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Title:
SLIDING BEARING HALF
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/1989/000250
Kind Code:
A1
Abstract:
A sliding bearing half has a bearing half-shell (1) and at least one stop collar (2), designed as a separate end flange with fastening necks (5) projecting towards the bearing half-shell (1) which engage in mortise recesses (3) on the front of the half-shell (1). To permit larger transition radii between the bearing shell (1) and the stop collar (2), the mortise recesses (3) have an axially operative undercut and the fastening necks (5) of the stop-collar which engage in the undercuts (4) are aligned axially.

Inventors:
LENHARD-BACKHAUS HUGO (AT)
EHRENTRAUT OTTO (AT)
HAAGER OTTMAR (AT)
Application Number:
PCT/AT1988/000050
Publication Date:
January 12, 1989
Filing Date:
July 06, 1988
Export Citation:
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Assignee:
MIBA GLEITLAGER AG (AT)
International Classes:
F16C33/06; F16C17/10; F16C43/02; (IPC1-7): F16C17/10
Foreign References:
GB1386253A1975-03-05
GB2134189A1984-08-08
EP0192592A11986-08-27
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Claims:
P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Gleitlagerhälfte, bestehend aus einer Lagerhalbsch und wenigstens einem Anlaufbund, der als gesonderter End¬ flansch ausgebildet ist und mit gegen die Lagerhalbschale vorragenden Befestigungsansätzen in stirnseitig offene Ei steckausnehmungen der Lagerhalbschale eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteckausnehmungen (3) eine in axialer Richtung wirksame Hinterschneidung ( ) aufweisen daß die die Hinterschneidungen (4) hintergreifenden Befes gungsansätze (5) des Anlaufbundes (2) axial ausgerichtet sind.
2. Gleitlagerhälfte nach Anspruch 1, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß die Einsteckausnehmungen (3) und die gegen¬ gleichen Befestigungsansätze (5) schwalbenschwanz örmig au gebildet sind.
3. Gleitlagerhälfte nach Anspruch 1 oder 2,' dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsansätze (5) aus in axiale Richtung abgewinkelten Zungen (6) bestehen. . Gleitlagerhälfte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der Befesti¬ gungsansätze (5) eine wenigstens angenähert rechtwinkelig Grundform mit entsprechend der Hinterschneidung ( ) der zugehörigen Einsteckausnehmung (3) abspreizbaren Randsteg (5a) aufweist.
Description:
leitlagerϊιälfte

Die Erfindung bezieht sich auf eine Gleitlager¬ hälfte, bestehend aus einer Lagerhalbschale und wenigstens einem Anlaufbund, der als gesonderter Endflansch ausgebild ist und mit gegen die Lagerhalbschale vorragenden Befesti¬ gungsansätzen in stirnseitig offene Einsteckausnehmungen d Lagerhalbschale eingreift.

Für einen von der Lagerhalbschale gesonderten Anlau bund gibt es bei Gleitlagerhäl ten dieser Art im wesentlic zwei Gründe, nämlich den der einfacheren Fertigung und den einer besseren Anpassung, weil die mögliche Verformung der Lagerhalbschale beim Einsetzen in eine Lagergrundbohrung durch den Anlaufbund nicht behindert wird und Zwangskräfte durch Relativbewegungen zwischen Lagerhalbschale und Anlau bund vermieden werden. Um trotz der gesonderten Herstellun von Aniaufbund und Lagerhalbschale eine einfach handhabbar vorgefertigte Baueinheit zu erhalten, ist es bekannt (AT-P 317 61S), die Lagerhalbschale an ihrer Stirnseite mit stir seitig offenen Einsteckausnehmungen zu versehen, in die ra dial einwärts gerichtete Befestigungsansätze des Anlaufbun des eingreifen. Der den Anlaufbund bildende Endflansch wir in axialer Richtung auf die Lagerhalbschale aufgeschoben, wobei Befestigungsansätze in die Einsteckausnehmungen der Lagerhalbschale eingeführt werden. Durch ein nachträgliche Umbiegen von Spreizanschlägen, die sich in axialer Richtun vor die in den Einsteckausnehmungen befindlichen Befesti¬ gungsansätze legen, wird der Anlaufbund gegen ein axiales Abziehen gesichert. Nachteilig bei dieser bekannten Kon¬ struktion ist vor allem, daß aufgrund der radial einwärts

gerichteten, von den Spreizanschlägen der Lagerhalbschale umgriffenen Befestigungsansätze der mögliche Übergangsradi zwischen der Lagerhalbschale und dem Anlaufbund beschränkt ist, so daß aus solchen Lagerhalbschalen aufgebaute Gleit¬ lager nicht bei Wellen mit größeren Übergangsradien im Be¬ reich eines Wellenbundes eingesetzt werden können. Außerde ist die axiale Festlegung der Anlaufbunde gegenüber der La gerhalbschale ausschließlich durch die eingebogenen Spreiz anschläge nicht immer ausreichend.

Um den Anlaufbund ohne Zuhilfenahme eines Werkzeuge mit der Lagerhalbschale verbinden zu können, ist es schlie lich bekannt (DE-PS* 2 60 255), den Anlaufbund in eine Um- fangsnut im Bereich des stirnseitigen Endes der Lagerhalb¬ schale einzusetzen und am Anlaufbund radial einwärts ge¬ richtete Anschläge vorzusehen, die in entsprechende Aus¬ nehmungen der Lagerhalbschale eingreifen, so daß der An¬ laufbund sowohl axial als auch radial gegenüber der Lager¬ halbschale festgelegt ist. Zum Einführen der radial ein¬ wärts gerichteten Anschläge des Anlaufbundes in die zuge¬ hörigen Ausnehmungen der Lagerhalbschale kann deren ela¬ stische Ver ormbarkeit ausgenützt werden, indem die axiale Randbereiche der Lagerhalbschale während des Einsetzens de Anlaufbundes in die Umfangsnut gegeneinander gedrückt werden, um an den einwärts gerichteten Anschlägen des An¬ laufbundes vorbeibewegt zu werden, bis in der Montage¬ stellung sich diese Ansätze im Bereich der Schalenausneh- mungen befinden, so daß mit der elastischen Rückstellung d Lagerhalbschale die Ansätze des Anlaufbundes in die Lager- ausnehmungen einrasten. Nachteilig bei dieser bekannten Konstruktion ist einerseits, daß durch die Umfangsnut die Lagerhalbschale geschwächt wird und daß der Übergangsradiu zwischen der Lagerhalbschale und dem Anlaufbund konstruk¬ tionsbedingt beschränkt ist, was das Einsatzgebiet solcher Lagerhalbschalen erheblich einengt.

Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, die Mängel zu vermeiden und eine Gleitlagerhäl te der eingangs

geschilderten Art mit einfachen Mitteln so zu verbessern, daß unter Wahrung einer ausreichenden Kraf übertragung zwischen dem Anlaufbund und der Lagerhalbschale der Über¬ gangsradius zwischen Lagerhalbschale und Anlaufbund gegen¬ über herkömmlichen gattungsgemäßen Lagerhälften erheblich vergrößert werden kann.

Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß die Einsteckausnehmungen eine in axialer Richtung wirksame Hinterschneidung aufweisen und daß die die Hinterschneidungen hintergreifenden Befestigungsansätze des Anlaufbundes axial ausgerichtet sind.

Durch das Yorsehen von Einsteckausnehmungen mit einer in axialer Richtung wirksamen Hinterschneidung und diese Hinterschneidung hintergreifenden, ebenfalls axial ausge¬ richteten Befestigungsansätzen wird zunächst eine auch für größere Kraftübertragungen geeignete, von der Wandstärke der Lagerhalbschale und des Anlaufbundes unabhängige, axiale Verbindung zwischen der Lagerhalbschale und dem Anlaufbund sichergestellt, weil die Hinterschneidungen und die Befesti¬ gungsansätze den jeweiligen Belastungsan orderungen ent¬ sprechend ausgebildet werden können. Das radiale Abziehen des Anlaufbundes von der Lagerhalbschale wird durch die Winkelversetzung der in die Einsteckausnehmungen eingrei¬ fenden Befestigungsansätze erreicht. Wenn einer der Be¬ festigungsansätze in radialer Richtung aus der zugehörigen Einsteckausnehmung herausgezogen werden kann, sperren ja die anderen Befestigungsansätze diese Bewegungsmöglichkeit zu¬ folge ihres Anschlages an der Begrenzung der Einsteckaus¬ nehmungen. Darüber hinaus erlaubt die axiale Ausrichtung der hinterschnittenen Einsteckausnehmungen und der in diese Ausnehmungen eingreifenden Befestigungsansätze eine weit¬ gehend freie Wahl des Übergangsradius zwischen Lagerhalb¬ schale und Anlaufbund, weil eben die Verbindung des Anlauf¬ bundes und der Lagerhalbschale nicht von radial einwärts gerichteten, in der Flanschebene liegenden Befestigungsan¬ sätzen abhängt.

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Obwohl die Form der Hinterschneidung der Einsteck¬ ausnehmungen nicht beschränkt ist, wenn eine ausreichende Kraftübertragung sichergestellt werden kann, ergeben sich besonders vorteilhafte Kraftübertragungsbedingungen, wenn die Einsteckausnehmungen und die gegengleichen Befestigungs¬ ansätze schwalbenschwanzförmig ausgebildet sind, weil in einem solchen Fall vergleichsweise große Kra tübertragungs¬ flächen sichergestellt werden können.

Die Befestigungsansätze können in weiterer Ausbil¬ dung der Erfindung aus in axiale Richtung abgewinkelten Zungen bestehen, die beliebig lang gewählt werden können, um den jeweiligen Verbindungsanforderungen unter Berücksichti¬ gung eines vorgegebenen Übergangsradius zwischen Lagerhalb¬ schale und Anlaufbund zu genügen.

Da aufgrund der Hinterschneidung der Einsteckaus¬ nehmungen bei entsprechend den Hinterschneidungen ausgebil¬ deten Befestigungsansätzen ein axiales Aufschieben der An¬ laufbunde auf die Lagerhalbschale nicht möglich ist, wird der Anlaufbund vorzugsweise in einer achsnormalen Ebene auf die Lagerhalbschale aufgesteckt, wobei für den Eingriff der Befestigungsansätze in die nicht gegenüber der Aufsteckrich- tung ausgerichteten Einsteckausnehmungen die elastische Ver¬ formbarkeit der Lagerhalbschale durch ein Zusammendrücken oder ein Aufspreizen ausgenützt wird, um die Lagerhalbschale an diesen Befestigungsansätzen vorbeibewegen zu können, bis sie im Bereich der zugehörigen Einsteckausnehmungen zu lie¬ gen kommen. Zur Demontage brauchen die Befestigungsansätze durch ein vergleichsweise geringfügiges elastisches Verforme der Lagerhalbschale nur aus ihren Einsteckausnehmungen her¬ ausgeführt zu werden, um in umgekehrter Reihenfolge den An¬ laufbund von der Lagerhalbschale abheben zu können.

Ist die Lagerhalbschale aufgrund ihrer höheren Biege¬ festigkeit für ein solches federndes Einsetzen der Befesti¬ gungsansätze in die Einsteckausnehmungen nicht geeignet, so kann eine einfache Montage dadurch gewährleistet werden, daß zumindest einer der Befestigungsansätze eine wenigstens an-

genähert rechtwinkelige Grundform mit entsprechend der Hin¬ terschneidung der zugehörigen Einsteckausnehmung abspreiz¬ baren Randstegen aufweist. Dieser Befestigungsansatz kann somit auch in axialer Richtung in die zugehörige, hinter- schnittene Einsteckausnehmung eingeführt werden, wie dies erforderlich ist, wenn der Anlaufbund zur Montage um einen Durchmesser oder eine Tangente der Lagerhalbschale gegenüber dieser verschwenkt wird. Bei einer solchen Schwenkbewegung können nämlich unter einem zulässigen Spiel zumindest die i der Nähe der Schwenkachse befindlichen Befestigungsansätze trotz ihrer die Hinterschneidung der zugehörigen Einsteck¬ ausnehmungen hintergreifenden Verbreiterung in diese Ein¬ steckausnehmungen eingeführt werden, ohne die axiale Sicherung des Anlaufbundes nach dem Abspreizen der Rand¬ stege des in seiner Grundform rechtwinkeligen Befestigungs¬ ansatzes zu beeinträchtigen.

In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand bei¬ spielsweise dargestellt. Es zeigen

Fig. 1 eine erfindungsgemäße Gleitlagerhäl te vor der Ver¬ bindung des Anlaufbundes mit der Lagerhalbschale in einem vereinfachten Schaubild, Fig. 2 diese Gleitlagerhälfte * während des Einführens der Befestigungsansätze des Anlaufbundes in die zuge¬ hörigen Einsteckausnehmungen der Lagerhalbschale in einer Stirnansicht, Fig. 3 einen Axialschnitt durch eine Konstruktionsvariante einer erfindungsgemäßen Gleitlagerhälfte und Fig. die Gleitlagerhälfte nach Fig. 3 in einem Schaubild in einem kleineren Maßstab.

Wie die Fig. 1 und 2 erkennen lassen, besteht die dargestellte Gleitlagerhälfte aus einer Lagerhalbschale 1 und einem als Endflansch ausgebildeten Anlaufbund 2, wobei sowohl die Gleitschale 1 als auch der Anlaufbund 2 eine ent¬ sprechend ausgebildete Lauffläche aufweisen, die vorzugs¬ weise galvanisch aufgetragen wird, was jedoch aus Über¬ sichtlichkeitsgründen nicht näher dargestellt ist. Zur Be-

festigung des Anlaufbundes 2 an der Lagerhalbschale 1 ist diese mit Einsteckausnehmungen 3 versehen, die eine in axialer Richtung wirksame Hinterschneidung • in Form eines Schwalbenschwanzes bilden. Entsprechend diesen Einsteck¬ ausnehmungen 3 sind am Anlaufbund 2 Befestigungsansätze 5 vorgesehen, die aus in axiale Richtung abgewinkelten Zungen 6 bestehen. Um den Anlaufbund 2 mit der Lagerhalbschale 1 zu verbinden, wird der Anlaufbund 2 in radialer Richtung auf die Lagerhalbschale 1 aufgesteckt, und zwar unter gleich¬ zeitigem Gegeneinanderdrücken der beiden axialen Randbe¬ reiche der Lagerhaibschaien 1, wie dies in Fig. 2 angedeu¬ tet wird. Dadurch wird es in einfacher Weise möglich, die Lagerhalbschale 1 an den äußeren Zungen 6 vorbeizubewegen, bis diese Zungen 6 im Bereich der Einsteckausnehmungen 3 zu liegen kommen, so daß nach der federnden Rückstellung der Lagerhalbschale 1 der Be estigungseingriff sichergestellt wird. Der mittlere Befestigungsansatz 5 kann unmittelbar in die zugehörige Einsteckausnehmung 3 in radialer Richtung eingeführt werden, weil die Einführrichtung mit der Auf¬ steckrichtung des Anlaufbundes 2 auf die Lagerhalbschale 1 übereinstimmt.

Zum Unterschied zu dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 weist die Lagerhalbschale 1 gemäß den Fig. 3 und eine höhere Biegestei igkeit auf, so daß das Ein¬ führen der Befestigungsansätze 5 nicht mehr über eine elastische Verformung der Lagerhalbschale 1 gewährleistet werden kann. Aus diesem Grunde ist der mittlere Befesti¬ gungsansatz 5 mit einer wenigstens angenähert rechtwinke¬ ligen Grundform ausgebildet, wobei zwei Randstege 5a vor¬ gesehen sind, die nach dem im wesentlichen axialen Einführen des mittleren Befestigungsansatzes 5 in die zugehörige Ein¬ steckausnehmung 3 gemäß der Hinterschneidung der Einsteck ausnehmung 3 seitlich abgespreizt werden können, um eine de Form der Einsteckausnehmung 3 entsprechende schwalbenschwan förmige Umrißform für diesen Befestigungsansatz zu erhalten, wie dies insbesondere aus der Fig. ersichtlich ist.

Zur Befestigung des Anlaufbundes 2 an der Lagerhalb¬ schale 1 ist es aufgrund dieser Ausbildung lediglich not¬ wendig, den Anlaufbund 2 um einen die beiden axialen Ränder der Lagerhalbschale 1 im Breich der Stirnseite verbindenden Durchmesser gegen die Lagerhalbschale hin zu verschwenken, wie dies für den linken Anlaufbund 2 in Fig. 3 angedeutet ist. Aufgrund des gegebenen Spieles können bei einer solchen Schwenkbewegung die beiden randseitigen Befestigungsansätze 5 in die zugehörigen Einsteckausnehmungen 3 eingeführt werden, ohne die durch die Hinterschneidung 4 sicherge¬ stellte axiale Festlegung des Anlaufbundes zu gefährden, weil nach dem Abspreizen der Randstege 5a in der mittleren Einsteckausnehmung 3 ein Ausschwenken des Anlaufbundes 2 im Sinne eines Austrittes der randseitigen Be estigungsansätze 5 aus den Einsteckausnehmungen 3 nicht mehr möglich ist. Zur zusätzlichen Festlegung der Anlaufbunde 2 gegenüber der Lagerhalfaschale 1 können zwischen den Be estigungsansätzen 5 Anschläge 7 an den Anlaufbunden 2 vorgesehen sein, die in entsprechende Ausnehmungen 8 in der Lagerhalbschale 1 ein¬ greifen, um für eine ausreichende Kra tübertragung auch in Umfangsrichtung zu sorgen. Nach dem Abspreizen der Rand¬ stege 5a wird der Anlaufbund 2 gegenüber der Schale 1 in der in Fig. dargestellten Weise gehalten, wie dies auch der Darstellung des rechten Anlaufbundes der Fig. 3 zu entnehmen ist.

Da die Befestigungsansätze 5 sich hinsichtlich der Lagerhalbschale 1 in axialer Richtung erstrecken und nicht wie herkömmlich in der Flanschebene selbst verlaufen, wird unabhängig von den jeweiligen Wandstärken eine sichere Ver¬ bindung zwischen der Lagerhalbschale 1 und den Aπlaufbunden 2 erreicht, und zwar mit der Möglichkeit, einen an sich be¬ liebigen Übergangsradius zwischen der Lagerhalbschale 1 und den Anlaufbunden 2 zu wählen.




 
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