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Title:
SINGLE-BELT TREATMENT DEVICE FOR BELTS
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2005/113878
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a single-belt treatment device (1), for example, a steamer, drier or thermofixing unit, preferably for textile belts, for example narrow belts. Said device comprises several pairs of deflection rolls (3, 4,), oriented vertically and at a distance from one another, said deflection rolls (3, 4) guiding the belt (2) for example on a zigzag path, overlaid in a horizontal base traversing direction (A) of the single-belt treatment device. The belt (2) is guided over the same deflection rolls (3, 4) several times as a result of a return guidance mechanism and the deflection rolls (3, 4) are all located in an essentially closed housing. The aim of the invention is to operate an installation of this type without problems, in particular during the crossover between belts of different quality or varying thicknesses. To achieve this, the deflection rolls (3, 4) are divided into individual groups that are respectively allocated to one of at least two sub-sections (T) of the device, the return guidance of the belt is only carried out within one group of deflection rolls (3, 4) and a length compensation device (7) is in any event allocated to a group of deflection rolls (3, 4).

Inventors:
STANG HANS-PETER (DE)
Application Number:
PCT/EP2005/051581
Publication Date:
December 01, 2005
Filing Date:
April 11, 2005
Export Citation:
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Assignee:
MAGEBA TEXTILMASCHINEN VERTRIE (DE)
STANG HANS-PETER (DE)
International Classes:
D06B3/12; D06B17/00; D06B19/00; (IPC1-7): D06B3/12; D06B17/00
Foreign References:
DE19860424C12000-03-16
DE19523621A11997-01-02
NL6910037A1971-01-05
DE3423154A11986-01-02
EP0569940A11993-11-18
Attorney, Agent or Firm:
Müller, Enno (Corneliusstrasse 45, Wuppertal, DE)
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Claims:
ANSPRÜCHE
1. EinBandBehandlungsvorrichtung (1), beispielsweise Dämpfer, Trockner, oder Thermofixiereinheit, vorzugsweise für textile Bänder, beispielsweise schmale Bänder, mit mehreren, paarweise, vorzugsweise vertikal beabstandetenUmlenkcollen (3, 4,) über welche Umlenkrollen (3, 4) das Band (2), überlagert zu einer horizontalen GrundDurchsetzungsrichtung (A) der EinBandBehandlungsvorrichtung beispielsweise zickzackförmig geführt ist, wobei das Band (2) aufgrund einer Rückführung mehrfach über dieselben Umlenkrollen (3, 4) geführt ist und die Umlenkrollen (3, 4) insgesamt in einem im wesentlichen geschlossenen Gehäuse angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkrollen (3, 4) in einzelne, einem von mindestens 2 Teilabschnitten (T) der Vorrichtung jeweils zugeordnete Gruppen unterteilt sind, dass eine Rückführung nur innerhalb einer Gruppe von Umlenkrollen (3, 4) durchgeführt ist und dass jedenfalls zugeordnet einer Gruppe von Umlenkrollen (3, 4) eine Längenausgleichsvorrichtung (7) vorgesehen ist.
2. EinBandBehandlungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Längenausgleichsvorrichtung (7) ein Tänzer ist.
3. EinBandBehandlungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Längenausgleichsvorrichtung (7) zwischen zwei Teilabschnitten (T) angeordnet ist.
4. EinBandBehandlungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere Umlenkrollen segmentiert sind. EinBandBehandlungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass eine Gruppe von Umlenkrollen (3, 4) aus einem oder mehreren Paaren von Umlenkrollen (3, 4) besteht.
Description:
Em-Band-Behandlungsvorrichtung für Bänder

Die Erfindung betrifft eine Ein-Band-Behandlungsvorrichtung, beispielsweise Dämpfer oder Thermofixiereinheit, vorzugsweise für textile Bänder, beispielsweise schmale Bänder, mit mehreren, paarweise, vorzugsweise vertikal beabstandeten Umlenkrollen, über welche Umlerikrollen das Band, überlagert zu einer horizontalen Grund-Durchsetzungsrichtung der Ein-Band- Behandlungs-vorrichtung, beispielsweise zickzackförmig geführt ist, wobei das Band aufgrund einer Rückführung mehrfach über dieselben Umlenkrollen geführt ist und die Umlenkrollen insgesamt in einem im wesentlichen geschlossenen Gehäuse angeordnet sind.

Solche Band-Behandlungsanlagen sind bereits in verschiedenen Ausführungsformen bekannt geworden. Zum Stand der Technik ist beispielsweise auf die DE 19860424 Cl und die DE 19523621 Al zu verweisen.

Die hier beschriebene Erfindung bezieht sich insbesondere auf große Band- Behandlungsanlagen dieser Art, bei welchen in Grunddurchsetzungsrichtung eine Vielzahl von paarweise angeordneten Umlenkrollen, beispielsweise 4 oder mehr paarweise angeordnete Umlenkrollen, bis hin zu jedenfalls 8, 10 oder 12 solcher paarweise angeordneter Umlenkrollen vorgesehen sind. Solche Band- Behandlungsvorrichtungen sind aus der Praxis bekannt.

Die hier angesprochenen Band-Behandlungsvorrichtungen dienen zum Behandeln von textilen Bändern, wie sie beispielsweise für Sicherheitsgurte in Kraftfahrzeugen Verwendung finden. Aber auch für Bänder bei Textilien allgemein, elastische Bänder und unelastische Bänder, beispielsweise Samtbänder oder Miederwaren-Bänder. Hinsichtlich des Materiales kann es sich z. B. um Polyester oder Polyamid handeln. Die Behandlung kann in einem Färben, Appretieren, Waschen oder einer sonstigen Behandlung des Bandes bestehen. Sehr oft sind mit solchen Vorrichtungen auch vergleichsweise schmale Bänder zu behandeln. Schmale Bänder sind insbesondere solche mit einer Breite im Bereich von wenigen Zentimetern, beispielsweise 1 - 10 cm.

Insbesondere bei den angesprochenen großen Band-Behandlungsvorrichtungen ergibt sich eine technische Problematik aufgrund der großen, gleichzeitig in der Vorrichtung jeweils befindlichen Bandlängen, die sich in einer Verschlappung des Bandes oder einer Überspannung in dem Band äußern kann. Diese Problematik ist insbesondere dann gegeben, wenn von einer Bandart auf eine andere Bandart im Rahmen der Produktion gewechselt werden soll. Wenn etwa von einem elastischen Band auf ein unelastisches Band oder umgekehrt gewechselt wird oder von einem dicken auf ein dünnes Band. Zu einem solchen Wechsel werden die unterschiedlichen Bänder an zugeordneten Enden miteinander verbunden, z. B. durch Nähen oder Klammern oder sonstige Verbindungstechniken. Der die Vorrichtung durchsetzende Bandstrang ist durch diesen Wechsel nicht unterbrochen. Da sich aber bei unterschiedlich dicken Bändern oder aufgrund etwa der (unterschiedlichen) Elastizität unterschiedliche Dicken der Bänder ergeben, was sich in unterschiedlichen Geschwindigkeiten auswirken kann, kann es zu der angesprochenen Verschlappung des Bandes oder der angesprochenen Überspannung in dem Band kommen. Gleiche Effekte können auftreten, wenn diese unterschiedlichen Bänder durch thermische Einwirkung, etwa Dampf, Temperatur oder Antrocknung, sich längen oder schrumpfen und diese Längenänderungen, bedingt durch die unterschiedlichen Materialien, Dicken oder Breiten der Bänder, zu unterschiedlichen Zeitpunkten innerhalb des Behandlungsprozesses stattfinden. Derartige thermisch bedingte Längen-änderungen können auch zusätzlich und überlagert zu den Längenänderungen aufgrund unterschiedlicher Dicken auftreten.

Hiervon ausgehend beschäftigt sich die Erfindung mit der Aufgabe, eine ELn- Band-Behandlungsvorrichtung, wie eingangs angegeben so auszugestalten und weiterzubilden, dass sich insbesondere auch beim Übergang zwischen Bändern unterschiedlicher Qualität, etwa unterschiedlicher Dicke, keine der beschriebenen Probleme ergeben.

Diese Aufgabe ist zunächst und im wesentlichen beim Gegenstand des Anspruches 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, dass die Umlenkrollen in einzelne, einem von mindestens zwei Teilabschnitten der Vorrichtung jeweils zugeordnete Gruppen unterteilt sind, dass eine Rückführung nur innerhalb einer Gruppe von Umlenkrollen durchgeführt ist und dass jedenfalls zugeordnet einer Gruppe von Umlenkrollen eine Längenausgleichsvorrichtung vorgesehen ist. Erfindungsgemäß ist erkannt worden, dass es vorteilhaft ist, ohne die grundsätzliche Größe einer derartigen Vorrichtung aufzugeben, innerhalb der Vorrichtung eine Unterteilung in einzelne Gruppen von Umlenkrollen vorzunehmen und die Rückführung nur jeweils innerhalb einer solchen Gruppe vorzunehmen. Wenn zudem noch jedenfalls zugeordnet einer solchen Gruppe von Umlenkrollen eine Längenausgleichsvorrichtung vorgesehen ist, können auftretende Probleme im Hinblick auf eine Überspannung oder Verschlappung selbsttätig innerhalb der Vorrichtung ausgeglichen werden.

Die im wesentlichen geschlossenen Vorrichtungen sind grundsätzlich kastenartig aufgebaut und weisen einen Einlaß und einen Auslaß, etwa in Form von Schlitzführungen, zum Durchtritt des Bandes auf. Bei Einband- Vorrichtungen läuft nur ein Band ein und wird innerhalb der Vorrichtung durch mehrfache Rückführungen parallel zu sich selbst versetzt. Es läuft dann mehrfach über dieselben Umlenkrollen, jeweils seitlich, d. h. in Achsrichtung der Umlenkrolle, versetzt. Bei der hier beschriebenen Ausführung ergibt sich somit überlagert zu der zickzackf örmigen Führung in Vertikalrichtung, die bereits der Grund-Durchsetzungsrichtung überlagert ist, eine zusätzliche zickzackförmige Führung in Grunddurchsetzungsrichtung, d. h. von einer Seitenwand zur anderen Seitenwand wechselnd. Geeigneterweise vollzieht sich der Wechsel innerhalb einer Gruppe von Umlenkrollen, nicht am Übergang zwischen zwei der genannten Gruppen von Umlenkrollen, d. h. nicht den Übergang übergreifen.

Eine Längenausgleichsvorrichtung, wie sie hier angegeben ist, ist bevorzugt elektronisch gesteuert, insbesondere computergesteuert, derart, dass sie immer auf eine mittlere Lage hin sich einstellt, um bereit zu sein, in beiden Richtungen, in Richtung einer Längenzugabe oder einer Längenverknappung, ausgleichend einzugreifen. Diese Eigenschaft läßt sich aber auch auf allein mechanischem, selbsttätig regelndem Weg, etwa über zwei Federn, die in entgegegengesetzten Richtungen auf eine Ausgleichsrolle einwirken, erreichen. Das Eingreifen der Längenausgleichsvorrichtung kann bei der genannten elektronischen Steuerung etwa in Reaktion auf die Werte eines Drucksensors erfolgen, der den vom Band auf die Längenausgleichsvorrichtung ausgeübten Druck auswertet und in ein entsprechendes Signal umsetzt.

Bevorzugt ist es auch, dass eine, mehrere oder alle Umlenkrollen einer solchenEin-Band-iBehandlungsvorrichtung aus sich in Achsrichtung einer Umlenkrolle nebeneinander befindlichen und unabhängig voneinander drehbaren Rollenabschnitten bestehen, also in dieser Richtung segmentiert sind. Diese Rollenabschnitte drehen sich sämtlich um dieselbe geometrische Achse, sind aber unabhängig voneinander. Sie können mitlaufend ausgebildet sein aber auch, jedenfalls bei einer einzelnen oder mehreren Umlenkrollen, angetrieben ausgebildet sein. Über jedes Segment einer solchen segmentierten Umlenkrolle kann das Band einfach, also nicht etwa in zwei Bahnen nebeneinander, sondern einbahnig, laufen.

Die Längenausgleichsvorrichtung kann als ein an sich bekannter Tänzer ausgebildet sein. Dieser besteht aus einer Rolle, sei sie angetrieben oder nur mitlaufend, deren Achse so beweglich geführt oder angetrieben ist, dass die gewünschte Verschlappung oder Spannungsnachführung erreicht werden kann. Besonders bevorzugt ist es, die genannte Längenausgleichsvorrichtung zwischen zwei der genannten Teilabschnitte, in welche die Umlenkrollen jeweils zusammengefasst sind, anzuordnen. Die Längenausgleichsvorrichtung wird also in einer Rückführung jeweils nicht übergriffen. Das Band durchläuft die Längenausgleichsvorrichtung immer nur einmal.

Weiter sind in einer derartigen Vorrichtung, bevorzugt bodenseitig, Umsetzrollen angeordnet, die bei bzw. im Hinblick auf eine Rückführung das Band so umlenken, dass es auf einer (Anfangs-) Umlenkrolle parallel zu sich selbst versetzt wieder aufgenommen wird und die Vorrichtung bzw. den Teilabschnitt der Umlenkrollen wieder durchläuft.

Nachstehend ist die Erfindung des weiteren anhand der beigefügten Zeichnung, die nur lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellt, erläutert.

Hierbei zeigt

Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Einband-Dämpf ers;

Fig.2 eine schematische Ansicht einer segmentierten Umlenkrolle;

Fig.3 eine schematisch dargestellte Anordnung von Umsetzrollen;

Fig.4 eine schematische Darstellung des Bandweges durch die Behandlungs¬ vorrichtung in einer Seitenansicht, Fig.4a, und einer Draufsicht Fig.4b.

Dargestellt und beschrieben ist zunächst mit Bezug zu Fig.1 ein Dämpfer 1, der hier als Beispiel für eine Band-Behandlungsanlage steht, für welche die Erfindung Bedeutung hat. Wie bereits angesprochen, kann es sich hier grundsätzlich auch um einen Trockner oder eine Thermofixiereinheit handeln. Das Band 2 durchläuft den Dämpfer 1 in einer Grund-Durchsetzungsrichtung, die durch den Pfeil A angegeben ist. Im weiteren durchsetzt das Band 2 den Dämpfer 1 zickzackförmig, jeweils umgelenkt über Umlenkrollen 3, 4. Darüber hinaus sind weitere Rollen 5 vorgesehen, die beim Ausfuhrungsbeispiel für die Rückführung des Bandes innerhalb einer Gruppe von Umlenkrollen von Bedeutung sind.

Die Umlenkrollen 3, 4 bzw. auch 5, sind jeweils in Gruppen, bzw. Umlenkrolle - Umlerikrolle 5 - zugeordnet einer Gruppe, in einem Teilabschnitt T der Vorrichtung, angeordnet. Innerhalb dieses Teilabschnittes erfolgt eine Rückführung des Bandes, wie dies weiter unten, schematisch, noch in Bezug auf Fig.4 erläutert ist. Nach einer Rückführung durchsetzt das Band nochmals, parallel versetzt zu der ersten Durchsetzung, die genannten, zu einem Teilabschnitt T gehörige Gruppe von Umlenkrollen. Die Versetzung wird durch Versetzungsrollen 6 erreicht. Es sind eine Mehrzahl von Versetzungrollen 6, wie in Fig.3 schematisch wiedergegeben, über die Tiefe des Dämpfers 1 nebeneinander angeordnet. Und zwar für jeden Teilabschnitt T eine Mehrheit solcher Versetzungsrollen 6 in der genannten Nebeneinanderanordnung. Grundsätzlich sind die Versetzungsrollen 6 in einer Anzahl die der parallel laufenden Bänder (bzw. Abschnitte desselben Bandes, parallel zueinander befindlich) entspricht vermindert um eins.

Zwischen zwei Teilabschnitten T ist eine Längenausgleichsvorrichtung 7 vorgesehen, mit einer Ausgleichsrolle 7'. Diese Ausgleichsrolle Ψ ist zur Kompensierung der Länge bewegbar, was in der Zeichnung durch den Schlitz 8 angedeutet ist. Die Ausgleichsrolle 7' kann aber hierzu beispielsweise auch auf einem entsprechenden, hier nicht dargestellten Auslegerarm, der seinerseits eine drehbewegliche Achse aufweist, angeordnet sein. In Fig.4 ist schematisch, Fig.4 a, die Durchsetzung der Vorrichtung 1 durch das Band 2 in einer Seitenansicht dargestellt und in Fig.4 b in einer Draufsicht.

Es ist zu erkennen, dass das Band 2 in zwei zueinander senkrechten Richtungen wechselnd zu der Grunddurchsetzungsrichtung A die Vorrichtung 1 durchsetzt. Die Durchsetzungsrichtung gemäß Fig.4a entspricht im wesentlichen der hergebrachten Zickzack-Durchsetzung in Vertikalrichtung, jedoch unterteilt durch eine höhenmäßig kleinere Zickzack-Führung im Bereich der jeweiligen Längenausgleichsvorrichtung zwischen zwei Teilabschnitten T.

Aufgrund der Anordnung der Umlenkrollen in einem Teilabschnitt T zugehörige Gruppen ergibt sich im weiteren zusätzlich die Durchsetzung, wie sie insbesondere aus Fig. b hervorgeht. Bei einer angenommenen Anfangsführung, zugeordnet einer hinteren Wand des Dämpfers 1 ist in Fig. b bei Tl zunächst die jeweilige Parallelversetzung zu sich selbst dargestellt bis zu einer letzten Führung, zugeordnet einer Vorderwand des Dämpfers. Sodann wechselt das Band auf die Gruppe T2 von Umlenkrollen, im wesentlichen in Fortführung der letzten Führung, in Grunddurchsetzungsrichtung A, um dann von der Vorderwand der Vorrichtung wieder zur Rückwand hin innerhalb der Gruppe T2 von Umlenkrollen .parallel zu sich selbst zu wechseln. Entsprechendes vollzieht sich dann beim Wechsel von T2 auf T3, bis das Band wieder bis nahe der Vorderwand parallel zu sich selbst versetzt gewechselt ist und dann die Vorrichtung verläßt.

AUe offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.