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Title:
SILICONE ELASTOMER, COMPOSITION, AND OPTICAL COUPLING ELEMENT
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2016/206848
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a silicone elastomer containing a plasticizer component composed of oil or an oil mixture or a plasticizer component containing oil or an oil mixture; the oil or at least one oil of the oil mixture has a maximum viscosity of 350 mm2/s.

Inventors:
COENEN DOMINIK (DE)
MUENTER MICHAEL (DE)
Application Number:
PCT/EP2016/060280
Publication Date:
December 29, 2016
Filing Date:
May 09, 2016
Export Citation:
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Assignee:
PMA/TOOLS AG (DE)
International Classes:
B60S1/08; C08G77/04; C08L83/04
Foreign References:
EP0470745A21992-02-12
EP1160288A12001-12-05
DE102007039776A12009-02-26
DE102004048434A12006-04-13
US6581484B12003-06-24
EP2181023B12013-06-12
EP1027204A22000-08-16
Attorney, Agent or Firm:
DREISS Patentanwälte PartG mbB (DE)
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Claims:
Patentansprüche

1. Silikonelastomer, enthaltend eine aus Öl oder einer Ölmischung gebildete Weichmacherkomponente oder eine Öl oder eine Ölmischung enthaltende

Weichmacherkomponente, dadurch gekennzeichnet, dass das Öl oder zumindest ein Öl der Ölmischung eine

Viskosität von kleiner oder gleich 350 mm2/s aufweist.

2. Silikonelastomer nach Anspruch 1, dadurch

gekennzeichnet, dass das Öl oder zumindest ein Öl der Ölmischung ein Silikonöl ist.

3. Silikonelastomer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch

gekennzeichnet, dass der Gewichtsanteil der

Weichmacherkomponente mindestens 20% des

Gesamtgewichts des Silkonelastomers beträgt.

4. Zusammensetzung, aushärtbar zu einem Silikonelastomer, enthaltend Silikonkautschukkomponente,

Vernetzerkomponente, Vernetzungskatalysator und

Weichmacherkomponente, dadurch gekennzeichnet, dass die Weichmacherkomponente ein Öl oder eine Ölmischung ist oder enthält, wobei das Öl oder zumindest ein Öl der Ölmischung eine Viskosität von kleiner oder gleich 350 mm2/s aufweist.

5. Zusammensetzung nach Anspruch 4, dadurch

gekennzeichnet, dass die Weichmacherkomponente ein Silikonöl ist oder enthält.

6. Zusammensetzung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch

gekennzeichnet, dass der Gewichtsanteil der

Weichmacherkomponente mindestens 20% des

Gesamtgewichts der Zusammensetzung beträgt. Optisches Koppelelement zur Anordnung zwischen einem Sensor und der Innenseite einer Fahrzeugscheibe, ausgebildet als manuell handhabbares Formteil und enthaltend Silikonelastomer nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und/oder herstellbar oder hergestellt aus einer Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 4 bis 6.

Optisches Koppelelement, angeordnet zwischen einem Sensor und der Innenseite einer Fahrzeugscheibe, ausgebildet als manuell handhabbares Formteil und enthaltend Silikonelastomer nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und/oder herstellbar oder hergestellt aus einer Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 4 bis 6.

Description:
Titel: Silikonelastomer, Zusammensetzung und optisches Koppe1e1ement

Beschreibung

Die Erfindung betrifft ein Silikonelastomer, enthaltend eine aus Öl oder einer Ölmischung gebildete

Weichmacherkomponente oder eine Öl oder eine Ölmischung enthaltende Weichmacherkomponente. Die Erfindung betrifft ferner eine Zusammensetzung, aushärtbar zu einem

Silikonelastomer, enthaltend Silikonkautschukkomponente, Vernetzerkomponente, Vernetzungskatalysator und

Weichmacherkomponente. Die Erfindung betrifft ferner ein optisches Koppelelement zur Anordnung oder angeordnet zwischen einem Sensor und der Innenseite einer

Fahrzeugscheibe .

Optische Koppelelemente der vorstehend genannten Art werden dazu verwendet, einen im Innenraum eines Fahrzeugs

angeordneten optischen Sensor optisch mit der

Fahrzeugscheibe zu koppeln. Für eine zuverlässige Funktion des Sensors ist es gewünscht, dass der Brechungsindex des für das Koppelelement verwendeten Materials dem

Brechungsindex der Fahrzeugscheibe entspricht. Darüber hinaus ist es bevorzugt, dass die Transmission oder

Durchlässigkeit des für das Koppelelement verwendeten

Materials für Licht der relevanten Wellenlängen möglichst hoch ist. Dabei kann es sich je nach Anwendungsfall um Licht im sichtbaren oder im unsichtbaren Spektralbereich handeln .

Aufgrund der vorstehenden Anforderungen werden im Stand der Technik als Materialien für das Koppelelement

Silikonmaterialien verwendet. Hierbei können niedriger vernetzte Silikonmaterialien, sogenannte Silikongele, verwendet werden, oder es können höher vernetzte Silikone, nachfolgend Silikonelastomere genannt, verwendet werden.

Ein Beispiel für ein Silikongel ist in der EP 2 181 023 Bl offenbart. Eine Handelsbezeichnung für ein solches

Silikongel ist Silgel 612. Derartige Materialien werden beispielsweise von der Firma Bayer oder von der Firma

Wacker angeboten. Diese niedrigvernetzten Silikongele sind gallertartig, also nicht formstabil. Daher werden solche Koppelelemente "in situ" hergestellt, also als fließfähiges und dann aushärtendes Material in einen Raum im Gehäuse des optischen Sensors eingebracht. Das Sensorgehäuse wird anschließend an der Scheibe befestigt, wobei das Silikongel an der Scheibe anliegt. Eine solche Herstellung gestaltet sich sowohl bei der Erstmontage als auch bei der Reparatur einer Fahrzeugscheibe als aufwändig. Bei der Reparatur einer Fahrzeugscheibe oder eines Sensors kommt als Nachteil hinzu, dass das nicht formstabile Koppelelement zerstört wird und somit nicht wiederverwendbar ist.

Silikongele haben jedoch den Vorteil, dass ihre optischen Eigenschaften auch nach längerer Betriebsdauer konstant gut bleiben, auch dann, wenn das Fahrzeug höheren Belastungen ausgesetzt ist, beispielsweise einer direkten

Sonneneinstrahlung über einen längeren Zeitraum hinweg. Zudem sind sie intrinsisch sehr weich und können sich der Scheibenkontur dadurch gut anpassen.

Etwas weniger weiche Silikongele sind beispielsweise unter der Bezeichnung "Semicosil 912" der Firma Wacker bekannt. Diese Silikongele werden ebenfalls, wie vorstehend

beschrieben und bspw. aus der EP 1 027 204 A2 bekannt, "in situ" hergestellt. Damit gehen die vorstehend bereits beschriebenen Nachteile einher.

Höhervernetzte Silikonelastomere können abweichend von einer "in situ-Verarbeitung" als manuell handhabbare

Formteile bereitgestellt werden, welche also von einem Einbauort entfernt hergestellt und dann manuell gehandhabt werden können. Solche Koppelelemente sind bspw. von der Firma Precision Replacement Parts Corporation, San Diego, Kalifornien/USA bekannt.

Weil die nicht weichgemachten Silikonelastomere für eine unmittelbare Anwendung zu hart sind, kann der

Silikonrezeptur bei der Herstellung der Koppelelemente ein Öl als Weichmacherkomponente zugesetzt werden. Dadurch werden die Montage- und Anwendungseigenschaften deutlich verbessert, weil sich die Oberflächen der Formteile mit ihren an dem optischen Sensor und an der Innenseite der Fahrzeugscheibe anliegenden Oberflächen an die

entsprechenden Kontaktflächen des optischen Sensors und der Innenseite der Fahrzeugscheibe anpassen können. Derart verbesserte Koppelelemente sind unter der Bezeichnung

"SensorTack ® Ready" von der Anmelderin bekannt. Es hat sich herausgestellt, dass die vorstehend beschriebenen, formstabilen Koppelelemente sich besonders einfach verarbeiten lassen und sogar wiederverwendbar sind, wodurch die Reparatur oder der Austausch einer

Fahrzeugscheibe oder eines Sensors erheblich vereinfacht wird. Unter sehr ungünstigen Bedingungen, beispielsweise unter längerer und intensiver Sonneneinstrahlung

insbesondere in warmen Klimaten, kann es jedoch vorkommen, dass das Koppelelement Öl aussondert. Dieses Öl ist dann im Innenbereich der Fahrzeugscheibe sichtbar. Der Austritt von Öl kann auch dazu führen, dass das Volumen des

Koppelelements schrumpft, sodass sich die optischen

Eigenschaften oder die Ankopplung des Koppelelements verändern, was zu einer negativen Beeinflussung der

Funktion des optischen Sensors führen kann.

Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Vorteile der Handhabbarkeit von höher vernetzten Silikonelastomeren unter Vermeidung von deren Nachteilen mit den Vorteilen der auch nach längerer

Nutzungsdauer unverändert guten optischen Eigenschaften der niedriger vernetzten Silikongele kombinieren zu können.

Diese Aufgabe wird bei einem Silikonelastomer der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass das Öl oder zumindest ein Öl der Ölmischung eine Viskosität von kleiner oder gleich 350 mm 2 /s aufweist. Bei einer Zusammensetzung der eingangs genannten Art wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass die Weichmacherkomponente ein Öl oder eine Ölmischung ist oder enthält, wobei das Öl oder zumindest ein Öl der Ölmischung eine Viskosität von kleiner oder gleich

350 mm 2 /s aufweist.

Erfindungsgemäß wurde erkannt, dass es vorteilhaft ist, eine Weichmacherkomponente als Teil des Silikonelastomers oder einer Zusammensetzung beizubehalten, sodass das optische Koppelelement blasen- und lunkerfrei an die angrenzenden Kontaktflächen des optischen Sensors und der Innenseite der Fahrzeugscheibe anpassbar ist.

Erfindungsgemäß ist oder umfasst diese

Weichmacherkomponente ein Öl mit einer niedrigen

kinematischen Viskosität (bezogen auf 25°C).

Überraschenderweise kann ein unerwünschter Ölaustritt bei Silikonelastomeren durch die Verwendung eines solchen, niedrigviskosen Öls verhindert werden.

Beispielsweise weist das Öl oder zumindest ein Öl der Ölmischung eine Viskosität von kleiner oder gleich

200 mm 2 /s, vorzugsweise von kleiner oder gleich 100 mm 2 /s, insbesondere von kleiner oder gleich 50 mm 2 /s, insbesondere bevorzugt von kleiner oder gleich 25 mm 2 /s auf.

Die angegebenen Viskositäten gelten für eine Temperatur von 25°C und werden nach DIN 53019-1:2008-09 mit einem

Rotationsviskosimeter ermittelt (Malvern Instruments, Messsystem Platte/Kegel 2°/60, d.h. Kegelwinkel 2°,

Durchmesser 60 mm) . Die Angaben beziehen sich auf die kinematische Viskosität v, die mit der dynamischen

Viskosität n durch die Beziehung η = v · p verknüpft ist, wobei p die Dichte des Öls bei der Messtemperatur

darstellt. Bei einer Dichte p = 1000 kg/m 3 sind die

Zahlenwerte für die kinematische Viskosität v in mm 2 /s und die dynamische Viskosität n in mPas identisch.

Besonders gute und über eine längere Gebrauchsdauer konstante optische Eigenschaften können dadurch erreicht werden, dass das Öl oder zumindest Öl der Ölmischung ein Silikonöl ist oder enthält. Vorzugsweise ist als

Weichmacherkomponente ausschließlich Silikonöl vorgesehen. Überraschenderweise ergeben sich die vorstehend beschriebenen Vorteile insbesondere auch dann, wenn ein ausgesprochen hoher Gewichtsanteil der

Weichmacherkomponente vorliegt, beispielsweise mindestens 20% des Gesamtgewichts des Silikonelastomers

beziehungsweise der Zusammensetzung. Weiter bevorzugte Gewichtsanteile sind mindestens 30% oder mindestens 40% oder mindestens 50% oder mindestens 60%. Besonders

vorteilhaft ist es, dass eine besonders niedrige

Ölviskosität sogar bei den zuletzt genannten, ungewöhnlich hohen Gewichtsanteilen des Öls zuverlässigen Schutz vor unerwünschtem Ölaustritt bewirkt. Dies gestattet die

Herstellung manuell handhabbarer Koppelelemente aus

Silikonelastomeren mit einer hinreichend geringen Härte bei gleichzeitig deutlich verbesserter Temperaturbeständigkeit in Bezug auf Ölaustritt.

Bei einem optischen Koppelelement der eingangs genannten Art wird die vorstehend genannte Aufgabe dadurch gelöst, dass das optische Koppelelement als manuell handhabbares Formteil ausgebildet ist und vorstehend beschriebenes

Silikonelastomer enthält, insbesondere aus einem vorstehend beschriebenen Silikonelastomer besteht, und/oder dadurch, dass das optische Koppelelement aus einer vorstehend beschriebenen Zusammensetzung herstellbar oder hergestellt ist .

Ein Beispiel für eine zu einem Silikonelastomer aushärtbare Zusammensetzung, welche eine Silikonkautschukkomponente, eine Vernetzerkomponente und einen Vernetzungskatalysator enthält, ist das System "Neukasil RTV 27" der Firma

Altropol Kunststoff GmbH, Stockelsdorf, Deutschland. Dieses System umfasst einen additionsvernetzenden RTV-2

Silikonkautschuk "Neukasil RTV 27" und einen Vernetzer "Neukasil A 108" und kann zu einem Silikonelastomer vernetzt werden, welches mit einer Weichmacherkomponente in Form eines Öls versetzt ist. Bei einem solchen Öl kann es sich um Silikonöle handeln, die von der Fa. Carl Roth, Karlsruhe, Deutschland, unter den Bezeichnungen "Silikonöl M 350", "Silikonöl M 200" usw. erhältlich sind, wobei die Typbezeichnung zugleich die kinematische Viskosität in mm 2 /s angibt.

Beispiel 1 :

Es werden 100 g "Neukasil RTV 27" (Komponente A) und 10 g "Neukasil 108" (Komponente B) abgewogen, die vorab einzeln durch Aufrühren homogenisiert wurden. Komponente B wird sodann zügig in die Komponente A eingerührt, bis eine homogene Mischung mit Mischungsverhältnis A:B = 10:1 erhalten wird, wobei möglichst wenig Luft in die Mischung eingetragen wird. Die Mischung wird im Vakuum entgast (5 Minuten bei 20 mbar) . Anschließend werden 165 g "Silikonöl M 20" (Viskosität 20 mm 2 /s) in die Mischung eingerührt, bis eine homogene Zusammensetzung entsteht, die einen

Silikonölanteil von 60 Gew.-% aufweist.

Eine topfförmige Aluminiumform mit einem Durchmesser von 43 mm und einer Höhe von 12 mm wird mit der Zusammensetzung befüllt. Für ein Koppelelement zur Messung der

Temperaturbeständigkeit wird eine Füllhöhe von 2 mm bis 3 mm gewählt. Für ein Koppelelement zur Härtemessung nach Shore D oder Shore 00 wird eine Füllhöhe von 6 mm gewählt.

Nach einer Vernetzungszeit von 24 Stunden bei

Raumtemperatur wird das Koppelelement aus vernetztem

Silikonelastomer aus der Form entnommen. Die Shore-Härte wird 24 Stunden nach Entnahme aus der Form nach DIN 53505 (Shore A) oder in Anlehnung an diese Norm (Shore 00) gemessen (Probendicke ca. 6 mm) . Das so erhaltene Koppelelement ist klar, transparent und manuell handhabbar und hat eine Härte von 30 Shore 00. Nach Shore A ist diese geringe Härte nicht mehr messbar.

Zur Prüfung der Temperaturbeständigkeit wird das

Koppelelement (Dicke 2 mm bis 3 mm) flächig auf eine

Glasplatte aufgelegt und 6 Stunden bei 105 °C gelagert, wobei die Glasplatte in 45°-Stellung zur Horizontalen positioniert wird. Nach Temperaturlagerung und Abnehmen des Koppelelements von der Glasscheibe ist kein Ölfilm auf der Glasscheibe oder auf dem Koppelelement erkennbar.

Beispiele 2 bis 5:

Weitere Ausführungsbeispiele 2 bis 5 folgen der oben für das Ausführungsbeispiel 1 bereits erläuterten

Vorgehensweise und unterscheiden sich von dieser lediglich in Bezug auf Viskosität und Menge des als Weichmacher zugesetzten Silikonöls. Einzelheiten und Ergebnisse sind zusammen mit den Angaben zum Ausführungsbeispiel 1 in

Tabelle 1 dargestellt.

Beispiel Nr. 1 2 3 4 5

Mischungsverhältnis A:B 10 : 1 10 : 1 10 : 1 10 : 1 10 : 1

Silikonöl ,

mm 2 / s 20 50 100 200 350 Viskosität

Silikonöl, Anteil an

Gew. -% 60 35 15 10 5 Zusammensetzung

Härte (24 h) Shore

19 28 31 33 (Probendicke: 6 mm) A

Härte (24 h) Shore

30 59 72 75 77 (Probendicke: 6 mm) 00

Ölfilm / Ölaustritt nach 6h

( Probendicke : bei nein nein nein nein nein

2 mm bis 3 mm) 105°C

Tabelle 1

Weitere Variationen der beispielhaft dargestellten

Rezepturen sind möglich. So kann durch leichte

Unterdosierung der Vernetzerkomponente B eine geringere

Vernetzungsdichte erzielt werden, indem bspw.

Mischungsverhältnisse A:B von 10:0,95 oder 10:0,9 oder

10:0,85 eingestellt werden. Es wurde gefunden, dass diese Maßnahme die Temperaturstabilität in Bezug auf Ölaustritt weiter erhöht oder - bei gleichbleibender

Temperaturstabilität - eine weitere Erhöhung der Ölmenge zulässt. Auf diese Weise lässt sich die Härte des

Silikonelastomers weiter reduzieren, sodass weichere

Koppelelemente herstellbar sind.

Erfindungsgemäß werden also in einem Silikonelastomer

beziehungsweise in einer Zusammensetzung für ein optisches Koppelelement nicht Öle mit einer höheren Viskosität von mehr als 1000 mm 2 /s mit einem Gewichtsanteil von unter 20% verwendet, sondern niedrigerviskose Öle, bevorzugt mit höherem Gewichtsanteil.