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Patent Searching and Data


Title:
SHIFT KNOB
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2003/048611
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a shift knob (1) for a shift lever (3) of an automatic transmission of a motor vehicle, comprising a locking rod (5) axially mounted into the shift lever (3) and a manually actuated unlocking knob (2) for actuating the locking rod (5) relative to the shift lever (3), wherein the unlocking knob (2) is disposed on the top end of the shift lever (3) in the shift knob (1). The unlocking rod (2) is connected to the shift knob (1) by at least one lever arm (16) on a bearing point (17), wherein the length of the lever arm (16) of the unlocking knob (2) in relation to the path traversed by the unlocking knob (2) during actuation is such that the unlocking knob (2) performs a substantially linear movement.

Inventors:
MEYER JOERG (DE)
MEYER KLEMENS (DE)
SZEKERES-KRISELIUS JAN (DE)
Application Number:
PCT/DE2002/004413
Publication Date:
June 12, 2003
Filing Date:
December 02, 2002
Export Citation:
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Assignee:
ZF LEMFOERDER METALLWAREN AG (DE)
MEYER JOERG (DE)
MEYER KLEMENS (DE)
SZEKERES-KRISELIUS JAN (DE)
International Classes:
B60K20/02; F16H59/02; (IPC1-7): F16H59/10
Foreign References:
US5575174A1996-11-19
EP1170655A22002-01-09
DE19513809C11996-10-31
DE19829173A12000-01-13
DE19950638A12001-05-10
Other References:
PATENT ABSTRACTS OF JAPAN vol. 1997, no. 11 28 November 1997 (1997-11-28)
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Claims:
Schaltknauf Patentansprüche
1. Schaltknauf (1) für einen Schalthebel (3) eines Automatikgetriebes eines Kraftfahrzeuges mit einer in dem Schalthebel (3) axial geführten Sperrstange (5) und einem von Hand betätigbaren Entriegelungsknopf (2) zur Betätigung der Sperrstange (5) relativ zum Schalthebel (3), wobei der Entriegelungsknopf (2) in dem Schaltknauf (1) am oberen Ende des Schalthebels (3) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Entriegelungsknopf (2) mittels zumindest eines Hebelarmes (16) über eine Lagerstelle (17) mit dem Schaltknauf (1) verbunden ist, wobei die Länge des Hebelarmes (16) des Entriegelungsknopfes (2) im Verhältnis zum vom Entriegelungsknopf (2) bei Betätigung zurückgelegten Weg so bemessen ist, dass der Entriegelungsknopf (2) eine im wesentlichen lineare Bewegung ausführt.
2. Schaltknauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die im wesentlichen lineare Bewegung des Entriegelungsknopfes (2) in eine Rotationsbewegung eines Umlenkhebels (6) zur Entriegelung der Sperrstange (5) umgesetzt wird.
3. Schaltknauf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebelarm (16) drehbar in der Lagerstelle (17) gelagert ist.
4. Schaltknauf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Umlenkhebel (6) an einem zumindest teilweise kugelförmigen Ende der Sperrstange (5) abstützt.
5. Schaltknauf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Entriegelungsknopf (2) durch eine Schenkelfeder (8) so beaufschlagt ist, dass der Entriegelungsknopf (2) in jeder Schaltstellung spielfrei ist.
6. Schaltknauf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Umlenkhebel (6) in Wirkverbindung mit einem Lager (7) der Schenkelfeder (8) steht.
7. Schaltknauf nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Hebelarmes (16) sehr viel größer als der Abstand eines Lagerungspunktes (11) des Umlenkhebels (6) von dem Lager (7) der Schenkelfeder (8) ist.
8. Schaltknauf nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schenkelfeder (8) mit einem ersten Schenkel (13) an einem Träger (9) abstützt.
9. Schaltknauf nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (9) in einer Ausnehmung (14) des Schaltknaufs (l) angeordnet ist.
10. Schaltknauf nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schenkelfeder (8) mit einem zweiten Schenkel (15) an dem Umlenkhebel (6) abstützt.
Description:
Beschreibung Elektrode und elektrisches Bauelement mit der Elektrode Die Erfindung betrifft eine Elektrode für ein gasgefülltes elektrisches Bauelement, beispielsweise für einen Überspan- nungsableiter oder auch eine Schaltfunkenstrecke.

Es sind aus der Druckschrift CH 652 246 A5 Elektroden für gasgefüllte elektrische Bauelemente bekannt, die eine wannen- förmige Vertiefung aufweisen. Um die Lebensdauer des gasge- füllten elektrischen Bauelements, beispielsweise des Über-- spannungsableiters oder einer Schaltfunkenstrecke zu erhöhen, wird die wannenförmige Vertiefung der Elektrode im Bereich des Hauptentladungsspalts mit einer Elektrodenaktivierüngs- masse gefüllt. Für eine, gemessen an Ableitern mit einer 5 x 5 mm Bauform, besonders hohe elektrische Belastbarkeit, bei- spielsweise eine Stoßstrombelastung von 20 x 5 kA in Form ei- ner unipolaren Welle mit einer Anstiegszeit von 8 ps, die in- nerhalb von 20 ps wieder auf die Hälfte des Maximalwertes ab- fällt, werden die wannenförmigen Vertiefungen von Elektroden mit einer großen Menge an Elektrodenaktivierungsmasse ge- füllt. Nach dem Befüllen werden die Elektroden üblicherweise an die beiden Enden eines Rohres, das das gasgefüllte Volumen enthält, angelötet. Während des Lötvorgangs kann es passie- ren, daß sich die Elektrodenaktivierungsmasse zusammenzieht und deren Verbindung zu der Oberfläche der wannenförmigen Vertiefung aufreißt. Die Elektrodenaktivierungsmasse ist dann nicht haftfest und kann sich durch Schütteln oder auch nur aufgrund der Schwerkraft lösen, in den Hauptentladungsspalt fallen und damit das Bauelement unbrauchbar machen.

Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Elektro- de anzugeben, die eine erhöhte Betriebssicherheit ermöglicht.

Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Elektrode nach Patentan- spruch 1. Ein Bauelement mit der Elektrode sowie vorteilhafte

dabei entlang einer Kurve, wobei die wirksame Kraftübersetzung durch einen ersten der Kurvenradien größer ist als die Kraftübersetzung des zweiten Radius.

Auch aus der DE 199 50 638 AI ist eine Schaltvorrichtung mit einem Schalthebel für ein Automatikgetriebe eines Kraftfahrzeugs bekannt, welche einen Entriegelungsmechanismus zum Entriegeln des Schalthebels mit einem Handbetätigungselement aufweist, wobei der Schalthebel in mindestens einer Schaltgasse zwischen mindestens zwei unterschiedlichen Schaltstellungen beweglich und in diesen Schaltstellungen zumindest teilweise in Abhängigkeit von unterschiedlichen Fahrzeugkonfigurationen verriegelbar ist. Zwischen dem Handbetätigungselement und der Entriegelungsmechanik ist ein federndes Kraftübertragungselement vorgesehen.

Nachteilig an den aus den oben genannten Druckschriften bekannten Schaltvorrichtungen und Schalthebeln ist insbesondere, dass die zum Betätigen der Sperrstange benötigten initialen linearen Kräfte relativ groß sind, so dass am Anfang sehr große Daumenkräfte zur Betätigung der Schaltung erforderlich werden. Hierdurch entsteht das Gefühl einer hakeligen Schaltung, deren Kraftverläufe physiologisch ungünstig ausgestaltet sind.

Eine Kippbewegung des Bedienungsschalters ist gleichermaßen nachteilig, da zwar der Kraftaufwand verringert wird, das Spiel des Bedienungsschalters jedoch als unangenehm empfunden wird.

Weiterhin ist von Nachteil, dass die beschriebenen Schaltmechanismen aufwendig und dadurch kostenungünstig in der Herstellung sind.

Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Schaltknauf für einen Schalthebel für ein Automatikgetriebe in einem Kraftfahrzeug darzustellen, welcher die oben angeführten Nachteile des Standes der Technik verbessert und insbesondere eine ergonomische Gestaltung der Bewegungsabläufe zur Gewährleistung eines flüssigen Schaltvorgangs sicherstellt.

Die Aufgabe wird durch das Kennzeichen des Anspruchs 1 in Verbindung mit den

gattungsbildenden Merkmalen gelöst.

Vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Anspruch 1 angegebenen Schaltknaufs sind in den Unteransprüchen aufgeführt.

Vorteilhafterweise ist der Entriegelungsknopf des Schaltknaufs so gelagert, dass bedingt durch den langen Hebelarm lediglich ein kleine Bewegung auf einem möglichst großen Radius ausgeführt werden muß, welche folglich als linear empfunden wird, um den Entriegelungsknopf zu betätigen. Vorteilhafterweise sind zwei Hebelarme vorgesehen, um eine erhöhte seitliche Stabilität bei Betätigung des Entriegelungsknopfes zu gewährleisten.

Weiterhin ist von Vorteil, dass eine lineare Bewegung des Betätigungsknopfes in eine Rotationsbewegung des Umlenkhebels umgesetzt wird, ohne dass die Nachteile einer Linearführung auftreten.

Vorteilhaft ist dabei insbesondere, dass der Entriegelungsknopf in jeder Position durch eine Schenkelfeder so beaufschlagt ist, dass er spielfrei ist und daher ohne Kippelbewegung und Leerweg sofort auf eine Betätigung reagiert.

Weitere Ausgestaltungen und Merkmale der Erfindung sind aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ersichtlich.

Es zeigen : Fig. 1 einen erfindungsgemäß ausgestalteten Schaltknauf mit Entriegelungsknopf in einer schematischen, perspektivischen Ansicht, Fig. 2 eine schematische, perspektivische Ansicht des erfindungsgemäß ausgestalteten Schaltknaufs ohne Verkleidung, Fig. 3A einen Längsschnitt durch den erfindungsgemäß ausgestalteten Schaltknauf in einer ersten Schaltstellung, und

Fig. 3B einen Längsschnitt durch den erfindungsgemäß ausgestalteten Schaltknauf in einer zweiten Schaltstellung.

Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäß ausgestalteten Schaltknauf 1 mit Entriegelungsknopf 2 in einer perspektivischen schematischen Ansicht. Der Schaltknauf 1 ist dabei an einem oberen Ende eines Schalthebels 3 angebracht und eignet sich insbesondere zum Einsatz in einem Automatikgetriebe in einem Kraftfahrzeug.

In Fig. 1 ist der Entriegelungsknopf 2 in einer weiter unten näher beschriebenen verriegelten Schaltstellung dargestellt. Der Schaltknauf 1 ist ergonomisch so geformt, dass ein Fahrer des Kraftfahrzeugs den Schaltknauf 1 bequem mit der Handfläche umfassen und mit dem Daumen den Entriegelungsknopf 2 zur Entriegelung eines Verriegelungsmechanismus des Schalthebels 3 bedienen kann. Der Verriegelungsmechanismus dient dabei dazu, einen unbeabsichtigten Wechsel zwischen verschiedenen Positionen des Schalthebels 3 beim Betrieb des Kraftfahrzeugs zu verhindern. Verriegelt sind dabei beispielsweise die Positionen P nach R und umgekehrt sowie N nach R, wobei P die Parkposition, R die Position des Rückwärtsgangs und N die Neutralposition bezeichnet. Dadurch wird ein versehentlicher Wechsel beispielsweise durch ein Hängenbleiben am Schalthebel 3 vermieden, so dass das Kraftfahrzeug nicht unabsichtlich in Bewegung kommen kann.

Um zu gewährleisten, dass sowohl eine unbeabsichtigte Betätigung des Entriegelungsknopfes 2 als auch eine Beschädigung desselben beispielsweise durch Hängenbleiben eines Handtaschenriemens unmöglich sind, ist dieser, wie aus Fig. 1 ersichtlich, so angeordnet, dass ein Vorsprung 4 im oberen Teil des Schaltknaufs 1 den Entriegelungsknopf 2 in radialer Richtung überragt. Dies trifft sowohl für die in Fig. 3A dargestellte erste Schaltstellung als auch für die in Fig. 3B dargestellte zweite Schaltstellung zu. Der Vorsprung kann dabei beispielsweise durch eine Umspritzung 12 des Schaltknaufs 1 gebildet sein.

Fig. 2 zeigt in einer schematischen perspektivischen Ansicht den in Fig. 1 dargestellten Schaltknauf 1 ohne die Umspritzung 12 sowie ohne weitere Verkleidungen.

Aus Fig. 2 ist erkennbar, dass der Entriegelungsknopf 2 über zwei seitliche Hebelarme 16 an einer Lagerstelle 17 mit dem Schaltknauf 1 verbunden ist. Die Hebelarme 16 erstrecken sich dabei nahezu über die gesamte Länge des Schaltknaufs 1. Wird der Entriegelungsknopf 2 gedrückt, dreht bzw. verschwenkt sich dieser über die Hebelarme 16 um die Lagerstelle 17, wodurch ein in den Fig. 3A und 3B näher beschriebener Umlenkhebel 6 auf eine Sperrstange 5 einwirkt und dadurch einen nicht weiter dargestellten Verriegelungsmechanismus betätigt.

Fig. 3A zeigt einen Längsschnitt durch den erfindungsgemäß ausgestalteten Schaltknauf 1 in einer ersten Schaltstellung. Der Entriegelungsknopf 2 befindet sich dabei in einer nicht gedrückten Position, welche einem verriegelten Schalthebel 3 entspricht. Die Hebelarme 16 des Entriegelungsknopfes 2 sind bedingt durch die gewählte Schnittebene nicht mehr sichtbar.

In der verriegelten Stellung des Schalthebels 3 liegt der oben erwähnte Umlenkhebel 6 an einem zumindest teilweise halbkugelförmigen oberen Ende der Sperrstange 5 des Verriegelungsmechanismus an, welche durch eine nicht weiter dargestellte Feder so beaufschlagt ist, dass der Entriegelungsknopf 2 ohne Spiel in seiner verriegelten Schaltstellung gehalten wird. Der Umlenkhebel 6 steht in kraftschlüssiger Verbindung mit einem Lager 7 einer Schenkelfeder 8, welche zwischen dem Umlenkhebel 6 und einem Träger 9 eingespannt ist, wobei der Träger 9 hier die Form einer Lagerhülse aufweist. Der Träger 9 ist dabei in einer Ausnehmung 14 des Schaltknaufs 1 angeordnet. Die Schenkelfeder 8 stützt sich mit einem ersten Schenkel 13 an dem Träger 9 und mit einem zweiten Schenkel 15 an dem Umlenkhebel 6 ab, so dass der Umlenkhebel 6 in jeder Position des Entriegelungsknopfes 2 durch die Schenkelfeder 8 beaufschlagt ist. Dadurch ist sichergestellt, dass der Entriegelungsknopf 2 spielfrei bleibt. Kippelnde Bewegungen bei der Betätigung des Entriegelungsknopfes 2 und Leerwege können dadurch vermieden werden.

Wird der Entriegelungsknopf 2, wie in Fig. 3B dargestellt, in den Schaltknauf 1 hineingedrückt, drückt ein Betätigungselement 10, welches in dem Entriegelungsknopf 2

angeordnet ist, den Umlenkhebel 6 bedingt durch die große Länge der Hebelarme 16 des Entriegelungsknopfes 2 annähernd linear in den Schaltknauf 1 hinein und bewirkt durch die räumliche Beabstandung eines Lagerungspunktes 11 des Umlenkhebels 6 von dem Lager 7 der Schenkelfeder 8 eine Rotationsbewegung des Umlenkhebels 6 im Uhrzeigersinn. Dabei stehen der Lagerungspunkt 11 des Umlenkhebels 6 und das Lager 7 der Schenkelfeder 8 in Wirkverbindung miteinander. Dadurch wird die Sperrstange 5 in dem Schalthebel 3 gegen die Kraft der nicht dargestellten Feder nach unten gedrückt, wodurch der nicht weiter dargestellte Verriegelungsmechanismus den Schalthebel 3 freigibt. Dadurch, dass die Länge des Umlenkhebels 6 bzw. der Abstand des Lagerungspunktes 11 des Umlenkhebels 6 zu dem Lager 7 der Schenkelfeder 8 erheblich kürzer sind als die Hebelarme 16 des Entriegelungsknopfes 2, kann eine Rotationsbewegung zur Entriegelung des Entriegelungsknopfes 2 durch eine dem Benutzer rein linear erscheinende Bewegung des Entriegelungsknopfes 2 erzielt werden.

Durch die Spannung der Schenkelfeder 8 wird der Entriegelungsknopf 2 auch in dieser Schaltstellung so beaufschlagt, dass er spielfrei bleibt. Dadurch kann in jeder Schaltstellung, wobei auch Zwischenstellungen eingeschlossen sind, welche beispielsweise zwischen den in den Fig. 3A und 3B dargestellten Schaltstellungen liegen, ein definierter fester Druckpunkt, welcher ohne Leerwege oder Kippelbewegungen sofort auf Druck anspricht, aufrechterhalten werden.

Da der Umlenkhebel 6 im Vergleich zu dem Abstand der Lagerungsstelle 11 des Umlenkhebels 6 zum Lager 7 der Schenkelfeder 8 relativ lang ist, findet die Drehbewegung, welche die Betätigung der Sperrstange 5 auslöst, auf einem relativ großen Radius statt. Dadurch wird beim Benutzer der Eindruck verstärkt, dass der Entriegelungsknopf 2 ausschließlich in einer linearen Bewegung betätigt wird, welche als angenehmer als eine Kippbewegung empfunden wird, ohne dass die Nachteile einer Linearführung auftreten.

Bezugszeichenliste 1 Schaltknauf 2 Entriegelungsknopf 3 Schalthebel 4 Vorsprung 5 Sperrstange 6 Umlenkhebel 7 Lager 8 Schenkelfeder 9 Träger 10 Betätigungselement 11 Lagerungspunkt des Umlenkhebels 6 12 Umspritzung des Schaltknaufes 1 13 erster Schenkel der Schenkelfeder 8 14 Ausnehmung des Schaltknaufs 1 15 zweiter Schenkel der Schenkelfeder 8 16 Hebelarme des Entriegelungsknopfs 2 17 Lagerstelle der Hebelarme 16