Login| Sign Up| Help| Contact|

Patent Searching and Data


Title:
SIMULATION AND EXTENSION OF NATURAL SFERICS SIGNAL SEQUENCES AS ALTERNATING ELECTROMAGNETIC FIELD
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2015/010682
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a simulation and extension of natural, atmospheric fine-weather sferics signal sequences and broadband combination of these alternating fields with selected alternating signal structures according to neural-biomedical aspects as direct alternating electromagnetic field or modulated or demodulated, signal-structural alternating field configuration for data transmission at arbitrary locations and points in time, such as - i.e. the natural, dominant alternating signal structures - were customary approximately 100 years ago in fine weather; wherein here the time signal structures (see reference numerals 11, 12, 13, 14, 15, 16, 18, 19, 20, 21, 23, 24, 25, 26) - supplied by spectral analysis - of at least one impulsive and stochastically predefined alternating field signal of natural-meteorological origin are combined with at least one broadband, periodic and/or more particularly aperiodic additional signal pattern(s). By contrast, temporally repeating, predominantly periodic technics/signal components of anthropogenic origin 17, 22, 27 in a thus synthetically generated or predefined overall signal level-time-frequency pattern or envelope are not provided according to the invention.

Inventors:
KÖNIG FLORIAN M (DE)
Application Number:
PCT/DE2014/000381
Publication Date:
January 29, 2015
Filing Date:
July 23, 2014
Export Citation:
Click for automatic bibliography generation   Help
Assignee:
KÖNIG FLORIAN M (DE)
International Classes:
A61N2/00; A61N1/16; A61N5/06
Foreign References:
EP1354611A22003-10-22
DE102004024655A12005-01-05
DE19752934A11998-12-03
EP1354611A22003-10-22
US6888486B22005-05-03
DE4414235A11994-11-03
EP1354611A22003-10-22
DE10354023A12004-06-03
EP1150544A22001-10-31
DE10020857A12001-10-31
US7224738B22007-05-29
Other References:
BÜCHER: "Meteorobiologie", 1960, REINHOLD REITER
"Sferics", 1983, HANS BAUMER
HERBERT L. KÖNIG: "Unsichtbare Umwelt", 1976
Download PDF:
Claims:
Patentansprüche

1. Nachbildung und Erweiterung von naturnahen, atmosphärischen Schönwetter- Sferics-Signalfolgen sowie breitbandige Kombination dieser Wechselfelder mit ausgesuchten Wechselsignalstrukturen nach neuronal-biomedizinischen Gesichtspunkten als direktes elektromagnetisches Wechselfeld oder modulierter bzw. demodulierter, signal-struktureller Wechselfeld- Ausgestaltung zur Datenübertragung, dadurch gekennzeichnet, dass die spektralanalytisch zugeführten (2) Zeitsignal-Strukturen (1 1, 12, 13, 14, 15, 16, 18, 19, 20, 21, 23, 24, 25, 26) mindestens eines impulshaften sowie stochastisch vorgegebenen Wechselfeldsignales (1) natürlichmeteorologischen Ursprungs kombiniert sind mit mindestens einem breitbandigen, periodischen und/oder insbesondere aperiodischen Zusatz-Signalmuster (3, 4, 5).

2. Nachbildung und Erweiterung von naturnahen, atmosphärischen Schön wetter- Sferics-Signalfolgen sowie breitbandige Kombination dieser Wechselfelder mit ausgesuchten Wechselsignalstrukturen nach neuronal-biomedizinischen Gesichtspunkten als direktes elektromagnetisches Wechselfeld oder modulierter bzw. demodulierter, signal-struktureller Wechselfeld-Ausgestaltung zur Datenübertragung, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die analogen Zeitsignal-Strukturen als Gesamtsignal-Verlaufs-Muster bzw. -Strukturen direkt gewandelt (6) als analoges Wechselsignal mit den anteiligen Zeitsignal-Strukturen (1 1, 12, 13, 14, 15, 16, 18, 19, 20, 21, 23, 24, 25, 26) über Sendemittel (7, 8, 9) emittiert als Wechselfeld (10) emittiert werden.

3. Nachbildung und Erweiterung von naturnahen, atmosphärischen Schön wetter- Sferics-Signalfolgen sowie breitbandige Kombination dieser Wechselfelder mit ausgesuchten Wechselsignalstrukturen nach neuronal-biomedizinischen Gesichtspunkten als direktes elektromagnetisches Wechselfeld oder modulierter bzw. demodulierter, signal-struktureller Wechselfeld-Ausgestaltung zur Datenübertragung, nach einem oder beiden der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die anteiligen Zeitsignal-Strukturen (11 , 12, 13, 14, 15, 16, 18, 19, 20, 21, 23, 24, 25, 26) seitens einzelner, weniger, zu intensiver Stark-Einzelimpuls-Partien befreit sind.

4. Nachbildung und Ei-weiterung von naturnahen, atmosphärischen Schönwetter- Sferics-Signalfolgen sowie breitbandige Kombination dieser Wechselfelder mit aus- gesuchten Wechselsignalstrukturen nach neuronal-biomedizinischen Gesichtspunkten als direktes elektromagnetisches Wechselfeld oder modulierter bzw. demodulierter, signal-struktureller Wechselfeld- Ausgestaltung zur Datenübertragung, nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die analogen Zeitsignal-Strukturen über eine Nutzsignal-Übertragung (6) in Gestalt von Daten mit sendeseitiger Nutzsignal-Hochfrequenz-Träger- Aufmodulierung über Sendemittel (7, 8, 9) als Wechselfeld (10) emittiert werden.

5. Nachbildung und Ei-weiterung von naturnahen, atmosphärischen Schönwetter- Sferics-Signalfolgen sowie breitbandige Kombination dieser Wechselfelder mit ausgesuchten Wechselsignalstrukturen nach neuronal-biomedizinischen Gesichtspunkten als direktes elektromagnetisches Wechselfeld oder modulierter bzw. demodulierter, signal-struktureller Wechselfeld-Ausgestaltung zur Datenübertragung, nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Nutzsignalübertragung anteilige Zeitsignal-Strukturen (1 1, 12, 13, 14, 15, 16, 18, 19, 20, 21, 23, 24, 25, 26) umfasst.

6. Nachbildung und Erweiterung von naturnahen, atmosphärischen Schönwetter- Sferics- Signalfolgen sowie breitbandige Kombination dieser Wechselfelder mit ausgesuchten Wechselsignalstrukturen nach neuronal-biomedizinischen Gesichtspunkten als direktes elektromagnetisches Wechselfeld oder modulierter bzw. demodulierter, signal-struktureller Wechselfeld- Ausgestaltung zur Datenübertragung, nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Nutzsignalübertragung breitbandige, periodische und/oder insbesondere aperiodische Signalmuster als Gesanitsignal-Verlaufs-Muster-Umhüllende umfasst.

7. Nachbildung und Ei-weiterung von naturnahen, atmosphärischen Schönwetter- Sferics-Signalfolgen sowie breitbandige Kombination dieser Wechselfelder mit ausgesuchten Wechselsignalstrukturen nach neuronal-biomedizinischen Gesichtspunkten als direktes elektromagnetisches Wechselfeld oder modulierter bzw. demodulierter, signal-struktureller Wechselfeld-Ausgestaltung zur Datenübertragung, nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Nutzsignalübertragung eine mit der Umhüllenden erzeugte Gesamtsignal-Verlaufs- Muster-Nieder-Hochfrequenz- Wechselfeld-Emission (7, 8, 9, 10)umfasst.

8. Nachbildung und Erweiterung von naturnahen, atmosphärischen Schön wetter- Sferics-Signalfolgen sowie breitbandige Kombination dieser Wechselfelder mit ausgesuchten Wechselsignalstrukturen nach neuronal-biomedizinischen Gesichtspunkten als direktes elektromagnetisches Wechselfeld oder modulierter bzw. demodulierter, signal-struktureller Wechselfeld-Ausgestaltung zur Datenübertragung, nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Nutzsignalübertragung einen Wechselfeld-/Signal-Empfang (10) mit dem Schritt der De- modulation, inklusive der Gesamtsignal- Verlaufs-Muster umfasst, aus dem emp- fangsseitig Daten aus dem Nutzsignal über den Schritt der Dekodierung extrahiert werden.

9. Nachbildung und Erweiterung von naturnahen, atmosphärischen Sferics-Signalfolgen als elektromagnetisches Wechselfeld in demodulierter direkter oder modulierter Form, nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass aus Signalanalysen von ausgesuchten Atmospherics- / Sferics- / Impulssignal- Folgen bzw. -Wechselfeldern (1) natürlichen Ursprungs hervorgehende Signalverlaufsmuster, wie in etwa der Intensitäts- / -Frequenz- / -Spektrums- / -Kammfilter- / - Modulations- oder -Hüllkurven-Verlauf (1 1, 12, 13, 14, 15, 16, 18, 19, 20, 21, 23, 24, 25, 26) in Abhängigkeit von der Zeit und/oder der adäquaten, anteiligen Impulsfolgen-Himmelsrichtung am Aufzeichnungsort (3, 4, 5) hervorgehen bzw. definiert sind,

10. Nachbildung und Emeiterung von naturnahen Sferics-Signalfolgen, nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass natur-bezogen- stochastische Impulsfolgen-Signalkonserven-Daten (1) als Pegel-Zeit-Frequenz- Muster und/oder -Strukturen (1 1 , 12, 13, 14, 15, 16, 18, 19, 20, 21 , 23, 24, 25, 26) vorgegebenen sind.

1 1. Nachbildung und Erweiterung von naturnahen Sferics-Signalfolgen und mittels sogenanntem Impuls-Folgen-Re-Synthese-Verfahren bzw. -Rechner-Prozeduren, nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass aller Parameter dieser vorgegebenen Signalverlaufsmuster (1 1, 12, 13, 14, 15, 16, 18, 19, 20, 21 , 23, 24, 25, 26) gerastert an den identischen Signalverlaufsmuster-Zeitpunkten entweder identische Einzelimpulse künstlich / synthetisch als Impulsfolge naturverwandt oder Einzel impulse als Impulsfolge nach stochastischer bzw. statistischer Häufigkeit zufalls-randomisiert erzeugt (3, 4, 5). Nachbildung und Erweiterung von naturnahen Sferics-Signalfolgen und mittels sogenanntem Impuls-Folgen-Re-Synthese-V erfahren bzw. -Rechner-Prozeduren, nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 1 1 , dadurch gekennzeichnet, dass bedarfsabhängig mit weiteren Sferics-Impulsfolgen und/oder weiteren stochasti sehen oder periodischen oder aperiodischen Signalmustern (1 1, 12, 13, 14, 15, 16, 18, 19, 20, 21, 23, 24, 25, 26) digital-datenmäßig kreuzkorreliert bzw. in einem geeigneten Pegelverhältnis gemischt (3, 4, 5) sind.

Nachbildung und Erweiterung von naturnahen Sferics-Signalfolgen und mittels sogenanntem Impuls-Folgen- Wechselfeld-Erzeugungs- Verfahren, nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass einem oder mehreren, analogen Sferics-Impulsfolgen- Wechselfeld-Erzeugungsmitteln (6, 7, 8, 9) vorzugsweise himmelsrichtungs-bezogen Sferics-Impulsfolgen-Signale zugeführt (3, 4, 5) sind.

Nachbildung und Erweiterung von naturnahen Sferics-Signalfolgen und mittels sogenanntem Impuls-Folgen- Wechselfeld-Übertragungs-Verfahren für drahtlose Nutzsignal-Anwendungen, nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass Sferics-Signalfolgen-Datensätze als Gesamtsignal- Verlaufs- Nutzsignal-Muster Trägerfrequenz-Modulatoren mit nachfolgenden Wechselfeld- Aussendungselementen und empfangsseitig folgende Wechselfeld-Receiver- Einheiten mit nachfolgenden Demodulatoren- Vorrichtungen zugeführt sind.

Nachbildung und Erweiterung von naturnahen Sferics-Signalfolgen Niederfrequenz- Modulationsprodukt sowie -Wechselfeldform in einer bi-lateralen Modulations- Datenübertragungs- Vorrichtung, nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalverlaufsmuster, wie in etwa der Intensitäts- / -Frequenz- / -Spektrums- / -Kammfilter-Modulations- Verlauf (1 1, 12, 13, 14, 15, 16, 18, 19, 20, 21, 23, 24, 25, 26) in Abhängigkeit von der Zeit über Signalausstrah- lungs-/- Sendemittel (6, 7, 8, 9, 10) in einem Modulationsprodukt mit einem Hochfrequenzträger aufgegriffen bzw. einmoduliert sowie ausgestrahlt sind und danach am Nutzer- / Empfängerort einer Demodulationsvorrichtung datenmäßig entpackt bzw. dateninhaltlich nutzbar zugeführt ist.

Nachbildung und Erweiterung von naturnahen Sferics-Signalfolgen, nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelimpulsdatensatz-Erzeugungsmittel (1 , 2, 3) insbesondere jene von technisch-periodisch- signaldauerhaften Strahlen menschlichen Ursprungs ausgelöschten Frequenzbereiche (28, 29, 30, 31, 32), je Fragmental-Impuls iterativ-spektralverlaufs- verbindend pegelbezogen auffüllen bzw. nachbilden (4, 5).

17. Nachbildung und Erweiterung von naturnahen Sferics-Signalfolgen, nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelimpulsdatensatz-Erzeugungsmittel (1, 2, 3) jene Kammfilterstrukturen der Ionosphären- Reflektionen impuls-individuell (1 1, 12, 13, 14, 15, 16, 18, 19, 20, 21, 23, 24, 25, 26), also fragmental -typologisiert spektral-pegelbereichsmäßig gerastert quasi- stochastisch variant nachbilden (4, 5).

18. Nachbildung und Erweiterung von naturnahen Sferics-Signalfolgen, nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die vorwiegend gleichmäßig dynamische Impulsentladungsvorgänge-/-Folge der Erdatmosphäre (1) entweder aus den stochastischen, für Schönwetterlagen typischen Fragmental- Impuls-Serien (3, 4, 5) mittels einzelner, typischer Impulse (1 1, 12, 13, 14, 15, 16, 18, 19, 20, 21, 23, 24, 25, 26) am jeweiligen, zeitlichen Ort generiert sind (4) oder aus der statistisch analysierten, individuellen bzw. schönwetter-typischen Einzel- /Fragmental-Impuls-Häufigkeitsverteilung sowie -auftreten nach synthetisch- stochastischen Mustern in Zufallsfolge mittels einer Sferics-Datenverwaltungseinheit (5) hergeleitet und somit zusammengesetzt aus synthetischen Einzel-/Individual- Impulsen generiert (3, 4, 5, 6) sind.

19. Nachbildung und Erweiterung von naturnahen Sferics-Signalfolgen mit höherer Sferics-Impulsanzahl sowie -Abstrahl-Oberfläche am menschlichen oder tierischen Körper, nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass ein mehr-adriges Kabel oder ein sternförmiges Wechselfeld- und/oder - Tonsignal-Erzeugungsmittel oder -Übertragungmittel zur Wiedergabe von je der mehrkanaligen bzw. körperbezogen mehrfach links-rechts- wechselseitigen unterschiedlichen Sferics-Impulsen alternierend eine erweiterte Abstrahlelemente-Summe gegen Masse-Draht ergibt und somit eine höhere Sferics- Anzahl-Impulsen oder - Impulsfolgen alternierend gemäß der mehrkanaligen Sferics-Pole / -Kanäle auf den Körper emittiert, bzw. eine gespreiztes Oberflächen-Sferics-Emittierungsmittel mit plus-minus sowie u.a. Kanal 1 und 2 oder 0-Grad und 180-Grad- Wechselcharakteristik der Sendemittel (7, 8, 9) ergibt. Nachbildung und Emeiterung von naturnahen Sferics-Signalfolgen, nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei verschiedene Sferics-Schönwettersignal-Konserven (3, 4, 5) entweder verschiedenen geographischen und/oder Wetterlagen- und/oder zeitlichen Ursprungs überlagert oder je mit links/rechts oder nach Kanal 1 und 2 (4) getrennt oder halbzeit-zeitversetzt links-rechts unterschiedlich verzögert (vorzugsweise mindestens 30 Sekunden File- Länge) als in Zeit- und Frequenzlage strukturiertes Sferics-Impulsfolgen- Vorbild verwendet ist.

Nachbildung und Erweiterung von naturnahen Sferics-Signalfolgen, nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Sferics- Signal-Konfigurationen, wie zwischen Kanal 1 und 2 und Masse (7, 8, 9) mit mehreren, unterschiedlichen Sferics-Signal-Konserven und/oder delayed/verzögert und/oder stereo-mono-EMF-Emittierung mit/ohne 180-Grad-Phasendrehung umschaltbar, alternierend, stochastisch oder seriell wechselnd oder Dgl. ausgestaltet sind.

Nachbildung und Emeiterung von naturnahen Sferics-Signalfolgen, mit In-/Out- Door-Sferics-Intensitäts-Einstellung sowie gegenkoppelnder Controling-Funktionen, nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 21 , dadurch gekennzeichnet, dass ein Messwerte-Komparator in den Wechselfeld- Wiederabe-Elementen (4, 5, 6, 7, 8, 9) einen inside-outside Spitzenwerte- und/oder RMS- Wechselfeld- Wertevergleich über die synthetischen Sferics-Folgenstrukturen innerhalb sowie zwischen den in der Umgebung vorherrschenden jeweils gegebenen Sferics- und/oder Technics- Wechselfeld-Intensitäten stattfindet, welcher zur dominanten Pegelermittlung und Einstellung (6) des additiv geschaffenen, synthetischen Sferics-Gesamt- Wechselfeldes (10) beiträgt.

Nachbildung und Erneuerung von naturnahen Sferics-Signalfolgen über Kommuni- kations-/Datenübertragungs-Techniken und deren Träger-Modulationsverfahren, mit In-/Out-Door- sowie ON-OFF-Sferics-Einstellung samt externer, individueller Nutzer-Performance-Controlling-Einheit z.B. über mobiltelefonie- oder internetgesteuerte Anwendungen (APP) oder Dgl., nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass mittels bi-lateraler Sende-/Empfangs- Transmitter-Ansteuerungssignale um Signalvermittlungen, oder durch Mobilfunk- /WLAN-/Bluetooth-/DECT-Techniken oder Dgl. drahtloser Kommunikations- /Datenübertragungstechniken, wie auch draht- oder drahtlos gegebene Internetverbindungen per Infra-Rot-Datenübertragung eine vorzugsweise externe Fern- /Ansteuerung des gesamten Regelvorgänge am Sferics- Wechselfeld-Erzeugers und/oder -Emitters oder -De-/-Modulators/-Hüllkurven-Erzeugers (2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10) geschieht.

Description:
Nachbildung und Erweiterung von naturnahen Sferics-Signalfolgen als elektromagnetisches Wechselfeld

Nachbildung und Erweiterung von naturnahen, atmosphärischen Schönwetter-Sferics- Signalfolgen sowie breitbandige Kombination dieser Wechselsignale mit insbesondere ausgesuchten Wechselsignalstrukturen nach neuronal-biomedizinischen Gesichtspunkten als direktes elektromagnetisches Wechselfeld oder modulierter bzw. demodulierter, signalstruktureller Wechselfeld-Ausgestaltung zur Datenübertragung an beliebigen Orten sowie Zeitpunkten, wie sie, d.h. die naturnahen, dominanten Wechselsignalstrukturen, ungefähr vor gut 100 bis 200 Jahren bei schönem Wetter üblich waren.

Aufgrund der Tatsache, dass heutzutage fast an keinen Ort der Erde mehr von technischen Strahlen Menschen gemachten Ursprungs (siehe Technics) freie bzw.„saubere" oder un- beeinflusste (nicht verschmutzte), meteorologisch- bedingte Impuls-Strahlungsvorkommen (genannt Atmospherics oder Sferics) festzuhalten oder spektrum-analysieren sind, ist in urbaner Umgebung sowie speziell in Städten diese natürliche (LebensV-Referenz-) Strahlung nicht mehr dominant oder ursprünglich existent. Folglich müssen erfindungsgemäß technische Vorrichtungen samt vorgeschalteter Re-Synthese- Verfahrensschritte diese Referenzstrahlen künstlich (optimiert und/oder erweitert) sowie verstärkt re-kreieren. Verstärkt deshalb, weil - wie gesagt - die Technics zum einen stärker als natürliche Wetterstrahlen bzw. Sferics vorkommen und zudem in Frequenzbereichen außerhalb der sferics-typischen Spektrumsbereiche„unschädlich" gemacht werden sollten. D.h., dass mindestens eine z.B. biologisch unwirksame Zusatzstrahlenform mit oder neben den Sferics geboten werden muss, um inzwischen nachgewiesene Negativeffekte von Technics (eine sehr unbeliebte Information im vorliegenden Kontext) auf Erdlebewesen ebenso zu reduzieren. Vorzugsweise ist dies vornehmlich durch ein oder mehrere Wechselfeld-Erzeugungsmittel geschaffen, die eine (Batterie-) Stromversorgung gepuffert beinhalten oder hiermit beaufschlagte oder versehene Konsumei - oder Kommunikationsgeräte (vgl. Sender-Empfänger- Datenaustausch) als additives Zusatzwechselfeld und/oder moduliertes Wechselfeld realisiert aufzeigen. D.h., dass diese ebenso via Modulationsverfahren„hinein-moduliert" als niederfrequenter Hüllkurven- Anteil des Gesamtsignales (mit zugehörigen Trägersignalen) in drahtlosen Datenübertragungsverfahren auf vorzugsweise zukünftig normierter und damit herkömmliche Verfahren, wie in etwa Bluetooth, GSM, DECT, WLAN, WTMA, LTE mit periodischer Umhüllenden-Signal-Strukturierung erfindungsgemäß ergänzen oder ablösen (können). Somit sind technische Strahlengeber insbesondere im Niederfrequenzbereich wieder der von der Natur vorgegebenen, evolutionär gewohnten Referenzstrahlung näher (s. direktes, unmoduliertes Wechselfeld oder u.a. sferics-umhüllend-basierter Modulationsverfahren sowie Wechselfeld-Emitter).

Hierzu nun ein kleiner Abriss von heute üblichen Elektrotechniken: In der Konsumer- / Unterhaltungselektronik bedient man sich seit über 100 Jahren sogenannter kopfbezogener Beschallungsvorrichtungen. Hierzu gehören Telefonhörer, Hörgeräte, tragbare/mobile Kommunikationsgeräte (s. Handy, Tablet, PC, Hi-Fi usw.) mit Kopfhörer oder Headset's jeglicher Bauart. Diese Geräte oder Vorrichtungen werden am sensibelsten Bereich des Körpers, nämlich dem Kopf sowie Oberkörper getragen. Es handelt sich dabei um eindeutig magnetisch / elektrisch / elektromagnetisch Felder emittierende Vorrichtungen am besagten Körper, welcher bekanntlich über neuronale Netzwerke, also Nervenverknüpfungen mittels Stromimpuls-Übertragungen agiert bzw. reagiert. Hieraus rekrutieren sich jene in den letzten Jahren vermehrt diskutierten Elektrosmog-Problemfaktoren durch solche mittels Strom betriebener Geräte. In wieweit diese besagten Elektronik-Vorrichtungen bei welchen Menschen wirklich Erkrankungen hervorruft oder diese unterstützend forciert, unterliegt stochastisch-individueller Auftretens-Streuungen. Dies ist anscheinend auch der Urgrund der i.R. Kontroversen um sog. Elektrosmog-Diskussionen, die bio-medizinisch, technisch sowie industriell neutral für zukünftige Technologie getätigt sein müsste.

Wissenschaftlich betrachtet liegen jedoch hinreichend (weltweit angetretene) anerkannte Untersuchungen um "Elektrosmog-Einflüsse" auf den Menschen vor, welche zumindest aufhorchen lassen sollten, um PRÄVENTIV Vorrichtungen zu schaffen, welche den Wechselfeld-Einfluss auf Lebewesen minimieren sollten.

Auf Belange und Einzelheiten der„Elektrosmog-Einflussfaktoren" auf den Menschen soll hiermit kurz anreißend eingegangen werden; wie ist„Elektrosmog" signalanalytisch und hinsichtlich seiner Existenz systemtheoretisch zu definieren? Unsere Umwelt ist seit ca. 100 Jahren (beginnend) durch zahlreiche, künstliche durch den Menschen geschaffene, elektromagnetische Wechselfelder belastet, welche rein auf die Lösung technischer Vorgänge oder Vorrichtungen entwickelt wurden; leider nicht mit dem Gedanken,„wie schaut ein natürliches Wechselfeld aus", was uns Erdlebewesen seit Jahrmillionen als Referenz- /Evolutions-Strahlungsverhältnisse umgibt. Neuronale Prozesse haben sich nach Stand der neuestens Wissenschaftserkenntnisse hierauf„eingestellt"! Ein großer Teil dieser Urbanen, elektromagnetischen Wechselfelder ist also künstlich-synthetischen, d.h. vom Menschen erzeugten Ursprungs! Ein aktuelles prominentes Beispiel für derartige Felder sind künstlich erzeugte elektromagnetische Felder zur Datenübertragung bis in den Giga-Hertz- Bereich. Ein Beispiel hierfür ist das Mobil-Telefon, das sogenannte Handy, das im GSM- und zukünftig auch im UMTS-Datenübertragungsformat arbeitet. Diese elektromagnetischen Felder besitzen typischerweise eine Pulsung im Bereich von 100 Hz bzw. 217 Hz bei Mobiltelefonen. Hiermit verbunden ist ein starker Elektro-Stress, der sich auf organische oder neuronale Zelleverbunde ungünstig auswirken kann. Insbesondere bei sog. Handys ist aufgrund der hohen Sendeleistung dieser Geräte unter Nutzung des jeweiligen Handgeräts am Ohr eines Nutzers eine deutliche biologische Stresseinwirkung auf organische Zellen des Nutzers nicht vermeidbar (hier nicht nur die Aufheizung sondern auch die neuronale / resonante Einkopplung im Körper gemeint). Ferner ist in Publikationen ausgeführt, dass die Signalperiodizität einen wesentlichen Faktor bei der Zellbeeinflussung darstellt, und dass ein stochastisches Signal verhalten für die organischen Zellen wesentlich günstiger, weil unschädlicher ist. Darüber hinaus sind über ungünstige biologische Einwirkungen von künstlichen Nieder-/Hochfrequenzfeldern auf organische Zellen von Lebewesen insbesondere Menschen über 50 Jahre internationale sowie unabhängige Forschungen hinreichend Kenntnisse erworben worden.

Belastungen des menschlichen Körpers liegen aber auch in Form von natürlichen elektromagnetischen Wechselfeldern vor. So ist bekannt, dass bestimmte Wetterlagen, beispielsweise Föhnlagen im Alpenbereich, mit natürlichen elektromagnetischen Wechselfeldern verbunden sind (s. Bücher:„Meteorobiologie", Reinhold Reiter, 1960;„Sferics", Hans Baumer 1983), die sich horizontal und/oder vertikal ausbreiten und im Bereich zwischen einigen 100 Hz bis typischerweise 50.000 Hz liegen. Derartige "Schlechtwetterfelder" wirken sich in bekannter Weise (siehe beispielsweise Föhn) ungünstig auf Lebewesen aus. Im Gegensatz hierzu ist von Schönwetterfeldern, auch als Sferics bezeichnet, bekannt, dass sie eine positive Auswirkung auf Lebewesen haben. Auch diese natürlichen elektromagneti- sehen Wechselfelder liegen im Bereich von einigen 100 Hz bis typischerweise zumindest 50 kHz vor und zeigen im Gegensatz zu den Schlechtwetterfeldern eine andere Amplituden- und Frequenzverteilung.

Ferner ist bekannt, zur Stimulation des menschlichen Organismus und zur Kompensation bestimmter ungünstiger Einwirkungen auf diesen sowie zur Beruhigung und allgemein zur Kompensation von Elektrosmog ein batteriebetriebenes Taschengerät einzusetzen, das künstliche elektromagnetische Wechselfelder im Niedrigst-Frequenzbereich zwischen 1,4 und 32,4 Hz erzeugt ("MEDISENT", www.magnet-feldtherapie-2000.de). Höherfrequente, elektromagnetische Wechselfelder, wie etwa Elektrosmog im NF-Bereich oberhalb von 30 Hz und im HF-Bereich werden durch dieses Gerät nicht berücksichtigt. Grundlagen dazu stehen auch im Buch„Unsichtbare Umwelt" von Herbert L. König (1976, 2012).

Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, eine Verfahren mit einer ausgesuchten Signalform und Vorrichtung zur Wechselfeld-Emission zu schaffen, durch die auf Erdlebewesen, vornehmlich Menschen in urbaner Umgebung sowie auf einen Nutzer einwirkender, synthetischer / künstlicher Wechselfeld-Elektro-Stress zumindest im wesentlichen unabhängig von periodischen Amplitude- und Frequenz-Musterungen kompensiert bzw. verdeckt sein soll und/oder das Befinden von Personen damit positiv stimuliert werden soll.

In der Patentfamilie, z.B. EP135461 1 A3 und US6888486B2, wird bereits eine solche Vorrichtung als additiv emittiertes Wechselfeld allgemein beschrieben, jedoch sind hierbei Probleme bei der Realisierung einer solchen Vorrichtung, gerade für u.a. kopfbezogene Wechselfeld-Emissions- Vorrichtungen oder hinsichtlich des Sferics- Wechselfeldes als Solches unberücksichtigt geblieben (siehe folgende Kontext-Absätze), welche erfindungsgemäß gelöst werden müssen.

Das erfindungsgemäß aufgezeigte Verfahren unterscheidet sich also von Jenem, was Hengstenberg mittels DE 4414235 vorschlägt: Eine Aufzeichnung und Wiedergabe von Sferics, so wie sie sich direkt darstellen. Über zwölf Jahre Forschung widerlegen die dies hinsichtlich seiner wahren Effektivität, denn heutzutage sind keine„sauberen" Sferics weltweit mehr aufzuzeichnen; sie sind durch technische Wechselfelder in niederfrequenten Bereich (VLF / ELF) durchsetzt, also quasi verseucht! Zudem ist anzuzweifeln, dass es ein optimales Sferics-Signal nach o.g. Hengstenberg-Anmeldung gibt. Hier schlägt der Erfinder früher bereits mittels EP 1354611 vor, ein sogenanntes Schönwetterfeld zur Wiedergabe zu benützen, welches„gesäubert wird; also von periodischen, frequenzselektiven Strahlungs-/Wechselsignalanteilen bereinigt wird bzw. in seinem Spektrum partiell, je Sferics-Impuls spektral„renoviert / aufgefüllt" wird (s. Anmeldung des Erfinders DE 10354023), da die zeitlich dauerhaften Technics / Omega-Signal z.B. bei 12 / 12,5 / 13 kHz usw. sämtliche, stochastisch aufgezeichnete Sferics-Burst durchziehen. Bei einer Filterung wird damit partiell der Frequenzbereich der Technics unwiderruflich ausgelöscht. Dies ist eine wesentliche Aussage zur Definition eines Schönwetterfeldes, wie oben bezeichnet oder als Erfindung dargelegt! Aus Unkenntnis dieser Tatsache wollen oder bezeichnen Anmelder und Erfinder bis dato, also auch in der neueren Akte 10 2013 202 817.2 deren Feld als Schönwetterfeld, was sich heutzutage nicht mehr generieren lässt!

Sferics sind bzw. waren bis vor ca. 80 bis 100 Jahren (vor der Einführung und atmosphärischen Wechselsignalverbreitung) also eine zeitlich, spektral und pegelbezogen, je Zeitmoment und Ort der Aufzeichnung einmalige Zusammensetzung von variablen, somit sto- chastischen zusammengestellten Einzelimpulsen natürlichen Ursprungs aller Gewitter weltweit in Nah-/Fernfeld des Wechselfeld-/Signal-Aufzeichners und Analysators! Wie im Buch des Erfinders, genannt„Die Natur braucht Chaos" (Michaelsverlag 2005), beschrieben, treten heutzutage sogenannte„Schönwetterfelder" als Kombination aus natürlichen, atmosphärischen Wechselfeldern oder Impulsentladungen mit oder zuzüglich solchen Anteilen menschlichen, also Urbanen Ursprungs auf. Dies sind die i.R. Schönwetterfelder, welche bei o.g. Erfindungen (s. z.B. Akte 10 2013 202 817.2) in Anwendung stehen würden. Es ist also keine reine begriffstechnische Definitionssache, ob nun die bereits in DE 4414235 benannten, zeit-periodischen Technics oder Wechselfelder technischmenschlichen Ursprungs die natürlichen Impulsentladungen oder Sferics durchkreuzen (die bei DE 4414235:„durch Technics ungestörtes Mikroklima" zitiert) mit ihren periodischen nicht natürlich-stochastischen Signalstrukturen, um die es insbesondere bei dieser vorliegenden Erfindung hiermit geht, denn (erstens) dieses„durch Technics ungestörte Mikroklima" gab es zur Anmeldezeit 1994 ebenso weltweit nicht mehr, denn (zweitens) wurden insbesondere nach dem 2. Weltkrieg weltweite Langwellensender aufgestellt und in Betrieb genommen, welche exakt im sferics-relevanten Frequenzbereich hinein streuen. Was passiert also mit dem technics-verunreinigten Frequenzbereich einer„ visionierten Schönwetterfeld-Anwendung gemäß u.a. Akte 10 2013 202 817.2? Es MÜSSTEN diese technischen Signalanteile herausgefiltert werden, was zwingen nötig ist und u.a. in EP 1354611 Anwendung fand. Somit, egal ob dieses resultierende Wechselfeld noch mit zusätzlichen, synthetischen, stochastische Wechselfeld-Komponenten vermischt wird oder nicht, entsteht eine nie ausgetestete, der Evolution ALLEN BIOS ebenso unbekannte Wechselfeld-Signalstruktur oder - Modulation! Wie in der Akustik, wenn der spektrale Anteil eines hörbaren Signales schmalbandig nicht existiert kommt es zu einer„quasi-invertierten Reaktion" des Hörsinnes, des sogenannten ZWICKERTONES, also es wir ein Signal im Kopf des Beschallten induziert, welches akustisch al Schall nicht gegeben ist! Umgekehrt bezieht oder benütz man seitens des MP3 -Verfahren den sogenannten Hör- Verdeckungseffekt, um Daten bei der Konvertierung von z.B. WAVE-Akustik-Direkt- Signal zu datenreduzierten mp3-Files zu generieren. Im Wirkungszusammenhang hat dies für die erfindungsgemäße, pegelbezogene, elektromagnetische Wirkung von„modifizierten, schönwetterfeld-nahen Sferics" eine hohe Bedeutung; dazu später. Nochmals gesagt und beschrieben, ist es keine Begriffsdeutung, sondern eine klare erfinderisch-technische Weiterentwicklung mit therapeutischen sowie epidemiologischen Ursprungs generierten Gedankenansatz, diese Frequenzbereiche nicht nur herauszufiltern, sondern wieder aufzufüllen, wie dies in DE 10354023 vom Erfinder bereits beschrieben wurde; eine essentielle Anmeldung, die jedoch nicht wirklich oder mit sehr hohem Zeit- oder Softwareaufwand erst realisierbar ist, zumal die spektralen Sferics-Lücken eben nur dort aufzufüllen sind, wo diese Sferics-Zeitsignalstrukturen durch Technics komplett zugefüllt wurden (überwiegen pegelstärker und zeitkontinuierlich im Spektrum). Die einzige sowie zeitsparende Lösung, also Erfindung ist es, dieses Sferics-Signal als Zeit-Spektrumsverlauf künstlich aus Einzel- Impulsen zu realisieren bzw. re-synthetisieren (siehe frühere Parallelanmeldung vom Erfinder) und letztlich die Kenntnis einzufügen, dass empirisch hiermit vom Erfinder als ungünstig bezeichnet„ wirhame und zu starke Einzel-Sferics oder -Impulse im Schönwetterfeld-Kontext gelöscht oder eliminiert gehören bzw. werden müssen. All dies per Hand und manueller Software zu realisieren ist zeitlich gesehen nahezu aussichtslos oder zu umfangreich zu realisieren (zu komplex im Detail).

Diese o.g. kleinen Fehler in der Sferics-Wechselfeld-Emissionen oder -Existenzen unterwandern in der Wechselfeld-Perzeption des Menschen oder andere Lebewesens die„ beru- higende, natürlich maximal entspannende ", also gesunde Wirkung"! Auch dies widerspricht einem„ reinen Schönwetterfeld" im Gesamt-definitions- oder Erfindungskontext! Mit anderen Worten: Im Grunde genommen gibt es weltweit keine ungestörten,

aufnehmbaren (s. Recording) oder kopierbaren Sferics mehr, weswegen eine natürlich biotrop neutrale oder unwirksame Sferics-Wechselfelderzeugung nur noch künstlich über eine Wechselfeld-Struktur-Generierung mittels einer maximal perfekt erzeugte Kopie einer Sferics-Folgen-Vorgabe ohne Technics-Feldanteile durch Berücksichtigung von Sferics- Einzel-Burst-Pegel-Zeit-Frequenz-Mustern bzw. -Verhältnisse zum Ziel führt, also hiermit anhand der vorliegenden Erfindung vorgegeben ist. Und wie bereits gesagt kommen neben den periodischen Technics-Spektralanteilen in den Hauptintensitäts-Sferics- Frequenzbereichen noch außerhalb dieser Frequenzbereiche gelegene Technics- Signalanteile dazu; wie sollen diese„bios-wirkungsbezogen neutralisiert werden? Mit hier vorgeschlagen einem oder mehrerer a/-periodischen impulshaften oder stochastisch- neutralen Zusatzsignalen im synthetisch-naturnah künstlich emittierten Gesamt- Wechselfeld-Kontext.

Es sei zudem erwähnt, dass die Anmeldung EP1150544A2 und deren ursprüngliche Prioritäts-Anmeldung DE10020857, wie auch eine abgezweigtes Patent US7224738B2 sich auf rein natürliche oder natur -kopierte u.a. Schönwetter- sowie Sferics-Basis-Signale als Umhüllende festlegen. Genau dem widersprich diese vorliegende Erfindung, denn es gibt heutzutage keine„sauberen Sferics" (oder technics-freie) in der Erdatmosphäre als QuasiReferenz-Signal / -Umhüllende/ -Modulierte etc. abzugreifen; siehe Referenz-Hüllkurven- Form oder IDEAL dazu. Die frühere Erfindungs-Idee„funktioniert nicht hinreichend sauber ", denn die Sferics-Spektren eines ausschließlichen, aber sauberen Schönwetterfeldes sind erstens

• zu schmalbandigfür eine breitbandige Datenübertragungsnutzung in der modernen Kommunikationstechniken und zweitens

• die Nutzung der Umhüllenden oder des Zeit-Spektrums- Verlaufes wäre mit zu starker Signaldynamik, also Einzel-Impuls-Peaks vermischt bei ausschließlichen,

unbereinigen oder impuls-partiell strukturell nicht nachbearbeitete Schönwetterfeld- Wellenform-Vorgaben, welche eventuell gesundheitlich bedenklich sind (jedoch nicht so bedenklich, wie pulsierendes rausch gemäß UMTS oder Dgl. periodische Umhül- lende beispielsweise von GSM- und DECT -Formaten; vgl. neueste, wissenschaftliche Forschungsresultate in Studien).

• Demnach stellt sich aus neuesten Erkenntnissen des Erfinders das Bedürfnis ein, die Sferics-Einzel-Impulsfolgen, fragmental, sprich in Bezug auf die Einzelimpul- se/Sferics und deren Signal-Dynamik-Zusammenhang nachzubessern (siehe Signal- Spitzen-Dynamik-Reduktion; das Signal wieder weniger dynamisch), in dem„zu starke Einzel-Sferics aus dem Gesamt-Wechselsignal-Kontext erfindungsgemäß gelöscht sind.

• Aufgrund der generierten Zusammensetzung von Einzelimpulsen {nach synthetischer Generierung dieser} als stochastisch-synthetische Sferics-Impulsfolge {siehe in ihrer statistischen Häufigkeit aufgegriffene synthetische Sferics, die in ihrer statistischen Streuung künstliche variiert aneinander gehängt sind} oder andernfalls erfindungsgemäß naturnahe Sferics-Impulsfolgen bzw. -Wechselsignale {siehe in ihrer statistischen Häufigkeit aufgegriffene synthetische Sferics, die in ihrer statistischen Streuung auf eine naturnahe Zeitrasterung variiert aneinander gehängt sind} mit u.a. anteiligem, stochastischen Rauschen {sowie zuzüglichen, ausgewählten Therapie- Feldformen} ist dies nun als Gesamt-Nutz-Wechselfeld wiedergegeben oder als Modulierte bzw. Umhüllende (vorzugsweise im Niederfrequenzbereich) für eine draht- los-Datenübertragungs-Sende-Empfangseinheit bi-direktional kommunizierend bzw. Daten austauschend festgelegt.

Zusammengefasst glaubt(e)„man" seit Jahrzehnten (s. obige Erfinder sowie Anmeldungen),„Wellbeing- Wechselfelder" auf Basis direkt von der Natur offerierter (also aufgenommener, damit zeitversetzt kopiert und letztlich vielleicht noch Technics bereinigter) Impulsentladungsvorgänge, genannt Sferics oder Wechselfelder basierend auf Schönwetter-Felder,„einfach so" wiedergeben zu können. Als Fehler in der Signalanalyse und humanbiologischen Anwendung sind die Filtervorgänge oder Schmalbandigkeit (s. Spule als Empfänger-Sende), zu hohe Signal-Dynamik oder falsche bzw. ungenügend„schöne" Grundlagen-Hochdruckwetterlage beispielhaft zu nennen. Dies ist ein Summen- Trugschluss (gewesen), den„reine Sferics" gab & gibt es nicht mehr in unserer technolo- gisch-industrialisierten Zeit des 20. oder 21. Jahrhunderts; ein„sauberes" Aufzeichnen ist also„heutzutage" unmöglich! Eine auf feinster Ebene digitale Re-Synthese dieser Natur- Referenz-Strahlungsform ist demnach unabdingbar, die einzige Lösung mit dem vorlie- genden erfindungsgemäßen Wissen,„wie es geht, die elektromagnetischen Verhältnisse früherer Zeiten wieder herzustellen". Schlussendlich ist es fast aussichtlos, eine„perfekte oder ideale Schönwetter-Situation" für die Schaffung einer (gleichmäßig-dynamischen) Referenz- Wechselfeldquelle als„Vorbild oder Direktsignal" aufzeichnen zu wollen; > 13 Jahre Forschung unterstreichen dies leider zudem.

Eine vor Kurzem (Juli 2014) vom Erfinder eingereichte„Schwesteranmeldung" geht ebenso auf eine Optimierung der anteiligen Sferics-Signalfolgen ein, wobei dort im Detail u.a. eine ideale Impulsfolgen-Signal-Dynamik im Vordergrund der Idee steht (Löschung von definierten, zu starken Impulsen), welche (s. Sferics-Signalfolgen) aus einem real der Erdatmosphäre entnommenen, seitens Technics„bereinigtem", Schönwetter- Wechselfeld-/- Signal sowie zugehörig aufgemischtem, aperiodischen Signalanteilen (s. Rauschen) zu kreieren ist. Hier hingegen bei der vorliegenden Erfindung geschieht dies systemtheoretisch in den (Fast-Fourier- oder Dgl.) Daten der anteiligen Sferics-Signalfolgen, welche synthetisch re-kreiert werden aus Formgebungs-Datensätzen seitens Technics spektral „sauberer oder unverzerrter", also KOMPLETTER Einzelimpulse ohne Technics- Spektrums-Lecks. Diese beinhalten statistisch variierende Kammfilterstrukturen = Rippung = Modulation gemäß Ionosphären-Reflexion sowie Frequenzgang-Beugung der Einzel- Impulse / Sferics als Funktion der jeweiligen Varianten Einzel-Sferics-Distanzen, die dann schlussendlich als zeitliche Gesamt-/Summen-Impuls-Reihenfolgen nach„natürlich- stochastisch Varianten Fluktuations-Gesichtspunkten" zusammengesetzt sein sollen, was entweder direkt 1:1, wie eine vorgegebene/aufgezeichnete/analysierte Sferics-Reihenfolge oder rein nach statistischen Häufigkeits- sowie Fluktuationsverhältnissen gemäß der Aufenthalts-Wahrscheinlichkeiten individueller Einzel-Impulse und deren Strukturen im vorliegenden Erfindungskontext geschieht.

Darüber hinaus sind bereits früher vom Anmelder die Erfindungen US7224738B2 sowie EP1 150544A2 bekannt geworden, welche verwandt zum hiesigen Kontext ein auf überwiegend Sferics generierte Modulations-/Drahtlos-Datenübertragung oder - Kommunikationstechnik usw. beschreiben. Nachteilhaft ist, dass u.a. weniger Datenübertragungs-Bandbreiten damit erzeugbar sind. Unter Berücksichtigung neu gewonnener Erkenntnisse in den vergangenen gut 10 Jahren, bei welchen u.a. auch Sferics- Signalstrukturen einen wesentlich Charakter einnehmen (vgl. beispielsweise Löschung von zu starken Einzelimpulsen etc. im hier geg. Erfindungs-Kontext), ist die vorliegende Erfindung seitens der Grundlagen um anteilige Sferics-Folgen-Formgebungen seitens Pegel- Frequenz-Zeitsignal-Strukturen (bzw. -Hüllkurven z.B. im Zeitsignal-Darstellungsbereich) plus Zusatz-Signalanteile jeweils bei

• direkt kreierten/emittierten Wechselfeldern„identisch" zu den Sferics-Folgen- Formgebungen reflektiert auf

• Modulationstechnik-Anwendungen (via Träger plus Seitenbänder usw.; vgl. Übertragung von Nutzdaten in drahtlosen Kommunikationstechniken oder Dgl.), wo im Modulationsprodukt eben identische Hüllkurven„versteckt sind" und im Vergleich zu den direkt kreierten/emittierten Wechselfeldern sich STRUKTUR-IDENTISCH nachweisen lassen; siehe nach einer Demodulation entstehen die gleichen hüllkur- venartigen Wechselfeld-Muster gemäß Pegel-Frequenz-Zeitsignal-Analysen.

Dies ist der Kern der Erfindung: Die zu emittierende Wechselfeld-Formgebung (hinsichtlich des zu schaffenden Wechselsignales) ist einerseits realisiert auf Basis sowie Struktur- Vorgaben von impulshaften Wechselfeld- Vorkommen natur-meteorologischen Ursprungs und zudem vor der Ausstrahlung / Emittierung vermischt mit neutralen oder vorzugsweise nachgewiesen positiv bio-konform wirkenden (a-/periodischen) Zusatzsignalen, welche u.a. eine Verbreiterung der Nutzbandbreite im Anwendungsfall drahtlose Kommunikationstechniken mit Modulationsverfahren oder bei direkten Wechselfeldern eine breitere „Wirk-Verdeckung" von möglicherweise malign wirkenden Technics (Stand heute überwiegend periodische Signal-/Modulations-Formgebungen), also Strahlungsformen Menschen gemachten Ursprungs im Wesentlichen„neutralisierend", offerieren.

Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 , in dem eine bislang unbekannte Kombination aus synthetisch generierten, breitbandigen, naturnahen Sferics- Impulsfolgen (ohne Technics-Lecks in den Einzelimpulsen) sowie stochastischen, vorzugsweise rauschartigem Gesamtsignal-Mix als Wechselfeld oder Träger-Modulierte (- Umhüllende bzw. Gesamtwechselfeld-Umhüllende) Verwendung findet, welche erst in erfindungsgemäßer Gestallt ein Minimum an gesundheitsbeeinträchtigenden Wechselfeld- Dispositions-Nebeneffekten (s. Erkrankungen als Spätfolge; www.icems.eu) über neuronal Einkopplungseffekte auf u.a. den Organismus vornehmlich über die Haut von Menschen, aber auch Tieren oder Pflanzen initiieren. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.

Herauszuheben ist dabei erfindungsgemäß (siehe Anspruch 2), dass die i.R. Sferics- Folgen-Signal-Re-Synthese über alle Zeit-Frequenz-Hüllkurven-Parameter- Vorgaben (s. Schönwetterfeld gemixt mit z.B. einem Rauschsignal anteil) nicht nur als reines, analoges Niederfrequenz- Wechselfeld unmoduliert Verwendung findet, sondern als Hüllkurven- Generierung eines naturnahen, minimal-bioaktiven Modulationsproduktes einem Kommu- nikations-/-Nutz-Datenträgersignal (z.B. 900 MHz oder 1,8 GHz) zugeführt bzw. aufgeprägt ist, welches nach einer späteren Demodulation am Empfänger (u.a. einem Mobiltelefon) wieder als Niederfrequenz- Wechselfeld-Umhüllende messtechnisch erfassbar ist. In diesem eines naturnahen, minimal-bioaktiven Modulationsprodukt sind erfindungsgemäß Datenübertagungen digitaler Art„versteckt", d.h. moduliert getätigt, wie es Anspruch 2 als bi-laterales Kommunikations- oder Datenübertragungs- Verfahren mit besagter naturnahen, minimal auf Lebewesen einwirkenden, vorzugsweise stochastischen Niederfrequenz- Umhüllenden (im o.g. Modulationsprodukt) aufzeigt.

In einer zeitbezogenen Spektrumanalyse-Gegenüberstellung des erfindungsgemäßen, reinen Niederfrequenz-Sferics-Impulsfolgen-Signales (oder -Wechselfeldes) mit dem einer erzeugten Niederfrequenz-Umhüllenden, gemäß des ebenso erfindungsgemäß vorgegebenen Sender-Modulationsproduktes, unterscheiden sich diese technischen Spektrumanalyse- Daten, wie in etwas nach der Intensitäts- / -Frequenz- / -Spektrums- / -Kammfilter- / - Modulations- oder -Hüllkurven- Verlauf in Abhängigkeit von der Zeit, eben nicht!

In einfachen Worten zur Erfindung und Motivation des Erfinders zur vorliegenden Idee kurz gefasst: Die aus den i.R. natürlich vorgegebenen anteiligen (Sferics-Signal-/folgen-) Strukturdaten einer bestimmten Sferics-Zeitsignalfolge (samt Spektrum-Eigenschaften) ist in einem vorzugsweise wiederzugebenden Wechselfeld identisch zu einem de-/- modulierten Hüllkurven-Kontext (gleiche Strukturen) des zugrundegelegten Nieder- /Hochfrequenz- Wechselfeldes. Dazu kommen anteilig noch weitere, synthetisch addierte Zusatz-Signal-Formgebungen a-/periodischer Art, um breitbandig einen größeren (physi- schen& neuronalen Wirk-) Frequenzbereich mit einem für Lebewesen so wenig wie möglich malignen Einwirkungscharakter auszustatten. Dies entspricht nicht nur dem Gedankengut des Erfinders hinsichtlich einer„bio-konformen" Weiterentwicklung (oder verdeckende Zusatzstrahlung) für gängige Umgebungs-Wechselfeld-Formen im urban- technisierten Lebensumfeld, als auch deren heutiger drahtloser Kommunikationstechnik- Anwendungen (s. In-Out-Door-Mobiltelefone, Drahtlos-Internet- Verbindungen usw.) mit Daten- AustauschA-Übertragungen sowie Modulationsverfahren gängiger Art:„ Die Evolution der Menschheit ist körperlich gesehen noch nicht in der Lage, neu geschaffene Technologien sowie zugehörige Strahlenformen gänzlich zu verkraften; deswegen muss sich die Technik sich anpassen. Ansonsten gibt es Auslese über Krebs- oder Tumor-Erkrankungen etc.; meine Motivation hier gegenzusteuern und nicht mit Ignoranz und Zurückweisung ETWAS zu übersehen, was weltweit bekannt ist als Science-Research-Factum "!

Dazu gehören auch mehrere, parallel wiedergebende, synthetisch re-kreierte Sferics- Signalfolgen, als auch additiv-zusätzlich„beigemischte" Signalanteile periodischer oder a- periodischer Wellenformart, wie sie durch periodische Impulsfolgen und/oder Rauschen als Signalanteil (in einem geeigneten Pegelverhältnis) zu den synthetisch erzeugten, naturnahen Sferics-/Impulsfolgen erfindungsgemäß ausgestaltet sind. Wiederholt gesagt: Nur so sind aus der jahrelangen Erkenntnis-Gewinnung durch Sferics- Aufzeichnungen alle Signalanteile technischen oder Menschen gemachten Ursprungs zu eliminieren, die niemals im Erdevolutionsprozess von Lebewesen eine Rolle gespielt haben. Der Mensch, Tiere und Pflanzen brauchen noch viele Jahrzehnte der Gewöhnung sowie (genetische) Auslese, um „einfach so" mit den (neuen) technics-verunstalteten, atmosphärischen Wechselfeldern (ohne Krebs-Tumorzahl-Erhöhung) zurechtzukommen!

Demnach schafft die vorliegende Erfindung eine Nachbildung von naturnahen Sferics- Signalfolgen mittels stochastisch pegel-zeit-spektral-variabler, synthetischer Einzelimpuls- Folgen-Erzeugungen als elektromagnetisches Wechselfeld so etwas wie eine modifizierte, nunmehr„naturnähere" Wechselfeld- Therapieform für den gesamten Erd-Bios ähnlich der anerkannten Magnetfeld-Therapie in human-medizinischer Anwendung. Dies umschließt entweder (1.) das eigentliche elektromagnetische Wechselfeld in der erfindungsgemäßen Ausgestaltung oder (2.) gleichsam deren Wechselfeldform oder -Information als Demodu- lationsprodukt, wie es bei der breitbandigen Datenübertragung mit {modernen} Modulationstechniken nach einem Demodulations Vorgang wieder entsteht bzw. auch hörbar gemacht werden kann; die naturnahe, pegel-zeit-spektrale Signalzusammensetzung ist bei (1.) und (2.) erfindungsgemäß IDENTISCH! Biomedizinisch oder neuronal (-einkoppelnd) am Menschen oder Tieren betrachtet (geschweige denn, bei Pflanzen), wird hiermit eine maximal naturnahe sowie über die Evolution des Erdlebens„Jahrmillionen als NORMAL oder Referenz" bekannte, elektromagnetische Strahlenform in urban-industrieller Lebensumgebung„wieder hergestellt"; dies trotz Vielfalt heutiger Nutzsignal- Datenübertragungsformen mit künstlichen Wechselfeldemissionen. Jegliche Art von zu statistischen, sich mehrfach wiederholenden oder schlechtesten Falls periodischer Wechselfeld-Signalinformationen, welche nicht ausgetestet wurden (durch die Natur {s. Sferics} oder den Menschen {s. Studien}) und in das Lebensumfeld zur Emission gelangt, ist wahrscheinlich bedenklich; vergleiche Zulassungsprozedere von medizinischen Produkten o eine Maxime für neue elektromagnetische Wechselfeldformen (?), bevor diese zugelassen werden (sollten) und angewandt hier als Leitsatz mit dieser Erfindung gelten können; siehe naturnahe„ Wellbeing-Wechselfelder" .

Die vorliegende Erfindung um eine Nachbildung und Erweiterung von naturnahen Sferics- Signalfolgen als elektromagnetisches Wechselfeld umfasst mehrere parallel sich koppelnde oder regelnde Wechselfelderzeugungsmittel mit (zunächst digitaler) naturnaher sowie additiv stochastischer oder gezielt ausgewählter, elektro-magnetischer Therapie- Wechselsignalformen oder -Signal-Umhüllende in Modulationssignal-Produkten; siehe überlagerte Rauschen als Signal, bzw. periodische Impulssignal-Anteile oder die Schumann-Resonanz plus deren Oberwellen oder Dgl. mehr. Danach erfolgt eine Digital- Analogwandlung mit anhängig gespeister, mehrpoliger Wechselfeld-Emittierungs- Elementen wie in etwa Antennen (oder Antennen-Oberflächen).

Demnach umfasst eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ein Mittel zum Aussenden der erfindungsgemäß naturnah nachgebildeten, elektromagnetischen Wechselsignale (mit additiven Zusatzsignalanteilen in einem geeigneten Pegelverhältnis direkt unmoduliert oder auf-/moduliert) als entstehendes Wechselfeld (-Umhüllende) in der direkten Umgebung von Lebewesen mittels vorhandener Sendeantennen-Elemente.

Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert; in dieser zeigen:

Fig. 1 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Verfahrensvorgabe zur Nachbildung von Naturnahen Sferics-Folgen in synthetischer Impulsfolgenart (je mit synthetischer Fragmental -/Einzelimpulserzeugung und -natürlicher Impulsfolgen- Generierung oder synthetischer Fragmental-/Einzelimpulserzeugung und synthetischer Impulsfolge nach stochastisch-naturnaher Sferics-Existenz-Statistik),

Fig. 2 beispielhafte Spektralzusammensetzungen und -verlauf (sortiert zunehmend mit Kammfilterstruktur-Höckern bzw. Ionosphären-Eigenmodulations-Frequenz- Zunahme oder Ionosphären-Eigenmodulations-Moden- Anzahl-Zunahme) von unterschiedlich in einer weitest gehend durch technisch-urbane unbelasteten Natur (wenige Technics) erfassbaren Sferics-Fragmental-Entladungsvorgängen oder In- dividual-Impulsverläufen/-strukturen im mittleren Fernfeldbereich zu Gewittern bei meteorologisch schönem Wetter registriert,

Fig. 3 ein beispielhaft dargelegter, erfindungsgemäßer, spektral-kompletter, aber naturnah nachgebildeter und damit gegebener Mehrfach-Sferics-Impulsspektralverlauf mit Offenlegung von bei synthetischer Fragmental-/Einzelimpulserzeugung nicht gegebener Auffüllung von sonst durch Technics (s. Strahlungsanteile menschlichtechnischen Ursprung) frequenzbereichsspezifisch ausgelöschten Sferics-/Impuls- Spektrumsbereiche /-partien sowie Rauschsignalanteile,

Fig. 4 die Darstellung eines vorzugsweisen, dynamisch-gleichmäßigen Sferics-Folgen- Zeitsignalverlau es, der als natürlich vorgegebener, stochastischer Zeit- Anker- Struktur-Verlauf (plus Impuls-Intensitäts-Darstellung) von synthetisch erfindungsgemäß (im Zeit-Rhythmus oder -struktur) an diesen Stellen adäquat zu bildenden oder einzufügenden, variablen Sferics-Einzelimpulsen als Sferics-Folgen- Verlauf oder -Konserve für eine letztendlich optimale, für Menschen, Tiere und Pflanzen maximal positiv wirksame Sferics- Wechselfeld-Emittierung ohne Sferics-Spektral-Lecks durch Technics; dies ist erfindungsgemäß über alle Frequenzen breitbandig und im vorgegeben Pegelmusterverlauf seitens der Nachbildung von naturnahen Sferics-Signalfolgen mittels stochastisch pegel-zeit-spektral- variabler, synthetischer Einzelimpuls-Folgen-Erzeugungen zu generieren.

Wie aus der Sferics-Signalverarbeitungs- Vorgehensweise von Fig. 1 hervorgeht, umfasst die erfindungsgemäß regelbarer Wechselfeld-Emitter mit optimierten Sferics-Impulsfolgen mit dem Sferics-Signal-Basismaterial als File-Konserve ohne (somit herausgefilterte) Technics-Anteile 1, den im folgenden Blockschaltbilder-Beschreibungs-Kontext wesentliche Kennzeichnungs- Vektorrichtung des Signal-Datenflusses bzw. -Datenbearbeitungs- Reihenfolge-Pfeilrichtung 2, den ersten Hauptverfahrensschritt der Sferics-Signal- Dynamik-Prüfung mit Festlegung der zu starken / intensiven Einzel-Sferics, welche letztlich aus dem Sferics-Folgen-File oder -Konserve gelöscht werden 3, eine ausgesuchte sowie bedarfsbezogene Auswahl des/der zu generierenden Sferics-Files oder Sferics-Files- Folgen mit entsprechender Auswahl eines oder mehrerer Files oder mit/ohne 180-Grad- Phasendrehung (der Zeitversatz = Delay) 4, dann die Abspeicherung sowie bedarfsbezogene File-Aneinanderhängung und/oder -Mischung (sprich Looping des/der Sferics-Files als digitale Datenfolge/n) 5, schließlich die nötige Übergabe/Einspielung der Sferics- Daten oder -Files als Konserve/n mit nachfolgender D/A- Wandlung (plus Amplifikation) dieser Sferics-Daten- Folgen hin zu einem analogen Mono- und/oder Stereo- Sferics- Wechselsignal gegen Masse gepolt 6, was sich gemäß Sferics-Signal-Kanal„1" in 7, Sferics-Kanal„2" 8 und jene i.R. stehender Masse-Pol 9, woraus besagte zwei (unterschiedliche oder ein Original sowie 180 Grad Phasen gedrahtete File) Sferics- Wechselsignale (Pegel L in Abhängigkeit von der Zeit t) entstehen und schematisch in 10 dargestellt sind.

Die Bezugsziffern sowie deren Datenverarbeitungselemente 3, 4, 5, 6 ermöglichen also auch eine Mischung von unterschiedlichen Sferics-Impuls-Folgenmuster-Datensätze und/oder weitere a-/periodische Signalmuster (s. z.B. Rauschen oder u.a. zeit-periodische Impulsfolgen) untereinander; es entstehen sog. Gesamtsignal-Verlaufsmuster.

Ferner geschieht auch hier erfindungsgemäß (s. Bezugsziffern 3, 4, 5, 6) die logische Da- ten-/V erknüpfung der entstehenden Gesamtsignal-Verlaufsmuster (s. Strukturen im Pegel- Zeit-Frequenzmuster als Umhüllende (gemäß Bezugszeichen 1 1 , 12, 13, 14, 15, 16, 18, 19, 20, 21, 23, 24, 25, 26 plus beispielhaften Rauschen als anteiliges Zusatzsignal bzw. Wechselsignalform) mit weiteren Nutzdaten in/mit Modulationseinheiten (s. drahtlose Datenübertragung bzw. Kommunikation), nach welchen das entstandene Wechselsignal- Modulationsprodukt 10 Sendeelementen 7, 8, 9 (vorzugsweise Antennen) zugeführt ist. Nach der Wechselfeld- Aussendung, sprich Übertragung wird dies also modulierte Nutz- /Wechselfeld erfindungsgemäß Empfänger-Vorrichtungen (mit Verstärkern), also Wechselfeld-Empfängereinheiten zugeführt, wonach das Empfangssignal seitens Nutzsignal vom Träger-Übertragungssignal getrennt vorliegt bzw. die Demodulierte als Umhüllende Niederfrequenz-Signalkomponente gemäß der Gesamt-Signal-Strukturen nach 1 1 , 12, 13, 14, 15, 16, 18, 19, 20, 21, 23, 24, 25, 26 plus beispielsweise anteiligem, breitbandigem Rauschen wieder als (niederfrequentes) Gesamtsignal- Verlaufsmuster vorliegt (s. emp- fangsseitig nach der Demodulation oder durch demodulierende Hochfrequenz-Messgeräte in deren spektralen Zeitsignal-Anteilen/-Mustern sichtbar gemacht).

Wie aus fünf unterschiedlichen Sferics-Impulsfolgen-Zeitsignalverläufe von Fig. 2 hervorgeht, umfasst diese 2-dimensionale Spektrumanalyse / Spektrogramm / Spektrumanalyse- Graphiken (über einen beschränkten Zeitdarstellungsbereich tl bis tx) von Individual- Sferics-Impulsverläufen von links nach rechts (von 20 Hz bis 20 kHz) und aufgelöst via X- Achse (Horizontal = Zeit = t) sowie der Y-Achse (Vertikale = Intensität = L = Pegel) mit linearer Frequenzachsen- Auflösung eines einzelnen Impuls-Maximums 1 1 , eines weiteren Sferics-Impulsverlaufes mit mehreren Maxima's bei 9 kHz 12, bei 13,5 kHz 13, bei 15,1 kHz 14, bei 16,2 kHz 15, einem weiteren Sferics mit periodisch auftretenden Ripplingen / Modulation/Umhüllende/Moden oder Dgl. (Frequenzbreite ca. 1 kHz) 16, mit einer typischen Technics-Existenz- Darstellung bei allen Spektrogrammen um ca. 19,6 kHz gemäß 17, eine Spektrogramm-Darstellung mit Multi-Kombinations-Ripple/-Modulation bzw. - Impuls-Umhüllender (Frequenzschritte / -breite um 200 Hz der Modulation im Gesamt- Sferics) sowie deren -Maxima's 18, 19, 20, 21 und nochmals Technics bei gut 19 kHz gemäß 22 und eine fein gerippte Sferics-Spektrogramm-Darstellung (etwas pegelschwächerer Sferics) mit einem Einzel-Maxima 23 (Verdacht auf Technics hier), einem Sferics-Hüllkurven-/ oder Gesamt- Maxima um 10 kHz gemäß 24, einem schwächeren Teilmaximum um 14,2 kHz (sowie evtl. Modulationsfrequenzbreite 500 Hz) gemäß 25, 26 als Technics- Anteil bei 16 kHz sowie besagte Technics bei ca.19,6 kHz gemäß 27.

Seitens der Datierung dieser gestaffelten fünf untereinander gezeigten Sferics-/Impuls- Spektrumanalysen gemäß Fig. 2 ist Folgendes stichpunktartig anzumerken: Auswahl oder Auszug von beliebigen Sferics / Einzelimpulsen als Spektrogramme vom August 2012 in Estensi, Italien. Die„fantastische" Sferics-Hüllkurven-Unterschiedlichkeit (s. Perio- de/Frequenzrasterung/Rippung/Kammfiltereffekt) ist keine Besonderheit, sondern scheint so typisch„normal" statistisch variant aufzutreten. Neben den Energie-Maxima- Frequenzen bewegen sich die Modulations-(-Eigen-)-Frequenzen, Hüllkurven oder Kammfilterstrukturen, je dargestellte Sferics, zwischen Eigenfrequenzen von einigen Zehn Hz (Anzahl von X hundert Moden) bis gut 1000 Hz (einige Moden) oder mehr. Diese wetterbezogenen und natürlichen Entladungsvorgänge (im mittleren Fernfeld vom Aufnehme- /Registrierungsort entfernt entstanden), also oben Sferics genannt, sind oftmals bzw. vielfach„intra-individueü" mit unterschiedlichsten Kammfilterstruktur-Frequenzen gemischt erfassbar sowie mit Technics-Frequenz-Spikes im jeweiligen Spektrogramm unterwandert (s. ungewünschte, urbane Verunstaltung bzw. Verschmutzung der Sferics).

Wie aus der 3-dimensionalen Spektrumanalyse von Fig. 3 (mit der Vertikalachse von links startend bei 20 Hz bis 20 kHz rechtsgehend sowie schräg von hinten rechts kommend nach vorne gehend die Zeitachte über 171 Millisekunden Zeitdauer) hervorgeht, umfasst diese einen intensitäts-starken Sferics-Einzel-Impuls mit Technics heraus gelöschtem Frequenzbereich 28 um 16 kHz, der gleiche heraus gelöschte Frequenzbereich dargestellt in einem intensitäts-schwächeren Einzelimpuls 29, desgleichen der zweiter Technics heraus gelöschte Frequenzbereich 30 um 18 kHz im besagten, intensitäts-stärkeren Impuls und im intensitäts-schwächeren Einzelimpuls 31 gleichfalls der gelöschte Frequenzbereich um 18 kHz gemäß 32. Im Frequenzbereich unter 7 kHz von Fig. 3 sieht man im wesentlichen zu niedrigen Frequenzen hin sich ausschließlich über den gesamt Zeitbereich erstreckende, pegel-geringere (vergleiche Pegel-Niveau zu den zwei gezeigten Sferics / Einzelimpulsen) Rauschsignal-Anteile (s. eine der Erfindungs-Ausfuhrungsformen eines zusätzlichen, breitbandigen Nebensignales sowie Wechselfeldanteils).

Hierbei ist erstens herauszuheben, dass Verfahren mit Spektrumsergänzung evtl. gelöschte Frequenzbereiche in Einzelimpulsen iterativ-spektral aufgefüllt werden, jedoch nicht gleichmäßig zwischen den Sferics-Impulsen, wie es periodisch-dauerhafte Technics„zerstörend" aufweisen. Schwieriger ist es sferics-individuelle Ripplingen / Kammfilterstrukturen der Ionosphären-Reflexionen 1 1, 12, 13, 14, 15, 16, 18, 19, 20, 21, 23, 24, 25, 26 (s. Fig. 2) mit unterschiedlichen Modulations-Frequenzbreiten und/oder Moden-Anzahlen vom zeit-kontinuierlichen, spektralem„Müll / Technics 17, 22, 27 Menschen gemachten Ursprungs" zu unterscheiden. Jedoch gelingt dies mit der nachrichtentechnischen oder systemtheoretischen Logik-Erkenntnis, dass die stochastische Rippungs- Variabilität, je fragmentalen/individuellem Einzel-Impuls bzw. -Sferics in Serie gegenübergestellt mit wie- derholdenden Technics-Pegelüberhöhungen an der oder den gleichen Frequenzstellen 17, 22, 27 im Einzel-Impuls-Spektrum zu erkennen / detektieren sind (s. beispielhaft Fig. 2: Vergleiche Spektrogramme untereinander mit typischen Technics bei der Frequenz 19,6 kHz)! Diese Technics-Struktur(-en) im Spektrogramm- Verlauf ist in Figur 3 nicht mehr optisch nachvollziehbar (Technics gefiltert); eventuelle Modulationsfrequenz (je der dargestellten und analysierten zwei Sferics / Einzelimpulse zeitlich um die Bezugsziffern 28, 29, 30 sowie 31 , 32 herum mit Millisekunden-Zeitauflösung der Achse) bei ungefähr 200 sowie 1000 Hz gegeben; siehe ansatzweise Höckerbildung in Abhängigkeit von der Frequenz zwischen ca. 10 und 20 kHz. Exakt hiermit ist die erfindungsgemäße, synthetische Generierung von„sauberen", also technics-freien sowie beliebig variierenden Sferics- Einzelimpuls- Verläufen (samt aller gesammelt möglicher Modulationsverhalten/- variationen) angedacht, welche dann stochastisch als„individuelle" Sferics als Impuls- Folgen zusammengesetzt werden (siehe statistische Häufigkeitsverteilung einzelner Sferics-Typen vorweg ergründet bzw. Grundlage hierfür beigesteuert in der Generierungs- Re-Synthese von naturnahen Sferics-Files und -Konserven) und ein Hauptbestandteil der vorliegenden Erfindungs- Performance ist.

Wesentlich ist also, dass die Umhüllende oder das Zeit-Frequenz-Signalprodukt (bei un- modulierten oder modulierten Signalabstrahlungstechnologie in die natürliche Umgebung oder Erdatmosphäre) im Wesentlichen dem natürlich-impulshaften, meteorologisch begründbaren Wechselsignal oder Wechselfeld entspricht (mit zusätzlich ausgesuchten Strah- len-/Wellenformstrukturen bei gemischt), wie es vor der Einführungszeit (um zirka das Jahr 1900) der Wechselstrom-Elektrotechniken sowie Drahtlos- Kommunikations-ASteuer- Technologie bis heute der Fall war und ist; dies wird u.a. als naturnah bezeichnet. Es spricht alles dafür, dass Menschen, Tiere und Pflanzen bislang zu wenig Adaptionszeit in deren Evolution bzw. Anpassungen an neue, technische Strahlungsformen nichtnatürlichen Ursprungs hatten, was X Studien mit bezeugten,„steigenden Erkrankungsmöglichkeiten" belegen; siehe maligner Charakter von künstlichen Strahlungsformen, was man landläufig als Elektrosmog bezeichnet. Die heutigen Technologien ermöglichen es, nicht nur direkt bio-konforme oder biologisch wenig reaktive (oder gezielte, bio-medizinische Effekte generierend mit additiven a-/periodischen Signalform-Zusätzen zu den o.g. Re- Synthese-Sferics, gemäß z.B. Rauschen oder einem 7,83-Hz-periodischen Impuls-Zusatz oder Dgl.), analoge Strahlenformen z.B. als Wellness- Wechselfeld oder -Therapeutikum zu schaffen, sondern ebenso modulations-basierende Drahtlos-Kommunikations- Technologien mit Datenübertragungen in eine erfindungsgemäße, breitbandige Umhüllende„zu zwingen". Damit ist der Nutz-Datenfluss nicht behindert, sondern nur dessen „BIT's-Rhythmus anders datentechnisch-digital gestrickt", als es heute WLAN, DECT, GSM oder UMTS usw. moduliert vorgeben! Die zeitliche Spektrumanalyse des demodulierten Nutz-Signales bzw. Nutz- Wechselfeldes (im Niederfrequenzbereich u.a. < 100 kHz; siehe unten folgend genannte Anwendungen Punkt F) oder des reinen Analogsignales und mithin eines Wechselfeld-Erzeugers ohne Modulationstechniken (siehe unten folgende Anwendungen gemäß Punkte A bis E) sind erfindungsgemäß als zwei Verfahren aber trotzdem IDETISCH: Die zeitlich-spektralen Umhüllenden gleichen sich über die vorgegebenen Pegel-Frequenz-Zeitstrukturen bzw. -Musterungen!

In Fig. 4 ist die Darstellung eines vorzugsweisen, dynamisch-gleichmäßigen Sferics- Folgen-Zeitsignalverlaufes offengelegt. Wie aus der zeitlichen x-Achsen-Auflösung (links Moment mit der Zeit 0,00 sec. Bis X sec; y stellt die Amplitute/Intensität dar) zu sehen ist, besteht dieser Verlauf aus eine Vielzahl von impuls-intensitäts-schwächeren und - stärkeren Sferics. Eventuell ist hier noch der sogleich am Anfang links zu sehende, sehr starke Einzelimpuls erfindungsgemäß zu löschen / eliminieren. Dieser Sferics-Folgen- Zeitsignalverlauf erlaubt beispielhaft die„Erfindungseinsicht" eines natürlich vorgegebenen, stochastischen Zeit- Anker-Struktur- Verlaufes mit Einzelimpuls-Pegelmusterung zwischen 0-/0,5/1,0 normiert (wie eine Art unkorrelierte Zeittaktung), welcher erfindungsgemäß (im stochastischem Zeitrhythmus / -struktur) an diesen Impuls-Zeitpunkten/-Stellen adäquate eine Anzahl von synthetisch zu implantierenden Sferics-Folgen, also dann letztlich hierbei sich zu den vielen Zeitpunkten X markierten, variablen Sferics-Einzelimpulsen als Sferics-Folgen- Verlauf zusammenfügt (per digitaler Verknüpfung des Zeit-Taktungs- Files mit X einzelnen, synthetischen Sferics-Form- Verläufen als digital-spektrale Signal- Muster). Dies gilt inklusive der Pegelverhältnisse (bzw. Impulsintensität/-amplitude in digitaler Informationsform) eines jeden Sferics/Einzelimpuls im gesamten Konserven- Sferics-Folge. Daraus entsteht dann letztlich eine digitale Sferics-Folgen- Verlauf-Konserve für eine gesuchte, erfindungsgemäß optimale für Menschen, Tiere und Pflanzen maximal positiv wirksame Sferics- Wechselfeld-Emittierung ohne Sferics-Spektral-Lecks (siehe Fig. 2 gemäß Spektrogramm-Peaks bei dem Bereich/Kennzeichnungspfeil 17, 22, 27 und Fig. 3, Elemente/Bereich der Graphik 28, 29, 30, 31, 32 o sichtbare Lecks durch Technics, die sonst herauszufiltern wären) und zum Schluss digital-analog gewandelt 6 ist vor der Wechselfeld-Emittierung 6, 7, 8, 9, 10. Über alle Frequenzen geschieht dies Wechselfeld- Signal-Synthese bzw. Generierung im bevorzugten, breitbandigen Frequenzbereich von einigen Hertz bis mindestens 20 kHz. Mit anderen Worten: Erfindungsgemäß wir im vorliegenden Verfahren des (Wechselfeld-) Signal-Prozessing's oder -Re-Synthese an den analysierten sowie vorgegeben Zeit-Muster-/Rhythmus-Stellen eine Serie von synthetisch generierten Einzel-Sferics entweder identischem Spektrogramm-Muster oder„zufällig gewähltem Muster" mit unterschiedlicher Rippung / Hüllkurve / Modulation / Kammfilterstruktur oder Dgl. umschrieben (ein-) implantiert.

Im Falle der Original-Kammfilterstrukturierung (vgl. Fig. 2) sind im Vorlauf alle möglichen Sferics-Rippungs-/-Modulations-Varianten als digitale Einzel-Sferics-Datensätze erfindungsgemäß zu generieren und als Datenbank (abrufbar) anzulegen. Danach wird in dem o.g., stochastischen Zeit-Anker-Struktur- Verlauf die besagt zugehörigen Einzel- Sferics abgerufen und die adäquate (Original-Sferics) Zeitstelle implantiert (als digitaler Datensatz).

Anderseits ist die diskret natürlich-stochastisch vorgegebene Einzel-Sferics-Signalfolgen- Erzeugung durch eine zufällige Reihenfolge von bestimmten gehäuften Einzel-Sferics nach stochastischen oder statistischen Auftretens-Wahrscheinlichkeiten eben auch synthetisch erfindungsgemäß möglich. Hinzu kommt, wie oben mehrfach gesagt, noch im Gesamt- Signal- oder Wechselfeld-Erzeugungs-Verfahren/-Prozedur der vorliegenden Erfindung ein Zusatz-Signalanteil gemäß a-/periodischen Impulsfolgen und/oder z.B. stochastischem Rauschen. Diese zwei künstlichen Sferics-Folgen-Generierungs- Varianten mit Zusatzsignal benötigt erfindungsgemäß als finalen Schritt einen Digital-Analog- Wandlung 6, damit letztlich das oder die mehreren u.a. Sferics-/Rausch- Wechselsignale über Antennen- Elemente 7, 8, 9 als vorzugsweise naturnahes sowie neutrales Summen-/Gesamt- Wechselfeld 10 emittiert sind (dies direkt ohne Modulation oder mit De-/Modulations- Vorgängen gemäß der besagten Hüllkurven-Formerzeugung).

Wir haben uns nun lange genug um Wechselfelder und reale Erscheinungen, produziert von unserem Planeten Erde, bemüht. Hoffentlich konnte ich ein paar Gedanken zwischen persönlichen Hintergründen und Fakten für Sie verständlich aufzeigen. Schauen Sie sich schlussendlich die folgenden Analysen an. Können Sie sich vielleicht vorstellen, dass ich voller Ehrfurcht, teils erschrocken über meine eigene Verlmüpfungs-Blindheit (siehe Figuren in [7], Seite 49 / 67 / 74 ff.) auf die Spektrogramme gemäß Bild 15a,b,c,d,e bis heute sehe, zumal die„Ripplungen" der Impulsentladung, je Sferics, individuell-unterschiedliche Anzahlen an Höckern oder Moden offenbart. Es handelt sich um eine Modulation bzw. Kammfilterstruktur der Sferics neben der Gesamt-Impuls-Intensität und deren unterer sowie oberer Betrachtungsgrenzfrequenz (s. Hauptenergiebereich mit einer oder„n" Anzahl von Moden): Bevorzugte oder beispielhafte Anwendungsbereiche der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Nachbildung von naturnahen Sferics-Signalfolgen bzw. (modulierten / un-modulierten) Wechselfeldern mittels stochastisch pegel-zeit-spektral- variabler, synthetischer Einzelimpuls-Folgen-Erzeugungen sind im Folgenden aufgelistet:

A: Sferics„portabel" o für Erwachsene - Harmonizer & Wellbeing o für Kinder (reduzierte Leistung, kindgerechtes Design; insbesondere Baby- Phon) o Bei Mobiltelefonen als additives, z.B. ansteckbares Zubehör (Streuung via APP, Anwender-Applikationen etc.)

o für z.B. Haustiere, wie Hunde/Katzen und Nutztiere (Halsband)

unterschiedliche Ausprägungen für unterschiedliche Anwendungen aller portabler Emitter denkbar

B: Sferics-Generator mit oder an Netz-/Stromversorgung o Design-Harmonizer für Wohnräume o Soft-Harmonizer für Schlafzimmer o Power-Harmonizer für stark belastete Räume (Büro) o LKW-/Car-Harmonizer für 12V-Einsatzbereiche o Heavy-Duty-Harmonizer für öffentliche Bereiche (wasserdicht, robust) o Pet-Harmonizer für Tiergehege und Ställe o Im Umfeld von Gemüsebeten (Anregung für das Pflanzenwachstum) o Harmonizer für Anschluss an leitende Elemente (z.B. Magnetfeldgeräte) o Wellness-Harmonizer für Hotels, Fitness-Studios, Arztpraxen, Krankenhäuser etc. (u.a. während Operationen; an/bei Krankenhausbetten, die viel Elektronik o Eine zusätzlich im 50-/60-Hertz-Stromversorgungsnetz aufgeprägte oder eingespeiste oder generierte Wellenform (neben der ungefähren Sinus-Signalform oder darüber hinaus generell generiert); auch parallel generierte Zusatzwech- selfelder zu den besagten Netzen mit einem Zusatzdraht oder über die Er- dung/SCHUKO

C: Sferics-Generator als Einbaugerät

o Fernseher, HiFi- Anlagen o Computer/Monitor/Drucker/Laptop, Notebook

o Auto (Sitz/ Armaturenbrett); Motorrad-Helme o Flugzeug (Kabine, Cockpit) o Zug (Waggons), U-Bahn, S-Bahn o Lautsprecher/Boxen o Telefone incl. Mobiltelefone plus Zubehör und APP's mit funktioneller Kontrolle bzw. Anwendungen sowie deren u.a. gesteuerter Strahlenemissionen o Küchengeräte (Mikrowelle, Ofen, Spülmaschine, Herd, Kühlschrank, etc. mit zusätzlicher, erfindungsgemäß Wechselfeld-Emission„als Technics- Wirkverdeckung- Abhilfe") o Nachttische o Halogentrafos oder Niedervolttrafos o Betten bzw. Kinderbetten, Kopfkissen, SchlafV-Zudecken o Schlaflichter, Lampen/Leuchten, Salzkristalle

o Tragbare Hifi-Geräte o Handheids o Sportgegenstände (s. Skier, Helme usw.) o Kleidung

o Intelligente Armband-/Uhren, Brillen, Schmuck oder Dgl.

D: Sonstige Sferics-Generatoren

o Mobilfunkmasten sowie Transponder oder Richtfunk / Sendemasten / Mobilfunkgeräte (jeglicher Modulationsarten und Netz-Betreibertypen [Dl, D2, e- plus, O2 usw. bis hin zu Drahtlos-Internet] gemäß z.B. Tabletts, Heimtelefone, WLAN-Systeme, Blue-Tooth, Baby-Phon, institutioneller Betriebsfunk (s. Polizei), Radar, Richtfunk oder Dgl. Extremst-Hochfrequenz-Techniken

E: Sonstige Sferics-Anwendungen o Therapie (Migräne, Epilepsie, Schlafstörungen, Erschöpfungszustände (Burn- Out), Asthma. Stresssymptome (u.a. neuronal), Wetterfühligkeit, Elektrosensi- bilität, Allergien etc.)

F: Alle mit Modulation in Verbindung gebrachten Techniken der Nachrichten- / Datenübertragungs- bzw. Kommunikations-Technologien und deren Anwendungen

o Drahtloses Heimtelefon (s. DECT und Nachfolger), Mobiltelefon (s. GSM, UMTS etc. Formate der USA), digitales, terrestrisches Internet oder beispielsweise auch BLUE-TOOTH, WLAN, Digital-Funk egal welcher Nutzungsvorgaben und Modulationsfrequenzbreite usw.

Beispielsweise kann bei Mobiltelefonen oder Tablet's oder Dgl. eine APP rechnergestützt via UMTS-Steuersignale oder Internet-Verknüpfung die Gesamtregulation der Wechselfeld-Ausgestaltungsform tageszeitenabhängig oder Dgl. individueller Nutzer-Parameter aussteuernd realisieren (s. Sferics je für Tag, Nacht, PKW-Fahrt mit Konzentrationssteigerungswir- kung, Beruhigungseffekte für Kinder usw.).

Egal, ob die vorweg genannten Anwendungen analoger oder digitaler sowie modulierter oder un-modulierter Signal-/Wechselfeld-Ausgestaltungen sind, die besagte, erfindungsgemäße Signal-Mix-/Wechselfeld-Mix-Strukturen und -Umhüllende ist dabei„höchstwahrscheinlich weniger bio-medizisch malign wirksam". Früher wurden bei der Einführung neuer (mit/ohne Draht-) Technologien solche Gesichtspunkte„Bio-Relevanz" bei der (standardisierten) Entwicklung wenig oder nicht berücksichtigt, sondern nur die technischwirtschaftliche Performance bedacht; heutzutage ist dies (erfindungsgemäß) möglich bzw. ethisch seitens Erdlebewesen vorzuziehen.

Zusammengefasst seitens des erfindungs- Anspruchs 1 sei beispielhaft dies nochmals herausgehoben, dass Impuls-Zeitsignal-Erzeugungsmittel spektral-zeitbezogen atmosphärische Sferics-/Impulsentladungs-Signalmuster 1, 2, 3 von vorzugsweise Hochdruckwetter- lagen mit > 500-KM-Blitzentladungen bzw. -Sferics-Entstehungsdistanzen als Grundlagen- Datenfile definiert aufgreifen / enthalten / vorgeben,

-> dann oder danach digitalisiert als Datensatz oder Datensätze 3, 4, 5 in Ihrer spektralen Zeit-Frequenz-Auflösung über einen damit vorgegebenen Datenfile-Zeitrahmen oder zeitgerastert, je naturnahe Sferics- bzw. Impuls- Auftretenszeitpunkte gerastert, mit deren typischen Bandbreite-zu-Pegelmaxima sowie Modulations-Kammfilter-Strukturen (s. Bezugsziffern 11, 12, 13, 14, 15, 16, 18, 19, 20, 21, 23, 24, 25, 26) spektrums-bezogen umhüllend erzeugen, welche entweder durch eine identische Reihenfolge von synthetisch erzeugten, fragmentalen Einzelimpulsen, angelehnt an natürliche Sferics-Strukturen, mit den gleichen Auftretens-Zeit-Frequenzmustern aufweist (s. Bezugsziffern 1 1, 12, 13, 14, 15, 16, 18, 19, 20, 21 , 23, 24, 25, 26, 28, 29, 30, 31, 32) bzw. schafft, wie es vorzugsweise digitalrechnergestützt seitens periodisch-menschen-gemachter Signalanteile bereinigte sowie seitens der Gesamt-Sferics-Impulsfolgen-Signaldynamik ohne Stark-Einzel-Impulse nachbearbeiteten und damit, ideal-minimal-biotrope Sferics-Folgen-Konserven vorgeben, -> und/oder eine stochastisch-statistisch zufällig ermittelte Reihenfolge von statistisch ermittelt gehäuften fragmentalen Einzelimpulsen (s. Bezugsziffern 1 1, 12, 13, 14, 15, 16, 18, 19, 20, 21, 23, 24, 25, 26) oder Einzelimpuls-Typen zeitlich aneinander gereiht sind in Anlehnung an die statistisch vorgegebene Auftretens- Wahrscheinlichkeit von natürlichen Sferics-Signalfolgen und deren Gesamt-Sferics-Impulsfolgen-Signaldynamik bei idealminimaler Sferics-Folgen-Konserven- Vorgabe,

-> diese Sferics-ImpulssignalfolgenAKonserven in Einzahl/-kanal oder Mehrzahl/-kanal dann vorzugsweise mit einem bezüglich Sferics-Signal-Bandbreiten deutlich frequenzbezogen breitbandigeren, periodischen Niederfrequenz-Impuls-Muster/-Signalanteil und oder aperiodischen Signal-Muster/-Signalanteil versehen sind, -> danach wahlfrei oder ausgewählt ohne oder mit in der Zeitlage verzögert oder 180 Grad phasen-gedreht aufgreift und/oder

-> abschließend in unterschiedliche, vorzugsweise gesplittet in Himmelsrichtungen unterteilte Wechselsignal-/Ausgabekanäle 7, 8, 9 einspeist bzw. zur Verfügung stellt sind und/oder

zuletzt digital-analog gewandelt 6 als dekodiertes, naturnahes sowie impulshaftes Wechselfeld 10 oder als Wechselfeld-AModulationsumhüllende aufbaut bzw. emittiert ist. Oder alternativ gesagt, • dass die spektralanalytisch zugeführten 2 analogen Zeitsignal-Strukturen (siehe Bezugsziffern 11, 12, 13, 14, 15, 16, 18, 19, 20, 21, 23, 24, 25, 26) mindestens eines impulshaften Wechselfeldsignales (1) natürlich-meteorologischen Ursprungs (ohne extreme, seitens der Zeitsignal-Gesamt-Dynamik zu pegelstarke Einzel-Sferics-Partien) kombiniert sind mit breitbandigen, periodischen und/oder insbesondere aperiodischen Zusatz-Signalmustern 3, 4, 5 und diese als Gesamtsignal- Verlaufs-Muster bzw. - Strukturen -> entweder direkt gewandelt 6 als analoges Wechselsignal mit den anteiligen Zeitsignal-Strukturen (siehe Bezugsziffern 1 1, 12, 13, 14, 15, 16, 18, 19, 20, 21, 23, 24, 25, 26) über Sendemittel 7, 8, 9 emittiert sind als Wechselfeld (10) -> oder über eine Nutzsignal-Übertragung 6 mit getätigter, sendeseitiger Nutzsignal- Hochfrequenz-Träger-Aufmodulierung inklusive anteiliger Zeitsignal-Strukturen (siehe Bezugsziffern 1 1 , 12, 13, 14, 15, 16, 18, 19, 20, 21, 23, 24, 25, 26) plus breitbandigen, periodischen und/oder insbesondere aperiodischen Signalmustern als Gesamtsignal-Verlaufs-Muster- Umhüllende sowie damit geschaffene Gesamtsignal- Verlaufs- Muster-Nieder-Hochfrequenz- Wechselfeld- Emission 7, 8, 9, 10, wonach ein Wechsel- feld-/Signal-Empfang 10 mit dem Schritt der Demodulation, inklusive der Gesamtsignal-Verlaufs-Muster vorliegt, und letztlich eine empfangsseitige Extraktion von moduliert übertragenen Daten offeriert.

Hinsichtlich der Merkmale der neun Unteransprüche (neben dem Anspruch 1) seien folgende, erfinderische Ausführungen dazu ergänzt zudem herausgestellt,

• dass (hinzukommend zu den Ansprüchen 1 und 2) im ersten Schritt ein oder mehrere Impuls-Zeitsignal-Erzeugungsmittel 1, 2, 3 seriell und/oder parallel mit einander regelbar geschaltet sind und fragmentale oder partielle, signalanalytisch-stochastisch im zeitlichen Mittel vorwiegend gleichmäßig dynamische Impulsentladungsvorgän- ge-/-Folge der Erdatmosphäre 1 1, 12, 13, 14, 15, 16, 18, 19, 20, 21, 23, 24, 25, 26 während ausgesuchter Wetterlagen, genannt Sferics und vorzugsweise Schönwetter- Sferics, in ihrer zeitlichen Lage gerastert (siehe Elemente 3, 4, 5), je nach Sferics- Type datensatzmäßig auflisten und im folgenden Schritt zwei jeweils einzeln mit durch digital-spektral- bzw. digital-fast-fourier-bezogene Impuls-Erzeugungs- Synthese solche Individual-Mittel-Fern- und Fernfeld-Sferics-Typen als Einzelim- pulsdatensätze 5 generieren/nachbilden 4 und in die signal-impulsfolgen -zeitlich ty- pologisierte, gerasterte Impulsentladungs- Vorgänge als natur-identisch-individuelle, synthetisch erzeugte, jedoch spektral-pegel-zeitsignal-bezogen komplette {bzw. ohne herausgefilterte Technics-Signalanteile 28, 29, 30, 31, 32 in Spektralbereichen} Fragmental-Impuls-Serien generieren 4, 5 in Anlehnung an die zeitlich-pegel- spektral-bezogene Vorgabe natürlicher Impulsentladungsvorgänge der Erdatmosphäre 1 1, 12, 13, 14, 15, 16, 18, 19, 20, 21, 23, 24, 25, 26, ohne sonst üblich integrierter, technischer Wechselfeld- Vorkommnisse 17, 22, 27, 28, 29, 30, 31, 32 menschlichen Ursprungs {bzw. solche damit maßgeblich zu löschender Frequenzbereiche im Sferics-Signal-Spektrumsverlauf vorgibt} und letztlich im dritten Schritt an die Nahfeldumgebung des menschlichen Umfeldes per Wechselfeldemittierungs-Mittel sig- nalstruktur-bereinigt oder signalstrukturell nachbearbeitet nach Bedarf zeitversetzt und wiederholt 5 als mehrpoliges, analoges Wechselfeldsignal 6, 7, 8, 9, 10 wiedergeben;

• dass (hinzukommend zu den Ansprüchen 1 und 23) Einzelimpulsdatensatz- Erzeugungsmittel (1 , 2, 3) typologisiert insbesondere den gesamten Sferics- Spektralbereich nach frequenz-zeit-pegel-varianten Strukturen, in Anlehnung an naturnahe Entladungsvorgänge der Erdatmosphäre (1 1, 12, 13, 14, 15, 16, 18, 19, 20, 21, 23, 24, 25, 26) seitens des Sferics-Entstehungs-Empfangs-Entfernungsbereiches größer 500 KM nachbilden;

• dass (hinzukommend zu den Ansprüchen 1 und 23) in Bezug auf die vorweg benannten, eher gleichmäßigen Sferics-Impulsfolgen des entfernteren Entstehungsbereiches (siehe bei Hochdruckgebiet) immer noch vereinzelte, aus der Gesamt-Zeitsignal- Dynamik herausstechende, zu starke, also zu hochpegelige Stark-Einzelimpuls- Partien gemäß der anteiligen Zeitsignal-Strukturen (1 1 , 12, 13, 14, 15, 16, 18, 19, 20, 21, 23, 24, 25, 26) entfernt sind (siehe im Erfindungskontext fragwürdige, zwei Stück zu intensive Einzel-Sferics gemäß Zeitbereich linksseitig in der Graphik gemäß Fig. 4);

• dass (hinzukommend zu den Ansprüchen 1 und 23) die Impulsentladungsvorgänge- /-Folge der Erdatmosphäre 1, 2, 3 im mittleren Fernfeldbereich ( > 1000 KM Blitz- Entstehungsdistanz) seitens der Kammfilterstrukturen und Eigenmodulationsmoden 1 1 , 12, 13, 14, 15, 16, 18, 19, 20, 21, 23, 24, 25, 26 insbesondere im Modulationsoder Kammfilterstruktur-Frequenzbereich von gut 10 Hz bis 5 kHz in die spektrale Hüllkurvenform der Einzelimpuls derart sind, um im Spektral verlauf der Sferics- Impulse Einzel- und Multi-Spektrumverlaufs-Höcker, also Resonanzen bzw. Spitzenwerte stochastisch-variant nachzubilden;

dass (hinzukommend zu den Ansprüchen 1 und 23) entweder direkt ein Wechselfeld gemäß Impulsentladungsvorgänge-/-Folge der Erdatmosphäre 1, 2, 3 nachgebildet ist oder deren Zeitsignal-Umhüllende für Einzel-/Multi-Träger Modulationsverfahren der Datenübertragungstechnik bzw. drahtlosen ommunikationstechnik-/-verfahren; dass (hinzukommend zu den Ansprüchen 1 bis 23 sowie besonders herauszuheben) kein LOOPING 5 bzw. Aneinander-Hängung von Sferics-Signalfolgen als File / Konserve stattfindet, sondern über real gegebene Sferics-Zeitstrukturen die gewünschte Sferics-Wechselfeld-Emittierungszeit erfolgt und/oder,

dass (hinzukommend zu den Ansprüchen 1 und 23 sowie besonders herauszuheben) kein LOOPING 5 bzw. Aneinander-Hängung von Sferics-Signalfolgen als File / Konserve stattfindet, sondern über statistisch ermittelte Häufungen spezieller, individueller, fragmentaler Einzelimpulse, also wann und wie oft diese individuellen Sferics-/Einzelimpulse auftreten, dann mittels stochastischer Häufigkeitsanwendung und -Streuung solche Sferics-Signalfolgen zeit-spektrums-musterbezogen- synthetisch über die gewünschte Sferics-Wechselfeld-Emittierungszeit rechnergestützt bzw. digital hergestellt sind;

dass (hinzukommend zu den Ansprüchen 1 und 23) das eine oder mehrere Sferics- Signal-Konserven 5 aus einem oder verschiedenen örtlichen und/oder richtungsbezo- gen getrennter, via Sferics- Aufzeichnungsantennen- Ausrichtung Nord-Süd- sowie Ost- West und/oder zeitlichen, meteorologischen, vorzugsweise bei schönem / hochdruckartigen Wetter bzw. geographischen Ursprungs aufgezeichnet und gespeichert sind für den Zweck als Sferics-Signal-Konserve;

dass (hinzukommend zu den Ansprüchen 1 und 23) mehrkanalige Sferics- Aufzeichnungen genutzt sind, um seriell folgend das Tonsignal-AWechselsignal- Erzeugungsmittel 3, 4, 5 sowie To nsigna Wechselsignal- Wiedergabemittel 6 und/oder Befestigungsmittel 7, 8, 9 am Menschen und Tier galvanisch mit datenve- rarbeitungs-technisch nachbearbeiteten, naturnahen sowie auf Sferics basierenden, stochasti sehen Wechselsignalen zu;

dass (hinzukommend zu den Ansprüchen 1 und 23) mehrkanalige Sferics-Folgen- Wiedergabe mit analogen Stereosignalen 6 gemäß eines signal-verlaufsbezogen rechtläufig / rechts-zeitversetzten oder phasen-gedrehten Sferics-File oder -Signal 4 gegen linkseitigem, also am menschlichen / tierischen Herz gelegenem Areal, analoge Sferics-Signale 6 oder -File mit dem Wechselfeld-Erzeugungs- / - Emittierungsmittel 6, 7, 8, 9 ein Wechselfeld 10 schaltbar aufbaut bzw. als Nutzsignal oder Wechselfeld aussendet;

dass (hinzukommend zu den Ansprüchen 1 und 23) Basis-Sferics-Konserven 1 mit, je u.a. Kanal 1, 2 oder noch mehr Kanälen, jeweils Nord-Süd und Ost- West- Aufnahme- Antennen-Ausrichtung für die Sferics-Datenverarbeitung 3, 4, 5 sowie - Sferics- Wechselfeld-Emission 6, 7, 8, 9 Verwendung finden;

dass (hinzukommend zu den Ansprüchen 1 und 23) ein oder mehrere, zusätzliche, in ihrer Signalstruktur ausgewählte, a-periodische und/oder periodische, breitbandige Signalstruktur-Anteile oder -strukturfolgen oder -struktur-Konserven bzw. Wechselsignaltypen zu der oder den synthetisch generierten, naturnahen, stochastischen Sferics-Signalfolgen-Strukturen oder -Konserven, also vorzugsweise Rauschsignal- Folgen-Kombination oder Dgl. hinzu gemischt sind; dass (hinzukommend zu den Ansprüchen 1 und 23) bei MONO- oder einkanaliger Anwendung des Wechselfeld-Emittierungsmittels 4, 5, 6, 7, 8, 9 mit Mehrkanal- oder insbesondere Stereo-/Zweikanal-/Mehrkanal- Wiedergabe-Vorrichtung und/oder - Antennenvorrichtung 7, 8, 9 sowie Sferics-Signal-Aufbereitung 4, 5, 6, womit links- rechts-körperseitig und antennen-positions-mäßig oder seitens der Pole/Kanäle 1 und 2 (siehe 7, 8) gegensinnig die Sferics-Pulse 180-Grad phasengedreht wiedergegeben sind und die Masse 9 als weiterer Gegenpol gemäß einer Dreiecks- oder Multi- Vektor-Impulsaufstellung zur Verfügung steht;

dass (hinzukommend zu den Ansprüchen 1 und 23) der MassepolAdraht 9 gegenüber den Oberflächen-Antennen- Wechselfeld bzw. Polen 1 und 2 (siehe 7, 8) zentral/mittig am Körper platziert ist;

dass (hinzukommend zu den Ansprüchen 1 und 23) ein oder mehrere, digitale Sferics-Konserven-Files einer Datenwandlung und insbesondere Datenreduktions- Verfahren seitens der handelsüblichen WAV-File-Nutzung in zumindest 320 KB- Signalfiles datenreduziert erlaubt; dass (hinzukommend zu den Ansprüchen 1 und 23) mittels Transmitter- Ansteuerungssignale um Signalvermittlungen sowie ausgewählter Sferics- Wechselfeld-Konserven 3, 4, 5 oder durch Mobilfunk-/WLAN-/Bluetooth-/DECT- Techniken oder Dgl. der per vorzugsweise Infra-Rot-Datenübertragung die Fern- /Ansteuerung des gesamten Regelvorgänge des Sferics- Wechselfeldemitters 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10 geschieht; dass (hinzukommend zu den Ansprüchen 1 und 23) die Aufzeichnung oder Sferics- Folgen-Strukturierung-Konservierung der Wechselfelder in der Erdatmosphäre bei biotrop-/meteorotrop minimal, also unwirksamer Wetterlage, vorzugsweise einem sich aufbauenden Hochdruckwetter in urban-industriell seitens synthetischmenschlicher Wechselfeld-Erzeugung von Drahtlos- oder Spannungsversorgungs- Elektroniken maximal ungestörter Umgebung getätigt ist; dass (hinzukommend zu den Ansprüchen 1 und 23) die digitale Signalverarbeitung sowie -regelung/-steuerung oder analoge Signalweiterleitung an biologisch lebenden Objekten nicht auf ein oder zwei Kanäle sowie Wechselfeld-Emittierungs-Pole beschränkt ist, also beliebig erweiterbar ist auf vorzugsweise mehreren Kanälen oder vorzugsweise drei oder mehrere Signalverarbeitungsprozesse/Pole/Kanäle ausgelegt ist; dass (hinzukommend zu den Ansprüchen 1 und 23) die Wechselfeld-Konserven separat oder galvanisch getrennt, also je nach Wechselfeld-Emittierungs-Pol/- Kanal 1, 2 bis X aufgeteilt und separiert wiedergegeben bzw. emittiert sind; dass (hinzukommend zu den Ansprüchen 1 und 23) ein oder mehrere, zusätzliche, in ihrer Signalstruktur periodische Signalanteile oder Wechselsignale zu dem generierten, naturnahen, stochastischen Sferics-Rauschsignal-Kombination hinzukommend sowie breitbandig emittiert ist; dass (hinzukommend zu den Ansprüchen 1 und 23) mittels externer Datenübertragung oder Speicherelement ein zusätzliches Wechselsignal oder File oder Komponente additiv oder überlagernd in das Wechselsignal-Gesamtsystem 3, 4, 5 eingebracht ist und emittiert ist; dass (hinzukommend zu den Ansprüchen 1 und 23) ein oder mehrere impulsperiodische oder der Schumann-Resonanz nahe gelegenes Wechselfeld additiv Verwendung findet; Dass (hinzukommend zu den Ansprüchen 1 und 23) ein Software-Element taktil oder extern abrufbar Wechselfelder konfiguriert und/oder zur Emittierung aktiviert oder deaktiviert oder bestimmte Wechselfeld-Konserven als ausgesuchte Konfiguration bestimmt; dass (hinzukommend zu den Ansprüchen 1 und 23) ein im Gesamtkontext der mobilen, rechnergestützten Telekommunikation in Anwendung stehender, digitaler Nutz- /Steuer-Kanal im Gesamtmodulationssignal der Kommunikationselektronik- Einheiten als Übertragungsplattform-/-weg für Sferics-Files oder Konserven oder die Ansteuerung bzw. Aktivierung von Steuerungselementen 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10 bzw. für Wechselfeld-Konserven 3, 4, 5 vorgesehen ist und bi-direktional zwischen der Steuereinheit 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10 und einem Sender oder Controller kommuniziert; dass (hinzukommend zu den Ansprüchen 1 und 23) die naturnahe Sferics- Impulsfolge 1 in gerasterte, a-periodische oder periodische Einzel-Impuls-Zeitpunkt- Reihenfolge-Daten umgewandelt ist, wie es eine zugehörige Datenliste von zeitlichen Einzelimpulsvorkommen darstellt;

dass (hinzukommend zu den Ansprüchen 1 und 23) die digitale Sferics- Gesamtfolgen-Generierung / -File / -Konserve mit vorgegebener Impuls-Zeitpunkt- Rasterung bzw. Datenliste von zeitlichen Einzelimpulsvorkommen entweder per Implantation der Einzel-Impuls-Typen-Vorgabe/-Datensätze {gemäß einer Knüpfung der Listung aller Einzelimpulse-Zeitpunkte mit den Einzelimpuls-Spektralmuster- Datensätzen 1 1, 12, 13, 14, 15, 16, 18, 19, 20, 21, 23, 24, 25, 26 bzw. digitalen Ein- zel-/Individual-Impulsen, inklusive deren Pegelstärke} zu den vielen Zeitmomenten der Original-Einzel-Sferics-Zeitpunkte 1 generiert ist, oder auf Basis einer ermittelten, synthetisch-stochastischen Häufung von digitalen Einzelimpulsmuster- Datensätzen statistisch verteilt angeordnet bzw. implantiert sind in den ermittelten bzw. vorgegebenen Impuls-Zeitpunkt-Rasterung, was vorzugsweise inklusive Berücksichtigung der identischen Pegelstärke bzw. Intensität von der Vielzahl der jeweiligen Einzelimpulse generiert ist;

dass (hinzukommend zu den Ansprüchen 1 und 23sowie besonders herauszuheben) die aufgegriffenen, synthetischen Einzel-Impulse oder -Sferics die in ihrer statistischen Streuung künstliche variiert aneinander gehängt sind und/oder andernfalls in ihrer statistischen Streuung auf eine naturnahe Zeitrasterung variiert aneinander gehängt sind; dass (hinzukommend zu den Ansprüchen 1 und 23 sowie besonders herauszuheben) die aufgegriffen, synthetischen Einzel-Impulse 4 in die jeweiligen zeitgerasterten Einzelimpulse adäquat zur Amplituden-Vorgabe der naturnahen Sferics- Impulszeitfolge 1 generiert sind; dass (hinzukommend zu den Ansprüchen 1 und 23 sowie besonders herauszuheben) die generierten Sferics-Impulsfolge oder -Impulsfolgen oder zusätzliche stochasti- sche Signalfiles oder ausgesuchte Therapie-ASignalfiles oder Rausch-Signal-Files verknüpft oder separat digital-analog gewandelt 6 sind und schlussendlich den diversen Antennen-Oberflächen 7, 8, 9 zugeführt sind; dass (hinzukommend zu den Ansprüchen 1 und 23) Sferics-Impulsfolgen als Modulierte oder Umhüllende auf Basis von Sferics- Folgen für eine drahtlos- Kommunikations-Sende-Empfangseinheit bi-direktional kommunizierend bzw. Daten austauschend zur Anwendung kommen; dass (hinzukommend zu den Ansprüchen 1 und 23) ein breitbandiges Kommunikati- ons-Nutzsignal transformiert oder moduliert oder verknüpft ist - also mit einem oder mehreren Trägersignalen - als zeitliche, breitbandige Datenfolge in ein System- Pegel-Zeit-Frequenz-Signal bzw. ein Spektrumsprodukt in Abhängigkeit von der Zeit gemäß einer oder mehrerer stochastisch-synthetischer Sferics-Impulsfolgen 10 plus einem oder mehreren additiven, stochastischen Breitband-Rausch-Signalanteilen Impulsfolgen plus einem oder mehreren additiven, ausgesuchten Therapie- Wechselsignal-Komponenten; dass (hinzukommend zu den Ansprüchen 1 und 23) ein elektromagnetisches Gesamtnutzsignal-Gemisch aus einer Nieder- und Hochfrequenz-Komponente moduliert und/oder gemischt ist und bi-direktional bei Datenübertragung oder NichtÜbertragung ein Wechselfeld bzw. Sferics-Folgen 10 plus einem oder mehreren additiven, stochastischen Breitband-Rausch-Signalanteilen (weißes oder rosa Rauschen als Signalform) Impulsfolgen plus einem oder mehreren additiven, ausgesuchten, aperiodischen und/oder periodischen (seitens der Einzelimpuls-Folgenfrequenz und/oder Oberwellenspektrum) Therapie- Wechselsignal-Zusatz-Komponenten emittiert; dass (hinzukommend zu den Ansprüchen 1 und 23) ein elektromagnetisches Gesamtnutzsignal-Gemisch, je nach Wetterlage bzw. Sferics- Wechselfeld- Aufkommen und elektromagnetischer, urbaner/synthetischer/künstlicher Wechselfeld-Umgebung, regelbar und/oder gegengekoppelt regelbar bzw. verstärkbar ist; dass (hinzukommend zu den Ansprüchen 1 und 23) das elektromagnetisches Gesamtnutzsignal-Gemisch vorzugsweise mindestens den gleichen Pegel oder Signalintensität hat, wie das laufende/aktuelle, wetterlagenbezogene Sferics- Wechselfeld- Aufkommen - zudem insbesondere nicht Nahfeld-Gewitterblitze oder Dunkelfeldentladungen berücksichtigend - und die elektromagnetische, urba- ne/synthetische/künstliche Wechselfeld- Umgebung innerhalb sowie außerhalb von Häusern vorzugsweise im Niederfrequenzbereich; dass (hinzukommend zu den Ansprüchen 1 und 23) ein Wechselfeld-Meßsignal- Aufnehmer (oder -Sensor) das Umgebungswechselfeld als Komplettsignal, vorzugsweise im Niederfrequenzbereich, erfasst; dass (hinzukommend zu den Ansprüchen 1 und 23) das erfasste Umgebungswechsel- feldsignal im Folgeschritt pegelbezogen spektrum-analysiert ist und ein Pegelverhältnis zwischen wetterbezogenen Aktuell-Sferics und/oder Technics zum Pegel der Sferics-Folgen-Emittierungselemente 10 und/oder die Einhüllende des Kommunikationssignales herstellt; und dass (hinzukommend zu den Ansprüchen 1 und 23) das Pegelverhältnis eine Gesamtpegel-Regelinformation rückkoppelnd auf das/die Sferics-Folgen- Emittierungselemente 10 und/oder die Einhüllende des Kommunikationssignales auslöst und ihre Naturnah-Sferics- Wechselfeld-Intensität vorzugsweise nicht deutlich schwächer sowie insbesondere mindestens gleich oder größer-gleich zu den

Technics-/Wetter-Sferics- Anteilen einstellt.