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Title:
SILENCER DEVICE FOR A FLUID LINE AND HEATING UNIT HAVING A SILENCER DEVICE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2012/055900
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a silencer device (10) for a fluid line (12), having a resonator arrangement (14) which comprises a first resonator tube (16) with a first resonator chamber designed for λ/4 damping of at least one sound wavelength, wherein the first resonator tube has a first longitudinal direction, two end walls (31, 33) situated opposite one another in the first longitudinal direction, and a first side wall (23) which extends between the end walls, and wherein the first resonator chamber is formed between the first side wall and the end walls (31, 33) of the first resonator tube (16). The resonator arrangement (14) further comprises a second resonator tube (18) with a second resonator chamber designed for λ/4 damping of at least one sound wavelength, wherein the second resonator tube has a second longitudinal direction, two end walls situated opposite one another in the second longitudinal direction, and a second side wall (25) which extends between the end walls, and wherein the second resonator chamber is formed between the second side wall and the end walls of the second resonator tube. The first resonator tube and the second resonator tube are connected to one another in a sound-transmitting fashion via a first connecting orifice (17) between the first side wall and the second side wall.

Inventors:
TRUMLER HARALD (DE)
PIETRZYK MARCO (DE)
ZIMMERMANN WERNER (DE)
GERHARDT NIKOLAUS (DE)
NEIDENBERGER PETER (DE)
Application Number:
PCT/EP2011/068724
Publication Date:
May 03, 2012
Filing Date:
October 26, 2011
Export Citation:
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Assignee:
WEBASTO AG (DE)
TRUMLER HARALD (DE)
PIETRZYK MARCO (DE)
ZIMMERMANN WERNER (DE)
GERHARDT NIKOLAUS (DE)
NEIDENBERGER PETER (DE)
International Classes:
F02M35/12; B60H1/00; F16L55/033
Domestic Patent References:
WO2009009119A12009-01-15
Foreign References:
DE102007042869A12009-03-12
US2075265A1937-03-30
Other References:
None
Attorney, Agent or Firm:
SCHUMACHER & WILLSAU PATENTANWALTSGESELLSCHAFT MBH (DE)
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Claims:
Ansprüche

1. Schalldämpfereinrichtung (10) für eine Fluidleitung (12),

mit einer Resonatoranordnung (14), welche umfasst:

eine erste Resonatorröhre (16) mit einem zur λ/4-Dämpfung mindestens einer Schallwellenlänge ausgebildeten ersten Resonatorraum, wobei die erste Resonatorröhre (16) eine erste Längsrichtung, zwei einander in der ersten Längsrichtung gegenüberliegenden Endwände (31 , 33) und eine sich zwischen den Endwänden erstreckenden erste Seitenwandung (23) aufweist und wobei der erste Resonatorraum zwischen der ersten Seitenwandung (23) und den Endwänden (31 , 33) der ersten Resonatorröhre (16) ausgebildet ist,

eine zweite Resonatorröhre (18) mit einem zur λ/4-Dämpfung mindestens einer Schallwellenlänge ausgebildeten zweiten Resonatorraum, wobei die zweite Resonatorröhre eine zweite Längsrichtung, zwei einander in der zweiten Längsrichtung gegenüberliegenden Endwände und eine sich zwischen den Endwänden erstreckende zweite Seitenwandung (25) aufweist und wobei der zweite Resonatorraum zwischen der zweiten Seitenwandung (25) und den Endwänden der zweiten Resonatorröhre (18) ausgebildet ist,

wobei die erste Resonatorröhre (16) und die zweite Resonatorröhre (18) über eine erste Verbindungsöffnung (17) zwischen der ersten Seitenwandung und der zweiten Seitenwandung schallübertragend miteinander verbunden sind, und wobei ferner die erste Resonatorröhre (16) über eine Anschlussöffnung (15) schallübertragend mit der Fluidleitung (12) verbunden oder verbindbar ist.

2. Schalldämpfereinrichtung nach Anspruch 1 , wobei die erste und zweite Seitenwandung (23, 25) eine gemeinsame Innenwand (24) aufweisen, in welcher die erste Verbindungsöffnung (17) vorgesehen ist.

3. Schalldämpfereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die erste Verbindungsöffnung (17) in einem Endbereich der ersten und/oder der zweiten Resonatorröhre (16, 18) angeordnet ist. Schalldämpfereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Anschlussöffnung (15) in einem Endbereich der ersten Resonatorröhre (16) vorgesehen ist.

Schalldämpfereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, ferner umfassend die Fluidleitung (12).

Schalldämpfereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, ferner umfassend eine dritte Resonatorröhre mit einem zur λ/4-Dämpfung mindestens einer Schallwellenlänge ausgebildeten dritten Resonatorraum, wobei die dritte Resonatorröhre eine dritte Längsrichtung, zwei einander in der dritten Längsrichtung gegenüberliegenden Endwände und eine sich zwischen den Endwänden erstreckenden dritte Seitenwandung aufweist und wobei der dritte Resonatorraum zwischen der dritten Seitenwandung und den Endwänden der dritten Resonatorröhre ausgebildet ist, wobei die dritte Resonatorröhre durch eine zweite Anschlussöffnung mit der Fluidleitung (12) verbunden oder verbindbar ist.

Schalldämpfereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Resonatoranordnung (14) ferner mindestens eine weitere Resonatorröhre (20) mit einem zur λ/4-Dämpfung mindestens einer Schallwellenlänge ausgebildeten weiteren Resonatorraum aufweist, wobei die weitere Resonatorröhre (20) eine weitere Längsrichtung, zwei einander in der weiteren Längsrichtung gegenüberliegenden Endwände und eine sich zwischen den Endwänden erstreckenden weitere Seitenwandung (27) aufweist und wobei der weitere Resonatorraum zwischen der weiteren Seitenwandung (27) und den Endwänden der weiteren Resonatorröhre (20) ausgebildet ist, wobei die weitere Resonatorröhre (20) und die erste oder zweite Resonatorröhre (16, 18) durch eine zweite Verbindungsöffnung (19) zwischen der weiteren Seitenwandung (27) und der ersten oder zweiten Seitenwandung (23, 25) schallübertragend miteinander verbunden sind. 8. Schalldämpfereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die erste Längsrichtung parallel zu einer Längsrichtung der Fluidleitung (12) und/oder einer Strömungsrichtung von Fluid in der Fluidleitung (12) verläuft.

9. Schalldämpfereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Schalldämpfereinrichtung (10) zwei oder mehr Resonatoranordnungen aufweist, die jeweils über eine Anschlussöffnung mit der Fluidleitung (12) verbunden oder verbindbar sind.

10. Schalldämpfereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die erste Längsrichtung und die zweite Längsrichtung parallel zueinander verlaufen.

1 1. Schalldämpfereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die Schalldämpfereinrichtung (10) mit einer Absorptionseinrichtung (40) verbunden oder verbindbar ist, die mehrere Schichten (54, 56) aufweist.

12. Schalldämpfereinrichtung nach Anspruch 11 , wobei die Absorptionseinrichtung (40) eine Dichtungsschicht (56) und eine Absorptionsschicht (54) aufweist.

13. Schalldämpfereinrichtung nach Anspruch 12, wobei die Dichtungsschicht (56) stoffschlüssig mit der Absorptionsschicht (54) verbunden ist.

14. Schalldämpfereinrichtung nach Anspruch 12 oder 13, wobei die Dichtungsschicht (56) als Kaschierung mit der Absorptionsschicht (54) verbunden ist.

15. Heizgerät mit einer Schalldämpfereinrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 14.

Description:
Schalldämpfereinrichtung für eine Fluidleitung sowie Heizgerät mit einer Schalldämpfereinrichtung

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schalldämpfereinrichtung für eine Fluidleitung und ein Heizgerät mit einer Schalldämpfereinrichtung.

In vielen Fällen werden heutzutage pneumatische oder hydraulische Aggregate verwendet, die eine nicht unbeträchtliche Lärmbelästigung erzeugen können. Insbesondere bei Aggregaten, die räumlich nahe an einem üblicherweise von Menschen genutzten Raum verwendet werden, kann dies zu erheblichen Störungen führen. Beispielsweise ist es bei Kraftfahrzeugen für einen Fahrer und Passagiere nicht möglich, einer Lärmbelästigung durch im Fahrzeug vorhandene Aggregate wie beispielsweise einem Heizgerät zu entgehen. Bei einem Heizgerät kann insbesondere der Ansaugbereich eines Fluids wie Luft eine erhebliche Lärmquelle darstellen.

Bei bekannten Schalldämpfereinrichtungen werden häufig Absorptionsmaterialien eingesetzt, die eine Schalldämpfung erreichen sollen. Derartige Absorptionsmaterialien können beispielsweise um Ansaugleitungen eines Heizgerätes herum angeordnet werden. Ab- Sorptionsmaterialien sind allerdings in der Regel teuer und erreichen nicht immer in allen relevanten Frequenzbereichen eine gewünschte Schalldämpfung. Vor allem im niederfrequenten Bereich von unterhalb 1 kHz Schallfrequenz sind die meisten bekannten Absorbermaterialien keine effizienten Dämpfer. Zur ausreichenden Dämpfung muss daher eine erhebliche Menge von Absorptionsmaterial eingesetzt werden, was zu einer Verteue- rung der Schalldämpfereinrichtung führt. Darüber hinaus muss die Schalldämpfereinrichtung ausreichend groß dimensioniert werden, um das Absorptionsmaterial aufnehmen zu können. Vor allem für einen Einsatz bei mobilen Anwendungen wie bei einem Fahrzeug ist jedoch eine kompakte Bauweise wünschenswert. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, insbesondere für Kraftfahrzeuge, und insbesondere für Heizgeräte für Kraftfahrzeuge, eine Schalldämpfereinrichtung für eine Fluidleitung bereitzustellen, die preisgünstig herzustellen ist und insbesondere auch in niedrigen Frequenzbereichen eine gewünschte Schalldämpfung erreicht. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen. Erfindungsgemäß ist eine Schalldämpfereinrichtung für eine Fluidleitung vorgesehen, die eine Resonatoranordnung aufweist. Die Resonatoranordnung umfasst eine erste Resonatorröhre mit einem zur λ/4-Dämpfung mindestens einer Schallwellenlänge ausgebildeten ersten Resonatorraum, wobei die erste Resonatorröhre eine erste Längsrichtung, zwei einander in der ersten Längsrichtung gegenüberliegenden Endwände und eine sich zwischen den Endwänden erstreckenden erste Seitenwandung aufweist und wobei der erste Resonatorraum zwischen der ersten Seitenwandung und den Endwänden der ersten Resonatorröhre ausgebildet ist, sowie eine zweite Resonatorröhre mit einem zur λ/4- Dämpfung mindestens einer Schallwellenlänge ausgebildeten zweiten Resonatorraum, wobei die zweite Resonatorröhre eine zweite Längsrichtung, zwei einander in der zweiten Längsrichtung gegenüberliegenden Endwände und eine sich zwischen den Endwänden erstreckende zweite Seitenwandung aufweist und wobei der zweite Resonatorraum zwischen der zweiten Seitenwandung und den Endwänden der zweiten Resonatorröhre ausgebildet ist. Die erste Resonatorröhre und die zweite Resonatorröhre sind über eine erste Verbindungsöffnung zwischen der ersten Seitenwandung und der zweiten Seitenwandung schallübertragend miteinander verbunden. Die erste Resonatorröhre ist über eine Anschlussöffnung schallübertragend mit der Fluidleitung verbunden oder verbindbar. Somit ergibt sich eine kompakte Hintereinanderschaltung der Resonatorröhren der Resonatoranordnung. Zur λ/4-Dämpfung einer Wellenlänge ist jede der Resonatorröhren derart ausgebildet, dass ihre Resonanzlänge einem Viertel einer Wellenlänge eines be- stimmten Störgeräuschs beziehungsweise einer bestimmten Störgeräuschkomponente entspricht. Allgemein kann der Abstand zwischen den Endwänden einer Resonatorröhre als Resonatorlänge bezeichnet werden. Der Abstand zwischen einer Endwand eines Resonators und dem dieser Endwand zugewandten Rand einer Verbindungsöffnung beziehungsweise einer Anschlussöffnung der Resonatorröhre kann als Resonanzlänge be- zeichnet werden. Es ist vorstellbar, dass eine Resonatorröhre über zwei Öffnungen verfügt, etwa über eine Anschlussöffnung und eine Verbindungsöffnung. Entsprechend können für eine Resonanzröhre mehrere Resonanzlängen vorhanden sein. Außerdem kann gegebenenfalls eine einzelne Öffnung bezüglich beider Endwände einer Resonatorröhre unterschiedliche Resonanzlängen aufweisen. Innerhalb einer Resonatoranordnung kön- nen die Resonatorröhren gleiche Resonatorlängen und/oder Resonanzlängen aufweisen. Bei gleichen Resonanzlängen ergibt sich eine besonders gute Dämpfung der zugeordneten Wellenlänge, da mehrere Resonatorröhren zur Dämpfung beitragen. Bei unterschiedlichen Resonatorlängen und/oder Resonanzlängen kann die Bandbreite der Dämpfung deutlich erhöht werden. Durch eine Hintereinanderschaltung der Resonatorröhren ergeben sich weitere Resonanzlängen, die sich jeweils von einer Endwand bis zu dem Rand einer Verbindungsöffnung beziehungsweise der Anschlussöffnung erstrecken. Diese weiteren Resonanzlängen verlaufen über mehr als eine Resonatorröhre. Für diese weiteren Resonanzlängen kann die Länge zwischen zugehörigen Seitenwandungen beziehungsweise die Dicke einer Innenwand eine Rolle spielen, die eine Schallwelle durchlaufen muss. Es ist zweckmäßig, die Resonatorlängen, Resonanzlängen und weitere zu berücksichtigende Längen, die von Schallwellen in der Schalldämpfereinrichtung zu durchlaufen sind, derart auszulegen, dass die gewünschte Dämpfung bestimmter Frequenzen beziehungsweise Wellenlängen von Schallwellen erreicht wird. Erfindungsgemäß kann somit insbesondere die erste Resonatorröhre als λ/4-Röhre für eine erste Wellenlänge beziehungsweise eine erste Frequenz dienen, während die Resonatoranordnung als Ganzes mit den in Reihe geschalteten ersten und zweiten Resonatorröhren mit einer zusammengesetzten Gesamtlänge als λ/4-Röhre für eine niedrigere Frequenz wirkt. Die zweite Resonatorröhre kann entsprechend zur Dämpfung der ersten Wellenlänge beitragen oder zur Dämpfung einer weiteren Wellenlänge ausgebildet sein. Durch Dimensionierung und Positionierung der Verbindungsöffnung und/oder der Anschlussöffnung können die Dämpfungseigenschaften der einzelnen Resonatorröhren und der gesamten Resonatoranordnung festgelegt werden. Eine Verbindungsöffnung kann derart ausgebildet sein, dass sie eine schallübertragende Verbindung zwischen zugehörigen Seitenwandungen ermöglicht. Insbesondere kann eine Verbindungsöffnung eine durchgehende Öffnung zwischen den Seitenwandun- gen beziehungsweise in einer Innenwand darstellen. Zweckmäßigerweise entspricht die gesamte Öffnungsfläche einer Verbindungsöffnung oder einer Anschlussöffnung einer Querschnittsfläche der Fluidleitung oder ist größer als diese. Die Querschnittfläche der Fluidleitung kann eine Normale aufweisen, die parallel zu einer Fluidströmung durch die Leitung steht. Somit kann eine ausreichende Schallableitung in die Resonatoranordnung erfolgen und ein ausreichender Druckausgleich für die gewünschte Dämpfung gewährleistet werden. Allgemein kann sich eine Seitenwandung einer Resonatorröhre insbesondere parallel zu einer Normalen-Richtung einer der Endwände der Resonatorröhre erstrecken. Eine Seitenwandung kann insbesondere eine zur Innenseite einer Resonatorröhre beziehungsweise zum Resonatorraum gerichtete Wandung bezeichnen. Eine Seitenwandung kann durch die entsprechenden Seiten zweier Wände gebildet sein, welche die Resonatorröhre beziehungsweise den Resonatorraum umgeben. Es kann vorgesehen sein, dass eine Verbindungsöffnung eine Normale aufweist, welche orthogonal zur Längsrichtung einer der ihr zugeordneten Resonatorröhren verläuft. Eine Längsrichtung kann insbesondere die Richtung der größten Erstreckung einer Resonatorröhre sein. Die Längsrichtung kann durch die einander gegenüberliegenden Endwände definiert sein. Jede der Endwände kann als durchgehendes Element ohne Löcher ausgebildet sein. Zweckmäßigerweise ist eine Endwand zur Reflektion der zu dämpfenden Schallwellen geeignet. Die Resonatoranordnung kann einstückig ausgebildet sein. Es ist jedoch auch vorstellbar, dass die Resonatoranordnung durch mehrere Elemente gebildet wird. Die Komponenten einer mehrstückigen Resonatoranordnung können zumindest teilweise auf geeignete Art fest miteinander verbunden sein, etwa durch Verschweißen, Verschrauben, Verkleben oder Verklipsen. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die Resonatoranordnung zwei oder mehr als zwei Komponenten aufweist, die ineinander gesteckt sind. Die Resonatoranordnung oder die Komponenten der Resonatoranordnung können aus jedem geeigneten Material hergestellt sein, etwa aus Metall oder vorzugsweise einem Hartplastikmaterial wie beispielsweise einem Polyamid-Material. Eine Resonatorröhre kann einen runden, einen rechteckigen, insbesondere quadratischen, oder jeden anderen geeigneten Querschnitt aufweisen. Die Schalldämpfereinrichtung ist besonders geeignet für ein Heizgerät, insbesondere ein Heizgerät eines Kraftfahrzeuges. Sie kann im Ansaugbereich eines Heizgeräts für Kraftfahrzeuge vorgesehen sein. Die Fluidleitung kann über einen Zufuhranschluss und einen Ablassanschluss verfügen. Insbesondere kann die Fluidleitung eine Ansaugleitung sein oder mit einer Ansaugleitung verbunden oder verbindbar sein. Es ist vorstellbar, dass die Fluidleitung eine Luftansaugleitung beispielsweise für ein Heizgerät ist. Die Resonatoranordnung kann derart ausge- bildet sein, dass sie die Fluidleitung vollständig umgibt. Es kann zweckmäßig sein, wenn die Verbindungsöffnung und/oder die Anschlussöffnung die zugehörigen Seitenwandungen beziehungsweise die Fluidleitung vollständig umlaufen, indem sie etwa jeweils einen Öffnungskreis mit einer bestimmten Öffnungsbreite definieren. Die Öffnungsbreiten unterschiedlicher Öffnungen können gleich oder unterschiedlich sein. Eine schallübertragende Verbindung ist dazu vorgesehen, Schallwellen zu übertragen, möglichst ohne ihre Frequenz zu ändern. Eine derartige Verbindung kann beispielsweise über eine Öffnung erfolgen. Es kann auch vorgesehen sein, dass eine Membran über einer Öffnung angeordnet ist. Eine schallübertragende Verbindung beziehungsweise Öffnung kann auch dazu geeignet sein, ein Fluid zu leiten. Ein Fluid kann eine Flüssigkeit oder ein Gas sein, insbe- sondere Luft. Die Schalldämpfereinrichtung kann Absorptionsmaterial umfassen. Das Ab- Sorptionsmaterial kann die Fluidleitung und/oder eine Fluidzuführung und/oder einen Fluidablass umgeben. Die Resonatoranordnung kann allgemein als eine Anordnung einander konzentrisch umgebender und durch Verbindungsöffnungen miteinander verbundener Resonatorröhren ausgebildet sein. Dabei können die Resonatorröhren die Fluidlei- tung konzentrisch umgeben.

Es kann vorgesehen sein, dass die erste Längsrichtung und die zweite Längsrichtung parallel zueinander verlaufen. Somit lassen sich die Resonatorröhren dicht aneinander anordnen, was eine kompakte Konstruktion der Resonatoranordnung ermöglicht.

Die erste und zweite Seitenwandung können eine gemeinsame Innenwand aufweisen, in welcher die erste Verbindungsöffnung vorgesehen ist. Allgemein kann eine Innenwand jeweils dazu ausgebildet sein, zumindest teilweise die Seitenwandung zweier benachbarter Resonatorröhren beziehungsweise einer Resonatorröhre und der Fluidleitung zu bil- den. Somit sind beispielsweise die erste Seitenwandung und die zweite Seitenwandung jeweils durch diejenige Seite der Innenwand gebildet, die dem ersten beziehungsweise zweiten Resonatorraum zugewandt ist. Eine gemeinsame Innenwand kann mehrschichtig aufgebaut sein. Es ist auch vorstellbar, dass die gemeinsame Innenwand einstückig ausgebildet ist. Daraus ergibt sich eine besonders kompakte Bauweise der Resonatoranordnung.

Es kann vorgesehen sein, dass die erste Verbindungsöffnung in einem Endbereich der ersten und/oder der zweiten Resonatorröhre angeordnet ist. Ein Endbereich kann im Bereich einer Endwand liegen. Insbesondere kann die Verbindungsöffnung sich von der Endwand bis zu einem Rand erstrecken, welcher der gegenüberliegenden Endwand zugewandt ist. Somit kann die Resonatorlänge der Resonatorröhren zum Ausbilden der Resonanzlänge verwendet werden, um die Gesamterstreckung der Schalldämpfereinrichtung gering zu halten. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die erste Verbindungsöffnung zumindest einen Teilbereich einer Verbindung der Innenwand beziehungsweise einer der Seitenwandungen mit der Endwand unterbricht.

Bei einer Weiterbildung kann die Anschlussöffnung in einem Endbereich der ersten Resonatorröhre vorgesehen sein. Dabei kann die Anschlussöffnung in dem Endbereich der Resonatorröhre vorgesehen sein, welche dem Endbereich, in welchem die Verbin- dungsöffnung vorgesehen ist, gegenüberliegt. Somit kann im Wesentlichen die volle Län- ge der an die Fluidleitung angeschlossenen Resonatorröhre als Resonanzlänge verwendet werden. Die erste Verbindungsöffnung kann in einem Endbereich der ersten Resonatorröhre vorgesehen sein, also an oder in der Nähe einer der Endwände, während die Anschlussöffnung in dem anderen Endbereich vorgesehen sein kann, also an oder in der Nähe der anderen Endwand der ersten Resonatorröhre. Somit liegen sich die Öffnungen nicht direkt gegenüber, wodurch die Länge der Resonatorröhren ausgenutzt werden kann.

Zweckmäßigerweise umfasst die Schalldämpfereinrichtung die Fluidleitung. Somit kann die Schalldämpfereinrichtung auf einfache Art über die Fluidleitung beispielsweise mit einem Fluidanschluss einer zu dämpfenden Apparatur wie einem Heizgerät eines Kraftfahrzeugs verbunden werden. Es ist vorstellbar, dass die Fluidleitung zumindest teilweise durch eine Wand gebildet wird, die eine Seitenwandung einer der Resonatorröhren bildet. Es kann auch vorgesehen sein, dass die Schalldämpfereinrichtung derart ausgebildet ist, dass sie ohne Fluidleitung konstruiert ist und nachträglich auf eine schon vorhandene Fluidleitung montiert wird. Dazu kann es gegebenenfalls notwendig sein, die Fluidleitung mit einer entsprechenden Anschlussöffnung zu versehen, an welche die Schalldämpfereinrichtung angeschlossen werden kann oder angeschlossen ist. Die Schalldämpfereinrichtung kann ferner eine dritte Resonatorröhre mit einem zur λ/4- Dämpfung mindestens einer Schallwellenlänge ausgebildeten dritten Resonatorraum aufweisen, wobei die dritte Resonatorröhre eine dritte Längsrichtung, zwei einander in der dritten Längsrichtung gegenüberliegenden Endwände und eine sich zwischen den Endwänden erstreckenden dritte Seitenwandung aufweist und wobei der dritte Resonatorraum zwischen der dritten Seitenwandung und den Endwänden der dritten Resonatorröhre ausgebildet ist, wobei die dritte Resonatorröhre durch eine zweite Anschlussöffnung mit der Fluidleitung verbunden oder verbindbar ist. Die dritte Resonatorröhre kann die Dämpfung einer weiteren Schallfrequenz erreichen, die von der gewählten Länge der dritten Resonatorröhre abhängt. Es ist auch denkbar, noch zusätzliche Resonatorröhren vorzu- sehen, die über eigene Anschlussöffnungen mit der Fluidleitung verbunden oder verbindbar sind.

Es kann zweckmäßig sein, dass die Resonatoranordnung ferner mindestens eine weitere Resonatorröhre mit einem zur λ/4-Dämpfung mindestens einer Wellenlänge eines Schall- Signals ausgebildeten weiteren Resonatorraum aufweist, wobei die weitere Resonatorröhre eine weitere Längsrichtung, zwei einander in der weiteren Längsrichtung gegenüberliegenden Endwände und eine sich zwischen den Endwänden erstreckenden weitere Seitenwandung aufweist und wobei der weitere Resonatorraum zwischen der weiteren Seitenwandung und den Endwänden der weiteren Resonatorröhre ausgebildet ist. Die weitere Resonatorröhre und die erste oder zweite Resonatorröhre sind durch eine zweite Verbindungsöffnung zwischen der weiteren Seitenwandung und der ersten oder zweiten Seitenwandung schallübertragend miteinander verbunden. Somit kann eine Reihenschaltung von mindestens drei Resonatorröhren in der Resonatoranordnung vorgesehen sein. Die weitere Längsrichtung beziehungsweise Längsrichtungen können parallel zur ersten und/oder zweiten Längsrichtung verlaufen. Für die Anordnung der zweiten Verbindungsöffnung gilt das oben für die erste Verbindungsöffnung gesagte analog. Wenn drei Resonatorröhren verwendet werden, wirkt die Resonatoranordnung für verschiedene Frequenzen als λ/4-Röhre. Es wirkt nämlich jede Resonatorröhre einzeln mit ihrer Länge als λ/4-Röhre. Bei unterschiedlichen Längen der Resonatorröhren können somit unter- schiedliche Frequenzen allein durch die einzelnen Resonatorröhren gedämpft werden. Darüber hinaus wirken die Resonatorröhren mit den Summen beziehungsweise Untersummen ihrer Längen, also beispielsweise die erste Resonatorröhre mit der zweiten Resonatorröhre kombiniert, die zweite Resonatorröhre mit der dritten Resonatorröhre kombiniert wie auch alle drei Resonatorröhren zusammen jeweils für eine der summierten Resonanzlänge entsprechenden Wellenlänge als λ/4-Röhre. Es ist selbstverständlich möglich, mehr als drei Resonatorröhren über geeignete Verbindungsöffnungen miteinander schallübertragend zu verbinden. Jeweils zwei der miteinander verbundenen Resonatorröhren können eine gemeinsame Innenwand aufweisen, wie sie oben beschrieben ist. Die erste Verbindungsöffnung kann in einem Endbereich der zweiten Resonatorröhre vorgesehen sein, also an oder in der Nähe einer der Endwände, während die zweite Verbindungsöffnung in dem anderen Endbereich vorgesehen sein kann, also an oder in der Nähe der anderen Endwand der zweiten Resonatorröhre. Somit liegen sich die Verbindungsöffnungen nicht direkt gegenüber, wodurch die Länge der Resonatorröhren ausgenutzt werden kann.

Die erste Längsrichtung kann parallel zu einer Längsrichtung der Fluidleitung und/oder einer Strömungsrichtung von Fluid in der Fluidleitung verlaufen. Dies ermöglicht eine besonders kompakte Bauweise der Schalldämpfereinrichtung. Darüber hinaus kann vorgesehen sein, dass eine Anschlussöffnung eine Normale aufweist, die orthogonal zur Strö- mungsrichtung des Fluids in der Fluidleitung liegt. Somit kann einerseits eine gute Ablei- tung von störenden Geräuschen durch die Anschlussöffnung erfolgen, andererseits hat die Anschlussöffnung auf die Strömung des Fluids in der Fluidleitung einen möglichst geringen Einfluss. Das Fluid kann insbesondere angesaugte oder abgelassene Luft sein. Es ist besonders vorteilhaft, wenn die Schalldämpfereinrichtung zwei oder mehr Resonatoranordnungen aufweist, die jeweils über eine Anschlussöffnung mit der Fluidleitung verbunden oder verbindbar sind. Jede Resonatoranordnung kann dabei über mindestens zwei Resonatorröhren verfügen, die wie oben beschrieben angeordnet und über Verbindungsöffnungen miteinander verbunden sind. Besonders zweckmäßig ist es, wenn sich die Längen der Resonatorröhren der Resonatoranordnungen voneinander unterscheiden. Darüber hinaus ist es möglich, dass sich die Längen der Resonatorröhren innerhalb einer Resonatoranordnung voneinander unterscheiden. Somit lässt sich ein großes Spektrum an Frequenzen dämpfen. Die Resonatoranordnungen können in Strömungsrichtung hintereinander geschaltet sein. Es ist auch vorstellbar, die Resonatoranordnungen bezüglich der Fluidleitung einander gegenüber anzuordnen. In diesem Fall sollte jede Resonatoranordnung über eine eigene, entsprechend ausgelegte und die Fluidleitung nur teilweise umlaufende Anschlussöffnung mit der Fluidleitung verbunden oder verbindbar sein. Auch eine Kombination beider Anordnungskonzepte mit mehreren Resonatoranordnungen ist vorstellbar.

Es ist ferner eine Schalldämpfereinrichtung vorstellbar, welche alternativ oder zusätzlich zu einigen oder mehreren der oben genannten Merkmale mit einer Absorptionseinrichtung verbunden oder verbindbar ist. Die Absorptionseinrichtung kann mehrere Schichten aufweisen, beispielsweise eine Dichtungsschicht und eine Absorptionsschicht. Die Absorpti- onsschicht kann eine schalldämpfende Schicht sein, die eine elastische Schicht sein kann. Es ist vorstellbar, dass die Absorptionsschicht beispielsweise einen offenporigen Schaum als schallabsorbierendes Material aufweist. Die Dichtungsschicht kann ein fluiddichtes Material umfassen, das elastisch sein kann. Insbesondere kann die Dichtungsschicht einen geschlossenporigen Schaum umfassen. Die Dichtungsschicht kann stoffschlüssig mit der Absorptionsschicht verbunden sein. Es kann vorgesehen sein, dass die Dichtungsschicht als Kaschierung mit der Absorptionsschicht verbunden ist. Die Verbindung oder Kaschierung zwischen der Absorptionsschicht und der Dichtungsschicht kann beispielsweise durch ein geeignetes Klebemittel, ein Wachs, ein Harz oder durch eine thermische Behandlung hergestellt werden, etwa eine Trockenkaschierung, Nasskaschierung und/oder Thermokaschierung. Es kann insbesondere vorgesehen sein, dass die Absorpti- onsschicht und die Dichtungsschicht einstückig ausgebildet sind. Somit kann die Absorptionseinrichtung sowohl für eine Schalldämpfung als auch eine Abdichtung sorgen. Dabei kann auf eine zusätzliche separate Dichtung verzichtet werden, was die Herstellung und den Zusammenbau der Schalldämpfereinrichtung erleichtert. Die Dichtungsschicht kann derart ausgebildet und angeordnet sein, dass sie einen Kontaktbereich zwischen Schalldämpferanordnung und Anschlusskörper vollständig abdeckt und abdichtet. Es ist zweckmäßig, wenn die Absorptionsschicht breiter ist als die Dichtungsschicht, um eine gute Schallabsorption zu ermöglichen. Die Absorptionsschicht kann ein geeignetes schalldämpfendes Material umfassen, beispielsweise einen offenporigen Schaum, der zur Schall- dämpfung in einem bestimmten Frequenzbereich geeignet ist. Die Dichtungsschicht kann schallundurchlässig ausgebildet sein. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die Dichtungsschicht dazu ausgebildet ist, Schall aus der Schalldämpfereinrichtung nicht nach Außen zu leiten. Das Material der Dichtungsschicht kann eine schalldämpfende oder reflektierende Wirkung in einem geeigneten Frequenzbereich aufweisen. Die Schalldämp- fereinrichtung kann über einen Anschlusskörper mit einem Fluidanschluss verbindbar oder verbunden sein. Der Anschlusskörper kann beispielsweise eine geeignete Rohrverbindung zur Verbindung mit einem Fluidanschluss aufweisen. Es ist vorstellbar, dass die Schalldämpfereinrichtung in einem Anschlussbereich zumindest teilweise in dem Anschlusskörper aufgenommen ist. Dazu kann der Anschlusskörper beispielsweise eine die Schall- dämpfereinrichtung umgebende Seitenwand aufweisen. Die Absorptionseinrichtung kann in dem Anschlusskörper und/oder zwischen dem Anschlusskörper und der Schalldämpfereinrichtung angeordnet oder aufgenommen sein. Insbesondere kann die Absorptionseinrichtung somit über den Anschlusskörper mit der Schalldämpfereinrichtung verbunden oder verbindbar sein. Es kann vorgesehen sein, dass die Absorptionseinrichtung derart in dem Anschlusskörper aufgenommen ist, dass die Dichtungseinrichtung den Anschlusskörper gegenüber der Schalldämpfereinrichtung abdichtet. Insbesondere kann die Absorptionseinrichtung derart in dem Anschlusskörper aufgenommen sein, dass sie die Schalldämpfereinrichtung und/oder eine Begrenzungswand und/oder Außenwand der Schalldämpfereinrichtung gegenüber dem Anschlusskörper abdichtet. Dazu kann beispielsweise die Absorptionseinrichtung derart aufgenommen sein, dass die Dichtungsschicht an der Innenseite einer Seitenwand des Anschlusskörpers und/oder an einer Begrenzungswand und/oder Außenwand der Schalldämpfereinrichtung dichtend anliegt. Dabei kann die Dichtungsschicht kraftschlüssig und/oder formschlüssig an der Begrenzungswand und/oder der Seitenwand und/oder Außenwand anliegen. In der Absorptionseinrichtung kann ein fluidleitender Kanal vorgesehen sein, welcher eine fluidleitende Verbindung zwischen der Fluidleitung der Schalldämpfereinrichtung und einem Fluidanschluss bereitzustellen vermag. Der Anschlusskörper und die Schalldämpfereinrichtung können kraftschlüssig und/oder formschlüssig miteinander verbunden oder verbindbar sein. Es ist vorstellbar, dass eine Begrenzungswand und/oder eine Außenwand der Schalldämpfereinrichtung mindestens einen elastischen Bereich aufweist, der beispielsweise ein gebogener Bereich der Wand sein kann. Der Anschlusskörper kann auf die Schalldämpfereinrichtung aufgesetzt oder aufgeschoben sein. Es kann insbesondere vorgesehen sein, dass der elastische Bereich durch den Anschlusskörper komprimiert wird. Dabei kann eine Rückstell kraft des elastischen Bereichs eine kraftschlüssige und/oder formschlüssige Verbindung zwi- sehen dem Anschlusskörper und der Begrenzungswand und/oder Außenwand bereitstellen. Beispielsweise kann die Begrenzungswand und/oder Außenwand gegen eine umgebende Seitenwand des Anschlusskörpers gedrückt werden. Es kann vorgesehen sein, dass der Anschlusskörper über eine einrastende Verbindung mit der Schalldämpfereinrichtung verbunden oder verbindbar ist.

Die Erfindung betrifft außerdem ein Heizgerät, insbesondere ein Heizgerät für ein Kraftfahrzeug, mit einer oben beschriebenen Schalldämpfereinrichtung. Die Fluidleitung kann insbesondere als Leitung für angesaugte Luft für das Heizgerät ausgebildet sein. Die Erfindung wird nun in Bezug auf die begleitenden Zeichnungen anhand bevorzugter Ausführungsformen beispielhaft erläutert.

Es zeigen Figur 1 eine schematische Darstellung einer ersten Schalldämpfereinrichtung;

Figur 2 eine schematische Darstellung einer weiteren Schalldämpfereinrichtung;

Figur 3 eine schematische Darstellung einer weiteren Schalldämpfereinrichtung mit

Absorptionsmaterial und mit zusätzlichen an der Schalldämpfereinrichtung angebrachten Komponenten;

Figur 4 eine schematische Darstellung eines Anschlusskörpers für eine Schalldämpfereinrichtung. In der folgenden Figurenbeschreibung bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder funktional ähnliche Komponenten.

Figur 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Schalldämpfereinrichtung 10. Die Schalldämpfereinrichtung 10 umfasst eine Fluidleitung 12, durch die ein Fluid, insbesondere Luft, geführt werden kann. Die Fluidleitung weist einen Fluidablass 11 und eine Fluidzuführung 13 auf. Entsprechend verläuft eine Strömungsrichtung des Fluids in der Fluidleitung 12 von 13 nach 11 , in der Zeichnung also von rechts nach links. Eine Schallausbreitung aus einem am Fluidablass 11 angeschlossenen Aggregat wie einem Heizge- rät erfolgt entsprechend in der Gegenrichtung. Die Fluidleitung 12 ist von einer Resonatoranordnung 14 umgeben, welche drei hintereinander geschaltete und konzentrisch zueinander angeordnete Resonatorröhren 16, 18 und 20 aufweist. Die Resonatorröhre 16 ist über eine Anschlussöffnung 15 in einer Wand 22 mit der Fluidleitung 12 schallübertragend verbunden. Über die Anschlussöffnung 15 findet lediglich ein geringer Fluidaustausch statt, da die Resonatoranordnung 14 keinen Abfluss aufweist. Die Wand 22 bildet einen inneren Teil einer Seitenwandung 23 für die mit ihr verbundene Resonatorröhre 16. Eine Innenwand 24 bildet einen weiteren, äußeren Teil einer Seitenwandung 23 der Resonatorröhre 16. Die Innenwand 24 bildet außerdem einen inneren Teil der Seitenwandung 25 der Resonatorröhre 18 und kann als gemeinsame Innenwand der Resonatorröhren 16 und 18 angesehen werden. Es ist ferner eine weitere Innenwand 26 vorgesehen, die einen äußeren Teil der Seitenwandung 25 und eine inneren Teil einer Seitenwandung 27 der benachbarten Resonatorröhren 18 und 20 bildet. Eine Außenwand 28 begrenzt die Resonatoranordnung 14 nach außen und bildet einen weiteren, inneren Teil der Seitenwandung 27 der Resonatorröhre 20. Die Resonatorröhren 16, 18 und 20 sind durch orthogonal zu den Innenwänden verlaufende Begrenzungswände 30, 32 abgeschlossen. Durch die Begrenzungswand 30 ist für die Resonatorröhre 16 eine Endwand 31 gebildet. Die andere Begrenzungswand 32 bildet eine zweite Endwand 33 für die Resonatorröhre 16. Die Endwände 31 , 33 liegen sich bezüglich einer Längsrichtung der Resonatorröhre 16 gegenüber. Analog bilden die Begrenzungswände 30, 32 Endwände für die Resonatorröhren 18 und 20. Die Endwände einer Resonatorröhre liegen sich jeweils bezüglich einer Längsrichtung der zugeordneten Resonatorröhre gegenüber. Es ist selbstverständlich auch möglich, dass statt gemeinsamen Begrenzungswänden jede Resonatorröhre einzeln gefertigt ist und eigene, separat ausgebildete Endwände aufweist. Die Endwände und die Seitenwandungen sind für zu dämpfenden Schall im Wesentlichen undurchlässig. Insbesondere sind die Endwände zur Reflektion zu dämpfender Schallwel- len geeignet. Zwischen den Seitenwandungen und den Endwänden einer Resonatorröhre ist jeweils ein nicht bezeichneter Resonatorraum ausgebildet. Wie in der Fig. 1 angedeutet zu erkennen ist, umläuft die Anschlussöffnung 15 die Fluidleitung 12 vollständig. Die Gesamtfläche der umlaufenden Anschlussöffnung 15 ist derart gewählt, dass sie der Querschnittsfläche der Fluidleitung 12 gleicht. Die Resonatorröhre 16 ist über eine Verbindungsöffnung 17 mit der Resonatorröhre 18 schallübertragend verbunden. Die Verbindungsöffnung 17 ist in der zwischen diesen Resonatorröhren liegenden Innenwand 24 und somit jeweils zwischen den Seitenwandungen 23, 25 dieser Resonatorröhren verlaufend vorgesehen. Ähnlich ist die Resonatorröhre 18 über eine in der Innenwand 26 vorgesehe- ne Verbindungsöffnung 19 mit der Resonatorröhre 20 schallübertragend verbunden. Die Verbindungsöffnungen 17, 19 liegen jeweils in einem Endbereich der Resonatorröhren. Insbesondere schließen die Verbindungsöffnungen 17, 19 an zugehörige Endwände an beziehungsweise erstrecken sich senkrecht von benachbarten Endwänden weg. Die Verbindungsöffnungen 17, 19 bilden jeweils einen die zugehörige Innenwand 24, 26 umlau- fenden Kreis. Die Gesamtfläche einer Verbindungsöffnung 17, 19 entspricht der Querschnittsfläche der Fluidleitung 12. Die Resonatorröhren 16, 18 und 20 sind derart ausgebildet, dass sie eine konzentrische Anordnung um die Fluidleitung 12 ergeben. Der Resonatoranordnung 14 in Schallemissionsrichtung vorgeschaltet ist eine Absorptionseinrichtung 40. Die Absorptionseinrichtung 40 kann die Fluidleitung 12 beziehungsweise den Fluidablass 11 vollständig umgeben und zur Hochfrequenzdämpfung ausgebildet sein. Das Absorptionsmaterial der Absorptionseinrichtung 40 kann in diesem Fall aus einem Schaumstoff bestehen, welcher insbesondere bei hohen Frequenzen ein gutes Absorptionsverhalten zeigt. Da das Absorptionsmaterial zum Dämpfen verhältnismäßig hoher Frequenzen (höher als ein kHz) gedacht ist, ist keine besonders dicke Absorptionsmaterial- schicht notwendig, so dass das Absorptionsmaterial beispielsweise auf die Bauhöhe der Resonatoranordnung 14 beschränkt sein kann. Die Resonatoranordnung 14 ist zweckmäßigerweise derart dimensioniert, dass die Resonatorröhren 16, 18, 20 gleiche Resonatorlängen von Endwand zu Endwand aufweisen. Die Resonatorlänge kann in diesem Beispiel 80mm betragen. Die Anschlussöffnung 15 und die Verbindungsöffnungen 17, 19 können 5mm breit sein. Ein einzelner Resonator 16, 18, 20 wirkt somit als λ/4- Dämpfer für Schallwellen mit einer Frequenz von 1002 Hz. Zwei benachbarte Resonatorröhren zusammen, beispielsweise Resonatorröhren 16 und 18, wirken als λ/4- Dämpfer für eine Frequenz von 521 Hz. Drei Resonatorröhren zusammen wirken als λ/4- Dämpfer für eine Frequenz von 350 Hz. Die gedämpften Frequenzen stehen nur fast in einem ganzzahligen Verhältnis zueinander, da sich die jeweilige Gesamtresonanzlänge aus der Resonanzlänge einer der Resonatorröhren mit der an der Resonanz beteiligten Öffnung und der Resonatorlänge beziehungsweise den Resonatorlängen der Resonatorröhren zusammensetzt, deren Endwände bei der Resonanz eine Rolle spielen. Außerdem spielt die Dicke der Wände 22, 24, 26 eine Rolle. Beispielsweise wird eine Re- sonanzlänge der Resonatoren 16 und 18 durch die Länge zwischen dem Rand der Anschlussöffnung 15 bis zur Endwand 31 , der Länge des Resonators 18 zwischen den Endwänden und der Dicke der Innenwand 24 bestimmt. Es versteht sich, dass durch die Resonatoranordnung 14 λ/4-Dämpfung für verschiedene Schallwellenlängen erfolgt. Die Resonatorröhren 16, 18, 20 sind bezüglich ihrer Längsrichtungen parallel zueinander und parallel zur Längsrichtung der Fluidleitung 12 beziehungsweise zur Strömungsrichtung von Fluid in der Fluidleitung 12 ausgerichtet. Die gezeigte Schalldämpfereinrichtung ist insbesondere für ein Heizgerät eines Kraftfahrzeugs geeignet.

Figur 2 zeigt eine Variante einer Schalldämpfereinrichtung 10 aus Figur 1 , wobei nur auf die Unterschiede zur Figur 1 näher eingegangen wird. Bei dieser Variante sind zwei Anschlusskörper 42, 44 vorgesehen, die jeweils einen Fluidanschluss 13, 1 1 zum Anschluss der Fluidleitung 12 an weitere, nicht gezeigte Komponenten beziehungsweise wie oben beschrieben zur Fluidzuführung oder zum Fluidablass bereitstellen. Der Anschlusskörper 42 trägt die Innenwände 22 und 26. Der Anschlusskörper 44 trägt die Innenwand 24. Über die Außenwand 28 sind die Anschlusskörper 42, 44 beispielsweise durch Verklipsen, Verschweißen oder Verkleben miteinander verbunden. Der Anschlusskörper 42 weist eine Begrenzungswand 30 auf, welche die Endwände der Resonatorröhren 16, 18 und 20 auf der Seite des Anschlusskörpers 42 bilden. Analog bildet der Anschlusskörper 44 eine Begrenzungswand 32 und somit die gegenüberliegenden Endwände der Resonatorröhren 16, 18, 20. Die Resonatoranordnung 14 kann in diesem Beispiel durch einfaches Ineinanderstecken von zwei Komponenten, nämlich der Anschlusskörper 42, 44, zusammengebaut werden. Es ist auch vorstellbar, dass die Außenwand 28 als separate Komponente ausgebildet ist, die mit den Anschlusskörpern 42, 44 wie oben beschrieben verbunden ist.

Figur 3 zeigt eine weitere Variante einer Schalldämpfereinrichtung 10 aus Figur 1 , wobei nur auf die Unterscheide zu den Figuren 1 und 2 näher eingegangen wird. In diesem Beispiel ist zwischen der Fluidleitung 12 und einer Innenwand 41 der Resonatorröhre 16 eine Absorptionseinrichtung 46 vorgesehen. Die Absorptionseinrichtung 46 umgibt die Fluidlei- tung 12. Somit können die Wand 41 sowie die die Absorptionseinrichtung 46 bildende Schicht aus Absorptionsmaterial zusammen als die Funktion der Innenwand 22 der Figur 1 erfüllend angesehen werden. Es ist vorstellbar, das Absorptionsmaterial derart auszubilden, dass es fluiddicht ist und somit gleichzeitig eine Begrenzung für das in der Fluidlei- tung 12 geführte Fluid darstellt. Dazu kann beispielsweise optional das Absorptionsmate- rial geeignet mit einer schalldurchlässigen Beschichtung 21 beschichtet sein. In dieser Variante ist zu erkennen, dass der Anschlusskörper 44 eine von der Außenwand 28 separat hergestellte Komponente ist. Die Begrenzungswand 32 ist durch eine mit der Außenwand 28 einstückig hergestellte Wand gebildet. Der Anschlusskörper 42 trägt die Innenwände 26 und 41. Somit können Anschlusskörper 42 und die Außenwand 28 besonders einfach durch eine Klipsverbindung 48 miteinander verbunden sein. Auch der Anschlusskörper 42 kann durch eine Klipsverbindung 50 mit der Außenwand 28 verbunden sein. Zwischen dem Anschlusskörper 44 und der Begrenzungsfläche 32 ist eine weitere Absorptionseinrichtung 40 aufgenommen. Diese kann zur Dämpfung der gleichen Frequenzen ausgebildet sein wie die Absorptionseinrichtung 46. Die Absorptionseinrichtung 40 kann auch zum Dämpfen anderer Frequenzen, insbesondere zum Dämpfen tieferer Frequenzen, geeignet sein. Bei der hier gezeigten Konstruktion ist es nämlich möglich, die Absorptionseinrichtung 40 mit einer größeren Bautiefe auszubilden als die Absorptionseinrichtung 46, da sie sich im Wesentlichen vom Rand der Fluidleitung 12 bis zur Höhe eines Außenwandbereichs der Resonatoranordnung erstreckt. Dadurch lassen sich tiefere Fre- quenzen dämpfen als durch die im Vergleich dünnere Absorptionsschicht 46. Am Anschlusskörper 42 ist ferner ein Wasserabscheider 52 vorgesehen, der auf bekannte Weise zum Abscheiden von Wasser aus der zugeführten Luft dient.

Figur 4 zeigt eine schematische Darstellung eines Anschlusskörpers für eine Schalldämp- fereinrichtung, die insbesondere eine der hierin beschriebenen Schalldämpfereinrichtungen 10 sein kann. Im gezeigten montierten Zustand kann die Anordnung als Schalldämpfereinrichtung mit einem verbundenen Anschlusskörper angesehen werden. Dargestellt ist ein Anschlusskörper 44, welcher einen Fluidanschluss 1 1 für die Fluidleitung 12 bereitstellt. Dazu weist der Anschlusskörper 44 eine Rohrverbindung auf, die in einer Querwand 49 einer Anschlusskörperwand 45 aufgenommen ist. Die Anschlusskörperwand 45 weist ferner eine Seitenwand 47 auf. Die Querwand 49 verläuft etwa quer zur Strömungsrichtung eines Fluids in der Fluidleitung und ist zwischen der Rohrverbindung und der Seitenwand 47 ausgebildet. In diesem Beispiel ist der Anschlusskörper 44, der die Rohrverbindung und die Anschlusskörperwand 45 mit Querwand 45 und Seitenwand 47 umfasst, einstückig ausgebildet. Die Seitenwand 47 umgibt die Schalldämpfereinrichtung zumindest teilweise von außen und nimmt sie auf. Insbesondere kann die Seitenwand 47 eine Begrenzungswand 32 und/oder eine Außenwand 28 der Schalldämpfereinrichtung zumindest teilweise umgeben und/oder damit in Kontakt stehen. Die Seitenwand 47 kann parallel zur Fluidleitung 12 ausgebildet sein. Der Anschlusskörper 44 kann insbesondere auf die Schalldämpfereinrichtung 10 aufgesetzt oder aufgeschoben sein. Die Begrenzungswand 32 weist einen gebogenen elastischen Bereich 34 auf. Somit kann sich die Begrenzungswand 32 und/oder eine mit ihr verbunden Außenwand 28 der Schalldämpfereinrichtung elastisch an die sie umgebende Seitenwand 47 des Anschlusskörpers 44 anpassen. Dabei kann eine kraftschlüssige und/oder formschlüssige Verbindung zwischen der Schall- dämpfereinrichtung 10 und/oder der Begrenzungswand 32 und/oder einer Außenwand 28 und dem Anschlusskörper 44 bereitgestellt werden. Insbesondere kann eine kraftschlüssige und/oder formschlüssige Verbindung zwischen der Begrenzungswand 32 und/oder Außenwand 28 und der sie umgebenden Seitenwand 47 bereitgestellt werden. Denn die Begrenzungswand 32 kann durch die Seitenwand 47 leicht zusammengedrückt werden und drückt aufgrund ihrer durch den elastischen Bereich bereitgestellten elastischen Eigenschaften ihrerseits von innen gegen die Seitenwand 47. Zwischen der Anschlusskörperwand 45 und der Begrenzungswand 32 ist eine Absorptionseinrichtung 40 aufgenommen. Die Absorptionseinrichtung 40 ist somit in einem durch die Begrenzungswand 32, die Querwand 49 und die Seitenwand 47 begrenzten Aufnahmeraum aufgenommen. Die Ab- Sorptionseinrichtung 40 weist eine Absorptionsschicht 54 und eine Dichtungsschicht 56 auf. Die Absorptionsschicht 54 besteht aus einem schalldämpfenden Material, beispielsweise einem offenporigen Schaum. Die Dichtungsschicht 56 kann aus einem fluiddichten elastischen Material bestehen, insbesondere aus einem geschlossenporigen Schaum. Die Dichtungsschicht 56 ist als Kaschierung und/oder stoffschlüssig mit der der Absorptions- schicht 54 verbunden. Diese Verbindung kann beispielsweise durch ein geeignetes Klebemittel, ein Wachs, ein Harz oder eine geeignete thermische Behandlung bereitgestellt sein, etwa durch Nasskaschierung, Trockenkaschierung und/oder Thermokaschierung. Es ist vorgesehen, dass die Absorptionseinrichtung 40 und insbesondere die Dichtungsschicht 56 derart in dem Aufnahmeraum aufgenommen ist, dass die Dichtungsschicht 56 eine Abdichtung zwischen dem Anschlusskörper 44 und der Schalldämpfereinrichtung 10 und/oder der Begrenzungswand 32 bereitstellt. Insbesondere sorgt die Dichtungsschicht 56 für eine Abdichtung an den Punkten A und B, an welchen die Seitenwand 47 des Anschlusskörpers 44 die Schalldämpfereinrichtung und insbesondere die Begrenzungswand 32 berührt. Die Dichtungsschicht 56 ist dazu ausgebildet, den Kontaktbereich zwischen Schalldämpfereinrichtung und Anschlusskörper 44 vollständig abzudecken und abzudich- ten, der in diesem Beispiels insbesondere die Punkte A und B umfasst, an denen sich die Begrenzungswand 32 und der Anschlusskörper 44 berühren. Somit kann verhindert werden, dass von Außen unerwünschte Fluide und Verschmutzungen über den Anschlusskörper 44 eindringen. Die Dichtungsschicht 56 kann derart ausgebildet sein, dass sie Schall aus der Schalldämpfereinrichtung nicht nach außen weiterleitet, sondern absorbiert und/oder reflektiert. Somit wird das Austreten von Störgeräuschen aus der Schalldämpfereinrichtung verhindert. Durch das Kaschieren der Dichtungsschicht 56 und der Absorptionsschicht 54 kann auf eine separate Dichtung, etwa einen O-Ring verzichtet werden. Dadurch werden der Einbau und die Herstellung der Schalldämpfereinrichtung 10 erheb- lieh vereinfacht. Es versteht sich, dass die gezeigte Absorptionseinrichtung 40 auch in den Beispielen der Figuren 1 bis 3 verwendet werden kann.

Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Zeichnungen sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombina- tion für die Verwirklichung der Erfindung wesentlich sein.

Bezugszeichenliste

10 Schalldämpfereinrichtung

1 1 Fluidablass

12 Fluidleitung

13 Fluidzuführung

14 Resonatoranordnung

15 Anschlussöffnung

16 Resonatorröhre

17 Verbindungsöffnung

18 Resonatorröhre

19 Verbindungsöffnung

20 Resonatorröhre

22 Innenwand

23 Seitenwandung

24 Innenwand

25 Seitenwandung

26 Innenwand

27 Seitenwandung

28 Außenwand

30 Begrenzungsfläche

31 Endwand

32 Begrenzungsfläche

33 Endwand

34 elastischer Bereich

40 Absorptionseinrichtung

42 Anschlusskörper

44 Anschlusskörper

45 Anschlusskörperwand

46 Absorptionseinrichtung

47 Seitenwand

48 Klipsverbindung

49 Querwand Klipsverbindung Wasserabscheider Absorptionsschicht Dichtungsschicht