kunststoff stark herab gesetzt. Eine wetterfeste

Ausführung ist somit gegeben.

Gemäß einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung überragt das zaunartige Gebilde die Mikrofon-Oberfläche mindestens um 3 mm. Natürlich ist die Höhe des Überragens von der Größe der Mikrofon-Oberfläche abhängig. Es hat sich jedoch in Versuchen gezeigt, dass bei kleinen Mikrofonen, die als Schalleintrittsöffnung nur eine kleine Öffnung oder ein kleines Loch aufweisen, die Höhe von 3 mm genügt um die Störgeräusche praktisch zu vermeiden.

Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist die Höhe des zaunartigen Gebildes um die freie Mikrofon-Oberfläche gleich oder unterschiedlich, vorzugsweise wellenförmig. Es hat sich gezeigt, dass für einige Anwendungsfälle eine ungleichmäßige Höhe des Gebildes von Vorteil ist. Entsprechend der

Windrichtung und/oder des Windeintrittswinkels kann eine übertriebene und/oder reduzierte Höhe des Gebildes ein qualitativ noch besseres Audiosignal gewährleisten.

Gemäß einer besonderen Weiterbildung der Erfindung ist das zaunartige Gebilde als Nachrüstteil für das Mikrofon ausgebildet. Die Vorteile dieser Ausgestaltung liegen auf der Hand. Jedes Mikrofon kann dadurch wirtschaftlich nachgerüstet werden.

Die Erfindung wird an Hand von Ausführungsbeispielen, die in den Zeichnungen dargestellt sind, näher erläutert.

Es zeigen:

Fig. 1 eine Abschirmung mit Borsten-Büschel und

Fig. 2 eine Abschirmung mit einem feinmaschigen Gitter als zaunartiges Gebilde.

Gemäß der Fig. 1 ist eine Abschirmung 1 für ein - nicht dargestelltes - Mikrofon gezeigt. Das Mikrofon ist in einem Mikrofon-Gehäuse oder in einer Frontplatte angeordnet. Prinzipiell kann eine derartige Abschirmung 1 für alle Arten von Mikrofonen Verwendung finden. Durch die Gestaltung der Abschirmung 1 ist die Mikrofon-Oberfläche für den Eintritt der Schallwellen unbedeckt. Am Mikrofon-Gehäuse und/oder in der Frontplatte ist im Bereich der Mikrofon- Oberfläche ein Basisteil 2 mit einem luftdurchlässigen, die Umwelteinflüsse, wie Wind oder Regen, insbesondere die Windgeschwindigkeit, reduzierenden, sich in Richtung der eintretenden Schallwellen erstreckenden, zaunartigen Gebilde 3 angeordnet. Der Basisteil 2 kann als geschlossener und/oder offener Ring oder als eckiger Basisteil 2 ausgebildet sein und ist vorzugsweise der Begrenzungskontur der Mikrofon-Oberfläche angepasst. Der Basisteil 2 ist einfach am Mikrofon- Gehäuse oder in einer Frontplatte zu montieren, beispielsweise durch eine

Verklebung. Der Basisteil 2 kann jedoch auch als selbstklebender Teil hergestellt werden. Natürlich kann der Basisteil 2 auch steckbar und somit abnehmbar gestaltet werden. Eine weitere Variante ist darin zu sehen, dass der Basisteil 2 mit dem Mikrofon-Gehäuse oder der Frontplatte einstückig ausgebildet ist. Natürlich ist auch eine Integration des Basisteils 2 im Mikrofon-Gehäuse oder der

Frontplatte möglich. Die Herstellung des Basisteils 2 aus einem wasserabweisenden Kunststoff bringt den Vorteil mit sich, dass bei tiefen Temperaturen Vereisungen und Verklebungen durch Nässe und Feuchtigkeit weitgehend vermieden werden.

Das zaunartige Gebilde 3 besteht aus Borsten, wobei die Borsten, vorzugsweise büschelweise, zu Borsten-Büscheln 4 im Basisteil 2 angeordnet sind. Einzelne Borsten sind sehr flexibel und bremsen als Borsten-Büschel 4 den Wind ideal. Die einzelnen Borsten-Büschel 4 können im Basisteil 2 jeweils mit Abstand

angeordnet sein. Durch die Anordnung der einzelnen Borsten, beispielsweise zu Borsten-Büscheln 4 oder Borsten-Reihen, ist das zaunartige Gebilde 3 auf jeden Anwendungsfall individuell anpassbar. Alternativ kann das zaunartige Gebilde 3 als bürstenartiger Ring ausgebildet sein. Dabei kann der bürstenartige Ring die Form einer Bürste aufweisen, wobei die Bürste vorzugsweise eine nach vorne offene, die Mikrofon-Oberfläche

abschottende Form besitzt.

Gemäß der Fig. 2 ist ebenfalls eine Abschirmung 1 für ein - nicht dargestelltes - Mikrofon gezeigt. Die zu Fig. 1 gemachten Ausführungen gelten hier sinngemäß. Der Unterschied liegt in der Ausführungsart des zaunartigen Gebildes 3, das aus einem fein- oder feinstmaschigen Gitter 5 besteht. Dieses Gitter 5 ist

luftdurchlässig und reduziert die Umwelteinflüsse, wie Wind oder Regen, insbesondere die Windgeschwindigkeit. Es erstreckt sich ebenfalls in Richtung der eintretenden Schallwellen.

Nachstehende generelle Ausführungen über die Abschirmung 1 sind sowohl auf die Konstruktion gemäß Fig. 1 als auch auf die Konstruktion gemäß der Fig. 2 anzuwenden. Das zaunartige Gebilde 3 besteht vorzugsweise aus einem wasserabweisenden, Kunststoff. Ferner soll das das zaunartige Gebilde 3 die Mikrofon-Oberfläche mindestens um 3 mm überragen. Eine entsprechende Höhenanpassung an die Mikrofon-Oberfläche wird als selbstverständlich und notorisch angesehen.

Ferner kann die Höhe des zaunartigen Gebildes 3 um die freie Mikrofon- Oberfläche gleich oder unterschiedlich, vorzugsweise wellenförmig, sein. Für einige Anwendungsfälle kann eine ungleichmäßige Höhe des Gebildes 3 von Vorteil sein. Entsprechend der Windrichtung und/oder des Windeintrittswinkels kann eine übertriebene und/oder reduzierte Höhe des Gebildes 3 ein qualitativ noch besseres Audiosignal gewährleisten.

Natürlich kann das zaunartige Gebilde 3 als Nachrüstteil für das Mikrofon ausgebildet sein, wodurch eine wirtschaftliche Nachrüstung von Mikrofonen möglich ist.