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Title:
SHOE, IN PARTICULAR SAFETY SHOE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2019/068816
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a shoe (10), in particular a safety shoe, having a sole (12), an upper material (14) and a rand (16), the rand (16) being adhesively bonded to the sole (12), and the rand (16) having an edge (18) which faces the upper material (14). According to the invention, rivets (20) are inserted along the edge (18) of the rand (16), said rivets penetrating the rand (16) and the upper material (14).

Inventors:
PFANNER ANTON (AT)
Application Number:
PCT/EP2018/077020
Publication Date:
April 11, 2019
Filing Date:
October 04, 2018
Export Citation:
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Assignee:
PFANNER SCHUTZBEKLEIDUNG GMBH (AT)
International Classes:
A43B9/06; A43B7/32; A43B9/12; A43B13/14; A43B23/02; A43B23/20
Domestic Patent References:
WO2009005336A12009-01-08
Foreign References:
US1337983A1920-04-20
US20070039210A12007-02-22
US20040148798A12004-08-05
US20040181859A12004-09-23
Other References:
None
Attorney, Agent or Firm:
SCHUMACHER & WILLSAU PATENTANWALTSGESELLSCHAFT MBH (DE)
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Claims:
Ansprüche

1 . Schuh (10), insbesondere Schnittschutzschuh, mit einer Sohle (12), einem Obermaterial (14) und einem Geröllschutz (16), wobei der Geröllschutz (16) mit der Sohle (12) verklebt ist und wobei der Geröllschutz (16) einen dem Obermaterial (14) zugewandten Rand (18) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass entlang des Randes (18) des Geröllschutzes (16) Nieten (20) eingesetzt sind, die den Geröllschutz (16) und das Obermaterial (14) durchdringen.

2. Schuh (10) nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (18) zumindest teilweise wellenförmig ist und die Nieten (20) in Wellenbergen (22) des wellenförmigen Randes (18) angeordnet sind.

3. Schuh (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (18) zumindest teilweise sägezahnförmig ist und die Nieten (20) in Zacken (24) des säge- zahnförmigen Randes (18) angeordnet sind. 4. Schuh (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Geröllschutz (16) zusätzlich zumindest teilweise mit dem Obermaterial (14) vernäht ist.

5. Schuh (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich- net, dass der Geröllschutz (16) zusätzlich zumindest teilweise mit dem Obermaterial (14) verklebt ist.

6. Schuh (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Geröllschutz (16) und Obermaterial (14) zumindest abschnittsweise eine Verbindungsschicht (34) vorgesehen ist, die sowohl mit dem Obermaterial (14) als auch mit dem Geröllschutz (16) zumindest teilweise verklebt ist.

7. Schuh (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Obermaterials (14) zumindest abschnittsweise eine Futterschicht (26) vorgesehen ist.

8. Schuh (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Obermaterials (14) zumindest abschnittsweise eine Schnittschutzschicht (28) vorgesehen ist. 9. Schuh (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Nieten (20) zumindest teilweise den Geröllschutz (16) das Obermaterial (14) und die Futterschicht (26) durchdringen.

10. Schuh (10) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Nieten (20) zu- mindest teilweise den Geröllschutz (16), das Obermaterial (14), die Futterschicht (26) und die Schnittschutzschicht (28) durchdringen.

1 1 . Schuh (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nieten (20) innen einen im Wesentlichen flachen Kopf (30) aufweisen.

12. Schuh, insbesondere Schnittschutzschuh, nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Nieten (20) außen einen im Wesentlichen gewölbten Kopf (32) aufweisen.

Description:
Schuh, insbesondere Schnittschutzschuh

Die Erfindung betrifft einen Schuh, insbesondere einen Schnittschutzschuh, mit einer Sohle, einem Obermaterial und einem Geröllschutz.

Derartige Schuhe sind meist mit einer Gummisohle ausgestattet, die häufig ein Profil aufweist. Das Obermaterial des Schuhs kann aus verschiedenen Materialien bestehen. Ne- ben der Fertigung des Obermaterials aus einem einheitlichen Material ist es auch möglich, dass das Obermaterial abschnittsweise aus verschiedenen Materialien gefertigt ist. In Frage kommen beispielsweise Leder, Kunstleder, Textilien und Kunststoffe, häufig ausgestattet mit funktionalen Merkmalen, wie Wasserdichtigkeit und Atmungsaktivität. Bei einem Geröllschutz handelt es sich um eine an die Sohle anschließende nach oben gezogene Armierung des Schuhs, die meist, wie die Sohle, aus Gummi besteht. Es kann eine gleiche oder ähnliche Gummimischung wie für die Sohle verwendet werden. Ebenso können gänzlich andere Gummimischungen zum Einsatz kommen. Der Geröllschutz kann auch aus anderen Materialien bestehen, beispielsweise Leder, Kunstleder, Textilien und Kunststoffen.

Der Geröllschutz ist mit der Sohle verklebt und, gemäß dem Stand der Technik, mit dem Obermaterial vernäht. Diese unterschiedlichen Verbindungsarten werden gewählt, da eine Verklebung im Bereich der Sohle besonders nützlich ist, um absolute Dichtigkeit des Schuhs in diesem Bereich zu garantieren. Die Materialien für Sohle und Geröllschutz las- sen sich ferner ohne weiteres so aufeinander abstimmen, dass eine Verklebung in jedem Fall haltbar ist. Hingegen ist eine Verklebung des Geröllschutzes am Obermaterial häufig nicht möglich, da die Materialauswahl für das Obermaterial in der Regel gänzlich von den sonstigen Anforderungen an das Obermaterial abhängt. Insofern findet hier eine Vernähung des Geröllschutzes mit dem Obermaterial statt. Es hat sich erwiesen, dass im Bereich der Vernähung zwischen Obermaterial und Geröllschutz Probleme auftreten, nämlich durch Beschädigung der Nähte und folglicher Öffnung der Verbindung. Dies ist für Schuhe im harten Einsatz gänzlich unerwünscht. Im Gegenteil, es ist eine Kernanforderung an zum Beispiel Bergschuhe, Arbeitsschuhe und im spe- ziellen Schnittschutzschuhe, dass diese unter allen Bedingungen halten und somit für die erforderliche Sicherheit sorgen.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Probleme des Standes der Technik zu beseitigen und zu diesem Zweck insbesondere eine erhöhte Haltbarkeit im Bereich der Ver- bindung zwischen Geröllschutz und Obermaterial zur Verfügung zu stellen. Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs gelöst.

Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.

Die Erfindung baut auf dem gattungsgemäßen Schuh dadurch auf, dass entlang des Randes des Geröllschutzes Nieten eingesetzt sind, die den Geröllschutz und das Obermaterial durchdringen. Dabei werden die Nieten vorzugsweise zusätzlich zu einer Vernähung und/oder Verklebung zwischen Geröllschutz und Obermaterial eingesetzt. Die von den Nieten zur Verfügung gestellte Verbindung ist extrem haltbar, und die Anwesenheit der Nieten schützt die Nähte zudem gegen von außen aufgebrachte Reibung auf die Nähte, so dass diese eine längere Haltbarkeit erlangen. Die Nieten haben insofern eine Doppelfunktion. Zum einen handelt es sich bei ihnen um ein Verbindungsmittel, zum anderen schützen sie den Schuh von außen. Dies kommt besonders dann zum Tragen, wenn es sich bei dem Schuh um einen Schnittschutzschuh handelt, also einen Schuh, der den Fuß des Trägers gegen die Einwirkung schneidender Werkzeuge schützen soll, beispielsweise gegen eine Kettensäge. Trifft die Kettensäge auf eine oder mehrere Nieten, was bei geeigneter Anordnung der Nieten nicht unwahrscheinlich ist, so prallt diese vom Schuh ab, und der Schuh bleibt ganz oder nahezu unbeschädigt. Der Fuß des Trägers bleibt unver- letzt.

Nützlicherweise kann vorgesehen sein, dass der Rand zumindest teilweise wellenförmig ist und die Nieten in Wellenbergen des wellenförmigen Randes angeordnet sind. In den Wellentälern liegt somit das Obermaterial frei, so dass es nur, soweit wie nötig, vom Ge- röllschutz überlappt wird. Hat das Obermaterial funktionale Merkmale, wie zum Beispiel Atmungsaktivität, so können diese in den Wellentälern unbeeinträchtigt von dem Geröllschutz wirken.

Vergleichbare Vorteile erhält man dadurch, dass der Rand zumindest teilweise sägezahn- förmig ist und die Nieten in Zacken des sägezahnförmigen Randes angeordnet sind.

Die Erfindung ist in nützlicher Weise dadurch weitergebildet, dass der Geröllschutz zusätzlich zumindest teilweise mit dem Obermaterial vernäht ist. An sich ist denkbar, dass die Nietverbindung die einzige Verbindung zwischen dem Obermaterial und dem Geröllschutz ist. Ferner ist denkbar, dass zusätzlich zu der Vernietung eine andere Verbindung zwischen Geröllschutz und Obermaterial vorliegt, beispielsweise eine Verpressung oder eine Verschweißung. Wie bereits erwähnt, ist es aber von besonderem Vorteil, wenn Vernähung und Vernietung miteinander kombiniert sind, da die Vernähung eine kontinuierliche Verbindung des Obermaterials mit dem Geröllschutz entlang dessen Rand zur Verfügung stellen kann und die Vernähung zuverlässig durch die Nieten geschützt wird.

Von besonderem Vorteil kann sein, dass der Geröllschutz zusätzlich zumindest teilweise mit dem Obermaterial verklebt ist. Auch durch die Verklebung wird eine kontinuierliche Verbindung entlang des Randes des Geröllschutzes zum Obermaterial zur Verfügung ge- stellt.

Die Erfindung ist in besonders nützlicher Weise dadurch weiter gebildet, dass zwischen Geröllschutz und Obermaterial zumindest abschnittsweise eine Verbindungsschicht vorgesehen ist, die sowohl mit dem Obermaterial als auch mit dem Geröllschutz zumindest teilweise verklebt ist. Wählt man die Option des Verklebens zwischen Geröllschutz und Obermaterial, so kann dies problematisch sein, da die Materialien von Geröllschutz und Obermaterial nicht oder nur schlecht miteinander verklebt werden können. Eine Verbindungsschicht zwischen Geröllschutz und Obermaterial kann hier Abhilfe leisten. Die Materialwahl kann so erfolgen, dass eine Verklebung sowohl mit dem Geröllschutz als auch dem Obermaterial möglich ist. Besonders kommen hier spezielle Gummimischungen in Frage.

Es ist von Vorteil, dass innerhalb des Obermaterials zumindest abschnittsweise eine Futterschicht vorgesehen ist. Ein Futter bietet zusätzlichen Schutz gegen mechanische Ein- flüsse und gegen Witterungseinflüsse. Besonders nützlich ist es, dass innerhalb des Obermaterials zumindest abschnittsweise eine Schnittschutzschicht vorgesehen ist. Bei einer Schnittschutzschicht handelt es sich um ein Material, mit dem der Schuh im Inneren ausgekleidet ist, welches aufgrund seiner faserigen Beschaffenheit von einer Säge nicht ohne weiteres durchtrennbar ist. Eine Ket- tensäge wird durch das Zerfasern der Schnittschutzschicht zum Stehen gebracht. Sollte eine Kettensäge also trotz der Nieten in den Schuh eindringen, so sorgt die Schnittschutzschicht für einen unverletzten Träger des Schuhs.

Es ist nützlich, dass die Nieten zumindest teilweise den Geröllschutz das Obermaterial und die Futterschicht durchdringen. Durch die Nieten werden also mehrere Schichten zusammengehalten, was dem Schuh besondere Stabilität verleiht.

Dabei ist es auch möglich, dass die Nieten zumindest teilweise den Geröllschutz, das Obermaterial, die Futterschicht und die Schnittschutzschicht durchdringen. Gemäß ande- ren Ausführungsformen kann die Schnittschutzschicht aber auch innenliegend so angeordnet sein, dass sie nicht von den Nieten durchdrungen wird. Sie erfüllt dabei gleichzeitig die Funktion, den Fuß gegen eine Berührung mit den Nieten zu schützen, um so Druckstellen zu vermeiden. In diesem Zusammenhang ist es auch von Vorteil, dass die Nieten innen einen im Wesentlichen flachen Kopf aufweisen. Der flache Kopf drückt, im Gegensatz zu einem gewölbten Kopf, nur kaum oder gar nicht auf den Fuß.

Hierzu im Gegensatz ist es von Vorteil, dass die Nieten außen einen im Wesentlichen ge- wölbten Kopf aufweisen. Eine gewölbte Niete im Außenbereich des Schuhs bietet eine größere Angriffs- und Abwehrfläche und eine größere Abwehrmasse gegen auftreffendes Sägewerkzeug.

Die Erfindung wird nun mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen anhand besonders bevorzugter Ausführungsformen beispielhaft erläutert.

Figur 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Schuh in perspektivischer seitlicher Ansicht. Figur 2 zeigt einen erfindungsgemäßen Schuh von vorne. Figur 3 zeigt eine Schnittansicht durch eine Schichtanordnung im Bereich einer Niete.

Figur 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Schuh in perspektivischer seitlicher Ansicht. Figur 2 zeigt einen erfindungsgemäßen Schuh von vorne. Bei dem Schuh 10 handelt es sich vorliegend um einen Schuh 10 mit einem hochgezogenen Schaft, wie es beispielsweise bei Bergschuhen, Arbeitsschuhen und insbesondere Schnittschutzschuhen üblich ist. Der Schuh 10 hat eine profilierte Sohle 12, die aus Gummi besteht. Das Obermaterial 14 des Schuhs 10 besteht im vorliegenden Beispiel zumindest teilweise aus einer Textilie. An die Sohle 12 schließt ein Geröllschutz 16 an, der mit der Sohle 12 verklebt ist. Der Geröllschutz 16 besteht im vorliegenden Beispiel ebenfalls aus Gummi. Die durch den Geröllschutz 16 zur Verfügung gestellte seitliche Armierung des Schuhs 10 kann den Schuh 10 ganz umlaufen oder aber auch nur teilweise vorgesehen sein. Ein Rand 18 des Geröllschutzes 16 ist teilweise wellenförmig beziehungsweise sägezahnförmig gestaltet. Der Geröllschutz 18 ist mit dem Obermaterial durch Nieten 20 verbunden. Diese Nieten 20 sind in den Wellenbergen 22 beziehungsweise den Zacken 24 des wellenförmigen Randes 18 angeordnet. Zusätzlich kann der Geröllschutz 16 mit dem Obermaterial 14 vernäht und/oder verklebt sein. Die Nieten 20 stellen eine zuverlässige Verbindung zwischen dem Geröllschutz 16 und dem Obermaterial 14 zur Verfügung. Ferner bieten sie einen Schnittschutz, denn wenn ein Sägewerkzeug auf eine Niete 20 auftrifft, so prallt dieses mit großer Wahrscheinlichkeit ab, so dass der Fuß des Trägers des Schuhs 10 geschützt ist und unverletzt bleibt. Ferner schützen die Nieten 20 eine eventuell vorgesehene Vernähung zwischen Geröllschutz 16 und Obermaterial 14, so dass der Verschleiß von Nähten herabgesetzt und der Schuh 10 im Bereich der Verbindung zwischen Geröllschutz 16 und Obermaterial 14 haltbar bleibt.

Figur 3 zeigt eine Schnittansicht durch eine Schichtanordnung im Bereich einer Niete. Eine Niete 20 verbindet den außen liegenden Geröllschutz 16 mit dem Obermaterial 14. Zwischen dem Geröllschutz 16 und dem Obermaterial 14 kann eine Verbindungsschicht 34 vorgesehen sein. Ferner können innerhalb des Obermaterials 14 eine Futterschicht 26 und eine Schnittschutzschicht 28 angeordnet sein. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel durchdringt die Niete 20 das Obermaterial 16, die Verbindungsschicht 34, den Geröllschutz 14 und die Futterschicht 26. Eine innerhalb der Futterschicht 26 liegende Schnitt- Schutzschicht 28 wird im vorliegenden Ausführungsbeispiel nicht von der Niete 20 durchdrungen. Dies ist aber gleichwohl möglich. Ebenfalls ist denkbar, dass auch die Futter- schicht 26 nicht von der Niete 20 durchdrungen wird. Ebenfalls kann vorgesehen sein, dass die Futterschicht 26 und die Schnittschutzschicht 28 in ihrer Anordnung vertauscht sind. Wiederum ist es dann möglich, dass beide Schichten nicht von der Niete 20 durchdrungen werden beziehungsweise nur die weiter außen liegende Schicht oder auch eben beide. Die Niete 20 ist innen mit einem flachen Kopf 30 ausgestattet, so dass möglichst wenig Druck auf den Fuß des Trägers ausgeübt wird. An ihrer Außenseite hat die Niete 20 einen gewölbten Kopf 32, umso mehr Angriffsfläche und Masse im Hinblick auf einen Schutz der Außenseite des Schuhs und zum Zwecke des Schnittschutzes zur Verfügung zu stellen.

Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Zeichnungen sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung wesentlich sein.

Bezugszeichenliste

10 Schuh

12 Sohle

14 Obermaterial

16 Geröllschutz

18 Rand

20 Niete

22 Wellenberge

24 Zacken

26 Futterschicht

28 Schnittschutzschicht

30 Flacher Kopf

32 Gewölbter Kopf

34 Verbindungsschicht