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Title:
SHOE, IN PARTICULAR A SPORTS SHOE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2016/015738
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a shoe (1), in particular a sports shoe, provided with a shoe upper part (2), and with an sole (3) connected to the shoe upper part (2), wherein the shoe upper part (2) has an outer surface (4) and an inner surface (5), and wherein the inner surface (5) faces the foot of the wearer of the shoe. In order to minimize the elasticity of the shoe upper part, with lightweight design, according to the invention the inner surface (5) of the shoe upper part (2) is provided with a ridge structure (6) having a number of closed continuous ridges (7) arranged on the inner surface (5).

Inventors:
SUSSMANN REINHOLD (DE)
Application Number:
PCT/EP2014/002069
Publication Date:
February 04, 2016
Filing Date:
July 29, 2014
Export Citation:
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Assignee:
PUMA SE (DE)
International Classes:
A43B23/02; A43B5/02; A43B23/07
Domestic Patent References:
WO2004093588A12004-11-04
Foreign References:
US20060042125A12006-03-02
US3191321A1965-06-29
Attorney, Agent or Firm:
GOSDIN, MICHAEL (DE)
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Claims:
Patentansprüche:

1. Schuh (1), insbesondere Sportschuh, der ein Schuhoberteil (2) und eine mit dem Schuhoberteil (2) verbundene Sohle (3) aufweist, wobei das Schuhoberteil (2) eine außenliegende Oberfläche (4) und eine innenliegende Oberfläche (5) aufweist und wobei die innenliegende Oberfläche (5) dem Fuß des Trägers des Schuhs zugewandt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die innenliegende Oberfläche (5) des Schuhoberteils (2) zumindest abschnittsweise mit einer Stegstruktur (6) versehen ist, die eine Anzahl auf der innenliegenden Oberfläche (5) angeordneter geschlossen umlaufender Stege (7) aufweist.

2. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die geschlossen umlaufenden Stege (7) eine polygonale Form aufweisen.

3. Schuh nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die geschlossen umlaufenden Stege (7) eine drei-, vier-, fünf- oder sechseckige Form aufweisen.

4. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die geschlossen umlaufenden Stege (7) aus Kunststoff bestehen.

5. Schuh nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die geschlossen umlaufenden Stege (7) durch einen Spritzgießvorgang oder Gießvorgang auf das Material des Schuhoberteils 1 (2) aufgespritzt oder aufgebracht sind.

6. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die geschlossen umlaufenden Stege (7) eine in der innenliegenden Oberfläche (5) liegende maximale Erstreckung (E) aufweisen, die zwischen 5 mm und 20 mm beträgt.

7. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe (H) der geschlossen umlaufenden Stege (7) senkrecht zur innenliegenden Oberfläche (5) zwischen 0,5 mm und 1,5 mm beträgt.

8. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die innenliegende Oberfläche (5) im Inneren des vom geschlossen umlaufenden Steg (7) abgeschlossenen Bereichs mit einer Beschichtung

(8) versehen ist.

9. Schuh nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung (8) vom umlaufenden Steg (7) durch einen Spalt (9) getrennt ist.

10. Schuh nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Spalt (9) zwischen 0,25 mm und 0,75 mm beträgt.

1 1. Schuh nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe (h) der Beschichtung (8) senkrecht zur innenliegenden

Oberfläche (5) kleiner ist als die Höhe (H) der geschlossen umlaufenden Stege (7).

12. Schuh nach Anspruch 11 , dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe (h) der Beschichtung (8) senkrecht zur innenliegenden Oberfläche (5) zwischen 0,2 mm und 0,5 mm beträgt.

13. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Schuhoberteil (2) eine Zunge (10) umfasst, wobei die Innenseite der Zunge (10) zumindest abschnittsweise mit einer Stegstruktur (6) versehen ist.

14. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Sohle (3) an ihrer Innenseite mit einer Stegstruktur (6) versehen ist, wobei die Stege (7) benachbarter umlaufenden Stege (7) vorzugsweise miteinander verbunden sind, wobei die Stegstruktur (7) frei von einem weiteren Sohlenelement ist, insbesondere frei von einer Innensohle.

Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass er ein Fußballschuh ist.

Description:
Schuh, insbesondere Sportschuh

Die Erfindung betrifft einen Schuh, insbesondere einen Sportschuh, der ein Schuhoberteil und eine mit dem Schuhoberteil verbundene Sohle aufweist, wobei das Schuhoberteil eine außenliegende Oberfläche und eine innenliegende Oberfläche aufweist und wobei die innenliegende Oberfläche dem Fuß des Trägers des Schuhs zugewandt ist. Bei gattüngsgemäßen Schuhen ist bereits eine Vielzahl von Ausgestaltungen bekannt, um den Schuh bei möglichst geringem Einsatz von Material stabil zu gestalten. Geringer Materialeinsatz hat nicht nur weniger Kosten bei der Schuhproduktion zur Folge, sondern fuhrt auch zu einem leichten Schuh, was regelmäßig angestrebt wird.

Eine Aufgabe, die sich insbesondere bei Fußballschuhen ergibt, besteht darin, den Schuh so zu gestalten, dass das Ballgefühl optimiert wird, d. h. der Ballkontakt soll für den Spieler besser fühlbar sein. Vorbekannte Lösungen sind diesbezüglich nicht immer zufriedenstellend. Weiterhin ist mitunter nachteilig die Elastizität des Materials des Schuhoberteils unerwünscht hoch. Dem kann zwar durch eine entsprechend dichte bzw. dicke Ausgestaltung des Materials des Schuhoberteils begegnet werden. In diesem Falle wird allerdings nicht nur das Gewicht des Schuh negativ beeinflusst; auch die Wasseraufnahmefähigkeit des Schuh erhöht sich in diesem Falle oft nachteilig.

Der vorliegenden Erfindung liegt daher die A u f g a b e zugrunde, einen gattungsgemäßen Schuh so fortzubilden, dass - im Falle eines Fußballschuhs - ein gutes Ballgefuhl gegeben ist. Dabei soll des weiteren bei einer leichten Schuhkonstruktion die Elastizität des Materials des Schuhoberteils gering bleiben. Schließlich wird angestrebt, dass die Wasseraufnahmefähigkeit des Schuh gering ist.

Die L ö s u n g dieser Aufgabe durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die innenliegende Oberfläche des Schuhoberteils zumindest abschnittsweise mit einer Stegstruktur versehen ist, die eine Anzahl auf der innenliegenden Oberfläche angeordneter geschlossen umlaufender Stege aufweist.

Die geschlossen umlaufenden Stege weisen dabei bevorzugt eine polygonale Form auf; hierbei ist insbesondere an eine drei-, vier-, fünf- oder sechseckige Form gedacht. Die geschlossen ausgebildeten Strukturen können aber auch kreisförmig ausgeführt sein.

Die geschlossen umlaufenden Stege bestehen bevorzugt aus Kunststoff. In diesem Falle ist bevorzugt vorgesehen, dass die geschlossen umlaufenden Stege durch einen Spritzgießvorgang oder Gießvorgang auf das Material des Schuhoberteils aufgespritzt oder aufgebracht sind.

Statt eines Spritzgießvorgangs kann demgemäß auch ein Gießprozess ins Auge gefasst werden. In diesem Falle wird verflüssigtes Kunststoffmaterial (beispielsweise Polyurethan) in eine Form gegossen. Anschließend wird das überschüssige Material abgezogen bzw. abgestreift. Das Material des Schuhoberteils (beispielsweise Leder oder auch ein anderes Material wie synthetisches Leder, Mesh oder Textilmaterial) wird auf die Form aufgelegt und dann mit einer oberen, flachen Platte auf eine untere Platte mit den noch flüssigen Kunststoff-Stegen gedrückt. Das flüssige Kunststoffmaterial dringt dadurch in die Oberfläche des Materials des Schuhoberteils ein; nach dem Verfestigen entsteht der gewünschte Verbund zwischen Schuhoberteil und Stegstruktur. Die geschlossen umlaufenden Stege weisen bevorzugt eine in der innenliegenden Oberfläche liegende maximale Erstreckung auf, die zwischen 5 mm und 20 mm beträgt (hierunter ist also die Diagonale der polygonalen Struktur bzw. der Durchmesser derselben zu verstehen). Die Höhe der geschlossen umlaufenden Stege senkrecht zur innenliegenden Oberfläche beträgt bevorzugt zwischen 0,5 mm und 1,5 mm.

Die innenliegende Oberfläche im Inneren des vom geschlossen umlaufenden Steg abgeschlossenen Bereichs kann nach einer Weiterbildung der Erfindung mit einer Beschichtung versehen sein. Die Beschichtung besteht dabei bevorzugt aus dem Material der umlaufenden Stege. Die Beschichtung kann dabei vom umlaufenden Steg durch einen Spalt getrennt sein; der Spalt liegt in diesem Falle bevorzugt zwischen 0,25 mm und 0,75 mm. Die Höhe der Beschichtung senkrecht zur innenliegenden Oberfläche ist bevorzugt kleiner als die Höhe der geschlossen umlaufenden Stege; sie liegt bevorzugt zwischen 0,2 mm und 0,5 mm. Die Beschichtung kann allerdings auch dieselbe Höhe wie die umlaufenden Stege haben. Letzteres ist vorteilhaft, wenn die Beschichtung als Verstärkung genutzt werden soll. Das Schuhoberteil kann auch eine Zunge umfassen, wobei die Innenseite der Zunge gleichermaßen zumindest abschnittsweise mit der genannten Stegstruktur versehen ist. Die Sohle des Schuhs kann an ihrer Innenseite ebenfalls mit einer Stegstruktur versehen sein, wobei die Stege benachbarter umlaufenden Stege in diesem Falle vorzugsweise miteinander verbunden sind. Die Stegstruktur ist in diesem Falle bevorzugt frei von einem weiteren Sohlenelement, insbesondere frei von einer Innensohle bzw. Einlegesohle.

Es hat sich in diesem Zusammenhang als vorteilhaft herausgestellt, wenn eine Sohle dieser Art verwendet wird, d. h. ein solches Sohlenelement, auf dessen innerer Oberfläche die (nach oben offene) Stegstruktur angeordnet ist und diese die unmittelbare Kontaktfläche für die Fußsohle des Trägers des Schuhs bildet. Der Träger wird in der Regel zwar entsprechende Socken tragen, mit diesen allerdings dann unmittelbar auf der Stegstruktur stehen. Dies erlaubt ein gutes Ballgefühl. Die Stegstruktur ist mit ihrer Oberseite der Fußform ergonomisch angepasst. Der Schuh ist bevorzugt ein Fußballschuh. Auch im Bereich des Golfsports kann der Schuh vorteilhaft eingesetzt werden.

Die Stegstruktur weist bevorzugt Wandungen auf, die im Querschnitt eine rechteckige Form haben. Das gilt auch für die genannte Beschichtung.

Dabei kann fortbildungsgemäß vorgesehen sein, dass die Außensohle des Schuhs mindestens einen stollenförmigen Vorsprung an ihrer Unterseite aufweist. Bevorzugt ist zumindest die Innenseite des Schuhoberteils in der vorderen Hälfte des Schuhs mit der genannten Stegstruktur versehen. Indes kann es vorteilhaft sein, die hintere Hälfte des Schuhoberteils nicht vollständig mit der Stegstruktur zu versehen. Insbesondere der Fersenbereich bleibt vorzugsweise von der Stegstruktur frei.

Sofern die Begriffe„oben" bzw.„unten" gebraucht sind, bezieht sich das auf die Lage des Schuhs, wenn dieser bestimmungsgemäß verwendet wird und auf dem Boden steht.

Die vorgeschlagene Lösung zeichnet sich also dadurch aus, dass das Schuhoberteil an seiner Innenseite stegformig ausgebildete vorzugsweise polygonale (insbesondere hexagonale) Strukturen aufweist. Dasselbe kann auch für die Innenseite der Zunge des Schuhs vorgesehen werden. Additiv kann auch die Sohle an der Innenseite eine solche stegformige Struktur aufweisen, wobei dann bevorzugt vorgesehen ist, dass keine Innensohle auf der stegformigen Struktur aufliegt. Vielmehr soll der Benutzer des Schuhs, insbesondere der Fußballspieler, nur mit seinen Socken die Stege kontaktiert. Vorteilhaft ist bei einer solchen Ausgestaltung, dass ein verbessertes Ballgefuhl und Bodengefühl erreicht werden kann, d. h. der Ballkontakt ist besser zu spüren. Dabei wird gezielt auf Schaumstrukturen bzw. auf ein Futter im Schuhoberteil und vorzugsweise auch in der Zunge verzichtet. Die geschlossenen (insbesondere polygonalen) Steg- Strukturen nehmen in vorteilhafter Weise die Elastizität (bzw. die Dehnung) aus dem Schuhoberteil heraus; im Falle vorbekannter Lösungen mit Futter dehnt sich das Material indes nachteilig relativ stark. Weiterhin ist die Wasseraufnahme-Fähigkeit mit der vorgeschlagenen Ausgestaltung vorteilhaft geringer als bei herkömmlichen Schuhen.

In der Zeichnung ist ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen: schematisch einen Schuh in der Seitenansicht,

Fig. la die Einzelheit„X" gemäß Fig. 1 als Vergrößerung eines geschnitten dargestellten Bereichs des Schuhs,

Fig. 2 die Ansicht„Y" gemäß Fig. 1 auf einen Teil der inneren Oberfläche des Schuhoberteils und Fig. 3 den Schnitt A-B gemäß Fig. 2 durch einen Abschnitt des

Schuhoberteils.

In Fig. 1 ist ein Schuh 1 zu sehen, der ein Schuhoberteil 2 und eine Sohle 3 aufweist. Schuhoberteil 2 und Sohle 3 sind dabei fest miteinander verbunden. Das Schuhoberteil weist eine außenliegende Oberfläche 4 und eine innenliegende Oberfläche 5 auf; letztere ist also dem Fuß des Trägers des Schuhs zugewandt.

In der Zusammenschau der Figuren ist ersichtlich, dass an der innenliegenden Oberfläche 5 des Schuhoberteils 2 eine Stegstruktur 6 angeordnet ist. Diese weist eine Anzahl auf der innenliegenden Oberfläche 5 angeordneter geschlossen umlaufender Stege 7 auf. Wie sich aus Fig. 2 ergibt, weist die Stegstruktur 6 im Ausfuhrungsbeispiel eine hexagonale Form auf, d. h. die Stege 7 haben, senkrecht zur innenliegenden Oberfläche 5 betrachtet, eine sechsförmige Gestaltung. Allerdings sei erwähnt, dass dies nicht zwingend ist und auch nur für einen Abschnitt der innenliegenden Oberfläche 5 vorgesehen sein kann.

Abhängig davon, wie die Platzverhältnisse auf der innenliegenden Oberfläche 5 sind, können auch andere Formen vorgesehen werden, insbesondere drei-, vier- und fünfeckige Stege.

Bevorzugt werden gegebenenfalls verschieden geformte Stegstrukturen so angeordnet, dass die Innenseite des Schuhoberteils vollständig mit Stegen parkettiert ist. Möglich ist es auch, dass Teile der innenliegenden Oberfläche 5 nicht mit der Stegstruktur 6 versehen sind.

Die Zunge 10 des Schuhs 1 ist gleichermaßen an der Innenseite mit der genannten Stegstruktur 6 versehen.

Eine bevorzugte Ausgestaltung geht aus Fig. 2 und Fig. 3 hervor. Hiernach ist vorgesehen, dass innerhalb der geschlossen umlaufenden Stege 7 eine Beschichtung 8 des Basismaterials des Schuhoberteils 2 vorhanden ist. Die Beschichtung 8 hält - wie es der Schnitt A-B gemäß Fig. 3 zeigt - von den Stegen 7 einen Spalt 9 ein. Auf diesen Spalt kann allerdings auch verzichtet werden, was vor allem für die Zunge 10 vorgesehen werden kann. Möglich ist es auch, dass nur in ausgewählten Bereichen mit der Beschichtung 8 gearbeitet wird und in anderen Bereichen der innenliegenden Oberfläche die leere Stegstruktur eingesetzt wird. In den Figuren 2 und 3 sind weiterhin Angaben gemacht, die sich auf die Größenordnung der Stegstruktur 6 bzw. der Stege 7 beziehen.

Hiernach ist vorgesehen, dass die geschlossen umlaufenden Stege 7 eine in der innenliegenden Oberfläche 5 liegende maximale Erstreckung E aufweisen, die zwischen 5 mm und 20 mm beträgt, s. Fig. 2.

Die Höhe H der geschlossen umlaufenden Stege 7 senkrecht zur innenliegenden Oberfläche 5 beträgt - wie in Fig. 3 angegeben - zwischen 0,5 mm und 1,5 mm. Der Spalt 9 hat eine Abmessung t (Breite des Spalts), die zumeist zwischen 0,25 mm und 0,75 mm liegt.

Die Höhe h der Beschichtung 8 ist kleiner ist als die Höhe H der geschlossen umlaufenden Stege 7; sie liegt bevorzugt zwischen 0,2 mm und 0,5 mm. Angegeben ist in Fig. 3 noch die Breite b des Stegs, der bevorzugt im Bereich zwischen 0,5 mm und 1 ,5 mm liegt.

Weiter angegeben ist die Dicke d des Schuhoberteils 2, die auch im Bereich zwischen 0,5 mm bis 1,5 mm liegen kann. Hierbei handelt es sich bevorzugt um eine einlagige Schicht eines Materials, beispielsweise Leder, auf die direkt in situ die Stegstruktur per Spritzgießen aufgebracht ist. Bezugszeichenliste:

Schuh

Schuhoberteil Sohle

außenliegende Oberfläche innenliegende Oberfläche Stegstruktur Steg

Beschichtung

Spalt

Zunge

Erstreckung

Höhe des Stegs

Höhe der Beschichtung

Breite des Stegs

Breite des Spalts

Dicke des Schuhoberteils