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Title:
SILENCER
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2011/061213
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a silencer having a housing wall (1) comprising a geometric center axis (1.1) and an opening cross section Q, having two end walls (2, 3) disposed opposite with respect to the center axis (1.1), having an inlet tube (4), an outlet tube (5), and a space bounded by the housing wall (1) and the two end walls (2, 3), wherein a partition element (8) divides the space into a first chamber (6) and a second chamber (7), and the inlet tube (4) fed through the housing wall (1) opens into the first chamber (6), wherein the partition element (8) serves as a receiver for the inlet tube (4) and the outlet tube (5) opens into the second chamber (7).

Inventors:
KONOPINSKY MYKOLA M (DE)
Application Number:
PCT/EP2010/067644
Publication Date:
May 26, 2011
Filing Date:
November 17, 2010
Export Citation:
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Assignee:
GILLET HEINRICH GMBH (DE)
KONOPINSKY MYKOLA M (DE)
International Classes:
F01N1/08
Foreign References:
BE703719A1968-02-01
DE102005026376A12006-12-14
EP1607594A12005-12-21
Attorney, Agent or Firm:
THEWS, GUSTAV (DE)
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Claims:
Patentansprüche

1. Schalldämpfer mit einer eine geometrische Mittelachse (1.1) und einen Öffnungsquerschnitt Q aufweisenden Gehäusewand (1), mit zwei mit Bezug zur Mittelach¬ se (1.1) gegenüberliegend angeordneten Stirnwän¬ den (2, 3), mit einem Einlassrohr (4), mit einem Aus¬ lassrohr (5) und mit einem durch die Gehäusewand (1) und die beiden Stirnwände (2, 3) begrenzten Raum, wobei ein Teilungselement (8) vorgesehen ist, das rechtwink¬ lig zur Mittelachse (1.1) ausgerichtet ist und das den Raum mit Bezug zur Richtung der Mittelachse (1.1) in eine erste Kammer (6) und eine zweite Kammer (7) teilt, wobei das durch die Gehäusewand (1) geführte Einlassrohr (4) in der ersten Kammer (6) mündet,

d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t ,

dass das Teilungselement (8) als Aufnahme für das Ein¬ lassrohr (4) dient und das Auslassrohr (5) in die zwei¬ te Kammer (7) mündet.

Schalldämpfer nach Anspruch 1,

d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t ,

dass das Teilungselement (8) einen ersten

Wandteil (8.1) mit einer Wandfläche Wl, einen daran an¬ geschlossenen Kopplungsteil (8.2) und einen an den Kopplungsteil (8.2) angeschlossenen zweiten

Wandteil (8.3) mit einer Wandfläche W2 aufweist und der erste Wandteil (8.1) in Richtung der Mittelachse (1.1) versetzt zum zweiten Wandteil (8.3) angeordnet ist, wo¬ bei die jeweilige Wandfläche Wl, W2 kleiner ist als der Öffnungsquerschnitt Q der Gehäusewand (1).

Schalldämpfer nach Anspruch 2,

d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t ,

dass der erste Wandteil (8.1) mit Bezug zur Richtung der Mittelachse (1.1) in radialer Richtung versetzt zum zweiten Wandteil (8.3) oder in axialer Richtung gegenüberliegend zum zweiten Wandteil (8.3) angeordnet ist.

Schalldämpfer nach Anspruch 2 oder 3,

d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t ,

dass die Gesamtfläche W1+W2 der beiden Wandflä¬ chen Wl, W2 mindestens 80 % des Öffnungsquerschnitts Q der Gehäusewand (1) beträgt.

Schalldämpfer nach einem der Ansprüche 2 bis 4,

d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t ,

dass der Kopplungsteil (8.2) als Aufnahme für das Einlassrohr (4) dient.

Schalldämpfer nach einem der Ansprüche 2 bis 5,

d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t ,

dass der Kopplungsteil (8.2) parallel zur Mittelachse (1.1) angeordnet ist.

7. Schalldämpfer nach einem der Ansprüche 2 bis 6,

d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t ,

dass der erste Wandteil (8.1) oder der zweite

Wandteil (8.3) als Aufnahme für das Auslassrohr (5) dient .

8. Schalldämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t ,

dass mindestens eine Zwischenwand (9) vorgesehen ist, die an die Gehäusewand (1) anschließt und die als Auf¬ nahme für das Auslassrohr (5) dient.

9. Schalldämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t ,

dass ein Wandteil (8.1) oder beide Wandteile (8.1, 8.3) des Teilungselements (8) mindestens eine Durchlassöff¬ nung (10) aufweisen, die ein Übersprechen zwischen der ersten Kammer (6) und der zweiten Kammer (7) gewährleistet.

10. Schalldämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t ,

dass der Querschnitt Q der Gehäusewand (1) kreisförmig, rund, oval, eckig, viereckig, dreieckig, trapezförmig oder sechseckig ausgebildet ist.

11. Schalldämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t ,

dass das Einlassrohr (4) mittels des Befestigungsver¬ fahrens Löten, Schweißen, Einpressen oder Umformen mit dem Teilungselement (8) und/oder dem Kopplungs¬ teil (8.2) verbunden ist, wobei das Einlassrohr (4) wahlweise einen Lagerwulst (4.3) aufweist, der gegen das Teilungselement (8) und/oder den Kopplungsteil (8.2) im Bereich der Aufnahme (8.5) anlegbar ist.

12. Schalldämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t ,

dass das Teilungselement (8) und/oder der Kopplungsteil (8.2) an der Gehäusewand (1) angeschweißt oder an¬ gelötet ist.

13. Schalldämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t ,

dass das Einlassrohr (4) und/oder das Auslassrohr (5) ein Haltelager für das Teilungselement (8) und/oder den Kopplungsteil (8.2) bilden.

14. Schalldämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t ,

dass das Teilungselement (8) Versteifungsrippen (8.7a - 8.7d) aufweist.

Description:
Schalldämpfer

Die Erfindung bezieht sich auf einen Schalldämpfer mit einer eine geometrische Mittelachse und einen rechtwinklig zur Mittelachse verlaufenden Öffnungsquerschnitt Q aufwei ¬ senden Gehäusewand, mit zwei mit Bezug zur Mittelachse ge ¬ genüberliegend angeordneten äußeren Stirnwänden, mit einem Einlassrohr, mit einem Auslassrohr und mit einem durch die Außenwand und die beiden Stirnwände zumindest teilweise be ¬ grenzten Raum bzw. einer Kammer, wobei ein Teilungselement vorgesehen ist, das den Raum bzw. die Kammer in eine erste Kammer und eine zweite Kammer teilt, und das Einlassrohr, das durch die Gehäusewand geführt ist, in der ersten Kammer mündet .

Aus der US 7,104,359 Bl ist ein Schalldämpfer mit einer ei ¬ ne geometrische Mittelachse und einen Öffnungsquerschnitt Q aufweisenden Gehäusewand, mit zwei mit Bezug zur Mittelach ¬ se gegenüberliegend angeordneten Stirnwänden, mit einem Einlassrohr, mit einem Auslassrohr und mit einem durch die Gehäusewand und die beiden Stirnwände begrenzten Raum be ¬ kannt, wobei mehrere Teilungselemente vorgesehen sind, die parallel zur Mittelachse ausgerichtet sind und den Raum mit Bezug zur Richtung der Mittelachse in mehrere übereinander ¬ liegende Kammern teilen. Die Teilungselemente verlaufen so ¬ mit quer zu einem durch die Gehäusewand geführten Einlassrohr und dienen als Aufnahme für dieses. In einem weiteren Ausführungsbeispiel nach Fig. 27 sind zwei Teilungselemente vorgesehen, die quer zur Mittelachse ausgerichtet sind. Sie dienen jedoch nicht als Aufnahme für ein parallel dazu an ¬ geordnetes, durch die Gehäusewand geführtes Einlassrohr.

Ebenfalls ist bereits ein Schalldämpfer aus der DE 10 2005 026 376 AI bekannt. Der Schalldämpfer weist einen ovalen Grundquerschnitt mit einer entsprechend geformten, eine Mittelachse aufweisenden Gehäusewand und zwei äußeren Stirnwänden, die einen Raum begrenzen, auf. Ferner weist er ein Einlassrohr, ein Auslassrohr und ein Teilungselement auf, das die Kammer in eine erste Kammer und eine zweite Kammer teilt, wobei das Einlassrohr durch die Gehäusewand geführt ist und zusammen mit dem Auslassrohr in der ersten Kammer mündet. Als Aufnahme für das Einlassrohr ist ein Zwischenblech vorgesehen, das einseitig an dem Teilungselement befestigt ist, während die zweite Seite an einem weiteren Teilungselement befestigt ist.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schalldämp ¬ fer derart auszubilden und anzuordnen, dass ein einfacher und kostengünstiger Aufbau gewährleistet ist.

Gelöst wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, dass das Teilungselement mittel- oder unmittelbar als Aufnahme für das Einlassrohr dient und das Auslassrohr in die zweite Kammer mündet. Das Teilungselement dient demnach gleichzeitig als Aufnahme für das Einlassrohr und als Schott zwecks Trennung der ersten Kammer von der zweiten Kammer, in die das Auslassrohr mündet. Mithin sind die Mündung des Ein ¬ lassrohres und die Mündung des Auslassrohres durch die Auf ¬ nahme getrennt, womit der konstruktive Aufwand erheblich reduziert ist. Die äußere Stirnwand kann als weitere Aufnahme für das Auslassrohr dienen.

Vorteilhaft kann es hierzu auch sein, wenn das Teilungselement einen ersten Wandteil mit einer Wandfläche Wl, einen daran angeschlossenen Kopplungsteil und einen an den Kopp ¬ lungsteil angeschlossenen zweiten Wandteil mit einer Wandfläche W2 aufweist und der erste Wandteil in Richtung der Mittelachse versetzt zum zweiten Wandteil angeordnet ist, wobei die jeweilige Wandfläche l, W2 kleiner ist als der Öffnungsquerschnitt Q der Gehäusewand. Beide Wandteile sind in der Regel rechtwinklig zur Mittelachse ausgerichtet, d. h. sie verlaufen parallel zum Öffnungsquerschnitt Q und führen soweit ihrer Wandfläche Wl, W2 entsprechend zu einer Beschränkung des Öffnungsquerschnitts Q. Für die Definition der Wandfläche Wl, W2 bleiben Ausnehmungen für Rohre und/oder eine Perforation des jeweiligen Wandteils unberücksichtigt, d. h. es wird allein auf die flächige bzw. radiale Ausdehnung des jeweiligen Wandteils abgestellt. Da die jeweilige Wandfläche Wl, W2 kleiner ist als der Öffnungsquerschnitt Q der Gehäusewand, gewährleistet ein Wandteil allein nicht das Abschotten der ersten bzw. zweiten Kammer. Insoweit lässt der jeweilige Wandteil noch Spielraum für die Gestaltung der jeweiligen ersten oder zweiten Kammer der Größe und Form nach.

Das Teilungselement kann alternativ zu der vorstehend be ¬ schriebenen einteiligen Ausbildung auch mehrteilig ausgebildet sein, wobei in diesem Fall die Verbindung zwischen dem jeweiligen Wandteil und dem Kopplungsteil in üblicher Form, bspw. geschweißt ausgebildet sein kann.

Ferner kann es vorteilhaft sein, wenn der erste Wandteil mit Bezug zur Richtung der Mittelachse in radialer Richtung versetzt zum zweiten Wandteil oder in axialer Richtung gegenüberliegend zum zweiten Wandteil angeordnet ist. Wenn der erste Wandteil mit Bezug zur Richtung der Mittelachse in radialer Richtung versetzt zum zweiten Wandteil angeordnet ist, dann wird der Raum durch das Teilungselement über den gesamten Öffnungsquerschnitt Q, also in die erste Kammer und die in axialer Richtung versetzt angeordnete zweite Kammer, geteilt. Die jeweilige Kammer wird dann begrenzt durch die Gehäusewand, das Teilungselement und die jeweili- ge Stirnwand. Die Querschnitts-Grundform des Teilungselements ergibt sich dann in etwa zu einer Z-Form, wobei die beiden Schenkel durch das jeweilige Wandteil gebildet wer ¬ den .

Wenn jedoch der erste Wandteil in axialer Richtung gegenüberliegend zum zweiten Wandteil angeordnet ist, dann wird die erste Kammer begrenzt allein durch das Teilungselement und die anteilige Gehäusewand. Die Querschnitts-Grundform des Teilungselements entspricht dann einer U-Form, wobei die beiden Schenkel ebenfalls durch den jeweiligen Wandteil gebildet werden. Der Rest des Raumes entspricht der zweiten Kammer, die durch die Gehäusewand und die beiden Stirnwände begrenzt ist. Die Größe der ersten Kammer wird im Wesentlichen bestimmt durch die beiden Wandflächen Wl, W2 und die Länge des Kopplungsteils bzw. den Abstand der beiden Wandteile .

Die vorstehend beschriebene versetzte Variante betreffend kann es vorteilhaft sein, wenn die Gesamtfläche W1+W2 der beiden Wandflächen Wl, W2 mindestens 80 % oder 100 % des Öffnungsquerschnitts Q der Gehäusewand beträgt. Wenn die beiden Wandflächen Wl, W2 bezüglich ihres parallel zum Öff ¬ nungsquerschnitt Q bzw. rechtwinklig zur Mittelachse verlaufenden Flächenanteils (Projektionsfläche) zusammen kleiner sind als der Öffnungsquerschnitt Q, dann muss der ver ¬ bleibende Teil des Öffnungsquerschnitts Q durch das Tei ¬ lungselement geschlossen werden, um die Funktion eines Teilungs-Schotts für den Öffnungsquerschnitt Q zu gewährleisten. In diesem Fall entspricht die aus beiden Wandflächen Wl, W2 und der anteiligen Fläche des Teilungselements zu ¬ sammengesetzte Projektionsfläche dem Öffnungsquerschnitt Q. Vorteilhaft kann es auch sein, wenn der Kopplungsteil als Aufnahme für das Einlassrohr dient. Somit ist eine Funkti ¬ onstrennung zwischen den beiden Wandteilen und dem Kopplungsteil als Aufnahme bzw. Lager für das Einlassrohr gewährleistet .

Dabei kann es vorteilhafterweise vorgesehen sein, dass der Kopplungsteil parallel zur Mittelachse angeordnet ist. Die Ausrichtung des Kopplungsteils ist zum einen bedingt durch den axialen Versatz der beiden Wandteile zueinander. Zum anderen hängt die Ausrichtung von der Größe der Wandteile ab. In dem Fall, in dem sich der jeweilige Wandteil bis auf die Höhe der Mittelachse erstreckt, also halbbogenförmig ausgebildet ist, ist eine Ausrichtung des Kopplungsteils parallel zur Mittelachse ausreichend, um die volle Projektionsfläche in der Größe des Öffnungsquerschnitts Q zu erzielen. Wenn die Summe der Wandteile Wl und W2 bzw. deren Proj ektionsfläche kleiner ist als der Öffnungsquerschnitt Q, dann muss die Proj ektionsfläche des Teilungselements durch Flächenanteile des Kopplungsteils ergänzt wer ¬ den. In diesem Fall ist der Kopplungsteil zumindest teil ¬ weise gegenüber der Mittelachse angestellt.

Im Fall eines radial zur Mittelachse und normal zur Gehäu ¬ sewand platzierten Einlassrohres, das im Inneren des Schalldämpfers eine gerade Form aufweist, folgt zwangsläufig, dass dieses rechtwinklig zur Mittelachse angeordnet ist. Vorzugsweise ist zudem eine Ausrichtung des Kopplungsteils bzw. seiner Lagerfläche für das Einlassrohr parallel zur Mittelachse vorgesehen, so dass die entstehenden Wärmespannungen zwischen der Gehäusewand, dem Einlassrohr und dem Kopplungsteil im Wesentlichen über den Kopplungsteil abgebaut werden, weil der Kopplungsteil in eine Richtung normal zu seiner Lagerfläche am flexibelsten ist. Der Kopp- lungsteil gewährleistet eine Ausgleichsbewegung in eine Richtung axial zum Einlassrohr und normal zu seiner Lagerbzw. Oberfläche selbst. Die Wandteile sind von dieser Aus ¬ gleichsbewegung des Einlassrohres zumindest mittelbar entkoppelt .

Das Einlassrohr und das Auslassrohr können selbstverständ ¬ lich auch im Rahmen der kinematischen Umkehr ihrer Funktion nach in der Position am Schalldämpfer vertauscht sein.

Von besonderer Bedeutung kann für die vorliegende Erfindung sein, wenn der erste Wandteil oder der zweite Wandteil als Aufnahme für das Auslassrohr dient. Das Auslassrohr ist vorzugsweise durch die äußere Stirnwand geführt. Der jewei ¬ lige Wandteil ist rechtwinklig zur Mittelachse angeordnet. Mithin verläuft ein gerades Auslassrohr, das innerhalb der Stirnwand aufgenommen ist, in eine Richtung normal zum Wandteil. Die entstehenden Wärmespannungen können in entsprechender Weise durch eine Ausgleichsbewegung der Stirnwand und/oder des Wandteils erfolgen.

Im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Ausbildung und Anordnung kann es von Vorteil sein, wenn mindestens eine Zwischenwand vorgesehen ist, die an die Gehäusewand anschließt und als Aufnahme für das Auslassrohr dient. Die Aufnahme in der Zwischenwand kann ergänzend oder alternativ vorgesehen werden. Wenn das Auslassrohr nicht an dem Wandteil aufgenommen ist, wird eine Entkopplung des Wand ¬ teils von den Bewegungen des Auslassrohres gewährleistet.

Vorteilhaft kann es ferner sein, wenn ein Wandteil oder beide Wandteile des Teilungselements mindestens eine Durchlassöffnung aufweisen, die ein Übersprechen zwischen der ersten Kammer und der zweiten Kammer gewährleistet. Je nach Strömungsverlauf ist die Durchlassöffnung in nur einem Wandteil vorteilhafter. Die Durchlassöffnung kann vorzugsweise als Perforation ausgebildet sein, die sich über einen weniger großen oder über den Großteil der jeweiligen Wand ¬ fläche Wl, W2 erstreckt. Bei der Ermittlung der vorstehend definierten Wandflächen Wl und W2 ist die Durchlassöffnung bzw. die Perforation nicht zu berücksichtigen. Der jeweilige Wandteil endet dort, wo der Kopplungsteil anschließt. Lediglich der Teil des Wandteils, der fehlt, um den Öffnungsquerschnitt Q zu komplettieren, ist bei der Bestimmung der Wandfläche zu berücksichtigen. Die Durchlassöffnung kann bspw. auch am Rand des jeweiligen Wandteils, also im Grenzbereich zur Gehäusewand vorgesehen sein. In diesem Fall ist die Größe der Durchlassöffnung ebenfalls nicht bei der Ermittlung der Wandfläche Wl, W2 zu berücksichtigen.

Außerdem kann es vorteilhaft sein, wenn der Öffnungsquerschnitt Q der Gehäusewand kreisförmig, rund, oval, eckig, viereckig, dreieckig, trapezförmig oder sechseckig ausgebildet ist. Andere Formen sind grundsätzlich auch möglich. Der jeweilige Wandteil weist zwecks Anschluss an der Gehäusewand eine Randform auf, die dem Öffnungsquerschnitt Q der Gehäusewand entspricht.

Zudem kann es vorteilhaft sein, wenn das Einlassrohr und/oder das Auslassrohr mittels des Befestigungsverfahrens Löten, Schweißen, Einpressen oder Umformen wie Ridge-Lock mit dem Teilungselement und/oder dem Kopplungsteil verbun ¬ den ist, wobei das Einlassrohr wahlweise einen Lagerwulst aufweist, der gegen das Teilungselement und/oder der Kopp ¬ lungsteil im Bereich der Aufnahme anlegbar ist. Wenn das Ein- und/oder Auslassrohr in radialer Richtung durch die Gehäusewand angeordnet ist, wird dies in der Regel nach dem Einsetzen des Teilungselements in die Gehäusewand montiert. In diesem Fall ist die Zugänglichkeit der Verbindungsstelle zwischen dem Rohr und dem Teilungselement beschränkt, so dass die Anwendung eines Lagerwulstes in Verbindung mit ei ¬ nem Umformprozess wie Ridge-Lock, beispielsweise mit einem Spreizdorn, vorteilhaft ist. Ein Reibschweißverfahren ist auch vorteilhaft, da das Rohr von außen geführt bzw. angetrieben werden kann.

Von Vorteil kann es auch sein, wenn das Teilungselement und/oder der Kopplungsteil an der Gehäusewand angeschweißt oder angelötet sind. Das Teilungselement und/oder der Kopp ¬ lungsteil sind vorzugsweise zusammen mit dem Auslassrohr als Baugruppe in den Schalldämpfer eingebracht und über einen Durchschweißprozess von außen an die Gehäusewand angeschweißt .

Ferner kann es von Vorteil sein, wenn das Einlassrohr und/oder das Auslassrohr ein Haltelager für das Teilungs ¬ element und/oder den Kopplungsteil bilden. Sobald die Baugruppe, bestehend aus dem Teilungselement und dem Auslass ¬ rohr, im Schalldämpfer platziert ist, wird das Einlassrohr durch die Gehäusewand eingesetzt. Damit eine ausreichende Stabilität des Teilungselements gewährleistet ist, ist die ¬ ses fest an dem Einlassrohr gelagert. Ergänzend hierzu kön ¬ nen weitere Haltestreben zwischen dem Einlassrohr und dem Teilungselement vorgesehen werden. Es ist ergänzend oder alternativ auch möglich, das Teilungselement mit weiteren Ein- oder Auslassrohren zu verbinden, die durch eine der beiden Stirnwände geführt sind, um damit die Stabilität des Teilungselements zu erhöhen.

Zudem kann es von Vorteil sein, wenn das Teilungselement Versteifungsrippen aufweist. Die Versteifungsrippen können separat angeordnet oder auch als Prägung ausgebildet sein. Sie sind vorzugseise so am Teilungselement platziert, dass das Teilungselement bei dem Montage- bzw. Einfügeprozess des Einlassrohres ausreichend stabil und vorzugsweise nicht verformt wird. Die Versteifungsrippen sind vorzugsweise dort angeordnet, wo das Teilungselement bei dem Montagebzw. Einfügeprozess des Einlassrohres am wahrscheinlichsten nachgeben oder sich verformen würde.

Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind in den Patentansprüchen und in der Beschreibung erläutert und in den Figuren dargestellt. Es zeigen:

Figur la eine Querschnittdarstellung des Schalldämpfers;

Figur lb eine perspektivische Ansicht gemäß Figur la;

Figur 2a eine Querschnittdarstellung des Schalldämpfers in einer alternativen Ausführungsform;

Figur 2b eine perspektivische Ansicht nach Figur 2a;

Figur 3a eine Querschnittdarstellung einer weiteren Ausfüh ¬ rungsform;

Figur 3b eine perspektivische Ansicht nach Figur 3a; Figur 4 alternative Ausführungsform; Figur 5 eine alternative Ausführungsform; Figur 6 eine Seitenansicht nach Figur 5; Figur 7 verschiedene Querschnitte Q;

Ein Schalldämpfer gemäß Figur la weist eine ovale bzw. zylinderförmige Gehäusewand 1 mit einer Mittelachse 1.1 auf, an deren jeweiligem offenen Ende je eine Stirnwand 2, 3 be ¬ festigt ist, die jeweils den vorderen bzw. hinteren Ab- schluss des Schalldämpfers bilden und zusammen mit der Ge- häusewand 1 einen Raum bzw. Innenraum des Schalldämpfers begrenzen. Innerhalb der Gehäusewand 1 ist eine Aufnahme bzw. ein Durchlass 1.2 vorgesehen, durch den ein Einlassrohr 4 mit einer Mittelachse 4.2 in etwa radialer Richtung zu der Mittelachse 1.1 in die Gehäusewand 1 eingeführt ist.

Im Inneren bzw. im begrenzten Raum des Schalldämpfers ist ein Teilungselement 8 mit einem Lager bzw. Kragen 8.5 vor ¬ gesehen, in dem das Einlassrohr 4 aufgenommen ist. Das Tei ¬ lungselement 8 ist nach dem Einsetzen in die Gehäusewand 1 mit der Gehäusewand 1 von außen mittels einer Durchschweißung verschweißt.

Ferner weist das Teilungselement 8 ein weiteres Lager bzw. einen weiteren Kragen 8.6 zur Aufnahme eines Auslassroh ¬ res 5 auf. Das Auslassrohr 5 wird im Bereich eines Durch ¬ lasses bzw. einer Aufnahme 3.1 der Stirnwand 3 durch die Stirnwand 3 nach außen geführt und dort gelagert. Das Tei ¬ lungselement 8 weist eine doppel-L- bzw. Z-förmige Grundquerschnittsform auf und ist aus einem ersten Wandteil 8.1 und einem zweiten Wandteil 8.3 sowie einem die beiden Wandteile 8.1, 8.3 verbindenden Kopplungsteil 8.2 gebildet. Der Kopplungsteil 8.2 verläuft in etwa parallel zur Mittelachse 1.1 und weist das Lager 8.5 für das Einlassrohr 4 auf. Der zweite Wandteil 8.3 verläuft in etwa rechtwinklig zur Mittelachse 1.1 und weist das Lager 8.6 zur Aufnahme des Auslassrohres 5 auf.

Das Teilungselement 8 teilt den Schalldämpferraum in eine erste Kammer 6 und eine zweite Kammer 7, wobei eine Mün ¬ dungsöffnung 4.1 des Einlassrohres 4 in die erste Kammer 6 mündet, während eine Mündungsöffnung 5.1 des Auslassroh ¬ res 5 in die zweite Kammer 7 mündet. Der Wandteil 8.1 weist mehrere Durchlassöffnungen bzw. eine Perforation 10 auf, die ein Übersprechen zwischen der ersten Kammer 6 und der zweiten Kammer 7 gewährleistet.

Die vorgehend beschriebene Doppel-L- bzw. Z-Form des Tei ¬ lungselementes 8 ist gemäß Figur lb perspektivisch deutlich erkennbar. Zwecks Anbindung des Teilungselementes 8 an die Gehäusewand 1 weist der jeweilige Wandteil 8.1, 8.3 einen Kragen 8.1a, 8.3a auf. Ferner weist die jeweilige Stirnwand 2, 3 ebenfalls einen Kragen 2.1, 3.2 auf, über den ei ¬ ne Anbindung über die nicht dargestellte Gehäusewand 1 erfolgt.

Das Auslassrohr 5 ist gekröpft ausgebildet. Eine entspre ¬ chend gebildete Mittelachse 5.2 des Auslassrohres 5 weist einen ersten Abschnitt 5.2a auf, der koaxial zur Mittelachse 1.1 angeordnet ist. Aufgrund der gekröpften Ausbildung ist ein gegenüberliegender Teil 5.2b der Mittelachse 5.2 parallel zur Mittelachse 1.1 des Gehäuses 1 angeordnet.

Der jeweilige Wandteil 8.1, 8.3 weist eine Wandfläche Wl, W2 auf, die jeweils in etwa 50 % des Öffnungsquer ¬ schnittes Q entspricht. Die jeweilige Wandfläche Wl, W2 entspricht dabei der Projektionsfläche, wobei die Projekti ¬ onsfläche des verbindenden Kopplungsteils 8.2 aufgrund der Ausrichtung parallel zur Mittelachse 1.1 null ist. Insge ¬ samt trennt das Teilungselement 8 den zur Verfügung stehenden Raum in die beiden Kammern 6, 7, die jeweils durch das Teilungselement 8, die anteilige Gehäusewand 1 sowie die jeweilige Stirnwand 2, 3 begrenzt werden.

Die beiden Wandteile 8.1, 8.3 sind mit Bezug zur Mittelach ¬ se 1.1 sowohl in axialer als auch in radialer Richtung ver ¬ setzt angeordnet. Hieraus ergibt sich die vorliegend als doppel-L- bzw. Z-förmig beschriebene Grundquerschnittsform des Teilungselementes 8. Im Unterschied dazu weist das Ausführungsbeispiel nach Figur 2a ein Teilungselement 8 mit einem in etwa U-förmigen Grundquerschnittsprofil auf. Die beiden Wandteile 8.1, 8.3 sind mit Bezug zur Mittelachse 1.1 in axialer Richtung versetzt, jedoch gegenüberliegend, also ohne radialen Versatz angeordnet. Der Kopplungsteil 8.2 verläuft ebenfalls parallel zur Mittelachse 1.1, während der jeweilige Wandteil 8.1, 8.3 in radialer Richtung, rechtwinklig zur Mittelachse 1.1 angeordnet ist. Somit wird die erste Kam ¬ mer 6 durch das Teilungselement 8, bestehend aus den beiden Wandteilen 8.1, 8.3 sowie dem Kopplungsteil 8.2, sowie durch die anteilige Gehäusewand 1 begrenzt. Das Einlassrohr 4 ist ebenso in der Aufnahme 1.2 der Gehäusewand 1 sowie in der Aufnahme 8.5 des Teilungselementes 8 bzw. des Kopplungsteils 8.2 aufgenommen. Während das Einlassrohr 4 mit der Mündungsöffnung 4.1 in der ersten Kammer 6 mündet, mündet das Auslassrohr 5 mit der Mündungsöffnung 5.1 wie auch im Ausführungsbeispiel nach Figuren la, lb in der zweiten Kammer 7. Im Unterschied zum Ausführungsbeispiel nach Figuren la, lb weist der zweite Wandteil 8.3 keinen Durchlass für das Auslassrohr 5, sondern lediglich den Kragen bzw. die Aufnahme 8.6 für das Auslassrohr 5 auf. Das Auslassrohr 5 ist somit innerhalb der Stirnwand 3 durch den Kragen 3.1 sowie durch die Aufnahme 8.6 des Wandteils 8.3 gelagert. Die Mündungsöffnung 5.1 ist durch mehrere kleine Öffnungen bzw. durch eine Perforation gebildet, so dass ein Gaseintritt ausgehend von der zweiten Kammer 7 in das Aus ¬ lassrohr 5 gewährleistet ist. Wie auch im Ausführungsbei ¬ spiel nach Figuren la, lb weist der erste Wandteil 8.1 eine Perforation 10 auf, so dass ein Übersprechen zwischen der ersten Kammer 6 und der zweiten Kammer 7 gewährleistet ist.

Während das Einlassrohr 4 nach dem Ausführungsbeispiel Fi ¬ guren la, lb zylinderförmig ausgebildet ist und die jewei- lige Aufnahme 1.2, 8.5 in etwa den gleichen, dem Außendurchmesser des Einlassrohres 4 entsprechenden Durchmesser aufweist, ist das Einlassrohr 4 nach dem Ausführungsbeispiel Figuren 2a, 2b mit verschiedenen Durchmessern bzw. einem Lagerwulst 4.3 ausgestattet. Das Einlassrohr 4 weist eine erste Durchmesserstufe Dl auf, die dem Durchmesser des Lagers 8.5 entspricht. Ferner weist das Einlassrohr 4 eine zweite Durchmesserstufe D2 auf, die dem Durchmesser der Aufnahme bzw. des Durchlasses 1.2 der Gehäusewand 1 ent ¬ spricht. Diese zweite Durchmesserstufe D2 kommt zum einen dem genannten Lagerwulst 4.3 zu. Zum anderen ist der im Bereich des Durchlasses 1.2 vorgesehene Teil des Einlassrohres 4 mit dieser zweiten Durchmesserstufe D2 zwecks Verbindung mit der Gehäusewand 1 ausgestattet.

Zwecks Versteifung des Teilungselements 8 sind mehrere Ver ¬ steifungsrippen 8.7a - 8.7d im Bereich der jeweiligen Abkantung vorgesehen. Die Versteifungsrippen 8.7a - 8.7d sind als Versteifungsprägung ausgebildet.

In der perspektivischen Ansicht nach Figur 2b ist die zuvor beschriebene U-förmige Grundquerschnittsform des Teilungselementes 8 deutlich zu sehen. Das Abgas strömt also durch das Einlassrohr 4 in die erste Kammer 6 und von dort über die Perforation 10 in die zweite Kammer 7, wo es über die Auslassöffnungen 5.1 und das Auslassrohr 5 durch die Stirnwand 3 nach außen geführt wird.

Das Ausführungsbeispiel nach den Figuren 3a, 3b entspricht weitestgehend dem Ausführungsbeispiel nach den Figu ¬ ren 2a, 2b. Als Unterschied ist festzustellen, dass die Mittelachse 5.2 des Auslassrohres 5 koaxial zur Mittelachse 1.1 der Gehäusewand 1 angeordnet ist, während nach dem Ausführungsbeispiel Figuren 2a, 2b die Mittelachse 5.2 des Auslassrohres 5 mit Abstand zur Mittelachse 1.1 angeordnet ist. Das Auslassrohr 5 weist neben der Aufnahme 3.1 innerhalb der Stirnwand 3 ebenfalls ein zweites Lager auf. Die ¬ ses zweite Lager ist jedoch durch eine Zwischenwand 9 und einen entsprechenden Kragen 9.1 gebildet. Die Zwischenwand 9 ist über einen Kragen 9.2 in der Gehäusewand 1 befestigt. Eine weitere Aufnahme im Bereich des Wandteils 8.3 ist nicht vorgesehen. Vielmehr weist das Auslassrohr 5 mit Bezug zur Mittelachse 1.1 einen axialen Abstand zu dem Wandteil 8.3 auf, so dass die Mündungsöffnung 5.1 des Auslassrohres 5 stirnseitig durch die Querschnittsöffnung ge ¬ bildet ist. Das durch das Einlassrohr 4 einströmende Abgas tritt in die erste Kammer 6 ein. Von dort strömt es über die Perforation 10 in die zweite Kammer 7, wo es über die Mündungsöffnung 5.1 des Auslassrohres 5 nach außen geführt wird. Der axiale Abstand zwischen dem Auslassrohr 5 und dem Wandteil 8.3 ist gemäß der perspektivischen Darstellung in Figur 3b nicht klar zu erkennen. Im Bereich des Bezugszeichens 5.1 betreffend die Mündungsöffnung herrscht jedoch der in Figur 3a deutlich zu erkennende axiale Abstand zwecks Kommunikation zwischen der zweiten Kammer 7 und dem Auslassrohr 5.

Das Ausführungsbeispiel nach Figur 4 beruht auf dem Ausfüh ¬ rungsbeispiel nach Figur 2a. Die Mittelachse 5.2 des Auslassrohres 5 ist jedoch relativ zur Mittelachse 1.1 der Gehäusewand 1 nach oben mit Abstand zur Mittelachse 1.1 versetzt, so dass das Auslassrohr 5 auf bzw. an dem Wandteil 8.3 zur Anlage kommt. Der Wandteil 8.3 bildet ein zweites Lager für das Auslassrohr 5. Der Wandteil 8.3 und das Auslassrohr 5 sind vorzugsweise verschweißt. Das durch das Einlassrohr 4 einströmende Abgas tritt in die erste Kammer 6 ein. Von dort strömt es über die Perforation 10 in die zweite Kammer 7, wo es über die Mündungsöffnung 5.1 des Auslassrohres 5 nach außen geführt wird. Zwecks Versteifung des Teilungselements 8 sind mehrere Versteifungsrippen 8.7a - 8.7d im Bereich der Abkantung vorgesehen. Die Verstei ¬ fungsrippen 8.7a. - 8.7d sind als Versteifungsprägung ausgebildet.

Das Ausführungsbeispiel nach Figur 5 beruht auf dem Ausfüh ¬ rungsbeispiel nach Figur la. Jedoch ist ein zweites Auslassrohr 11 vorgesehen, dass durch die Stirnwand 2 geführt ist. Alternativ kann es auch durch die Stirnwand 3 geführt werden. Das Auslassrohr 11 ist an dem ersten Wandteil 8.1 gelagert bzw. dient für dieses als Stütze, insbesondere für den Einfügeprozess des Einlassrohres 4.

In der Seitenansicht nach Figur 6 ist zu sehen, dass das Auslassrohr 11 im Bereich der Gehäusewand 1 durch den Wandteil 8.1 geführt ist. Aus Gründen der Stabilität wurde in diesem Bereich auf die Perforation 10 verzichtet.

Nach Figur 7 sind verschiedene Öffnungsquerschnitte Q vor ¬ gesehen, insbesondere kreisförmige, runde, ovale, eckige, viereckige, dreieckige, trapezförmige und sechseckige. Ungeachtet dieser Auswahl sind auch weitere Öffnungsquer ¬ schnitte Q wie achteckige oder sonstige achs-, spiegel- oder unsymmetrische Formen möglich.

Bezugs zeichenliste

Gehäusewand

Mittelachse

Aufnahme, Durchlass, Kragen

Stirnwand

Kragen, Aufnahme

Stirnwand

Aufnahme, Durchlass, Kragen

Kragen, Aufnahme

Einlassrohr

Mündungsöffnung

Mittelachse

Lagerwulst

Auslassrohr

Mündungsöffnung

Mittelachse

Mittelachse

Mittelachse

erste Kammer

zweite Kammer

Teilungselement

erster Wandteil

Kragen

Kopplungsteil

zweiter Wandteil

Kragen

Lager, Kragen, Aufnahme

Lager, Kragen, Aufnahme

ersteifungsrippe, Versteifungsprägung ersteifungsrippe, Versteifungsprägung 8.7c Versteifungsrippe, Versteifungsprägung

8.7d Versteifungsrippe, Versteifungsprägung

9 Zwischenwand

9.1 Aufnahme, Durchlass, Kragen

9.2 Kragen, Aufnahme

10 Durchlassöffnung, Perforation

11 Einlassrohr

Dl Durchmesserstufe

D2 Durchmesserstufe

Q Öffnungsquerschnitt

Wl Wandfläche

W2 Wandfläche