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Title:
SHUTTLE MACHINE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2003/060221
Kind Code:
A1
Abstract:
During the operation of the shuttle machine, the drawing tension of the shuttle thread (19) is controlled by means of a controllable operating body (31) according to the requirements of stitch formation. The control is carried out by means of the stitching programme. The drawing tension may also be manually set. An actuator body may be activated by the controller of the sewing machine, which displaces an operating rod which co-operates with all operating bodies (31). The closer the pressure roller (43) of the operating body (31) is brought to the base of the shuttle (15), the stronger the leaf spring (27) is pressed against the shuttle thread and, thus, the drawing tension is all the greater, in other words, the force required to draw shuttle threads from the shuttle (10').

Inventors:
THISSEN HERMANN (AT)
Application Number:
PCT/CH2003/000024
Publication Date:
July 24, 2003
Filing Date:
January 16, 2003
Export Citation:
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Assignee:
LAESSER FRANZ AG (CH)
THISSEN HERMANN (AT)
International Classes:
D05C11/18; (IPC1-7): D05C11/18; D05C11/08
Foreign References:
DE279663C
DE233055C
DE389047C1924-10-18
Attorney, Agent or Firm:
Riederer, Conrad A. (Riederer Hasler & Partner Patentanwälte AG Elestastrasse 8 Bad Ragaz, CH)
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Claims:
Patentansprüche
1. Verfahren zur Steuerung der Abzugsspannung des Schiffchenfadens (19) einer Schiffchenstickmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass die Abzugsspannung während des Betriebs mittels eines steuerbaren Betätigungsorgans (31) der Stickmaschine entsprechend den Erfordernissen der Stichbildung gesteuert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abzugsspannung durch das Stickprogramm und/oder manuell eingestellt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsorgan (31) während eines Teils der Abwärtsbewegung des Schiffchens (10') wirksam ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsorgan (31) während eines Teils der Aufwärtsbewegung des Schiffchens (10') wirksam ist.
5. Schiffchenstickmaschine mit Schiffchen und den Schiffchen (10') zugeordneten Fadenbremsen (27), dadurch gekennzeichnet, dass zur Steuerung der Abzugsspannung des Schiffchenfadens dem jeweiligen Schiffchen ein einstellbares Betätigungsorgan (31) zugeordnet ist, welches während des Betriebs die Fadenbremse (27) steuert.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass Betätigungsorgan (31) durch ein Stellorgan (38) betätigbar ist, das durch die Steuereinheit (45) und/oder manuell steuerbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsorgan (31) eine Druckrolle (43) zum Einwirken auf die Fadenbremse (27) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsorgan ein zweiarmiger Hebel (31) ist, welcher um eine Achse (37) verschwenkbar ist, dass der eine Arm (39) des Hebels in Wirkverbindung mit einer vom Stellorgan (38) verschiebbaren Betätigungsstange (40) steht und dass der andere Arm (41) des Hebels bei Betätigung des Stellorgans (38) in die Schiffchenbahn (45) eingreifen kann, um die Fadenbremse (27) zu betätigen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsorgan (31) auf einer vom Stellorgan (38) betätigbaren Betätigungsstange (40) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsorgan durch eine Blattfeder (31'), z. B. eine vorgespannte Blattfeder, gebildet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsorgan durch einen verschwenkbaren durch eine Feder, z. B. eine Schraubenfeder (53), vorgespannten Hebel (31") gebildet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Fadenbremse ein am Deckel 15 des Schiffchens (10') angeordnetes Anpressglied, z. B. eine Blattfeder (27), aufweist, wobei der Schiffchenfaden (19) zwischen Deckel (15) und Anpressglied (27) verläuft.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Fadenbremse ein am Treiberbalken (35) der Stickmaschine angeordnetes, gegen den Deckel (15) des Schiffchens bewegliches Anpressglied, z. B. eine Blattfeder (27), aufweist, wobei der Schiffchenfaden (19) zwischen Deckel (15) und Anpressglied (27) verläuft.
Description:
Schiffchenstickmaschine Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine nach diesem Verfahren arbeitende Schiffchenstickmaschine.

In den Figuren 1, 2a und 2b ist ein Schiffchen 10 dargestellt, wie es seit Jahrzehnten in den Schiffchenstickmaschinen verwendet wird. Das Schiffchen 10 besteht im wesentlichen aus einem Stahlgehäuse 13, das nach dem Einlegen einer kernlosen Fadenspule 11, Bobine genannt, mittels des Deckels 15 verschlossen werden kann. Der Deckel 15 ist mit dem Scharnier 17 am Gehäuse 13 befestigt. Der Bobinenfaden 19, auch Schiffchenfaden genannt, wird durch das Oehr 25 aus dem Schiffchen nach aussen geführt. Eine Fadenbremse 18 dient der Regulierung der Abzugsspannung des Schiffchenfadens 19. Die Fadenbremse besteht im wesentlichen aus einer am Deckel 15 angebrachten Blattfeder 27, welche auf den Schiffchenfaden 19 drückt. Wie aus Figur 1 ersichtlich, läuft der Schiffchenfaden 19 von der Bobine 11 durch die Schlitze 21,23 im Deckel 15 zwischen Blattfeder 27 und Deckel 15 hindurch und von dort durch das Oehr 25 nach aussen. Ein auf die Blattfeder 27 wirkender Riegel 29 dient der Einstellung der Federspannung und damit der Abzugsspannung des Bobinenfadens.

In Schiffchenstickmaschinen hat das Schiffchen die Aufgabe, durch eine vom Nadelfaden gebildete Schlaufe zu schlüpfen und so die Verschlingung von Nadelfaden und Schiffchenfaden herzustellen. Im Betrieb der Schiffchenstickmaschine werden die Schiffchen durch Treiber aufwärts und abwärts bewegt. Sind die Schiffchen einmal in der Schiffchenstickmaschine eingesetzt, so besteht keine Möglichkeit mehr, die Abzugsspannung des Schiffchenfadens zu regulieren.

Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, mit welcher die Abzugsspannung des Schiffchenfadens auch nach dem Einsetzen der Schiffchen in die Schiffchenstickmaschine reguliert werden kann. Es

sollte auch möglich sein, die Abzugsspannung während des Betriebs von Stich zu Stich zu ändern.

Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung ein Verfahren zur Steuerung der Abzugsspannung des Schiffchenfadens einer Schiffchenstickmaschine vor, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die Abzugsspannung während des Betriebs mittels eines steuerbaren Betätigungsorgans entsprechend den Erfordernissen der Stichbildung gesteuert wird. Es kann somit die Abzugsspannung während des Betriebs erhöht werden, wenn Plattstiche ausgeführt werden. Entsprechendes gilt auch für alle diejenigen Stiche, bei denen die Fäden des Gewebes zusammengezogen werden sollen, so z. B. bei allen Bohrstickereien. Umgekehrt kann bei Steppstickereien die Abzugsspannung vermindert werden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass es nicht mehr notwendig ist, die Abzugsspannung des Schiffchenfadens vor dem Einsetzen in die Maschine zeitaufwändig zu regulieren. Wenn man bedenkt, dass eine Stickmaschine je nach Länge mehrere hundert bis über tausend Schiffchen aufweist, wird dadurch ein erheblicher Rationalisierungseffekt erzielt. Des weiteren stellt dies einen Schritt dar, welcher die Schaffung einer automatischen Bobinenabfüllmaschine ermöglicht. Bisher hat die Notwendigkeit des Regulierens der Fadenabzugsspannung einer solchen Automatisierung praktisch unüberwindbare Hindernisse in den Weg gestellt.

Zweckmässigerweise ist das Betätigungsorgan während eines Teils der Abwärtsbewegung des Schiffchens wirksam. Es ist also nicht nötig, ständig eine Kraft auf die Schiffchenfadenbremse auszuüben. Es genügt, wenn in einem geeigneten Moment eine Kraft beim Abziehen von Schiffchenfaden ausgeübt wird, um den gewünschten Anzug des Stichs zu erreichen.

Das Betätigungsorgan kann gegebenenfalls auch während eines Teils der Aufwärtsbewegung wirksam sein. Dadurch kann eine relativ hohe Abzugsspannung für den Schiffchenfaden erreicht werden, welche beim Abzug von Nadelfaden

und/oder Anzug des Nadelfadens verhindert, dass Schiffchenfaden durch den Stickboden hindurch nach vorn gezogen wird.

Die Erfindung betrifft auch eine Schiffchenstickmaschine mit Schiffchen und den Schiffchen zugeordneten Fadenbremsen, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass dem jeweiligen Schiffchen ein einstellbares Betätigungsorgan zugeordnet ist, welches während des Betriebs die Fadenbremse steuert.

Zweckmässigerweise ist das Betätigungsorgan direkt oder indirekt durch ein Stellorgan betätigbar, das durch die Steuereinheit und/oder manuell steuerbar ist.

Dadurch lässt sich die Abzugsspannung direkt durch das Stickprogramm steuern. Es ist aber auch eine manuelle Steuerung oder Feinsteuerung möglich.

Zweckmässigerweise weist das Betätigungsorgan eine Druckrolle zum Einwirken auf die Fadenbremse auf. Dies ermöglicht es, Abnützung weitgehend zu vermeiden, obwohl sich im Betrieb der Stickmaschine die Schiffchen bis zu zehnmal pro Sekunde hin-und herbewegen.

Eine zweckmässige Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass das Betätigungsorgan ein zweiarmiger Hebel ist, welcher auf einer stationären Achse verschwenkbar gelagert ist, dass der eine Arm des Hebels in Wirkverbindung mit einer vom Stellorgan verschiebbaren Betätigungsstange steht, und dass der andere Arm des Hebels bei Betätigung des Stellorgans in die Schiffchenbahn eingreifen kann, um die Fadenbremse zu betätigen. Die Betätigungsstange ermöglicht die gleichzeitige Betätigung aller Betätigungsorgane durch ein einziges Stellorgan.

Eine andere Ausführungsform sieht vor, dass das Betätigungsorgan durch eine Blattfeder, z. B. eine vorgespannte Blattfeder, gebildet ist. Es ist aber auch möglich, dass das Betätigungsorgan durch einen verschwenkbaren, durch eine Feder, z. B. eine Schraubenfeder, vorgespannten Hebel gebildet ist.

Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Es zeigt : Figur 1 : den Aufbau eines herkömmlichen Schiffchens und die darin gelagerte Bobine, Figur 2a : den Deckel des Schiffchens von Figur 1 mit dem üblichen Aufbau der Fadenbremse, Figur 2b : einen Schnitt durch den Deckel entlang der Linie II-II von Figur 2a, Figur 3a : den Deckel mit der modifizierten Fadenbremse und dem auf die Fadenbremse wirkenden Betätigungsorgan, Figur 3b : einen Schnitt entlang der Linie ICI-ICI von Figur 3a, Figur 4 : das Schiffchen modifiziert gemäss Figur 3a, Figur 5 : eine perspektivische Darstellung des Stöcklis, wobei in zwei Schiffchenbahnen Schiffchen eingesetzt sind. Von einem Schiffchen ist aber lediglich der Deckel mit der Fadenbremse dargestellt und zur besseren Uebersicht sind dort die Treiber nicht eingezeichnet.

Figur 6a : eine Vorderansicht des Gegenstandes von Figur 5 und Figur 6b : einen Schnitt in Richtung einer Schiffchenbahn von Figur 6a.

Die Gestaltung der Schiffchen, wie sie bereits seit Jahrzehnten gebräuchlich sind, ist bereits einleitend unter Bezug auf die Figuren 1, 2a und 2b beschrieben worden. Wie Figur 4 zeigt, kann bei den Schiffchen 10'einer gemäss dem erfindungsgemässen Verfahren arbeitenden Stickmaschine der in Figur 1 gezeigte Riegel 29 entfallen. Als Fadenbremse dient lediglich ein Anpressglied in Form einer Blattfeder 27, welche,

solange das Schiffchen nicht in Betrieb ist, nur mit sehr geringer Kraft auf den Schiffchenfaden einwirkt. Wie nun aber aus den Figuren 3a und 3b ersichtlich ist, wird während des Betriebs der Stickmaschine die Fadenbremse 27 durch ein Betätigungsorgan 31 der Schiffchenstickmaschine gesteuert. Die Abzugskraft des Schiffchenfadens kann durch Veränderung der Stellung des Betätigungsorgans 31 eingestellt werden. Je näher das Betätigungsorgan 31 sich beim Schiffchenboden 15 befindet, desto stärker wird die Blattfeder 27 gegen den Schiffchenfaden gepresst und umso grösser ist die Abzugskraft, also die Kraft, die notwendig ist, um Schiffchenfaden aus dem Schiffchen 10'herauszuziehen.

Bei der in den Figuren 3a, 3b, 5,6a und 6b dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist das Betätigungsorgan 31 ein zweiarmiger Hebel, welcher um die Achse 37 verschwenkbar ist. Der eine Arm 39 des Hebels ist mittels des Mitnehmers 36 in Wirkverbindung mit einer von einem Stellorgan 38 (Fig. 6a) verschiebbaren Betätigungsstange 40. Ein anderer Arm 41 des Hebels trägt an seinem Ende eine Druckrolle 43 zum Einwirken auf die Fadenbremse 27. Das Stellorgan 38 wird durch die Steuereinheit 45 der Schiffchenstickmaschine gesteuert. Zudem ist auch eine manuelle Feinsteuerung möglich.

Ausser der erfindungsgemässen Vorrichtung zeigt die Zeichnung auch das Stöckli 33 und den Treiberbalken 35 der Schiffchenstickmaschine. Das Stöckli 33 besitzt bekannterweise für jedes Schiffchen 10'eine Schiffchenbahn 45, in welcher es im Betrieb der Stickmaschine durch die Treiber 47,49 aufwärts und abwärts bewegt wird.

Bei den herkömmlichen Schiffchen ist der Deckel 15 etwas vertieft im Schiffchen angeordnet. Wenn somit das Betätigungsorgan während des gesamten Maschinenzyklus in der Betätigungsstellung bleibt, muss deshalb hinten am Schiffchen 10'eine Ausnehmung 51 (Fig. 4) vorgesehen werden. Keine Notwendigkeit für eine solche Ausnehmung besteht aber, wenn der Betätigungshebel 31 zyklisch bei jedem Maschinenzyklus, z. B. durch eine Kurvenscheibe, aus der Betätigungsstellung wieder

soweit weg bewegt wird, dass die Druckrolle 43 nicht am hinteren Schiffchenrand anstösst.

Wie die Figuren 2b und 3b zeigen, weist die Blattfeder 27 eine Krümmung auf. Es ist aber auch möglich, auf diese Krümmung zu verzichten. In diesem Fall muss aber dafür gesorgt werden, dass das Betätigungsorgan mit Federkraft auf die Blattfeder 27 wirkt.

So könnte beispielsweise das Betätigungsorgan durch eine vorgespannte Blattfeder 31' (Fig. 7) gebildet werden. Es wäre aber auch möglich, wie in Figur 8 gezeigt, ein um eine Achse 37'verschwenkbares Betätigungsorgan 31"z. B. mit einer Schraubenfeder 53 vorzuspannen.

Es sind verschiedene Aenderungen möglich, ohne vom Erfindungsgedanken abzuweichen. So ist es auch möglich, die Blattfeder 27 statt beim Schiffchen am Treiberbalken 35 vorzusehen und zwar so, dass wiederum der Schiffchenfaden zwischen Deckel und Blattfeder zu liegen kommt. Da sowohl das Schiffchen als auch die Blattfeder 27 vom Treiberbalken 33 bewegt werden, ist es unerheblich, ob die Blattfeder 27 am Schiffchen oder am Treiberbalken befestigt ist. Statt einer Blattfeder könnte am Treiberbalken auch ein Anpressglied angelenkt werden, wobei der Schiffchenfaden zwischen Deckel und dem Anpressglied zu liegen kommt.

Zusammenfassend kann folgendes festgehalten werden : Während des Betriebs der Schiffchenstickmaschine wird die Abzugsspannung des Schiffchenfadens 19 den Erfordernissen der Stichbildung entsprechend durch ein steuerbares Betätigungsorgan 31 gesteuert Die Steuerung erfolgt durch das Stickprogramm. Die Abzugsspannung kann aber auch manuell eingestellt werden.

Durch die Steuereinheit der Stickmaschine kann ein Stellorgan betätigt werden, das eine Betätigungsstange 40 bewegt, welche in Wirkverbindung mit allen Betätigungsorganen 31 ist. Je näher die Druckrolle 43 des Betätigungsorgans 31 zum Schiffchenboden 15 gebracht wird, desto stärker wird die Blattfeder 27 gegen den Schiffchenfaden gepresst und umso grösser ist die Abzugskraft, also die Kraft, die notwendig ist, um Schiffchenfaden aus dem Schiffchen 10'herauszuziehen.