Login| Sign Up| Help| Contact|

Patent Searching and Data


Title:
SHOWER, IN PARTICULAR FLOOR-LEVEL SHOWER
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2011/054535
Kind Code:
A1
Abstract:
The aim of the invention is to improve the sealing of a shower (10), in particular a floor-level shower comprising at least one drainage channel (20) provided with a water collection channel, and a sealing of the shower (10) against a substructure/screed (55). To this end, the invention proposes that the sealing is designed as a rigid, planar sealing element (50) which can be applied on or into the screed (55) or the substructure, wherein the water collection channel (30) is formed on or inserted into the sealing element (50).

Inventors:
FREY ERWIN (DE)
Application Number:
PCT/EP2010/006774
Publication Date:
May 12, 2011
Filing Date:
November 08, 2010
Export Citation:
Click for automatic bibliography generation   Help
Assignee:
HAUS UND HOLZBAU IM ALLGAEU GMBH (DE)
FREY ERWIN (DE)
International Classes:
E03F5/04; A47K3/00
Domestic Patent References:
WO2007086734A12007-08-02
Foreign References:
DE102006007471A12007-08-30
DE202008015899U12009-04-23
DE202008003009U12009-03-19
EP1147732A22001-10-24
Other References:
None
Attorney, Agent or Firm:
FIENER, JOSEF (DE)
Download PDF:
Claims:
Patentansprüche

1. Dusche (10), insbesondere bodengleiche Dusche mit wenigstens einer einen

Wassersammeikanal (30) aufweisenden Duschrinne (20), wobei eine Abdichtung der Dusche (10) gegenüber einem Unterbau/ Estrich (55) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass

die Abdichtung als starres, flächig ausgeformtes, auf oder in den Estrich (55) oder den Unterbau auf- oder einlegbares Dichtelement (50) ausgebildet ist, wobei der Wassersammeikanal (30) in das Dichtelement (50) eingeformt oder eingesetzt ist.

2. Dusche (10) nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass

der Wassersammelkanal (30) wenigstens eine, eine Oberfläche des Dichtelementes (50) überragende Seitenfläche (31) oder einen auf den Wassersammelkanal (30) aufgesetzten umlaufenden Rahmen aufweist.

3. Dusche (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass

die Seitenfläche (31) oder der Wassersammelkanal (30) in Höhe der Oberfläche des

Dichtelements (50) wenigstens eine Abiaufbohrung (45) und/oder Ablaufrillen aufweist.

4. Dusche (10) nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, dass

das Dichtelement (50) aus Kunststoff und/oder einem Faserverbundwerkstoff gebildet ist.

5. Dusche (10) nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, dass

das Dichtelement (50) eine Auflagefläche für einen Bodenbelag (51 ) der Dusche (10) bildet.

6. Dusche (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass

der Wärmeausdehnungskoeffizient des Dichtelementes (50) auf den

Wärmeausdehnungskoeffizient des Bodenbelages (51) abgestimmt ist.

7. Dusche (10) nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, dass

zwischen dem Dichtelement (50) und dem Estrich (55) oder dem Unterbau Heizelemente einer Fußbodenheizung angeordnet sind.

8. Dusche (10) nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, dass

am Dichtelement (50) wenigstens ein Nivellierelement zum Ausrichten gegenüber dem Estrich (55) oder dem Unterbau vorgesehen ist.

9. Dusche (10) nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, dass

das Dichtelement (50) eine standardisierte, auf die Fläche der Dusche (10) anpassbare, insbesondere zuschneidbare Flächengröße aufweist.

10. Dusche (10) nach einem der Ansprüche 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, dass

eine in und/oder auf die Duschrinne (20) und/oder den Wassersammelkanal (30) ein- oder aufsetzbare Abdeckung (21), insbesondere ein Rost, ein Gitter oder eine Platte vorgesehen ist.

11. Dusche (10) nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, dass

im Wassersammelkanal (30) ein Anschluss für einen Wasserablauf (40) vorgesehen ist.

12. Dusche (10) nach einem der Ansprüche 1 - 11 , dadurch gekennzeichnet, dass

ein an wenigstens einer Seitenkante des Dichtelementes (50) anbringbares Profil, insbesondere Winkelprofil (54), zur Herstellung eines Wandanschlusses, vorgesehen ist.

13. Dusche (10) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass

das Profil (54) aus einem mit dem Dichtelement (50) verkleb-/schweißbaren Material gebildet ist.

14. Dichtelement (50) für eine insbesondere bodengleiche Dusche (10), nach einem der

Ansprüche 1 bis 13.

15. Dichtelement (50) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass

im Dichtelement (50) ein Wassersammelkanal (30) vorgesehen ist.

16. Dichtelement (50) nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass

der Wassersammelkanal (30) an oder in einer Ausnehmung im Dichtelement (50) anbringbar, insbesondere ankleb- oder anschweißbar oder in einem Formgebungsverfahren, insbesondere in einem Tiefziehverfahren, in das Dichtelement (50) einbringbar ist.

17. Dichtelement (50) nach einem der Ansprüche 14 - 6, dadurch gekennzeichnet, dass auf wenigstens einer Dichtelementoberfläche eine Klebebeschichtung vorgesehen ist.

18. Dichtelement (50) nach einem der Ansprüche 14 - 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement (50) aus einem Kunststoff- oder einem Faserverbundwerkstoff gebildet ist.

19. Dichtelement (50) nach einem der Ansprüche 14 - 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement (50) zur Anordnung zwischen einem Bodenbelag (51) der Dusche (10) und einem Estrich (55) oder Unterbau vorgesehen ist.

20. Dichtelement (50) nach einem der Ansprüche 14 - 19, dadurch gekennzeichnet, dass am Dichtelement (50) wenigstens ein Nivellierelement, insbesondere eine Stellschraube, zum Ausrichten gegenüber dem Estrich (55) oder dem Unterbau vorgesehen ist.

Description:
Dusche, insbesondere bodengleiche Dusche

Die Erfindung betrifft eine Dusche mit den oberbegrifflichen Merkmalen des Anspruchs 1.

Bei der Gestaltung von Badezimmern erfreuen sich bodengleiche Duschen wachsender Beliebtheit. Hierbei wird von der Verwendung einer sogenannten Duschtasse abgesehen und stattdessen ein Bereich des Badezimmerbodens definiert, der dann den Bodenbereich der Dusche bildet. Dieser Bereich erhält dann eine zusätzliche Abdichtung gegen

Feuchtigkeit. Darüber hinaus wird ein Ablauf für das Duschwasser in diesen Bereich integriert. Um den Ablauf des Duschwassers zu verbessern, weisen herkömmliche bodengleiche Duschen eine sogenannte Duschrinne auf. Hierbei handelt es sich um eine in den Estrich bzw. den Duschenboden eingesenkte Rinne, in die der Ablauf für das

Duschwasser sowie ggf. Abdeckungen für die Duschrinne integriert sind. Derartige

Duschrinnen sind als gesondertes Element erhältlich, die vor dem Aufbringen eines

Bodenbelages in der Dusche in den Estrich eingesetzt werden. Zur Abdichtung wird die in den Estrich eingesetzte Duschrinne anschließend mit einem Dichtungsmaterial umgeben, das gleichzeitig den Estrich gegenüber dem Bodenbelag des Badezimmers abdichtet.

Hierbei kann es sich beispielsweise um Folien oder Dichtmassen handeln, die auf den Estrich aufgebracht und mit der Duschrinne verbunden werden.

Nach dem Einsatz der Duschrinne und dem Abdichten des Estrichs wird der Bodenbelag, in der Regel Fliesen, aufgelegt. Dieser wird dabei bis an die Duschrinne anstoßend verlegt. Die noch bestehende Fugen des Bodenbelages werden in herkömmlicher Art und Weise verfugt.

Nachteilig an bekannten Duschen ist, dass hier in die Fugen der Bodenbeläge Feuchtigkeit eindringen kann. Bei der Feuchtigkeit handelt es sich zum einen um Duschwasser, zum anderen auch um Reinigungsmittel oder Reinigungsflüssigkeiten, die beim Reinigen des Badezimmers verwendet werden. Die in die Fugen eindringenden Flüssigkeiten sammeln sich auf der anfänglich dichten Sperrschicht, die unterhalb des Bodenbelages angeordnet ist. Mit der Zeit werden die Dichtbeläge, bei denen es sich um Folien oder auch eine sogenannte Flüssigfolie handeln kann, von den Flüssigkeiten angegriffen und verlieren ihre Dichtfunktion. Als Ergebnis davon dringt die Flüssigkeit in den Estrich ein und bewirkt hier nicht

unerhebliche Beschädigungen.

BESTÄTIGUNGSKOPIE Ein weiterer Schwachpunkt herkömmlicher Duschen ist im Wandanschlussbereich der Duschen zu sehen. Um hier eine ausreichende Abdichtung zu erreichen, werden die

Dichtfolien oder Dichtmassen an den Anschlusswänden entlang geführt. Auch hier kann nicht immer eine ausreichende Abdichtung gewährleistet werden bzw. kann die Dichtleistung der Dichtmaterialien im Laufe der Zeit bzw. bei Eindringen von Feuchtigkeit abnehmen bzw. verloren gehen.

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher die oben genannten Nachteile zu überwinden und eine Dusche zur Verfügung zu stellen, die eine dauerhafte Abdichtung gegenüber den Estrich aufweist. Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Dusche mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie ein Dichtelement mit den Merkmalen des Anspruchs 1 . Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.

Bei der erfindungsgemäßen Dusche handelt es sich insbesondere um eine bodengleiche Dusche, die wenigstens eine, einen Wassersammelkanal aufweisende Duschrinne umfasst. Erfindungsgemäß ist eine Abdichtung der Dusche gegenüber dem Estrich oder einem Unterbau der Dusche vorgesehen. Die Abdichtung gegenüber einem Estrich ist

beispielsweise bei Neubauten möglich, während bei der Sanierung oder Nachrüstung von bodengleichen Duschen in bestehenden Räumen ein entsprechender Unterbau vorgesehen werden kann, in den die Dusche dann integriert wird. Die erfindungsgemäße Dusche ist dadurch gekennzeichnet, dass die vorgesehene Abdichtung als starres, flächig ausgeformtes Dichtelement ausgebildet ist, das auf den Estrich aufgelegt, oder teilweise in diesem eingelegt werden kann. Neben der Anordnung in oder auf einem Estrich besteht auch die Möglichkeit das Dichtelement in oder an einem Unterbau einer Dusche anzuordnen. Das Dichtelement ist dabei so ausgebildet, dass der Wassersammelkanal in das Dichtelement eingeformt oder eingesetzt ist. In jedem Fall ist hier eine dichte Anbindung des

Wassersammelkanals an dem Dichtelement vorgesehen, so dass sich hier keinerlei

Leckstellen ergeben, durch die Flüssigkeit aus der Abdichtung bzw. Dusche in den darunter liegenden Estrich bzw. Unterbau einbringen kann.

Als vorteilhaft wird angesehen, wenn das Dichtelement aus Kunststoff oder einem

Faserverbundwerkstoff ausgebildet ist. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, dass das Dichtelement in einem Herstellungsprozess einstückig hergestellt und der

Wassersammelkanal hierbei in das Dichtelement eingeformt oder eingesetzt werden kann. Als Herstellungsverfahren eignen sich alle für Kunststoffe oder Faserverbundwerkstoffe geeigneten Gieß- oder Tiefziehverfahren sowie entsprechende sonstige

Formgebungsverfahren. Der Wassersammelkanal ist erfindungsgemäß in das Dichtelement integriert bzw. in dieses eingeformt. Hierbei kann der Wassersammelkanal bevorzugt so ausgebildet werden, dass dieser wenigstens eine Seitenfläche aufweist, die eine Oberfläche des Dichtelementes nach Art einer Aufkantung überragt. Diese überragende Seitenfläche kann zum einen als

Stosskante für einen auf das Dichtelement aufgebrachten Bodenbelag verwendet werden, zum anderen können hier auch zusätzlich in der Dusche anzuordnende oder anzubringende Abdeckungen für die Duschrinne bzw. den Wassersammelkanal befestigt oder eingesetzt werden. Zusätzlich oder alternativ kann hier auch ein umlaufender Rahmen, beispielsweise aus Edelstahl vorgesehen werden, der auf den Wassersammelkanal aufgesetzt wird und die Stosskante für den Bodenbelag bildet. Der Rahmen kann auch dazu verwendet werden, um eine Auflage bzw. eine Halterung für den Wassersammelkanal abdeckende Elemente, beispielsweise Gitter oder Platten zu bilden. Die Seitenfläche des Wassersammelkanals bzw. der Rahmen bilden eine seitliche Begrenzungsfläche für die Duschrinne bzw. den Wassersammelkanal. Da eine Belegung des Dichtelementes mit einem Bodenbelag der Dusche bzw. des Badezimmers vorgesehen ist, und dieser bevorzugt aus Fliesen oder dergleichen gebildet wird, besteht nach wie vor die Möglichkeit, dass durch entsprechende Fugen im Bodenbelag Feuchtigkeit oder Flüssigkeit in den Belag eintritt bzw. den Belag durchdringt und sich auf dem darunter liegend angeordneten Dichtelement sammelt. Um diese Flüssigkeit zufriedenstellend ableiten zu können, ist in einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung vorgesehen in den Seitenflächen des Wassersammelkanals und/oder unter dem aufgesetzten Rahmen in Höhe der Oberfläche des Dichtelementes wenigstens eine Abiaufbohrung oder Wasserablaufrillen anzuordnen. Mit dieser Abiaufbohrung bzw. den Wasserablaufrillen kann Flüssigkeit, die sich unter dem Bodenbelag und auf dem

Dichtelement sammelt, in den Wassersammelkanal austreten und abgeleitet werden. Es kommt somit selbst bei Kapillierung zu keinen Flüssigkeitsstauungen unter dem Bodenbelag, die dessen Haltbarkeit mittel- bis langfristig beeinträchtigen würden.

Eine als günstig angesehene Ausführungsform sieht vor, dass das Dichtelement eine Auflagefläche für den Bodenbelag der Dusche, insbesondere für Fliesen bildet. Hierzu ist in einer nachfolgend noch näher beschriebenen, bevorzugten Ausführungsform des ebenfalls von der Erfindung umfassten Dichtelementes vorgesehen, dass auf wenigstens einer der Dichtelementoberflächen eine Klebebeschichtung angeordnet ist. Diese Klebebeschichtung kann dazu verwendet werden, den Bodenbelag der Dusche mit dem Dichtelement zu verbinden. Es besteht somit nicht die Notwendigkeit, zusätzliche Fliesen- oder sonstige Belagkleber auf dem Dichtelement anzuordnen, bevor hierauf der Bodenbelag angeordnet wird. Diese Ausgestaltung des Dichtelementes bietet somit den Vorteil, dass die erfindungsgemäße Dusche besonders schnell und kostengünstig, beispielsweise auch durch Heimwerker selbst, erstellt werden kann.

Ein weiteres Problem herkömmlicher Duschen ist, dass die verwendeten

Abdichtungsmaterialien und der Fußbodenbelag der Dusche nicht aufeinander abgestimmte Wärmeausdehnungskoeffizienten aufweisen. Dies führt dazu, dass zum einen bei Beheizung des Duschraumes, und zum anderen beim Auftreffen von warmem Wasser auf den

Fußbodenbelag der Dusche eine unterschiedliche Wärmeausdehnung der Dichtung und des Bodenbelages auftritt. Dies führt dazu, dass zum einen die Fugen des Bodenbelages undicht werden, zum anderen der Dichtbelag auf Grund der unterschiedlichen Wärmeausdehnung beschädigt werden kann und sich dadurch Leckstellen für eintretende Flüssigkeit bilden können. Um dem zu begegnen, sieht eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung vor, dass in der erfindungsgemäßen Dusche das Dichtelement einen

Wärmeausdehnungskoeffizient aufweist, der auf den Wärmeausdehnungskoeffizient des Bodenbelags abgestimmt ist. Es besteht so für den Anbieter der Dichtelemente die

Möglichkeit, wie in einem Baukastensystem aufeinander abgestimmte Komponenten anzubieten, die eine dauerhafte Anordnung des Bodenbelags in der Dusche und ohne Beschädigung der Fugen ermöglicht. Ebenfalls notwendig ist eine Anpassung der

Wärmeausdehnungskoeffizienten von Dichtelement und Bodenbelag dann, wenn wie in einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, zwischen dem Dichtelement und dem Estrich oder dem Unterbau Heizelemente einer Fußbodenheizung angeordnet sind. Auch hierdurch kommt es zu Erwärmungs- und Abkühlungszyklen der Dusche bzw. des

Bodenbelages und des Dichtelementes, die in herkömmlichen Duschen mittelfristig zu einer Beschädigung der Dichtbeläge führen. Durch die oben bereits beschriebene Abstimmung der Wärmeausdehnungskoeffizienten auch unter Berücksichtigung der Heizleistung der

Fußbodenheizung kann eine Beschädigung der Dusche dauerhaft und effektiv verhindert werden.

In der Regel weisen die für den Einbau einer Dusche vorgesehenen Bereiche des

Badezimmers eine entsprechende Neigung auf, so dass Wasser und sonstige Flüssigkeiten in Richtung der Duschrinne bzw. des Wassersammelkanals abgeleitet wird. Beim

Nachrüsten von bodengleichen Duschen fehlt eine entsprechende Neigung des Fußbodens oftmals. Daher sieht eine als günstig angesehene Weiterbildung der erfindungsgemäßen Dusche vor, dass am Dichtelement wenigstens ein Nivellierelement zum Ausrichten des Dichtelementes gegenüber dem Estrich bzw. dem Unterbau vorgesehen ist. Hierüber kann eine Neigung von wenigen Grad, im Regelfall zwischen 1 und 10 Grad, regelmäßig zwischen 2 und 2,5 Grad eingestellt werden, die dann eine zufriedenstellende Ableitung des Wassers in Richtung der Duschrinne bzw. des Wassersammelkanals sicherstellt. Möglich ist auch eine Ausbildung des Dichtelementes mit voreingestellter Oberflächenneigung.

Das zur Abdichtung der erfindungsgemäßen Dusche verwendete Dichtelement kann in einer standardisierten Größe oder in einer Vielzahl von standardisierten Größen, besonders bezüglich der Flächengrößen bzw. der Ausdehnung oder Länge der vorgesehenen

Wassersammeikanäle angeboten werden. Aufgrund der Bildung des Dichtelementes aus einem Kunststoff oder Faserverbundmaterial wird ein nachträgliches Zuschneiden des Dichtelementes möglich. Diese Ausführungsform der Erfindung bietet diverse Vorteile, zum einen besteht herstellerseitig die Möglichkeit eine begrenzte Anzahl von standardisierten Dichtelementen vorzuhalten, die in großer Stückzahl kostengünstig und schnell hergestellt werden können. Darüber hinaus besteht zum anderen die Möglichkeit, dass seitens des Verwenders eine schnelle und einfache Anpassung der Fläche der Dusche durchgeführt werden kann, indem an der Baustelle, abgestimmt auf die zur Verfügung gestellte Fläche für den Einbau der Dusche eine Anpassung der Fläche des Dichtelementes durchgeführt werden kann. Hierüber lassen sich dann in einfacher und besonders kostengünstiger und schneller Art und Weise verschiedenste Gestaltungen der Duschfläche beispielsweise auch solche, die von der quadratischen Form abweichen, realisieren. Das Zuschneiden des Dichtelementes erfolgt dabei mittels herkömmlicher Schneidwerkzeuge.

Die erfindungsgemäße Dusche zeichnet sich des Weiteren dadurch aus, dass eine in und/oder auf die Duschrinne und/oder den Wassersammelkanal ein- oder aufsetzbare Abdeckung vorgesehen ist. Die Abdeckung kann in Form eines Rostes oder eines Gitters ausgebildet sein, das in die Duschrinne oder den Wassersammelkanal eingesetzt und durch dessen Seitenflächen in Position gehalten wird. Daneben besteht auch die Möglichkeit, dass als Abdeckung ein flächiges Element verwendet wird, das eine gegenüber der Fläche der Duschrinne verringerte Fläche aufweist, so dass sich hier im Bereich zwischen den

Seitenflächen der Duschrinne bzw. des Wassersammelkanals und der Abdeckung ein Spalt bildet, über den das Wasser in den Wassersammelkanal bzw. die Duschrinne einfließen kann. Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass im Wassersammelkanal ein Anschluss für einen Wasserablauf vorgesehen ist. Dieser Anschluss kann hierbei bereits bei der Bildung des Dichtelementes in dem Wassersammelkanal angeordnet werden bzw. standardmäßig bei der Erstellung eingebracht werden. Daneben besteht auch die

Möglichkeit, dass der entsprechende Anschluss erst nach bzw. beim Einbau des

Dichtelementes in der Dusche in den Wassersammelkanal eingebracht wird und so eine Anpassung auf die Gegebenheiten vor Ort möglich ist. Der Anschluss wird ebenfalls mit herkömmlichen Schneidwerkzeugen in den Wassersammeikanal, der aus dem gleichen Material gebildet ist wie das übrige Dichtelement, eingeschnitten.

Für den Wandanschluss der Dusche sieht eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung vor, dass an wenigstens einer Seitenkante des Dichtelements anbringbare Winkelelemente vorgesehen sind. Diese erstrecken sich dabei von der Oberfläche des Dichtelements rechtwinklig oder im Wesentlichen rechtwinklig gegen eine senkrechte Begrenzungswand der Dusche. Als vorteilhaft wird angesehen, wenn das Winkelprofil aus einem mit dem Dichtelement verkleb- oder verschweißbaren Material gebildet ist. Hierdurch wird ermöglicht, dass das Winkelprofil ebenfalls auf die entsprechenden Gegebenheiten am Einbauort der Dusche abgestimmt erst beim Verbauen des Dichtelementes bzw. bei der Herstellung der Dusche mit dem Dichtelement verbunden wird. Das Winkelprofil kann beispielsweise als Meterware an der Baustelle angeliefert und erst vor Ort und bedarfsgerecht auf die entsprechende Duschgröße bzw. Flächengröße des Dichtelementes zugeschnitten werden, um dann dicht mit dem Dichtelement verklebt oder verschweißt zu werden. Auf Grund der Verklebung oder Verschweißung des Winkelprofils mit dem Dichtelement kann hier ebenfalls eine wasserdichte Verbindung geschaffen werden, so dass kein Eindringen von Flüssigkeit unter das Dichtelement am Wandanschluss stattfinden kann. Auch dies trägt dazu bei, dass eine dauerhafte und haltbare Dusche geschaffen wird.

Die Erfindung umfasst zusätzlich ein in der erfindungsgemäßen, wie oben beschriebenen Dusche verwendbares Dichtelement. Dieses weist einen Wassersammeikanal auf. Der Wassersammelkanal wird bevorzugt an oder in einer Ausnehmung im Dichtelement angebracht, hier insbesondere angeklebt oder angeschweißt. Daneben besteht

selbstverständlich auch die Möglichkeit, dass der Wassersammelkanal in einem

Formgebungsverfahren, insbesondere in einem Tiefziehverfahren, in das Dichtelement eingebracht wird. Letztgenannte Ausführungsform stellt sicher, dass hier ein dichter

Anschluss des Wassersammelkanals an das Dichtelement gegeben ist, der einen Eintritt von Flüssigkeit in den Bereich unterhalb des eingebauten Dichtelementes verhindert.

Um den Einbau des Dichtelementes in einer Dusche zu vereinfachen, ist vorgesehen, dass an wenigstens einer Dichtelementoberfläche eine Klebebeschichtung vorgesehen ist. Diese Klebebeschichtung kann dabei auf der Oberfläche des Dichtelementes angeordnet sein, die auf dem Estrich oder Unterbau aufgelegt wird. Es wird darüber erreicht, dass eine spielfreie Anordnung des Dichtelementes auf dem Estrich oder Unterbau durchgeführt werden kann. Weist das Dichtelement an seiner dem Bodenbelag der Dusche zugewandten Oberfläche alternativ oder zusätzlich eine Klebebeschichtung auf, so dient diese vor allem dazu, den Bodenbelag einfach und schnell auf dem Dichtelement aufzubringen. Die Verwendung von zusätzlichen Fliesenklebern oder dgl. unterbleibt hierbei. Dies erweist sich in Verbindung mit der oben beschriebenen Anpassung der Wärmeausdehnungskoeffizienten des

Dichtelementes an den Wärmeausdehnungskoeffizient des Bodenbelags als vorteilhaft, da hier zusätzlich das verwendete Klebemittel für den Bodenbelag hinsichtlich des

Wärmeausdehnungskoeffizienten an das gesamte Duschsystem angepasst werden kann.

Das Dichtelement kann im Interesse einer einfachen und kostengünstigen Herstellung und zum Erzielen einer überragenden Abdichtleistung aus einem Kunststoff- oder

Faserverbundwerkstoff gebildet werden. Dies erweist sich zum einen mit Blick auf die Herstellbarkeit des Dichtelementes als besonders günstig, darüber hinaus kann auch über die entsprechende Zusammensetzung des Ausgangsmaterials für das Dichtelement, das nicht auf die Verwendung von Kunststoff- oder Faserverbundwerkstoff begrenzt ist, eine wesentlich vereinfachte Einstellung des Wärmeausdehnungskoeffizienten durchgeführt werden.

Eine bevorzugte Ausführungsform des Dichtelementes sieht vor, dass hier wenigstens ein Nivellierelement zum Ausrichten gegenüber dem Estrich oder dem Unterbau vorgesehen ist. Bei diesem Nivellierelement handelt es sich insbesondere um eine Stellschraube. Daneben kann es sich hierbei jedoch auch um einfache Anordnungspunkte für Unterlegscheiben oder dergleichen handeln, so dass ein Niveauausgleich bzw. die Einstellung einer

entsprechenden Neigung des Duschbodens auf besonders einfache und kostengünstige Weise hergestellt werden kann.

Weitere Vorteile, Merkmale und Besonderheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter jedoch nicht beschränkender Ausführungsformen der Erfindung anhand der schematischen Zeichnungen. Es zeigt:

Fig. 1 eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dusche in der

Draufsicht;

Fig. 2 eine seitliche Schnittdarstellung der erfindungsgemäßen Dusche; und

Fig. 3 einen Wandanschluss für die erfindungsgemäße Dusche, ebenfalls in

seitlicher Schnittdarstellung. Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Dusche 10 in der Draufsicht. Bei der hier dargestellten Dusche 10 handelt es sich um eine bodengleich ausgeführte Dusche 10, die eine

sogenannte Duschrinne 20 aufweist, die über einen Wassersammeikanal 30 verfügt. In diesem Wassersammeikanal 30 angeordnet befindet sich ein Ablauf 40 für das

Duschwasser. Die Duschrinne 20 ist mit einer Abdeckung 21 versehen, die im

Ausführungsbeispiel als Gitter ausgeführt ist. Die erfindungsgemäße Dusche 10 weist ein der Duschfläche entsprechendes Dichtelement 50 (vgl. Fig. 2) auf, das unter einem

Fußbodenbelag 51 , im Ausführungsbeispiel Fliesen 53 mit versetzt angeordneten Fugen 52, angeordnet ist und gleichzeitig die Tragschicht für den Fußbodenbelag 51 bildet. Das Dichtelement 50 besteht im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 aus einem Kunststoff material, dessen Wärmeausdehnungskoeffizient auf den des Fußbodenbelags 51 abgestimmt ist, so dass es hierbei zu keiner Verschiebung bzw. Öffnung der Fugen 52 bei unterschiedlicher Wärmeausdehnung des Fliesenmaterials bzw. des Dichtelementmaterials kommt.

Der Wassersammelkanal 30 weist eine gegenüber der Oberfläche des Dichtelementes 50 erhöhte Seitenfläche 31 auf, die einen umlaufenden Rand des Wassersammeikanals 30 bildet (vgl. Fig. 2). Die Seitenfläche 31 bildet auf ihrer dem Fußbodenbelag 51 zugewandten Oberfläche eine Stosskante für die den Fußbodenbelag 51 bildenden Fliesen 53. Hierdurch wird ein sauberer Abschluss des Fußbodenbelags 51 am Wassersammelkanal 30

sichergestellt. Statt der nach Art einer Aufkantung ausgebildeten Seitenfläche 31 könnte hier auch ein zusätzlicher Rahmen auf den Wassersammelkanal 30 aufgesetzt und mit dem Dichtelement 50 verbunden werden, um die Stosskante zu bilden.

Die Ausformung der Dusche 10 bleibt nicht auf die quadratische Form beschränkt. Durch die Verwendung des erfindungsgemäßen Dichtelementes 50 zur Herstellung bzw. Erstellung der Dusche 10 besteht auch die Möglichkeit, auf Grund der freien Zuschneidbarkeit des

Dichtelementes 50, die durch die Verwendung eines Kunststoff- oder Faserverbundmaterials gewährleistet ist, auch Sonderformen der Dusche 10, beispielsweise mit geschwungenen Rändern zu realisieren. Das erfindungsgemäße Dichtelement 50 und die erfindungsgemäße, damit ausgestattete Dusche 10 bietet somit die Möglichkeit gestalterische Vorstellungen bei der Erstellung einer Dusche 10 zu realisieren. Darüber hinaus besteht auch die Möglichkeit begrenzte Flächen für den Einbau eine Dusche 10 zu nutzen, ohne auf entsprechende Standardmaße beschränkt zu sein.

Fig. 2 zeigt eine weitere bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dusche 10 in seitlicher Schnittansicht. Gut erkennbar ist hierbei das flächige Dichtelement 50, das gleichzeitig eine Aufnahmefläche für den Fußbodenbelag 51 bildet. Dieser wird im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 aus auf dem Dichtelement 50 verlegten Fliesen 53 gebildet. Zwischen den einzelnen Fliesen 53 befindet sich eine Fuge 52. Diese ist, anders als im Ausführungsbeispiel dargestellt in der Regel mit einem Fugenmaterial verfugt, so dass hier der Eintritt von Feuchtigkeit erschwert ist. Nach einer gewissen Verwendungszeit ergibt sich jedoch oftmals, dass die Fugen 52 undicht werden und es hier zum Eindringen von

Flüssigkeit in die Fugen 52 kommt, die sich dann in der dargestellten Ausführungsform der Dusche 10 auf dem Dichtelement 50 sammelt. Um zu verhindern, dass durch die

gesammelte Flüssigkeit eine Beschädigung des Fußbodenbelags 51 stattfindet, ist vorgesehen, dass in dem Wassersammelkanal 30, der in das Dichtelement 50 eingeformt ist, eine Abiaufbohrung 45 vorgesehen ist, über die auf dem Dichtelement 50 und unterhalb des Fußbodenbelags 51 gesammelte Flüssigkeit in den Wassersammelkanal 30 abgeleitet werden kann. Der Wassersammelkanal 30 weist gegenüber der Oberfläche des

Dichtelements 50 erhöhte Seitenflächen 31 auf, die, wie bereits im Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben, eine Stosskante für das Anliegen der Fliesen 53 bilden. Darüber hinaus stellen diese Seitenflächen auch eine Aufnahme für die Abdeckung 21 (vgl. Fig. 1) dar. Das Dichtelement 50 mit eingeformtem Wassersammelkanal 30 ist aus einem Kunststoffmaterial gebildet und wird z. B. im Gießverfahren hergestellt. Ebenfalls in diesem Gießverfahren wurden bereits die Seitenflächen 31 , die gegenüber der Oberfläche des Dichtelementes 50 erhöht sind, ausgebildet. Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit, das Dichtelement 50 zunächst als geschlossene Fläche auszubilden, um hier dann die Fläche des

Wassersammelkanals 30 aus der Dichtelementfläche auszuschneiden. Der

Wassersammelkanal 30 kann dann in diese so gebildete Ausnehmung in der

Dichtelementfläche eingesetzt und anschließend mit dem Dichtelement 50 verklebt oder verschweißt werden. Auch hierüber lässt sich dann eine dauerhaft dichte Verbindung zwischen Wassersammelkanal 30 und Dichtelement 50 herstellen. Als weitere Option bietet sich in diesem Zusammenhang an, dass der Wassersammelkanal 30 und das übrige

Dichtelement 50 aus unterschiedlichen, jedoch miteinander verkleb- oder verschweißbaren Materialen zu bilden. Hierdurch wird eine weitere Flexibilisierung bei der Ausgestaltung der Dusche 10 bzw. des Dichtelementes 50 gewährleistet, da auch unterschiedliche Größen bei dem Wassersammelkanal 30 in standardisierte Flächengrößen des Dichtelementes 50 integriert werden können.

Im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ist noch kein Ablauf 40 im Wassersammelkanal 30 vorgesehen. Dieser kann auch erst nach Einbau des Dichtelementes 50, beispielsweise in einem Estrich 55 oder einem Unterbau für die Dusche 10 in den Wassersammelkanal 30 eingeschnitten werden und erlaubt damit auch eine weitere Flexibilisierung des

Duschaufbaus. Fig. 3 zeigt ausschnittsweise den Seitenbereich des Dichtelementes 50, der an eine seitliche Begrenzungswand 60 angebracht ist. Um hier einen sauberen Wandabschluss zu realisieren, ist ein Winkelprofil 54 vorgesehen, das mit dem Dichtelement 50 verklebt wird. Das Winkelprofil 54 wird dann an der seitlichen Begrenzungswand 60 angelegt, und gewährleistet hier den dichten Anschluss der Dusche 10 an der seitlichen Begrenzungswand 60. Das Winkelprofil 54 kann als Meterware vorgehalten werden und erst bei der Herstellung der Dusche 10 und nach Einpassung des Dichtelementes 50 bzw. nach Anpassung der Duschenfläche an die örtlichen Gegebenheiten entsprechend der abzudichtenden Länge der seitlichen Begrenzungswand 60 zugeschnitten und mit dem Dichtelement 50 verbunden werden. Die Anbindung des Winkelprofils 54 an das Dichtelement 50 erfolgt über Kleben oder Verschweißen. Das Winkelprofil 54 besteht hierbei bevorzugt aus dem gleichen Material wie das Dichtelement 50 bzw. aus einem Material, das problemlos mit dem

Dichtelement 50 verklebt oder verschweißt werden kann. Durch die hierdurch mögliche Ausgestaltung des Dichtelementes 50 kann der Aufbau einer Dusche 10 weiter flexibilisiert werden, so dass selbst kleinste oder ungünstig geformte Nischen im Badbereich zum Einbau einer Dusche 10 ausgenutzt werden können. Als weiterer Vorteil des vorstehend

dargestellten Systems zur Herstellung einer Dusche 10 ist anzusehen, dass hier keine standardisierten Bauteile verwendet werden, sondern eine individualisierbare Erstellung der Dusche 10 erreicht wird. Diese ist auf Grund der Verwendung eines durchgehenden, einstückigen Dichtelementes 50 dauerhaft dicht und es kommt zu keiner Beeinträchtigung bzw. Beschädigung des Estrichs 55 oder des Unterbaus der Dusche 10. In Fig. 3 ist die Verklebung eines Schenkels des Winkelprofils 54 mit der Oberseite des Dichtelementes 50 vorgesehen. Gleichwirkend kann das Winkelprofil 54 natürlich auch mit der Unterseite des Dichtelementes 50 verklebt werden.

Bezuqszeichenliste:

10 = Dusche 50 = Dichtelement

20 = Duschrinne 51 = Fußbodenbelag

21 = Abdeckung 52 = Fuge

30 = Wassersammeikanal 53 = Fliese

31 = Seitenfläche 54 = Winkelprofil

40 = Abfluss 55 = Estrich

45 = Abiaufbohrung 60 = seitliche Begrenzungswand